Wie findet ihr Wikipedia?

Wie findet ihr wikipedia? Seit ihr "dabei" ? Benutzt ihr Wikipedia?

  • Sehr Gut / Gut

    Stimmen: 227 67,6%
  • naja...

    Stimmen: 32 9,5%
  • schlecht / unseriös / fehlerhaft

    Stimmen: 15 4,5%
  • Ja, bin dabei und schreibe Artikel oder bearbeite (angemeldet)

    Stimmen: 21 6,3%
  • Ja, bin dabei und schreibe Artikel oder bearbeite (anonym)

    Stimmen: 18 5,4%
  • Nein, ich bin nicht aktiv an Wikipedia beteiligt.

    Stimmen: 80 23,8%
  • Ja, ich benutze es sehr häufig

    Stimmen: 173 51,5%
  • Ja, ich benutze es sehr selten / ab und zu mal

    Stimmen: 49 14,6%
  • Nein, ich benutze es nicht, weil ich es nicht kenne

    Stimmen: 7 2,1%
  • Nein, ich benutze es nicht, weil ich es schlecht finde

    Stimmen: 7 2,1%

  • Umfrageteilnehmer
    336
Wikipedia ist einfach spitze, zwar sollte man sich nicht nur darauf stützen, aber dennoch bietet es einige nette Möglichkeiten sein Wissen zu erweitern. ;)
 
Ich finds super. Es ist mir fast immer eine Hilfe, wenn ich mich über ein bestimmtes Thema informieren will. Ich find die Seite toll!
 
Nenn mich einen Haarspalter, aber bitte Reduzier Wikipedia nicht auf "Seite". Eine Seite ist eine Homepage. Wikiepdia ist aber eine Riesige Enzyklopädie. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dodo Ja, aber oft sind die Themen im englischen umfangreicher. Wenn ich aber im EN nichts finde, suche ich im DE Wikipedia. ^^

Was ich auch so lustig finde ist der BJADC Eintrag =D Sieht man mal wieder was es für wirres Geschöpf auf der Welt gibt.
 
Ja, die Englische ist wesentlich umfangreicher. Was mich wundert, warum übersetzen die es nicht einfach nur?
 
Hmm... aber wieso erstellt man dann die Artikel von Grund auf neu, wenn eine ÜBersetzung im Endeffekt schneller ginge?
 
Ich find Wikipedia gut

Ich sag nur so viel:

Wikipedia macht meine Hausaufgaben *gg*.
Also wenn ich über eine Sache bescheid weiß, dann google ich nich, sondern geh gleich unter wikipedia

Alec
 
@Alec

Pass aber damit auf, bei Wiki steht nicht nur wahres und Lehrer wissen, dass gern von dort einfach Sachen übernommen werden. Wenn schon Wiki, dann nimm lieber die Quellverweise unten und such dir dort dein Zeug zusammen.

Bei uns hat schon einer eine 5 bekommen, weil er einfach einen Wiki-Artikel genommen hat, statt den Vortrag selber auszuarbeiten.
 
Er hätte aber auch eine 5 bekommen, wenn er aus irgendeiner anderen Quelle einfach alles so übernommen hätte.
 
Ich finds toll, für die Schule verwende ich es sehr oft, es ist einfach die 1. Seite von der man weiß, man findet sehr wahrscheinlich das, was man suchst. Und für andere Dinge, die man einfach so wissen will, ist es auch praktisch, es hat mir schon in allerlei Weise geholfen^^
 
Hm, als ich noch in der Schule war hab ich das auch immer verwendet, aber jetzt merk ich erst, wieviel Schwachsinn teilweise da drin steht xD Deshalb boykottiere ich Wiki auch, für die Uni dürfen wir es sowieso nicht als Quelle angeben und sehr seriös ist es imo auch nicht, weil ja wirklich jeder reinschreiben kann. Aber das ist ja überall im Internet so, deshalb verwende ich meistens nur Seiten von Universitäten oder Akademien, oder viel besser noch: Bücher!
 
Ohne Wiki würde ich heute nicht da stehen wo ich jetzt stehe *g*...

Nein aber echt. Ich hab mir shcon einiges an Recherchen für Referate, aber auch allgemeine Infos oder Sachen de mich einfach interessiert haben dort geholt.
Ich liiiebe Wiki ^_^
 
intressant.besonders über fussballvereine und ihre geschichte.sogar lok stendal wird erwähnt.muss ja auch.lol.ansonsten les ich da auch viel über die geschichte von vielen serien.und musikern.also wiki is schon spannend.sieht nur etwas langweilig gestaltet aus.
 
allerdings, ich schau mir auch total gern die beiträge über alle möglichen fußballvereine an...
 
Hm, als ich noch in der Schule war hab ich das auch immer verwendet, aber jetzt merk ich erst, wieviel Schwachsinn teilweise da drin steht xD Deshalb boykottiere ich Wiki auch, für die Uni dürfen wir es sowieso nicht als Quelle angeben und sehr seriös ist es imo auch nicht, weil ja wirklich jeder reinschreiben kann. Aber das ist ja überall im Internet so, deshalb verwende ich meistens nur Seiten von Universitäten oder Akademien, oder viel besser noch: Bücher!
Was studierst Du eigentlich? Und an welcher Universität?
 
Finde Wikipedia sehr informativ.
Wirklich toll, hab schon zich Stunden mit den lesen von Artikeln verbracht. Am schönsten finde ich das man durch die verlinkten Schlagworte quasi ohne Unterbrechung zu anderen interessanten Artikeln gehen kann. :read:

Aber nur zum allgemeinen Informieren. Eine wichtige schriftliche Arbeit würde ich dadrauf jetzt auch nicht unbedingt aufbauen.
 
Aber wieso kriegt man dafür eigentlich keine Sechs? Der Schüler hat sich bemüht irgendwas abzuliefern oder was?

Würde ich sagen, eine fünf dafür, dass er überhaupt etwas abgegeben hat, aber da er es über Wikipedia gemacht hat, würde ich wegen Dummheit eine 6 draus machen.
 
Ohne Wikipedia hätte ich sicherlich schon die ein oder andere schlechte Note in diversen Referaten. xD

Wenn ich ehrlich bin, nimm ich für Recherchen (Schule o.ä) NUR Wikipedia her. :cool: Außer vllt in so Fächern wie Biologie und Chemie. Da verwenden die Begriffe, Formeln, Definitionen zu 95 % in einem Artikel, wovon ich null verstehe/noch nie gelernt habe. ^^

Ohne Wiki wäre ich jetzt mehr als ein Platinblondchen xD
 
Sprachwissenschaften und Keltologie an der Uni Wien, warum? :)
Zum Glück nicht VWL =) . Um ehrlich zu sein, ich hatte auf Ägyptologie getippt. ;)

Ich will Dich nicht beleidigen aber ich halte Deine Sicht auf Wikipedia für sehr eingeschränkt.
Natürlich sind einige Artikel bei Wikipedia nicht zu gebrauchen.
Aber auf der anderen Seite gibt es auch eine Menge sehr guter Artikel.

Von einer Studentin kann man doch wohl erwarten, daß sie in der Lage ist, ihre Meinung zu begründen und dies mit entsprechenden Quellenverweis auch bei Artikeln von Wikipedia schafft.

Und selbst wenn man mal falsch liegt sollte das kein Problem sein. Viel wichtiger ist doch das man sich mit der Problematik beschäftigt hat und sein Herangehen erklären kann.

Kann man sich an einer Universität wirklich entwickeln, die Wikipedia von vornherein ablehnt, und damit das freie Denken unterbindet?
(Mit Wien hast Du mich wirklich geschockt. Ich hatte eine deutsche "Elite"-Uni (sind sie doch alle) erwartet...)
 
(Ägyptologie? o.o Wieso?)

Hm, interessanter Standpunkt. Aber ich bin ein Mensch, der von vornherein alles richtig wissen und nicht alles doppelt und dreifach überprüfen will. Ist bei mir so (= Und deshalb gehe ich gleich auf Nummer sicher und schaue bei Wikipedia gleich gar nicht. Natürlich gibt es gute Artikel, da muss ich dir zustimmen, hab ich auch schon gelesen, aber manche sind auch schlecht.

Und zu den Quellenverweisen: wenn man eine Arbeit abgibt, und dort Wikipedia als Quellenangabe angibt, wird das nicht angenommen. Es wird sowieso nicht so gern gesehen, Internetquellen zu haben, Büchern sind den Professoren viel lieber. Und dafür kann ich ja eigentlich nichts, aber ich kann einen Brief an meine Uni schreiben wo ich frage, wie sich mein freies Denken entwickeln soll (: Nein, tut mir leid, das war oberflächlich...du hast schon recht in dem Sinne, aber eigene Meinungen haben immer ein eigenes Kapitel in den Arbeiten, beim Rest sollte es wissenschaftlich haltbare Fakten geben (war auch in der Schule schon so).

...und wieso soll ich auf eine deutsche Uni gehen, wenn ich in Wien lebe? xD
 
Und selbst wenn man mal falsch liegt sollte das kein Problem sein. Viel wichtiger ist doch das man sich mit der Problematik beschäftigt hat und sein Herangehen erklären kann.

Kann man sich an einer Universität wirklich entwickeln, die Wikipedia von vornherein ablehnt, und damit das freie Denken unterbindet?

Ich glaube da interpretierst du in dieses "Verbot" wirklich zu viel rein. Zum einem kann die Uni garnicht verbieten, dass man wikipedia liest und zum anderen geht es ums zitieren. Gute Quellen sind wichtig. Wenn ich eine Zahl zitieren, ist es immer besser den Erfasser dieser Zahl zu nennen (also zum Beispiel das Statitische Bundesamt) als einen Artikel, der diese Zahl nennt. Es erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Zahl richtig ist. Ebenso ist es verständlich, dass gedruckte Erzeugnisse (bzw. ihre elektronische Form, wirklich aus Fachzeitschriften herauskopieren muss man heute kaum noch) in der Tendenz valider sind als ein Text im Internet, weil ersteres eine "Peer Review" (d.h. eine Vorabprüfung durch Experten) durchlaufen muss. Die Ergebnisse im Artikel müssen nicht zwingend richtig sein, aber er erfüllt zumindest gewisse Standards. Für Wikipedia gilt dies nun nicht, es besteht also ein Restrisiko. Schließlich: man soll sich im Studium auch mit Fachliteratur beschäftigen und die Wissenschaftler in seinem Metier kennen lernen, das erreicht man nicht in dem man nur vorgekaute Zusammenfassungen (und nichts anderes ist ein Lexikon) nutzt. Dafür ist wikipedia doch nicht vertieft genug.
 
Aber ich bin ein Mensch, der von vornherein alles richtig wissen und nicht alles doppelt und dreifach überprüfen will.
Da wirst Du Dich aber noch warm anziehen müssen, gerade im Bereich der Sozialwissenschaften. Ab einem bestimmten Punkt ist das mit "richtig" halt nicht mehr so einfach und man stößt auf Situationen, in denen man mehrere wohlformulierte und einsichtige Darstellungen von "richtig" hat, die sich aber dummerweise gegenseitig mehr oder weniger ausschließen... Da ist Dir nicht viel geholfen, wenn Du nur die Lehre einer Person nachbetest.

Schließlich: man soll sich im Studium auch mit Fachliteratur beschäftigen und die Wissenschaftler in seinem Metier kennen lernen, das erreicht man nicht in dem man nur vorgekaute Zusammenfassungen (und nichts anderes ist ein Lexikon) nutzt. Dafür ist wikipedia doch nicht vertieft genug.
Das ganze "Problem" ist doch erst entstanden, weil Wikipedia eben viel weitreichender ist, als jedes gedruckte Lexikon. Fakt ist, dass man für wissenschaftliche Arbeiten, nur dann Lexika zitieren darf, wenn es darum geht, fachfremde Begriffe für die fachidiotischen Rezipienten zu erläutern, ansonsten sind alle Lexika absolut tabu. Dass speziell Wikipedia mittlerweile zunehmend verboten ist, liegt AFAIK vor allem daran, dass man da keinen festen Bestand hat. D.h. wenn der Prof./Dozent bzw. Hiwi des Profs./Dozenten ein Zitat tatsächlich mal kontrollieren wollen würde (als würde das je geschehen...), dann ist nicht sicher, dass dieses Zitat noch so bei Wikipedia zu finden ist. Somit ist auch nicht klar, wem aus einer zitierten, sachlich falschen Aussage und den entsprechenden Schlussfolgerungen der Strick zu drehen ist...
 
Dass speziell Wikipedia mittlerweile zunehmend verboten ist, liegt AFAIK vor allem daran, dass man da keinen festen Bestand hat.
Das liegt einfach daran, dass dort ziemlich häufig ziemlicher Humbug drin steht. Abgesehen davon sollte man in wissenschaftlichen Arbeiten niemals Webseiten nennen, da deren Inhalt keinem Review-Prozess unterliegen und damit nicht zitierfähig sind. ;)
 
Das liegt einfach daran, dass dort ziemlich häufig ziemlicher Humbug drin steht.
Sorry, aber diese Aussage kann ich in der Form nicht ernst nehmen. Wiki-Bashing ist mittlerweile einfach in und nur in den allerwenigsten Fällen ist das mehr als Hörensagen von anderen Wiki-Bashern.

Abgesehen davon sollte man in wissenschaftlichen Arbeiten niemals Webseiten nennen, da deren Inhalt keinem Review-Prozess unterliegen und damit nicht zitierfähig sind. ;)
Die meisten Bücher - auch Fachbücher - werden von einzelnen Personen geschrieben und das verlagliche Korrekturlesen beschränkt sich auf das mehr oder minder erfolgreiche Finden von Rechtschreib- oder Grammatikfehlern. D.h. nach der Logik wären auch Bücher nicht zitierfähig.
Mir ist das einfach zu undifferenziert. Man sollte doch wirklich genug gesunden Menschenverstand besitzen, um zitierfähige von nicht zitierfähigen Quellen zu unterscheiden und wenn nicht, dann hat man auf einer Uni einfach nichts verloren. Genauso wie man als Ing.-Student kaum aus einer Heimwerker-Zeitschrift zitieren wird (es sei denn das ist gerade das Thema der Arbeit), sollte einem doch klar sein, dass man nicht von jeder x-beliebigen Webseite zitieren kann.
 
Sorry, aber diese Aussage kann ich in der Form nicht ernst nehmen. Wiki-Bashing ist mittlerweile einfach in und nur in den allerwenigsten Fällen ist das mehr als Hörensagen von anderen Wiki-Bashern.
Dann kannst du mir sicherlich auch erklären, warum angeblich gültige Einträge sich ständig ändern. Für die Wikipedia gilt es grundsätzlich, sich die Historie der Artikel anzuschauen, und das ist leider haarsträubend, was du da siehst. Die Einträge mögen für einfache Begriffe, welche in den Lehrbüchern stehen, richtig sein. Alles darüber hinaus ist das reine Chaos.

Die meisten Bücher - auch Fachbücher - werden von einzelnen Personen geschrieben und das verlagliche Korrekturlesen beschränkt sich auf das mehr oder minder erfolgreiche Finden von Rechtschreib- oder Grammatikfehlern. D.h. nach der Logik wären auch Bücher nicht zitierfähig.
In der Tat ist nicht jedes Buch zitierfähig. Grundsätzliche Lehrbücher sollte man sowieso nicht unbedingt zitieren, insbesondere wenn es um Grundlagen des Faches geht. Desweiteren gibt es zwischen den Verlagen große Unterschiede und das kein inhaltliches Korrekturlesen stattfindet, dass kann ich ganz klar verneinen. Ich habe inhaltliche Bewertungen bereits für andere Autoren vorgenommen. Fachbuchverlage kommen zu diesen Zweck nämlich auf Personen mit entsprechenden Erfahrungen in den beschriebenen Bereich zurück.

Wesentlich wichtiger für wissenschaftliche Arbeiten sind Zitate aus begutachteten Zeitschriften und Konferenzen mit einem strengen Auswahlprozess, nicht die grundlegenden Werke und Lexika. Und selbst dort können sich manchmal Falschaussagen tummeln. ;)
 
Ich finde Wikipedia sehr gut; in der Schulzeit war es sehr hilfreich und man findet wirklich zu fast jedem Thema dort was.
Natürlich muss man sich bewusst sein, dass der Artikel nicht stimmen kann, aber man sollte sich sowieso mit jedem Text kritisch auseinandersetzen. In Lehrbüchern sind ja genausooft Fehler drinnen (Ich weiß nicht, wie oft meine Professoren gesagt haben, bessert dies und jenes im Buch aus...)
Unser Geschichte-Professor hat uns fast nur Wikipedia-Links gegeben. Und auch auf der Uni wird uns empfohlen auf Wikipedia nachzuschlagen, wenn uns wo nicht auskennen bzw. uns Begriffe unklar sind.
Für mich ist Wikipedia ein praktisches Nachschlagewerk um mir einen groben Überblick zu verschaffen. Für wichtige Arbeiten nehme ich sowieso nie nur eine einzige Quelle; aber Wikipedia ist durchaus eine davon. Ob es eine sichere Quelle ist oder nicht; da muss man eben entweder vertrauen oder selbst genauer recherchieren.
Aber wir hatten schon bei einem Referat, dass zwischendrin die Professorin aufgesprungen ist und gefragt hat, woher die Schüler den Mist haben. Die Antwort war nicht Wikipedia, sondern Fachliteratur aus der Schulbibliothek.
 
Mir persönlich hat Wikipedia schon oft mehr geholfen als so manches Lehrbuch. An dieser Stelle mal nen lieben Gruß an Herrn Vollhardt. :rolleyes:

Allerdings gibts zu den Sachen, die ich mittlerweile suche, eh fast keine oder keine brauchbaren Wikiartikel mehr, vor allem in PC und OC.
 
Dann kannst du mir sicherlich auch erklären, warum angeblich gültige Einträge sich ständig ändern.
Erstmal ist das in der Konsequenz IMHO nicht der Fall und zweitens gibt es neben inhaltlichen Fehlern noch zahlreiche andere Gründe, etwas bereits Geschriebenes zu verändern. Ich möchte mich von Dir aber nicht in eine Rechtfertigungsposition manövrieren lassen, in der ich dahingehend argumentieren müsste, dass an Wikipedia alles ganz toll wäre, denn dieser Meinung bin ich nicht. Ich halte es nur für abwegig, Wikipedia so global schlecht zu reden, wie Du es z.B. tust.

BTW: <news:fg89k0$fdp$1@arouter.asamnet.de>

bzw.: http://groups.google.com/group/de.a...61/bc65bdf8da40f458?lnk=raot#bc65bdf8da40f458


Desweiteren gibt es zwischen den Verlagen große Unterschiede und das kein inhaltliches Korrekturlesen stattfindet, dass kann ich ganz klar verneinen.
Sagen wir mal, meine Aussage, war eine dramaturgische Übertreibung, die auf meinen Erfahrungen beruht, ok?

Wesentlich wichtiger für wissenschaftliche Arbeiten sind Zitate aus begutachteten Zeitschriften und Konferenzen mit einem strengen Auswahlprozess, nicht die grundlegenden Werke und Lexika.
Nunja. Das kommt sicherlich auf die Fachrichtung, das Thema und nicht zuletzt den Anspruch der Arbeit (Schule, Uni und da Grundstudium, Hauptstudium oder gar Diplom/Examen oder Beruf) an.
 
Nunja. Das kommt sicherlich auf die Fachrichtung, das Thema und nicht zuletzt den Anspruch der Arbeit (Schule, Uni und da Grundstudium, Hauptstudium oder gar Diplom/Examen oder Beruf) an.

Wobei ich sagen würde, dass im Beruf oft die Ansprüche an die Güte einer Quelle abnimmt. Da geht es dann eher darum die benötigte Information eher schnell zu finden.
 
Ich nutze es auch gerne. Überhaubt für INS ist es sehr nützlich,

Auch die Unterportale Pokewiki und Perrymidia finden in unserer Familie anglang.

Aber mitgeschrieben hab ich noch nichts.
 
Ich lese jeden Morgen die Wiki, die Artikel des Tages, alles mögliche an weiterführenden Artikeln, und es macht mir Spaß. Diese Woche war Jahrestag des Bhopal-Unglücks, so daß ich auf die Yes-Men aufmerksam wurde. Als begeisterte Anarchistin hat mich der Artikel fast weggerafft vor Lachen.
Allerdings ist es so, daß ich immer wieder auf Artikel stoße, die mich zutiefst erschüttern. Wie zum Beispiel der Artikel über die Jenischen.
Ich liebe es, wenn mein Wissen erweitert wird, auch wenn dieses Wissen zu den unangenehmen Sorten von Wissen zählt. Mein Bild der sauberen Schweiz ist dank Wikipedia in den letzten 2 Jahren ... seeehr düster geworden, um es harmlos auszudrücken.
Mitgeschrieben hab ich auch schon, meist jedoch nur auf den Diskussionsseiten, weil ich keinen Bock habe, zwecks Zeugnisbelegung nach Berlin zu meinem Ex-Prof mit der großen Privatbibliothek zu fahren. In unserer Unibibliothek um die Ecke gibt es die Bücher, die ich zwecks Beleg brauch, leider nicht, und per Fernleihe tut sich da auch nix. Aber oft reicht ein Hinweis ja, und irgendwer der Geschichtsfreaks kommt dahinter, daß ich Recht hab und da noch was fehlt.
 

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