DodotheGoof
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Willst du mehr Mathe machen? Dann schau auf Stellenausschreibungen wo nach Mathematikern gefragt wird, wenn du dein VWL-Studium entsprechend ausrichtest, dann bekommst du sicher auch im Beruf genug Mathe.
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Danke fuer den Link, aber mir ist klar, dass die Amiserien nicht der Realitaet entsprechen. Trotzdem finde ich es interessant, und versuche auch in der Richtung Sommer 08 oder 09 ein Praktikum zu bekommen. Das deutsche Wort war mir total entfallen.Mathe Man schrieb:Benutze doch einfach das passende deutsche Wort Kriminaltechnik. Anscheinend schaust du dir immer diese komischen Ami-Serien an, welche recht wenig mit der Realität zu tun haben. Der normale Weg für solch eine Ausbildung führt dabei über die Polizei. Als freies Studienfach an irgendeiner Uni oder Fachhochschule wirst du es nicht finden.
Hier findest du noch weitere Informationen: http://www.bka.de/fhb/ausbild.html
Willow schrieb:Gibt es in Deutschland oder Nachbarlaendern den Studiengang Forensic Science? Ich wuerd schon irgendwie gerne was mit Forensik machen, zumindest im Moment und mich wuerd mal interessieren, was die Vorraussetzungen sind etc.
DodotheGoof schrieb:Darüber würde ich mir keinen Kopf machen. Die Mathe mit der du in der Uni zu tun haben wirst, geht in der Regel über das hinaus, dass Du später im Beruf erleben wirst. Wenn du also nicht gerade auf 5 in Mathe stehst, lässt sich das machen.
Kestrel schrieb:Ein Kumpel von mir machte erst ne Ausbildung und hat dann noch studiert. Mittlerweile sagt er, dass er das nicht nochmal machen wuerde und es auch nicht empfehlen wuerde. Er fuehlte sich zumindest irgendwann recht alt.. Und ob du dann spaeter bessere Berufsaussichten hast, wenn du vorher ne Lehre gemacht hast, glaub ich jetzt auch nicht. Du hast ja hinterher einen ganz anderen Einsatzbereich als du nach ner Ausbildung gehabt haettest.
Sinn für Sims schrieb:Könnte mir jemand vielleich erklären, welche Möglichkeiten man später mal mit einem Germanistikstudium hat? Außer Lehramt hab ich jetzt nicht wirklich was herausgefunden. Ich weiß schon, dass das Studium für keinen bestimmten Beruf ausgelegt ist, aber in welchen Berufen ist es einmal von Nützen?
Belissima schrieb:Du kannst z.B. als Journalist oder Redakteur arbeiten, in den Bereich Theater gehen oder in Bibliotheken arbeiten (als was ist mir allerdings nicht so ganz klar)
Ich mal ein bisschen gegoogelt:
http://www.germanistenverband.de/ho...k-in-der-diskussion-germanistik-und-beruf.php
http://www.studienwahl.de/index.asp...n=0#Anker_ID_5fcbab5d46904cd8b6da1b7618c5c06d
Belissima schrieb:Hey! Ich hab mich wegen Eigeninteresse über Forensik informiert.
Also wie schon erwähnt kann man über die Polizei in diese Richtung gehen, dauert aber glaub ich sehr lange. Dann kann man auch über die Richtung Medizin in diesen Bereich gehen, was aber auch echt lange dauert.
Dann gibt es noch die Möglichkeit über die Biologie bzw. vielleicht auch Chemie. Ich studiere zur Zeit Biologie und versuche über diesen Weg in die Forensik zu kommen. Im Ausland (z.B.: England) kann man Forensic Science studieren. Also wer das passende Kleingeld und gute Englischkentnisse hat, kann diesen Weg einschlagen.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen
Was soll ich da angeben, wenn ich ausgemustert worden bin? Nein? Könnten die dann nicht annehmen, dass ich den Zivildienst noch vor mir habe?Haben Sie Wehr- oder Zivildienst gem. Art 12a des Grundgesetzes geleistet oder haben Sie aufgrund einer Verpflichtung Dienst auf Zeit bis zur Dauer von 3 Jahren geleistet?
Publizistik und Kommunikationswissenschaft bzw. Europäische MedienwissenschaftDarf ich fragen, für welchen Studiengang du dich bewirbst?
Ja, ich.
Ich habe mich an eine Ingenieurwissenschaft rangewagt, obwohl ich in der Schule immer ziemlich schlecht in Mathe war. Das Problem bei mir war wohl, dass es mich nie interessiert hat und ich deshalb auch nie viel gelernt habe. Das scheint bei dir ja ähnlich zu sein.
In meinem Studium habe ich mich dann auf den Hosenboden gesetzt und buchstäblich in jeder freien Minute Mathe gelernt. Es war harte Arbeit, aber ich habe nicht nur die Klausuren mit 1 bestanden, sondern auch noch echtes Interesse für das Fach entwickelt. Tatsächlich war Mathe in den ersten Semestern mein Lieblingsfach, was mich sogar selbst sehr überrascht hat.
Solange du also nicht das Gefühl hast, dass du grundsätzlich kein Verständnis für Mathe hast, würde ich das nicht als Hindernis betrachten.
Allerdings kann ich mir nicht vorsellen, was man als IngenieurIn genau tut.
Genau einen solchen Erfahrungsbericht hatte ich gebraucht.
Bei mir ist es ähnlich, ich interessiere mich nicht für Mathe, hatte aber je nach Lehrer und je nach Lernaufwand Einsen oder Zweien.
Da ein Ingenieurstudium ja anscheinend gute Berufschancen bietet, habe ich auch mal angedacht vielleicht in diesen Bereich zu gehen.
Allerdings kann ich mir nicht vorsellen, was man als IngenieurIn genau tut. Außerdem ist das momentan kaum Interesse vorhanden. Einen Mathe LK habe ich leider auch nicht.
Die Infomationsseite der Arbeitsagnetur hilft mir auch nicht wirklich weiter, da dort sher viele verschiedene Ingenieurberufe aufgeführt werden.
@chrissy2000: Der Inhalt der Mathevorlesungen richtet sich aber auch nach dem Hauptfach, welches man studiert. Informatikern wird noch etwas mehr Mathematik abverlangt als Ingenieuren, wobei die Schwerpunkte bei Ingenieuren natürlich auch anders gelagert sind. Eigentlich ist Informatik schon ein Mathematikstudium, wo noch etwas aufgesattelt wird. Aber ich musste auch ganz schön stöhnen, besonders über Analysis. Der Professor war von der Sorte "Der geneigte Zuhörer..." und prompt kam der Beweis in der Hausübung an die Reihe.![]()
Ich studiere auch eine Ingenieurswissenschaft. Mathe kommt zwar schon viel vor, aber es ist machbar. Allerdings wird es an ner Uni total schlecht erklaert, wie ich finde.
Auch sehr theoretisch das ganze. Mathe-LK hatte ich auch nicht. Aber ich behaupte mal, es ist trotzdem machbar. LKler haben vllt nen Vorteil von etwa 4 Wochen. Danach ist auch fuer die alles neu. So ein Leistungskurs sollte echt nicht ueberbewertet werden. Was du allerdings auf alle Faelle brauchst, ist die Bereitschaft, dich auch ausserhalb der Vorlesungen (die man in Mathe meist eh vergessen kann) mit dem Thema auseinanderzusetzen. Sonst fliegt man recht schnell raus. Und das ist jetzt eher eine weniger schoene Erfahrung..
Woran hast du denn Interesse?
Nunja, ich denke man muss mathe nicht unbedingt lieben um das hinzukriegen. Ich werd ab dem WS ein ingenieurstudium beginnen, und mathe ist jetzt nicht wirklich eins meiner Lieblingsfächer. Aber es wäre machbar, hat mir mal jemand gesagt, der das schon studiert, was ich auch studieren möchte.soulever schrieb:Man muss es lieben, ansonsten wird man wohl gnadenlos untergehen.
Ich hätte eigentlich auch nur etwa 30 pro Semester, aber mit dieser blöden Bachelorumstellung haben die jetzt irgendwie alles durcheinander geworfen. :|@Leeloo: 45SWSdas ist aber ziemlich viel, ich werd grad mal 26 im ersten semester haben...
Es hat sich einfach nichts geändert. Egal wann und an welcher Uni, passende Stundenpläne sind Glückssache. Ich hatte ja das Glück, dass eine Babypause und ein Forschungssemester in einem Bereich zusammen fielen. Da hieß es dann ein Jahr warten, nur blöd dass ich das eigentlich für das 7 und 8 Semester geplant hatte. Ohne diese Situation wäre ich wohl noch in der Regelstudienzeit geblieben nur so gab es gar keine Möglichkeit die fehlenden Scheine zu erlangen...Ich hab gerade meinen Studienplan über die Äquivalenzlisten neu aufgestellt: Nächstes WS 45 SWS, nächstes SS 11 SWS. Tolle Aufteilung, echt.![]()
Haben die sich eigentlich irgendwas dabei gedacht?
Das kannst du noch um eine ganze Reihe von Fächern ausserhalb der Naturwissenschaften erweitern. Wirtschaftsthemen ohne Mathe gibt es zum Beispiel auch nicht. Und man muss Mathe nicht lieben um durch zu kommen, sondern sich nur auf den Arsch setzen oder ein Studiengang mit guten Aussichten auf Jobs wieTaxi-Fahrer studieren.Also ich glaube, dass wenn man Mathe, Ingenieurwissenschaften (oder auch Physik) studieren will, man schon sehr von Mathematik angefressen sein muss. Man muss es lieben, ansonsten wird man wohl gnadenlos untergehen.
Es ist aber genauso unsinnig, etwas zu studieren, an dem Du überhaupt kein Interesse hast (in Deinem Fall ein Ingenieursstudiengang). Die besten Berufsaussichten bringen Dir nichts, wenn Du das Studium noch nicht mal schaffst.
Außerdem geht es ja nicht nur um Jobchancen, sondern auch um Selbstverwirklichung. Soll heißen, wenn Deine Talente auf ganz anderen Gebieten liegen, solltest Du das nicht vollkommen ignorieren.
Was in 10 Jahren gefragt ist auf dem Arbeitsmarkt, kann man jetzt schließlich auch nicht genau sagen.
Desweiteren glaube ich, dass man mit jedem Fach eine Chance hat, wenn man flexibel, aufgeweckt und ehrgeizig ist. Und mich persönlich würde es eher stolz machen, wenn man etwas studiert, was einen interessiert (trotz vllt eher weniger positiven Aussichten) und man sich dann hinterher durchbeißt als wenn man aus Feigheit sich selbst verleugnet.
Meine Meinung![]()
Das kannst du noch um eine ganze Reihe von Fächern ausserhalb der Naturwissenschaften erweitern. Wirtschaftsthemen ohne Mathe gibt es zum Beispiel auch nicht. Und man muss Mathe nicht lieben um durch zu kommen, sondern sich nur auf den Arsch setzen oder ein Studiengang mit guten Aussichten auf Jobs wieTaxi-Fahrer studieren.![]()
So würde ich z.B. niemandem empfehlen Kunstgeschichte zu studieren, da man mit einem Abschluss in diesem Fach so gut wie keine Aussichte hat, wenn man kein Genie ist.
Lies meinen Post bitte richtig. Die Aussage war, dass man schon eine bestimmte Affinität für Mathematik haben muss, wenn man eines der drei genannten Studiengänge besuchen will.Das kannst du noch um eine ganze Reihe von Fächern ausserhalb der Naturwissenschaften erweitern. Wirtschaftsthemen ohne Mathe gibt es zum Beispiel auch nicht. Und man muss Mathe nicht lieben um durch zu kommen, sondern sich nur auf den Arsch setzen oder ein Studiengang mit guten Aussichten auf Jobs wieTaxi-Fahrer studieren.![]()