Laermorien
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Wir haben gestern "The Butler" geschaut und ich war ziemlich enttäuscht. Also ich kann voll verstehen dass der Film keine Oscarnominierung bekommen hat.
Der hat ungefähr so viel Tiefgang wie ein Torfkahn.
Die Geschichte des Butlers ist ja eigentlich sehr bemerkenswert. Immerhin hat er 8 Präsidenten gedient.
Ich frage mich nur wieso man da so viel verändern musste. Weils sonst so arg langweilig gewesen wäre? Präsident Truman hat man mal eben gestrichen, im Film fängt der Butler erst '57 an, obwohl er eigentlich '52 angefangen hat. Außerdem hatte er nur einen Sohn und der war nicht politisch aktiv oder starb in Vietnam wie im Film.
Dafür "ritzt" der Film viel Geschichtliches an, aber ich kam mir vor, als wenn ich mir ein Interview mit Markus Lanz anschauen würde. Der ist ungefähr genauso oberflächlich. Spricht viel an, kommt dann aber gleich mit "nächste Frage".
Zudem ist das MakeUp bei den meisten grottenschlecht. Die Präsidenten wirkten nicht glaubhaft. Vor allem John Cusack als Nixon war ziemlich lächerlich.
Den Vergleich mit Forrest Gump kann ich nicht nachvollziehen
Es wäre schöner gewesen man hätte daraus einen 4-Stunden Film gemacht oder ihn geteilt um tiefer gehen zu können. Aber so war das eher Gewollt aber nicht gekonnt.
Der hat ungefähr so viel Tiefgang wie ein Torfkahn.
Die Geschichte des Butlers ist ja eigentlich sehr bemerkenswert. Immerhin hat er 8 Präsidenten gedient.
Ich frage mich nur wieso man da so viel verändern musste. Weils sonst so arg langweilig gewesen wäre? Präsident Truman hat man mal eben gestrichen, im Film fängt der Butler erst '57 an, obwohl er eigentlich '52 angefangen hat. Außerdem hatte er nur einen Sohn und der war nicht politisch aktiv oder starb in Vietnam wie im Film.
Dafür "ritzt" der Film viel Geschichtliches an, aber ich kam mir vor, als wenn ich mir ein Interview mit Markus Lanz anschauen würde. Der ist ungefähr genauso oberflächlich. Spricht viel an, kommt dann aber gleich mit "nächste Frage".
Zudem ist das MakeUp bei den meisten grottenschlecht. Die Präsidenten wirkten nicht glaubhaft. Vor allem John Cusack als Nixon war ziemlich lächerlich.
Den Vergleich mit Forrest Gump kann ich nicht nachvollziehen

Es wäre schöner gewesen man hätte daraus einen 4-Stunden Film gemacht oder ihn geteilt um tiefer gehen zu können. Aber so war das eher Gewollt aber nicht gekonnt.