Galdranorn
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Übrigens hatte ich richtige Angst vor Linguistik und mittlerweile mag ich sie sooo gerneLinguistik ist toll! :-D Wobei ich ja mit synchroner Linguistik auch nicht sooo viel anfangen kann (interessant find ich trotzdem!!) - aber ältere Sprachgeschichte ist hrr :>
@ Eo: Das ist ja blöde :-/ Also, bei uns kann man ab dem ersten Semester seine Vorlesungen selbst wählen. Die ersten drei "Proseminare", in denen es um Grundlagenarbeit geht, sind thematisch vorgegeben (aber auch da kann man ja dann gucken, was so angeboten wird) - aber danach ist man eigentlich völlig frei. Und man kann sich von der ersten Minute an auf einen gewissen Zweig spezialisieren (z.B. Mediävistik oder osteuropäische Geschichte ^^).
Hier sind nur viele am Meckern, weil die Proseminare erst einmal abgeschlossen sein müssen, bevor man richtig "ran" darf (und 'ne Prüfung muss man vorher ablegen ^^).
ältere sprachgeschichte ist auch das, was ich am besten finde. aber manche analytische dinge gefallen mir so gar nicht.
Landeswissenschaften sind toll, besonders nach meiner Hausarbeit hätt ich schon ein wenig interesse, da mehr zu machen
, hat da jemand eine Idee?
Sieht schwerer aus als es ist. 



Sind also Basics die man irgendwann drauf haben sollte.

Die Seite ist ja mal toll! Vor allem die ganzen Themengebiete...hui! Ich glaub da werd ich mir gleich mal ein Lesezeichen machen.
Inzwischen weiß ich gar nicht mehr, ob ich überhaupt studieren gehen soll. Das Leben ist so teuer, und die biologische Uhr tickt ganz ganz leise...
Der neueste Trend wäre, eine Sprache + "was nützliches" zu studieren. Zum Beispiel Russisch und Wirtschaft. Wobei mich aber halt die ohnehin nicht so gefragten westeuropäischen Sprachen viel mehr interessieren
Studieren und Lernen ist gut und schön, aber dann? Büro? Äh. Labor? Äh. Baustelle? ... Nein. Werkstatt? Äh. Äh. Äh. Schule? Äh. Ich seh mich nicht drin. Ich seh mich eher als ewige Studentin, hihi.