*FS* ~Die Chronik von Crystal Dreams~

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Riegelsbergos schrieb:
Hallo wann geht es weiter mit der Story.Werd schon ganz hippelig.
Gruß
Riegelsbergos:lalala:

Hallo und willkommen in meinem Thread :hallo:

Ich bin schon dran, an der Fortsetzung. Bitte noch ein klein wenig Geduld.

Ich musste aus gesundheitlichen Gründen leider etwas kürzer treten, aber dass ist jetzt überstanden und ich bin wieder am Schreiben. :)

Es dauert nicht mehr lange mit der Fortsetzung.
 
Heute geht es nun endlich weiter mit Kapitel 53 :)
Ein Kapitel, dass viele neue Rätsel und Geheimnisse für euch bereithält.

Ich wünsche wie immer viel Spaß beim :read:




Fanukaros – Herz des Waldes


Die Nacht war lau und samtigschwarz der Himmel. Ein leises Raunen lag in der Luft.

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Im Silberschein der Mondsichel schwirrten Glühwürmchen emsig umher. Der Nachtwind sang seine Weise in den Wipfeln der Bäume und liebkoste die Blätter. In den Zweigen zwitscherte verschlafen hier und da ein Vogel.

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Wie von Zauberhand erstrahlte ein Stern nach dem anderen am Firmament und ein magisches Leuchten ging von ihnen aus. Nur manchmal verdeckte ein dunkler Schatten für einen Wimpernschlag der Ewigkeit den Silbermond. Es waren die mächtigen Schwingen der Drachen, die ihre Runden flogen und wachsam das Elfenreich durchstreiften. Mit dem Eisdrachen Ariantir hatten Rilaona und Sanyadriel einen mächtigen Artgenossen zur Seite, der ihnen half, Crystal Dreams zu schützen.

Denn, das Böse war dem Ruf der Höllentochter gefolgt und hatte in der Gestalt von Arachnoida seinen Weg nach Crystal Dreams gefunden. Bereit, alles zu tun, damit die Prophezeiung ihrer Erfüllung entging. Doch, noch verhielt die Höllenbrut sich abwartend.

Und auch diese Nacht verlief ohne schlimme Zwischenfälle.

Der Mond zog seine Bahn und tauchte eine zarte Gestalt in sein silbriges Licht. Zart und zerbrechlich wirkte diese und wie Silber schimmerte ihr Haar im Licht des Mondes. Es war niemand anderes, als die Königin der Waldelfen, die sich der Liebkosung des Nachtwindes hingab und dem Klang des Abendliedes lauschte, das der Wind wisperte.

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Lalaith erhob sich schwerfällig von der kleinen Holzbank, die auf der Veranda stand. Das Kind, das sie unter dem Herzen trug, würde nicht mehr lange auf sich warten lassen. Sie hatte den Sternenhimmel betrachtet und vor sich hingeträumt. Nun war ihr kalt geworden und sie wollte ins Haus gehen. Fröstelnd zog sie die Schultern hoch.

Gerade, als sie sich nach dem Schriftstück bücken wollte, das ihr entglitten war, trat Arikarion auf sie zu.

[FONT=&quot]*Mutter, lass, ich hebe es für dich auf.*[/FONT]

Lächelnd sah sie ihren Sohn an.

[FONT=&quot]*Arikarion, warum bist du noch auf? Solltest du nicht längst schlafen?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, aber ich wollte dir doch noch eine gute Nacht wünschen und dir sagen, wie lieb ich dich hab.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich habe dich auch sehr lieb, mein Schatz. Nun aber schnell ins Bett mit dir.*

[/FONT]
Lalaith gab ihm einen Kuss auf die Stirn und strich ihm sanft übers Haar. Arikarion lief fröhlich ins Haus und ging sofort in sein Zimmer um sich ins Bett zu legen.

Die Waldelfe ging in die Küche und bereitete sich eine kleine Mahlzeit zu.

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Lalaith setzte sich an den gläsernen Tisch und aß. Als sie fertig gegessen hatte, saß sie noch eine Weile dort und sah aus dem Fenster in die Nacht hinaus. Eine merkwürdige Unruhe beschlich sie und es war gewiss nicht nur die bevorstehende Geburt, die diese Unruhe in ihr auslöste.

Mit einem Seufzer erhob sie sich, nahm den leeren Teller vom Tisch

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und brachte ihn in die Küche. Lalaith spürte, dass etwas in der Luft lag, nur konnte sie sich nicht erklären, was es war. Es war eine Vorahnung drohenden Unheils.

Sie stellte den Teller ab und ging ins Bad um sich für die Nacht bereit zu machen.

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Danach nahm sie sich ein Buch und las noch ein wenig, ehe der Schlaf sie übermannte.

In dieser Nacht schlief sie sehr unruhig und wurde von Träumen geplagt.

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Am anderen Morgen erwachte sie von Arikarions fröhlichem Lachen. Dazwischen hörte sie die sanfte, aber sonore Stimme Taurons, deren Klang sie aus tausenden von Stimmen stets würde erkennen können.

Lalaith lächelte leise und lauschte dem Klang der ach so vertrauten Stimme. Tauron las Arikarion aus einem Buch vor. Sie erhob sich leise von ihrem Nachtlager und nahm das Bild von Vater und Sohn in sich auf, als sie das Wohnzimmer betrat.

Die beiden saßen sich auf dem Fußboden gegenüber und Arikarions Blick hing an den Lippen seines Vaters begierig, jedes seiner Worte in sich aufsaugend.

Lalaith betrachtete Vater und Sohn eine Weile, bis diese sie bemerkten.

[FONT=&quot]*Guten Morgen mein Stern. Verzeih, wir wollten dich nicht wecken.*[/FONT]

Tauron erhob sich und sein liebevoller Blick umfing ihre zarte Gestalt. Die Liebe in seinen Augen umgab sie mit so viel Wärme, dass sie sich in seiner Nähe immer sicher und geborgen fühlte.

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Auch Arikarion erhob sich.

[FONT=&quot]*Guten Morgen, Mutti. Hast du gut geschlafen? Haben wir dich aufgeweckt?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Guten Morgen, ihr beiden. Ich habe schlecht geträumt, aber nun ist es wieder gut. Nein, ihr habt mich nicht geweckt, ich wollte sowieso gerade aufstehen.*[/FONT]

Tauron wandte sich an seinen Sohn.

[FONT=&quot]*Es wird Zeit für die Schule, Arikarion.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, Vati. Ich mach ja schon.*[/FONT]

Schnell huschte der kleine Prinz in sein Zimmer, um sich für die Schule bereit zu machen.

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Nachdem Arikarion zur Schule gegangen war, setzte Tauron sich ans Klavier und spielte eines von den uralten Elfenliedern, die Lalaith so sehr liebte. Thorben betrat den Raum, nahm sich ein Buch und setzte sich zu ihnen.

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Lalaith lauschte dem Klang der Melodie und gab sich ganz der alten Weise hin. Die Unruhe, die sie noch bis vor kurzem gespürt hatte, wich einer harmonischen Ruhe und Ausgeglichenheit. Der Zauber, der von diesen uralten Weisen ausging verfehlte auch diesmal seine Wirkung nicht.

Tauron beendete sein Spiel und verabschiedete sich von Lalaith.

[FONT=&quot]*Ich bin erst gegen Abend zurück, mein Herz. Crystallion und ich haben so viel zu besprechen und zu tun. Du weißt, unser Freund sprach von einer großen Gefahr und ich wünschte, ich müsste nicht seinem Ruf folgen. Es widerstrebt mir, dich allein zu lassen.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Sei unbesorgt, Liebster. Ich werde auf mich aufpassen. Auch ich habe Crystallions Ruf vernommen und weiß, dass du gehen musst und ich weiß, dass ich dich nicht begleiten kann, aber meine Gedanken sind bei euch.*[/FONT]

Thorben und Tauron verliessen gemeinsam das Haus und Lalaith beschloss, zunächst ein Bad zu nehmen.

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Sie öffnete ihr langes, seidiges Haar und ließ sich ein duftendes Schaumbad ein. Langsam stieg sie in die Wanne, lehnte sich mit einem leisen Seufzer zurück und genoss die Wärme und den Duft des Wassers.

Lalaith schloss die Augen und träumte.

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Nach einer ganzen Weile setzte sie sich erschrocken auf. Die Elfe hatte geschlafen und war durch das kühler werdende Wasser erwacht.

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Schnell wusch sie sich und zog sich einen frischen Pyjama über. Sie kämmte sich ihr seidiges Haar und beschloss dann, es offen zu tragen.

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Lalaith verspürte Durst und füllte sich einen Becher mit Wasser. Mit dem Gefäß in der Hand verließ sie das Bad.

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Plötzlich hielt sie in der Bewegung inne.

War da nicht ein fremdes Geräusch? Es klang wie ein Rauschen, aber anders, als ein Regenschauer.

Angestrengt lauschte sie, doch es war nichts mehr zu hören. Sie zuckte mit den Schultern. Vielleicht hatte sie sich das Geräusch auch nur eingebildet.

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Lalaith setzte den Becher an ihre Lippen und leerte diesen in einem Zug.

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Ich werde ein wenig aufräumen, dass lenkt mich sicher etwas ab. Es wird an diesem dummen Traum von heute nacht liegen, dass ich Dinge höre, die nicht vorhanden sind und meine Sinne mir einen Streich spielen.

Sie schüttelte über sich selbst den Kopf und nahm den Müllbeutel, um diesen nach draußen zu bringen.

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Es war noch etwas dämmerig und die Sonne hatte den Rest der Nacht noch nicht ganz verdrängt. Leichter Nebel versprach allerdings einen sonnigen Tag. Die Enten in dem See vorm Haus schnatterten fröhlich und führten ihren Nachwuchs aus. Lächelnd ging Lalaith über die kleine Brücke und warf den Müll in die Tonne.

Plötzlich beschlich sie ein seltsames Gefühl. Ängstlich sah sie die Straße hinab. Irgendetwas stimmte auf einmal nicht mehr.

Nur was war es?

Dann wurde ihr bewusst, dass das Schnattern der Enten verstummt war und auch kein Vogelgezwitscher mehr zu hören war.

Sie spürte hinter ihrem Rücken eine leise Bewegung und hatte das Gefühl, ihr müsste das Herz zerspringen. So sehr schlug es im rasenden Takt. Langsam drehte sie sich um und sah zum See hinüber.

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Die Enten und Schwäne hatten sich alle an das der Straße zugewandte Ufer zurückgezogen.

Lalaiths Blick wanderte langsam über das Wasser in Richtung des Hauses und als sie den Blick erhob, schrie sie leise auf, so sehr erschrak sie.

Der Anblick, der sich ihr bot, war geradezu prädestiniert dazu, sie zu erschrecken.

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Ein mächtiger, smaragdgrüner Drache stand dort am Ufer. Sein Blick aus dunklen Augen traf sich mit dem ihren und Lalaith spürte das magische Feuer in ihnen. Wie überhaupt eine unglaubliche Magie von diesem imposanten Wesen ausging.

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Auf seinem Haupt prangten zwei goldene Hörner. Die Elfe zitterte, als ihr Blick sich erneut mit dem des Drachen traf.

Habt keine Angst, junge Königin. Ich bin nicht hier um Euch zu ängstigen, sondern zu schützen. Euch und Euren Gemahl, sowie eure Kinder.

Lalaith hatte das Gefühl, die Stimme des Drachen in ihrem Kopf zu hören und so war es auch. Auf telepathischem Wege nahm dieses Wesen Kontakt zu ihr auf.

Sie nahm all ihren Mut zusammen und fragte beinahe flüsternd


[FONT=&quot]*Wer bist du und was willst du von mir? Woher kommst du?*[/FONT]

Wieder war die Stimme in ihrem Kopf und antwortete mit leisem Unterton

Ich bin Fanukaros, der Walddrache. König Talorin rief mich und erweckte mich aus tiefem Schlaf. Er schickte mich zu seinem Sohn, König Tauron.
Nun, hier bin ich und wie ich bei meiner Ankunft spüren konnte, ist auch Ariantir schon bei König Crystallion.
Ich weiß auch, dass Rilaona und Sanyadriel sich hier aufhalten. Das ist gut, sehr gut sogar. Aber alles zu seiner Zeit.

Zögernd und mit wild klopfendem Herzen ging Lalaith auf den Drachen zu. Je näher sie ihm kam, desto weniger ängstlich war sie.

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Dann stand sie unmittelbar vor dem grünen Ungetüm. Sie spürte die starke Aura des Drachen und ein seltsames Gefühl der Geborgenheit breitete sich in ihr aus.

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Ganz sachte berührte sie den Drachen und ihr war, als würde etwas von seiner Magie auf sie übergehen. So war dem auch, denn es bedurfte der magischen Kräfte des Walddrachens, um die tief in ihr schlafenden magischen Fähigkeiten freizusetzen, die seit dem Untergang des Elfenreiches ihrem Zugang verschlossen blieben.

[FONT=&quot]*Fanukaros. …was bedeutet dieser Name? Er klingt wunderschön. Fanukaros.*[/FONT]

Er bedeutet so viel wie: Herz des Waldes. Doch nun geht wieder in Eure Behausung, Königin. Ihr gefährdet sonst Eure Gesundheit und die, des Kindes, welches unter Eurem Herzen ruht. Es ist zu kühl.

Lalaith warf noch einen kurzen Blick auf den mächtigen Drachen und wandte sich dann zum Gehen. Viele Gedanken jagten durch ihren Kopf und viele Fragen verlangten nach einer Antwort.

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Fanukaros setzte zu einem kurzen Sprung an und wechselte seine Position. Er stand nun am anderen Ufer des kleinen Sees und wachte aufmerksam über das Grundstück der Waldelfen. Gleichzeitig streckte er seine telepathischen Fühler aus und stellte die Verbindung zwischen sich und den anderen Drachen in Crystal Dreams her.

So bekam Fanukaros alle Informationen, die er brauchte, um sich orientieren und ein Bild von der Gefahr machen zu können.

Lalaith aber verbrachte den Rest des Tages mit den üblichen Hausarbeiten und bemerkte dabei nicht, wie die Zeit verrann. Sie begab sich ins Wohnzimmer und trat an ihre Staffelei, um mit der Malerei fortzufahren, die sie ein paar Tage zuvor begonnen hatte.

[FONT=&quot]
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[/FONT]

Darüber wurde es Abend und Thorben kam nach Hause. Lalaith legte den Pinsel aus der Hand und wendete sich ihrem Ziehsohn zu.

[FONT=&quot]*Ah, Thorben. Wie war dein Tag?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Danke der Nachfrage, er war ganz erfreulich. Sag mal, hast du das Ungetüm vor dem Haus schon bemerkt?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Dieses Ungetüm, wie du es nennst, heißt Fanukaros und ist ein Walddrache. Ein magisches Wesen mit unglaublichen Kräften. Er ist einer der letzten vier Zauberdrachen, die noch von Xilufanus Sippe übrig geblieben sind.*[/FONT]

[FONT=&quot]* Und wer ist Xilufanu?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Der Golddrache, das mächtigste Zauberwesen, das je im Elfenreich gelebt hat und das in einem sehr tiefen Schlaf liegt, aus den ihn nur ein Wesen des Lichts erwecken kann, dessen Magie, der des Goldenen Drachen gleichgestellt ist.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Und wer ist dieses Lichtwesen?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Der Stern von Atlantis, mein Sohn. Nur er verfügt über so starke magische Fähigkeiten und nur er kann Xilufanu lenken. Denn wisse, der goldene Drache kann sehr unberrechenbar sein. Wenn er gereizt oder übellaunig ist, ist er in der Lage alles zu zerstören.*[/FONT]

Entsetzt sah Thorben seine Ziehmutter an. Was erzählte sie da? Würde dieser Xilufanu etwa hierher nach Crystal Dreams kommen?

Lalaith lächelte ihm beruhigend zu.

[FONT=&quot]*Sei unbesorgt, Thorben. Crystallion und Tauron verfügen auch über sehr starke Magie und wissen uns zu schützen.*[/FONT]

Thorben ging in Gedanken versunken ins Bad und Lalaith ging hinaus auf die Veranda. Sie hatte Taurons Aura gespürt und wollte ihn begrüßen.

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Tauron blieb der Atem stehen, als er Lalaith im Glanz des Mondes auf der Veranda stehen sah. Ihr offenes Haar floss wie Silberkaskaden hinab und ließ sie noch zarter und zerbrechlicher wirken, als sie es ohnehin schon war. Wie sehr er doch dieses bezaubernde Geschöpf liebte. Langsam stieg er die Stufen zu ihr empor und nahm sie mit zärtlicher Geste in den Arm. Er spürte sofort die Veränderung in ihr, die nach dem Kontakt mit Fanukaros stattgefunden hatte und wusste im gleichen Augenblick, wessen Werk es war. Er schloss die Augen und schickte seine Gedanken auf den Weg.

Ich danke dir Herz des Waldes, dass du die Schlafende erwecktes.

*Es wird auch Zeit, König Tauron, dass die Elfenmagie in jedem Wesen hier wieder erwacht. Zu lange schon schlummern diese Kräfte im Verborgenen. Doch es ist nicht mehr nötig, sie zu unterdrücken.*

Lalaith schmiegte sich innig in Taurons Arme und er hielt sie fest, sog tief ihren Geruch in sich auf. So standen sie eine Weile in inniger Umarmung versunken.

Nach einer kleinen Ewigkeit flüsterte Lalaith

[FONT=&quot]*Komm, Geliebter. Ich habe das Essen schon gerichtet.*[/FONT]

Während Lalaith den Tisch deckte, nahm Tauron ein Bad.

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Wasserdampf stieg in feinen Nebelschwaden im Badezimmer auf, als Tauron die Dusche verließ. Doch der Nebel hatte seinen Ursprung nicht nur darin, vielmehr war es auch ein magischer Nebel, der dazu diente, Taurons gesamtes Magiepotential vollends zu erwecken. Der Waldelf spürte die Kräfte des Walddrachen und die Veränderung, die sich in seinem Inneren vollzog. Jetzt war er im Vollbesitz der mächtigen Magie, die ihm vor unendlich langer Zeit sein Vater, König Talorin, im Sterben übertrug.

Rasch zog er sich an und ging dann hinüber in den Essbereich um mit seiner Familie das Abendessen einzunehmen.

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Später, nach dem Abendessen, zogen sich Thorben und Arikarion ins Kinderzimmer zurück.

Tauron setzte sich ans Klavier und spielte die uralten Elfenweisen, die seine Mutter ihn einst gelehrt hatte. Lalaith hatte sich auf die Couch gelegt und lauschte den uralten Melodien.

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Thorben spielte mit seinem kleinen Elfenbruder noch ein Weilchen in dessen Zimmer. Sie lachten und alberten miteinander. Thorben liebte den kleinen Bruder sehr und war ihm herzlich zugetan.

Arikarion vergötterte seinen großen Bruder und vertraute ihm sehr.

Es war schon spät, als sie schließlich ihr Spiel unterbrachen und zu Bett gingen.

Tiefschwarz sank die Nacht hernieder und Milliarden von Sternen erstrahlten.

Eine starke Magie hüllte Taurons Anwesen ein und wirkte wie ein Schutzschild. Es war Drachenmagie. Fanukaros war der Urheber dieser Magie, denn in dieser Nacht gebar Lalaith ihren zweiten Sohn und die magische Aura des Drachen sollte verhindern, dass die Spinnenkönigin von der Geburt erfuhr.

Das Neugeborene wäre in höchster Gefahr, wenn sie ihr Spinnenheer aussenden würde. Es gab nichts, was sie mehr begehrte als das Blut unschuldiger Neugeborener.

Sofort nach der Geburt brachte Fanukaros den kleinen Prinzen zu Teela und diese machte sich mit dem Bündel im Schutze der Nacht auf die lange und beschwerliche Reise ins Feenland. Dort war das Kind in Sicherheit vor den Mächten der Finsternis.

Dieses Kind war etwas ganz Besonderes. Schon in der Stunde seiner Geburt wurde ihm eine schwere Bürde auf die kleinen Schultern geladen.

Auf den Elfenprinzen wartete ein großes Amt und er hatte noch viel zu lernen, bis er es antreten konnte. Die Feen würden ihn darauf vorbereiten.




Was geschieht weiter in Crystal Dreams?
Was hat es mit dem kleinen Prinzen auf sich?
Welche Aufgabe wartet auf ihn?
Ist seine Geburt wirklich verborgen geblieben?
Werden Tauron und Lalaith ihren kleinen Sohn wiedersehen?


Es geht geheimnisvoll und spannend weiter in den folgenden Kapiteln.

 
Zuletzt bearbeitet:
immer noch kein kommi?

ihr solltet euch schaemen so eine grosartige FS nicht zu loben! (ok das ist uebertrieben)


Also: ich hab die FS grd erst entdeckt und alles durchgelesen. Der Screibstil, die bilder alles PERFEKT! groses lob von mir!
 
Hallo,:)
die Fortsetzung ist super gelungen.
Hab mich total gefreut das es weitergeht.
Liebe Grüße Riegelsbergos:lalala:
 
@teras:
Zunächst einmal herzlich willkommen in meinem Thread. Ich freue mich immer über neue Leser. :)
Wow, die ganze Story hast du durchgelesen und bist dann noch drangeblieben? :eek: Danke für deinen netten Kommentar und das Riesenlob *ganzverlegenbin* Das ist für mich die schönste Motivation zum Schreiben. Ich hoffe, ich "sehe" dich noch öfter hier :D

@Riegelsbergos:
Es freut mich, dass dir die Fortsetzung gefallen hat. Ich bin auch schon beim nächsten Kapitel am Schreiben. :)
 
Huhuu Sabine.

Sorry, dass ich so lange nciht hier war und erst jetzt erfahren habe, dass du ne neue Fs geschrieben hast. Mir ging/ geht es nciht gut.

Erstmal die antwort auf das Zitat von mir ;)

ich kanns kaum erwarten, die beiden als Teenies zu sehen...bin doch sooo neugierig. ;)
Und meine E-mail addy kommt gleich per PN. :)

Und nun:

Wow! Diese Fs war echt wieder total gelungen! ich bin hin und weg, und war total gefesselt! War richtig enttäuscht, als es plötzlich vorbei war. ;)
Und ich war doch sooo neugierig auf das baby und jetzt sehen wir das nicht mal. ;)

Später vielleicht mehr, bin gerade auf dem Sprung zu meiner Mutter. :)
 
@Mirja
Na, du wirst sie schon bald als Teenie sehen. :D Dauert ned mehr lang.
Ja, so sind nun mal die Geheimnisse von Crystal Dreams.:lol:

Es wird allmählich etwas unruhig in dem Elfenreich und die Zeit der Geheimnisse und Rätsel ist gekommen.:D

Schön, dass ich dich wieder mal neugierig machen konnte. So soll es sein ^^

Aber es geht ja bald weiter. Bin schon fleißig am Schreiben:D
 
Hallöchen Sabine

tut mir leid wenn ich mich auch nicht mehr gemeldet habe, kam zwar zum lesen, aber noch nicht zum Antwort geben.

Nun ja, holen wir das doch auch noch schnell nach.

Fand es eine sehr schöne Fortsetzung und wie Du im Messi schon gesagt hast, gibst Du wieder bissel zum Rätseln auf *g.

Aber ich rätsel bei Dir schon lange nimmer, da ich eh immer falsch liege, sondern lasse mich einfach überraschen was da kommt.

Bitte mach schnell weiter, Du weisst ja, vermisse da jemanden *grins :D
 
Ja, dass es langsam unruhig wird, merke ich ja...und es gefällt mir gaaaar nicht! Von mir aus könnte auch alles schööön friedlich weitergehen und du würdest immer mal wieder die babys und Kinder ziegen. :D

nein, quatsch, ist schon klasse so...ich hoffe nur, dass niiieeeemand sterben wird...:argh:
 
@Ysa:
Ich freu mich über deinen Kommi und dass dir die Story wieder gefallen hat. :D
Ich finde es immer interessant, deine Bemühungen um des Rätsels Lösung zu verfolgen. Manches Mal liegst du ja gar ned mal so falsch mit deinen Lösungen. :D

Ja, ich bin schon fleißig dabei, die nächste Fortsetzung fertigzustellen. Ich weiß ja, wen du vermisst ;)

Aber denk dran, sie ist schon vergeben :lol::lol:
Mal schauen, was ich gegen deinen Sheetah-Entzug unternehme =)

@Mirja:
Nun ja, es ist leider mal so, dass die liebe Asmodina ab und an für etwas Trouble sorgt. Wird der Lady sonst zu langweilig :D

Aber ich verspreche dir, dass du noch genug Babys und Kinder zu sehen bekommst. ;);)

Ja, wollen wir hoffen, dass Asmodina und Co. nicht zu großen Schaden anrichten werden. Das wird die Zukunft entscheiden
 
Indian_Lady schrieb:

@Mirja:
Nun ja, es ist leider mal so, dass die liebe Asmodina ab und an für etwas Trouble sorgt. Wird der Lady sonst zu langweilig :D

Aber ich verspreche dir, dass du noch genug Babys und Kinder zu sehen bekommst. ;);)

Ja, wollen wir hoffen, dass Asmodina und Co. nicht zu großen Schaden anrichten werden. Das wird die Zukunft entscheiden

Na dann ist gut, wegen den babsy und Kindern. Bin doch imemr total neugierig, wie die Kinder aussehen werden...ich erfühlle nicht umsonst fast jeder Simfamilie ihren 10 kinderwunsch, einfach nur weil ich wissen will, was sich wie weitervererbt.
Und ich bin jetzt aauch schon voll gespannt, wie die Kids ausseehen werden, die von den Kids gezeugt werden. ;) :p

Das wird die Zukunft entscheiden? Du kannst mir nciht sagen, dass du nciht ein bischen in die Zukunft geplant hast. ;)
 
Mirja schrieb:
Na dann ist gut, wegen den babsy und Kindern. Bin doch imemr total neugierig, wie die Kinder aussehen werden...ich erfühlle nicht umsonst fast jeder Simfamilie ihren 10 kinderwunsch, einfach nur weil ich wissen will, was sich wie weitervererbt. Da geb ich dir Recht, dass ist immer wieder spannend :D
Na, da musst du ja reichlich Kinder in deinen Familien haben.

Und ich bin jetzt aauch schon voll gespannt, wie die Kids ausseehen werden, die von den Kids gezeugt werden. ;) :p Kann ich mir denken, aber das ist ja noch Zukunftsmusik. ^^

Das wird die Zukunft entscheiden? Du kannst mir nciht sagen, dass du nciht ein bischen in die Zukunft geplant hast. ;)
Natürlich habe ich schon in die Zukunft geplant. Ich bin ja auch die Autorin :lol::D
Du, als Leserin darfst da ein wenig zappeln und gespannt sein. Werd dir doch nicht vorher verraten, was passiert.:p:lol:
Da wäre ja die schöne Spannung futsch und ein bisserl sollst du noch raten können.
 
Indian_Lady schrieb:
Natürlich habe ich schon in die Zukunft geplant. Ich bin ja auch die Autorin :lol::D
Du, als Leserin darfst da ein wenig zappeln und gespannt sein. Werd dir doch nicht vorher verraten, was passiert.:p:lol:
Da wäre ja die schöne Spannung futsch und ein bisserl sollst du noch raten können.

Jup, ich hab viele Kinder. ;) 3-4 Kids bekommen sie schon auf dem College und wenn sie erwachsen sind, gehts weiter. ;) :p Natürlcih dauert es so dementsprechend, bis mein Stammbaum auch mal ein bischen interessant wird, aber mir machts spass. :)
Scvhade eigentlcih, dass du es mir nicht vorher verraten wirst. ;)
Bin schon gaaanz gespannt, wies weiter geht. *hippel*:lalala:
 
Hallo mein Bienchen!

Sommerpause ist nun entgültig vorbei und ich hatte jede Menge nachzulesen. Die blauen Daumen die ich mir eingehandelt habe, waren ja gut angelegt wie ich sehe, da offenbar alles unbeschadet wieder da ist.

Nun zur Story: Wunderbare Fortsetzungen - hast mich auch auf die Teenies neugierig gemacht - ich wette, die beiden werden Bildhübsch werden ;)

Beim letzten Teil haben bei mir schon wieder die Alarmglocken geläutet. Warum wird ein kleiner Wonnepoppen in Sicherheit gebracht - sicher nicht nur wegen der Spinnenlady wie mir scheint - das schreit geradezu nach Zukunftsmusik =) Und da kommt natürlich auch der Verdacht auf, daß Anthanamero und Artica nicht die ganzen Hauptpersonen in dieser Story sind oder auch viel mehr eine Einleitung zu noch was größeren.....

Hach ich phantasiere schon wieder mal rum, genauso wie Du´s gerne hast.*knuddelDichGanzDolle* :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gaby,

hab dich schon ganz dolle vermisst hier. Schön, dass du wieder hier bist. :lalala:
*schnellmalblauedäumchenkühlt*
Das Daumendrücken hat geholfen, wie du lesen konntest. :D

Jaja, die Teenies. Die sind wirklich bildhübsch geraten. Lass dich überraschen.

Deine Alarmglocken haben also geläutet :D Gute Frage. Nächste Frage :lol:
Keine Ahnung, was du da schreien hörst :D:rolleyes::D

Ich finde Arachnoida ist doch schon Grund genug, den kleinen Kerl in Sicherheit zu bringen. Du nicht?

Ich finde es wieder ganz toll, dass ich dich ins Grübeln bringen konnte. :ohoh:
Rätsel mal schön weiter, bis zur nächsten Fortsetzung.=)


 
Uff... wahnsinns FS... ^^ hoffe mal, das meine auch mal so gut ankommt *mache keine schleich werbung ;-)*
der letzte Teil war wahnsinnig lang... ^^ und die bilder sind der wahnsinn... kritik kann (traurig aba wahr) nicht bringen (WOW- Borny hat nix zu kritisieren ^^)
 
borny268 schrieb:
Uff... wahnsinns FS... ^^ hoffe mal, das meine auch mal so gut ankommt *mache keine schleich werbung ;-)*
der letzte Teil war wahnsinnig lang... ^^ und die bilder sind der wahnsinn... kritik kann (traurig aba wahr) nicht bringen (WOW- Borny hat nix zu kritisieren ^^)

Hallo Borny, herzlich willkommen. :hallo:

Schön, dass dir die FS so gefällt. Hast du etwa alle 53 Kapitel auf einmal gelesen? :eek:

Danke für dein Lob *ganzverlegenist* Für die Bilder wende ich sehr viel Zeit auf. Ich bin längst nicht mit allen einverstanden, die ich schieße. Ganz viele von denen landen wieder im Papierkorb. :D
 
joa bei mir ja genau so... aba trotzdem sind meine net grad die besten... die quali is jetzt eh irgendwie voll im eima, und meine lesen auch net so viele *heul* *scherz* a

mfg borny

deine fs is cool
 
Indian_Lady schrieb:
Hallo Gaby,

hab dich schon ganz dolle vermisst hier. Schön, dass du wieder hier bist.
:lalala: Ja, ein paar turbulente Monate im RL (2x krank, dann Schwiemu erheblich krank - daraufhin 2 Häuser+2xGarten+2xTiere versorgen und zum Schluss noch Auto kaputt, rep zu teuer - gleich drauf ein neues - einen Hyundai Getz) da hab ich nicht viel mit dem Basteln am Hut gehabt. Zum Entspannen hab dazwischen wieder mit dem SimCity-spielen begonnen (siehe mein Sig) und werd jetzt immer abwechseld was für beides tun, aber nicht mehr nur pausenlos für die Sims basteln etc.

*schnellmalblauedäumchenkühlt*
Das Daumendrücken hat geholfen, wie du lesen konntest. :D
jaaaa! Die beste Gesundenpflege

Jaja, die Teenies. Die sind wirklich bildhübsch geraten. Lass dich überraschen.
Schon ganz gespannt bin

Deine Alarmglocken haben also geläutet :D Gute Frage. Nächste Frage :lol:
Keine Ahnung, was du da schreien hörst :D:rolleyes::D

Okay, werd mal kurz überlegen :idee: :lol:

Ich finde Arachnoida ist doch schon Grund genug, den kleinen Kerl in Sicherheit zu bringen. Du nicht?
Eigendlich schon, aber ich hab da so nen schlimmen Verdacht, daß da noch ein dicker Hund nachkommt =)

Ich finde es wieder ganz toll, dass ich dich ins Grübeln bringen konnte. :ohoh:
Rätsel mal schön weiter, bis zur nächsten Fortsetzung.=)

Brav hinsetz und warte

Noch was neues: Ich hab mir die Bilder der letzten Kapitel noch mal genauer angesehen und offenbar ist es keinem aufgefallen. Im Kapitel 51, wo Artica auf der Bank springt gibt es nen kleinen Regiefehler. Sie ist doch zu diesem Zeitpunkt alleine zuhause soviel ich gelesen habe......guckt doch mal auf den Schreibtisch hinter ihr!!:cool: :p

So und jetzt noch schnell was in eigener Sache speziell für mein Bienchen: Ich hätte ein ganz tolles Hintergrundbild in Fantasy - Undersea Queen für dich, wenn Du willst, kann ich es dir per Mail schicken (ich hoff die.....-dsl.de stimmt noch)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oha, da können wir uns ja fast die Hand reichen. Bei mir hatten sich gesundheitlichen Probleme auch abgewechselt.:)
Da hast ja Einiges um die Ohren gehabt.

Zur FS: Entwickelst du dich zur Schwarzseherin? *lol*
Bin mal gespannt, ob du mit deinem schlimmen Verdacht richtig liegen wirst.:D

Ich muss sagen, du bist eine sehr aufmerksame Leserin. Den *kleinen Regiefehler* hab ich nicht gemerkt. :ohoh: *ganzrotwerd*

Zu dem Fantasy Hintergrund: Und ob ich den gerne haben möchte. Die Addy stimmt immer noch :D
Bitte schicke es mir. Schon ganz aufgeregt bin :lalala:
 
Ach ja, eine Kleinigkeit hab ich gestern noch vergessen:

Ih hab die Angewohnheit, von Zeit zu Zeit die FS von Tanja und Dir von Anfang an in einem Zug durchzulesen (hab sie ja auf meinen PC als Word-Doku gespeichert....:D )

Und da ist mir noch etwas aufgefallen.....
Mystica sucht offenbar ihre Familie. Tja und da kamen doch vor kurzen ein paar neue Einwohner dazu. Crystallica mit Mann und den süßen Zwillingen. Und die beiden hatten bereits vor längerer Zeit ein Zwillingspärchen.....
So richtig stutzig bin ich erst bei Teelas Reaktion beim Anblick von Nighthawk geworden.

Ich tippe darauf, daß Nighthawk der Zwillingsbruder von Mystica ist, und Crystallica und ihr Mann deren Eltern =)

Ob ich richtig oder falsch liege werd ich doch hoffentlich demnächst in diesem Theater zu sehen und zu lesen bekommen .....oder??:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
*lach* Gaby. Du hast ja echt ne blühende Fantasie! Auf die Idee, die vier miteinander in Verbindung zu bringen, bikn ich überhaupt nicht gekommen! Aber jetzt wo du es erwähnst....:D
Und den Regiefehler musste ich uch glich erstmal nachgucken. Ist mir auch nciht aufgefallen. ;)
 
Hallo gibts bald ne Fortsetzung?
Irgendwas fehlt mir da schon seit langem nichts mehr kam
Grüsse
Riegelsbergos:hallo:
 
Heute geht es nun endlich weiter mit der Chronik von Crystal Dreams. :)
Ich hatte eine Menge technische und private Probleme. Da ich die erst in den Griff bekommen musste, blieb die Story dabei leider auf der Strecke. Aber nun ist es geschafft und ich hoffe, die Fortsetzung gefällt euch.

Also, hier kommt Kapitel 54 und ich wünsche viel Spaß beim :read:


Das Schicksal legt die Karten

Trotz aller Vorsicht blieb Thalions Geburt nicht unbemerkt. Arachnoida hatte ihre kleinen Spione überall.

Wer achtete denn schon auf winzige Tierchen, wie Spinnen es nun einmal sind?

In der Stunde ob Thalions Geburt, saß eines dieser achtbeinigen Wesen aus der Familie der Arachnoiden auf dem Fenstersims und beobachtete alles. Dann entfernte es sich rasch, um seiner Herrin zu berichten und so entging ihm, dass der Säugling noch in der Nacht seiner Geburt von Fanukaros fortgebracht wurde.

Manchmal ist das Schicksal gnädig. Manchmal…..

Schicksal – Hüter von Grausamkeit und Glück, Weber des Lebens. Du, der du die Fäden spinnst, hältst alles in deiner Hand.

Intrige, Hass, Liebe, Schmerz, Trauer, Tod und Leben sind ihre Namen – du nimmst sie und webst für jedes Wesen einen Lebensteppich, wie es dir gefällt. Knüpfst die Fäden aneinander oder durchtrennst sie ganz, wie es dir beliebt.

Unendliches Glück, oder namenloses Leid bestimmen fortan das Dasein desjenigen Wesens, dessen Teppich du webst.

Viele hast du zusammengeführt und noch mehr voneinander getrennt. Spielbälle deiner Launen sind sie.

Am Tage der Geburt, des kleinen Prinzen stellte das Schicksal noch viele Weichen und die Zeit würde zeigen, wohin die Wege jener führten, die davon betroffen waren….

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[FONT=&quot]*Crystallion, was bedrückt dich?*[/FONT]

Shalimar trat leise in das Zimmer ihrer Tochter und sah ihrem Gemahl in die tiefblauen Augen, in denen sie lesen konnte, wie in einem Buch.

Crystallion seufzte. Er wusste, dass es sinnlos war, diesem zauberhaften, engelsgleichen Geschöpf etwas zu verbergen.

[FONT=&quot]*Shalimar, es fällt mir nicht leicht, Arctica die Unbekümmertheit zu nehmen und sie in alles einzuweihen. Wie gern hätte ich ihr noch das Wissen um ihre Zukunft erspart. Sie sollte ihre Kindheit unbeschwert erleben dürfen.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ja, ich weiß, mein Herz. Doch es ist nun einmal wie es ist. Deine Entscheidung ist richtig und Arctica viel stärker, als du denkst. Sie trägt das Erbe der großen Könige in sich vereint. Schon jetzt ist diese Magie sehr stark in ihr.*[/FONT]


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Der Eiself nahm seine Frau fest in die Arme und gab ihr einen innigen Kuss.


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Shalimar erwiderte seine Küsse und für einen kleinen Augenblick versank die Welt um beide herum. Sie verstanden sich ohne viele Worte und ihre Seelen waren eins miteinander.

Sie verließen Arcticas Zimmer und Crystallion zog sich zurück, um in Ruhe über die zunehmend bedrohliche Entwicklung in Crystal Dreams nachzudenken.

Shalimar ging ihren Aufgaben im Haus nach und machte sich ebenfalls ihre Gedanken.

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Inzwischen war auch Arctica aufgestanden und kam aufgeregt in die Küche gelaufen.

[FONT=&quot]*Mami, Mami. Darf ich zu Ariantir gehen?*[/FONT]

Lächelnd erlaubte Shalimar ihrer Tochter diesen Wunsch.

[FONT=&quot]*Aber zuerst ziehst du dir etwas an, mein Schatz.*[/FONT]

Schnell, wie der Blitz rannte Arctica die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf und zog sich hastig an. Dann schaute sie noch schnell aus dem Fenster.

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Der mächtige Eisdrache stand direkt darunter und sein Blick traf sich mit dem der kleinen Prinzessin. Arcticas Herzschlag beschleunigte sich und sie lief schnell die Treppe hinunter und nach draußen.

Langsam ging sie auf das mächtige Wesen zu.

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Ehrfürchtig blieb sie vor Ariantir stehen und sah zu dem gigantischen Drachen empor. Arctica verspürte aber keine Angst vor ihm, sondern tiefe Ehrfurcht und es ging eine Vertrautheit von diesem magischen Wesen aus, die ihr eine große Sicherheit vermittelte.

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Ariantir ließ sich ausgiebig begutachten und amüsierte sich ein wenig über die Neugierde der kleinen Elfenprinzessin.

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Arctica überlegte kurz und dann rief sie laut:

[FONT=&quot]*Sag, was bedeutet dein Name und wo kommst du her?*[/FONT]

Der Drache schnaubte leise und sah sie mit seinen eisblauen Augen an.

[FONT=&quot]*Langsam, Prinzessin. Und schrei nicht so laut. Ich kann dich gut verstehen und wenn du dich konzentrierst, kannst du dich auch ohne Worte mit mir unterhalten. Setz dich dort ins Gras und höre mir zu.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ohne Worte? Wie soll das gehen?*[/FONT]

Arctica schüttelte ihren Kopf und sah Ariantir fragend an. Dieser deutete jedoch zuerst mit dem Kopf auf einen kleinen Hügel am See vor dem Haus und hieß sie, sich dort zu setzen.

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Das Mädchen kam seiner Aufforderung nach und ließ sich nieder.


[FONT=&quot]*Nun, es ist ganz einfach. Du musst nur deine Gedanken senden, ohne sie auszusprechen. Es ist dann so, als wären die Worte in deinem Kopf.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Das kann ich nicht. Ich habe es noch nie gemacht.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Unsinn. Alle Elfen können es. Versuchs nur und du wirst schon sehen. Es ist wichtig, dass du es lernst, Arctica. So und nun stelle deine Fragen an mich noch einmal, aber diesmal ohne Worte.*[/FONT]

Arctica strengte sich an und plötzlich war ihr, als wäre Ariantir wirklich in ihrem Kopf, als er ihr antwortete.

Ich heiße Ariantir was soviel bedeutet, wie Eisschwert und ich bin einer der vier mächtigen Zauberdrachen. Dein Großvater König Amaryllion erweckte mich aus meinem Schlaf und schickte mich zu dir und deiner Familie. Ich schütze euch so, wie Fanukaros der Walddrache König Tauron und seine Familie schützt.
Sanyadriel und Rilaona sind bei Shadow und Losira.

Arctica hörte dem Drachen aufmerksam zu. Bei der Erwähnug ihres Großvaters wurde sie hellhörig.

Ariantir? Wie war mein Großvater? Wie sah er aus?

Konzentriere dich und pass genau auf, dann siehst du ihn, kleine Elfe.

Arctica tat, wie ihr geheißen wurde.

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Ariantir projizierte Amaryllions Bild in Arcticas Kopf. Die kleine Elfe atmete heftig vor freudiger Erregung.

Leise flüsterte sie den Namen des Elfenkönigs.

[FONT=&quot]*Amaryllion. Ich kenne dich aus meinen Träumen.*[/FONT]

Erzähle mir mehr von ihm, Ariantir. Bitte.

Und Ariantir begann mit seiner Erzählung.

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So verging Stunde um Stunde und die kleine Prinzessin saß zu Füßen des mächtigen Drachen und lauschte begierig dessen Worte.

Nun erfuhr Arctica alles, was sich zugetragen hatte und wie der große Krieg der Elfen begann. Von der Prophezeiung erzählte der Eisdrache und dass noch ein großes Ereignis bevorstünde und der heutige Tag, noch ehe er ganz seinem Ende zuging, ein wichtiger Tag sein sollte.

Von Asmodina, Drago und Arachnoida erzählte er ihr ebenfalls und warnte sie ausdrücklich vor diesen Boten des Bösen. Auf Arcticas Frage, wie denn Asmodina so wäre, erzählte er ihr auch, wie dumm sich diese manchmal anstellen würde.

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Arctica erhob sich und schüttelte sich vor Lachen.

Haha, vor der habe ich bestimmt keine Angst. Die soll nur kommen.

Sei nur vorsichtig, Arctica und unterschätze niemals ihre Boshaftigkeit und Verschlagenheit. Sie ist Asmodins Tochter und als diese sehr gefährlich.

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Arctica wurde nachdenklich und dann etwas wütend. Sie formte mit dem Daumen und Zeigefinger einen kleinen Kreis.

Siehst du Ariantir? So klein ist Asmodinas Spatzenhirn. Da kann nicht viel bei rauskommen. Ich werde nicht zulassen, dass sie Arikarion oder mir zu nahe kommt.

Das wird sie auch nicht, denn dafür sorgen wir Drachen schon. Und nun geh und lass mich meinen Gedanken nachgehen.

Zögernd wandte sich die kleine Elfe ab und ging ins Haus.

Tausend Gedanken wirbelten in ihrem hübschen Köpfchen durcheinander. Ariantir hatte ihr so viele Dinge erzählt und gezeigt, die sie noch nie vorher kannte. Arctica wusste nun, was vor ihr lag und kannte die Gefahr, in der sie schwebte. Wer aber das zweite Kind der Prophezeiung war, dass wollte oder konnte der Eisdrache ihr nicht sagen.

Arikarion, bist du es? Mein liebster Spielgefährte. Wie groß ist deine Macht wirklich, Asmodina? Warum soll ich mich vor Arachnoida in Acht nehmen? Heute Nacht wird ein Kind geboren, von dem die Mächte des Bösen nichts ahnen und dass eine ebenso große Last trägt, wie ich selber. Es schwebt in größter Gefahr und wird nicht hier aufwachsen. Arme Lalaith. Wirst du dein Kind je wiedersehen? Und du Arikarion, mein Freund? Du wirst dein Geschwisterchen nicht zu Sehen bekommen. Warum muss denn alles so schrecklich düster sein? Warum geschieht dies alles?

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Arctica ging in ihr Zimmer, nichtsahnend, dass Crystallion von ihrem Gespräch mit Ariantir wusste.

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Das warme Wasser umspülte sanft Crystallions Körper, während er unter der Dusche stehend den gedanklichen Dialog seines geliebten Kindes mit dem Eisdrachen verfolgte.

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Als er das Bildnis seines Vaters sah, welches Ariantir Arctica zeigte, barg er mit einem gequälten Aufstöhnen sein Gesicht in beide Hände. Zu sehr schmerzte ihn der Anblick und die Erinnerung an eine längst vergangene Zeit. Amaryllion fehlte ihm sehr und er sehnte sich nach dessen Nähe. Wie sehr brauchte er ihn und seine Weisheit.

Crystallion schüttelte sich und versuchte sich aus der Umklammerung der Erinnerung zu lösen.

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Rasch wusch er sich fertig. Crystallion spürte Arcticas Verunsicherung und fühlte beinahe körperlich ihre Ängste.

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Traurigkeit und Schmerz spiegelte sich in seinen eisblauen Augen, die dunkel wurden.

Er sendete seine Gedanken zu Ariantir. Und beide tauschten sich aus. Was Crystallion von dem Drachen erfuhr, war nicht gerade sehr beruhigend. Das Schicksal, dass seinen Freunden Tauron und Lalaith bestimmt war, schmerzte ihn beinahe so, als wäre es sein eigenes Los.

Crystallion zog sich an und ging hinüber zu Arcticas Zimmer. Gerade, als er mit dieser reden wollte, kam Windtalker zu Besuch.

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Shalimar trat auf ihn zu und begrüßte ihn freundlich.

[FONT=&quot]*Ich freue mich, dich zu sehen, Windtalker. Wie geht es dir?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Ich danke, für den freundlichen Empfang, Königin Shalimar.*[/FONT]

Der Waldgeist ergriff die ihm dargebotene Hand. Er war von Shalimars Schönheit wie verzaubert.

[FONT=&quot]*Leider ist der Anlass meines Besuchs nicht sehr erfreulich. Ich wollte mit König Crystallion sprechen.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Einen Augenblick, ich sage es meinem Gemahl.*[/FONT]

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Shalimar wandte sich von Windtalker ab und schritt auf Crystallion und Arctica zu.

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[FONT=&quot]*Verzeih, wenn ich euch stören muss, Crystallion. Windtalker ist gekommen und wünscht dich zu sprechen.*[/FONT]

Arctica setzte sich vor ihr Puppenhaus und begann zu spielen. Crystallion lächelte ihr zu und sah dann Shalimar an.

[FONT=&quot]*Nun gut, dann will ich mal hören, was er mir zu sagen hat.*[/FONT]

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Er winkte Windtalker zu sich heran. Shalimar entschuldigte sich. Sie ging hinunter um einen Kaffee zu kochen und zögernd näherte sich der Waldgeist dem Elfenkönig.


[FONT=&quot]*Nun, mein Freund, was gibt es zu berichten?*[/FONT]

Freundlich sah Crystallion ihn an.

[FONT=&quot]*Ich fand heute in der Frühe im Wald einen Kokon und als ich ihn näher untersuchte machte ich einen schrecklichen Fund. In diesem Kokon war eines der kleinen Menschenkinder eingesponnen. Ich konnte ihm nicht mehr helfen, es war zu spät.*[/FONT]

Crystallion atmete scharf die Luft ein. Mit gepresster Stimme fragte er nach dem genauen Fundort.

Der Waldgeist erklärte ihm, dass es sehr tief im Wald war, wo eigentlich kaum jemand hinkam.

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Tränen standen in seinen Augen, als er Crystallion seine offenen Hände hinhielt und flüsterte


[FONT=&quot]*Was können diese Hände schon ausrichten? Sie können nicht heilen.*[/FONT]

Sanft legte der Eiself seine Hände in die des Waldgeistes und dieser spürte eine Wärme die ihn durchflutete.

[FONT=&quot]*Jetzt können sie es, mein Freund. Ich gebe dir die Kraft dazu. Sage mir, Windtalker, wer hat es gewagt, dem Menschenkind dies anzutun?*[/FONT]

[FONT=&quot]*Mein König, es war ein Spinnenkokon. Aber so große Spinnen haben wir nicht in den Wäldern von Crystal Dreams.*[/FONT]

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Wut verzerrte Crystallions Gesicht und lauter, als er beabsichtigte rief er


[FONT=&quot]*ARACHNOIDA. Dieses Spinnenweib hat es gewagt. Glaubt sie etwa, ich würde es nicht bemerken? Windtalker, sei in Zukunft doppelt vorsichtig, wenn du die Wälder durchsuchst.*[/FONT]

Arctica sprang erschrocken auf und sah die beiden Elfen an. So hatte sie ihren Vater noch nie erlebt.

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Dieser Zorn in Crystallions Augen und seinen sonst so ebenmäßigen Gesichtszügen war ihr fremd und ängstigte sie.

[FONT=&quot]*Ich schwöre dir, Arachnoida, dass sollst du nicht umsonst getan haben. Bei der grenzenlosen Macht der vier Elfenkönige und den Elementen, du wirst dafür bezahlen.*

[/FONT]
[FONT=&quot]
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[/FONT]

[FONT=&quot]*Vater, was ist denn geschehen? Warum bist du so zornig?*[/FONT]

Erschrocken sahen der Eiself und der Waldgeist die kleine Prinzessin an. Sie hatten ganz vergessen, dass Arctica ihrer Unterhaltung ja beiwohnte.

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[FONT=&quot]*Verzeih mir, Arctica. Ich wollte dich nicht ängstigen. Es ist nur etwas sehr Schlimmes geschehen und ich verlor für einen Augenblick die Fassung.*[/FONT]

Mit noch vor Zorn rauer Stimme sprach Crystallion zu Arctica.

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Sie sah ihren Vater erstaunt an.

Vater, es ist die Spinnenkönigin, von der Ariantir mir erzählte. Nicht wahr?

Es war ihr nicht bewusst, dass sie ihre Gedanken sendete. Crystallion antwortete auf dieselbe Weise.

Ja, mein Kind. Es ist Arachnoida, die Spinnenkönigin und es macht mich zornig, dass ich es nicht bemerkte, dass sie anscheinend ihre alten Kräfte regenerieren konnte.

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Fragend sah die kleine Prinzessin den Waldgeist an.

Und du? Hast auch du nichts bemerkt? Du hütest und hegst doch die Wälder.

Betrübt schüttelte Windtalker seinen Kopf. Er spürte den leisen Vorwurf in Arcticas Gedanken.

Nein, Prinzessin. Ich habe nichts bemerkt.

Traurig wandte sich Arctica ab und dann kam auch schon Shalimar hereingerannt.

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Empört über den lauten Ton Crystallions stellte sie diesen zur Rede und verlangte eine Erklärung dafür, warum man gerade in Arcticas Beisein sich so streiten könne.

Während Windtalker sie erstaunt anblickte, wich Crystallion angesichts ihrer vor unterdrücktem Zorn Funken sprühenden goldenen Augen erschrocken einen Schritt zurück.

[FONT=&quot]*Shalimar, dass ist ein Missverständnis. Wir haben nicht gestritten.*[/FONT]

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Hastig erklärte er ihr, was geschehen war und auch Windtalker beschwichtigte sie. Erleichtert sah sie von einem zum anderen.

[FONT=&quot]*Es ist sehr schlimm, was geschehen ist. Aber versprecht mir, nie wieder so laut zu werden, dass ihr Arctica verängstigt.*[/FONT]

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Die beiden Männer nickten und dann verabschiedete sich der Waldgeist.


Arctica spielte schon wieder mit ihrem Puppenhaus.

Mit gemischten Gefühlen sah Crystallion Windtalker nach. Shalimar stand neben ihm und spürte, dass da noch etwas war, dass ihn belastete. Suchend tasteten sich ihre Gedanken in seinen Kopf.

Liebster, was bedrückt dich so sehr?

Das Schicksal legt mal wieder die Karten, mein Herz. Es hat begonnen, das große Spiel der Mächte. In dieser Nacht wird Lalaith ein Kind gebären, von dem die andere Seite nichts ahnt. Sie werden es aber nicht aufziehen. Fanukaros wird zusammen mit Teela dieses Kind in Sicherheit bringen.

Ich verstehe. Ich habe es in meinen Träumen gesehen, Crystallion. Auf dieses Kind lastet eine ebenso schwere Bürde, wie auf Arcticas Schultern.

Du hast es gesehen, Shalimar? Aber wie….

Mein Gemahl, hast du vergessen, dass in mir die Kräfte Avalons ruhen. Ich habe das Gesicht.


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Plötzlich fuhr Shalimar herum und sah Arctica mit ernstem Blick an.


[FONT=&quot]*Tu das nie wieder, hörst du? Es geziemt sich nicht, sich in die Gedanken anderer einzuschleichen und sie zu belauschen.*[/FONT]

[FONT=&quot]*Aber….aber… ich wollte doch nur…..ich. Ja entschuldige bitte, Mutter.*[/FONT]

Arctica kam ins Stottern und wich etwas zurück.

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Crystallion mischte sich ein.

[FONT=&quot]*Deine Mutter hat Recht, Arctica und ich hoffe, du wirst es in Zukunft beherzigen. Wenn nicht, muss ich dir untersagen, dich auf gedanklichem Wege zu unterhalten. Haben wir uns verstanden?*[/FONT]

Die kleine Elfe sah ihren Vater an und nickte dann verschämt.

[FONT=&quot]*Na fein, dann kannst du ja jetzt deine Hausaufgaben erledigen und anschließend kannst du noch etwas spielen.*[/FONT]

Zufrieden verließ Crystallion das Zimmer und Shalimar half ihrer Tochter bei den Aufgaben.

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Es fiel Arctica diesmal nicht so leicht, sich zu konzentrieren. Missmutig kratzte sich am Kopf und grübelte über ihre Aufgaben nach.

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Shalimar musste mehr als einmal Hilfestellung geben. Sie schüttelte verwundert den Kopf über Arcticas Konzentrationsmangel. Es war einfach zuviel, was heute auf die kleine Elfenprinzessin eingestürmt war.

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Doch endlich hatte Arctica es dann geschafft und ihre Aufgaben schnell erledigt. Erleichtert schrieb sie den letzten Satz ins Heft und sprang dann auf. Stolz reichte sie das Heft ihrer Mutter.

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Crystallion kam dazu und lobte seine kleine Tochter.

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Arctica wandte sich ihrem kleinen Herd zu. Sie wollte einen Kuchen backen für sich und ihre Eltern. Verlegen kratzte sie sich am Kopf. Wie war denn gleich noch mal das Rezept?

Sie rührte den Teig an und konnte der Versuchung zu naschen nicht widerstehen.

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Zufrieden mit dem Ergebnis nickte sie. Ihr schmeckte der Teig schon jetzt sehr lecker.

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Arctica füllte flink die Backformen und stellte diese dann in ihren Backofen.

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Jetzt musste sie nur noch warten, bis der Kuchen fertig gebacken war.

Arcticas Gedanken wanderten zu Arikarion. Sie war traurig, dass ihr kleiner Freund sein kleines Brüderchen nicht zu sehen bekommen sollte. Es fiel ihr schwer, zu verstehen, warum.

Wie sie überhaupt all die Dinge nicht ganz verstand, die da in Crystal Dreams plötzlich geschahen. Ihre kleine heile Welt war auf einmal wie ein Kartenhaus zerfallen und sie spürte tief in ihrem Inneren, dass große Veränderungen ihren Anfang nahmen. In ihr tobte ein Meer der Gefühle. Angst und Neugier, Panik und Zuversicht rangen miteinander.

Zum ersten Mal spürte die Elfenprinzessin aber auch jene unglaubliche Macht, die sich tief in ihr verbarg. Das Erbe der Elfenkönige begann sich langsam seinen Weg an die Oberfläche ihrer Wahrnehmungskraft zu bahnen.

Sie wurde sich immer bewusster, welche Last sie trug und welche Rolle in dem großen Spiel die ihre sein würde. Nichts würde mehr sein, wie es vorher war.

In dieser Nacht sah Arctica die Geburt des kleinen Waldelfenprinzen in ihren Träumen und sie begleitete Teela auf deren Weg ins Feenreich ohne von dieser gesehen zu werden.

Plötzlich wusste Arctica, welches Schicksal für das kleine Bündel in Teelas Armen vorherbestimmt war.



Was weiß Arctica?
Wer oder was treibt sein Unwesen in den Wäldern?
Ist es vorbei mit dem Frieden in Crystal Dreams?
Ist Prinz Thalion wirklich in Sicherheit?

Vielleicht bringt das nächste Kapitel etwas Klarheit. Es ist schon in Arbeit und fast fertig.:lalala:


 
aaaaalso ^^

deinen text finde ich auch sehr fesselnd und spannend. er macht lust auf mehr :)
aber ich bin leider auch ein absoluter bilder -fanatiker und finde irgendwie, die meisten bilder haben zu wenig mit sims2 zu tun... ausserdem sind die in form und größe ziemlich unterschiedlich, was das gesamtbild deiner fs bei mir zumindest ziemlich unordentlich und unorganisiert erscheinen lässt.

wie gesagt, bei mir ist es leider so, dass es die geschichte an sich so etwas "zerstört"... obwohl die erzählung alleine doch so schön ist :(...

so meine meinung..

EDIT: ich sehe gerade, du hast das etwas geändert :) so passt es mehr :) super! war wohl etwas zu voreilig mit meiner kritik ;)
 
Ich werde jetzt mal ein wenig in deinen Text schreiben, damit ich nichts übersehe;)
Doch zunächst sage ich herzlich willkommen in meinem Thread und ich freu mich, dass dir die Story gefällt.

Densetsu-Niyuu schrieb:
aaaaalso ^^

deinen text finde ich auch sehr fesselnd und spannend. er macht lust auf mehr :)
Danke für das Lob.
aber ich bin leider auch ein absoluter bilder -fanatiker und finde irgendwie, die meisten bilder haben zu wenig mit sims2 zu tun... ausserdem sind die in form und größe ziemlich unterschiedlich, was das gesamtbild deiner fs bei mir zumindest ziemlich unordentlich und unorganisiert erscheinen lässt.
Gehe ich Recht in der Annahme, dass du diese Kritik auf die Bilder in den ersten Kapiteln äußerst? Da musste ich leider etwas improvisieren. Die hatten auch nicht viel mit Sims zu tun, aber halt nur die Anfangsbilder.
Ansonsten sind die Bilder bis auf wenige Ausnahmen im Format 400x300, wie sie sein sollen.

wie gesagt, bei mir ist es leider so, dass es die geschichte an sich so etwas "zerstört"... obwohl die erzählung alleine doch so schön ist :(...

so meine meinung..

EDIT: ich sehe gerade, du hast das etwas geändert :) so passt es mehr :) super! war wohl etwas zu voreilig mit meiner kritik ;)
Ich bin jederzeit offen für Kritik, sie ist manchmal sehr hilfreich.:)
 
Super!! Endlich gehts hier weiter.

Densetsu-Niyuu schrieb:
die meisten bilder haben zu wenig mit sims2 zu tun... ausserdem sind die in form und größe ziemlich unterschiedlich, was das gesamtbild deiner fs bei mir zumindest ziemlich unordentlich und unorganisiert erscheinen lässt.

Nichts für ungut, aber wenn die Bilder nichts mit Sims2 zu tun haben - dann weiß ich nicht, was du dir darunter vorstellt. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Bilder immer passend zum Story-Teil gemacht. Und was die Form und Größe betrifft, bin ich der Meinung, daß es überhaupt nicht stört. Oft bemerke ich das erst bewusst, wenn ich einen Teil ein 2. mal lese.

Und jetzt zur Fortsetzung.
Unsere kleine Prinzessin hat ja hier ganz schön dazugelernt und sie schein offenkundig ein Riesen-Talent zu besitzen. Ich hatte den Eindruck, daß sie bis auf die Unerfahrenheit ihrem Vater bereits durchaus ebenbührdig ist.

Was Arachnoida betrifft: Entweder ist sie zu sorglos, oder dreist. Auf jeden Fall sollte sie doch wissen, daß ein Waldelf da ist. Solche Taten bleiben doch in so einem Fall nicht ungesehen :eek:

Was mich erstaunt hat, daß Artica eine hervorragende Kombinationsgabe besitzt. Ihre Träume von der Vergangenheit (Großvater) und daß sie womöglich bereits das Schicksal des neugeborenen Kindes (offenbar ein Junge, wie bereits erwähnt) von Lalaith kennt.
Doch frage ich mich, welche Macht Artica und Anthanamero tatsächlich besitzen, wenn die beiden jetzt schon so einiges können - und das ist offenbar nur die Spitze des Eisberges.

Da bin ich echt mal gespannt, wie sich das ganze jetzt weiter entwickelt. Und vor allem wann der stern von Atlantis mit seiner Schwester vereint ist. ;)
 
So, dann treibe ich es auch mal in deinem Text etwas bunt:lol:


UserGab637 schrieb:
Super!! Endlich gehts hier weiter. Hast ja auch lange drauf müssen. Das nächste Kapitel steht auch schon in den Startlöchern.;)



Nichts für ungut, aber wenn die Bilder nichts mit Sims2 zu tun haben - dann weiß ich nicht, was du dir darunter vorstellt. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Bilder immer passend zum Story-Teil gemacht. Und was die Form und Größe betrifft, bin ich der Meinung, daß es überhaupt nicht stört. Oft bemerke ich das erst bewusst, wenn ich einen Teil ein 2. mal lese.

Und jetzt zur Fortsetzung.
Unsere kleine Prinzessin hat ja hier ganz schön dazugelernt und sie schein offenkundig ein Riesen-Talent zu besitzen. Ich hatte den Eindruck, daß sie bis auf die Unerfahrenheit ihrem Vater bereits durchaus ebenbührdig ist. Ja, dass ist sie in der Tat. Sie wird auch von Tag zu Tag stärker und Ariantir ist ein guter Lehrmeister. Arctica hat eine hohe Auffassungsgabe und ihre Sinne sind durch das Erbe, welches in ihr ruht hochsensibel. Du darfst gespannt sein, wie sie sich weiterentwickelt.:)

Was Arachnoida betrifft: Entweder ist sie zu sorglos, oder dreist. Auf jeden Fall sollte sie doch wissen, daß ein Waldelf da ist. Solche Taten bleiben doch in so einem Fall nicht ungesehen :eek: Wohl eher dreist. =) Sie ist so sehr von ihrer eigenen Macht überzeugt, dass es schon überheblich ist. Da macht man dann schon mal Fehler, die fatal werden können. Sie ist fest entschlossen, ihr altes Leben wieder so aufzunehmen wie es war, ehe sie verbannt wurde. Und dass war ja bekanntlich ziemlich tyrannisch und mordlüstern.:ohoh: An den Windtalker hat sie nicht einen Gedanken verschwendet, weil er für sie auf der untersten Stufe steht.

Was mich erstaunt hat, daß Artica eine hervorragende Kombinationsgabe besitzt. Ihre Träume von der Vergangenheit (Großvater) und daß sie womöglich bereits das Schicksal des neugeborenen Kindes (offenbar ein Junge, wie bereits erwähnt) von Lalaith kennt. Süße, wenn du das vorige Kapitel gelesen hast, wüsstest du, dass es ein kleiner Prinz ist.:p=)

Arctica trägt das Erbe der Könige in sich, aber auch die Kräfte ihrer Mutter bzw. Avalons sind die ihren.
Doch frage ich mich, welche Macht Artica und Anthanamero tatsächlich besitzen, wenn die beiden jetzt schon so einiges können - und das ist offenbar nur die Spitze des Eisberges. Einen Vorgeschmack auf Anthanameros Kräfte hast du ja schon bekommen, als er noch im Säuglingsalter seine Mutter Losira schützte. Wenn auch unbewusst und eher intuitiv.;)
Auch hier darfst du gespannt sein:lalala:

Da bin ich echt mal gespannt, wie sich das ganze jetzt weiter entwickelt. Und vor allem wann der stern von Atlantis mit seiner Schwester vereint ist. Ja, da wird jetzt einiges ziemlich rasant ins Rollen kommen. Es wird Zeit, dass die Elemente sich verbinden;)
 
Juhuuuu! Es geht weiter! *jubel*

war mal wieder ne suuper fotsetzung, total fesselnd!:lalala: Als dasd rauskam mit dem Menschenkind in dem Spinnenkokon hatte ich hier voll die Tränen in den Augen...wie kann sie so etwas nur tun?? Und was die Bilder angeht, muss ich meiner mama (*grins* Sabine weiß ja noch gar ncihts von meiner adoption. ;)) rechtgeben. ich find sie super und absolut passend zum Text! *nick*
Hach, sabine, ich find es sooo schön, dass du wieder da bist und weiterschreibst! Hab dich und deine Geschichte richtig vermisst. ;) *knuddel*
 
:lol: Da freu ich mich aber, dass dir die Fortsetzung gefällt.:lol:


Mirja schrieb:
Juhuuuu! Es geht weiter! *jubel*

war mal wieder ne suuper fotsetzung, total fesselnd!:lalala: Als dasd rauskam mit dem Menschenkind in dem Spinnenkokon hatte ich hier voll die Tränen in den Augen...wie kann sie so etwas nur tun?? Das liegt nun mal in ihrer Natur. Wäre sie sonst bei Asmodina?
Und was die Bilder angeht, muss ich meiner mama (*grins* Sabine weiß ja noch gar ncihts von meiner adoption. ;)) rechtgeben. Schreib mir sofort ne mail und lass mich ned dumm sterben =)
ich find sie super und absolut passend zum Text! *nick*
Hach, sabine, ich find es sooo schön, dass du wieder da bist und weiterschreibst! Na, dass hört man doch gerne, dass man vermisst wird. *auchmalknuddel*

Ich werd jetzt auch wieder möglichst schnell die nächsten Kapitel fertigstellen, damit es wieder zügig weitergeht hier.;) Kapitel 55 ist auch schon fertig, aber da lass ich euch noch ein wenig zappeln.=)=)

Muss mir ja auch ein bisserl Freiraum schaffen. Bin schon bei 56 am Schreiben.
Hab dich und deine Geschichte richtig vermisst. ;) *knuddel*
 
Na und ob ich dich vermisst habe! *heftignick* hab ganz oft an dich gedacht. *lächel*

mail ist unterwegs, oder eher Pn, geht schneller. ;)

u hast Kapitel 55 schon fertig und lässt mich hier jetzt so zappeln?? Schämst du dich nicht?? :D :lol:
 
Mirja schrieb:
Na und ob ich dich vermisst habe! *heftignick* hab ganz oft an dich gedacht. *lächel* Das ist aber lieb von dir. Tut wirklich gut nach dem ganzen Problemkram sowas zu hören *ganzfestknuddel*

mail ist unterwegs, oder eher Pn, geht schneller. ;) Stimmt. Hab ich schon gelesen und beantwortet.:lol:

u hast Kapitel 55 schon fertig und lässt mich hier jetzt so zappeln?? Na aber klar doch. Ist ja nur der Spannung wegen=)=)
Schämst du dich nicht?? :D :lol: Nö nicht im Geringsten. Hab doch ne Hose an =):lol:=)

Geduld ist auch eine Tugend:lol:
 
Das glaube ich, dass das gut tut. :) ist aber nur die wahrheit. :)
Ähm...beantwortet? ich hab nix...*traurigguck* Schickst du's mir ncohmal?

*rofl* Ab in die Ecke mit dir und schääämen! :lol: :D
 
UserGab637 schrieb:
Tz....Tz....Tochter-Kind haste schon wieder alles ausgeplaudert und hälts unser Bienchen vom arbeiten ab *knuddeldrück*

Hey, sie wollte nicht dumm sterben, Mama, ich kann da nichts für. *treuherzigguck*

Ich will doch auch wissen, wies weiter geht udn ausserdem hat sie doch das nächste kapitel schon fertig und will uns nur ärgern. :D
 
Warum in die Ecke, Bine? (sorry, ist mir so rausgerutscht...;))
ganz einfach, weil du so frech bist und uns einfach die andere Fortsetzung, dier du schon fertig hast, nicht gibst. :lol: Und deswegen ärgerst du uns auch. ;)
Hey, da fällt mir ein...brauchst du keine Betaleserin? *unschuldigguck* ich bin gut dadrin, bin bei meiner großen Schwester im anderen Forum auch Betaleserin. ;)
 
Mirja schrieb:
Warum in die Ecke, Bine? (sorry, ist mir so rausgerutscht...;))Macht nichts, ist ok. Kannst mich ruhig so nennen ;)
ganz einfach, weil du so frech bist und uns einfach die andere Fortsetzung, dier du schon fertig hast, nicht gibst. :lol: Und deswegen ärgerst du uns auch. ;)
Also ich kann hier niemanden sehen der frech ist. Wie kommst du nur darauf=)=)
Ich muss doch für etwas Spannung sorgen und außerdem Spielraum für Spekulationen lassen. Ihr sollt doch ein wenig rätseln, was so als nächstes passieren könnte :p

Hey, da fällt mir ein...brauchst du keine Betaleserin? *unschuldigguck* ich bin gut dadrin, bin bei meiner großen Schwester im anderen Forum auch Betaleserin. ;) Hmmm, eigentlich nicht. Kann es sein, dass du deine Neugier stillen möchtest =):lol:

Meine Kleine liest immer mal mit und legt Beschwerde ein, wenn ihr was ned so recht passt. Sie schreibt selber ja auch Stories und ist echt klasse darin. Ihre Deutschlehrerin hat sie schon oft gelobt deswegen.:) Ich bin natürlich stolz auf sie. So gesehen habe ich also eine Betaleserin.
 
Och, es ist aber ein Unterschied, ob die eigene Tovhter die betaleserin ist, oder jemand aussenstehendes. ;)
Klar will ich nur meine neugier stillen. *lach* Ich würde es aber auch gerne machen. Meine "Große Schwester" hats mir vorgeschlagen, als ich bei ihrer Story mal gesagt hab, dass ich von ihrem Text immer sooo gefesselt bin, dassm ich die Bilder beim Lesen stören. Und promt hat sie mich zur betaleserin ernannt und ich weiß nun auch schon das ende und wer der Mörder ist und...*zuGabischiel* :D :p

Ich war früher auch richtig gut in geschichjten schreiben, schreib auch gerade wieder eine, aber da komm ich gerade nicht weiter. *ggg*
 
Ja, ja - Schmier es mir um die Nase, damit Du was zu lachen hast bei meinen Analysn Tochter-Kind.

Ich hab die Erfahrung gemacht, daß gerade die eigenen Kinder die Schlimmsten Kritiker sind - an meinen Sohn denke - der kann das besonders gut, wenn ich mich net entscheiden kann.

Bienchen, somit hast du sicher eine gute Wahl getroffen.
 
UserGab637 schrieb:
Ja, ja - Schmier es mir um die Nase, damit Du was zu lachen hast bei meinen Analysn Tochter-Kind. Ganz schön frech, die Kleine, was?:lol:

Ich hab die Erfahrung gemacht, daß gerade die eigenen Kinder die Schlimmsten Kritiker sind - an meinen Sohn denke - der kann das besonders gut, wenn ich mich net entscheiden kann. Ja, das kannst du wohl laut sagen *lol* Meine Tochter ist genauso. Sie hat die Story ja auch auf ihrem Rechner und bekommt von mir immer die neuesten Kapitel dazu. Manchmal liest sie die Story dann mit ihren Freundinnen zusammen und dann stürmen sie alle auf mich ein mit Vorschlägen, Kritik und Ratschlägen. Bin dann immer ganz%)%)

Bienchen, somit hast du sicher eine gute Wahl getroffen.

Das denke ich auch, Gabi;)
 
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