Michael Jackson tot

Aber mal ehrlich: Es ist wirklich besser, dass er jetzt gestorben ist. Ich meine, schaut euch doch mal an in was für einem Zustand er sich die letzten Jahre befand. Früher oder später hätte ihn sein Drogenkonsum sowieso vollends dahingerafft.

Also, dass es besser so ist, kann ich vielleicht über jemanden sagen, der in den letzten Wochen oder Monaten seines Lebens nicht mehr über sein eigenes Leben bestimmen konnte und totkrank war.
Michael Jackson war eine tragische Person, gar keine Frage und die Medien haben sein Bild geprägt. Es mag sicherlich nicht schön in ihm ausgesehen haben. Aber dass sein Tod besser für ihn ist find ich jetzt schon ganz schön herbe.
 
Michael Jackson ist FÜR MICH sehr wohl Paul Schröder von gegenüber, denn ich kenne ihn genauso wenig wie eben Paul Schröder! Und wenn Paul Schröder der Welt einen riesen Dienst erwiesen hat, indem er einen Klopapieranfeuchter erfunden hat, der jetzt in jedem Haushalt hängt, dann bleibt es eine geniale Erfindung - auch wenn Paul Schröder tot ist! So verhält es sich mit Jackos Musik auch!

Wäre ich ein Fan, könnte ich darüber traurig sein, daß ich keine neuen Platten mehr von ihm hören werde - aber um seine Person eben nicht, da ich ihn nicht kannte und mir darüber kein Urteil erlauben kann! Wie kann ich um etwas trauern sein, das ich nicht kenne? Darum geht es mir - um die PERSON und nicht um die Musik, die er geschrieben hat! Und Trauern und Traurigsein sind zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe!

Naja, ich denke als Fan (ich bin es jetzt nicht) kennt man "seinen" Star schon über Medien etc. einigermaßen gut, dass man irgendwie meint ein Verhältnis aufgebaut zu haben. Ich hatte nie ein riesen Idol, zumindest nicht über mehrere Jahre hinweg, aber das gibt es nunmal durchaus und ich kann mir vorstellen, wie sich viele fühlen, wenn das Idol nicht mehr lebt.
Kennen und kennen ist ein Unterschied.

Übrigens, schade, dass du deine Nachbarn nicht kennst ;)
 
Ich dachte ehrlichgesagt, Michael Jackson sei schon tot.:ohoh:
Bis ich das heut im Radio gehört hab^^
Aber schon schrecklich......
 
Als ich heute Morgen auf die Arbeit kam, hat meine Kollegin mich gefragt, ob ich traurig bin O_o Da hab ich gesagt "Nö, nur müde. Warum?" "Weil Michael Jackson gestorben ist, als du geschlafen hast!" ich hab auch nur "oi..." gesagt. Also mich hat das schon etwas erschreckt muss ich zugeben und ganz egal ists mir auch nicht. Ich war jedoch nie so ein großer Fan oder Bewunderer. Ich kann auch verstehen, warum jeder Radiosender jetzt den halben Tag lang Songs spielt usw., er war eben der "King of Pop" und wenn so jemand stirbt, dann ist das halt "groß". Aber nicht schlimmer, als wenn ein anderer Mensch stirbt. Einen Menschen zu verlieren ist grundsätzlich schlimm und die Musikbranche hat jetzt den großen Michael Jackson verloren, wie auch seine Fans ihn verloren haben.
 
Ich war jedoch nie so ein großer Fan oder Bewunderer. Ich kann auch verstehen, warum jeder Radiosender jetzt den halben Tag lang Songs spielt usw., er war eben der "King of Pop" und wenn so jemand stirbt, dann ist das halt "groß". Aber nicht schlimmer, als wenn ein anderer Mensch stirbt. Einen Menschen zu verlieren ist grundsätzlich schlimm und die Musikbranche hat jetzt den großen Michael Jackson verloren, wie auch seine Fans ihn verloren haben.

:up: 100% agree
 
Ich bin grad selbst nicht sicher, was ich momentan empfinde. Es ist keine Gleichgültigkeit, aber eben auch keine Trauer. Es ist ein Verlust, aber er betrifft mich eben nur sehr am Rande, da ich nur seine Musik und ihn als Berühmtheit kannte. Es ist natürlich schade, wenn jemand so früh stirbt, aber man kann es halt nicht ändern und immerhin bleibt seine Musik, also das, was ihn für mich ausgezeichnet hat, ja sowohl uns als auch folgenden Generationen erhalten.

Ich sehe das doch komplett genauso. Ich trauere ja auch nicht um ihn, wie du das jetzt vielleicht verstanden hast. Fand aber eben den ein oder anderen Satz sehr krass, der hier gefallen ist.
 
Wäre ich ein Fan, könnte ich darüber traurig sein, daß ich keine neuen Platten mehr von ihm hören werde - aber um seine Person eben nicht, da ich ihn nicht kannte und mir darüber kein Urteil erlauben kann! Wie kann ich um etwas trauern sein, das ich nicht kenne? Darum geht es mir - um die PERSON und nicht um die Musik, die er geschrieben hat! Und Trauern und Traurigsein sind zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe!

Nun, man kann sehr wohl Trauer empfinden, auch wenn man eine Person nicht gekannt hat.
Bei Trauer geht es um Verlust, und dieser Verlust kann auch etwas Abstraktes sein.
Der Verlust von Hoffnung, dem Glauben an das Gute, der Aussicht auf Besserung und Veränderung; und oftmals werden diese abstrakten Dinge durch Personen verkörpert.

Als Valentino 31-jährig verstarb, haben sich Frauen aus dem Fenster gestürzt.
Millionen Menschen haben um Lady Diana getrauert, wegen des Mordes an Benzir Bhutto und um die Opfer des 11. September.
Die wenigsten haben diese Menschen gekannt, aber immer starb ein Stückchen von etwas Größerem, das (hoffentlich!) Teil eines jeden Menschen ist.
Was den Verlust ausmacht, und welchen Stellenwert er einnimmt, definiert jeder Mensch für sich allein, und so liegt es in der Natur der Sache, dass einigen der Tod von MJ gleichgültig ist, während er für andere Bedeutung hat.
Um diesen Verlust - wie auch immer er sich für den einzelnen gestaltet - kann man durchaus trauern, und das ist schon etwas anderes als traurig sein.
 
Wir sind hier aber auch immer noch in einem Diskussionsforum und nicht in einem der zahlreichen Kondolenzbücher. Ich kann verstehen, dass Leuten, die traurig sind, solche Aussagen nicht unbedingt passen, aber ich finde auch ehrlich gesagt auch nicht, dass man sich da so drüber aufregen muss. Es ist doch bei Berühmtheiten immer so, dass einige mehr und andere weniger an ihnen hängen. Vielleicht sollte man da eher drüberstehen, solange hier nicht wer weiß wie geschmacklose Aussagen getroffen werden. Und davon hab ich hier weit und breit keine gesehen, auch wenn Jacko bestimmt mehr als genug Ansätze dafür geliefert hat.

Ich rege mich doch gar nicht auf. Ich will, kann und darf hier schließlich auch niemandem verbieten, seine Meinung zu sagen. Wenn es allerdings so weit geht, jemanden persönlich zu beleidigen oder jemandem zu unterstellen, man wäre absichtlich dumm/dämlich/blöd, da hört bei mir das Verständnis auf. Und sowas gehört hier absolut nicht rein.
Und ja es stimmt, bei Stars gibt es immer 3 Parteien. Die einen lieben und die anderen hassen sie und den dritten ist es schnuppe. Und jeder kann so denken wie er will. Aber dass wieder eine Diskussion ausbrechen muss, obwohl man gerade in so einer Situaion lieber nachdenken sollte, war auch wieder vorhersehbar ...
 
Nun, man kann sehr wohl Trauer empfinden, auch wenn man eine Person nicht gekannt hat.
Bei Trauer geht es um Verlust, und dieser Verlust kann auch etwas Abstraktes sein.
Der Verlust von Hoffnung, dem Glauben an das Gute, der Aussicht auf Besserung und Veränderung; und oftmals werden diese abstrakten Dinge durch Personen verkörpert.

Als Valentino 31-jährig verstarb, haben sich Frauen aus dem Fenster gestürzt.
Millionen Menschen haben um Lady Diana getrauert, wegen des Mordes an Benzir Bhutto und um die Opfer des 11. September.
Die wenigsten haben diese Menschen gekannt, aber immer starb ein Stückchen von etwas Größerem, das (hoffentlich!) Teil eines jeden Menschen ist.
Was den Verlust ausmacht, und welchen Stellenwert er einnimmt, definiert jeder Mensch für sich allein, und so liegt es in der Natur der Sache, dass einigen der Tod von MJ gleichgültig ist, während er für andere Bedeutung hat.
Um diesen Verlust - wie auch immer er sich für den einzelnen gestaltet - kann man durchaus trauern, und das ist schon etwas anderes als traurig sein.

Sensationell ausgedrückt und verfasst!!
 
Leute, bitte, kriegt euch wieder ein. Es bringt doch nichts wenn ihr euch hier die Köpfe einschlagt, jeder hat seine eigene Meinung und darauf zu beharren ist doch einfach nur kindisch. Könnt ihr nicht einfach akzeptieren, dass es verschiedene Ansichtsweisen gibt? Und wenn's ganz schlimm kommt, können die Parteien sich hier doch auch auf die Igno setzen...
 
Leute, bitte, kriegt euch wieder ein. Es bringt doch nichts wenn ihr euch hier die Köpfe einschlagt, jeder hat seine eigene Meinung und darauf zu beharren ist doch einfach nur kindisch. Könnt ihr nicht einfach akzeptieren, dass es verschiedene Ansichtsweisen gibt? Und wenn's ganz schlimm kommt, können die Parteien sich hier doch auch auf die Igno setzen...

Es geht ja nicht darum, dass man auf seiner Meinung beharrt, sondern viel mehr vielleicht auch darum, dass die manche Meinung jemanden doch erstaunt bzw. erschüttert.
 
Trotzdem ist es die Meinung eines anderen, und die sollte man akzeptieren können.
 
Was soll diese ständige Diskussion hier eigentlich? Jetzt geht es doch wieder nur um "Respektiere die Meinung der anderen, schenke ihnen Achtung, sei tolerant und liebe deinen Nächsten". Meine Güte, gestern ist MJ gestorben im Alter von 50 Jahren und hier geht es wieder um nichts anderes als um so ein kindisches Gehabe. Mir tut seine komplette Familie Leid. Jetzt dreht sich in den nächsten Wochen wieder alles nur um den Todesfall, stattdass sie in Ruhe gelassen werden um die Trauer zu verarbeiten. Er hat in der Musik Geschichte geschrieben, war früher einer der erfolgreichsten Künstler aller Zeiten, hat über 750 Mio Alben verkauft und DARUM soll es doch gehen.

Wenn das langsam nicht aufhört, dann halte ich mich da raus. Ist ja nicht mehr auszuhalten.
 
Ich muss sagen, dass es mir für ihn sehr Leid tut.
Ich fand ihn als Musiker großartig - vor allem eben seine älteren Erfolge. Er hat die Musik geprägt und hat wirklich was geleistet.
Ich war kein wirklicher Fan, habe ihn aber als Künstler doch sehr geschätzt.
Am schrecklichsten muss es jetzt für seine Kinder sein, daher werde ich jetzt - auch, wenn ich sie persönlich nicht kenne - besonders an sie denken und hoffe, sie werden diese schwere Zeit gut überstehen.
Mit Michael Jackson hat die Musikbranche einen tollen Mann verloren. Er hat vielleicht in der letzten Zeit keine wahren Erfolge mehr gehabt, seine Fans liebten ihn aber nach wie vor und ich finde es schön, dass sie jetzt zusammenstehen und an ihn denken.
Ich finde, es ist sehr schade um ihn.

Liebe Grüße
Die Miss(y):ciao:

Edit: Und ja, einpaar Tränen sind gekullert ... vor allem, als seine Songs liefen. Ruhe in Frieden, Michael ...
 
Trotzdem ist es die Meinung eines anderen, und die sollte man akzeptieren können.

Nein, wenn sinngemäß schreibt "Ich weiß nicht, was daran so furchtbar sein soll", dann akzeptiere ich das nicht. Es gibt viele Meinungen, die man nicht akzeptieren muss. Ganz exterm ausgedrückt akzeptiere ich auch die Meinung eines Rechten nicht.
Aber das ganze tut doch auch weiterhin nichts mehr zur Sache. Die Gedanken sind niedergeschrieben, jeder hat gesagt, was er am anderen nicht mag und gut is :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute in der Schule meinten auch alle gleich: "OH GOTT MICHAEL JACKSON IST TOT!!!!!111111" und mir war es eigentlich ziemlich egal o.o Also mir tut es leid für seine Angehörigen,und nicht okay finde ich witze wie "ja,jetzt fragt sich nur wo er beerdigt wird,ist doch sondermüll",aber ich finde auch,dass es nicht unmenschlich ist wenn einen der Tod eines fremden Menschen nicht so extrem mitnimmt. Für Fans ist das vielleicht was anderes,aber ich glaube ich bin zu jung um Michael Jackson Fan zu sein XD

Hmmm... okay. Nachbarn können allerdings auch nett sein. Zwischenmenschliche Dinge scheinen dir eher fremd zu sein. Nun ja. Bleibt ja jedem selbst überlassen.
Ich glaube auch,dass du daraus jetzt folgern kannst,dass sie keine Beziehung zu irgendeinem anderen Menschen hat,weil sie ihren Nachbarn nicht kennt? xD
 
Ich fands im ersten Moment auch irgendwie schockierend.
Es ist einfach schade, er hatte noch sein halbes Leben vor sich. Ich war zwar kein Fan, aber es ist trotzdem schlimm für alle Betroffenen.

Nein, wenn sinngemäß schreibt "Ich weiß nicht, was daran so furchtbar sein soll", dann akzeptiere ich das nicht. Es gibt viele Meinungen, die man nicht akzeptieren muss. Ganz exterm ausgedrückt akzeptiere ich auch die Meinung eines Rechten nicht.
Aber das ganze tut doch auch weiterhin nichts mehr zur Sache. Die Gedanken sind niedergeschrieben, jeder hat gesagt, was er am anderen nicht mag und gut is :)

Find ich auch, sowas gehört hier einfach nicht hin.
Ich geh doch auch nicht auf eine Beerdigung und verkünde laut, dass es mir egal ist, dass die Person gestorben ist. Natürlich kennt man Stars nur indirekt durch die Medien, aber das verbietet doch nicht automatisch, darüber traurig zu sein. Wäre ja noch schöner, wenn man jetzt nicht mehr trauern darf, weil man eine Person nicht (gut) kannte :eek:
 
Ich glaube auch,dass du daraus jetzt folgern kannst,dass sie keine Beziehung zu irgendeinem anderen Menschen hat,weil sie ihren Nachbarn nicht kennt? xD

Ach, das ist doch jetzt quatsch. Ich weiß ja nicht wo sie wohnt. Hier ist es so üblich, dass man sich für seine Nachbarn interessiert und somit auch betroffen ist, wenn denen was passiert, aber is doch jetzt auch ens jut!
 
Ich hab mit sie PurpurOzelot gemeint,ich dachte immer die wäre weiblich?
Und ich fand nur die Folgerung seltsam,dass man keine ahnung von zwischenmenschlichen beziehungen hat,wenn man nicht jeden seiner nachbarn kennt :ohoh:
schluss mit offtopic ^_^
 
Wo ist eigentlich der Arzt von Michael Jackson hin? Im TV haben sie gerade gesagt der ist spurlos verschwunden und wird gesucht. Ich find das komisch *weird*

RTL? Nette Reportage eigentlich. Ist man von RTL gar nicht gewohnt. Man versucht jedenfalls schon die positiven Seiten an ihm hervorzuheben und viele der Dinge, die suspekt waren zu erklären.
Es kommt schon zum Vorschein, dass er ein gebrochener Mann war.
Heftig fand ich die Aussage, dass er sich hat operieren lassen um nicht so auszusehen wie sein Vater.
Passend dazu nachher einige Passagen aus dem Lied "Childhood"
 
Ich finde, vieles seiner privaten Probleme lässt sich auf seine kaputte Kindheit zurückführen. Sein Vater hat auch zugegeben, ihn gepeitscht zu haben. Wofür ich überhaupt kein Verständnis hab ...
 
Also, auch wenn das jetzt komisch klingt - eigentlich würde ich mich nicht als Fan von ihm bezeichnen, jedenfalls nicht als richtiger. Ich mochte seine Musik und seine Videos, und beides ist fest mit bestimmten wichtigen Zeiten in meinem Leben verknüpft; es ist also eher etwas nostalgisches.
Für mich hat sein Tod etwas mit Zeitgeschehen zu tun, und mit zunehmendem Alter wird man da sensibler. ;)

Im übrigen wollte ich Dich nicht absichtlich falsch verstehen. Falls das so rüberkam, tut mir das leid. Es war eher meine Intention, zu versuchen Dir klar zu machen, dass sich hier Menschen aufhalten, die emotional betroffen sind, und wie Deine Sätze auf sie wirken.

Okay, gut, dass wir das geklärt haben. :)

Ich kann nicht verstehen wie man so über jemanden reden kann. Er sei kein Verlust für die Musik...ganz ehrlich, woher willst du das bitte wissen? Mehrere Künstler und Journalisten haben berichtet das Michael Jackson nochmal Studioaufnahmen machen wollte mit ihnen. Daher finde ich es ziemlich dreist soetwas zu sagen. Auch abgesehen von seiner Musik hat Michael Jackson viel gutes getan, natürlich gab es die Kindesmissbrauchsvorwürfe und auch ich weiss nicht was ich da glauben soll, allerdings sollen Zeugenaussagen und Beweise eher für Jackson sprechen als gegen ihm. Michael Jackson hat doch ziemlich viel erreicht und das gilt es in seinen Ehren zu zelebrieren. Ob du das gut heisst oder nicht JeWnS oder einfach der Meinung bist das es nicht schlimm ist, wenn auch nur in anbetracht der Musik, diese Art und Weise dies zu verkünden ist schlicht und ergreifend unangebracht.

Du findest meine Meinung dreist? Gut, damit kann ich leben. Ich möchte sie hier aber trotzdem frei äußern können. Ich wollte hier niemandem auf den Schlips treten.

Ansonsten bin ich der Meinung, dass er seine Spuren in der Musik deutlich hinterlassen hat, auch wenn er seit Jahren selbst keine mehr gemacht hat. Aber früher war er wirklich legendär und deshalb sollte man ihn dafür auch schätzen. Was spielt es für eine Rolle, wenn er wegen seiner Gesundheit und seinem Privatleben Schwierigkeiten hatte? Jedem das Seine sag ich nur. Aber wenn man seine Leistungen danach beurteilt, finde ich das etwas armselig. Denn das hat damit überhaupt nichts zu tun.

Für mich und andere hat das eben sehr wohl etwas miteinander zu tun. Der Mensch und sein Werk hängen für mich unmittelbar zusammen. Und zu dem, was es für eine Rolle spielt: Wenn du Kinder hättest, würdest du sie nach all den Prozessen (auch wenn sie mit Freisprüchen endeten) bei ihm auf der Ranch mehrere Tage unbeaufsichtigt lassen? Es ist immer leicht zu sagen, dass einem das Privatleben anderer egal ist, solange man nicht selbst betroffen ist.

Krass, wie manche Leute denken. Ca. 750 Millionen verkaufte Platten sollen nicht ausschlaggebend für die Musikwelt der Gegenwart/Zukunft sein? Dann schau dir mal in den nächsten Wochen die Charts an, vor allem die Album Charts. Ich will nicht wissen, wer da alles verdrängt werden könnte. Die aktuellen Amazon Album Favoriten sind seit heute nacht geprägt von Michael Jackson.
Dein Musikgeschmack ist es vielleicht nicht, aber wenn ich mir die Lieder heute im Radio so anhöre denke ich schon "Mensch, da waren ein paar Knaller dabei"! Und wenn er in den letzten Jahren noch so gekonnt hätte wie damals wäre der Erfolg sicherlich auch noch da gewesen.

Das ist ja auch nur meine Vermutung, dass bei ihm nix Gescheites mehr herausgekommen wäre. Du bist halt anderer Meinung, ist doch normal. Außerdem habe ich nicht seinen Einfluß auf die Musik bestritten. Natürlich hat er die Popmusik nachhaltig geprägt. Ich sprach aber von der Gegenwart, und da wäre ein abgewrackter, mit Skandalen überhäufter Michael Jackson meiner Meinung nach nicht mehr zum Trendsetter geworden. Irgendwie glaube ich, ich wiederhole mich ständig. :ohoh:


Wir sind hier aber auch immer noch in einem Diskussionsforum und nicht in einem der zahlreichen Kondolenzbücher. Ich kann verstehen, dass Leuten, die traurig sind, solche Aussagen nicht unbedingt passen, aber ich finde auch ehrlich gesagt auch nicht, dass man sich da so drüber aufregen muss. Es ist doch bei Berühmtheiten immer so, dass einige mehr und andere weniger an ihnen hängen. Vielleicht sollte man da eher drüberstehen, solange hier nicht wer weiß wie geschmacklose Aussagen getroffen werden. Und davon hab ich hier weit und breit keine gesehen, auch wenn Jacko bestimmt mehr als genug Ansätze dafür geliefert hat.

Genau so seh ich das auch.

Ich finde, vieles seiner privaten Probleme lässt sich auf seine kaputte Kindheit zurückführen. Sein Vater hat auch zugegeben, ihn gepeitscht zu haben. Wofür ich überhaupt kein Verständnis hab ...

Rate mal, wer das bereits geschrieben hat...
 
Für mich und andere hat das eben sehr wohl etwas miteinander zu tun. Der Mensch und sein Werk hängen für mich unmittelbar zusammen. Und zu dem, was es für eine Rolle spielt: Wenn du Kinder hättest, würdest du sie nach all den Prozessen (auch wenn sie mit Freisprüchen endeten) bei ihm auf der Ranch mehrere Tage unbeaufsichtigt lassen? Es ist immer leicht zu sagen, dass einem das Privatleben anderer egal ist, solange man nicht selbst betroffen ist.

Was spielen meine imaginären Kinder für eine Rolle, wenn ich total auf seine Musik abfahre? Warum sollte ich jemals die Gelegenheit haben, meine Kinder auf seiner Ranch "laufen zu lassen"? Es geht hier doch um seine musikalische Karriere, die steil bergauf, aber auch steil bergab verlief. Und das finde ich verdammt traurig. Es geht hier darum, wie er die Musik beeinflusst hat, und das wird immer so bleiben. Und dafür sollte man ihn auch ehren. Denn einen MJ Nummero 2 wird es nie geben.

Rate mal, wer das bereits geschrieben hat...

Wer hats denn geschrieben?
 
Es geht hier darum, wie er die Musik beeinflusst hat, und das wird immer so bleiben. Und dafür sollte man ihn auch ehren. Denn einen MJ Nummero 2 wird es nie geben.

Ach, das legst du fest, dass es hier nur um die Musik geht. Interessant. Ich seh das aber nicht so. Wenn eine so bedeutende Person stirbt, ist auch relevant, was das für ein Mensch ist. Ich denke darauf läuft unsere Meinungsverschiedenheit hinaus. Natürlich ist es okay, um ihn zu trauern. Das heißt aber nicht, dass man automatisch sein sehr bewegtes Privatleben ausblendet. Für mich jedenfalls nicht.

Wer hats denn geschrieben?

Na, ich.
 
Ach, das legst du fest, dass es hier nur um die Musik geht. Interessant. Ich seh das aber nicht so. Wenn eine so bedeutende Person stirbt, ist auch relevant, was das für ein Mensch ist.

Hä?! Erst hast du doch geschrieben, dass der Mensch auch mit der Musik unmittelbar zusammenhängt und jetzt redest du plötzlich nur noch von seinem Tod. Das soll mal einer verstehen ... :naja:
 
Hä?! Erst hast du doch geschrieben, dass der Mensch auch mit der Musik unmittelbar zusammenhängt und jetzt redest du plötzlich nur noch von seinem Tod. Das soll mal einer verstehen ... :naja:

Zur Musik hab ich doch jetzt schon mehrmals was geschrieben? Und ja, der Thread heißt "Michael Jackson tot?". Also was meinst du jetzt? Ich kann dir nicht ganz folgen.
 
Diskutiert das doch bitte per PN weiter aus - das hier ist ein Thread, in dem man über MJ's Tod, sein leben, seine Musik und seine Trauer reden und sich austauchen können sollte.
Es sollte kein Diskussionsthread sein, in dem üble Nachrede bertrieben wird und in dem User aufeinander einhacken.
 
Falls es hier noch nicht steht, auf Focus TV soll auch was über Jackson kommen ...
 
Ich war nie wirklich ein Fan von Michael Jackson, aber ich habe wahnsinnigen Respekt vor dem, was er geleistet hat. Er hat Menschen auf der ganzen Welt mit seiner Musik und mit seinem Lebensstil fasziniert und glücklich gemacht und das rechne ich ihm hoch an. Ich kannte bisher nur eine Welt, in der Michael Jackson immer in irgendeiner Weise präsent war. Meist beiläufig, aber er war halt da. Und jetzt ist er weg und das fühlt sich irgendwie komisch an. Total surreal irgendwie.

Ich wünsche mir, dass Michael Jackson seinen Frieden findet und dass alle Hinterbliebenden und seine treuen Fans diesen schlimmen Schicksalsschlag irgendwie verarbeiten können. Fakt ist, dass dieser Mensch immer in den Herzen vieler Menschen weiter leben wird. Er ist nun mal eine unsterbliche Legende.
 
Ich war auch nie ein grosser Fan, aber seine Lieder sind wunderschön!!
ich kann sein Tod trotzdem nicht verkraften...
es fühlt sich komisch an zu wissen, das jmd. so Prominentes gestorben ist!
Ich hoffe jetzt auch nur, dass MJ sein Frieden findet, ich mag's ihm gönnen!


ich wünsche auch den Hinterbliebenen und allen Fans die Kraft, sein Tod zu verkraften.
25.6.2009 R.I.P. Michael Jackson
 
Das er für die Musikwelt über mehrere Jahrzehnte von entscheidendem Einfluß war,ist für mich unbestritten. Auch wenn ich seiner Musik persönlich niemals etwas abgewinnen konnte,und ich kein Fan von ihm war,obwohl ich die Blütezeit voll mitbekommen habe,da ich ja fast so alt bin wie er(war)aber das ist nun mal mein persönlicher Musikgeschmack,dafür kann er ja nüscht und außerdem sprechen 750 Mio verkaufter Alben ihre eigene Sprache,was den Nerv,den musikalischen Zeitgeist,den er über viele Jahre bedient hat,angeht.

Ich habe ihn immer als tragischen Menschen gesehen,ich glaube wenn man sich mal seinen Werdegang ,seine Familie und vor allem seinen Vater und die Art wie er die Talente seiner Kinder ausgenutzt und sie in die Berühmtheit gezwungen hat,ob sie das wollten oder nicht,betrachtet,
kann man in etwa nachvollziehen,wie gestört dieser Mensch aufgrunddessen wurde.

Und das hat man ja in all seinen bizarren Handlungen,die ihn immer wieder über all die langen Jahrzehnte in die Schlagzeilen brachte, gesehen.

Im Grunde genommen,ein sehr bedauernswertes Menschenkind.
Virtuos als Musiker,aber menschlich ein Wrack.

Gerade diese Diskrepanz macht ihn zur Legende,schon zu Lebzeiten,genau wie es bei Elvis,die Monroe,James Dean etc.pp. war.Und nach seinem Tod ( ich habe ehrlich gesagt schon zu der Zeit als der Prozeß wegen Kindesmißbrauches gegen ihn lief,mit einem vorzeitigen,nicht natürlichen Tod gerechnet) wir nun diese Legende zur wirklichen,wie bei all den anderen Großen auch.Die Glorifizierung einer Einzelperson,die sich durch herausragende Leistung und /oder Skandale hervorgetan hat,wird ihren weiteren Weg gehen.
Ein völlig normales Prinzip von Fantum. Und gab es schon zu allen Zeiten,nur nicht so extrem,
wie heutzutage aufgrund der globalen Medienpräsenz und dem Internet.

Respekt vor dem Tod---eine Ansichtssache.
Sollte man menschliche Fehler entschuldigen,nur aufgrund des Umstandes,das jemand verstorben ist? Oder sollte man realistisch bleiben und klipp und klar sagen:
Er war nicht immer ein guter,warum auch immer.

Ich gehöre da eher zu den Menschen,die bei der objektiv zu betrachtenden Wahrheit bleibt,statt in irgendeiner Form zu heucheln(wobei ich hier niemandem unterstelle,das zu tun!),aber vielleicht sieht man das auch differenzierter,wenn man in meinem Alter ist,wie z.b. Rubbeldiekatz,man sieht die Dinge doch aufgrund der eigenen Lebenserfahrung aus einer etwas anderen Perspektive.

Würde man frei nach dem Motto verfahren, man redet niemals schlecht über einen Verstorbenen,so wäre der Umkehrschluß ich tue das auch nicht über Menschen wie Hitler,Stalin, oder wen auch immer,der sich Verfehlungen hat zuschulden kommen lassen.

Und wer mir nun unterstellt,ich stelle MJ auf die gleiche Stufe mit den vorgenannten,hat essentiell etwas nicht verstanden an meiner Aussage.

Was nun die vorbereiteten Nachrufe angeht:
Ich bin durch meine Arbeit,und auch durch meinen Vater,der im journalistischen Bereich viele Jahre gearbeitet hat über folgendes informiert:

Für jede Person des öffentlichen Lebens,sei es in der Politik oder im Showbiz,gibt es sogenannte vorbereitete Dossiers,Nachrufe die ihr Leben in Bild,Ton,Schrift resümieren,um im Bedarfsfall nur kurz aktualisiert und schnellstmöglich veröffentlicht zu werden,denn nirgendwo ist Time mehr Money als im Medienbereich,das ist ihre
Grundintention,ihr Existenzzweck.Ich finde es auch völlig legitim,denn dem Volke wird gegeben ,wonach das Volk giert.

Auch hier entbehrt der Vorwurf der Pervertion jeglicher Grundlage.
Es herrscht das Prinzip von Angebot und Nachfrage und seien wir doch mal ehrlich? Wer von uns giert nicht sensationslüstern nach Informationen,wenn sich etwas Spektakuläres ereignet,was von " Weltinteresse" ist,sei es Nine Eleven,sei es der unerwartete Tod von Promis.

Nicht umsonst ist Twister und viele andere Seiten kollabiert,ein Kollateralschaden also.Und völlig normal,da menschlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin zwar auch kein Fan gewesen aber seine Musik ist und bleibt einfach ein Teil der Musikgeschichte. Es ist vllt auch besser so das er von uns gegangen ist, vllt findet er so seinen frieden. Eines hat er aber schon geschafft: Er bleibt mit seiner Musik unsterblich
 
ich habs gestan früh um 5 im radio gehört...war dann natürlich gleich wach...ich hab erst gedacht, das soll n scherz sein...ich find das echt schlimm...ich hätte nie gedacht, das mich das so mitnimmt, mich so erschüttert...
musik is mein lebn...er war/ist einer der größten musiker und entertainer aller zeiten, und war/ist sowohl die inspiration vieler weiterer musiker...es ist echt schade das er net mehr is...un ich find schade das man, wenn man an ihn denkt nur noch die skandale der letztn jahre im auge hat...der mann hat(te) echt was drauf, er hat musikgeschichte geschriebn und das sollte man niemals vergessn!!!

R.I.P.
We love you all!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich mir nochmal die ganzen Reportagen über ihn angesehen habe, habe ich nur wieder gemerkt, dass MJ ein sehr trauriges Leben hatte. Er wurde von seinem eigenen Vater geschlagen und von klein auf dazu gezwungen, Musik zu machen. Ihm wurde nie Zeit gelassen, mit Kindern zu spielen, er durfte ihnen nur dabei zuschauen, noch nicht mal das, sein Vater hat ihm nur Stress gemacht, weiterzuüben. Und das finde ich einfach so traurig.
Zu Uri Geller hat er ja auch gesagt, dass er ein sehr einsamer Mensch ist, was man sich erst gar nicht vorstellen kann. Immerhin war er ja ein weltweit berühmter Popstar, hat Erfolge gehabt. Was kann man sich noch mehr wünschen? Aber das bestätigt eben, dass Ruhm und Erfolg allein nicht glücklich machen. Man braucht eine Familie, Privatleben und wenn man das nicht hat, bringt auch das viele Geld nichts.

Und das alles hat mit Sicherheit dazu beigetragen wie er sich in den letzten 15/20 Jahren entwickelt hat. Er hat sich bleichen/operieren lassen, weil er seinem Vater nicht ähnlich sehen wollte. Und das finde ich ziemlich schlimm. Ebenso wie die Schlagzeilen mit dem Kindesmissbrauch hat ihn mit Sicherheit ebenso fertig gemacht. Und ich kann mir bei ihm beim besten Willen nicht vorstellen, dass er sowas gemacht haben soll. Er war so herzlich zu Kindern, auch seine Songs bezogen sich oft auf hilfebedürftige Menschen und Kinder. Und ich kann mir vorstellen, dass er wegen seiner Kindheit andere davor schützen wollte.

Es ist alles einfach nur traurig, deshalb tat er mir auch so Leid. Es ist einfach bedauernswert, wenn ein Mensch so viel erreicht hat und trotzdem so vieles nicht bekommen hat, was für andere so normal ist. Stars sind eben auch nur Menschen, sie sind keine Götter, die perfekt sind und keine Bedürfnisse mehr haben. Man hat vor allem in den letzten Jahren gemerkt, dass er innerlich total kaputt gegangen ist. Vielleicht ist es auch gut, dass er gestorben ist, immerhin ist er nun davon verschont.

In der Musik ist und bleibt er glücklicherweise unsterblich und er wird immer in Erinnerung bleiben.
 
was ich an dem echt super fand,ist das der seine fans irgendwie echt geliebt hatt.
manche stars wissen das garnicht zu schätzen.
hab schon oft bei youtube videos gesehen,wo irgendwelche fans durchgeknallt sind und einfach mal auf die bühne geflitzt sind und den sich einfach gekrallt haben.irgendwie sah dasimmer so aus als freut der sich richtig,das den jemand knuddeln kommt,der hatte seine fans echt lieb das hatt man gesehen.
irgendwie bie vielen andern kommt sofort ein security und reißt die leute weg,oder der star selber sieht angenervt aus.bei dem sah das irgendwie immer so aus als freut der sich voll dadrüber.^^
 
auf was bezieht sich denn das...siehst du ihn net als ikone oda mochtest du den net??? oda beides??? falls ersteres ist deine leidenschaft jednfalls nicht die musik...bzw. du begeisterst dich nicht besonders für diese...

Meinst du nicht, dass es durchaus ernstzunehmende Musiker gibt, die andere Ikonen haben? Etwas verallgemeinernd, deine Aussagen, meine Gute.
 
I miss you...

Es tut mir richtig weh zu wissen, dass Michael nicht mehr hier ist.
Ich bin mit seiner Musik aufgewachsen. Meine Elter lieben ihn und haben
mir gezeigt ihn auch zu lieben. Wir habe alle Alben und Videos
hier zu Hause. Es ist einfach zu krass, dass er tot ist. Ist kann es einfach
immer noch nicht realisieren. Er war der erste Star bzw. Sänger den ich bewunder habe.
Mein Bruder und ich standen oft am TV Sender: MTV oder VIVA
und haben gewartet bis Michael Jackson Lieder kamen. Wir haben dazu
getanzt und mit gesungen. Michael Jackson hat die Art und Weise
der Konzerte verändert. Er war einer der erste, welche nicht nur ihre Lieder
auf der Bühne gesungen haben sonder eine krasse Bühnenshow mit vielen Effekten hingelegt hat. Ohne ihm würde es viele Sänger und Sängerinnen
heute gar nicht geben.
Seine Kindheit war nicht schön. Sein Vater hat ihn geschlagen.
Mit einem Gürtel. Das ist echt krass. Jedoch wäre Michael Jackson nicht
Michael Jackson, wenn sein Vater ihn nicht zum Rum gezwungen hätte.
Sehr traurig fand ich, dass Michael Jackson nie wirklich Glücklich war.
Ah ich weiß gar nicht was ich sagen soll. ich könnte soo viel schreiben.
Ich mach es kurz:
Es ist einfach verrückt es fühlt sich nicht echt an. Ich kann es einfach
nicht glauben, dass M.J. tot ist. Es bricht mir das Herz :(.
Eine wahres Talent hat uns verlassen. Ich habe mich so sehr auf das
Abschiedkonzerte "This is it" gefreut. Ich werde immer seine Musik lieben ganz besonders: Man in the mirror, speechless, they don't care about us , thiller und SMOOTH CRIMINAL !!!!
Ob ihr nun zu Stimmt oder nicht Michael Jackson hat die Musik verändert und niemand kann sein Talent leugnen...

R.I.P. Michael Joseph Jackson
 
ich ahne etwas:ohoh:
jetzt hat wohl dieser Menderes Bagdschi ne chance:ohoh::lol:
Wer ist das denn? :ohoh:


Ist aber schon traurig, wenn M.J. eine sche** Kindheit hatte. :(

Wer weiß, ob die Geschichten mit sexuellen Missbrauch stimmen, wo er sich den Freispruch noch erkaufen musste.
:confused:
 

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