*FS* .: Foolish Games :.

Last-Hope schrieb:
Ich verfolge die Story auch schon recht lange und finde sie wirklich schön. Interessante Handlung toll beschrieben.
Bis jetzt war ich nur irgendwie immer zu faul eine Antwort zu schreiben. Aber jetzt da es darum geht geheime Teile der Geschichte zu bekommen wurde es Zeit, dass ich mich mal aufraffe ... :) Hoffe du bist mir nicht böse, dass ich so lange "stumm geblieben " bin. Naja also ich fänds toll, wenn du mir das ausgelassene Stück auch schicken würdest.

Klar, kann ich machen, aber ich brauch auch deine E Mail Adresse *G*

Edit: Hat sich erledigt :)
 
Ohje, das wird was geben.
Dummer Carlo, dieser verklemmte Kerl sollte mal lernen über seine Gefühle zu reden.... ^^ Sonst ist er seine Juli schneller los als er denkt... und jetzt kommt such noch der böse Ex ins Spiel :/ Das wird was geben... +gg+
Ich schick dir meine E-Mail-Addy per PN xD Ich will kein Stück verpassen auch wenn ich vielleicht für sowas noch bisschen zu jung sein sollte +Heiligenschein polier+
Ich warte seeeehnsüchtig auf die Fortsetzung :D

EDIT: Oder schickst du das über SF als E-Mail? Oo
 
Oh, wow! Dein Schatz ist echt ein Schatz. Das hast du echt wunderbar beschrieben. Die Gefühle, das Zögern von Juli, die vielen Küsse...Ich wette, mit bildern wäre der teil noch besser geworden. Aber ich brauchte gar keine Bilder um mir alles vorzustellen. Echt, ich kanns immernoch nicht fassen, so toll beschrieben! Ich komm aus dem Staunden nicht mehr raus. Einfach Genial. Der teil ist echt lesenswert.
Lg, Fee
 
GoldPearl schrieb:
Oh, wow! Dein Schatz ist echt ein Schatz. Das hast du echt wunderbar beschrieben. Die Gefühle, das Zögern von Juli, die vielen Küsse...Ich wette, mit bildern wäre der teil noch besser geworden. Aber ich brauchte gar keine Bilder um mir alles vorzustellen. Echt, ich kanns immernoch nicht fassen, so toll beschrieben! Ich komm aus dem Staunden nicht mehr raus. Einfach Genial. Der teil ist echt lesenswert.
Lg, Fee

Dem kann ich mich nur anschließen!

Das war total der Hammer beim Lesen, ich konnte mir das wirkliches alles bildliches vorstellen mit den beiden! total genial!
 
Der Teil, den du erst nicht rausrücken wolltest, ist wirklich eine tolle Erweiterung. :D Nein ehrlich, schön geschrieben und an der richtigen Stelle mit den Details aufgehört. Super!
 
ohoh.. das ist gar nicht gut... die Fortsetzung natürlich schon! :)

wärst du so lieb... hummel_14@gmx.net dankööö :D
 
Danke für den Teil kiss kiss %)
--> ich kann jetzt verstehen wieso diese fassung gekürzt worden ist :p
Aber auch dazu: PERFEKT!!!! *träum*
^^

Abe reine Frage hätt ich noch: Soll man jetzt davon ausgehen dass die beiden....oder nicht???
 
Zuletzt bearbeitet:
kannst du ihn mir bitte auch schicken :) :) :)
anke-scheel@web.de
bitte bitte bitte :)
wäre so nett von dir
der neue teil ist dir mal wieder super gelungen :)
 
Gibt es heute eigentlich noch eine Fortsetzung, das wär toll. Ich denke wir warten alle sehnsüchtig auf die Begegnung von Ben und Juli ...
 
wow,
dieser "schatz" war echt total ...real sag ich mal;) ...naja jedenfalls großes lob an dich für diese FS....is dir echt super gelungen alles so realistisch darzustellen....
also mach weiter so!!!
 
~30.Kapitel~








Juli saß in ihrem Zimmer und starrte die Wand an. Innerlich kochte sie, doch sie wusste, dass es nur das Gefühl der Traurigkeit überschattete. Sie liebte Carlo und wusste auf eine merkwürdige Weise, dass er sie auch irgendwie liebte. Es war seine Art sie zu lieben, aber er besaß kein bisschen Anstand und Gefühl dafür es ihr zu zeigen oder zu sagen. Es gab viele Anzeichen wie sie spürte, dass er sie begehrte. Seine Blicke und manchmal auch das was er sagte, wie an diesem Tag in Tomasos Küche, aber wer sagte ihr, dass es nicht reine körperliche Liebe war, dass es nichts innerliches war das er liebte.

Vielleicht war sie auch einfach zu ungenügsam. Vielleicht wollte sie einfach nur etwas erzwingen was Zeit brauchte und allein bei diesem Gedanken fühlte sie sich schlecht. Wie hatte sie ihn nur so vor den Kopf stoßen können… für ihn war das alles sicherlich auch nicht leicht gewesen, aber er hatte es trotzdem getan und sie auf seiner Art geliebt, wenn vielleicht auch nur körperlich. Damit sollte sie sich zufrieden geben.

Aber sie tat es nicht. Sie wollte mehr… sie wollte alles.

fg30_Bild1.jpg


Plötzlich hörte sie wie es an der Tür klingelte. Sie hörte wie ihre Mutter die Tür öffnete und mit jemanden zu reden begann, sie verstand allerdings nicht was, dann drangen ihre Fußschritte auf der Treppe und sie öffnete die Tür. Ein wissendes Lächeln lag auf ihren Lippen.

„Du hast Besuch“, sagte sie und zwinkerte Juli zu. Als sie die Treppe in die Wohnstube hinab stieg sah sie Carlo in der Küche stehen in ein Gespräch mit ihrem Vater verstrickt. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Ihre Eltern wussten nichts von den beiden, sie hatten Carlo bis jetzt nur einmal vor knapp einem Monat in der Pizzeria gesehen. Was sollten sie jetzt davon halten, dass er plötzlich aufgetaucht war? Juli riss sich zusammen und betrat die offene Küche. Das Gespräch erstarb und beide blickten Juli an.

„Ich lass euch alleine“, sagte ihr Vater diplomatisch und verließ die Küche. Zurück blieben die beiden und Juli war plötzlich froh, dass sie in der Küche ihrer Eltern standen, denn Carlo würde sie hier nicht anfassen und doch sehnte sie sich danach. Als ihr Vater verschwunden war, starrten sich beide einen Moment mit dem gleichen Verlangen an, das sie niemals vertreiben könnten, aber beide schwiegen, bis Carlo den Mut zusammen nahm.

fg30_Bild2.jpg


„Kommst du mit mir?“, fragte er leise und streckte langsam die Hand nach ihr aus. Juli zögerte.

„Wohin?“

„Wohin du willst. Dahin wo wir alleine sind.“ Sie wünschte sich plötzlich nichts sehnlicher als das, aber sie sah diesen Ausdruck in seinen Augen. Er wollte nicht reden. Er wollte sie nur fühlen. So wie in ihrer ersten gemeinsamen Nacht auf der Landzunge. Ein Schauder überkam sie. Kenne ich ihn mittlerweile schon so gut?

Langsam erhob sie auch ihre Hand und legte sie sanft in seine, er strich über ihre Handfläche, ohne sie aus den Augen zu lassen und ihr Herz begann schneller zu schlagen. Ja, sie wollte ihn auch lieben. Auch, wenn es heute Nacht nur aus körperlicher Natur sein würde. Morgen würde sie ihn von Herzen lieben und darauf warten, dass er es ebenso tun würde.

In diesem Moment erschall wieder die Türklingel und ihre Hände trennten sich abrupt. Der Moment war zerstört und in Carlos Gesicht konnte sie Enttäuschung erkennen.

„Ich komme gleich wieder“, sagte sie leise und wendete sich ab. Sie ging zur Tür und öffnete sie. Für einen kurzen Moment war die Welt vollkommen in Ordnung gewesen, nun schien sie aus den Fugen zu geraten und drohte in ihren Händen zu zerspringen.

„Ben?“, fragte sie ungläubig, als sie in das hübsche Gesicht ihres ehemaligen Freundes blickte.

fg30_Bild3.jpg


Die Person neben ihm nahm sie kaum einmal wahr. Selbst Carlo hinter ihr schien in weite Ferne zu rutschen. Sie sah sich und Ben glücklich zusammen leben und nun stand er tatsächlich hier. Ein Stück Heimat. Ein lebendiger Mensch. Ben. Ihr Ben. Langsam begann sich alles zu drehen.

„Hey Juli, ich dachte es wäre eine schöner Überraschung. Zu mindestens dachte das Jenny“, sagte er auf deutsch und deutete auf Jenny hinab, die stumm neben ihm gestanden hatte und über ihre Reaktion sichtlich enttäuscht war. Juli bleib nichts anderes übrig als gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Sie sah auf ihre beste Freundin hinab und als sie das vertraute, geliebte Gesicht wiedererkannte… mit allen Besonderheiten, spürte sie Tränen in sich aufsteigen.

„Oh Jenny… ich… ich wusste nicht was ich tun sollte. Du hast mein Brief nicht beantwortet.“ Deutsch zu sprechen, nach all der Zeit war ungewohnt, aber leichter, als sie dachte. Jenny lächelte schüchtern.

„Das war der Teil des Planes dich zu überraschen.“ Juli runzelte die Stirn. Jetzt ergab das Puzzle ein Bild. Deswegen hatte Ben keiner ihrer Anrufe und SMSen erwidert… ebenso wie Jenny. Sie sah zu Ben auf. Ich bin noch immer seine Freundin. Es gab keinen gültigen Schlussstrich, ich bin noch immer an ihn gebunden und habe ihn mit Haut und Herz betrogen, vor allem mit dem Herzen. Plötzlich fiel ihr wieder Carlo ein, der noch immer in der Küche stand und anscheinend nichts mitbekommen hatte.

fg30_Bild4.jpg


„Kommt rein“, sagte sie leise und öffnete die Tür ganz. Die beiden traten ein und bekundeten wie schön das haus doch war. Juli hörte gar nicht zu. Sie sah mit einem Blick der Verzweiflung zu Carlo hinüber, der sich mit einem Ellebogen an der Theke abgestützt hatte und den Vorgang misstrauisch beobachtete, als sich ihre Blicke trafen sah er sie fragend an, doch sie schüttelte nur den Kopf.

Die beiden Personen, die ihr Liebesleben beherrschten standen nun in einem Raum, atmeten die gleiche Luft. Es war kaum auszuhalten. Nun da Ben leibhaftig vor ihr stand konnte sie ihn nicht einfach vor vollendete Tatsachen stellen, aber wie hätte sie das Carlo erklären sollen? Während Jenny und Ben durch das Haus liefen, trat sie langsam in die Küche. Carlo richtete sich auf.

„Soll ich gehen?“, fragte er und die Enttäuschung über den geplatzten Abend stieg in seine Augen.

„Warte noch einen Moment. Ich muss dir etwas sagen“, sagte sie und wollte schon die Hand heben um ihn zu berühren, hielt es aber für eine schlechte Idee und blickte ihn stattdessen tief in die Augen.

fg30_Bild5.jpg


„Du solltest lieber mit deinen Freunden alleine sein, wir können uns morgen sehen“, lächelte er und trat einen Schritt auf sie zu. Sie wollte sich einfach in seine Arme sinken lassen und all das hier vergessen, doch hinter ihr traten Jenny und Ben in die Küche.

„Euer Haus in wunderschön… oh, du hast Besuch?“, fragte Ben und trat an sie heran. Carlo beäugte ihn misstrauisch, da er nichts verstand was Ben auf deutsch sagte. Da geschah es. Das was Juli so zu verhindern gewollt hatte. Ben trat neben sie und schlang den Arm um sie, gab ihr einen Kuss auf den Haaransatz und lächelte Carlo freundlich an. Carlos Miene versteinerte und sie sah ihn fest die Zähne aufeinander beißen. Sie wollte Ben von sich stoßen, aber sie war unfähig sich zu bewegen, alles schien sie gefangen zu nehmen. Der Moment. Ben. Selbst Carlo und sie fühlte plötzlich Bens Wärme an sie dringen, sein Geruch, der ihr so bekannt war und seine Haut an ihrem Arm. Sie wünschte Carlo wäre der Mann neben ihr, aber der stand plötzlich so weit von ihr entfernt, dass er unerreichbar schien.

„Hi, I’m Ben, Julis Boyfriend“, sagte Ben und reichte Carlo seine freie Hand. Juli wusste, dass Carlo gut englisch sprach, aber er schien, als verstand er seine Frage kein bisschen. Verständnislos blickte er zwischen Juli und Ben hin und her.

fg30_Bild6.jpg


„Er versteht doch englisch, oder?“, fragte Ben sie leise. Sie reagierte kaum, behielt Carlo im Blick und versuchte ihm irgendwie klar zu machen, das das nicht ihre Absicht war, dass sie nicht wollte, dass er sich verletzt fühlt, aber es ging nicht anders.

„Carlo“, erwiderte Carlo und nahm Bens Hand zögernd an. Juli schien zu schweben. Sie stand auf der falschen Seite im Arm des falschen Mannes.

„Es ist nicht so wie es aussieht“, versuchte sie ihm auf Italienisch zu erklären. Carlo entließ Bens Hand und sah sie kurz an. Es war ein Blick der alles sagte.

„Lass gut sein, Juli. Genieß dein Leben, aber lass mich da raus“, sagte er in so einem neutralen, kalten Ton, dass es ihr durch die Knochen direkt ins Herz fuhr. Er warf Ben einen kurzen Blick zu, murmelte ein ‚Ciao’ und verschwand, ohne, dass einer der Anwesenden etwas sagen konnte. Juli sah wie er die Tür schloss und wünschte sich loszureißen zu können um ihn hinterher zu rennen, aber Ben hielt sie gefangen, ohne, dass er sie großartig berührte.



~*~



Rosa saß Luciano unschlüssig in der kleinen Eisdiele gegenüber. Das Gesicht ihres Gegenübers war undeutbar. Auf der einen Seite wirkte er gefasst auf der anderen Seite schienen ihn die Neuigkeiten mächtig zu verwirren. Aber eigentlich hätte er doch damit rechnen müssen, nach all dem was passiert war.

fg30_Bild7.jpg


„Wie hast du es herausgefunden?“, fragte er schließlich. Er sprach noch immer etwas näselnd, durch die gebrochene Nase, die noch einen kleinen, blutigen Strich aufwies, ansonsten aber vollkommen gut verheilte.

„Ich habe sie zusammen an der Piazza del Municipio gesehen. Es war wohl eindeutig, dass sie ab nun zusammen sind. Sie haben sich geküsst und gemeinsam rumgealbert“, erklärte sie unsicher. Unsicher wie viel sie preisgeben sollte von den Blicken, die die beiden getuscht hatten und von den Berührungen ihren Händen, die ihr Herz da trafen wo es am meisten schmerzte. Luciano würde sie nie so lieben können! Carlo und Juli waren unverkennbar ein Paar geworden, wie und wann das stattgefunden hatte konnte sie nicht sagen und es interessierte sie auch weniger.

„Was willst du nun tun?“, fragte sie. Luciano blähte die Nasenlöcher auf und stellte wütend fest, dass seine Nase selbst bei dieser kleinen Geste tierisch schmerzte.

„Wer weiß was ich damit noch anfangen kann“, seufzte er und blickte Rosa an. Es lag eine komische Deutung in ihrem Blick, den ihn aufrüttelte. Rosa liebte ihn schon lange. Nicht, dass er das nicht gemerkt hatte, aber es hatte ihn nie sonderlich interessiert. Auch jetzt, da sie wahrscheinlich einen Dank erwartete fühlte er sich zu schwach sie zu belohnen und die Art von Belohung die sie im Sinn hatte widerte ihn nur noch an. Er wollte sie nicht.

fg30_Bild8.jpg


Er wollte Juli… oder zumindest die Aussicht, dass gerade Carlo sie nicht bekam.
 
Dieser Teil gehört eindeutig zu denen, die ich am besten finde. Man fühlt Julis Zwickmühle zwischen Vergangenheit und Gegenwart, alt und neu richtig mit und möchte ihr helfen und Carlo alles erklären ... wirklich toll!
 
Och nein, ist ja blöd --> Ben
lass ihn gehen!
Juli und Carlo sollen glücklich sein!
 
Last-Hope schrieb:
Dieser Teil gehört eindeutig zu denen, die ich am besten finde. Man fühlt Julis Zwickmühle zwischen Vergangenheit und Gegenwart, alt und neu richtig mit und möchte ihr helfen und Carlo alles erklären ... wirklich toll!

Diese Zwickmühlengeschichte ist noch lange nicht ausgestanden, schließlich bleibt Ben ja 2 ganze Wochen *fg* Aber so lange werd ich davon nicht berichten.
 
Wah nein dieser doofe Ben, weg mit ihm -.- Carlo sieht tausendmal besser aus als der Kerl und wenn wegen Ben jetzt alles versaut is, dann bin ich bös ^^ Der geht eh wieder nach Deutschland, also soll er sich vom Acker machen und die beiden alleine lassen *g*
Gott bin ich wieder drastisch, aber Carlo tut mir leid :schnief: Ich konnte seine Enttäuschung körperlich spüren!
Zudem wollte ich doch ein Happy End *g*
 
kleinekurze schrieb:
Wah nein dieser doofe Ben, weg mit ihm -.- Carlo sieht tausendmal besser aus als der Kerl und wenn wegen Ben jetzt alles versaut is, dann bin ich bös ^^ Der geht eh wieder nach Deutschland, also soll er sich vom Acker machen und die beiden alleine lassen *g*
Gott bin ich wieder drastisch, aber Carlo tut mir leid :schnief: Ich konnte seine Enttäuschung körperlich spüren!
Zudem wollte ich doch ein Happy End *g*

Abwarten, sach ich nur *g* da ist das letzte wort noch nicht gesprochen. Dazu aber morgen mehr...
 
dasmuffin schrieb:
Wie? was meinst du jetzt genau?

*hust* Sie will wissen ob Carlo und Julie Sex miteinander hatten (ich hoffe, ich darf das hier so sagen ;D), denke ich.
Ausserdem ist das meiner Meinung nach offensichtlich (und wundervoll umschrieben) das genau DAS schon passiert ist, vor allem der satz zeigt das ganz gut, denke ich: "Ja, sie wollte ihn auch lieben. Auch, wenn es heute Nacht nur aus körperlicher Natur sein würde. Morgen würde sie ihn von Herzen lieben und darauf warten, dass er es ebenso tun würde."
:)
 
Oh ist das schön, aber auch so bescheuert *g* Muss Ben denn gerade jetzt auftauchen???? Jetzt wo alles so gut läuft, arme Juli, oh bitte mach schnell das nächste Kapitel fertig =)
 
mmhhh wie das wohl ausgeht *bitte ich hoffe doch das es gut ausgeht* :D
 
hey muffin,

mit der email das versteh ich nich.sie ist ja 1000 pro meine.ich geb sie dir jetzt hier nochmal,dann kannst du es nocma versuchen.wenn es aber wieder nicht klappt,könntest du es dann direkt an meine mum schicken?also meine email ist:

loela300390@aol.com

und die von meiner mum marion101064@aol.com

danke schonma im vorraus.aber bitte nur an meine mum schicken wenns wirklich nich klappt,will sie damit überraschen *hihi*

deine fortsetzung ist natürlich wie immer klasse :)
 
~ 31.Kapitel ~










Juli saß Jenny gegenüber. Es war Mitternacht und Ben hatte es sich im Gästezimmer bequem gemacht. Er war immer sehr diskret gewesen und hätte sich nie zu ihr ins Zimmer gelegt, wenn sie ihn nicht ausdrücklich darum gebeten hätte und so hatte er Jenny den vortritt gelassen.

Sie hatte sich nicht verändert. Sie war immer noch die süße, rundliche Freundin, die sie kannte und liebte. Juli lächelte sie an und Jenny erwiderte das Lächeln.

fg31_Bild1.jpg


„Ich kann immer noch kaum glauben, dass ihr hier seid und das für zwei ganze Wochen“, sagte Juli und erhob sich um den Rollladen runterzulassen. Sie warf einen verstohlenen Blick hinunter zum Meer, das im Mondlicht glitzerte und schimmerte. Eine Sehnsucht nach Carlo durchströmte sie, aber sie rief sich zur Ordnung. Sie würde morgen mit ihm sprechen, heute gab es wichtigeres.

„Ich hatte zuerst das Gefühl du wärst nicht gerade positiv überrascht“, erwiderte Jenny und neigte den Kopf. Sie war schon immer unsicher gewesen, jeder kleinste Gesichtszug konnte sie in tiefe Depressionen stürzten. Sie kam oft zu dem glauben, dass niemand sie wirklich mochte und es war schwer ihr das wieder auszureden, dabei war gerade sie eine Person die man lieben musste.

„So war es nicht. Ihr habt mich sehr ungünstig erwischt, aber das heißt nicht, dass ich mich nicht freue“, Juli machte eine Pause und wendete sich ihrer Freundin zu „Euch zu sehen ist wie ein Stück Deutschland hier zu haben und ich habe das wirklich vermisst. Die Sehnsucht nach Hause hat mir fast das Herz gebrochen und es war schwer für mich zu verstehen, dass das kein einfacher Urlaub ist. Das ihr jetzt hier seid bedeutet, dass ich meine alte Heimat nicht verloren habe.“ Sie endete mit einer leisen Stimme. Sie spürte einen Klos im Hals, der dicker wurde je länger Jenny nichts sagte. Jenny erhob sich langsam und faltete ihre Hose zusammen, dann blieb sie vor Juli stehen und blickte ihr in die Augen.

fg31_Bild2.jpg


„Darf ich dich etwas fragen?“

„Sicher“, gab Juli zurück.

„Dieser Typ. Carlo. Wer ist er? Ich meine, obwohl Ben nichts gesehen hat oder sich eingeredet hat, dass er nichts gesehen hat, hatte ich das Gefühl, dass es da etwas gibt was Ben wissen sollte.“ Juli schwieg. Sie hatte nicht erwartet, dass es so offen zu sehen war was zwischen den beiden war. Sie war zugleich erschüttert, dass sie es ihrer besten Freundin verheimlichen wollte. Sie spürte nun, dass sie es selbst in solch einer Situation niemals tun könnte. Jenny kannte sie zu gut.

„Ben darf es nicht erfahren“, flüsterte Juli und sah sie bittend an „er hat den weiten Weg extra auf sich genommen um mich zu sehen. Ich habe nicht mehr an uns zu glauben gewagt, als er meine Anrufe nicht mehr erwiderte. Ich dachte ich hätte ihn an Marleen verloren und mich mit all dem abgefunden gehabt.“

„Ben hat selbst darunter gelitten dich nicht anrufen zu können, aber er musste es mir versprechen. Ich hielt es für eine gute Idee, wenn ich doch nur gewusst hätte…“, sagte Jenny bestürzt.

„Das hätte nichts geändert. Es ist über mich gekommen wie ein Blitz“, gestand Juli.

„Was meinst du?“, fragte Jenny hellhörig.

fg31_Bild3.jpg


„Carlo. Ich habe ihn verletzt ohne es jemals gewollt zu haben, aber Ben kann ich nicht enttäuschen… es geht einfach nicht“, begann Juli. Sie spürte die Tränen in ihren Augen brennen. Sie ließen sich kaum mehr zurück halten. Immer war es Carlo gewesen, der sie verletzt und enttäuscht hatte, das sie nun diese Position einnahm war schlimmer als sie geglaubt hatte. Sie fühlte sich so schuldig, obwohl sie nichts hätte ändern können. Wie hätte sie mit Ben Schlussmachen sollen, wenn er keinen ihrer Anrufe entgegen genommen hatte? Es war einfach nur unfair. Jenny blieb ruhig bei dem Anblick von Julis Tränen. Sie kniete vor ihr nieder und nahm sie in den Arm. Als sie sie nach einiger Zeit wieder losließ schniefte Juli noch immer.

„Und jetzt noch mal ganz von vorne. Ich glaube das wird noch eine lange Nacht, nicht?“ Schnäuzend nickte Juli und Jenny ließ sich gespannt auf dem Bett nieder.

Juli begann zu erzählen.



~*~



Es war bereits später Nachmittag als die drei Deutschen sich auf zum Strand machten. Ben hatte lange geschlafen und Juli hatte es sich mit Jenny auf dem Balkon zum sonnenbaden bequem gemacht, so dass sie Zeit hatten über den vergangenen Monat zu quatschen. Dass Vanessa es nicht geschafft hatte mitzukommen kränkte Juli, aber sie konnte sich glücklich schätzen, dass Jenny nun hier war. Sie hatte ihr gefehlt. Mehr als alle anderen, selbst Maria hatte sie nicht ersetzen können und alle Probleme die hinter Maria gestanden hatten waren nur zusätzliche Last gewesen.

fg31_Bild4.jpg


Juli erzählte Jenny von der Geschichte mit Luciano und wie das mit Carlo entstanden war. Jenny sagte ihr, dass das eine der schönsten, romantischsten Geschichten sei, die sie gehört hatte.

„Aus so was werden Romane geschrieben“, seufzte sie und starrte in den sonnigen Himmel. Juli hatte nur genickt, unfähig etwas zu sagen. Carlo fehlte ihr. Nicht die Tatsache, dass er nicht da war war am schlimmsten, sondern die Tatsache, dass er dort wo er nun war sauer auf sie war, sie vielleicht sogar hasste.

Das Meer war heute ruhig, als die drei ihre Handtücher auslegten und sich niederlegten. Ben bewahrte eine gewisse Distanz zu Juli, er schien nicht zu wissen woran er war und irgendwie war Juli froh darüber. Sie warf verstohlene Blicke zum Sun Beach hinüber, doch sie konnte niemanden entdecken. Er war wohl noch in der Pizzeria. Juli sah auf die Uhr. Er müsste eigentlich wieder hier sein. Plötzlich entdeckte sie jemand anderen. Sie erhob sich.

„Ich bin gleich wieder da“, rief sie den beiden zu und stürmte davon.

Gian Marco hatte sich mit ein paar Freunden nicht weit entfernt von ihr niedergelassen und gerade seine Strandmatte ausgebreitet, als Juli ihn erreichte. Verwundert darüber, dass ihm jemand das Sonnenlicht genommen hatte blinzelte er sie an.

„Juli, schön dich zu sehen. Wie geht’s?“, fragte er freudig überrascht.

fg31_Bild5.jpg


„Gut und dir?“, fragte sie gehetzt. Sie hatte überhaupt keine Lust auf Smalltalk, aber Gian Marco war der letzte den sie abservieren wollte, wo er so viel für sie getan hatte.

„Ich kann nicht klagen… ist alles in Ordnung mit dir?“

„Ja… Nein… also eigentlich nicht. Weißt du wo Carlo steckt?“ Gian Marco fuhr sich durch sein längeres Haar und schnaufte.

„Gute Frage. Ich habe eigentlich auch mit ihm hier gerechnet. Wieso weißt gerade du nicht wo er steckt?“, fragte er und grinste spitzbübig.

„Wir haben uns gestern Abend gestritten“, erklärte Juli. Gian Marco wirkte überrascht, obwohl das bei einem hitzigen Italiener und einer Deutschen nichts besonderes sein sollte.

„Es ist doch nichts ernstes?“

„Ich weiß es nicht“, flüsterte Juli und schabte mit dem Fuß im Sand, dann sah sie auf „Ben, mein Freund aus Deutschland, ist gestern mit meiner besten Freundin aufgekreuzt, als Carlo bei mir war. Ich wollte schon die ganze mit ihm Schluss machen, aber die beiden wollten mich überraschen, so dass sie jeglichen Kontakt zu mir abbrachen. Es war mir unmöglich, wirklich! Aber Carlo hat das vollkommen falsch verstanden.“ Gian Marco nickte nur, als habe er alle Probleme dieser Welt verstanden.

„Und nun willst du ihm alles erklären?“ Juli nickte nur.

fg31_Bild6.jpg


„Denkst du so stur wie er ist wird er dir zuhören?“

„Er muss!“, sagte sie energisch. Gian Marco lachte auf.

„Dann musst du ihn wohl mit Nägeln and eine Wand hämmern, dass er das tut und selbst dann findet er Wege dir aus dem Weg zu gehen.“ Juli spürte plötzlich wie die Angst sie ergriff, wenn Carlo ihr nicht zuhören wollte… wie sollte er dann wissen, dass sie nicht nur mit ihm spielte, dass alles was sie tat ernst war. Wie konnte er nur einen einzigen Gedanken daran verschwenden, sie könnte mit ihm spielen, wo sie ihm doch das geschenkt hatte was sie Ben die ganze Zeit über verwehrt hatte? Sie fühlte sich machtlos.

„Was soll ich jetzt nur tun?“, fragte sie verzweifelt. Gian Marco lächelte nur und seufzte.

„Du kannst jetzt erst mal nichts tun, lass mich heute Abend mit ihm reden. Ich versuch es ihm zu erklären, mir wird er zuhören und dann sag ich dir bescheid.“

„Das dauert mir zu lange“, sagte Juli leise, eher zu sich, als zu Gian Marco.

„Er lässt nicht mit sich reden… obwohl… er hat vieles anders getan, als ich dachte seitdem du hier bist. Vielleicht kannst du es ändern.“ Sie wollte ihr zu gerne fragen was er damit gemeint hatte, aber sie schwieg, denn sie hatte das Gefühl ihn damit schon genug belästigt zu haben. Es gab genug andere Sachen zu tun. Sie grinste ihn an.

„Und nun stell ich dir Ben und meine beste Freundin Jenny vor.“



~*~



Es schien wohl, als wären Ben und Juli ganz alleine gelassen worden, denn Gian Marco und Jenny waren mit ihren Luftmatzratzen im Meer verschwunden. Juli blickte auf die beiden Punkte im Wasser und fragte sich, ob es richtig war was die beiden taten. Sie sah zu Ben, der sie mit einem Lächeln beobachtete.

fg31_Bild7.jpg


„Du hast dich verändert“, stellte er fest.

„Du nicht“, sagte sie mit einem Schmunzeln, dass er erwiderte.

„Ich hoffe dein Geschmack hat sich nicht verändert“, sagte er leise und sofort schoss ihr Carlo durch den Kopf. Er war so ganz anders als Ben. Doch ihr Geschmack hatte sich gewandelt, aber es war nicht der richtige Zeitpunkt ihm das jetzt zu sagen, wo er anscheinend nur positives hören wollte. Vielleicht war es falsch ihn jetzt zu belügen, aber die Wahrheit, nach alles was er für sie getan hatte, war nicht das was er in diesem Moment verdiente und so tat sie das was sie in diesem Moment für richtig hielt. Sie beugte sich hinab und küsste ihn.

Sein Kuss war anders. Von Zärtlichkeit, nicht von purer Lust geleitet und mit einer gewissen Wärme. Es war ihr, als schlug sie ein altes Fotoalbum auf und die Erinnerungen durchströmten sie. Sie sah all die romantischen Momente, die sie geteilt hatten, all die Gefühle die entstanden waren und all das empfand sie in diesem Moment neu. Als sie sich trennten war es, als wäre sie wieder in Deutschland und als gäbe es nur ihn, doch schon als die nächste Welle an den Strand klatsche kehrten die Erinnerungen an Carlo zurück und sie fühlte sich schlecht. Sie brachte mit Mühe ein Lächeln zustande. Er fuhr mit seiner Hand durch ihre Haare und zog sie erneut an sich heran. Ihr Kopf schaltete erneut ab.


fg31_Bild8.jpg


Dann legte sie ihren Kopf auf seine Brust und hörte sein Herz schlagen, so lagen die beiden bis Gian Marco und Jenny wieder aus dem Wasser kamen. Wenn sie nur nicht an Carlo dachte konnte sie die zwei Wochen schon irgendwie überstehen und Ben somit das geben was er verdient hatte. Aber hatte Carlo diese Behandlung verdient?



~*~



Immer wieder schoss die Frage ihr durch den Kopf herum, als sie sich auf den Weg nach Hause machten. Sie sah zu Gian Marco, der sich angestrengt mit Jenny unterhielt. Sie standen vor der Eisdiele und Ben war gerade dabei sein Eis zu bestellen. Juli sah zum Strand hinab, langsam ging die Sonne unter. Sie spürte wie sich ihr Magen zusammenkrampfte. Zu viele Erinnerungen wurden bei diesem Anblick wach, sie glaubte kaum wie sehr die Sehnsucht sie zerfraß. Sie blickte zurück zu Ben um diese Gefühle zu verdrängen, aber sie blieben.

„Ben?“, rief sie fast tonlos. Er drehte sich kurz nach ihr um und hob fragend die Augenbrauen.

fg31_Bild9.jpg


„Ich… ich muss noch mal weg. Zum Reitstall…“, log sie. Sie hatte am frühen Morgen im Reitstall angerufen und abgesagt, es bestand keinen Grund dort vor morgen noch einmal hinzugehen, aber ihr blieb keine andere Wahl.

„Ja… gut und wie kommen wir nach Hause?“, fragte Jenny, die extra ihr Gespräch mit Gian Marco unterbrach. In ihren Augen lag die Erkenntnis, dass sie nicht zum Reitstall wollte, sondern zu Carlo.

„Gian Marco kannst du die beiden zu mir nach Hause bringen?“, fragte Juli ihn auf Italienisch. Er nickte nur verwirrt, doch in diesem Moment war Juli schon dabei zu rennen. Es war ihr egal, dass sie nur Flipflops trug, die lustige Geräusche auf dem Boden machten. Sie erreichte die Pizzeria wenige Minuten darauf, vollkommen außer Atem. Tomaso erklärte ihr, dass Carlo heute Zuhause wäre, da er sich abgemeldet hatte und sagte ihr, falls sie ihn sähe solle sie ihm die Ohren lang ziehen. Sie nickte nur und stürmte weiter. Die Sonne war zwar schon am untergehen, trotzdem war es erstickend heiß und bald schon rann ihr der Schweiß in Bächen den Rücken hinab. Sie rannte weiter und weiter, getrieben von der Angst zu spät zu kommen.

fg31_Bild10.jpg


Zu was konnte sie selbst nicht sagen, aber die Panik trieb sie zu ihren körperlichen Grenzen und als sie endlich Carlos Straße erreichte wurde ihr klar, dass sie bis dahin kein einziges Mal gestoppt hatte. Sie spürte die kleinen Bäche von Schweiß an ihrem Rücken und wischte sich mit der Handfläche über die Stirn, doch diese war ebenfalls nass und so hatte das keinen erwünschten Effekt. Sie klingelte einmal an Carlos Tür und wartete mit klopfenden Herzen, während sie noch immer nach Atem rang. Es tat sich zunächst nichts, dann wurde der Türöffner betätigt und sie stürmte in das Treppenhaus, die Treppen hinauf. Sie wollte nicht mehr so tun, als könnte sie all das unbeschadet überstehen, sie brauchte Carlos Beistand und vor allem sein Verständnis so schwer es für ihn auch sein würde.
 
@Laura90
Ich bekomme immer wieder diese Meldung, wenn ich an deine oder an die Adresse deiner Mutter schreibe:
Sorry Da.Muffin@web.de. Your mail to the following recipients could not be delivered because they are not accepting mail with attachments or embedded images:
loela300390
 
dasmuffin schrieb:
@Laura90
Ich bekomme immer wieder diese Meldung, wenn ich an deine oder an die Adresse deiner Mutter schreibe:
Sorry Da.Muffin@web.de. Your mail to the following recipients could not be delivered because they are not accepting mail with attachments or embedded images:
loela300390

das vesteh ich nich

dann schreib mal an romina95@freenet.de

das is unsere zweite addy ;)

was ich nur nich versteh,ich hab mal ne email an mich geschickt,also an loela... das hat geklappt.

ach übrigens,deine fortsetzung is wieder klasse :eek:
 
:hallo:

Ach, ich bin so gespannt, wie es weitergeht. Du beendest Deine Kapitel immer an den richtigen Stellen. Gemein ;)
 
dasmuffin schrieb:
@Stern*
Das ist Taktik, damit ihr dran bleibt *g*

@Laura90
Hab das jetzt an die andere Adresse geschickt, bis jetzt isses noch nicht zurück gekommen, musst also ma schaun, obs da ist.

vielen vielen dank das du das alles machst *knuttttschhh* :)
 
*zähneknirsch* Dummer, scheiß Ben. Ich mag den Typen nicht der versaut einem alles. Auch wenn er nur Juli wiedersehen wollte. Und Juli soll Ben das doch einfach sagen, alles andere ist auch dumm. *sichwiedergrummelndinihreeckeverdrück*

Trotzdem super, super, super schöne Fortsetzung. Das ich bei einer Fotostory so mitfühle ... schon cool. Liegt nur an deinen wunderschönen, mit viel Liebe inzenierten Fotos und dem tollen, gefühlvollen Schreibstil.

Kommt heute noch eine Fortsetzung? Von mir aus mehrere *grins*

Edit: Ich hätte übrigens auch nur dieses einzige Mal ein Happy End, aber bitte nur mit Carlo :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Muffin, ich verzeihe dir nur dieses In-die-Länge-ziehen wenn ich mein Happy- End MIT Carlo bekomm ^^ Carlo ist ein toller Mann *schwelg* Hab versucht ihn nachzubauen, habs nur leider nid hinbekommen :naja:
Liebe gespannte und ungeduldige Grüsse
 
Das darf doch nicht sein, verdammt!Ich hab den Schatz gelesen... es kann doch nicht sein, dass sich alles so ändert. Blöder Ben! Normalerweise stehe ich nicht auf Männer mit schwarzen Haaren, aber Carlo... Ach, verdammt, warum sagt Juli Ben nicht die Wahrheit? Das tut weh, weil man immer erst denkt, man kann ohne denjenigen nicht leben, aber irgendwann geht's doch! Verdammt, blöde Liebe!

+sauer auf Ben und die Liebe is+
 

Zur Zeit aktive Besucher

Zurück
Oben Unten