*FS* ~Die Chronik von Crystal Dreams~

[Indian_Lady]

Danke fürs massieren. *daumen ausschüttel bevor ich wieder drücke*
Freut mich echt, dass es schon ganz gut aussieht. Ich drücke dir weiterhin die Daumen, dass du noch viel retten kannst und nichts wichtiges verloren geht!

Danke fürs Daumendrücken, es hat geholfen

Ich habe es geschafft, dass das Spiel wieder läuft. Bei den Objekten habe ich nur minimale Verluste in Kauf nehmen müssen und an der Fortsetzung schreibe ich jetzt auch wieder

Es geht also bald weiter hier.

 

[Mirja]

Danke fürs Daumendrücken, es hat geholfen

Ich habe es geschafft, dass das Spiel wieder läuft. Bei den Objekten habe ich nur minimale Verluste in Kauf nehmen müssen und an der Fortsetzung schreibe ich jetzt auch wieder

Es geht also bald weiter hier.

Ehrlich?? *freuwieblöde* Das ist ja suuuper! *jubel*
Finde ich total klasse, dass es wieder funktioniert!

Bald geht es weiter! Bald geht es weiter! *sing* *hüpf* *freu*

Juhuuuu!

 

[Indian_Lady]

Ehrlich?? *freuwieblöde* Das ist ja suuuper! *jubel*
Finde ich total klasse, dass es wieder funktioniert!

Bald geht es weiter! Bald geht es weiter! *sing* *hüpf* *freu*

Juhuuuu!

Na frag mich mal

Ich hatte schon befürchtet, dass ich die FS abbrechen muss. Bin schon fleißig am Schreiben und neue Bilder hab ich auch schon gemacht.

Es dauert nicht mehr lange und du kannst dich wieder in die Geschichte von Crystal Dreams stürzen

 

[Mirja]

Na frag mich mal

Ich hatte schon befürchtet, dass ich die FS abbrechen muss. Bin schon fleißig am Schreiben und neue Bilder hab ich auch schon gemacht.

Es dauert nicht mehr lange und du kannst dich wieder in die Geschichte von Crystal Dreams stürzen

Ohja! Ohja! Ohja! Bin gerade gaaanz hippelig! Freu mich wie blöde! Juhuuu! Es geht bald weiter! *jubel*
ich krieg mich gar nciht wieder ein, bin hier voll am grinsen, von einem Ohr zu anderen!

 

[Indian_Lady]

Ohja! Ohja! Ohja! Bin gerade gaaanz hippelig! Freu mich wie blöde! Juhuuu! Es geht bald weiter! *jubel*
ich krieg mich gar nciht wieder ein, bin hier voll am grinsen, von einem Ohr zu anderen!

Na, dann werd ich mal schauen, ob ich die Fortsetzung dies Wochenende noch fertig bekomme

Kann ich ja nicht verantworten, dass du so hippelig wirst *lach*

 

[Mirja]

Na, dann werd ich mal schauen, ob ich die Fortsetzung dies Wochenende noch fertig bekomme

Kann ich ja nicht verantworten, dass du so hippelig wirst *lach*

*lach* Nee, das kannst wirklich nicht.

Und jetzt haben wir WE! *hippel* Bin doch ab viertel vor drei nicht mehr hier und morgen auch den ganzen tag weg...will es noch nciht als letze erfahren, wenn die neue Fs drin ist.

 

[Indian_Lady]

*lach* Nee, das kannst wirklich nicht.

Und jetzt haben wir WE! *hippel* Bin doch ab viertel vor drei nicht mehr hier und morgen auch den ganzen tag weg...will es noch nciht als letze erfahren, wenn die neue Fs drin ist.

Nu hippel net so rum, du wirst es nicht als Letzte erfahren, denn ich hab es nicht geschafft zum WE.

Ich werde sie aber heute noch reinstellen

 

[shazam]

hey indian lady,

woher hast du die haare von sheetah? kannst du mir die schicken?

 

[Indian_Lady]

hey indian lady,

woher hast du die haare von sheetah? kannst du mir die schicken?

Sheetahs Haare stammen entweder von MTS oder Sapphire. Ich muss mal schauen, ob ich sie dir raussuchen kann. Hab grad über 20.000 DL's in diversen Ordnern auf dem Rechner verstreut, weil ich arge Probleme mit WCJ und NL hatte.

Würde also was dauern

 

[Ysabella]

@shazam

Zu Sheeta's wildem Gestrüpp auf dem Kopp:

Die weibliche Version findest Du hier: http://www.sapphiresims2.com/showthread.php?t=16509

Das ist der Mesh

Recolors:

http://www.modthesims2.com/showthread.php?t=60991

http://www.modthesims2.com/showthread.php?t=71591

http://www.modthesims2.com/showthread.php?t=61547&highlight=Inuyasha

Der Mesh für Mann und Frau ist der gleiche.

Nu hippel net so rum, du wirst es nicht als Letzte erfahren, denn ich hab es nicht geschafft zum WE.

Ich werde sie aber heute noch reinstellen

Soso, heute willst das noch reinstellen?

Auch mal hippelig werde hier *grins

 

[Indian_Lady]

Nach langer Zwangspause geht es nun endlich weiter mit der Chronik von Crystal Dreams.

Ich hatte mit einigen Problemen zu kämpfen, nachdem ich WCJ und NL installiert hatte. Eine Weile sah es auch so aus, als müsste ich die Story ganz abbrechen, aber ich habe die Nachbarschaft und alle Bewohner dann doch noch retten können.

Ich freue mich, dass ich heute mit Kapitel 50 weitermachen kann und hoffe, ihr habt viel Spaß beim

Here we go.............................

Das Schloss​

Düster und drohend ragten die Türme des Schlosses empor.

Ihre spitzen Dächer stachen wie Pfeilspitzen in den morgendlichen Himmel von Crystal Dreams. Scharf hoben sich die Konturen des Gebäudes von dem azurfarbenen Firmament ab.

Selbst der Morgennebel vermochte nicht, dem Schloss sein drohendes Äußeres zu mildern.

Hoch oben auf dem Hügel thronte es. Unheilschwanger war die Atmosphäre, die es umgab und der Hauch des Bösen, des abgrundtiefen Grauens war geradezu greifbar in seiner näheren Umgebung zu spüren.

Es stand schon sehr lange in Crystal Dreams, war einfach aus dem Nichts aufgetaucht und lange Zeit tat sich nichts in den düsteren Gemäuern.

Die Elfenkönige Crystallion und Tauron hatten einen magischen Bannkreis um das Gebäude gelegt. Doch das Böse ließ sich nicht lange zurückhalten. Das Schloss war ein Portal in die andere, die Dunkle Dimension. Durch eben dieses Portal gelangte die Tochter des Höllenfürsten Asmodis in die bislang so friedliche und unberührte Welt der Elfen und Zauberwesen.

Asmodina hatte nur ein Ziel, sie musste und wollte um jeden Preis verhindern, dass sich die uralte Prophezeiung der Elfen erfüllte und dadurch dann ihrem Vater, Asmodis, auf ewig die Höllentore verschlossen blieben. Dies würde sie zu verhindern wissen..

An ihrer Seite stand der Dragonlord. Er hatte schon einmal dicht vor dem Ziel versagt, als er ausgerechnet auf Losira traf. Es kam zu einem Schlagabtausch zwischen ihnen und er musste unverrichteter Dinge und ohne das Kind ins Schloss zurückkehren. Asmodina bekam einen Tobsuchtsanfall, der ihn aber völlig kalt ließ. Sie mochten sich beide nicht, Asmodina und er, aber sie wussten, dass sie einander zur Verwirklichung ihrer Ziele brauchten.

Doch auch Asmodina hatte schon Niederlagen einstecken müssen und mehrere Male ihre Missionen verpatzt. Ein Tatbestand, der sie nicht gerade umgänglicher machte. Sie hatte geradezu ein unglaubliches Talent, sich immer wieder in brenzlige Situationen zu begeben. Ihre Arroganz und Planlosigkeit waren der Grund dafür, dass sie nun schon so viele Jahre versuchte Herrin der Lage zu werden.

Sie hatte durch ihr Bravourstück in dem Haus des Waldelfenkönigs Tauron erneut ungewollt die Aufmerksamkeit auf sich und das Schloss gelenkt. Nicht nur das, sie hatte ebenso nicht verhindern können, dass sich die Elemente ihrer Herkunft erinnerten und dabei waren einander zu finden. Doch am meisten brachte sie die Tatsache zur Raserei, dass weder sie noch Drago hatten verhindern können, dass der Stern von Atlantis in Crystal Dreams auftauchte.

Alle beide hatten sie Dave nicht weiter beachtet. Für sie war er nur ein schwächlicher Mensch und nicht mehr. Ein fataler Lapsus, wie sich dann ja herausstellte.

Asmodina hatte sich daraufhin tagelang in die tiefsten Kellergewölbe des Schlosses zurückgezogen und archaische Bücher gewälzt, auf der Suche nach zweckdienlichen Verbündeten.

Dann lag es endlich vor ihr, das Buch, auf dessen Deckel eine riesige Spinne hockte.

Der Hinterleib der Spinne war aus Gold und der Körper, so wie ihre Augen aus Diamanten. Sie hockte auf einem giftgrünen Netz und jedes ihrer Gliedmaßen war mit kleinen Diamantsplittern versehen.

Asmodina hatte gefunden, wonach sie suchte. Dies war das Buch Arachnia, welches ihr helfen würde die Spinnenkönigin Arachnoida zu beschwören.

[FONT=&quot]*Warte noch ein Weilchen, dann werde ich dich befreien und du kannst dein Gift versprühen. Ich bin mir sicher, wir werden uns gut verstehen Arachnoida. Ich, deine Herrin und du meine Untergebene.*[/FONT]

Des Teufels Tochter lachte triumphierend, als sie sich das Buch unter den Arm klemmte und das Kellergewölbe verließ. Oben angekommen begab sie sich sogleich in den Innenhof des Schlosses um ihre Vorbereitungen zu treffen.

Asmodina wusste nichts über Arachnoida, außer, dass diese seit Jahrtausenden einen tiefen Schlaf schlief.

In uralter Zeit, als die Menschen noch Götter und Dämonen verehrten und das Böse frei auf der Erde wandelte, war die Spinnenkönigin sehr mächtig. Es gab Tempel, in denen man sie verehrte und Kinder opferte um sie milde zu stimmen. Arachnoida brauchte den Lebenssaft unschuldiger Kinder, um zu leben und um ihre Jugend und Schönheit zu erhalten. Verweigerte man ihr die Opfergabe, schickte sie ein ganzes Heer von Giftspinnen in die Dörfer und vernichtete alle, die sich ihr widersetzten. Sie führte eine wahre Schreckensherrschaft und war unglaublich machthungrig.

Als es in ihrem Reich kaum noch Kinder gab und die Not der Menschen unter ihrer Tyrannei immer größer wurde, flehten diese die Götter um Hilfe an. Ihr Flehen verhallte nicht ungehört.

Der Rat der Zwölf Weisen von Atlantis, zu denen auch Sanyadriel gehörte, beratschlagte, was zu tun sei und kam übereins, dass Sanyadriel den Goldenen Drachen wecken und zur Hilfe holen sollte. Er war König und Dragonlord und als solcher befugt, den Königsdrachen zu wecken.

Aus dem Reich der Elfen rief man die Vier Könige und Shadow den Hüter der Ewigkeit und Wanderer zwischen den Welten rief man ebenfalls. Mit diesen Helfern gelang es, Arachnoida gefangen zu nehmen und ihrem Treiben Einhalt zu gebieten.

Shadow hielt den Strom der Zeit an, sodass die Spinnenkönigin sich nicht rühren konnte. Die Magie der Elfenkönige sorgte dafür, dass der Zeitenstrom nur in dem Tempel der Spinnenkönigin stillstand und Sanyadriel schmiedete mit dem Goldenen Drachen einen Kokon in dem Arachnoida gefangengehalten werden konnte und aus dem es für sie kein Entrinnen mehr geben sollte. In diesem Kokon wurde sie an einem geheimen Ort auf Atlantis in einen Felsen eingeschlossen, den der Königsdrache mit seinem magischen Drachenfeuer versiegelte.

Das Wissen darum wurde in dem Buch Arachnia niedergeschrieben, welches in dem großen Elfenkrieg verlorenging und sich nun in Asmodinas Besitz befand.

Bevor sie nun daran ging, die Spinnenkönigin zu befreien, machte sie sich zunächst auf die Suche nach Drago, um ihm ihren Plan mitzuteilen.

Sie fand ihn schließlich an der Straße vor dem Schloß.

[FONT=&quot]*Sag mal, hast du nichts anderes zu tun, als dumm in der Gegend herumzulaufen?* [/FONT]

Wütend fauchte Asmodina den Dragonlord an. Der sah sie nur gelangweilt an und zuckte mit den Schultern.

[FONT=&quot]*Haben Gnädigste schlecht geschlafen, oder welcher Plan ist diesmal wieder schief gelaufen? Im Übrigen laufe ich nicht dumm in der Gegend herum, sondern überlege mein nächstes Vorgehen. Was man von gewissen anderen Personen ja nicht gerade behaupten kann*[/FONT]

Asmodina schnappte erstmal nach Luft über Dragos Frechheit. Was nahm er sich eigentlich heraus? Es wurde höchste Zeit, dass sie ihm mal zeigte, wer hier das Sagen hatte. Doch jetzt war etwas anderes wichtiger, als die ständige Streiterei mit Drago.

[FONT=&quot]*Ich habe sogar sehr gut geschlafen und schiefgelaufen ist auch nichts. Vielmehr habe ich einen ganz genialen Plan gefasst. Wenn er funktioniert, dann werden wir schon sehr bald eine starke Verbündete haben.*[/FONT]

Dann erzählte sie ihm von dem Buch, welches sie in der Kellerbibliothek gefunden hatte und was sie damit vorhatte.

Drago hörte ihr eine Weile zu und wurde immer nervöser. Seine linke Hand öffnete und schloss sich im Wechsel. Ihm war nicht sehr Wohl bei dem Gedanken daran, was Asmodina da wieder plante. Bei ihrem Talent musste das Ganze wie immer nach Hinten losgehen und er hatte nun wirklich keinerlei Ambitionen dann in der Schusslinie zu sein.

Bei der Erwähnung des Buches Arachnia lief ihm ein kalter Schauer den Rücken hinunter. Er erinnerte sich vage daran, einmal davon gehört zu haben.

Wie kam es in Asmodinas Hände, wenn es doch im Elfenkrieg verloren schien? Besser noch, wie kam es in das Schloss?

[FONT=&quot]*Asmodina, lass die Finger davon. Das Ganze ist eine Nummer zu groß für dich. Wir können andere Verbündete finden.*[/FONT]

Wütend funkelte Asmodina den Dragonlord an.

[FONT=&quot]*Höre ich da etwa so was wie Angst in deiner Stimme*[/FONT]

spöttelte sie.

[FONT=&quot]*Die brauchst du nicht zu haben. Mit Arachnoida werde ich schon fertig. Sie wird mir dankbar sein, weil ich sie befreit habe und sich mir unterwerfen.*[/FONT]

Drago grinste nun seinerseits spöttisch.

[FONT=&quot]*Arachnoida, dir dankbar und ergeben? Meine Teuerste, dass schminke dir mal ab. Wie mir scheint hast du keinen blassen Schimmer, von dem, was da auf dich zukommen wird, wenn es dir gelingen sollte die Spinnenkönigin zu befreien. Ihr Machtdurst kennt keine Grenzen und sie wird sich dir ganz gewiß nicht unterordnen. Vielmehr wird sie Gehorsam von dir erwarten, wenn überhaupt!*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich bin nicht deine Teuerste, du Versager. Hättest du dich nicht von einer Frau besiegen lassen und das Kind zu mir gebracht, wie du solltest, dann hätte ich es nicht nötig, mich nach weiteren Helfern umzusehen. Und was die Spinnenkönigin betrifft, so lass das bitte meine Sorge sein. Ich weiß sehr genau, was ich mache. Ich werde sie schon zu lenken wissen.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Was ich stark bezweifeln möchte*[/FONT]

konterte Drago.

[FONT=&quot]*Wenn du nicht so geistlos in Taurons Haus vorgegangen wärest, dann hätten wir jetzt den Prinzen in unserer Gewalt. Aber die Lady musste es ja mal wieder vermasseln.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Wer konnte denn auch ahnen, dass sich zwei Bälger in dem Haus aufhalten?*[/FONT]

Asmodinas Stimme überschlug sich vor Wut.

[FONT=&quot]*Deine unglaubliche Arroganz und Überheblichkeit stinken zum Himmel, Asmodina. Würdest du nur halb so viel damit beschäftigt sein, wärest du deinem Ziel schon um einiges Näher.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Du………du!*[/FONT]

[FONT=&quot]*Was, Asmodina? Wolltest du mir zustimmen?*[/FONT]

Drago konnte sich eines inneren Fackelzugs nicht erwehren und grinste Asmodina herausfordernd ins Gesicht. Die Höllentochter kochte und schäumte vor Wut.

​

Sie verzog das Gesicht, als würde sie gleich in Tränen ausbrechen, dann wandte sie sich mit einem wütenden Aufheulen ab und rauschte hocherhobenen Hauptes Richtung Schlosshof um mit ihrer Beschwörung zu beginnen.

Sie würde es diesem aufgeblasenen Drachenlord schon noch beweisen, dass sie Herrin der Lage war. Wäre doch gelacht, wenn nicht.

Als sie die Beschwörungsformeln sprach, die Arachnoida befreien sollten, nahm weit entfernt von Crystal Dreams, dass Unheil seinen Lauf.

www.michael-kraehmer.de

Die Spinnenkönigin erwachte aus ihrem tiefen Schlaf. Ihr Körper war noch gefangen in dem Felsen, den Drachenmagie versiegelte, doch ihr Geist war nach den ersten Beschwörungen Asmodinas frei. Arachnoidas Astralkörper schwebte über einem riesigen See, der umgeben war von gewaltigen Felsenwänden. In ihren tiefvioletten Augen spiegelte sich der See wieder.

[FONT=&quot]*FREI! Endlich frei. Tochter Asmodis, ich höre deine Stimme und ich folge ihrem Ruf. Doch hüte dich davor, mir zu Befehle zu erteilen. Du bist nur ein kleines Licht, Asmodina. Nicht wert, weiter beachtet zu werden.*[/FONT]

Dann war es endlich so weit. Nach unendlich langer Zeit nahm Arachnoida wieder ihre Gestalt an.

Grüne Nebelschwaden waberten durch den Innenhof des Schlosses und aus diesen Schwaben kristallisierte sich langsam die Spinnenkönigin leibhaftig und in ihrer ganzen Schönheit vor Asmodinas Augen.

Der Nebel verzog sich und Arachnoida reckte sich und genoss es, ihren Körper wieder zu spüren.

Sie senkte leicht das Haupt um Asmodina ihren Gruß zu bieten. Dabei ließ sie diese nicht aus den Augen.

Mit ihren geheimnisvoll funkelnden Augen sah sie Asmodina an. Diese konnte sich dem hypnotischen Blick nicht entziehen.

[FONT=&quot]*Du hast mich gerufen, Tochter der Hölle? Nun, hier bin ich. Sage mir, was du willst und warum du es wagst mich, Arachnoida, in meinem Schlaf zu stören.*[/FONT]

Die Spinnenkönigin sprach mit leiser, etwas rauchiger Stimme. Ein leiser Unterton verriet ihren Unmut über die Störung.

Asmodina war einen Augenblick lang sprachlos, doch dann hatte sie sich wieder gefangen.

[FONT=&quot]*Mir scheint, du weißt nicht, wem du deine Befreiung zu verdanken hast Arachnoida. Etwas mehr Freundlichkeit und Dankbarkeit hätte ich schon erwartet.*[/FONT]

Spöttisch verzog Arachnoida ihren Mund und sah Asmodina herausfordernd an.

[FONT=&quot]*Oh doch, ich weiß, wen ich vor mir habe. Asmodis jüngstes Töchterlein. Geh wieder zu deinem Daddy und spiel mit dem Feuerchen. DU erwartest von mir Dankbarkeit? Wofür?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich habe dich schließlich befreit und biete dir die Möglichkeit, an meiner Seite gegen dieses Elfenpack zu kämpfen und dafür zu sorgen, dass die Welt wieder uns Untertan gemacht wird.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Uns, oder Asmodis? Halte mich nicht für dumm, Asmodina und unterschätze mich nicht. Du hast noch viel zu lernen, ehe du in die Fußstapfen deines Vaters treten kannst. Sehr viel meine Liebe.*[/FONT]

Arachnoida wanderte vor den reich verzierten Mauern des Innenhofes auf und ab. Gelangweilt lauschte sie Asmodinas Worten. Nachdenklich rieb sie sich mit dem Handrücken die Nase.

Hier bot sich ihr die Möglichkeit, wieder Anhänger um sich herum zu scharren. Hatte Asmodina nicht grad gesagt, dass auch Menschen hier lebten? Nun, nichts war einfältiger, als das menschliche Volk. Sie würde also leichtes Spiel haben und sich ein neues Imperium errichten können. Sollte Asmodina nur glauben, sie würde mit ihr gemeinsame Sache machen. Wenn die Zeit gekommen war, würde sie ihr eigenes Spiel spielen und zwar ohne Asmodina. Doch noch brauchte sie diese genauso wie umgekehrt.

Als Asmodinas Redeschwall kein Ende nahm, stemmte die Spinnenkönigin ihre rechte Hand in die Hüfte und vollführte mit der anderen eine wegwerfende Bewegung über die Schulter.

[FONT=&quot]*Sag mal, hast du auch einen Knopf zum Abschalten? Ich hoffe nur, dass deine Taten auch so vielversprechend sind, wie deine Reden*[/FONT]

würgte sie Asmodina ab.

[FONT=&quot]*Gibt es außer dir und mir noch andere Mitstreiter? Ich hoffe doch, sehr.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nun ja, da wäre noch Drago, der Dragonlord. Ein Stümper, der nichts richtig machen kann.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Soso, ein Dragonlord. Ein Atlanter also. Äußerst interessant. Ich möchte ihn gerne kennenlernen. Bring mich zu ihm, Asmodina.*[/FONT]

Irritiert über den bedrohlichen Unterton in Arachnoidas Stimme gab Asmodina nur zögernd der Bitte der Spinnenkönigin nach. Sie ging vorraus und Arachnoida folgte ihr.

Sie stiegen gemeinsam die schmiedeeisernen Stufen der endlos langen Treppe hinunter, die auf die Straße führte. Drago stand dort noch immer und besah sich die Außenanlage des Schlosses.

Arachnoida beobachtete ihn, ohne von dem Dragonlord bemerkt zu werden. Was sie sah, gefiel ihr sehr. Drago war eine stattliche Erscheinung und sah sehr gut aus.

Wer bist du, Atlanter? Kann man dir trauen? Ein Dragonlord war es, der mich mit Hilfe des Königsdrachen gefangen nahm.

Langsam ging sie auf Drago zu und beachtete den Zeitungsjungen, der ihr entgegen kam nicht weiter. Der allerdings, sah sie ehrfürchtig an. Arachnoidas Wirkung auf männliche Wesen war enorm. Ihrer Ausstrahlung und ihrer Schönheit hatte sich noch nie ein Mann auf Dauer verschließen können.

Ein leises Gefühl der Angst beschlich ihn, als sie an ihm vorbeiging. Die Spinnenkönigin strahlte eine Kälte aus die ihn frösteln ließ. Sie sah wunderschön aus. Nur die Spinnen auf ihrem Körper und der Stirn hatten etwas Furchteinflößendes. Es war, als würden sie leben und nur darauf warten, ihn anspringen zu können. Schnell zwängte der Zeitungsjunge sich an ihr vorbei und eilte davon, ohne sich noch einmal umzusehen.

Asmodina trat auf Drago zu und stellte ihm Arachnoida vor.

Ein Blick in die dunkelvioletten Augen der Spinnenkönigin ließ alle seine Sinne auf Alarm schnellen. Drago wusste sofort um die Gefährlichkeit dieser bildschönen Frau. Jeder andere Mann würde ihr ins Netz gehen, aber nicht der Dragonlord.

Oh Asmodina, was hast du da nur wieder angestellt. Wenn das mal gut geht. Diese Frau ist dir dreimal überlegen und brandgefährlich dazu. Die Geister, die du riefst, wirst du so schnell nicht wieder los.

[FONT=&quot]*Welch schöner Anblick für meine müden Augen. Ich heiße die Spinnenkönigin willkommen und freue mich, sie kennenzulernen.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nun, ich freue mich ebenfalls, die Bekanntschaft eines Dragonlords zu machen. Sagt mir, Drago, was macht ein Atlanter an der Seite der Tochter des Höllenfürsten? Seid ihr nicht vielmehr Hüter des Lichts?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nun, Arachnoida, die Zeiten ändern sich und Prioritäten ändern sich. Ich habe mit den Atlantern nichts mehr zu schaffen und kann es nicht ändern, als solcher geboren worden zu sein. Ich habe mir geschworen, Sanyadriel zu vernichten, da er mir alles nahm, was mir wichtig war.*[/FONT]

[FONT=&quot]*SANYADRIEL*[/FONT]

Arachnoidas Stimme nahm einen drohenden Unterton an, als sie diesen verhassten Namen aussprach und Drago spürte den Hass, den sie für den Atlanter dieses Namens empfand, beinahe körperlich.

Asmodina verfolgte die Unterhaltund der beiden mit Argwohn. Sie war es nicht gewohnt, die zweite Geige zu spielen und konnte es überhaupt nicht leiden, wenn sie nicht im Mittelpunkt stand.

Als Drago auch noch dazu überging Arachnoida zu schmeicheln und diese auf seine zwanglose Art einging, regte sich so was wie Eifersucht bei ihr. Das durfte doch nicht wahr sein. Kaum war dieses giftgrüne Frauenzimmer da, schon flirtete sie mit dem Dragonlord.

In Asmodinas Schläfen begann das Blut zu pulsieren und langsam stieg heißer Zorn in ihr auf. Mit dieser Frau würde sie noch ein paar ernste Worte zu reden haben, das stand fest. Unter einem Vorwand trat Asmodina den Rückzug ins Schloss an. Sie musste sich überlegen, wie sie in Zukunft mit Arachnoida umgehen wollte.

Drago buhlte derweil um die Gunst der Spinnenfrau. Er wusste, dass er sich mit ihr sehr gut stellen musste, wollte er auch in Zukunft seine Ziele verfolgen.

Er bat Arachnoida darum, ihm ihre Hände zu reichen. Der Dragonlord erhoffte sich durch den Körperkontakt einen Blick in ihre Gedanken zu bekommen.

Arachnoida tat ihm den Gefallen und reichte ihm ihre Hände mit einem leichten Lächeln. Ihre Gedanken jedoch schirmte die Spinnenköniging ab. Plötzlich hob sie den Blick und sah Drago direkt in die Augen.

Eisige Schauer jagten ihm durch den Körper und gerade noch rechtzeitig blockte auch er seine Gedanken.

Es fiel Drago schwer, nicht in den Bann der Spinnenfrau zu fallen und seinen Blick aus dem ihren zu lösen.

Drago, wer bist du? Hast du wirklich geglaubt, ich würde dir so ohne weiteres meine Gedanken offenbaren? Du magst meinem Blick standhalten und deine Gedanken vor mir verbergen. Doch es wird dir nicht immer gelingen. Hüte dich, ein falsches Spiel zu spielen, Dragonlord. Doch wer weiß, vielleicht mache ich dich auch zu meinem Gefährten.

Arachnoida hatte durchaus Gefallen an Drago gefunden, doch noch traute sie ihm nicht so ganz. Allein die Tatsache, dass er aus Atlantis stammte erregte ihr Misstrauen.

Drago schossen ebenfalls viele Gedanken durch den Kopf.

Was hattest du vor, Arachnoida? Wolltest du meine Gedanken ergründen? Da musst du früher aufstehen, Spinnenweib. Was haben du und Asmodina vor? Welches der Kinder wirst du fordern? Hüte dich, meine Pläne zu durchkreuzen. Ich bin dir durchaus ein würdiger Gegner. Mit Asmodina magst du leichtes Spiel haben, aber nicht mit mir. Ich traue dir nicht und im Gegensatz zu Asmodina, weiß ich sehr genau, wie gefährlich du bist.

Asmodina hatte sich derweil vom Schloss entfernt und in die Nähe des Anwesens von Shadow und Losira begeben. Sie wollte die Lage sondieren und sich ein Bild davon machen, wie man ungehindert auf das Grundstück kam.

Ihre Gedanken gingen zwischendurch immer wieder zu Drago und Arachnoida. Was ging da zwischen den beiden vor?

Ihre grünen Augen funkelten vor unterdrücktem Zorn und in Gedanken versunken lief sie die Straße entlang.

Dann stand sie plötzlich vor Losiras Haus, dass umgeben war von einer hohen Hecke.

Asmodina sah sich um und stutzte. Da war etwas im Garten, dass ihre Aufmerksamkeit erregte. Sie sah etwas helles über die Hecke schimmern, dass ihr merkwürdig vertraut vorkam und dass keine guten Erinnerungen wachrief. Langsam und vorsichtig ging sie die Hecke entlang.

Dann kam sie an eine kleine Pforte und sah vier mächtige Beine unter den Zweigen einer Weide hervorschauen.

Furcht ergriff plötzlich mit kalten Händen ihr Herz und in ihren Adern gefror das Blut. Mit allem hätte sie gerechnet, aber nicht damit, dass das Anwesen von Drachen geschützt wurde.

Plötzlich musste sie an ihr äußerst schmerzhaftes Zusammentreffen mit Sanyadriel vor langer Zeit denken. Das nicht gerade zu ihrem Vorteil ausfiel.

Schnell entfernte sie sich lautlos, froh darüber, nicht von dem Drachen entdeckt worden zu sein. Nach einer erneuten Bekanntschaft mit Drachenfeuer stand ihr nicht gerade der Sinn.

Sollte sich Drago doch grillen lassen. Er war ein Dragonlord, also konnte sie wohl auch zu Recht erwarten, dass er mit diesen Biestern fertig werden würde.






Kann Asmodina sich gegen Arachnoida behaupten?
Was hat die Spinnenkönigin vor?
Was führt Drago im Schilde?


In den nächsten Fortsetzungen wird es sich zeigen.

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[Ysabella]

Sooo, denne wollen wir doch mal der Erste sein *juuuubel

Erstmal gut, das Du dein Sims wieder zum laufen gebracht hast. Weiss nicht was ich ohne Sheetha gemacht hätte; wohl hemmungslos rumgeheult oder dich täglich im Messi genervt, bis die Story wieder aufgenommen hättest *feix . Schliesslich weisst Du ja, das ich ne riesige Nervensäge sein kann

Mal kurz nen Insider hier lasse: Wenn ich mich mit Sabine im Messi unterhalte, geht es fast zu und her wie bei Asmodina und ihrem Dragonlord - tja, was sich liebt neckt sich eben...

Ah ne wie es scheint (und kommen wir nun zur Fortsetzung), scheint der gerade an jemandem anderen Gefallen gefunden zu haben. Na wenn das mal nur gut geht und nach dem Inferno noch alle Ziegel auf dem Dach sind .

Ja wie es mir so scheint, hat Asmodina wirklich grade nur soviel Talent, wie ein zweitklassiger Zauberlehrling - Note 6, setzen, heisst es doch immer so schön.

Auf jedenfall kommt nun die Hoffnung wieder auf, das es nun endlich wieder weitergeht mit der Story, die ich echt vermisst habe.

Du verstehst es sehr gut, immer mal wieder einen neuen Charakter in die Geschichte einzubringen und das ganze so auch am Leben zu halten. Das auftauchen der Spinnenfrau, macht die Geschichte sicher interessanter.

Ich freue mich, das es hier nun endlich mal wieder weitergeht und das war ein sehr gelungener Neustart... bis auf das eine Bild da mit den Augen im See, das ist nun wahrlich nicht so dolle geworden...

Ja ich weiss, dein Corel ist im Eimer.

So das wars von meiner Seite.

Greets:

Dat Ysabellchen

 

[Mirja]

Juhuuuu! Weiter gehts! *freu* *freu* *freu*

Aber das lange warten hat sich gelohnt. Du hast echt alles wieder gerettet, finde ich klasse! Dann kann ich ja nun meine Daumen wieder entspannen.

Das mit der Spinnenfrau verspricht interessant zu werden. Die sogt bestimmt noch für ein haufen Aufregung da. Nur jetzt geht mein Bangen um die Kinder los! Hoffentlich tut sie den Kids nicht!

Finde auf jeden Fall diese Fortsetzung ist dir super gelungen, dein Schreibstil ist der Hammer. Ich war sofort wieder ganz gefanmgen in der Geschichte, als wenn ich nie aufgehört hätte, zu lesen.

Drück dich mal ganz lieb.
und danke für diese wunderschöne Fortsetzung.

 

[Indian_Lady]

@Mirja *reknuddel*
Naja, fast alles gerettet, aber das sind Dinge, auf die ich verzichten kann. Das ein oder andere Haus wird von außen etwas anders aussehen, weil mir ganz viele Walls abhanden gekommen sind, bei dem ganzen Hin und Her.
Egal, die Hauptsache ist, ich kann wieder ins Spiel und ich hab die Nachbarschaft Crystal Dreams erhalten können.

Ja die Spinnenfrau wird noch eine Menge Aufregung verbreiten Nun müssen halt alle auf die Kids achten.

Ich freue mich, dass dir die Fortsetzung so gut gefalllen hat und du gleich den Faden wiedergefunden hast Das ist Motivation für mich
Danke für deinen lieben Kommi.

 

[Indian_Lady]

@Ysa
Ja und wie froh ich bin, das Sims nun wieder läuft, weißt du ja. Damit du mit deinen Tränen um Sheetah nicht noch die Schweiz unter Wasser setzt, hab ich mich ja auch echt bemüht, dir die Katzenlady zu erhalten.

Zu der Nervensäge sag ich jetzt nichts weiter

Ja, der gute Drago muss sich nun also mit zwei Frauen herumschlagen. Wenns da denn mal nur bei den Ziegeln auf dem Dach bleibt, hat er ja noch Glück.

Bei Asmodina ist ja glatt noch mit Zickenterror zu rechnen. Ihre Handlungsweise ist wirklich oft eine Katastrophe. Zumindest hat sie eine sehr hohe Trefferquote in Punkto Fettnäpfchen (Fässer wären wohl angesagter *gg*)

Das dir die Fortsetzung gefallen hat, freut mich sehr und ich hoffe doch sehr, dass du über das eine Bild wegsiehst. Kann ja mal vorkommen, ärgert mich ja auch, aber kann ich momentan net so richtig ändern

Ich danke dir für so viel Lob und nehme auch deine Kritik an dem Bild entgegen. Die nächsten werden wieder besser, Ysachen

 

[Mirja]

@Mirja *reknuddel*
Naja, fast alles gerettet, aber das sind Dinge, auf die ich verzichten kann. Das ein oder andere Haus wird von außen etwas anders aussehen, weil mir ganz viele Walls abhanden gekommen sind, bei dem ganzen Hin und Her.
Egal, die Hauptsache ist, ich kann wieder ins Spiel und ich hab die Nachbarschaft Crystal Dreams erhalten können.

Ja die Spinnenfrau wird noch eine Menge Aufregung verbreiten Nun müssen halt alle auf die Kids achten.

Ich freue mich, dass dir die Fortsetzung so gut gefalllen hat und du gleich den Faden wiedergefunden hast Das ist Motivation für mich
Danke für deinen lieben Kommi.

Naja...ob da nun ein Haus ein bischen anderes aussieht, fällt mir persönlich wahrscheinlich überhaupt nicht auf. ich achte doch so nie wirklich auf die Häuser.
Ja, das mit dem Faden hätte ich auch nciht gedacht, liegt vielelicht auch daran, dass du am anfang dieser FS erstmal so ein bischen erzählt hast, was schon passiert ist, also halt, dass Drago schon den Kampf mit Losira verpazt hat und so.

Nichts zu danken. ich schreib nur, was ich denke.

 

[Indian_Lady]

Naja...ob da nun ein Haus ein bischen anderes aussieht, fällt mir persönlich wahrscheinlich überhaupt nicht auf. ich achte doch so nie wirklich auf die Häuser.
Ja, das mit dem Faden hätte ich auch nciht gedacht, liegt vielelicht auch daran, dass du am anfang dieser FS erstmal so ein bischen erzählt hast, was schon passiert ist, also halt, dass Drago schon den Kampf mit Losira verpazt hat und so.

Nichts zu danken. ich schreib nur, was ich denke.

Es sind ja auch meist nur die Fassaden, die sich verändert haben, da ich einige Walls nicht wiederfinden kann. Sind wohl bei der ganzen Verschieberei untergegangen.

Ich glaube eher, dass du den Faden wieder so schnell aufnehmen konntest, liegt wohl daran, dass du die Story intensiv liest Eigentlich habe ich ja nicht so viel am Anfang der Fortsetzung von dem Vorrausgegangenen erzählt

Viel Spaß auch weiterhin beim

 

[Mirja]

Ich glaube eher, dass du den Faden wieder so schnell aufnehmen konntest, liegt wohl daran, dass du die Story intensiv liest Eigentlich habe ich ja nicht so viel am Anfang der Fortsetzung von dem Vorrausgegangenen erzählt

Naja...das kann natürlich auch sein. Ich verschlinge deine Geschichte ja immer. und bin auch schon gaanz hippelig wies weiter geht!

 

[Indian_Lady]

woow ._. wieder wahnsinn .. toll =D;;

[fantasy.stories sind nu ma toll ô__o XD]

Danke Es freut mich, wenn dir die Fortsetzung gefallen hat. Die nächste ist auch schon in Arbeit.

 

[Indian_Lady]

Naja...das kann natürlich auch sein. Ich verschlinge deine Geschichte ja immer. und bin auch schon gaanz hippelig wies weiter geht!

Bin schon dran, muss aber noch reichlich Bildmaterial zusammenstellen dafür und bearbeiten.

 

[Mirja]

Bin schon dran, muss aber noch reichlich Bildmaterial zusammenstellen dafür und bearbeiten.

Dat ist schon ok. Lass dir zeit. Jetzt wo ich weiß, dass es wieder regelmässig weitergeht, bin ich so begeistert, dass ich auch etwas länger warten kann...wasn icht heisst, dass ich nciht hippel.

 

[Indian_Lady]

Dat ist schon ok. Lass dir zeit. Jetzt wo ich weiß, dass es wieder regelmässig weitergeht, bin ich so begeistert, dass ich auch etwas länger warten kann...wasn icht heisst, dass ich nciht hippel.

Nun habe ich es doch nicht geschafft, schnell die nächste Fortsetzung zu bringen.
Schuld daran waren allerdings gesundheitliche und familiäre Gründe. Die sind jetzt aber überstanden und ich schreibe schon fleißig an der Fortsetzung. Ich versuche, sie bis zum Wochenende komplett zu haben.
Hängt aber davon ab, wie ich mich fühle, da ich noch nicht wieder ganz fit bin und nicht so lange am PC sitze.
Es tut mir leid, dass es wieder so lange gedauert hat bis zur nächsten Fortsetzung

 

[Mirja]

Nun habe ich es doch nicht geschafft, schnell die nächste Fortsetzung zu bringen.
Schuld daran waren allerdings gesundheitliche und familiäre Gründe. Die sind jetzt aber überstanden und ich schreibe schon fleißig an der Fortsetzung. Ich versuche, sie bis zum Wochenende komplett zu haben.
Hängt aber davon ab, wie ich mich fühle, da ich noch nicht wieder ganz fit bin und nicht so lange am PC sitze.
Es tut mir leid, dass es wieder so lange gedauert hat bis zur nächsten Fortsetzung

Mach dir mal keinen Kopf. Familie geht vor.
Ich sitz hier ganz (un)geduldig und warte auf die Fortsetzung.

 

[Indian_Lady]

Mach dir mal keinen Kopf. Familie geht vor.
Ich sitz hier ganz (un)geduldig und warte auf die Fortsetzung.

Na dann kann werde ich jetzt mal deine Ungeduld beenden
Ich habe die Fortsetzung fertig und werde sie nachher gleich reinsetzen. Du kannst dir also schon mal deine Schüssel mit den Chips holen und etwas zu trinken.^^

 

[Indian_Lady]

Nach langer Pause geht es heute hier weiter mit Kapitel 51 und 51 Bildern

Es tut mir leid, dass ich euch so lange auf die Fortsetzung warten lassen musste. Familiäre und gesundheitliche Gründe waren Schuld daran. Doch jetzt geht es wieder und ich kann auch wieder schreiben.

Ich hoffe, dieses Kapitel gefällt euch auch und wünsche nun viel Spaß beim

Ariantir​

Wenn Asmodina geglaubt hatte, unerkannt geblieben zu sein, so hatte sich die Dämonentochter in diesem Punkt sehr geirrt.

Rilaonas hochsensiblen Drachensinnen war es keineswegs entgangen, dass das Höllenkind ums Gelände schlich. Sie hielt es allerdings für ratsam, sich nichts anmerken zu lassen und stattdessen nur stille Beobachterin zu sein. Ihre Sinne signalisierten ihr, dass es zu diesem Zeitpunkt ratsamer sei, erstmal herauszufinden, was Asmodina plante und wie groß die Gefahr überhaupt war.

Und so kam es, dass die Höllentochter sich sicher fühlte, da der Drache sich nicht regte, als sie davonschlich. Hätte sie Sanyadriel auch noch entdeckt, wäre ihrer Sicherheit allerdings Panik gewichen.

Rilaona nahm sich vor, mit Losira und Shadow zu reden. Sie grübelte noch immer darüber nach, was den Dragon Lord auf die dunkle Seite getrieben haben mochte. Es wollte so gar nicht passen, dass er ausgerechnet mit Asmodina einen Pakt geschlossen haben sollte.

Irgendetwas stimmte nicht und es lag eine unheilvolle Schwingung in der Luft und in dem Schloss gingen merkwürdige Dinge vor sich. Sanyadriel hatte ihr von wabernden grünen Nebelschwaden erzählt, die er bei seinem Rundflug gesehen hatte.

Warum beunruhigte sie dies? Tief in ihrem Inneren keimte eine schwache Erinnerung an den grünen Nebel und seine Bedeutung auf. Es waren keine guten Erinnerungen.

Rilaona nahm sich vor, auf ihrem nächsten Rundflug das Schlossgelände näher zu erkunden.

Der Tag verlief ohne weitere Zwischenfälle und das Drachenpaar ließ das Grundstück nicht mehr aus den Augen und beäugte argwöhnisch jeden, der sich dem Anwesen näherte.

Doch noch etwas anderes beunruhigte die beiden Drachen. In der Atmosphäre lag eine eisige Aura, eine unglaublich starke Magie war nahezu greifbar. Es war schwer für das Drachenpaar auszumachen, ob Freund oder Feind für diese Aura verantwortlich zeichnete.

Rilaona und Sanyadriel waren jedoch nicht die Einzigen, die die eisige Aura bemerkten……………

*** *** *** ***
​

Arctica fühlte sich schon den ganzen Tag nicht wohl. Das Konzentrieren beim Lernen fiel ihr immer schwerer und so durfte sie die Schule früher verlassen, als die anderen. Sie eilte so schnell es ging nach Hause.

​

Dort angekommen, suchte sie nach ihrer Mutter. Doch weder sie, noch ihr Vater waren anwesend. Arctica schaute im Schlafzimmer nach, aber auch hier war niemand.

Sie erschauderte bei dem Gedanken, dass sie völlig allein in dem Haus war. Die kleine Prinzessin versuchte, die ängstlichen Gedanken zu verdrängen und beschloss, sich erstmal umzuziehen. Sie war sicher, dass ihre Eltern jeden Augenblick wieder zurück sein würden.

Gerade, als sie das Schlafgemach verlassen wollte, spürte sie erneut diesen eisigen Hauch, den sie schon einige Male an diesem Tag verspürt hatte.

Erstarrt blieb sie stehen und lauschte angestrengt, doch nichts Verdächtiges war da, wovor sie sich ängstigen musste. Und doch hatte sie das Gefühl, nicht mehr allein zu sein. Ihr kleines Herz pochte und ihr Puls raste, dass ihr ganz schwindelig wurde.

Arctica zitterte und wünschte sich inständig ihre Eltern herbei. Irgendwas ging mit ihr vor und es machte ihr Angst. Da war etwas in ihrem Inneren geschehen, das sie nicht erklären konnte und es hatte angefangen, als sie das erste Mal diese Kälte spürte und eine merkwürdige Kraft durch ihren Körper floss.

Mit gemischten Gefühlen dachte sie an den Vorfall in der Schule:

Sie hatte gerade etwas trinken wollen, als sie die Kälte spürte und gleich darauf wurde alles zu Eis, was sie berührte. Dieses Phänomen war sofort verschwunden, nachdem auch das Kältegefühl fort war. Doch von da an konnte sie sich nicht mehr auf das Lernen konzentrieren. Viel zu sehr schweiften ihre Gedanken ab und suchten nach einer Erklärung des Geschehenen.

So kam es, dass sie nach Hause geschickt wurde.

Mit einem Aufstöhnen schloss das Mädchen die Augen und versuchte, wieder ruhiger zu werden.

Die kleine Eiselfenprinzessin hatte nicht die geringste Ahnung, was da mit ihr geschah. Sie wusste nichts von der Prophezeiung, nichts von der unglaublich starken Eismagie in ihrem Innersten. Crystallion hatte bei ihrer Geburt einen Schutzzauber auf sie gelegt um diese Kräfte zu zügeln und Arctica zu schützen. Nun waren diese Kräfte in ihr durch etwas erweckt worden, dessen Kraft der, des Eiselfenkönigs ebenbürtig war.

All das war aber Arctica nicht bewusst und so war es nicht weiter verwunderlich, das sie verunsichert und ängstlich reagierte.

Rasch zog sie sich um. Sie entschied sich für ihr Lieblingskleid aus weißer Spitze.

Gerade, als sie ins untere Stockwerk gehen wollte, war ihr, als hätte sie eine Bewegung am Fenster bemerkt. Sie wirbelte herum und starrte zum Fenster hinüber. Doch da war nichts, was sie ängstigen konnte und überhaupt, wie sollte sich etwas vor einem Fenster im ersten Stock bewegen?

Es wird ein Vogel gewesen sein. Ich fange schon an Gespenster zu sehen.

Arctica drehte sich um und ging mit stampfenden Schritten, wie um sich Mut zu machen, zur Tür.

Unten angekommen nahm sie auf der Couch Platz und überlegte, was sie bis zur Rückkehr ihrer Eltern machen könnte. Langsam kehrte ihre alte Sicherheit zurück und Arctica wurde wieder zu dem fröhlichen und unbesorgten Kind, dass sie nun einmal war.

Je länger sie auf der Couch saß, umso langweiliger wurde ihr und plötzlich kam ihr der Gedanke, sich die Zeit mit spielen zu vertreiben. Die kleine Elfin kletterte auf die Couch und begann, darauf herumzuspringen.

Es machte ihr riesigen Spaß und bald hatte sie alle Angst vergessen und tobte fröhlich und ausgelassen auf der Couch herum.

Mit der Zeit wurde ihr dieser Zeitvertreib auch langweilig und sie beschloss, ein wenig aufzuräumen.

Nachdem sie ihr Zimmer aufgeräumt hatte, ging sie in die Küche um den Müll rauszutragen.Sie stopfte ihn in die Tonne vor dem Haus.

Gerade, als sie den Deckel auf die Tonne legen wollte, war wieder das Gefühl da, beobachtet zu werden.

Vorsichtig schaute sie sich um. Doch da war niemand zu sehen, außer dem Auto, das an ihr vorbeifuhr.

Arctica sah sich immer wieder suchend um, als sie Richtung Haus ging. Sie fühlte sich hilflos und allein. Ganz allmählich kroch wieder die Angst in ihr hoch und griff mit eisiger Klaue nach ihrem kleinen wild schlagenden Herzen.

In ihren Adern begann es wieder zu kribbeln und sie spürte, wie ihr Blut wie eisiges Wasser durch sie hindurchfloss. Als ihr Blick Richtung Haus ging, erschrak sie, als so plötzlich diese Gestalt vor ihr auftauchte.

Doch dann erkannte Arctica, wer dort stand und atmete erleichtert auf.

Rasch schritt sie auf Catra zu und begrüßte das Katzenwesen.

[FONT=&quot]*Guten Tag, Catra. Du hast mich vielleicht erschreckt.*[/FONT]

Catra ergriff die kleine Hand der Prinzessin und beugte sich ein wenig zu ihr hinab.

[FONT=&quot]*Das lag nicht in meiner Absicht, Prinzessin. Bitte entschuldige, wenn ich dich erschreckt habe. Ich habe gesehen, dass du dich vor irgendetwas fürchtest und wollte fragen, ob ich dir helfen kann.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, ich fürchte mich, weil ich ständig das Gefühl habe, beobachtet zu werden. Das ist schon den ganzen Vormittag so gewesen, darum bin ich ja auch früher zu Hause. Nur ist niemand da.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Arctica, möchtest du, dass ich mit dir zusammen auf deine Eltern warte?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, dass wäre schön, Catra.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Na schön. Komm, wir setzen uns dort auf die Stufen der Treppe und du erzählst mir von deinen Ängsten.*[/FONT]

Froh darüber, nun nicht länger allein zu sein, setzte sich Arctica zu Catra auf die Stufen und begann dieser zu erzählen.

Die Sonne stand schon hoch am Himmel und sandte ihre wärmenden Strahlen über Crystal Dreams.

Eigentlich unerklärlich, warum von Zeit zu Zeit ein eisiger Hauch zu spüren war und sich manchmal, für einen kurzen Augenblick, die Sonne verdunkelte.

Nicht nur Arctica und Catra hatten dieses Empfinden…….

*** *** *** ***
​

Die beiden Frauen, die sich ein paar Straßen weiter angeregt miteinander unterhielten, spürten ebenfalls die eisige Aura.

​

​

Luna ahnte, dass sich Unheil ankündigte und auch Yasemine fröstelte es von Zeit zu Zeit.

[FONT=&quot]*[/FONT][FONT=&quot]Luna, sag mal, wie kann es sein, dass ab und zu ein eisiger Lufthauch zu verspüren ist, wo es doch völlig windstill ist?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich kann es dir auch nicht sagen, Yasemine. Ich spüre eine starke Magie, die ich aber nicht erklären kann. Es liegt etwas in der Luft und wir sind alle gut beraten, wenn wir aufmerksam die Umgebung im Auge behalten.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Droht uns Gefahr?*[/FONT]

Yasemine sah Luna angstvoll an und diese beeilte sich, sie zu beruhigen.

[FONT=&quot]*Nein, nicht unmittelbar. Doch sollten wir wachsam sein. Tauron und Crystallion würden niemals zulassen, dass etwas Böses hier eindringen kann. Obwohl ich befürchte, dass es schon längst geschehen ist, als das Schloss hier auftauchte.*[/FONT]

Die junge Frau nickte beklommen und senkte ihre Stimme zu einem Flüstern, als sie erwiderte

[FONT=&quot]*Ja, du magst Recht haben, Luna. Und doch macht es mir Angst, wenn ich an das Schloss denke. Es hat eine bedrohliche Ausstrahlung und ich meide seine Umgebung.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Das ist auch gut so, Yasemine.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich muss gehen, sonst komme ich zu spät zur Arbeit. Leb wohl, Luna und bis bald.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, bis bald und einen schönen Tag noch.*[/FONT]

Luna sah Yasemine mit einem Seufzer nach, als diese die Straße hinabeilte. Die Mondgöttin ahnte, dass der Friede in Crystal Dreams auf gläsernen Füßen stand. Mit sorgenvoller Miene sah sie gen Himmel, als ob von dort eine Antwort kommen würde.

Als sie ein fröhliches

[FONT=&quot]*Guten Morgen, Luna.*[/FONT]

hörte, drehte sie sich um. Vor ihr stand das Zeitungsmädchen und reichte ihr zum Gruße die Hand. Luna ergriff diese und erwiderte den Gruß freundlich. Dabei bemerkte sie, das Luise, so hieß die Kleine, nicht so fröhlich aussah, wie sie tat.

Erstaunt sah sie das Zeitungsmädchen an.

[FONT=&quot]*Sag mal, ist alles in Ordnung bei dir? Du siehst aus, als hättest du ein Gespenst oder so was gesehen.*[/FONT]

Luise hob den Zeigefinger und machte ein ernstes Gesicht, als sie Lunas Frage beantwortete.

[FONT=&quot]*Ja so etwas Ähnliches. Ich habe vorhin die Zeitung in der Straße ausgetragen, wo auch das Schloss steht und hatte eine merkwürdige Begegnung dort.*[/FONT]

Das Mädchen schüttelte sich bei dem Gedanken an das Erlebte.

[FONT=&quot]*Was hast du denn dort gesehen? Wovor fürchtest du dich, Luise?*[/FONT]

Luise erzählte von ihrer Begegnung mit Drago und Asmodina. Als sie von ihrer Begegnung mit Arachnoida erzählte, zitterte ihre Stimme.

Luna versuchte, sie zu beruhigen und hörte dem Mädchen aufmerksam zu, ohne es zu unterbrechen.

[FONT=&quot]*Und du bist dir sicher, diese Personen noch nie hier in Crystal Dreams gesehen zu haben?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ganz sicher. Ich würde mich erinnern. Die dunkelhaarige Frau und der Mann schienen sich aber sehr gut zu kennen. Die andere Frau machte mir Angst. Ich musste ganz nah an ihr vorbei und konnte in ihre Augen sehen. Sie waren ganz dunkellila und so kalt. Irgendwie ohne Leben.
Auf ihrer Stirn war eine Spinne und auf ihrem Décoletté ebenfalls. Als ich an ihr vorbei war und mich noch einmal umsah, konnte ich erkennen, dass sie auf ihrem Rücken eine riesige Spinne hatte, die aussah, als würde sie leben. Ich glaube diese Frau bringt Unheil nach Crystal Dreams.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nun beruhige dich erstmal, Luise. Ich werde die Sache nachher mit den Elfenkönigen besprechen. Sie werden wissen, was zu tun ist.*[/FONT]

Luna gab Luise das Zeitungsgeld und noch etwas Trinkgeld, wofür sich diese bedankte. Dann eilte sie schnell davon um die übrigen Zeitungen zu verteilen.

Luna stand noch an ihrem Platz und dachte über das soeben Gehörte nach.

Spinnen? Grüne Haut und violette Augen?
Ich wüsste nur ein Wesen, auf das diese Beschreibung zutreffen könnte.
Nein, unmöglich. Das kann nicht sein. Das darf nicht sein. Ihr Mächte des Lichtes steht uns bei.
Luise muss sich geirrt haben. Sicher hat ihre Angst ihr einen Streich gespielt.

Luna verschränkte die Arme und blickte entschlossen drein. Nein, so einfach würde es für die Mächte der Finsternis nicht werden. Es wurde Zeit, das Crystallion und Tauron etwas unternahmen. Der Bann den die beiden Herrscher um das Schloss gelegt hatten schien nicht mehr Stand zu halten.

Luna nahm ihre Zeitung und brachte sie ins Haus, dabei fiel ihr Blick auf das große Fenster.

War da nicht soeben ein Schatten vorbeigehuscht? Ein riesiger Schatten? Woher kam die plötzliche Kälte?

Ihre geschärften Sinne nahmen eine unglaubliche Magie wahr und sie erschauderte plötzlich.

So ist also die Gefahr sehr groß, die uns bedroht.
Wer rief dich, eisiger Bote aus uralter Zeit.
Ist die Stunde der Offenbarung gekommen?

Lunas Gedanken purzelten durcheinander. Sie versuchte sie zu ordnen und einen geistigen Kontakt zu den Herrschern herzustellen.

*** *** *** ***
​

Unterdessen war Shalimar wieder zu Hause angekommen und bat Catra, noch auf eine Tasse Kaffee herein.

Arctica folgte ihnen ins Haus, als plötzlich wieder dieses eisige Gefühl da war. In ihrem Kopf hämmerte das Blut hinter den Schläfen, sodass es schmerzte. Gequält schloss die kleine Eiselfin die Augen und hob schützend die Hand. Denn das Licht der Sonne blendete sie und bereitete ihr zusätzliche Schmerzen.

Shalimar sah sich besorgt nach ihrer Tochter um.

[FONT=&quot]*Was ist mit dir, mein Engel?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Es geht schon, ich habe nur etwas Kopfschmerzen und mir ist kalt.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Du solltest dich ein wenig hinlegen und wir reden später drüber. Was meinst du?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, Mami.*[/FONT]

Arctica ging sofort nach oben auf ihr Zimmer und legte sich ein wenig hin. Catra erzählte derweil Shalimar, was die kleine Prinzessin ihr erzählt hatte. Aufmerksam hörte die junge Elfenkönigin der Katzenfrau zu.

So sehr sie sich auch mühte, sie konnte sich keinen Reim darauf machen und wünschte nichts sehnlicher, als dass Crystallion bald käme. Er würde wissen, wie man Arctica helfen konnte, dessen war sie sich sicher.

[FONT=&quot]*Catra, ich danke dir sehr, dass du dich meiner Tochter angenommen hast und mit ihr gemeinsam auf mich gewartet hast.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Es ist nicht der Rede wert, Shalimar. Ich sah, dass sie Angst hatte und Hilfe brauchte. Wir haben uns prima unterhalten.*[/FONT]

Während die beiden Frauen noch miteinander plauderten, kam auch Crystallion nach Hause. Er begrüßte die Frauen und Shalimar bat Catra, ihm von den Vorfällen zu berichten, während sie selbst nach Arctica sehen wollte. Catra erklärte sich bereit und so ging Shalimar nach oben, um nach ihrer Tochter zu sehen.

[FONT=&quot]*Arctica, wo bist du?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich bin hier, in meinem Zimmer.*[/FONT]

Shalimar eilte zu ihr und sah sie prüfend an.

[FONT=&quot]*Wie geht es dir, mein Engel? Fühlst du dich besser?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, es geht mir schon viel besser. Ich habe auch keine Angst mehr, Mami.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Das brauchst du auch nicht. Vati ist auch hier und gemeinsam werden wir auf dich aufpassen. Dir geschieht nichts und Vati wird der Sache auf den Grund gehen, die dich ängstigt.*[/FONT]

Arctica forderte ihre Mutter zu ihrem Lieblingsspiel heraus und erleichtert über die Fröhlichkeit ihrer geliebten Tochter, willigte Shalimar ein. Bald ertönte Arcticas fröhliches Lachen im ganzen Haus.

Die Kleine gewann fast jede Runde gegen ihre Mutter. So ging das muntere Spiel noch eine Weile hin und her, bis Crystallion rief, dass Catra sich verabschieden wollte.

Shalimar ging hinunter und Arctica setzte sich an ihre Hausaufgaben.

Es war schon spät und Catra hatte noch einen langen Weg nach Hause.

Nachdem Catra gegangen war, ging Shalimar nach oben ins Schlafgemach und legte sich aufs Bett. Sie dachte über die Ereignisse nach und fragte sich, was Arctica so sehr bedrückte und ängstigte.

Crystallion kam und legte sich zu ihr.

[FONT=&quot]*Was betrübt dich, mein Herz?*[/FONT]

Besorgt sah er sie an.

[FONT=&quot]*Ach nichts weiter. Ich musste nur daran denken, was mit unserem Kind geschieht. Es bereitet mir Kummer, wenn es ihr nicht gut geht.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, ich weiß. Auch mich schmerzt es, wenn sie leidet.*[/FONT]

Eine Weile hing jeder seinen Gedanken nach. Crystallion hatte Lunas Signale empfangen und er hatte noch kurz mit Tauron über die Angelegenheit gesprochen. Sie waren sich beide einig, dass eine große Gefahr für Crystal Dreams drohte und sie gewisse Vorkehrungen treffen mussten.

Weitaus größere Sorge aber bereitete ihm Arctica. Er hatte noch keine Erklärung für die Wahrnehmungen seines Kindes.

Arctica, wenn ich nur wüsste, was dich ängstigt und wie ich dir helfen kann. Ich fürchte fast, dir droht große Gefahr, mein Kind.

www.michael-kraehmer.de

[FONT=&quot]
*Ja, mein Sohn, es droht ihr Gefahr und darum ist ihr Schutzengel ja auch schon unterwegs zu ihr. Seine Aura ist es die sie verspürt und die auch du heute schon einige Male wahrgenommen hast.*[/FONT]

Vor Crystallions geistigem Auge erschienen seine Eltern und heiß stiegen Tränen in ihm empor, als er seine Mutter an der Seite seines Vaters sah. Wie wunderschön sie doch war. Er hatte es fast vergessen.

Es war eine surreale Welt die ihm diese Vision vorgaukelte. Tiefblaues Wasser, umgeben von violett schimmernden Felsen und vor einem riesigen Felsbogen stand das Eiselfenpaar auf der Oberfläche des Sees.

König Amaryllion in seiner Galauniform, wie er sie immer zu besonderen Anlässen trug und Königin Crystallica war gekleidet in einem eisblauen langen Kleid, das mit Gold und Silber durchwirkt war. Ihre Flügel aus reinstem Eis, mit goldenen Spitzen waren so filigran und zauberhaft, das Crystallion ganz gefangen war von ihrem Anblick.

[FONT=&quot]*Mutter*[/FONT]

flüsterte Crystallion gedanklich. In seinen Augen spiegelten sich ungeweinte Tränen und ließen diese wie tiefe Eisseen erstrahlen.

[FONT=&quot]*Ja, mein Sohn, ich bin es wirklich:*[/FONT]

Sanft war der Klang ihrer Stimme und es war Crystallion, als würde sie ihm übers Haar streichen.

[FONT=&quot]*Höre mir gut zu. Die Kälte, die du und Arctica spüren, ist der Atem Ariantirs. Der mächtige Eisdrache ist auf dem Weg nach Crystal Dreams um deine Famile und dich zu schützen. Seine Magie erweckte Arcticas Kräfte. Das ist es, was sie spürt und was sie ängstigt. [/FONT]
[FONT=&quot]Crystallion du musst den Schutzzauber von ihr nehmen, damit sie lernt, mit ihren Kräften umzugehen. Du und Ariantir werdet ihr dabei helfen.[/FONT]
[FONT=&quot]In ihr schläft mein Erbe, das reine Eisblut der Eiselfen aus dem hohen Norden. Genau, wie bei dir sind die Kräfte sehr stark in ihr.[/FONT]
[FONT=&quot]Es ist an der Zeit, das Arctica ihr wahres Äußeres zeigt und sich so, als Kind der Prophezeiung offenbart.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Aber, ist es nicht zu früh dafür? Sie ist doch noch ein Kind, Mutter. Ich will, dass sie unbeschwert heranwachsen kann und……*[/FONT]

Jetzt mischte sich Amaryllion in das Gespräch ein.

[FONT=&quot]*Nein, Crystallion, die Zeit kannst du ihr nicht mehr geben. Zu groß ist die Gefahr, die euch allen droht. Mit Asmodinas Auftauchen hier und der Ankunft der Spinnenkönigin Arachnoida haben sich die Mächte der Finsternis offenbart.[/FONT]
[FONT=&quot]Heute Nacht noch musst du Arcticas Geheimnis lüften. Ariantir wird bald bei dir eintreffen und mit seiner Magie werdet ihr einen neuen Schutz um Arctica legen, nachdem sie ihr wahres Aussehen angenommen hat[/FONT]
[FONT=&quot]Noch etwas, mein Sohn. Lass es zu, dass sich die Elfen, Elben und anderen Zauberwesen ihrer Magie bedienen. Es ist nicht mehr von Nöten, dass du es länger untersagst, denn die Gegenseite weiß um diesen Ort. Denk darüber nach Crystallion und treffe eine weise Entscheidung.*[/FONT]

Noch ehe der Eiself etwas erwidern konnte, war die Vision verschwunden.

Verwirrt sah er Shalimar an, die ihn ihrerseits verwirrt ansah.

[FONT=&quot]*Hast du geträumt, Crystallion?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nein, ich hatte eine Vision Amaryllion und Crystallica erschienen mir.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Dann ist die Lage sehr ernst?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Mehr als das mein Liebling.*[/FONT]

Crystallion erhob sich und ging um das Bett herum auf Shalimars Seite und diese stand nun ebenfalls auf.

Erwartungsvoll sah sie ihren Gemahl an. Crystallion hob seine rechte Hand und streichelte sanft ihr Gesicht.

[FONT=&quot]*Mein Herz, erinnerst du dich daran, als Arctica geboren wurde, legte ich einen Schutzzauber um sie.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, Crystallion ich erinnere mich. Aber ich verstehe nicht…..*[/FONT]

[FONT=&quot]*Dies geschah, um die Kräfte in ihr zu unterdrücken und ihr wahres Aussehen verborgen zu halten. Du weißt, das sie das Kind der Prophezeiung ist, Shalimar.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich weiß. Was hast du vor, Crystallion?*[/FONT]

Sie ergriff seine Hand und sah ihn mit tränenfeuchten Augen in denen eine große Traurigkeit lag an. Ein Blick, der ihm ins Herz schnitt.

[FONT=&quot]*Shalimar, ich muss diesen Schutzzauber aufheben, damit Arcticas Kräfte sich entfalten können und sie ihr wahres Aussehen annehmen kann. Du musst dich nicht ängstigen, denn der Eisdrache Ariantir ist auf dem Weg zu uns. Er wird Arctica schützen, wie Rilaona und Sanyadriel es bei Shadows und Losiras Sohn tun.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Wann?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Heute Nacht noch, werde ich es tun.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Gut, Crystallion, ich habe großes Vertrauen zu dir. Wenn du es tun musst, dann soll es so sein.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Gut, Shalimar. Ich werde alleine zu ihr gehen.*[/FONT]

Shalimar nickte und schluckte tapfer ihre Tränene hinunter. Crystallion wandte sich ab und ging hinüber zu Arcticas Zimmer. Auch Shalimar verließ das Schlafgemach.

Sie ging hinüber ins Bad und entkleidete sich langsam. Eine Dusche würde ihr sicher gut tun und die traurigen Gedanken fortspülen.

Als sie unter dem heißen Wasserstrahl stand, schloss sie die Augen und nahm die Wärme wie einen schützenden Umhang wahr.

Sie spürte die Wassertropfen wie zärtliche Liebkosungen auf ihrer Haut und registrierte, wie das Wasser in kleinen Rinnsalen ihren Körper hinabfloss.

Es tat gut, die Wärme zu spüren und allmählich wurde sie wieder gelöster. Shalimar begann sich zu waschen und langsam wichen auch die trüben Gedanken und machten einer Neugierde Platz.

Wie würde wohl Arctica aussehen, wenn Crystallion den Zauber von ihr genommen hatte? Dass die roten Haare nicht ihre wahre Haarfarbe waren, wusste Shalimar. Doch sie wusste nicht, welche Farbe Arctica haben würde.

Sie drehte das Wasser ab und trat aus der Dusche heraus. Shalimar zog sich wieder an und ging hinunter ins Wohnzimmer.

Als sie die Treppe hinabstieg, sah sie unten am Wohnzimmerfenster Arctica stehen und hinaussehen. Fast erschrak Shalimar.

Arcticas Haare waren wie glitzernder, frisch gefallener Schnee. In langen Wellen fiel es hinab und glänzte wie Eiskristall.

Leise trat Shalimar hinter ihre Tochter und betrachtete sie liebevoll.

Beide ahnten nicht, dass sie beobachtet wurden.

[FONT=&quot]*Mami, warum ich? Es macht mir Angst. Vati hat mir alles erzählt und jetzt verstehe ich auch viele Dinge besser, aber es macht mir Angst.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich weiß, Arctica. Auch ich fühlte einmal, genauso, wie du jetzt, als ich erkannte, dass ich Fähigkeiten hatte, die andere nicht hatten. Du musst dich nicht fürchten, wir sind immer bei dir und werden dich schützen. [/FONT]
[FONT=&quot]Es liegt eine schwere Last auf deinen Schultern, aber gemeinsam werden wir sie tragen können.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Aber es wird nicht mehr wie vorher sein, Mami.*[/FONT]

Mit einem Seufzer starrte Arctica weiter aus dem Fenster. Es war, als würde sie einer Stimme lauschen, deren Klang nur sie vernahm.

Shalimar sah, wie zart und zerbrechlich ihre Tochter wirkte und ein heißes Gefühl stieg in ihr auf. Niemals würden sie oder Crystallion zulassen, das Arctica etwas Schlimmes geschah.

Plötzlich hörte sie draußen ein Rauschen und dann sah sie einen mächtigen dunklen Schatten hernieder sinken.

Ein gewaltiges, dunkles Wesen hatte sich vor dem Haus niedergelassen.

Arctica drehte sich langsam um und sah ihre Mutter an.

[FONT=&quot]*Er ist da, Mami.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Wer ist da?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ariantir, der Eisdrache. Spürst du die Kälte denn nicht?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Doch, ich spüre die Kälte.*[/FONT]

Shalimar zog fröstelnd die Schultern hoch.

Ariantir – ja, Crystallion hatte ihr von ihm erzählt. Wenn dieses magische Wesen hier auftauchte, dann musste die Gefahr schon sehr groß sein, die Arctica drohte.

[FONT=&quot]*Habt keine Angst, Königin Shalimar und Prinzessin Arctica. König Amaryllion erweckte mich aus meinem Schlaf im Eismeer, damit ich zu Eurem Schutze nach Crystal Dreams fliege.[/FONT]
[FONT=&quot]Nun, ich bin hier und muss erkennen, dass sich gewaltiges Unheil zusammenbraut. Arctica, ich bin dein Hüter und ich unterwerfe mich dem Willen deines Vaters, König Crystallion, bis du deinen Platz eingenommen hast, der dir gebührt.*[/FONT]

Wie, um seine Worte zu unterstreichen, hob er das mächtige Haupt und ließ ein gewaltiges Fauchen hören, dem unmittelbar darauf eine Antwort folgte.

Rilaona und Sanyadriel hatten dem Ruf Ariantirs geantwortet.

Zufrieden nickte der Eisdrache.

[FONT=&quot]*Geht jetzt schlafen, ich wache über euch.*[/FONT]

Shalimar senkte das Haupt zum Gruß und wandte sich dann ihrer Tochter zu.

[FONT=&quot]*Ariantir hat Recht, mein Kind. Es ist spät und gehörst ins Bett.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, Mami. Gute Nacht Ariantir. Gute Nacht Mami.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Gute Nacht kleine Prinzessin, schlaft gut.*[/FONT]

Nahezu zärtlich klang die Stimme des Ariantirs.

Arctica eilte die Stufen hoch und machte sich zur Nacht fertig. Nachdem sie sich gewaschen, die Zähne geputzt und ihr Nachthemd übergestreift hatte, schlug sie die Bettdecke zurück und kletterte in ihr Bett.

Sie deckte sich zu und war bald darauf eingeschlafen.

Ruhig und tief ging ihr Atem. Völlig gelöst lag die kleine Prinzessin in ihrem Bett.

Der Baldachin ihres Bettes umhüllte sie, wie ein schützender Kokon. Arctica schlief so fest, dass sie nicht einmal bemerkte, dass sie nicht allein im Zimmer war.

Crystallion war hereingekommen um ihr eine gute Nacht zu wünschen. Nun stand er an ihrem Bett und sah sein Töchterchen mit traurigen Augen an.

Mein kleiner Engel, wie gerne hätte ich dir alles erspart und dir noch viel mehr Zeit gegeben, die du unbeschwert sein konntest. Verzeih mir, Arctica. Ich musste den Schutzzauber von dir nehmen. Es ist deine Bestimmung.

Arctica wälzte sich auf die Seite und kuschelte sich in ihre Bettdecke. Lange Zeit stand Crystallion so vor ihrem Bett und nahm das friedliche Bild in sich auf, das die schlafende Prinzessin ihm bot.

Dann verließ er leise das Zimmer und ging hinunter in die Küche. Shalimar saß am Tisch und aß eine Kleinigkeit.

Leise trat Crystallion hinter sie und betrachtete seine Königin mit liebevollem Blick.

Wie sehr er doch dieses zarte Wesen liebte und verehrte. Er trat näher zu ihr heran.

[FONT=&quot]*Shalimar, ich werde Shadow anrufen und von dem unterrichten, was mir Luna mitteilte. Es ist an der Zeit, Entscheidungen zu fällen und Vorbereitungen zu treffen.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, mein Gebieter. Ich werde Losira aufsuchen und mit ihr reden. Sie erwartet mich. Verzeih, dass ich meine Fähigkeiten einsetzte um mich mit ihr in Verbindung zu setzen.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Es ist in Ordnung, mein Juwel. Ab sofort soll jedes Wesen, das über magische Fähigkeiten verfügt, diese auch einsetzen. Wenn es nötig ist. Es ist nicht mehr sinnvoll, das Verbot aufrecht zu erhalten. Die Mächte der Dunkelheit haben uns gefunden.*[/FONT]

Crystallion ging zum Telefon und wählte Shadows Nummer.

Während er mit ihm sprach, sah er hinaus in die sternenklare Nacht. Seine Blicke trafen sich mit denen Ariantirs und der Eiselfenkönig wusste, dass seine Entscheidung richtig war.



Was geschieht weiter in Crystal Dreams?
Wie reagiert Shadow auf Crystallions Anruf?

Wartet die nächste Fortsetzung ab, es geschieht noch so Einiges.

​

 

[Ysabella]

Sich fragt wo denn alle hin sind, das ich wiedermal der Erste bin, der hier nen Posting macht.

Is ja richtiger Saftladen hier *mal rumpoldert mit den Usern

Aber lassen wir das mal wech, ich tuh mal lieber die wunderbare Arbeit von Sabine annerkennen, diese Folge war ja im wahrsten Sinne des Wortes "Obercool". Selbstverständlich was Text und Bilder anbelangt

Bestes Bild natürlich wieder mal das Bearbeitete mit dem Hintergrund von der Seite da. Persönlich find ich aber den Text noch faszinierender und ich bin da doch recht gespannt wie es nun weitergeht da mit den "Figürchen".

Was den Text angeht, den find ich einfach Spitze. Da hast Du echt Talent dazu, einfach faszinierend.

Ach ja, wenn scho dabei bin, quengeln wir doch mal zur Abwechslung, wieder mal nach Sheeta und Losira (in der Reihenfolge bitte , oder noch besser gleich zamme).

Bitte mach diesmal wenn es geht, etwas schneller weiter, damit mal wieder etwas Schwung und Leben hier reinkommt (nur wenn es geht natürlich). Warte schon ungeduldig auf den nächsten Teil...

 

[MARF]

Vielen Dank für die Benachrichtigung und deine PM. Schön dass es dir wieder besser geht und du Freude am Schreiben und Spielen hast. Die Sims sehen ja wieder Klasse aus - ganz blau die Elfin . Auch das Krammer-Bild passt so gut in deine Geschichte.

Sonst glaub ich eher das viele im Forum den langersehnten Sommer genießen - ich eigentlich auch.

LG und bis bald
MARF

 

[Indian_Lady]

@Ysa: Schön, dass dir diesmal auch die Bilder gefallen Wie du sehen kannst funktioniert mein Corel wieder *freu*

Tja, wie es weitergeht, will ich dir noch nicht verraten. Nur so viel, es wird ziemlich turbulent. Lass dich überraschen.

Und hör auf zu quengeln (ist ja schlimm mit dir) wegen Losira oder Sheeta. Die Reihenfolge werde ich nicht übernehmen *basta*

Ich bin schon an der nächsten Fortsetzung dran. Wenn du aufmerksam gelesen hast, dann weisst du, auf wen du dich freuen darfst

Und sei ned so ungeduldig.

 

[Indian_Lady]

@MARF: Ich freue mich, dich auch wieder hier begrüßen zu dürfen

Ja, so langsam kommt der Spielspaß nach dem ganzen Stress mit den EP-Pannen wieder. Und ich kann mich endlich wieder aufs Schreiben konzentrieren.

Die Eiselfen gefallen mir auch besonders. Was war ich froh, als die Kleine geboren wurde und die Hautfarbe des Vaters hatte

Ja und die Bilder von Michael Kraehmer sind für mich echt eine Bereicherung für die Story. Seine Bilder sind einfach nur traumhaft schön und ich bin stolz, dass ich sie verwenden darf.

Ja und was den Sommergenuss angeht, da stimme ich dir zu. Auch ich genieße die Sonnentage und freue mich über jeden Sonnentag. Da kommt man dann wirklich erst gegen Abend an die Kiste

LG und danke für deinen netten Kommi
Indian_Lady

 

[Mirja]

Tut mir leid, dass ich erst jetzt gesehen habe, dass eine neue Fs da. Bin in letzer zeit kaum hier, da es mir nicht gut geht.
Aber nun zur FS:

Zuersteinmal finde ich, dass Artice die weißen Haare besser stehen als die Roten. Die passen richtig zu ihr.

Und als Crystallionmit seiner Mutter geredet hat, ganz besonders an dieser Stelle:

Sanft war der Klang ihrer Stimme und es war Crystallion, als würde sie ihm übers Haar streichen.

hatte ich echt Tränen in den Augen...

Diese ganze FS hat mich wieder soo migerissen, war so wunderschön! Echt total genial geschrieben! Du hast so nen schönen Schreibstil, dass ich das alles auch ihne Bilder gelesen hätte.
Auch hat es mich besonderes gefreut mal wieder einen teil mit einem von den Kids zu sehen! Davon dürfte es ruhig mehr geben!
Bin schon ganz gespannt, wies weitergeht...auch wenn es mir nicht gefällt, dass immer mehr über gefaqht die Rede ist. ich bin doch soo harmoniesüchtig. *ggg*

 

[Indian_Lady]

@Mirja:
Macht doch nichts, wenn du die Fortsetzung jetzt erst gesehen hast
Es klingt ja überhaupt nicht gut, dass es dir nicht gut geht. Hoffe es ist nichts Ernstes?

Doch nun zu deinem lieben Kommi: Ja, ich finde auch, Arctica stehen die weißen Haare viel besser Für eine Eiselfe auch passender, als die roten Haare vorher. War aber auch so beabsichtigt umd ihre wahre Identität optisch besser unterstreichen zu können.

Hab ich mir fast gedacht, dass dir die Stelle mit Crystallion und Crystallica auf die Tränendrüse gehen *schnellmaleintaschentuchrüberreich*

Ich freue mich, dass dir diese Fortsetzung auch wieder richtig gefallen hat.

Ja, die Kids sind ja auch sehr wichtig in dieser Story und es wurde Zeit, dass sie mal wieder eine größere Rolle spielen. Und ich kann dir versichern, du wirst mehr davon zu lesen bekommen. Schon in der nächsten Fortsetzung. Mehr verrat ich aber nicht

Tja und was die Harmonie angeht, so wird diese hin und wieder leider schon mal hier und da etwas in Mitleidenschaft gezogen werden.

 

[Mirja]

@Mirja:
Macht doch nichts, wenn du die Fortsetzung jetzt erst gesehen hast
Es klingt ja überhaupt nicht gut, dass es dir nicht gut geht. Hoffe es ist nichts Ernstes?

Doch nun zu deinem lieben Kommi: Ja, ich finde auch, Arctica stehen die weißen Haare viel besser Für eine Eiselfe auch passender, als die roten Haare vorher. War aber auch so beabsichtigt umd ihre wahre Identität optisch besser unterstreichen zu können.

Hab ich mir fast gedacht, dass dir die Stelle mit Crystallion und Crystallica auf die Tränendrüse gehen *schnellmaleintaschentuchrüberreich*

Ich freue mich, dass dir diese Fortsetzung auch wieder richtig gefallen hat.

Ja, die Kids sind ja auch sehr wichtig in dieser Story und es wurde Zeit, dass sie mal wieder eine größere Rolle spielen. Und ich kann dir versichern, du wirst mehr davon zu lesen bekommen. Schon in der nächsten Fortsetzung. Mehr verrat ich aber nicht

Tja und was die Harmonie angeht, so wird diese hin und wieder leider schon mal hier und da etwas in Mitleidenschaft gezogen werden.

*lächel* Hallo Sabine.

Nöö, was ernstes ist esn icht...was heisst was ernstes...iost nur mal wieder was seelisches...

Stimmt...dadurch, dass sie erst rote Haare hatte, sieht man nun viel besser, wie hübsch sie ist. Hätte sie die weißen Haare von anfang an gehabt, dann wäre es irgentwie...naja..normal gewesen, dass sie sie hat, verstehste, was ich mein?

*grins* danke fürs taschentuch. *lächel*

Ohja! Mehr von den kids! *freu* *freu*
Jetzt freue ich mich doch gleich noch viel mehr auf die nächste Fortsetzung. Ist ja gemein, dass du nciht mehr verrätst.

Kann ich verstehen, dass es nciht immer nur Friede Freude eierkuchen sind kann, in Crysal Dreams, würde für einige dann wohl doch schnell langweilig werden. Wie gesagt...für einige...icht für mich.

 

[Indian_Lady]

@Mirja
Naja, seelische Angelegenheiten sind aber doch ernst.

Ja, ich weiß, was du meinst, mit Arcticas Haaren. Dann hat es ja den Effekt gehabt, den ich damit erzielen wollen, dass sie jetzt erst die weißen Haare bekommen hat

Na, wenn ich gleich alles verraten würde, bräucht ich ja nicht mehr weiterzuschreiben ^^
Also musst du brav zappeln.

Schreibe ja schon an der nächsten Fortsetzung. Und eine Überraschung habe ich dann auch noch für dich

 

[Mirja]

@Mirja
Naja, seelische Angelegenheiten sind aber doch ernst.

Ja, ich weiß, was du meinst, mit Arcticas Haaren. Dann hat es ja den Effekt gehabt, den ich damit erzielen wollen, dass sie jetzt erst die weißen Haare bekommen hat

Na, wenn ich gleich alles verraten würde, bräucht ich ja nicht mehr weiterzuschreiben ^^
Also musst du brav zappeln.

Schreibe ja schon an der nächsten Fortsetzung. Und eine Überraschung habe ich dann auch noch für dich

Klar sind sie ernst...aber da kann ich ja zur zeit eh nichts gegen machen...also...

Jup, du hast genau den richtigen Effekt bekommen, dass du ihr die weißen Haare später gegeben hast.

*zappel* *zappel* *zappel*
Eine Überraschung? Für mich?? *zappel noch mehr* Was denn für eine??

 

[Indian_Lady]

*zappel* *zappel* *zappel*
Eine Überraschung? Für mich?? *zappel noch mehr* Was denn für eine??

Ich arbeite nebenbei an Tapeten für dich

 

[Mirja]

Ich arbeite nebenbei an Tapeten für dich

Uiuiuiuiuiuiiiiiiii! *freu wie blöd* juhuuu! Das ist ja lieb! *freu* *freu* *freu* da bin ich ja schon soooo gespannt!
Deine anderen habe ich alle im Spiel.

 

[Ysabella]

Und hör auf zu quengeln (ist ja schlimm mit dir) wegen Losira oder Sheeta. Die Reihenfolge werde ich nicht übernehmen *basta*

Und sei ned so ungeduldig.

Pahhh, mit Fuss aufstampf und laut ruf: "Sheeetah, Sheeetah, Loooosiiraaaa, Loooosiiraaaa!!!"

 

[Indian_Lady]

Heute geht es mit Kapitel 52 weiter.
Ysabella du kannst aufhören mit den Füßen zu stampfen, hier kommt deine Losira

Ich wünsche allen meinen Lesern wie immer, viel Spaß beim

Dunkles Omen​

[FONT=&quot]*Sag mal, möchtest du den ganzen Tag verschlafen? Steh auf, du kleine Langschläferin.*[/FONT]

Ich konnte nur den Kopf schütteln und mir ein Grinsen nicht verkneifen. Unser Sohn war schon seit zwei Stunden in der Schule und meine geliebte Losira lag noch immer im Bett und schlief wie ein Baby.

Es kam in letzter Zeit häufiger vor, dass sie Schlaf nachholen musste und ich fragte mich, wieso. Musste ich mir Sorgen um sie machen? Oder ging es wieder vornüber?

[FONT=&quot]*Shadow, warum hast du mich nicht geweckt. Anthanamero….*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ist schon zur Schule, mein Herz.*[/FONT]

Losira sah mich erschrocken an. Plötzlich bekamen ihre Augen diesen eigenartigen Goldschimmer, der mich immer wieder in seinen Bann zog.

[FONT=&quot]*Liebster, ich mag noch nicht aufstehen. Warum kommst du nicht noch ein wenig zu mir?*[/FONT]

Wer konnte diesem verlockenden Blick aus goldfarbenen Augen widerstehen? Ich jedenfalls nicht. Ich legte mich zu ihr und sie schmiegte sich wie ein Tigerkätzchen ganz nah an mich und flüsterte mir mit rauer Stimme zärtliche Worte ins Ohr. Ich nahm sie in meine Arme und die Welt versank um uns.

Nach einer halben Ewigkeit, so schien es mir, kehrten wir in die Realität zurück. Losira sah mich mit verliebten Blicken an und lächelte geheimnisvoll. Wir liebkosten uns noch eine Weile und konnten nicht voneinander lassen.

Diese Frau war mein größtes Glück. Jede Faser meines Seins gehörte ihr. Ich war wie Wachs in ihren Händen und ich genoss es.

Langsam lösten wir uns voneinander und ich ging, um uns das Frühstück zu machen.

Losira folgte mir kurz darauf. Wir unterhielten uns angeregt über verschiedene Dinge, bis uns das Klingeln des Telefons unterbrach.

Ich ging und nahm den Hörer ab.

[FONT=&quot]*Ja, bitte?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Hallo Shadow. Hier ist Windtalker. Ich hoffe, ich störe nicht?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Oh, hallo Windtalker. Nein, nein, du störst nicht. Was gibt es denn?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich bin gerade an der Rückseite des Schlosses vorbeigekommen und da war etwas Merkwürdiges.*[/FONT]

[FONT=&quot]*So? Was denn?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Hmm, vielleicht ist es ja nicht wichtig, aber es sah aus, als ob aus dem Innenhof grüner Nebel aufstieg.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, dass ist in der Tat merkwürdig. Ich werde das mal mit Crystallion besprechen. Danke Windtalker.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich hatte ein ungutes Gefühl und dachte mir ich sage es dir.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Es ist auch in Ordnung, dass du es getan hast. Einen schönen Tag noch.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Den wünsche ich euch auch.*[/FONT]

Langsam legte ich den Hörer auf. Ein merkwürdiges Gefühl beschlich mich, auf das ich mir keinen Reim machen konnte. Noch nicht.

Ich beschloss kurzerhand, mir mal das Schloss genauer anzusehen. Losira stimmte mir zu, als ich ihr davon erzählte und so machte ich mich auf den Weg dorthin.

Kurz darauf kam Anthanamero aus der Schule. Er brachte die Zeitung mit herein und legte sie im Wohnzimmer auf den Tisch.

[FONT=&quot]*Mami, ich geh auf mein Zimmer.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, ist in Ordnung mein Schatz.*[/FONT]

Unser Sohn bekam sein Mittagessen immer in der Schule.


Anthanamero ging nach oben und lernte.

Gegen Abend zog Losira sich ihr Badezeug an, denn sie wollte sich noch ein wenig im Whirlpool entspannen. Ehe sie in den Garten ging, schaute sie noch einmal bei Anthanamero rein.

Er saß auf dem Boden und spielte mit seinem Plüschhasen. Vertieft im Spiel, bekam er erst gar nicht mit, dass er nicht mehr allein im Raum war.

Seine Schulhefte lagen noch unberührt auf dem Boden vor seinem Bett. Er hatte über das Spielen ganz vergessen, seine Aufgaben zu erledigen.

Losira verschränkte die Arme und sah ihn streng an.

[FONT=&quot]*Sag mal, hast du nicht etwas vergessen, mein Sohn?*[/FONT]

Schuldbewusst blickte Anthanamero seine Mutter an.

[FONT=&quot]*Meine Aufgaben. Es tut mir leid, ich mache sie sofort.*[/FONT]

Er schaute Losira mit treuherzigem Augenaufschlag an und bettelte dann lieb

[FONT=&quot]*Mami, hilfst du mir dabei? Dann geht es viel schneller. Bitte, ja?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Na also gut, mein Schatz.*[/FONT]

Nachsichtig lächelte Losira ihn an.

Anthanamero setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und lauschte aufmerksam Losiras Erklärungen.

Es dauerte wirklich nicht lange und die Aufgaben waren erledigt. Erleichtert legte der Kleine die Schulsachen beiseite.

Er stand auf und sah Losira mit bettelndem Blick an.

[FONT=&quot]*Mami, darf ich bitte noch etwas spielen?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, du darfst noch ein wenig spielen. Aber nicht mehr lange.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Fein, du bist die liebste Mami, von der ganzen Welt.*[/FONT]

Losira breitete die Arme aus und sagte mit zärtlicher Stimme

[FONT=&quot]*Komm her mein Schatz. Ich zeige dir, wie lieb ich dich hab.*[/FONT]

Mit fröhlichem Lachen reckte Anthanamero ihr seine Arme entgegen und ließ sich in den Arm nehmen. Losira und er hatten ein sehr inniges Verhältnis zueinander.

Sie gab ihm noch einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und ging dann nach unten in den nächtlichen Garten.

Ich war inzwischen zurück und erhielt gerade einen Anruf von Crystallion, der mich ziemlich aus der Fassung brachte.

Er berichtete mir von Lunas Erzählung und ihrem Verdacht. Das konnte nicht sein.

[FONT=&quot]*Crystallion, ich glaube nicht, das es Arachnoida war, die das Zeitungsmädchen gesehen hat.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Was macht dich so sicher, mein Freund?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Sicher macht es mich nicht, aber sie kann es unmöglich sein. Arachnoida wurde vor Ewigkeiten von mir und dem Zwölferrat von Atlantis verbannt. Eingeschlossen in einem Felsen, versiegelt mit Drachenmagie, ist es ihr unmöglich daraus zu entfliehen.*[/FONT]
[FONT=&quot]*Hmm, und wenn ihr jemand dazu verholfen hat?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Dann mögen uns die Mächte des Lichts Beistand geben. Es wäre höchste Gefahr im Verzug und keines der Kinder in Crystal Dreams vor ihr sicher.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Shadow, wir sollten das überprüfen. Ich werde gleich morgen mit Tauron dem Schloss erneut einen Besuch abstatten.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, du hast Recht, Crystallion. Wir können nicht vorsichtig genug sein.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Da ist noch etwas, Shadow. Ab sofort darf und soll jeder in Crystal Dreams, der über magische Fähigkeiten besitzt, diese auch anwenden, wenn es nötig ist. Die Mächte der Dunkelheit haben unseren Ort bereits entdeckt.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Eine weise Entscheidung von dir, Crystallion. Die ich persönlich sehr begrüße.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Shalimar ist auf dem Weg zu Losira. Hab ein Auge auf sie, mein Freund.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Sei unbesorgt, bei uns ist sie in sicheren Händen.*[/FONT]

Das waren keine guten Neuigkeiten, die ich da von Crystallion erfuhr. Arachnoidas Auftauchen, so sie es denn sein sollte, war ein dunkles Omen für Crystal Dreams.

Ich legte auf und blickte aus dem Fenster. Shalimar war bereits angekommen und saß mit Losira im Whirlpool. Die beiden Frauen genossen die Wärme und das angenehme Prickeln, das durch das sprudelnde Wasser auf der Haut entstand.

[FONT=&quot]*Shalimar, es kommt mir so vor, als hätte sich die Luft über Crystal Dreams abgekühlt. Fast so, als würde es langsam Winter werden. Ist das Crystallions Werk?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nein, sei unbesorgt, Losira. Crystallion hat damit nichts zu tun. Was du spürst, ist die Anwesenheit Ariantirs.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ariantir?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, Ariantir, der mächtige Eisdrache. Hast du seinen Ruf vorhin nicht vernommen?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Dann war er es? Ich habe gesehen, wie aufgeregt Rilaona und Sanyadriel waren. Sie haben also ihm geantwortet. Aber ich dachte immer, dieser mächtige Drache würde einen tiefen Schlaf im Eismeer des Nordens schlafen.*[/FONT]

Ein Anflug von Traurigkeit huschte kurz über Shalimars Gesicht, ehe sie mit einem verzagten Lächeln antwortete.

[FONT=&quot]*Ja, dem war auch so, Losira. Doch es ist viel geschehen heute. Im Schloss sind Wesen aufgetaucht, die nichts Gutes im Schilde führen. Luise, das Zeitungsmädchen, hat es vorhin Luna erzählt. Sie hat diese Wesen gesehen und sich sehr gefürchtet.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Was für Wesen denn, Shalimar?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nun Crystallion sagte, es müssen Drago und Asmodina sein. Wie es scheint, ist es Asmodina gelungen Arachnoida, die Spinnenkönigin herbeizurufen. Zumindest würde auf sie, die Beschreibung passen, die Luise von diesem grünen Wesen gegeben hat.*[/FONT]

[FONT=&quot]*So bedeutet es, dass die Mächte der Dämonenwelt Crystal Dreams gefunden haben?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, Losira, so ist es. Crystallion hat heute Nacht den Schutzzauber, den er um Arctica am Tag ihrer Geburt gelegt hatte wieder von ihr genommen. Sie hat ihr Äußeres verändert und es lässt sich nun nicht mehr länger verbergen, dass sie das Kind der Prophezeiung ist.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Oh Shalimar, es tut mir so leid. Weiß Arctica es?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, Crystallion hat sie eingeweiht. Ariantir ist zu ihrem Schutz hier. Er wird seine Magie mit der Rilaonnas und Sanyadriels vereinen, wann immer es sein muss.*[/FONT]

Losira war sehr erschrocken und nicht zum ersten Mal wünschte sie sich nichts sehnlicher, als den Stern von Atlantis zu finden. Sie spürte, dass seine Macht die, der Elfenkönige verstärken und vereint mit den Vier Elementen Crystal Dreams halten konnte, bis die Kinder erwachsen waren.

Shalimar verabschiedete sich und Losira dachte über das eben gehörte nach.

Es war eine friedliche Nacht und ein lauer Wind ging. Leise wisperte das Laub in den Bäumen und das Gras raschelte, gerade so, als würden sie miteinander kommunizieren. Doch, war dem nicht auch so? War nicht alles ein Teil des ewigen Universums und ständig in Kommunikation miteinander?

Losira ließ sich tragen vom Gesang der Natur. Sie wurde eins mit ihr. Silbern stand die große Scheibe des Mondes am Himmel und tauchte alles in ein verwunschenes Licht.

Dann vernahm die Seherin ein leises Rauschen. Mächtige Schwingen verursachten es. Rilaona landete nahezu lautlos im Garten. Gerade, als die Hohepriesterin sich erhob um ins Haus zu gehen.

Das silbrige Licht des Mondes hüllte die zarte Gestalt der Seherin ein, wie ein schützender Umhang.

[FONT=&quot]*Meine Tochter, ich spüre große Anspannung bei dir. Was ist geschehen?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Rilaona, sag du es mir. Ich weiß es nicht. Lass mir Zeit, meine Gedanken zu ordnen.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich beuge mich deinem Wunsch und werde dir Zeit lassen, Tochter des Lichts.*[/FONT]

Plötzlich verhüllte der Mond sein Antlitz hinter einer weißen Nachtwolke. Losira sah mit besorgtem Blick hinauf zum Firmament und schickte ihren sehnsuchtsvollen, gedanklichen Ruf nach dem Stern von Atlantis in die Nacht hinaus.

Bruder, wo bist du? Kannst du mich nicht hören? Komm zu mir, ich brauche dich.
Stern von Atlantis, mächtigster Priester des Lichts, vereine dich mit der Göttin des Lichts von Atlantis.

[FONT=&quot]*Hab Geduld, Losira. Wenn die Zeit dazu gekommen ist, werdet ihr vereint sein. So steht es geschrieben und so wird es sein.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, Rilaona, vielleicht hast du Recht.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich habe Recht, mein Kind und nun Gute Nacht.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Gute Nacht, Rilaona.*[/FONT]

Losira ging hinein und zog sich zur Nacht um. Dann ging sie ins Zimmer von Anthanamero um nach ihm zu sehen.

Der turnte noch putzmunter im Bett herum und hatte es kurzer Hand zum Trampolin umfunktioniert.

[FONT=&quot]*Nun ist es aber gut, mein Sohn. Schnell hingelegt und geschlafen.*[/FONT]

Ein wenig murrend gehorchte er und kaum, dass er lag und seinen Gute-Nacht-Kuss bekam, schlief er auch schon selig ein.

Ich hatte meinen Rundgang ums Haus beendet und betrat nun auf der Suche nach Losira, das Zimmer unseres Sohnes.

Da stand sie, die große Liebe meines Lebens und sah einfach zauberhaft aus in ihrem schwarzen Spinnennetz-Catsuit.

Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und riss sie stürmisch in die Arme und versiegelte ihre verheißungsvollen Lippen mit einem langen und innigen Kuss.

[FONT=&quot]*Shadow, du erstickst mich ja.*[/FONT]

stieß sie atemlos hervor, als sich unsere Lippen voneinander lösten.

Ich konnte mein Verlangen kaum verbergen und flüsterte ihr heiser zu

[FONT=&quot]*Komm, Geliebte. Lass uns das Zimmer verlassen, ehe Anthanamero noch aufwacht.*[/FONT]

Lächelnd ergriff sie meine Hand und zog mich ins Schlafgemach. Nur zu willig folgte ich ihr.

Wir lagen auf dem Bett und liebkosten einander, bis die Flammen der Leidenschaft über uns zusammenschlugen.

Am nächsten Morgen flüsterte mir Losira zärtlich etwas ins Ohr, das mich zum glücklichsten Mann in Crystal Dreams machte. Dieses zauberhafte Wesen verstand es immer wieder, mich mit Dingen zu überraschen, die ich nicht für möglich gehalten hätte.

Wir sprachen noch kurz über die Ereignisse vom Vortag, dann ging ich ins Bad und machte mich fertig. Es war an der Zeit, dass ich wieder meine Maske trug. Fast tat es mir schon Leid darum. Doch noch sie sah man den Hüter der Ewigkeit demaskiert. Nur wenige Eingeweihte kannten mein Gesicht und so sollte es auch bleiben.

Losira ging hinüber zu Anthanamero, der frei hatte, denn es war Wochenende.

Er schlief noch tief und fest. Mit zärtlichem Blick betrachtete Losira ihren kleinen Sohn.

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Als er sich unruhig auf die andere Seite wälzte,
verließ sie schnell das Zimmer ehe er wach wurde.
Sie ging ins Bad um sich zu duschen und anzuziehen.

Ich machte uns derweil das Essen.

Gerade, als ich die Getränke aus dem Kühlschrank nehmen wollte, vernahm ich ihre leisen Schritte. Langsam drehte ich mich zu ihr herum. Mir stockte der Atem bei dem Anblick, den sie mir bot.

Ohne uns abgesprochen zu haben, hatte auch sie die Kluft einer Kriegerin angelegt. Sie sah atemberaubend schön aus, wie sie so vor mir stand.

[FONT=&quot]*Shadow, so ist es also sehr ernst, wenn du dein Gesicht wieder hinter der Silbermaske versteckt?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, meine Göttin. Doch auch du wähltest das Gewand einer Amazone.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich b i n eine Amazone. Schon vergessen, mein Gemahl?*[/FONT]

Ihre herrlichen Goldaugen blitzten mich an. Doch ein leichter Schleier der Traurigkeit verhüllte deren Glanz.

Wir wussten beide, dass wir mehr denn je auf der Hut sein mussten. Nur zu gut hatten wir den Elfenkrieg noch in unseren Erinnerungen und hofften beide inständig, er möge sich nicht wiederholen.

Die unbeschwerten Tage, waren sie jetzt vorbei? Nun, die Zeit würde es zeigen. Wir durften uns nicht zu sehr von den düsteren Vorahnungen gefangen nehmen lassen. Doch wir mussten auch wachsam sein.

Sollte wirklich und wahrhaftig Arachnoida hier in Crystal Dreams sein, dann war das nicht zu unterschätzen. Es bedurfte einer raschen Klärung dieser Vermutung.

Ich nahm Losira zärtlich in den Arm und küsste sie innig. Ihr Körper vibrierte leicht und es war nicht die Erregung, sondern leise Furcht vor dem Kommenden.

Langsam gab ich sie frei und sie wandte sich von mir ab. Ich wusste, sie wollte mir ihre Tränen nicht zeigen und ich ließ sie schweren Herzens gewähren.

Dann nahmen wir Platz und besprachen beim Essen die Situation in Crystal Dreams.

Wir machten uns auch Sorgen um Anthanamero. Sicher, Rilaona und Sanyadriel achteten auf ihn, aber es war nicht auszuschließen, dass ihm dennoch etwas zustoßen könnte in einem unbewachten Augenblick. Auch Prinzessin Arctica befand sich in allergrößter Gefahr. Wir mussten sie ebenfalls im Auge behalten. Crystal Dreams Zukunft hing von diesen beiden kleinen Wesen ab.

Losira erhob sich und räumte das Geschirr ab. Ich betrachtete sie nicht ohne Stolz.

Sie sah unglaublich schön aus. Stolz und anmutig bewegte sie sich und man sah die Göttin in ihr. Und spürte die Kraft der Kriegerin, der Amazonenkönigin.

[FONT=&quot]*Shadow, ich gehe zu Rilaona. Ich muss einiges mit ihr besprechen.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Geh nur, mein Herz. Sie erwartet dich sicherlich schon längst.*[/FONT]

Losira ging hinaus in den Garten und sah Rilaona schon dort warten.

Sie setzte sich Rilaona zu Füßen und eine Weile sagten beide nichts. Sie verstanden einander auch ohne Worte und die Drachendame ließ die Hohepriesterin gewähren.

Losira sah zu ihr hinauf.

[FONT=&quot]*Rilaona?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, mein Kind.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Wie groß ist die Gefahr, für Crystal Dreams? Droht ein neuer Krieg zwischen den Mächten des Lichts und der Dunkelheit?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Nun, wir wussten immer, dass der Tag kommen würde, an dem das Böse auch hierher finden würde, aber es wäre verfrüht, zu sagen, dass es Krieg geben wird. Ariantir ist hier und seine Magie ist sehr stark.[/FONT]
[FONT=&quot]Zweifle nicht an der Kraft der Elfenkönige. Auch ihre Magie ist sehr stark und Ariantir stärkt Crystallion noch mehr durch seine Eismagie.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ach Rilaona, es war so schön und auf einmal droht Gefahr. Werden die Kinder unbeschwert aufwachsen können?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Was dazu in unserer und eurer Macht steht, Losira, wird geschehen.*[/FONT]

Losira streckte sich aus und lag dem Drachen zu Füßen. Ihr Blick suchte den Himmel ab, denn sie spürte Sanyadriels Anwesenheit und es beruhigte sie ein wenig, zu wissen, dass diese beiden mächtigen Geschöpfe bereit waren, ihr Leben zu geben, damit die Prophezeiung sich erfüllen konnte.

Sanyadriel überflog die beiden und grüßte Losira. Er schickte sich zu seinem Rundflug an.

Als ich kurz darauf den Garten betrat, bot sich mir ein immer wieder imposantes und doch vertrautes Bild.

Stolz und hoch aufgerichtet stand meine Losira neben dem gewaltigen Silberdrachen Rilaona und sah mich erwartungsvoll an.

Losira ging Richtung Schaukel und blieb dann kurz davor mit dem Rücken zu mir stehen. Ich spürte ihre Aufgewühltheit und verhielt mich abwartend.

Ihr Blick suchte Sanyadriel, der gerade wieder von seinem Rundflug zurück war. Ich sah, wie der mächtige Drachenbulle ganz sacht den Kopf senkte, als würde er ihr zunicken.

Losira drehte sich zu mir um.

[FONT=&quot]*Shadow, verzeih mir, aber ich habe Angst. Angst um unseren Sohn, um die Zukunft von Crystal Dreams und Angst um uns.*[/FONT]

Ich schluckte. Verdammt noch mal, ich musste stark sein. Stark für sie, für uns. Ich durfte sie meine Zweifel nicht spüren lassen, das wäre fatal.

Ich hob die rechte Hand und strich ihr ganz sacht übers Gesicht. Sie ergriff meine Hand und schmiegte mit einem zaghaften Lächeln ihr Gesicht in meine Hand. Vertrauensvoll sahen mich ihre Goldaugen an und mein Herzschlag beschleunigte sich. Wie sehr ich sie doch liebte.


Ich war bereit, für diese Liebe mein Leben zu geben. Nichts und Niemand sollte jemals meiner Losira ein Leid zufügen. Derjenige, der es wagte, würde mich kennen lernen und es schwer bereuen.

​

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[FONT=&quot]*Glaube mir, mein Herz, es gibt keinen Grund, sich zu ängstigen. Ich bin immer an deiner Seite, was auch kommen wird. Anthanamero hat in Rilaona und Sanyadriel zwei große Beschützer. Sie werden nicht zulassen, dass ihm ein Leid geschieht.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Er hat Recht, Losira. Wer an ihn heran will, der muss zuerst an uns vorbei.*[/FONT]

meldete sich Sanyadriel zu Wort.

Losira atmete tief durch und dann kam ein Kommentar, der mich zum Lachen brachte und auch die beiden Drachen schütteten sich aus.

[FONT=&quot]*Na dann, kann ich jetzt ja getrost Hunger haben.*[/FONT]

Ich schüttelte den Kopf und wir gingen hinein.

Ich setzte mich zu Losira an den Tisch und sah zu, wie sie mit großem Appetit ein Schälchen mit Müsli verdrückte. Ich konnte mich eines leichten Grinsens nicht erwehren, was mir einen gespielt vorwurfsvollen Blick von ihr einbrachte.

Den Rest des Tages verbrachten wir in fröhlichem Spiel mit unserem Sohn und gingen dann zeitig schlafen.

Ich weiß nicht mehr, wie lange ich geschlafen hatte und was mich weckte. Aber als ich die Augen öffnete, war der Platz neben mir leer. Beunruhigt ging ich durchs Haus, konnte aber Losira nirgends entdecken. Dann fiel mein Blick aus dem großen Fenster des Wohnzimmers.

Im fahlen Licht des Mondes sah ich Losira im Garten mit jemandem reden. Erst bei genauerem Hinsehen erkannte ich Shalimar. Was hatten die zwei Frauen so Wichtiges um Mitternacht im Garten zu bereden?

Es schien etwas Wichtiges zu sein, denn es dauerte eine ganze Weile, ehe sich Shalimar verabschiedete und Losira wieder ins Haus kam.

Ich hatte mich bereits wieder hingelegt, als sie kurz darauf ins Schlafgemach kam. Verwundert sah sie mich an.

[FONT=&quot]*Du bist wach, mein Herz?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, Geliebte. Wie immer, wenn du nicht bei mir bist. Komm her zu mir.*[/FONT]

Sie lächelte mich verführerisch an und als sie zu mir kam, fiel der Himmel über mich und deckte mich zu.

Wir liebten uns die ganze Nacht, und es war eine Liebe, die uns verglühen ließ.






Was hat Losira Shadow zugeflüstert?
Können die Drachen Anthanamero schützen?
Was hat Shalimars nächtlicher Besuch zu bedeuten?
Welches Geheimnis haben die beiden Frauen?


Die Antworten auf diese Fragen findet ihr in den kommenden Fortsetzungen.

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[Ysabella]

Sheeetaaah, Sheeetaaah!!!

Hehe, werd mich jetzt zügeln und mich wieder zusammennehmen.

Mal ne Packung "Spekulatius" in den Raum leg, wird einem nicht langweilig beim spekulieren was denn nun als nächstes kommt und wie immer sind auch wieder paar neue Rätsel mit dabei. Ich spekuliere jetzt aber erstmal für mich.

Die Fortsetzung diesmal:

Von den Bildern her war sie natürlich supi, freue mich immer, eine meiner Lieblingsdamen zu sehen (Looosiiiraaa, Loo... , oke ich hör ja schon auf ). Ihr Kostüm fand ich diesmal etwas komisch, konnte dem nicht viel abgewinnen, da es sehr schlecht gezeichnet ist, da waren ihre anderen Amazonenkostüme um Klassen besser.

Über die Geschichte selbst gibt es auch nix zu mosern, die isch wie immer faszinierend.

Gibt auch nix zu sagen über das Tempo mehr, diesmal warst jetzt wirklich superschnell mit deiner Fortsetzung. So schnell muss es nu auch wieder nicht sein, sollst Doch Zeit haben, die Story richtig zu bearbeiten und alles. Einfach eben wie es dir passt.

In diesem Sinne...

 

[Indian_Lady]

Na geht doch. Muss doch ned immer gleich mit Füße stampfen sein *lol*

Na, dann spekuliere mal ordentlich. Bin ja gespannt, was dann nachher dabei herauskommt Rätsel sind doch was Feines, oder nicht? ^^

Naja, die Dame kann sich ja nu ned immer deinen Wünschen entsprechend anziehen. Aber keine Sorge, sie hat noch so einige Amazonenoutfits im Schrank hängen

Es freut mich aber, dass dir die Fortsetzung wieder gefallen hat. Und was die Schnelligkeit angeht, so war des jetzt grad Zufall, weil die Bilder dazu schon fertig waren *lol*

Die nächste braucht dann noch etwas Zeit, da ich einige Fäden wieder aufnehmen muss und passende Übergänge finden.

Muss auch noch ein paar Bilder dazu im Spiel machen. Also ned gleich wieder ungeduldig werden

 

[Ysabella]

Keene Angst, ich mampfe derweil die Spekulatius

*mampf

 

[Einsame.Katze]

Huhu =D
Wieder wirklich schön geschrieben #___#" Und die Bilder sind Dir gelungen ;3

 

[Indian_Lady]

Keene Angst, ich mampfe derweil die Spekulatius

*mampf

Aber ned verschlucken und schon gleich nicht verspekulieren

 

[Indian_Lady]

Huhu =D
Wieder wirklich schön geschrieben #___#" Und die Bilder sind Dir gelungen ;3

Hallo, schön dich mal wieder hier begrüßen zu dürfen
Danke für deinen netten Kommi.

 

[Mirja]

Ui! das ging jetzt mit der Fortsetzung ja echt schnell! *freu*
Und wieder ne Fortsetzung mit einem von den Kids! *freu*ich phantasiere ja schon im kopf, wie wohl die Kids von Anthanamero und Arctica aussehen werden. *ggg*
War wieder eine super Fortsetzung, total mitreissend! was die beiden Frauen da im Garten ausgeheckt haben, würde mich ja auch mal interessieren.
So, mehr geht gerade nicht...mir geht immer noch nicht besser...obwohl doch, so zwischendurch schon, aber jetzt gerade wieder nicht...

 

[Indian_Lady]

Ui! das ging jetzt mit der Fortsetzung ja echt schnell! *freu*
Und wieder ne Fortsetzung mit einem von den Kids! *freu*ich phantasiere ja schon im kopf, wie wohl die Kids von Anthanamero und Arctica aussehen werden. *ggg*
War wieder eine super Fortsetzung, total mitreissend! was die beiden Frauen da im Garten ausgeheckt haben, würde mich ja auch mal interessieren.
So, mehr geht gerade nicht...mir geht immer noch nicht besser...obwohl doch, so zwischendurch schon, aber jetzt gerade wieder nicht...

Wie die ausssehen? Einfach süß Aber da ist noch lange hin.
Och, lass den beiden Frauen mal noch ihre kleinen Geheimnisse Ich finde Rästel immer besonders spannend. Regt irgendwie die Phantasie an.

Du Arme, ich hoffe, dass du bald wieder gut drauf bist

 

[Mirja]

Wie die ausssehen? Einfach süß Aber da ist noch lange hin.
Och, lass den beiden Frauen mal noch ihre kleinen Geheimnisse Ich finde Rästel immer besonders spannend. Regt irgendwie die Phantasie an.

Du Arme, ich hoffe, dass du bald wieder gut drauf bist

*grins* Woher weißt du denn jetzt schon, wie die aussehen werden?

Nee, will ihnen nicht ihre Geheimnisse lassen, das ist doch sooo spannend!

ich denke nicht, dass das so schnell geht...geht doch schon seid Wochen so, aber was solls...ich werds überleben. Hab schon ganz anderes überlebt.

 

[Indian_Lady]

*grins* Woher weißt du denn jetzt schon, wie die aussehen werden?

Nee, will ihnen nicht ihre Geheimnisse lassen, das ist doch sooo spannend!

ich denke nicht, dass das so schnell geht...geht doch schon seid Wochen so, aber was solls...ich werds überleben. Hab schon ganz anderes überlebt.

Ganz einfach, ich hab sie schon gesehen

Doch, ein wenig lassen wir ihnen noch ihre Geheimnisse. Da wirst du dich schon noch was gedulden müssen

Du schaffst das schon, da bin ich mir sicher

 

[Mirja]

Ganz einfach, ich hab sie schon gesehen

Doch, ein wenig lassen wir ihnen noch ihre Geheimnisse. Da wirst du dich schon noch was gedulden müssen

Du schaffst das schon, da bin ich mir sicher

Du hast sie schon gesehen? Wie das? Sie sind doch noch Kinder? *auch sehen will*
Oder du schickst mir die beiden einfach, ich mach sie dann zu erwachsenen und guck im Cas wie die Kinder aussehen werden.
Na, solange du uns mit den Geheinnissen nicht zu sehr quälst, darfst du das auch. Aber lass es nicht so lange dauern. *hippel*

Klar schaffe ich das. Bin doch ein kleines Steh auf Männchen und zur zeit gehts mir auch wieder gut.

 

[Indian_Lady]

Du hast sie schon gesehen? Wie das? Sie sind doch noch Kinder? *auch sehen will*
Oder du schickst mir die beiden einfach, ich mach sie dann zu erwachsenen und guck im Cas wie die Kinder aussehen werden.
Na, solange du uns mit den Geheinnissen nicht zu sehr quälst, darfst du das auch. Aber lass es nicht so lange dauern. *hippel*

Klar schaffe ich das. Bin doch ein kleines Steh auf Männchen und zur zeit gehts mir auch wieder gut.

Ganz einfach, bei mir sind sie schon weiter, als in der FS
Nein, ich schick sie dir nicht, das würd ja die Spannung wegnehmen. Warte geduldig die Zeit ab und gib dich dem Rätselraten hin. Du wirst Arctica und Anthanamero schon bald als Teenager sehen, dann kannst du weiterspekulieren, wie deren Kinder mal aussehen werden

Schick mir bitte deine mail-addy, damit ich dir deine Tapeten schicken kann. Hab sie nach der Rechnerformatierung nicht mehr