une copine
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@ Eo: Berufsgoth ist wenn man irgendwie mit Gothics arbeitet, z.B. beim XtraX als Verkäuferin oder sowas in der Art und Set ist zwar nicht hauptberuflich Metalsängerin, aber irgendwo ist es einer ihrer Berufe und sie hat dadurch viel mit Goths/Metallern zu tun und kann sie dadurch gut leiden, weil es anders problematisch wäre.
@ alle, die nicht meiner und Viljas Meinung sind: Ich kann zwar eure Argumente verstehen, doch ich wüsste nicht, wie das langfristig klappen sollte. Ok, Punks, Metaller und Goths haben selten wirklich was gegeneinander und gehören irgendwo in die selbe Ecke, wobei Punks nicht so arg zusammengehören wie Metaller und Goths, imho. Doch ich kann mir sowas nur schlecht vorstellen, denn wie soll man z.B. zusammen weggehen? Ich persönlich will meine Sippschaft regelmäßig sehen und auch wenn ich die Leute unter der Woche treffe, will ich mich freitags [da ist Eintritt in der ersten halben Stunde frei] mit den ganzen Leuten schon eine Stunde vorher treffen und dann zusammen in den Club fahren [schwer zu erklären, man muss sowas miterleben, dann weiß man, was daran toll ist], will mit denen dann Spaß haben, was trinken, tanzen usw. Und wenn ich einen "normalen" Freund hätte, würde der da nur gelangweilt in der Ecke sitzen, weil ihm die Musik nicht gefällt und die Leute würde er nur halb so interessant finden, denn Gleich und Gleich gesellt sich. Und ich glaube ich, dass ein Normalo sich an meiner Seite komisch vorkommen würde, er mit Jeans und Pulli, ich mit Samtrock und Corsage... Klar kann man mit Normalos befreundet sein, doch man muss immer davon ausgehen, dass die Einiges seltsam finden werden. Und wozu sich was Anderes ansehen? Ich habs mir lang genug angesehen und die Leute haben sich einen Shice für mich interessiert, auch wenn ich auf sie zugegangen bin, auch zu meinen "normalen" Zeiten; hier in der Szene werde ich wie ein normaler Mensch behandelt und hier bin ich mir sicher, dass ich nicht vor Langweile und Einsamkeit sterbe.
@ alle, die nicht meiner und Viljas Meinung sind: Ich kann zwar eure Argumente verstehen, doch ich wüsste nicht, wie das langfristig klappen sollte. Ok, Punks, Metaller und Goths haben selten wirklich was gegeneinander und gehören irgendwo in die selbe Ecke, wobei Punks nicht so arg zusammengehören wie Metaller und Goths, imho. Doch ich kann mir sowas nur schlecht vorstellen, denn wie soll man z.B. zusammen weggehen? Ich persönlich will meine Sippschaft regelmäßig sehen und auch wenn ich die Leute unter der Woche treffe, will ich mich freitags [da ist Eintritt in der ersten halben Stunde frei] mit den ganzen Leuten schon eine Stunde vorher treffen und dann zusammen in den Club fahren [schwer zu erklären, man muss sowas miterleben, dann weiß man, was daran toll ist], will mit denen dann Spaß haben, was trinken, tanzen usw. Und wenn ich einen "normalen" Freund hätte, würde der da nur gelangweilt in der Ecke sitzen, weil ihm die Musik nicht gefällt und die Leute würde er nur halb so interessant finden, denn Gleich und Gleich gesellt sich. Und ich glaube ich, dass ein Normalo sich an meiner Seite komisch vorkommen würde, er mit Jeans und Pulli, ich mit Samtrock und Corsage... Klar kann man mit Normalos befreundet sein, doch man muss immer davon ausgehen, dass die Einiges seltsam finden werden. Und wozu sich was Anderes ansehen? Ich habs mir lang genug angesehen und die Leute haben sich einen Shice für mich interessiert, auch wenn ich auf sie zugegangen bin, auch zu meinen "normalen" Zeiten; hier in der Szene werde ich wie ein normaler Mensch behandelt und hier bin ich mir sicher, dass ich nicht vor Langweile und Einsamkeit sterbe.