*FS* ~Die Chronik von Crystal Dreams~
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Indian_Lady
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Bereit für ein weiteres Kapitel? Dann freut euch auf Kapitel 55. Viel Spaß beim Lesen.
Here we go........
Gleich, als Arachnoida die Nachricht von der Geburt des Kindes überbracht wurde, suchte sie Asmodina auf um diese ebenfalls in Kenntnis zu setzen.
Asmodina befahl ihre Helfershelfer in den großen Ratssaal des Schlosses.
Dragos Blick suchte den von Arachnoida. Was hatte sie für Neuigkeiten? Er misstraute ihr mehr, als Asmodina
Der Drachenlord war sich sehr sicher, dass von ihr noch eine Menge Ärger ausgehen würde. Seine Sinne hatten ihn noch nie getäuscht.
Arachnoida taxierte ihrerseits den Drachenlord. Sie konnte ihn nicht richtig einschätzen. All ihre Annäherungsversuche hatte er im Keim erstickt. Was hatte ihn an Asmodinas Seite geführt?
Inzwischen war die Höllentochter auch im Ratssaal erschienen und hatte ihren Platz an der Seite von Drago eingenommen.
Die Spinnenkönigin begann mit rauchiger Stimme zu sprechen.
[FONT="]*Asmodina. Drago. Ich habe eine Nachricht von meinen kleinen Lieblingen bekommen, die mich doch sehr beunruhigt hat. Ja, ich möchte sogar sagen, verärgert.*[/FONT]
Die beiden Angesprochenen sahen Arachnoida erwartungsvoll an.
[FONT="]*Sprich und rede nicht in Rätseln.*[/FONT]
Asmodinas dunkle Stimme vibrierte leicht vor unterdrückter Ungeduld. Was maßte sich dieses Frauenzimmer da an? Den Ton konnte sie mal ganz schnell wieder ablegen. Sie würde später noch ein ernstes Wörtchen mit Arachnoida reden. Soviel stand mal fest.
Here we go........
Ein höllisches Trio
Gleich, als Arachnoida die Nachricht von der Geburt des Kindes überbracht wurde, suchte sie Asmodina auf um diese ebenfalls in Kenntnis zu setzen.
Asmodina befahl ihre Helfershelfer in den großen Ratssaal des Schlosses.
Dragos Blick suchte den von Arachnoida. Was hatte sie für Neuigkeiten? Er misstraute ihr mehr, als Asmodina
Der Drachenlord war sich sehr sicher, dass von ihr noch eine Menge Ärger ausgehen würde. Seine Sinne hatten ihn noch nie getäuscht.
Arachnoida taxierte ihrerseits den Drachenlord. Sie konnte ihn nicht richtig einschätzen. All ihre Annäherungsversuche hatte er im Keim erstickt. Was hatte ihn an Asmodinas Seite geführt?
Inzwischen war die Höllentochter auch im Ratssaal erschienen und hatte ihren Platz an der Seite von Drago eingenommen.
Die Spinnenkönigin begann mit rauchiger Stimme zu sprechen.
[FONT="]*Asmodina. Drago. Ich habe eine Nachricht von meinen kleinen Lieblingen bekommen, die mich doch sehr beunruhigt hat. Ja, ich möchte sogar sagen, verärgert.*[/FONT]
Die beiden Angesprochenen sahen Arachnoida erwartungsvoll an.
[FONT="]*Sprich und rede nicht in Rätseln.*[/FONT]
Asmodinas dunkle Stimme vibrierte leicht vor unterdrückter Ungeduld. Was maßte sich dieses Frauenzimmer da an? Den Ton konnte sie mal ganz schnell wieder ablegen. Sie würde später noch ein ernstes Wörtchen mit Arachnoida reden. Soviel stand mal fest.
[FONT="]
[/FONT]
Auch Drago wurde ungeduldig.
[FONT="]*Nun red schon und mach es nicht so spannend.*
[/FONT]
Asmodina sah Drago verblüfft an. Was nahm denn der Dragonlord sich da für Töne heraus?
Mein Lieber, glaube nur ja nicht, dass ich dir das so durchgehen lasse. Die Autorität habe ich hier und nur ich. Legst du es auf einen Affront mit Arachnoida an? Ich hoffe doch nicht.
Ich werde einen Machtkampf zwischen euch nicht dulden.
Mühsam zügelte Asmodina ihren Zorn und verhielt sich vorerst ruhig.
Mit eiskaltem Blick sah die Spinnenkönigin zu Drago hinüber.
[FONT="]*Nun red schon und mach es nicht so spannend.*
[/FONT]
Die Spinnenfrau ließ sich Zeit und Drago konnte sich einen bissigen Kommentar nicht länger verkneifen.
[FONT="]*Was ist denn nun? Haben deine kleinen Krabbelviecher deine Stimmbänder eingewoben oder warum hören wir nichts? Du stiehlst gerade meine Zeit, meine Liebe.*[/FONT]
[FONT="]*Was ist denn nun? Haben deine kleinen Krabbelviecher deine Stimmbänder eingewoben oder warum hören wir nichts? Du stiehlst gerade meine Zeit, meine Liebe.*[/FONT]
Asmodina sah Drago verblüfft an. Was nahm denn der Dragonlord sich da für Töne heraus?
Mein Lieber, glaube nur ja nicht, dass ich dir das so durchgehen lasse. Die Autorität habe ich hier und nur ich. Legst du es auf einen Affront mit Arachnoida an? Ich hoffe doch nicht.
Ich werde einen Machtkampf zwischen euch nicht dulden.
Mühsam zügelte Asmodina ihren Zorn und verhielt sich vorerst ruhig.
Mit eiskaltem Blick sah die Spinnenkönigin zu Drago hinüber.
[FONT="]
*Nun, ich wäre an deiner Stelle etwas vorsichtiger mit meinen unqualifizierten Bemerkungen. Es könnte sonst noch ein falscher Eindruck entstehen.*[/FONT]
Der leise Unterton in ihrer Stimme signalisierte Drago, sich in Acht zu nehmen.
[FONT="]*Und du, Asmodina. Wieso hast du mir verschwiegen, dass noch ein Kind geboren wird in Taurons Haus? Wären meine kleinen Lieblinge nicht so aufmerksam, dann hätten wir es nicht mal bemerkt. Die Tatsache, das Fanukaros einen Schutzwall um das Anwesen gelegt hat, sagt mir, dass es etwas Besonderes mit dem Kind auf sich hat.*
[/FONT]
*Nun, ich wäre an deiner Stelle etwas vorsichtiger mit meinen unqualifizierten Bemerkungen. Es könnte sonst noch ein falscher Eindruck entstehen.*[/FONT]
Der leise Unterton in ihrer Stimme signalisierte Drago, sich in Acht zu nehmen.
[FONT="]*Und du, Asmodina. Wieso hast du mir verschwiegen, dass noch ein Kind geboren wird in Taurons Haus? Wären meine kleinen Lieblinge nicht so aufmerksam, dann hätten wir es nicht mal bemerkt. Die Tatsache, das Fanukaros einen Schutzwall um das Anwesen gelegt hat, sagt mir, dass es etwas Besonderes mit dem Kind auf sich hat.*
[/FONT]
[FONT="]
[/FONT]
[FONT="]*Wie bitte?*[/FONT]
Drago sah Asmodina spöttisch an.
[FONT="]*Was muss ich da hören? Haben Gnädigste etwa versäumt, die Hausaufgaben zu machen? Was hat es mit diesem Kind auf sich, Asmodina?Hast du uns etwas verschwiegen?*[/FONT]
Asmodina dachte kurz nach. Was hatte sie übersehen? Wie konnte ihr dieser Fehler unterlaufen? Wenn selbst Drachenmagie die Geburt schützte, dann musste dieses Kind etwas ganz Besonderes sein. Aber was? Ihr fiel nichts ein. Sie hatte wirklich absolut keine Ahnung. Um ihre eigene Unsicherheit zu überspielen ging sie zum Angriff über und fauchte Drago an.
[FONT="]*Das könnte ich dich ebenso fragen, Drago. Wieso hast du es denn nicht bemerkt? Hast wohl geschlafen bei deinen Spaziergängen durch Crystal Dreams, oder? Hättest du deine Augen besser offen gehalten, dann müssten wir jetzt nicht rätseln, was an diesem Kind so wichtig ist. Aber ich habe schon immer gewusst, dass du unfähig bist, da haben wir mal wieder den Beweis dafür.*[/FONT]
Arachnoida beobachtete mit spöttischem Lächeln den Schlagabtausch zwischen Asmodina und Drago.
Sehr gut. Solange ihr beide euch streitet, seid ihr vollauf beschäftigt und kommt mir nicht in die Quere. Ich muss nur für ausreichend Streitthema sorgen.
Asmodina ist zu sehr von sich selbst überzeugt, um etwas zu bemerken und Drago ist nur ein dummer, stümperhafter Laffe. Um den muss ich mir keine Gedanken machen.
Noch brauche ich euch. Aber nicht mehr lange und ich habe meine Kräfte völlig zurückerlangt. Sogar jagen konnte ich schon wieder und ich muss sagen, es gefiel mir sehr.
Asmodina und Drago ahnten nichts von Arachnoidas Plänen und Gedanken.
Laut warf sie eine Frage in den Raum, bei der die beiden Streithähne sofort verstummten.
[FONT="]*Was machen wir denn nun mit dem Elfenbalg? Ich könnte mich seiner sofort annehmen.*[/FONT]
Drago entging nicht der lauernde Unterton in Arachnoidas Stimme.
Der Drachenlord baute sich vor den beiden Frauen auf und fasste sich mit theatralischer Geste an die Stirn. Spöttisch sagte er
[FONT="]*Oh ich bin sicher, wenn sich dein kleines Spinnenhirn wieder vom Blutrausch erholt hat, wirst du uns schon erklären können, was du mit deinem Angebot meinst. Aber zermartere dir nicht dein schönes Köpfchen, liebste Arachnoida. Denn merke dir, so wie du dir das vorstellst, läuft es nicht. Jetzt nicht und in Zukunft nicht.*[/FONT]
Asmodina sah ihn irritiert an.
[FONT="]*Gibt es etwas, dass ich wissen sollte, Drago? Arachnoida, wovon spricht er?*[/FONT]
Mit gespielter Verblüffung schaute die Spinnenkönigin ihn an und zuckte dann mit den Schultern.
[FONT="]*Ich habe keine Ahnung, wovon er spricht, Asmodina. Was weiß denn ich, was in dem Kopf deines Lakaien vor sich geht und welch wirres Zeug er faselt.*[/FONT]
[FONT="]*Ich denke, du weißt sehr wohl, was ich meine. Ich sage nur Wald und Kokon. Hast du wirklich geglaubt, es bliebe unbemerkt? Dann bist du naiver, als ich dachte. Naiv und dumm.*[/FONT]
Hart lachte Drago auf. Asmodinas giftgrüne Katzenaugen begannen verdächtig zu leuchten, als sie Drago anzischte.
[FONT="]*Werde bitte deutlicher und spiel keine Spielchen mit mir, Drago. Sonst….*[/FONT]
[FONT="]*Och nee, nicht wieder die Nummer, Teufelchen. Die wird auf Dauer langweilig. Im Übrigen, wenn du es so genau wissen willst, dann bin ich mir sicher, klärt das Spinnenweib dich gerne auf. Schließlich hat sie ja auch Bockmist gebaut und nicht ich.*
[/FONT]
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[FONT="]*Wie bitte?*[/FONT]
Drago sah Asmodina spöttisch an.
[FONT="]*Was muss ich da hören? Haben Gnädigste etwa versäumt, die Hausaufgaben zu machen? Was hat es mit diesem Kind auf sich, Asmodina?Hast du uns etwas verschwiegen?*[/FONT]
Asmodina dachte kurz nach. Was hatte sie übersehen? Wie konnte ihr dieser Fehler unterlaufen? Wenn selbst Drachenmagie die Geburt schützte, dann musste dieses Kind etwas ganz Besonderes sein. Aber was? Ihr fiel nichts ein. Sie hatte wirklich absolut keine Ahnung. Um ihre eigene Unsicherheit zu überspielen ging sie zum Angriff über und fauchte Drago an.
[FONT="]*Das könnte ich dich ebenso fragen, Drago. Wieso hast du es denn nicht bemerkt? Hast wohl geschlafen bei deinen Spaziergängen durch Crystal Dreams, oder? Hättest du deine Augen besser offen gehalten, dann müssten wir jetzt nicht rätseln, was an diesem Kind so wichtig ist. Aber ich habe schon immer gewusst, dass du unfähig bist, da haben wir mal wieder den Beweis dafür.*[/FONT]
Arachnoida beobachtete mit spöttischem Lächeln den Schlagabtausch zwischen Asmodina und Drago.
Sehr gut. Solange ihr beide euch streitet, seid ihr vollauf beschäftigt und kommt mir nicht in die Quere. Ich muss nur für ausreichend Streitthema sorgen.
Asmodina ist zu sehr von sich selbst überzeugt, um etwas zu bemerken und Drago ist nur ein dummer, stümperhafter Laffe. Um den muss ich mir keine Gedanken machen.
Noch brauche ich euch. Aber nicht mehr lange und ich habe meine Kräfte völlig zurückerlangt. Sogar jagen konnte ich schon wieder und ich muss sagen, es gefiel mir sehr.
Asmodina und Drago ahnten nichts von Arachnoidas Plänen und Gedanken.
Laut warf sie eine Frage in den Raum, bei der die beiden Streithähne sofort verstummten.
[FONT="]*Was machen wir denn nun mit dem Elfenbalg? Ich könnte mich seiner sofort annehmen.*[/FONT]
Drago entging nicht der lauernde Unterton in Arachnoidas Stimme.
Der Drachenlord baute sich vor den beiden Frauen auf und fasste sich mit theatralischer Geste an die Stirn. Spöttisch sagte er
[FONT="]*Oh ich bin sicher, wenn sich dein kleines Spinnenhirn wieder vom Blutrausch erholt hat, wirst du uns schon erklären können, was du mit deinem Angebot meinst. Aber zermartere dir nicht dein schönes Köpfchen, liebste Arachnoida. Denn merke dir, so wie du dir das vorstellst, läuft es nicht. Jetzt nicht und in Zukunft nicht.*[/FONT]
Asmodina sah ihn irritiert an.
[FONT="]*Gibt es etwas, dass ich wissen sollte, Drago? Arachnoida, wovon spricht er?*[/FONT]
Mit gespielter Verblüffung schaute die Spinnenkönigin ihn an und zuckte dann mit den Schultern.
[FONT="]*Ich habe keine Ahnung, wovon er spricht, Asmodina. Was weiß denn ich, was in dem Kopf deines Lakaien vor sich geht und welch wirres Zeug er faselt.*[/FONT]
[FONT="]*Ich denke, du weißt sehr wohl, was ich meine. Ich sage nur Wald und Kokon. Hast du wirklich geglaubt, es bliebe unbemerkt? Dann bist du naiver, als ich dachte. Naiv und dumm.*[/FONT]
Hart lachte Drago auf. Asmodinas giftgrüne Katzenaugen begannen verdächtig zu leuchten, als sie Drago anzischte.
[FONT="]*Werde bitte deutlicher und spiel keine Spielchen mit mir, Drago. Sonst….*[/FONT]
[FONT="]*Och nee, nicht wieder die Nummer, Teufelchen. Die wird auf Dauer langweilig. Im Übrigen, wenn du es so genau wissen willst, dann bin ich mir sicher, klärt das Spinnenweib dich gerne auf. Schließlich hat sie ja auch Bockmist gebaut und nicht ich.*
[/FONT]
[FONT="]
[/FONT]
Wütend fauchte Arachnoida Drago an.
[FONT="]*Was fällt dir ein, so zu reden. Weißt du nicht, wer vor dir steht? Ich sage dir, Drachenlord hüte deine Zunge und überlege was du sagst. Es könnte dir sonst leid tun!*[/FONT]
[FONT="]*Nicht so schnell, Arachnoida. Das Gift, welches du versprühst könnte sehr schnell dein Verhängnis werden. Ob ich weiß, wer vor mir steht, willst du wissen?[/FONT]
[FONT="]Nun, dass kann ich dir sagen. Eine aufgeblasene kleine, giftgrüne Furie, die glaubt mir drohen zu können. Ein bisschen mehr Contenance würde dir gut stehen und meine Zunge brauche ich ganz gewiss nicht zu zügeln. Du weißt sehr wohl, wovon ich rede. Wenn du nicht so gierig wärest, hättest du bemerkt, dass dein Jagdzug im Wald nicht gerade eine Meisterleistung von dir war.*[/FONT]
Mit wutverzerrtem Gesicht fuhr die Spinnenkönigin auf ihn los.
[FONT="]*Du, du Nichts. Du wagst es so mit mir zu reden? Ich habe es nicht nötig, mich von so einem billigen Befehlsempfänger Asmodinas so behandeln zu lassen. Ich verlange auf der Stelle eine Entschuldigung von dir. [/FONT]
[FONT="]Ich war in keinem Wald und von Jagd weiß ich schon gleich überhaupt nichts. Wüsste auch nicht, was ich dort schon hätte jagen sollen.*[/FONT]
Die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich. Wie sollte sie nur so schnell die Situation entschärfen, ehe Asmodina richtig hellhörig wurde?
Ich muss meine Taktik ändern. Dieser Narr ist schlauer, als ich dachte. Sollte ich ihn unterschätzt haben? Was weiß er wirklich?
Sie ballte die Hände zu Fäusten und auch Drago nahm eine drohende Haltung ein. Er hielt dem Blick der Spinnenkönigin stand. Das Violett ihrer Augen schien immer dunkler zu werden und er hatte das Gefühl, sie wollte ihn hypnotisieren. Aber er hielt dagegen. Arachnoida spürte den Widerstand und bekam zum ersten Mal eine kleine Kostprobe seiner Magie.
Sie zuckte kaum merklich zusammen. Hier stand ein Gegner vor ihr, den sie auf keinen Fall noch einmal unterschätzen durfte. Warum unterwarf sich ein so mächtiger Magier Asmodina? Was verband die beiden? Eine leichte Unsicherheit kroch in ihr hoch, die sie aber sofort wieder abschüttelte.
Stattdessen versuchte sie schnell einzulenken und schlug einen versöhnlichen Ton an. Sie ließ ihren Charme spielen und hoffte den Dragonlord einzulullen.
[FONT="]*Drago, verzeih mir mein Aufbrausen, aber ich wollte dich nur testen und sehen wie weit ich dir trauen kann. Lass uns vernünftig miteinander reden.*[/FONT]
Asmodina rauschte an ihnen vorbei und zischte Arachnoida zu.
[FONT="]*Folge mir. Auf der Stelle.*[/FONT]
Drago ging auf das Spiel der Spinnenkönigin scheinbar ein und nahm ihre Entschuldigung an.
Du falsche, hinterhältige, giftgrüne Schlange. Glaubst du wirklich ich falle auf dein scheinheiliges Angebot herein? Da musst du aber ein paar Stunden vor mir aufstehen um mir das Wasser zu reichen.
[FONT="]*Oh, oh, ich glaube, du hast Asmodina sehr verärgert. Ich an deiner Stelle würde ihrer Aufforderung schnellstens Folge leisten.*[/FONT]
Arachnoida sah ihn verächtlich an und folgte dann der Höllentochter.
Auf dem Korridor traf die Spinnenkönigin auf Asmodina, die sie schon erwartete.
Wütend fuhr diese sie auch sogleich an
[FONT="]*Ich will auf der Stelle wissen, was Drago mit seinen Äußerungen gemeint hat. Ich sehe doch, dass du etwas zu verbergen hast. Also raus mit der Sprache und wage es ja nicht mich zu belügen.*[/FONT]
Arachnoida verschränkte ihre Arme und funkelte Asmodina aus ihren violetten Augen kalt an.
[FONT="]*Nicht mal im Traum denke ich daran. Du kannst mir nicht befehlen, wie deinem Lakai Drago. Er reimt sich da was zusammen, was weiß denn ich, über was für blühende Fantasien er verfügt. Ich sage es dir zum letzten Mal, ich war nicht im Wald. Was sollte ich da auch?*[/FONT]
[FONT="]*Sag du es mir, Arachnoida.*[/FONT]
Mißtrauisch sah Asmodina sie aus schmalen Katzenaugen an.
Ich traue dir nicht, Spinnenweib. Was verschweigst du? Drago hat nicht gelogen, denn sonst würdest du dich nicht so aufspielen.
[FONT="]*So, das reicht .Ich werde dich lehren, mir den gebürtigen Respekt zu zollen.*[/FONT]
Wutentbrannt schleuderte Asmodina ihrer Kontrahentin eine Feuerkugel entgegen, die diese entsetzt zurücktaumeln ließ.
[FONT="]*Und jetzt rede, wenn dir etwas an deiner hübschen Larve liegt, Spinnenweib.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, ich war im Wald und habe ein wenig gejagt. Es fällt doch nicht auf, wenn so ein Menschenkind fehlt, dass ja sowieso nicht hierhergehört. Außerdem war es im tiefsten Unterholz und ich hab keine Ahnung, woher Drago es weiß.*[/FONT]
[FONT="]*Du hast was? Bist du denn noch zu retten? Willst du alles gefährden mit deiner Gier nach Kinderblut? Was wenn Crystallion oder Tauron es bemerkt haben?*[/FONT]
[FONT="]*Haben sie aber nicht. Ich brauchte die Seele des Kindes und zu Kräften zu kommen. Hast du vergessen, dass ich eine Ewigkeit eingeschlossen war? Wie soll ich dir dienlich sein, wenn meine Kräfte schwinden?*[/FONT]
Asmodina dachte kurz nach.
[FONT="]*Gut, Arachnoida, dieses eine Mal sehe ich es dir nach und hoffe für dich, dass wirklich niemand etwas mitbekommen hat. Du hast den Körper hoffentlich verschwinden lassen?*[/FONT]
[FONT="]*Keine Sorge, er liegt in einem Kokon und ist nicht zu sehen.*[/FONT]
Asmodina drehte sich um und ließ Arachnoida einfach stehen. Ihr war grad der eigentliche Anlass ihres Treffens wieder eingefallen. Das Elfenkind.
Sie setzte ihr bezaubernstes Lächeln auf und ging auf Drago zu.
[FONT="]*Drago, mein Lieber. Ich habe eine Aufgabe für dich. Der kannst du dich nicht entziehen. Nur du kommst dafür in Frage.*[/FONT]
säuselte sie ihm zu.
Mit katzenhafter Geschmeidigkeit glitt sie auf ihn zu und lächelte ihn dabei an.
[FONT="]*So und was bitte haben die Lady sich diesmal wieder ausgedacht?*[/FONT]
[FONT="]*Drago, dieses Elfenbalg muss verschwinden.Töte es.*[/FONT]
[FONT="]*Ahja und wie stellst du dir das vor?*[/FONT]
[FONT="]*Ein so intelligenter Mann, wie du es bist, hat doch sicher eine Idee. Ich könnte ja auch Arachnoida beauftragen, aber ehrlich gesagt, denke ich nicht, dass sie dafür geeignet wäre.*
[/FONT]
[/FONT]
Wütend fauchte Arachnoida Drago an.
[FONT="]*Was fällt dir ein, so zu reden. Weißt du nicht, wer vor dir steht? Ich sage dir, Drachenlord hüte deine Zunge und überlege was du sagst. Es könnte dir sonst leid tun!*[/FONT]
[FONT="]*Nicht so schnell, Arachnoida. Das Gift, welches du versprühst könnte sehr schnell dein Verhängnis werden. Ob ich weiß, wer vor mir steht, willst du wissen?[/FONT]
[FONT="]Nun, dass kann ich dir sagen. Eine aufgeblasene kleine, giftgrüne Furie, die glaubt mir drohen zu können. Ein bisschen mehr Contenance würde dir gut stehen und meine Zunge brauche ich ganz gewiss nicht zu zügeln. Du weißt sehr wohl, wovon ich rede. Wenn du nicht so gierig wärest, hättest du bemerkt, dass dein Jagdzug im Wald nicht gerade eine Meisterleistung von dir war.*[/FONT]
Mit wutverzerrtem Gesicht fuhr die Spinnenkönigin auf ihn los.
[FONT="]*Du, du Nichts. Du wagst es so mit mir zu reden? Ich habe es nicht nötig, mich von so einem billigen Befehlsempfänger Asmodinas so behandeln zu lassen. Ich verlange auf der Stelle eine Entschuldigung von dir. [/FONT]
[FONT="]Ich war in keinem Wald und von Jagd weiß ich schon gleich überhaupt nichts. Wüsste auch nicht, was ich dort schon hätte jagen sollen.*[/FONT]
Die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich. Wie sollte sie nur so schnell die Situation entschärfen, ehe Asmodina richtig hellhörig wurde?
Ich muss meine Taktik ändern. Dieser Narr ist schlauer, als ich dachte. Sollte ich ihn unterschätzt haben? Was weiß er wirklich?
Sie ballte die Hände zu Fäusten und auch Drago nahm eine drohende Haltung ein. Er hielt dem Blick der Spinnenkönigin stand. Das Violett ihrer Augen schien immer dunkler zu werden und er hatte das Gefühl, sie wollte ihn hypnotisieren. Aber er hielt dagegen. Arachnoida spürte den Widerstand und bekam zum ersten Mal eine kleine Kostprobe seiner Magie.
Sie zuckte kaum merklich zusammen. Hier stand ein Gegner vor ihr, den sie auf keinen Fall noch einmal unterschätzen durfte. Warum unterwarf sich ein so mächtiger Magier Asmodina? Was verband die beiden? Eine leichte Unsicherheit kroch in ihr hoch, die sie aber sofort wieder abschüttelte.
Stattdessen versuchte sie schnell einzulenken und schlug einen versöhnlichen Ton an. Sie ließ ihren Charme spielen und hoffte den Dragonlord einzulullen.
[FONT="]*Drago, verzeih mir mein Aufbrausen, aber ich wollte dich nur testen und sehen wie weit ich dir trauen kann. Lass uns vernünftig miteinander reden.*[/FONT]
Asmodina rauschte an ihnen vorbei und zischte Arachnoida zu.
[FONT="]*Folge mir. Auf der Stelle.*[/FONT]
Drago ging auf das Spiel der Spinnenkönigin scheinbar ein und nahm ihre Entschuldigung an.
Du falsche, hinterhältige, giftgrüne Schlange. Glaubst du wirklich ich falle auf dein scheinheiliges Angebot herein? Da musst du aber ein paar Stunden vor mir aufstehen um mir das Wasser zu reichen.
[FONT="]*Oh, oh, ich glaube, du hast Asmodina sehr verärgert. Ich an deiner Stelle würde ihrer Aufforderung schnellstens Folge leisten.*[/FONT]
Arachnoida sah ihn verächtlich an und folgte dann der Höllentochter.
Auf dem Korridor traf die Spinnenkönigin auf Asmodina, die sie schon erwartete.
Wütend fuhr diese sie auch sogleich an
[FONT="]*Ich will auf der Stelle wissen, was Drago mit seinen Äußerungen gemeint hat. Ich sehe doch, dass du etwas zu verbergen hast. Also raus mit der Sprache und wage es ja nicht mich zu belügen.*[/FONT]
Arachnoida verschränkte ihre Arme und funkelte Asmodina aus ihren violetten Augen kalt an.
[FONT="]*Nicht mal im Traum denke ich daran. Du kannst mir nicht befehlen, wie deinem Lakai Drago. Er reimt sich da was zusammen, was weiß denn ich, über was für blühende Fantasien er verfügt. Ich sage es dir zum letzten Mal, ich war nicht im Wald. Was sollte ich da auch?*[/FONT]
[FONT="]*Sag du es mir, Arachnoida.*[/FONT]
Mißtrauisch sah Asmodina sie aus schmalen Katzenaugen an.
Ich traue dir nicht, Spinnenweib. Was verschweigst du? Drago hat nicht gelogen, denn sonst würdest du dich nicht so aufspielen.
[FONT="]*Du lügst und ich will auf der Stelle wissen, was du getan hast. Warst du in dem Wald und wenn ja, warum?*[/FONT]
[FONT="]*Willst du mir drohen? Asmodis muss nicht bei Verstand gewesen sein, als er dich zeugte. Hüte dich vor meinem Zorn, Asmodina. Treib es nicht zu weit.*[/FONT]
[FONT="]*Willst du mir drohen? Asmodis muss nicht bei Verstand gewesen sein, als er dich zeugte. Hüte dich vor meinem Zorn, Asmodina. Treib es nicht zu weit.*[/FONT]
[FONT="]*So, das reicht .Ich werde dich lehren, mir den gebürtigen Respekt zu zollen.*[/FONT]
Wutentbrannt schleuderte Asmodina ihrer Kontrahentin eine Feuerkugel entgegen, die diese entsetzt zurücktaumeln ließ.
[FONT="]*Und jetzt rede, wenn dir etwas an deiner hübschen Larve liegt, Spinnenweib.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, ich war im Wald und habe ein wenig gejagt. Es fällt doch nicht auf, wenn so ein Menschenkind fehlt, dass ja sowieso nicht hierhergehört. Außerdem war es im tiefsten Unterholz und ich hab keine Ahnung, woher Drago es weiß.*[/FONT]
[FONT="]*Du hast was? Bist du denn noch zu retten? Willst du alles gefährden mit deiner Gier nach Kinderblut? Was wenn Crystallion oder Tauron es bemerkt haben?*[/FONT]
[FONT="]*Haben sie aber nicht. Ich brauchte die Seele des Kindes und zu Kräften zu kommen. Hast du vergessen, dass ich eine Ewigkeit eingeschlossen war? Wie soll ich dir dienlich sein, wenn meine Kräfte schwinden?*[/FONT]
Asmodina dachte kurz nach.
[FONT="]*Gut, Arachnoida, dieses eine Mal sehe ich es dir nach und hoffe für dich, dass wirklich niemand etwas mitbekommen hat. Du hast den Körper hoffentlich verschwinden lassen?*[/FONT]
[FONT="]*Keine Sorge, er liegt in einem Kokon und ist nicht zu sehen.*[/FONT]
Asmodina drehte sich um und ließ Arachnoida einfach stehen. Ihr war grad der eigentliche Anlass ihres Treffens wieder eingefallen. Das Elfenkind.
Sie setzte ihr bezaubernstes Lächeln auf und ging auf Drago zu.
[FONT="]*Drago, mein Lieber. Ich habe eine Aufgabe für dich. Der kannst du dich nicht entziehen. Nur du kommst dafür in Frage.*[/FONT]
säuselte sie ihm zu.
Mit katzenhafter Geschmeidigkeit glitt sie auf ihn zu und lächelte ihn dabei an.
[FONT="]*So und was bitte haben die Lady sich diesmal wieder ausgedacht?*[/FONT]
[FONT="]*Drago, dieses Elfenbalg muss verschwinden.Töte es.*[/FONT]
[FONT="]*Ahja und wie stellst du dir das vor?*[/FONT]
[FONT="]*Ein so intelligenter Mann, wie du es bist, hat doch sicher eine Idee. Ich könnte ja auch Arachnoida beauftragen, aber ehrlich gesagt, denke ich nicht, dass sie dafür geeignet wäre.*
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Drago schüttelte leicht den Kopf.
[FONT="]*Ich würde niemals ungesehen auf Taurons Grundstück kommen.*[/FONT]
[FONT="]*Ach Unsinn. Du schleichst dich wie ein Tiger an und im richtigen Augenblick schnappst du dir dieses Balg.*[/FONT]
Asmodina schlich um Drago herum, als wäre sie auf der Pirsch nach dem Elfenkind und schnurrte wie ein Tigerkätzchen.
Ich muss verhindern, dass dieses giftgrüne Spinnenweib das Kind holt. Das wäre fatal und wir könnten alle einpacken.
Aber so leicht mache ich es dieser Höllengöre nicht. Soll sie ruhig noch weiter versuchen mich umzustimmen.
Asmodina überwand ihren aufkommenden Ärger und klopfte Drago freundschaftlich auf die Brust.
[FONT="]*Drago, warum bist du nur so misstrauisch? Auch wenn wir uns mal streiten, so ist dies noch lange kein Grund, mir nicht zu vertrauen.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, sicher doch. Im Himmel ist Jahrmarkt und in der Hölle laufen sie Schlittschuh. Ach, Asmodina ich kenne dich nur zu gut.*[/FONT]
Dragos spöttischer Ton und sein leichtes Grinsen brachten Asmodinas Blut bereits wieder an den Siedepunkt.
Mühsam beherrscht versuchte sie erneut Drago für die Aufgabe zu gewinnen.
Sie schaute ihm direkt in seine Augen und sah den mühsam unterdrückten Spott darin aufblitzen.
Diese unergründlichen Smaragdaugen schienen förmlich zu leuchten vor Hohn. Das reichte, nun war die Höllentochter endgültig auf der Palme.
[FONT="]*Stopp, mein Lieber. Das reicht jetzt. Ich versuche gerade, dir mein Vertrauen zu beweisen, indem ich dir diese große Aufgabe zuteile und du machst dich über mich lustig.*[/FONT]
Wütend funkelte sie ihn an.
[FONT="]*Oft genug hast du solche Einsätze versiebt durch deine Unfähigkeit. Ich gebe dir jetzt die Gelegenheit, dich zu rehabilitieren.*[/FONT]
[FONT="]*Du tust jetzt genau, was ich dir sage, Dragonlord. Sonst…..*[/FONT]
[FONT="]*Was sonst? Rufst du dann nach Papi? Und was heißt hier, ich habe meine Aufgaben versiebt. Der Stiefel gehört ja wohl eindeutig dir, Lady. Oder liege ich da falsch? Korrigiere mich, wenn ja.*[/FONT]
[FONT="]*Du….du….wie kannst du es wagen? Ich werde dir eine Lektion erteilen, die dich lehren wird, mir zu gehorchen.*[/FONT]
Erregt stemmte Drago seine Hände in die Hüften und Asmodina taxierte ihn abwartend und leicht verunsichert über seine entschlossene Haltung.
[FONT="]*Pass mal auf, Feuerkopf. Ich bin nicht länger bereit, mir deine Anschuldigungen und Unterstellungen weiter anzuhören. Deine Drohungen bewirken bei mir auch nichts weiter. Du nimmst dich selbst ein wenig zu wichtig, liebste Asmodina.*[/FONT]
Drago ging drohend einen Schritt auf sie zu und Asmodina wich mit zur Abwehr
verkreuzten Armen vor ihm zurück.
Immer noch wütend, aber auch stark verunsichert sah sie dem Dragonlord ins Gesicht.
[FONT="]*Was hast du vor, Drago? Überlege dir was du tust.* [/FONT]
Drago reichte ihr die Hand.
[FONT="]*Aber Asmodina, was hast du denn plötzlich? Du wolltest doch mir eine Lektion erteilen. Nun lerne aus dieser.*[/FONT]
Drago setzte seine Drachenmagie gegen Asmodina ein. Ihr war als würden Tausend Stromstöße durch ihren Körper jagen.
Sofort setzte Drago noch einmal nach. Asmodina wurde empor gehoben und schrie vor Schmerz auf. Sie spürte förmlich, wie die Kraft aus ihrem Körper gesaugt wurde.
Nie zuvor hatte sie solche Magie gespürt. Ihr wurde plötzlich bewusst, wie sehr sie Drago unterschätzt hatte und wie wenig sie von ihm wusste. Ein Fehler, dass wusste sie nun.
[FONT="]*Nun, wie gefällt dir das? Immer noch darauf aus mir eine Lektion erteilen zu wollen?*[/FONT]
Endlich ließ der Dragonlord von ihr ab und geschwächt taumelte Asmodina.
Mit hämischem Grinsen, sah Drago seine Widersacherin an.
Ich denke, du wirst in Zukunft vorsichtiger sein. Es wurde mal Zeit, dass du lernst, dass nicht alle nur deine Befehlsempfänger sind.
Du bist mir nicht gewachsen, Asmodina. Ich hoffe, das hast du nun begriffen.
Arachnoida hatte das Geschehen verfolgt und war nun ihrerseits auf der Hut vor Drago. Jetzt wusste sie genau, dass er nicht der dumme Laffe und einfache Befehlsempfänger war, für den sie ihn gehalten hatte. Ihr würde es nicht so ergehen, wie gerade Asmodina. Da war sie sich sehr sicher.
Das war einfach nur Dummheit, Asmodina. Du hättest gewarnt sein müssen. Aber es lässt sich ja nun nicht mehr ändern. War sicherlich schmerzhaft, die Erfahrung.
Noch etwas benommen von der heftigen Attacke sah Asmodina Drago an. Sie wirkte wie unter Hypnose.
[FONT="]*So, meine Liebe und jetzt gehe ich und entledige uns des Elfenbalgs.*[/FONT]
Er drehte sich um und eilte durch die Gänge des Schlosses. Er wollte es hinter sich bringen ehe die Nacht vorbei war.
Arachnoida eilte ihm nach und holte ihn schnell ein.
[FONT="]*Dragonlord, wenn du willst, dann begleite ich dich.*[/FONT]
Na, du hast mir ja auch grad noch gefehlt, du falsche Schlange. Ich wäre ja schön blöd, wenn ich dich mitnähme.
Drago lachte spöttisch.
[FONT="]*Sag, kannst du subtrahieren? Dann zieh ab. Ich brauch weder deine noch Asmodinas Hilfe bei meinem Vorhaben.*[/FONT]
Sprachs und ließ Arachnoida einfach stehen.
Lalaith saß wie versteinert in ihrem Sessel. Sie hatte ihn nicht verlassen, seit Teela mit dem Kind gegangen war. Der Trennungsschmerz raubte ihr beinahe den Verstand. Sie konnte es immer noch nicht verstehen, dass sie ihren kleinen Sohn nicht bei sich behalten durfte.
Ihr Herz krampfte sich zusammen und eine einsame Träne rann ihr über die Wange. In den schönen Silberaugen der Elfe war aller Glanz erloschen und der Schmerz war in ihnen zu lesen.
Arikarion saß derweil in seinem Zimmer und versuchte sich an seinen Aufgaben. Er hatte nichts von dem Geschehen mitbekommen und spürte dennoch, dass etwas nicht stimmte.
Tauron versuchte ihm zu helfen. Es fiel dem Waldelfen schwer sich zu konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Gedanken voller Sorge ab zu seiner geliebten Frau.
Lalaith, liebste Lalaith, wenn ich dir nur helfen könnte. Bitte verzweifle nicht. Sei stark. Verlass uns nicht. Du musst Leben.
HÖRST DU. LEBE. Erwache aus deiner Starre ehe sie dich völlig umfängt. Ich flehe dich an.
Auch ich trauere um unseren Sohn, aber ich verstehe Fanukaros Entscheidung. Teela wird Thalion in Sicherheit bringen.
Trauer drohte auch ihn zu übermannen. Wie sehr hatten sie sich auf dieses Kind gefreut und nun herrschte statt Freude tiefe Traurigkeit im Haus.
[FONT="]*Vater, was ist mit euch? Warum seid ihr so traurig, du und Mutter?*[/FONT]
Tauron zuckte zusammen. Arikarion war ja auch noch da. Er wusste ja nichts von dem Baby.
Der Elfenkönig erklärte seinem Erstgeborenen, was geschehen war.
Traurig schaute Arikarion auf sein Heft. Dann stellte er mit leiser Stimme die Frage, die ihm auf der Seele brannte.
[FONT="]*Werde ich meinen Bruder nie sehen?*[/FONT]
[FONT="]*Eines Tages werden wir alle wieder zusammen sein, mein Sohn. Glaube mir. So und nun schnell ins Bett. Ich schaue später noch einmal zu dir herein.*[/FONT]
Arikarion gehorchte und ging ins Bett.
Tauron beschloss, noch einmal ums Haus zu gehen. Seine Sinne waren aufs Äußerste gespannt. Er wurde das Gefühl einer Bedrohung nicht los.
Im Halbschatten des Hauses sah der Waldelf eine Bewegung. Kurz nur, aber sofort war ihm klar, dass sich jemand Unbefugtes im Garten herumtrieb.
Leise schlich er um die Terrasse herum und stand plötzlich vor Drago. Dieser zuckte erschrocken zusammen. Taurons Auftauchen kam zu plötzlich für ihn.
[FONT="]*Ich hoffe, du hast eine plausible Erklärung für deinen nächtlichen Besuch, Dragonlord. Was suchst du hier?*[/FONT]
[FONT="]*Tauron, es ist nicht, was du vielleicht denkst. Ich bitte dich, höre mich an und urteile danach über mich.*[/FONT]
[FONT="]*Was könnte ich deiner Meinung nach, denn denken? Meinst du nicht, dass es schon etwas mehr als seltsam ist, wenn Asmodinas Speichellecker sich auf fremdem Terrain herumtreibt?*[/FONT]
Drago hielt seine geöffneten Hände in Richtung Taurons, um ihm seine Wehrlosigkeit zu zeigen und seine friedliche Absicht zu demonstrieren.
[FONT="]*Tauron ich komme ohne Waffen zu dir. Ich muss mit dir reden. Asmodina…..*[/FONT]
[FONT="]*Behalte deine Lügen für dich, Drago. Ich weiß warum du hier bist und ich sage dir, du kommst zu spät. Thalion ist nicht mehr hier. Das Kind um dessentwegen du gekommen bist, ist längst in Sicherheit gebracht. Also geh und überbringe deiner Herrin diese Botschaft.*[/FONT]
[FONT="]*Sei kein Narr, Tauron. Höre mich an und urteile dann.*[/FONT]
Tauron wurde zornig und war nicht bereit, sich länger als nötig mit dem Dragonlord abzugeben. Drago wollte ihn beschwichtigen und machte in der Hektik eine unkontrollierte Bewegung, die Tauron als Angriff interpretierte und dann eskalierte die Situation.
Mit donnernder Stimme rief Tauron die Kräfte des Walddrachen.
[FONT="]*Magie des Waldes und Magie des Walddrachen. Ich, Tauron, König der Waldelfen fordere sie. JETZT!*[/FONT]
Augenblicklich umgab den Waldelfen eine grüne Aura und aus seinen Fingerspitzen formten sich kleine grüne Lichtblitze zu gewaltigen magischen Lichtkugeln.
Drago wankte entsetzt zurück. Er war von diesem heftigen Angriff völlig überrumpelt. In diesem Ausmaß hatte er ihn nicht erwartet.
Das Smaragddiadem auf Taurons Stirn schien förmlich zu explodieren und Drago wurde heftig bombardiert.
Es blieb ihm nichts anderes übrig, als ebenfalls seine Magie einzusetzen, wollte er nicht vernichtet werden. Jedoch beschränkte er sich seinerseits auf Abwehr und nicht auf Angriff. Er setzte einen Lichtschild als Barriere ein, an der Tauron abprallte.
Während der Waldelf benommen taumelte, suchte Drago sein Heil in der Flucht. Die Sache hatte er sich entschieden anders vorgestellt.
Und auf einen offenen Schlagabtausch mit einem schier vor Wut explodierenden Waldelf, der noch dazu über eine unglaublich starke Magie verfügte, dass war nicht grad die Idealvorstellung seines Vorhabens gewesen.
Super Leistung, Drago. Nach der Vollpfostennummer kannst du jetzt nur noch auf eine günstigere Gelegenheit hoffen.
Drago war wütend auf sich selbst. Er hätte es wissen müssen.
[/FONT]
Drago schüttelte leicht den Kopf.
[FONT="]*Ich würde niemals ungesehen auf Taurons Grundstück kommen.*[/FONT]
[FONT="]*Ach Unsinn. Du schleichst dich wie ein Tiger an und im richtigen Augenblick schnappst du dir dieses Balg.*[/FONT]
Asmodina schlich um Drago herum, als wäre sie auf der Pirsch nach dem Elfenkind und schnurrte wie ein Tigerkätzchen.
Ich muss verhindern, dass dieses giftgrüne Spinnenweib das Kind holt. Das wäre fatal und wir könnten alle einpacken.
Aber so leicht mache ich es dieser Höllengöre nicht. Soll sie ruhig noch weiter versuchen mich umzustimmen.
Drago hob den Zeigefinger und tippte Asmodina an.
[FONT="]*Warum nur habe ich bei dir immer das Gefühl, dass die Sache einen Haken haben muss? Wenn du so sanftmütig daherkommst, schrillen bei mir sämtliche Alarmglocken. Kannst du mir mal verraten, warum dem so ist?*[/FONT]
Unschuldig blickte Asmodina den Dragonlord an.
[FONT="]*Ich weiß nicht, was du meinst. Musst du denn immer gleich etwas Negatives vermuten, wenn ich dich um einen Gefallen bitte?*[/FONT]
[FONT="]*Warum nur habe ich bei dir immer das Gefühl, dass die Sache einen Haken haben muss? Wenn du so sanftmütig daherkommst, schrillen bei mir sämtliche Alarmglocken. Kannst du mir mal verraten, warum dem so ist?*[/FONT]
Unschuldig blickte Asmodina den Dragonlord an.
[FONT="]*Ich weiß nicht, was du meinst. Musst du denn immer gleich etwas Negatives vermuten, wenn ich dich um einen Gefallen bitte?*[/FONT]
Asmodina überwand ihren aufkommenden Ärger und klopfte Drago freundschaftlich auf die Brust.
[FONT="]*Drago, warum bist du nur so misstrauisch? Auch wenn wir uns mal streiten, so ist dies noch lange kein Grund, mir nicht zu vertrauen.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, sicher doch. Im Himmel ist Jahrmarkt und in der Hölle laufen sie Schlittschuh. Ach, Asmodina ich kenne dich nur zu gut.*[/FONT]
Dragos spöttischer Ton und sein leichtes Grinsen brachten Asmodinas Blut bereits wieder an den Siedepunkt.
Mühsam beherrscht versuchte sie erneut Drago für die Aufgabe zu gewinnen.
Sie schaute ihm direkt in seine Augen und sah den mühsam unterdrückten Spott darin aufblitzen.
Diese unergründlichen Smaragdaugen schienen förmlich zu leuchten vor Hohn. Das reichte, nun war die Höllentochter endgültig auf der Palme.
[FONT="]*Stopp, mein Lieber. Das reicht jetzt. Ich versuche gerade, dir mein Vertrauen zu beweisen, indem ich dir diese große Aufgabe zuteile und du machst dich über mich lustig.*[/FONT]
Wütend funkelte sie ihn an.
[FONT="]*Oft genug hast du solche Einsätze versiebt durch deine Unfähigkeit. Ich gebe dir jetzt die Gelegenheit, dich zu rehabilitieren.*[/FONT]
[FONT="]*Du tust jetzt genau, was ich dir sage, Dragonlord. Sonst…..*[/FONT]
[FONT="]*Was sonst? Rufst du dann nach Papi? Und was heißt hier, ich habe meine Aufgaben versiebt. Der Stiefel gehört ja wohl eindeutig dir, Lady. Oder liege ich da falsch? Korrigiere mich, wenn ja.*[/FONT]
[FONT="]*Du….du….wie kannst du es wagen? Ich werde dir eine Lektion erteilen, die dich lehren wird, mir zu gehorchen.*[/FONT]
Erregt stemmte Drago seine Hände in die Hüften und Asmodina taxierte ihn abwartend und leicht verunsichert über seine entschlossene Haltung.
[FONT="]*Pass mal auf, Feuerkopf. Ich bin nicht länger bereit, mir deine Anschuldigungen und Unterstellungen weiter anzuhören. Deine Drohungen bewirken bei mir auch nichts weiter. Du nimmst dich selbst ein wenig zu wichtig, liebste Asmodina.*[/FONT]
Drago ging drohend einen Schritt auf sie zu und Asmodina wich mit zur Abwehr
verkreuzten Armen vor ihm zurück.
Immer noch wütend, aber auch stark verunsichert sah sie dem Dragonlord ins Gesicht.
[FONT="]*Was hast du vor, Drago? Überlege dir was du tust.* [/FONT]
Drago reichte ihr die Hand.
[FONT="]*Aber Asmodina, was hast du denn plötzlich? Du wolltest doch mir eine Lektion erteilen. Nun lerne aus dieser.*[/FONT]
Drago setzte seine Drachenmagie gegen Asmodina ein. Ihr war als würden Tausend Stromstöße durch ihren Körper jagen.
Sofort setzte Drago noch einmal nach. Asmodina wurde empor gehoben und schrie vor Schmerz auf. Sie spürte förmlich, wie die Kraft aus ihrem Körper gesaugt wurde.
Nie zuvor hatte sie solche Magie gespürt. Ihr wurde plötzlich bewusst, wie sehr sie Drago unterschätzt hatte und wie wenig sie von ihm wusste. Ein Fehler, dass wusste sie nun.
[FONT="]*Nun, wie gefällt dir das? Immer noch darauf aus mir eine Lektion erteilen zu wollen?*[/FONT]
Endlich ließ der Dragonlord von ihr ab und geschwächt taumelte Asmodina.
[FONT="]
[/FONT]
[FONT="]*Ich hoffe, das reicht dir? Fordere mich nicht noch einmal heraus. Es würde dir leid tun. Ich denke, die Fronten sind jetzt geklärt.*[/FONT]
[/FONT]
[FONT="]*Ich hoffe, das reicht dir? Fordere mich nicht noch einmal heraus. Es würde dir leid tun. Ich denke, die Fronten sind jetzt geklärt.*[/FONT]
Mit hämischem Grinsen, sah Drago seine Widersacherin an.
Ich denke, du wirst in Zukunft vorsichtiger sein. Es wurde mal Zeit, dass du lernst, dass nicht alle nur deine Befehlsempfänger sind.
Du bist mir nicht gewachsen, Asmodina. Ich hoffe, das hast du nun begriffen.
Arachnoida hatte das Geschehen verfolgt und war nun ihrerseits auf der Hut vor Drago. Jetzt wusste sie genau, dass er nicht der dumme Laffe und einfache Befehlsempfänger war, für den sie ihn gehalten hatte. Ihr würde es nicht so ergehen, wie gerade Asmodina. Da war sie sich sehr sicher.
Das war einfach nur Dummheit, Asmodina. Du hättest gewarnt sein müssen. Aber es lässt sich ja nun nicht mehr ändern. War sicherlich schmerzhaft, die Erfahrung.
Noch etwas benommen von der heftigen Attacke sah Asmodina Drago an. Sie wirkte wie unter Hypnose.
[FONT="]*So, meine Liebe und jetzt gehe ich und entledige uns des Elfenbalgs.*[/FONT]
Er drehte sich um und eilte durch die Gänge des Schlosses. Er wollte es hinter sich bringen ehe die Nacht vorbei war.
Arachnoida eilte ihm nach und holte ihn schnell ein.
[FONT="]*Dragonlord, wenn du willst, dann begleite ich dich.*[/FONT]
Na, du hast mir ja auch grad noch gefehlt, du falsche Schlange. Ich wäre ja schön blöd, wenn ich dich mitnähme.
Drago lachte spöttisch.
[FONT="]*Sag, kannst du subtrahieren? Dann zieh ab. Ich brauch weder deine noch Asmodinas Hilfe bei meinem Vorhaben.*[/FONT]
Sprachs und ließ Arachnoida einfach stehen.
Lalaith saß wie versteinert in ihrem Sessel. Sie hatte ihn nicht verlassen, seit Teela mit dem Kind gegangen war. Der Trennungsschmerz raubte ihr beinahe den Verstand. Sie konnte es immer noch nicht verstehen, dass sie ihren kleinen Sohn nicht bei sich behalten durfte.
Ihr Herz krampfte sich zusammen und eine einsame Träne rann ihr über die Wange. In den schönen Silberaugen der Elfe war aller Glanz erloschen und der Schmerz war in ihnen zu lesen.
Arikarion saß derweil in seinem Zimmer und versuchte sich an seinen Aufgaben. Er hatte nichts von dem Geschehen mitbekommen und spürte dennoch, dass etwas nicht stimmte.
Tauron versuchte ihm zu helfen. Es fiel dem Waldelfen schwer sich zu konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Gedanken voller Sorge ab zu seiner geliebten Frau.
Lalaith, liebste Lalaith, wenn ich dir nur helfen könnte. Bitte verzweifle nicht. Sei stark. Verlass uns nicht. Du musst Leben.
HÖRST DU. LEBE. Erwache aus deiner Starre ehe sie dich völlig umfängt. Ich flehe dich an.
Auch ich trauere um unseren Sohn, aber ich verstehe Fanukaros Entscheidung. Teela wird Thalion in Sicherheit bringen.
Trauer drohte auch ihn zu übermannen. Wie sehr hatten sie sich auf dieses Kind gefreut und nun herrschte statt Freude tiefe Traurigkeit im Haus.
[FONT="]*Vater, was ist mit euch? Warum seid ihr so traurig, du und Mutter?*[/FONT]
Tauron zuckte zusammen. Arikarion war ja auch noch da. Er wusste ja nichts von dem Baby.
Der Elfenkönig erklärte seinem Erstgeborenen, was geschehen war.
Traurig schaute Arikarion auf sein Heft. Dann stellte er mit leiser Stimme die Frage, die ihm auf der Seele brannte.
[FONT="]*Werde ich meinen Bruder nie sehen?*[/FONT]
[FONT="]*Eines Tages werden wir alle wieder zusammen sein, mein Sohn. Glaube mir. So und nun schnell ins Bett. Ich schaue später noch einmal zu dir herein.*[/FONT]
Arikarion gehorchte und ging ins Bett.
Tauron beschloss, noch einmal ums Haus zu gehen. Seine Sinne waren aufs Äußerste gespannt. Er wurde das Gefühl einer Bedrohung nicht los.
Im Halbschatten des Hauses sah der Waldelf eine Bewegung. Kurz nur, aber sofort war ihm klar, dass sich jemand Unbefugtes im Garten herumtrieb.
Leise schlich er um die Terrasse herum und stand plötzlich vor Drago. Dieser zuckte erschrocken zusammen. Taurons Auftauchen kam zu plötzlich für ihn.
[FONT="]*Ich hoffe, du hast eine plausible Erklärung für deinen nächtlichen Besuch, Dragonlord. Was suchst du hier?*[/FONT]
[FONT="]*Tauron, es ist nicht, was du vielleicht denkst. Ich bitte dich, höre mich an und urteile danach über mich.*[/FONT]
[FONT="]*Was könnte ich deiner Meinung nach, denn denken? Meinst du nicht, dass es schon etwas mehr als seltsam ist, wenn Asmodinas Speichellecker sich auf fremdem Terrain herumtreibt?*[/FONT]
Drago hielt seine geöffneten Hände in Richtung Taurons, um ihm seine Wehrlosigkeit zu zeigen und seine friedliche Absicht zu demonstrieren.
[FONT="]*Tauron ich komme ohne Waffen zu dir. Ich muss mit dir reden. Asmodina…..*[/FONT]
[FONT="]*Behalte deine Lügen für dich, Drago. Ich weiß warum du hier bist und ich sage dir, du kommst zu spät. Thalion ist nicht mehr hier. Das Kind um dessentwegen du gekommen bist, ist längst in Sicherheit gebracht. Also geh und überbringe deiner Herrin diese Botschaft.*[/FONT]
[FONT="]*Sei kein Narr, Tauron. Höre mich an und urteile dann.*[/FONT]
Tauron wurde zornig und war nicht bereit, sich länger als nötig mit dem Dragonlord abzugeben. Drago wollte ihn beschwichtigen und machte in der Hektik eine unkontrollierte Bewegung, die Tauron als Angriff interpretierte und dann eskalierte die Situation.
Mit donnernder Stimme rief Tauron die Kräfte des Walddrachen.
[FONT="]*Magie des Waldes und Magie des Walddrachen. Ich, Tauron, König der Waldelfen fordere sie. JETZT!*[/FONT]
Augenblicklich umgab den Waldelfen eine grüne Aura und aus seinen Fingerspitzen formten sich kleine grüne Lichtblitze zu gewaltigen magischen Lichtkugeln.
Drago wankte entsetzt zurück. Er war von diesem heftigen Angriff völlig überrumpelt. In diesem Ausmaß hatte er ihn nicht erwartet.
Das Smaragddiadem auf Taurons Stirn schien förmlich zu explodieren und Drago wurde heftig bombardiert.
Es blieb ihm nichts anderes übrig, als ebenfalls seine Magie einzusetzen, wollte er nicht vernichtet werden. Jedoch beschränkte er sich seinerseits auf Abwehr und nicht auf Angriff. Er setzte einen Lichtschild als Barriere ein, an der Tauron abprallte.
Während der Waldelf benommen taumelte, suchte Drago sein Heil in der Flucht. Die Sache hatte er sich entschieden anders vorgestellt.
Und auf einen offenen Schlagabtausch mit einem schier vor Wut explodierenden Waldelf, der noch dazu über eine unglaublich starke Magie verfügte, dass war nicht grad die Idealvorstellung seines Vorhabens gewesen.
Super Leistung, Drago. Nach der Vollpfostennummer kannst du jetzt nur noch auf eine günstigere Gelegenheit hoffen.
Drago war wütend auf sich selbst. Er hätte es wissen müssen.
Juhuu! Meine neugier wurde befriedigt, zumindest erstmal. 
Du hast wieder super genail geschrieben! Bei dem Schlagabtausch mit dem "Höllischen Trio" hab ich echt so manches mal gelacht und aber auch gleich gedacht, dass die Spinnenkönigin Drago nciht unterschätzen darf und wie ich sehe hatte ich recht.
Für mehr reichts gerade nicht, ich muss morgen um sechs aufstehen und bin hundemüde.
Aber vielen vieln dank für diese tolle fortsetzung!
Du hast wieder super genail geschrieben! Bei dem Schlagabtausch mit dem "Höllischen Trio" hab ich echt so manches mal gelacht und aber auch gleich gedacht, dass die Spinnenkönigin Drago nciht unterschätzen darf und wie ich sehe hatte ich recht.
Für mehr reichts gerade nicht, ich muss morgen um sechs aufstehen und bin hundemüde.
Aber vielen vieln dank für diese tolle fortsetzung!
Indian_Lady
Member
Konnte dich doch nicht länger rumzappeln lassen
Mirja schrieb:Juhuu! Meine neugier wurde befriedigt, zumindest erstmal.
Du hast wieder super genail geschrieben! Bei dem Schlagabtausch mit dem "Höllischen Trio" hab ich echt so manches mal gelacht und aber auch gleich gedacht, dass die Spinnenkönigin Drago nciht unterschätzen darf und wie ich sehe hatte ich recht.
Für mehr reichts gerade nicht, ich muss morgen um sechs aufstehen und bin hundemüde.
Aber vielen vieln dank für diese tolle fortsetzung!
Jaaa, genau! Als ob du sie nuuur für mich reingestellt hättest! 
Klar gefgallen sie! Ich glaube du könntest gar keine schreiben, die mir nicht gefällt.
Und was mir auch besonders gut gefällt, ist die viele wörtliche rede dadrin.
Das macht das ganze noch wieder lebendiger. *nick*
Klar gefgallen sie! Ich glaube du könntest gar keine schreiben, die mir nicht gefällt.
Und was mir auch besonders gut gefällt, ist die viele wörtliche rede dadrin.
Das macht das ganze noch wieder lebendiger. *nick*Indian_Lady
Member
Mirja schrieb:Jaaa, genau! Als ob du sie nuuur für mich reingestellt hättest!
Na aber hallo, was dachtest du denn
Klar gefgallen sie! Ich glaube du könntest gar keine schreiben, die mir nicht gefällt.
Und was mir auch besonders gut gefällt, ist die viele wörtliche rede dadrin.
Ich schreibe nebenbei auch noch an einer anderen FS. Weiß aber noch ned, ob sie online stell oder nicht.
Sag mal, hast du bisher keinem anderen Bescheid gesagt, dass du ne neue Fs drin hast? Irgentwie scheint das noch keiner bemerkt zu haben...?
weil wenn du keinem anderen bescheid gegeben hast, dann könnte ich dir eventuell glauben, dass du sie nur für mich reingestellt hast.
ich glaube ich geh meine mama mal schubsen, dass die neue Fs drin ist. ;9 Schliesslich muss sie wieder meine geliebten analysen von sich geben. *ggg*
Ohja! Stell deine andere Geschichte auch mal online! *neugierigbin* Was für eine ist denn das?
weil wenn du keinem anderen bescheid gegeben hast, dann könnte ich dir eventuell glauben, dass du sie nur für mich reingestellt hast.
ich glaube ich geh meine mama mal schubsen, dass die neue Fs drin ist. ;9 Schliesslich muss sie wieder meine geliebten analysen von sich geben. *ggg*
Ohja! Stell deine andere Geschichte auch mal online! *neugierigbin* Was für eine ist denn das?
Indian_Lady
Member
Hi Mirja
Denke mal, für dich bestimmt dass Richtige
Mirja schrieb:Sag mal, hast du bisher keinem anderen Bescheid gesagt, dass du ne neue Fs drin hast? Irgentwie scheint das noch keiner bemerkt zu haben...?
weil wenn du keinem anderen bescheid gegeben hast, dann könnte ich dir eventuell glauben, dass du sie nur für mich reingestellt hast.
ich glaube ich geh meine mama mal schubsen, dass die neue Fs drin ist. ;9 Schliesslich muss sie wieder meine geliebten analysen von sich geben. *ggg* Mama brauchst du ned zu schubsen. Sie liest bestimmt, wenn sie Zeit dazu hat. Hat doch auch eine PN bekommen
Ohja! Stell deine andere Geschichte auch mal online! *neugierigbin* Was für eine ist denn das? Hmmm, mal sehen. Weiß ich noch nicht. Ist keine Fantasy, eher etwas traurig-romantisches.
Denke mal, für dich bestimmt dass Richtige
Komisch...wie viele sind es denn, die du benachrichtigst? Und wat heisst hier nicht interessant?? *schimpf* Obwohl, nee, hast recht...interessant ist sie nicht...eher total spannend und super und hinreissend!
hab meine mama gerade mal ein bsichen angestupst, da sie ja in dem anderen Forum gerade online ist. Ich bin die Tochter, ich darf sie anstupsen.
na siehste! Worauf wartest du noch?
hab meine mama gerade mal ein bsichen angestupst, da sie ja in dem anderen Forum gerade online ist.
Ich bin die Tochter, ich darf sie anstupsen. Indian_Lady schrieb:Denke mal, für dich bestimmt dass Richtige
na siehste! Worauf wartest du noch?
Indian_Lady
Member
Keine Ahnung, vielleicht auf besseres WetterMirja schrieb:Komisch...wie viele sind es denn, die du benachrichtigst? Das sind nur Vier.
Und wat heisst hier nicht interessant?? *schimpf* Obwohl, nee, hast recht...interessant ist sie nicht...eher total spannend und super und hinreissend!
hab meine mama gerade mal ein bsichen angestupst, da sie ja in dem anderen Forum gerade online ist.
na siehste! Worauf wartest du noch?
Klar schreibst du, weils spass macht, aber wenn man ommi kriegt, dann macht es doch nochmehr spass, oder?
Gut, spannend ist gut, aber denk dran, auch mal wieder ein paar Friede Freude Eierkuchenfolögen zu machen, bn doch so harmoniesüchtig!
Ohje,,,ich fürchte, da kannste lsnge warten...*ausdemFensterschaueundnurgrauenHimmelsehe*
Zeig sie dooch einfacvh so, ohne aufs Wetter zu achten.
Gut, spannend ist gut, aber denk dran, auch mal wieder ein paar Friede Freude Eierkuchenfolögen zu machen, bn doch so harmoniesüchtig!
Indian_Lady schrieb:Keine Ahnung, vielleicht auf besseres Wetter
Ohje,,,ich fürchte, da kannste lsnge warten...*ausdemFensterschaueundnurgrauenHimmelsehe*
Zeig sie dooch einfacvh so, ohne aufs Wetter zu achten.
Indian_Lady
Member
Mirja schrieb:Klar schreibst du, weils spass macht, aber wenn man ommi kriegt, dann macht es doch nochmehr spass, oder?
Gut, spannend ist gut, aber denk dran, auch mal wieder ein paar Friede Freude Eierkuchenfolögen zu machen, bn doch so harmoniesüchtig!
Ohje,,,ich fürchte, da kannste lsnge warten...*ausdemFensterschaueundnurgrauenHimmelsehe*
Zeig sie dooch einfacvh so, ohne aufs Wetter zu achten.
Du kannst aber auch drängeln und hartnäckig sein oder irre ich mich da?
Indian_Lady schrieb:
Du kannst aber auch drängeln und hartnäckig sein oder irre ich mich da?
*grins* Nee, du irrst dich nciht-
ich hab es sogar geschafft, dass mein mann mir verrät, was ich zum geburtstag bekomme...wohlgemerkt der ist erst im Dezember! Bin doch sooo neugierig, was du noch geschrieben hast...*gaaaanzliebguck*
die sind schon in Arbeit? Wunderbar!
Indian_Lady
Member
@Mirja:
Nichts da, dann zappel mal ruhig weiter.
Ich verrat nämlich nichts. Da hilft auch dein *superduperwelpenblick* nichts
Nichts da, dann zappel mal ruhig weiter.
Ich verrat nämlich nichts. Da hilft auch dein *superduperwelpenblick* nichts
Indian_Lady schrieb:Nichts da, dann zappel mal ruhig weiter.
Ich verrat nämlich nichts. Da hilft auch dein *superduperwelpenblick* nichts
*zappel*
*gaaaanzliebguckundUnterlippevorschiebe* Du hast doch selbst gesagt, dasss du am Überlegen bist, ob du sie reinsetzt, oder nicht...
Ich helf dir ur ein bischen beiu der Entscheidung. Indian_Lady
Member
Nu lass mich man erst noch etwas dran arbeiten, dann sehen wir weiter. Noch ist es ja nur so eine Idee.
Indian_Lady
Member
Mirja, ich hab dir eine PN geschickt.
Ich hab ja auch schon ein Kapitel fertig. Gefällt mir aber noch nicht, wie es ist. Muss ich noch dran feilen.
Ich hab ja auch schon ein Kapitel fertig. Gefällt mir aber noch nicht, wie es ist. Muss ich noch dran feilen.
Crystal.Peak
Member
also deine sims sind wirklich faszinierend
deine story wird auch immer besser - lese zwar eher still - aber mach weiter so
deine story wird auch immer besser - lese zwar eher still - aber mach weiter so
Indian_Lady
Member
Densetsu-Niyuu schrieb:also deine sims sind wirklich faszinierend
deine story wird auch immer besser - lese zwar eher still - aber mach weiter so
Danke für das Lob *ganzverlegenwerd* Ich weiß, dass die Anfänge noch ziemlich holperig waren, aber nur durch Kritik und Tipps lernt man dazu. Ja und Lob ist die beste Motivation zum Schreiben
Darum freue ich mich auch über jeden Kommi, ob er nun Kritik oder Lob enthält. Ich werde auf jeden Fall , weiter an meinem Schreibstil arbeiten.
Indian_Lady
Member
Ein neues Kapitel ist fertig und es wird romantisch
Die Bilder sind etwas dunkel, was aber beabsichtigt ist und teilweise auch durch die Einrichtung verstärkt wird.
Und los geht's mit Kapitel 56. Viel Spaß beim
Die Bilder sind etwas dunkel, was aber beabsichtigt ist und teilweise auch durch die Einrichtung verstärkt wird.
Und los geht's mit Kapitel 56. Viel Spaß beim
Nighthawk und Luna
Crystallion hatte seine Recherchen schon eine ganze Weile beendet, jedoch beschlossen, noch ein wenig Zeit verstreichen zu lassen, um seine weiteren Schritte zu überdenken. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, um ein Gespräch mit Nighthawk zu führen und er freute sich schon über dessen Reaktion.
Der Elfenkönig ging die Straße entlang und traf vor dem Haus der beiden Brüder auf Nighthawk. Crystallion blieb stehen und der Nachtelf kam erfreut auf ihn zu.
[FONT="]*Hallo, Nighthawk. Zu dir wollte ich gerade.*[/FONT]
[FONT="]*Hallo, Crystallion. Dein Besuch ehrt mich. So früh schon unterwegs? Aber komm doch herein. Soledad ist auch da.*[/FONT]
Die beiden betraten das Haus.
Crystallion hatte seine Recherchen schon eine ganze Weile beendet, jedoch beschlossen, noch ein wenig Zeit verstreichen zu lassen, um seine weiteren Schritte zu überdenken. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, um ein Gespräch mit Nighthawk zu führen und er freute sich schon über dessen Reaktion.
Der Elfenkönig ging die Straße entlang und traf vor dem Haus der beiden Brüder auf Nighthawk. Crystallion blieb stehen und der Nachtelf kam erfreut auf ihn zu.
[FONT="]*Hallo, Nighthawk. Zu dir wollte ich gerade.*[/FONT]
[FONT="]*Hallo, Crystallion. Dein Besuch ehrt mich. So früh schon unterwegs? Aber komm doch herein. Soledad ist auch da.*[/FONT]
Die beiden betraten das Haus.
Soledad saß am Klavier und spielte eine wunderschöne Weise. Nighthawk wandte sich zu dem Eiself und sah ihn erwartungsvoll an.
[FONT="]*Was führt dich denn zu mir?*[/FONT]
[FONT="]*Ich habe etwas Wichtiges mit dir zu bereden.*[/FONT]
Fragend sah der Nachtelf ihn an. Crystallion spürte die leichte Anspannung bei ihm.
Prüfend schaute der Elfenkönig seinem Freund ins Gesicht. Konnte er ihm sagen, was er wusste? Wie würde Nighthawk die Neuigkeit aufnehmen?
[FONT="]*Nun mach es doch nicht so spannend und sage mir, was los ist.*[/FONT]
[FONT="]*Nun denn. Es hat etwas mit deiner Vergangenheit zu tun und in gewisser Weise auch mit der Redwings.*[/FONT]
Der soeben Erwähnte betrat den Raum und hörte die letzten Worte.
[FONT="]*Habe ich etwas angestellt, wovon ich nichts weiß? Oder warum der Kriegsrat?*[/FONT]
[FONT="]*Nein Redwing. Kein Kriegsrat. Es geht um Nighthawk und seine Herkunft.*[/FONT]
Crystallion musste unwillkürlich schmunzeln über Redwings frech-komische Art.
[FONT="]*Na, ich denke, da gehe ich mal einen Moment hinaus und ihr redet erstmal allein miteinander. Ich glaube nämlich, dass die Sache mehr mein Brüderchen etwas angeht, als mich.*[/FONT]
Redwing ging hinaus und Nighthawk führte Crystallion ins Esszimmer, wo er ihn zu einem kleinen Imbiss einlud.
Eine Weile saßen beide sich stumm gegenüber. Gerade so, als hätten sie Angst vor dem Unausgesprochenen. Schließlich erhob der Eiself das Wort.
[FONT="]*Nighthawk, du weißt ja, das Redwing nicht wirklich dein Bruder ist. Was weißt du noch von deinen Eltern?*[/FONT]
[FONT="]*Nicht mehr sehr viel. Warum fragst du, Crystallion?*
[/FONT]
[FONT="]*Was führt dich denn zu mir?*[/FONT]
[FONT="]*Ich habe etwas Wichtiges mit dir zu bereden.*[/FONT]
Fragend sah der Nachtelf ihn an. Crystallion spürte die leichte Anspannung bei ihm.
Prüfend schaute der Elfenkönig seinem Freund ins Gesicht. Konnte er ihm sagen, was er wusste? Wie würde Nighthawk die Neuigkeit aufnehmen?
[FONT="]*Nun mach es doch nicht so spannend und sage mir, was los ist.*[/FONT]
[FONT="]*Nun denn. Es hat etwas mit deiner Vergangenheit zu tun und in gewisser Weise auch mit der Redwings.*[/FONT]
Der soeben Erwähnte betrat den Raum und hörte die letzten Worte.
[FONT="]*Habe ich etwas angestellt, wovon ich nichts weiß? Oder warum der Kriegsrat?*[/FONT]
[FONT="]*Nein Redwing. Kein Kriegsrat. Es geht um Nighthawk und seine Herkunft.*[/FONT]
Crystallion musste unwillkürlich schmunzeln über Redwings frech-komische Art.
[FONT="]*Na, ich denke, da gehe ich mal einen Moment hinaus und ihr redet erstmal allein miteinander. Ich glaube nämlich, dass die Sache mehr mein Brüderchen etwas angeht, als mich.*[/FONT]
Redwing ging hinaus und Nighthawk führte Crystallion ins Esszimmer, wo er ihn zu einem kleinen Imbiss einlud.
Eine Weile saßen beide sich stumm gegenüber. Gerade so, als hätten sie Angst vor dem Unausgesprochenen. Schließlich erhob der Eiself das Wort.
[FONT="]*Nighthawk, du weißt ja, das Redwing nicht wirklich dein Bruder ist. Was weißt du noch von deinen Eltern?*[/FONT]
[FONT="]*Nicht mehr sehr viel. Warum fragst du, Crystallion?*
[/FONT]
[FONT="]
[/FONT]
[FONT="]*Das hat seinen Grund. Erinnerst du dich an sie oder deine Schwester?*[/FONT]
[FONT="]*Ich habe eine Schwester? Crystallion, ist das wahr? Aber, ich versteh nicht.*[/FONT]
[FONT="]*Eine Zwillingsschwester, um genau zu sein. Ja, Nighthawk.*[/FONT]
[FONT="]*Ich habe nur eine blasse Erinnerung an meine Mutter. Sie muss wunderschön gewesen sein. In meinen Träumen sehe ich sie oft, aber ihr Bild verblasst immer mehr. Sie ist schon zu lange nicht mehr am Leben. [/FONT]
[FONT="]An meinen Vater erinnere ich mich noch weniger. Nach dem Tod meiner Eltern haben mich Redwings Eltern aufgezogen wie ihren Sohn.*[/FONT]
[/FONT]
[FONT="]*Das hat seinen Grund. Erinnerst du dich an sie oder deine Schwester?*[/FONT]
[FONT="]*Ich habe eine Schwester? Crystallion, ist das wahr? Aber, ich versteh nicht.*[/FONT]
[FONT="]*Eine Zwillingsschwester, um genau zu sein. Ja, Nighthawk.*[/FONT]
[FONT="]*Ich habe nur eine blasse Erinnerung an meine Mutter. Sie muss wunderschön gewesen sein. In meinen Träumen sehe ich sie oft, aber ihr Bild verblasst immer mehr. Sie ist schon zu lange nicht mehr am Leben. [/FONT]
[FONT="]An meinen Vater erinnere ich mich noch weniger. Nach dem Tod meiner Eltern haben mich Redwings Eltern aufgezogen wie ihren Sohn.*[/FONT]
[FONT="]*Nighthawk. Deine Eltern sind nicht tot. Deine Schwester und du, ihr ward in größter Gefahr während des Elfenkriegs und eure Eltern mussten euch in Sicherheit bringen. Deine Mutter floh mit dir und dein Vater nahm deine Schwester mit. Sie mussten euch trennen, damit sich eure Spur verlor. [/FONT]
[FONT="]In den Wirren des Krieges wurdest du von deiner Mutter getrennt und RaSol, der Sonnenkönig nahm dich in seine Obhut. Als man nach langer Suche deine Mutter nicht fand, beschloss er, dich zusammen mit seinem Sohn Redwing großzuziehen. RaSol wusste um deine Herkunft und um die Gefahr in der du schwebtest.*[/FONT]
Verwirrt sah Nighthawk Crystallion an. Er konnte nicht glauben, was dieser ihm erzählte. Seine Eltern nicht tot und eine Schwester sollte er auch noch haben? Langsam kam die Erinnerung hoch. Ja, da war ein kleines schwarzhaariges Mädchen mit unglaublich blauen Augen. So strahlend, als wäre das gesamte Universum in ihnen.
Diese Augen. Er hatte sie schon einmal gesehen. Hier, in Crystal Dreams und es war ein Gefühl in ihm, als würde er sie kennen.
Er fragte den Eiself, ob es so sein könnte oder ob er sich irrte.
[FONT="]*Nein, du irrst dich nicht, Nighthawk. Du bist deiner Schwester schon einmal begegnet.*[/FONT]
[FONT="]*Sag, wer ist sie. Wie ist ihr Name? Ich muss zu ihr.*[/FONT]
Crystallion wurde etwas streng im Ton.
[FONT="]*Nein, ich sage dir ihren Namen nicht. Noch nicht. Ich muss erst noch mit ihr sprechen und sie auf ein Treffen mit dir vorbereiten. Auch deine Eltern befinden sich hier in Crystal Dreams. Gedulde dich noch ein wenig, mein Freund.[/FONT]
[FONT="]Der Schock wäre zu groß für sie, wenn du plötzlich vor ihnen stündest.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, du hast Recht. Entschuldige meine Ungeduld.*[/FONT]
[FONT="]*Ich verstehe dich sehr gut. Sobald ich mit deiner Schwester gesprochen habe, werde ich euch zusammenführen. Das gilt auch für deine Eltern. Du hast übrigens noch zwei Geschwister, die aber noch klein sind.*[/FONT]
Nighthawks Herz begann vor Freude schneller zu schlagen. Er sollte endlich wieder mit seiner Familie vereint werden. Er konnte Crystallion nicht genug danken.
Redwing kam herein und sah die beiden fragend an. Crystallion erhob sich und ging ins Nebenzimmer.
[FONT="]*Ich lasse euch kurz alleine.*[/FONT]
Redwing nickte und setzte sich zu Nighthawk. Er sah ihn mit fragendem Blick an.
[FONT="]*Na Brüderchen. Was hast du denn ausgefressen? Du schaust aus, als hättest du eins auf den Deckel bekommen. Muss ich mir Sorgen machen?*[/FONT]
[FONT="]*Nein, Redwing. Das musst du nicht. Crystallion hat mir erzählt, dass meine Eltern noch am Leben sind und sich hier in Crystal Dreams befinden. Und ich habe eine Zwillingsschwester.*[/FONT]
[FONT="]*Was hast du? Du lieber Himmel. Zwei von deiner Sorte sind aber glatt einer zuviel. Ist sie hübsch? Ich hoffe, sie hat nicht deine Kartoffelnase*[/FONT]
In gespielter Panik verdrehte der Sonnenelf mit frechem Grinsen die Augen.
Nighthawk konnte nicht anders, als laut loszulachen. Er liebte Redwings flapsige und auch komische Art. Auch, wenn sie ihm manchmal auf die Nerven ging. Redwing wusste immer irgendwie nicht, wann er aufhören sollte.
[FONT="]*Ich kann dir nicht sagen, ob sie hübsch ist, denn ich kenne sie nicht mal selbst. Du wirst dich also genauso gedulden müssen, wie ich, bis Crystallion sie uns zeigt. Und dennoch habe ich das Gefühl, sie zu kennen. Ja, sogar schon mit ihr gesprochen zu haben. Wenn ich nur wüsste wann und wo.*[/FONT]
[FONT="]*Nighthawk grüble nicht darüber nach. Das bringt doch nichts, außer Spekulationen und hinterher Enttäuschungen. Warte einfach ab. Ich hol mal Soledad dazu. Sie hat immer so tolle Einfälle.*[/FONT]
Der Sonnenelf erhob sich und ging nach nebenan, um Soledad zu holen. Crystallion sah ihn an und nickte. Er blieb noch zurück und ließ die Drei allein im Nebenzimmer. Der Eiself tauschte sich gerade mit Tauron aus und die Gedanken, die dieser ihm sendete gaben ihm Anlass zur Sorge.
Es war Lalaiths Zustand, der ihn bestürzte. Er versuchte seine Kräfte mit denen Taurons zu bündeln, damit sie gemeinsam Lalaith aus ihrer Lethargie reißen konnten, ehe es zu spät dafür war und Lalaiths Seele erlosch.
Von all dem bekamen die Drei im Nebenraum nichts mit. Denn, obwohl auch sie senden konnten, bliebe ihnen die Kommunikation der Elfenkönige verborgen. Diese konnten ihre Gedanken abschirmen, wozu niedere Elfen als sie nicht in der Lage waren.
Redwing erzählte Soledad in kurzen Zügen, was Nighthawk erfahren hatte.
[FONT="]*Dass ist doch wundervoll. Du wirst deine Familie wiedersehen. Und was deine Schwester angeht, so solltest du auf Crystallion hören und warten, bis er mit ihr gesprochen hat. Der Schock könnte sie sonst umwerfen.*[/FONT]
Nighthawk seufzte ergeben und schaute ein wenig betrübt drein.
[FONT="]*Aber es ist nicht so leicht, Soledad.*[/FONT]
[FONT="]*Soledad hat Recht Nighthawk. Schau du bist doch auch schon ganz durcheinander und erlebst eine Achterbahnfahrt der Emotionen.*[/FONT]
Redwing sah ihn aufmunternd an und Nighthawk nickte mit einem gequälten Lächeln zurück. Dann wandte er sich wieder an Soledad.
[FONT="]*Weißt du, wo Luna bleibt? Sie wollte doch kommen und ich habe etwas sehr Wichtiges mit ihr zu bereden.*[/FONT]
[FONT="]*Sie wird sicher gleich hier sein, Nighthawk. Sei nicht so ungeduldig.*[/FONT]
Soledad sah ihn wissend lächelnd an.
Ich kann mir denken, was du mit Luna zu bereden hast. Und ich bin mir sicher, dass heute der richtige Zeitpunkt dafür ist. Nein, ich weiß es.
Endlich kam die Mondelfe und Nighthawk begrüßte sie stürmisch. Er nahm sie so heftig in die Arme, dass ihr fast die Luft wegblieb.
Luna befreite sich aus seiner Umarmung und lachte leise ihr silbernes Lachen, dass er so sehr an ihr liebte.
[FONT="]*Nighthawk, du bringst mich ja um. Ich bekomme keine Luft mehr. Das ist ja ein stürmischer Empfang.*[/FONT]
[FONT="]*Luna, liebste Luna. Mein Herz. Ich liebe dich so sehr und ich bin so glücklich. Verzeih, ich wollte dich nicht so fest drücken.*[/FONT]
[FONT="]*Ich liebe dich doch auch, Nighthawk und ich hab’s ja überlebt. Darf ich erfahren, was dich so glücklich macht?*[/FONT]
Erfreut über ihre Worte nahm er sie erneut in seine Arme und küsste sie stürmisch. Luna klammerte sich an ihn und erwiderte seine heißen Küsse mit der gleichen Leidenschaft.
Schwer ging beider Atem, als der Nachtelf von ihr abließ und sie ins Nebenzimmer bat.
Luna folgte ihm und setzte sich mit ihm an den Tisch.
Erwartungsvoll sah sie ihn an. Nighthawk erzählte ihr alles, was er von Crystallion erfahren hatte. Die Zeit verging wie im Flug während er Luna alles erzählte.
[FONT="]In den Wirren des Krieges wurdest du von deiner Mutter getrennt und RaSol, der Sonnenkönig nahm dich in seine Obhut. Als man nach langer Suche deine Mutter nicht fand, beschloss er, dich zusammen mit seinem Sohn Redwing großzuziehen. RaSol wusste um deine Herkunft und um die Gefahr in der du schwebtest.*[/FONT]
Verwirrt sah Nighthawk Crystallion an. Er konnte nicht glauben, was dieser ihm erzählte. Seine Eltern nicht tot und eine Schwester sollte er auch noch haben? Langsam kam die Erinnerung hoch. Ja, da war ein kleines schwarzhaariges Mädchen mit unglaublich blauen Augen. So strahlend, als wäre das gesamte Universum in ihnen.
Diese Augen. Er hatte sie schon einmal gesehen. Hier, in Crystal Dreams und es war ein Gefühl in ihm, als würde er sie kennen.
[FONT="]*Nein, du irrst dich nicht, Nighthawk. Du bist deiner Schwester schon einmal begegnet.*[/FONT]
[FONT="]*Sag, wer ist sie. Wie ist ihr Name? Ich muss zu ihr.*[/FONT]
Crystallion wurde etwas streng im Ton.
[FONT="]*Nein, ich sage dir ihren Namen nicht. Noch nicht. Ich muss erst noch mit ihr sprechen und sie auf ein Treffen mit dir vorbereiten. Auch deine Eltern befinden sich hier in Crystal Dreams. Gedulde dich noch ein wenig, mein Freund.[/FONT]
[FONT="]Der Schock wäre zu groß für sie, wenn du plötzlich vor ihnen stündest.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, du hast Recht. Entschuldige meine Ungeduld.*[/FONT]
[FONT="]*Ich verstehe dich sehr gut. Sobald ich mit deiner Schwester gesprochen habe, werde ich euch zusammenführen. Das gilt auch für deine Eltern. Du hast übrigens noch zwei Geschwister, die aber noch klein sind.*[/FONT]
Nighthawks Herz begann vor Freude schneller zu schlagen. Er sollte endlich wieder mit seiner Familie vereint werden. Er konnte Crystallion nicht genug danken.
Redwing kam herein und sah die beiden fragend an. Crystallion erhob sich und ging ins Nebenzimmer.
[FONT="]*Ich lasse euch kurz alleine.*[/FONT]
Redwing nickte und setzte sich zu Nighthawk. Er sah ihn mit fragendem Blick an.
[FONT="]*Na Brüderchen. Was hast du denn ausgefressen? Du schaust aus, als hättest du eins auf den Deckel bekommen. Muss ich mir Sorgen machen?*[/FONT]
[FONT="]*Nein, Redwing. Das musst du nicht. Crystallion hat mir erzählt, dass meine Eltern noch am Leben sind und sich hier in Crystal Dreams befinden. Und ich habe eine Zwillingsschwester.*[/FONT]
[FONT="]*Was hast du? Du lieber Himmel. Zwei von deiner Sorte sind aber glatt einer zuviel. Ist sie hübsch? Ich hoffe, sie hat nicht deine Kartoffelnase*[/FONT]
In gespielter Panik verdrehte der Sonnenelf mit frechem Grinsen die Augen.
Nighthawk konnte nicht anders, als laut loszulachen. Er liebte Redwings flapsige und auch komische Art. Auch, wenn sie ihm manchmal auf die Nerven ging. Redwing wusste immer irgendwie nicht, wann er aufhören sollte.
[FONT="]*Ich kann dir nicht sagen, ob sie hübsch ist, denn ich kenne sie nicht mal selbst. Du wirst dich also genauso gedulden müssen, wie ich, bis Crystallion sie uns zeigt. Und dennoch habe ich das Gefühl, sie zu kennen. Ja, sogar schon mit ihr gesprochen zu haben. Wenn ich nur wüsste wann und wo.*[/FONT]
[FONT="]*Nighthawk grüble nicht darüber nach. Das bringt doch nichts, außer Spekulationen und hinterher Enttäuschungen. Warte einfach ab. Ich hol mal Soledad dazu. Sie hat immer so tolle Einfälle.*[/FONT]
Der Sonnenelf erhob sich und ging nach nebenan, um Soledad zu holen. Crystallion sah ihn an und nickte. Er blieb noch zurück und ließ die Drei allein im Nebenzimmer. Der Eiself tauschte sich gerade mit Tauron aus und die Gedanken, die dieser ihm sendete gaben ihm Anlass zur Sorge.
Es war Lalaiths Zustand, der ihn bestürzte. Er versuchte seine Kräfte mit denen Taurons zu bündeln, damit sie gemeinsam Lalaith aus ihrer Lethargie reißen konnten, ehe es zu spät dafür war und Lalaiths Seele erlosch.
Von all dem bekamen die Drei im Nebenraum nichts mit. Denn, obwohl auch sie senden konnten, bliebe ihnen die Kommunikation der Elfenkönige verborgen. Diese konnten ihre Gedanken abschirmen, wozu niedere Elfen als sie nicht in der Lage waren.
Redwing erzählte Soledad in kurzen Zügen, was Nighthawk erfahren hatte.
[FONT="]*Dass ist doch wundervoll. Du wirst deine Familie wiedersehen. Und was deine Schwester angeht, so solltest du auf Crystallion hören und warten, bis er mit ihr gesprochen hat. Der Schock könnte sie sonst umwerfen.*[/FONT]
Nighthawk seufzte ergeben und schaute ein wenig betrübt drein.
[FONT="]*Aber es ist nicht so leicht, Soledad.*[/FONT]
[FONT="]*Soledad hat Recht Nighthawk. Schau du bist doch auch schon ganz durcheinander und erlebst eine Achterbahnfahrt der Emotionen.*[/FONT]
Redwing sah ihn aufmunternd an und Nighthawk nickte mit einem gequälten Lächeln zurück. Dann wandte er sich wieder an Soledad.
[FONT="]*Weißt du, wo Luna bleibt? Sie wollte doch kommen und ich habe etwas sehr Wichtiges mit ihr zu bereden.*[/FONT]
[FONT="]*Sie wird sicher gleich hier sein, Nighthawk. Sei nicht so ungeduldig.*[/FONT]
Soledad sah ihn wissend lächelnd an.
Ich kann mir denken, was du mit Luna zu bereden hast. Und ich bin mir sicher, dass heute der richtige Zeitpunkt dafür ist. Nein, ich weiß es.
Endlich kam die Mondelfe und Nighthawk begrüßte sie stürmisch. Er nahm sie so heftig in die Arme, dass ihr fast die Luft wegblieb.
Luna befreite sich aus seiner Umarmung und lachte leise ihr silbernes Lachen, dass er so sehr an ihr liebte.
[FONT="]*Nighthawk, du bringst mich ja um. Ich bekomme keine Luft mehr. Das ist ja ein stürmischer Empfang.*[/FONT]
[FONT="]*Luna, liebste Luna. Mein Herz. Ich liebe dich so sehr und ich bin so glücklich. Verzeih, ich wollte dich nicht so fest drücken.*[/FONT]
[FONT="]*Ich liebe dich doch auch, Nighthawk und ich hab’s ja überlebt. Darf ich erfahren, was dich so glücklich macht?*[/FONT]
Erfreut über ihre Worte nahm er sie erneut in seine Arme und küsste sie stürmisch. Luna klammerte sich an ihn und erwiderte seine heißen Küsse mit der gleichen Leidenschaft.
Schwer ging beider Atem, als der Nachtelf von ihr abließ und sie ins Nebenzimmer bat.
Luna folgte ihm und setzte sich mit ihm an den Tisch.
Erwartungsvoll sah sie ihn an. Nighthawk erzählte ihr alles, was er von Crystallion erfahren hatte. Die Zeit verging wie im Flug während er Luna alles erzählte.
Nachdem er der Mondelfe alles gesagt hatte, erhob er sich und auch sie stand auf. Sie nahm ihn in den Arm und hauchte in sein Ohr.
[FONT="]*Liebster, ich freue mich so sehr für dich.*[/FONT]
Im Nebenraum verabschiedete sich Crystallion gerade und die beiden gingen schnell hinüber.
Es war schon Abend geworden und Crystallion wollte noch schnell zu Tauron und Lalaith.
Nighthawk sah ihm aus dem Fenster nach.
Ich danke dir, für die wunderbaren Nachrichten, Crystallion. Bitte sorge recht bald dafür, dass ich meine Familie sehen kann.
Gedankenverloren wandte er sich dem Aquarium zu und fütterte die Fische. Sein Kopf brummte von all den Gedanken, die auf ihn einstürmten.
Nighthawk hoffte bei seinem Nachtflug den Kopf wieder frei zu bekommen. Es wurde Zeit, das Tuch der Nacht über Crystal Dreams zu spannen und so ging er hinaus in die kühle Abendluft und erhob sich mit seinen mächtigen Schwingen weit über Crystal Dreams.
Je höher er flog, umso besser fühlte der Nachtelf sich. Hier oben war grenzenlose Freiheit für ihn. Der kühle Nachtwind streichelte sein erhitztes Gesicht. Er zog seine Kreise und bald hüllte die Nacht das Elfenreich ein.
Nachdem er seine Aufgabe erledigt hatte, blieb Nighthawk noch ein wenig im Garten und sah in den Nachthimmel hinauf. Ein Stern nach dem anderen erstrahlte in mildem Licht.
Ja, Mystica, jetzt bist du an der Reihe. Zünde tausend und mehr Lichter über Crystal Dreams an.
Redwing trat aus der Tür um nach ihm zu schauen.
[FONT="]*Hier steckst du. Warum kommst du nicht rein? Die Ladys warten.*[/FONT]
[FONT="]*Ich musste nachdenken und den Kopf klar bekommen.*[/FONT]
Redwing nahm auf der Schaukel Platz und schaute Nighthawk lange prüfend an.
[FONT="]*Kann ich dich etwas fragen?*[/FONT]
[FONT="]*Alles was du willst, Redwing.*[/FONT]
[FONT="]*Auch wenn es persönlich sein sollte?*[/FONT]
[FONT="]*Auch dann, Bruderherz. Also schieß los.*[/FONT]
[FONT="]*Okay. Du und Luna. Ist da mehr als nur …..ähm….also.*[/FONT]
[FONT="]*Ich liebe sie. Wenn du das meinst. Und ich bin mir sicher, sie hat die gleichen starken Gefühle für mich, wie ich für sie. Warum fragst du?*[/FONT]
[FONT="]*Nun, weil….weil ich deinen Rat brauche. Du weißt, Soledad ist eine wunderbare Frau und ich verstehe mich sehr gut mit ihr.*[/FONT]
Nighthawk lächelte seinem Bruder auffordernd zu. Es gab nicht oft Momente, wo diesem die Worte fehlten und wo er nicht wusste, was er machen sollte.
Brüderchen, dich hat’s ja mächtig erwischt. Du zappelst wie ein Fisch an der Angel und weißt nicht, wie du wieder vom Haken kommst. Hätte nie geglaubt, dass dich einmal eine Frau so verzaubert und dich zähmen könnte.
[FONT="]*Weiß Soledad, wie sehr du sie liebst?*[/FONT]
[FONT="]*Wer hat gesagt, dass ich sie liebe?*[/FONT]
Der Nachtelf lachte leise.
[FONT="]*Na, dass sieht doch ein Blinder. Schau dich doch an, wie du hier herumdruckst.*[/FONT]
[FONT="]*Du hast gut reden. Luna und du, ihr seid euch sicher, dass ihr euch liebt. Aber ich….*[/FONT]
[FONT="]*Du könntest dir auch sicher sein. Geh rein und sag Soledad, wie sehr du sie liebst. Unverbesserlicher Feuerkopf.*
[/FONT]
[FONT="]*Liebster, ich freue mich so sehr für dich.*[/FONT]
Im Nebenraum verabschiedete sich Crystallion gerade und die beiden gingen schnell hinüber.
Es war schon Abend geworden und Crystallion wollte noch schnell zu Tauron und Lalaith.
Nighthawk sah ihm aus dem Fenster nach.
Ich danke dir, für die wunderbaren Nachrichten, Crystallion. Bitte sorge recht bald dafür, dass ich meine Familie sehen kann.
Gedankenverloren wandte er sich dem Aquarium zu und fütterte die Fische. Sein Kopf brummte von all den Gedanken, die auf ihn einstürmten.
Nighthawk hoffte bei seinem Nachtflug den Kopf wieder frei zu bekommen. Es wurde Zeit, das Tuch der Nacht über Crystal Dreams zu spannen und so ging er hinaus in die kühle Abendluft und erhob sich mit seinen mächtigen Schwingen weit über Crystal Dreams.
Je höher er flog, umso besser fühlte der Nachtelf sich. Hier oben war grenzenlose Freiheit für ihn. Der kühle Nachtwind streichelte sein erhitztes Gesicht. Er zog seine Kreise und bald hüllte die Nacht das Elfenreich ein.
Nachdem er seine Aufgabe erledigt hatte, blieb Nighthawk noch ein wenig im Garten und sah in den Nachthimmel hinauf. Ein Stern nach dem anderen erstrahlte in mildem Licht.
Ja, Mystica, jetzt bist du an der Reihe. Zünde tausend und mehr Lichter über Crystal Dreams an.
Redwing trat aus der Tür um nach ihm zu schauen.
[FONT="]*Hier steckst du. Warum kommst du nicht rein? Die Ladys warten.*[/FONT]
[FONT="]*Ich musste nachdenken und den Kopf klar bekommen.*[/FONT]
Redwing nahm auf der Schaukel Platz und schaute Nighthawk lange prüfend an.
[FONT="]*Kann ich dich etwas fragen?*[/FONT]
[FONT="]*Alles was du willst, Redwing.*[/FONT]
[FONT="]*Auch wenn es persönlich sein sollte?*[/FONT]
[FONT="]*Auch dann, Bruderherz. Also schieß los.*[/FONT]
[FONT="]*Okay. Du und Luna. Ist da mehr als nur …..ähm….also.*[/FONT]
[FONT="]*Ich liebe sie. Wenn du das meinst. Und ich bin mir sicher, sie hat die gleichen starken Gefühle für mich, wie ich für sie. Warum fragst du?*[/FONT]
[FONT="]*Nun, weil….weil ich deinen Rat brauche. Du weißt, Soledad ist eine wunderbare Frau und ich verstehe mich sehr gut mit ihr.*[/FONT]
Nighthawk lächelte seinem Bruder auffordernd zu. Es gab nicht oft Momente, wo diesem die Worte fehlten und wo er nicht wusste, was er machen sollte.
Brüderchen, dich hat’s ja mächtig erwischt. Du zappelst wie ein Fisch an der Angel und weißt nicht, wie du wieder vom Haken kommst. Hätte nie geglaubt, dass dich einmal eine Frau so verzaubert und dich zähmen könnte.
[FONT="]*Weiß Soledad, wie sehr du sie liebst?*[/FONT]
[FONT="]*Wer hat gesagt, dass ich sie liebe?*[/FONT]
Der Nachtelf lachte leise.
[FONT="]*Na, dass sieht doch ein Blinder. Schau dich doch an, wie du hier herumdruckst.*[/FONT]
[FONT="]*Du hast gut reden. Luna und du, ihr seid euch sicher, dass ihr euch liebt. Aber ich….*[/FONT]
[FONT="]*Du könntest dir auch sicher sein. Geh rein und sag Soledad, wie sehr du sie liebst. Unverbesserlicher Feuerkopf.*
[/FONT]
[FONT="]
[/FONT]
Redwing sprang von der Schaukel und trat auf seinen Bruder zu.
[FONT="]*Kannst du mir mal bitte erklären, wie? Ich kann doch nicht einfach hingehen und sagen: Soledad, ich liebe dich. Willst du mich heiraten?*[/FONT]
[FONT="]*So in der Art. Warum Nicht? Wenn du sie liebst dann sag es ihr. Sonst erfährst du nie, was sie wirklich für dich empfindet. So einfach ist das.*[/FONT]
doch sie wehrte seine Geste ab und sah ihn leicht irritiert an.
[FONT="]*Was meinst du damit, Nighthawk? Was liegt an mir?*[/FONT]
Im Hintergrund feixte sich Redwing leise ins Fäustchen.
Ja, mein Brüderchen, ich hab’s doch gleich gesagt. Keine Chance bei ihr. Sie ist zu kühl. Nun bin ich ja mal gespannt, was du als Nächstes machen wirst.
Der Nachtelf ließ sich von Lunas Haltung nicht beirren und hob den Zeigefinger, während er im gespielt ernsten Ton zu ihr sprach.
[FONT="]*Luna, so geht es aber nicht mit dir.*[/FONT]
[FONT="]*Aber…. Was….was ist denn auf einmal los mit dir? Was habe ich getan, Nighthawk?*[/FONT]
Mit einer hilflosen Geste hob Luna ihre Hände und sah den Nachtelf fragend an. Dieser hatte Mühe, ernst zu bleiben.
[FONT="]*Ich überlege ernsthaft, ob ich dich noch etwas frage oder dir etwas sage, wenn du so abweisend zu mir bist.*[/FONT]
[FONT="]*Ich weiß nicht, was du meinst. Du hast doch gesagt etwas läge an mir und….*[/FONT]
[FONT="]*Genau das ist der Punkt meine süße Mondelfe. Ich bin verantwortlich für das, was ich sage, aber nicht für das, was du verstehst.*[/FONT]
Mit schelmischem Lächeln sah er die völlig entgeisterte Elfe an. Es dauerte einen Augenblick, bis Luna begriff, dass Nighthawk sich einen Spaß mit ihr erlaubte.
[FONT="]*Schäm dich, mich so reinzulegen. Ja, lach du nur. Das bekommst du wieder.*[/FONT]
Sie sahen sich beide in die Augen und mussten lachen. Plötzlich wurde Nighthawk ernst.
Er kniete vor Luna nieder und sah sie mit seinen strahlend blauen Augen an. Luna sah ihn mit wild klopfendem Herzen an und wagte kaum zu atmen.
[FONT="]*Liebste, du weißt, wie viel du mir bedeutest. Ich knie hier vor dir nieder und reiche dir mein Herz. Wie die Nacht den Mond in samtblaues Tuch hüllt, so will ich dich mit meiner Liebe umhüllen.*[/FONT]
Der Nachtelf brachte der verzückten Mondelfe ein Ständchen und offenbarte ihr seinen Seelennamen.
Elfen haben einen zweiten Namen, eben diesen Seelennamen und nur wenn zwei sich erkennen aus tiefster Seele, dann offenbaren sie einander diese Namen, die niemand sonst je erfährt.
Sie streifte ihn über den Finger und betrachtete ihn mit vor Glück strahlenden Augen.
[FONT="]*Ja, mein Herz, ich will mit dir gemeinsam durchs Leben gehen und an deiner Seite das Glück spüren. Ich will deine Frau werden.*[/FONT]
Freudig erhob sich Nighthawk und ging zwei Schritte zurück um Luna mit liebevollem Blick zu betrachten.
Die Mondelfe glitt auf ihn zu, gefolgt von Redwings verblüfftem Blick.
Zärtlich nahm Nighthawk seine zukünftige Frau in die Arme. Luna schmiegte sich an ihn.
Beider Blick versank in den Augen des anderen und es war, als würde die Zeit still stehen.
[FONT="]*Liebste, lass uns sehr bald die Hochzeit feiern.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, wann immer du willst, Nighthawk*[/FONT]
Mit einem innigen Kuss besiegelte das Paar seinen Schwur und alles um sie herum versank in diesem Kuss.
Werden die beiden Elfen ungestört heiraten können?
Was ist mit Redwing? Wird er Soledad ebenfalls einen Antrag machen?
Das nächste Kapitel wird es zeigen und noch vieles mehr.
[/FONT]
Redwing sprang von der Schaukel und trat auf seinen Bruder zu.
[FONT="]*Kannst du mir mal bitte erklären, wie? Ich kann doch nicht einfach hingehen und sagen: Soledad, ich liebe dich. Willst du mich heiraten?*[/FONT]
[FONT="]*So in der Art. Warum Nicht? Wenn du sie liebst dann sag es ihr. Sonst erfährst du nie, was sie wirklich für dich empfindet. So einfach ist das.*[/FONT]
Redwing legte den Kopf schief und sah seinen Bruder spöttisch an.
[FONT="]*Ja sicher doch und lasse mich auslachen. Ich mein, wir mögen uns und haben uns ja auch schon getroffen, aber….na…also ich weiß nicht.*[/FONT]
[FONT="]*Unsinn. Du hast doch sonst so eine große Klappe. Dann benutze sie auch mal zu etwas Sinnvollem.*[/FONT]
[FONT="]*Mach mir dass mal vor.*[/FONT]
[FONT="]*Gerne, dann pass mal gleich auf. Ich werde Luna heute einen Antrag machen.*[/FONT]
[FONT="]*Da will ich dabei sein. Ich glaube nämlich nicht, dass sie den so schnell annehmen wird. Luna wirkt immer so kühl und distanziert. Anders, als Soledad. Die sprüht nur so vor Lebensfreude.*[/FONT]
[FONT="]*Brüderchen, du wirst dabei sein. Warts ab.*[/FONT]
[FONT="]*Ja sicher doch und lasse mich auslachen. Ich mein, wir mögen uns und haben uns ja auch schon getroffen, aber….na…also ich weiß nicht.*[/FONT]
[FONT="]*Unsinn. Du hast doch sonst so eine große Klappe. Dann benutze sie auch mal zu etwas Sinnvollem.*[/FONT]
[FONT="]*Mach mir dass mal vor.*[/FONT]
[FONT="]*Gerne, dann pass mal gleich auf. Ich werde Luna heute einen Antrag machen.*[/FONT]
[FONT="]*Da will ich dabei sein. Ich glaube nämlich nicht, dass sie den so schnell annehmen wird. Luna wirkt immer so kühl und distanziert. Anders, als Soledad. Die sprüht nur so vor Lebensfreude.*[/FONT]
[FONT="]*Brüderchen, du wirst dabei sein. Warts ab.*[/FONT]
Sprachs und betrat das Haus. Leise schlich er sich von hinten an Luna heran und legte sanft seine Hände auf ihren Nacken und begann, ihr den Rücken zu kraulen.
[FONT="]*Da bist du ja wieder, Nighthawk. Mmmm, ist das schön. Ich könnte mich stundenlang von dir kraulen lassen.*[/FONT]
Leise lachte der Elf.
[FONT="]*Nichts lieber, als das. Es liegt allein an dir.*[/FONT]
[FONT="]*Da bist du ja wieder, Nighthawk. Mmmm, ist das schön. Ich könnte mich stundenlang von dir kraulen lassen.*[/FONT]
Leise lachte der Elf.
[FONT="]*Nichts lieber, als das. Es liegt allein an dir.*[/FONT]
Er drehte Luna sanft herum und wollte ihr zärtlich das Gesicht streicheln,
doch sie wehrte seine Geste ab und sah ihn leicht irritiert an.
[FONT="]*Was meinst du damit, Nighthawk? Was liegt an mir?*[/FONT]
Im Hintergrund feixte sich Redwing leise ins Fäustchen.
Ja, mein Brüderchen, ich hab’s doch gleich gesagt. Keine Chance bei ihr. Sie ist zu kühl. Nun bin ich ja mal gespannt, was du als Nächstes machen wirst.
Der Nachtelf ließ sich von Lunas Haltung nicht beirren und hob den Zeigefinger, während er im gespielt ernsten Ton zu ihr sprach.
[FONT="]*Luna, so geht es aber nicht mit dir.*[/FONT]
[FONT="]*Aber…. Was….was ist denn auf einmal los mit dir? Was habe ich getan, Nighthawk?*[/FONT]
Mit einer hilflosen Geste hob Luna ihre Hände und sah den Nachtelf fragend an. Dieser hatte Mühe, ernst zu bleiben.
[FONT="]*Ich überlege ernsthaft, ob ich dich noch etwas frage oder dir etwas sage, wenn du so abweisend zu mir bist.*[/FONT]
[FONT="]*Ich weiß nicht, was du meinst. Du hast doch gesagt etwas läge an mir und….*[/FONT]
[FONT="]*Genau das ist der Punkt meine süße Mondelfe. Ich bin verantwortlich für das, was ich sage, aber nicht für das, was du verstehst.*[/FONT]
Mit schelmischem Lächeln sah er die völlig entgeisterte Elfe an. Es dauerte einen Augenblick, bis Luna begriff, dass Nighthawk sich einen Spaß mit ihr erlaubte.
[FONT="]*Schäm dich, mich so reinzulegen. Ja, lach du nur. Das bekommst du wieder.*[/FONT]
Sie sahen sich beide in die Augen und mussten lachen. Plötzlich wurde Nighthawk ernst.
Er kniete vor Luna nieder und sah sie mit seinen strahlend blauen Augen an. Luna sah ihn mit wild klopfendem Herzen an und wagte kaum zu atmen.
[FONT="]*Liebste, du weißt, wie viel du mir bedeutest. Ich knie hier vor dir nieder und reiche dir mein Herz. Wie die Nacht den Mond in samtblaues Tuch hüllt, so will ich dich mit meiner Liebe umhüllen.*[/FONT]
Der Nachtelf brachte der verzückten Mondelfe ein Ständchen und offenbarte ihr seinen Seelennamen.
Elfen haben einen zweiten Namen, eben diesen Seelennamen und nur wenn zwei sich erkennen aus tiefster Seele, dann offenbaren sie einander diese Namen, die niemand sonst je erfährt.
Nighthawk öffnete eine kleine schwarze Samtschachtel und hielt Luna den darin funkelnden Ring entgegen.
[FONT="]*Luna, willst du mir dein Leben anvertrauen? Willst du mit mir gemeinsam durchs Leben gehen und für jetzt und alle Zeit meine Frau werden?*[/FONT]
Lunas Herz klopfte bis zum Hals. Ganz zaghaft nahm sie den Ring aus der Schatulle.
[FONT="]*Luna, willst du mir dein Leben anvertrauen? Willst du mit mir gemeinsam durchs Leben gehen und für jetzt und alle Zeit meine Frau werden?*[/FONT]
Lunas Herz klopfte bis zum Hals. Ganz zaghaft nahm sie den Ring aus der Schatulle.
Sie streifte ihn über den Finger und betrachtete ihn mit vor Glück strahlenden Augen.
[FONT="]*Ja, mein Herz, ich will mit dir gemeinsam durchs Leben gehen und an deiner Seite das Glück spüren. Ich will deine Frau werden.*[/FONT]
Freudig erhob sich Nighthawk und ging zwei Schritte zurück um Luna mit liebevollem Blick zu betrachten.
Die Mondelfe glitt auf ihn zu, gefolgt von Redwings verblüfftem Blick.
Zärtlich nahm Nighthawk seine zukünftige Frau in die Arme. Luna schmiegte sich an ihn.
Beider Blick versank in den Augen des anderen und es war, als würde die Zeit still stehen.
[FONT="]*Liebste, lass uns sehr bald die Hochzeit feiern.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, wann immer du willst, Nighthawk*[/FONT]
Mit einem innigen Kuss besiegelte das Paar seinen Schwur und alles um sie herum versank in diesem Kuss.
Werden die beiden Elfen ungestört heiraten können?
Was ist mit Redwing? Wird er Soledad ebenfalls einen Antrag machen?
Das nächste Kapitel wird es zeigen und noch vieles mehr.
Ach wie schöööönnn! *seufz* Soooooo schööön! Hast recht gehabt, Sabine...diese FS war wie für mich gemacht. *gg* Hach! Da tat gerade riiichtig gut!
Und ichwar sooosehr drin in der geschichte, dass ich rictig rausgerisse wurde, al sie zuende war...kanns ga niht erwarten, wies weiter geht...hach, ich bin völlig verliebt in diese Fortsetzung! Hast du absolut toll geschrieben! *nick*
Ich glaube ich bin und bleibe dein größer Fan.
Sagst du mi auch gleich bescheid, wenn du die andere online stellst. Die Leseprobe hat mir nämlich echt lust auf mehr gemacht.
Und ichwar sooosehr drin in der geschichte, dass ich rictig rausgerisse wurde, al sie zuende war...kanns ga niht erwarten, wies weiter geht...hach, ich bin völlig verliebt in diese Fortsetzung! Hast du absolut toll geschrieben! *nick*
Ich glaube ich bin und bleibe dein größer Fan.
Sagst du mi auch gleich bescheid, wenn du die andere online stellst. Die Leseprobe hat mir nämlich echt lust auf mehr gemacht.
Indian_Lady
Member
Bin grad dabei, die Bilder dafür hochzuladenMirja schrieb:Ach wie schöööönnn! *seufz* Soooooo schööön! Hast recht gehabt, Sabine...diese FS war wie für mich gemacht. *gg* Hach! Da tat gerade riiichtig gut! Sag ich ja
Und ichwar sooosehr drin in der geschichte, dass ich rictig rausgerisse wurde, al sie zuende war...kanns ga niht erwarten, wies weiter geht...hach, ich bin völlig verliebt in diese Fortsetzung! Hast du absolut toll geschrieben! *nick*Danke. Schön, dass sie dir so gut gefällt. Dann ist das nächste Kapitel ja auch etwas für dich
Ich glaube ich bin und bleibe dein größer Fan.
Sagst du mi auch gleich bescheid, wenn du die andere online stellst. Die Leseprobe hat mir nämlich echt lust auf mehr gemacht.
Indian_Lady
Member
*lach* Nu mal ned gleich so hippelig. Alte Frau ist doch schließlich kein Intercity
Indian_Lady
Member
Mirja schrieb:Hey, ich gebs zu, dass ich hippelig bin, abe ich dräng dich nicht.
Na dann ist ja gut
Dann kopiere ich mal den Text rein.
Riegelsbergos
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- Registriert
- November 2004
- Alter
- 52
- Geschlecht
- m
Tolle Fortsetzung.Freu mich schon auf die nächsten TeileIndian_Lady
Member
Riegelsbergos schrieb:
Danke. Ich freue mich, dass sie dir gefällt.
Ysabella
Member
Oh Gott, tief im Boden versink und schäm.
Du hast Dich sicher gefragt, wo ich abgeblieben bin.
Mein PC war total Schrott und nun sind ettliche Tage ins Land gegangen, ohne PC.
Und das schlimmste, meine Nachbarschaft und alle Downloads sind flöten *weins.
Kritik, werde ich gerne etwas später noch ausführlicher bringen, da ich jetzt noch nicht zum durchlesen gekommen bin. Auf jedenfall, sind die bilder schon mal sehr gut.
Ich hoffe doch, das man sich in den nächsten Tagen irgendwo anders trifft. Du weisst ja wo *zwinker.
Derweill grüsst Dich ganz lieb: Martin alias Ysabella
Du hast Dich sicher gefragt, wo ich abgeblieben bin.
Mein PC war total Schrott und nun sind ettliche Tage ins Land gegangen, ohne PC.
Und das schlimmste, meine Nachbarschaft und alle Downloads sind flöten *weins.
Kritik, werde ich gerne etwas später noch ausführlicher bringen, da ich jetzt noch nicht zum durchlesen gekommen bin. Auf jedenfall, sind die bilder schon mal sehr gut.
Ich hoffe doch, das man sich in den nächsten Tagen irgendwo anders trifft. Du weisst ja wo *zwinker.
Derweill grüsst Dich ganz lieb: Martin alias Ysabella
Indian_Lady
Member
LG und ein ganz fester Knuddler.Ysabella schrieb:Oh Gott, tief im Boden versink und schäm. Aber auf der Stelle. Treulose Tomate.
Du hast Dich sicher gefragt, wo ich abgeblieben bin. Na und ob ich dass hab. Komm lass dich knuddeln.
Mein PC war total Schrott und nun sind ettliche Tage ins Land gegangen, ohne PC. Das Dilemma kenne ich nur zur Genüge. Willkommen im Club.
Und das schlimmste, meine Nachbarschaft und alle Downloads sind flöten *weins.
Kritik, werde ich gerne etwas später noch ausführlicher bringen, da ich jetzt noch nicht zum durchlesen gekommen bin. Auf jedenfall, sind die bilder schon mal sehr gut. Na da wart ich dann schon mal gespannt darauf. Du weißt ja, deine Meinung ist mir wichtig. Bin auch schon an der nächsten Fortsetzung dran.
Ich hoffe doch, das man sich in den nächsten Tagen irgendwo anders trifft. Du weisst ja wo *zwinker. Na aber sicher doch. Hab mir schon Sorgen gemacht
Derweill grüsst Dich ganz lieb: Martin alias Ysabella
Ysabella
Member
Sodele, wie versprochen, habe ich nun, Deine Geschichte nachgelesen. Erstmal eines vorneweg:
Und nun kommentiere ich die anderen Kapitel:
54 :
Hier find ich vor allem das einte Bild mit dem Drachen so toll, wo Du schreibst, "er schnaubte". Klar, die Wolke im Hintergrund vom Himmel, war wohl eher zufällig da, als Du das Bild gemacht hast, aber so schaut es wirklich grad so aus, als hätte der Drache eine Rauchwolke ausgestossen *g. Gelungen!
Ebenso die Beschreibung und die Geste zum "Spatzenhirn *grööhl!
Arctica wird sehr hübsch werden, das sieht man jetzt schon. Einfach scheint sie es aber nicht zu haben die Prinzessin. Da kam sehr viel aufs Mal auf sie zu, der Drache hatte recht: Ein erreignisreicher Tag für die Kleine.
55 :
Die Kabelei der "Bösen" find ich halt auch immer wieder nett gemacht . Eigentlich sollt man ja Angst vor denen kriegen, aber die 3 führen sich so dämlich auf, da kann man nur noch drüber lachen. Und sowas will den Kampf gewinnen *gg. Ich weiss ja nicht wie andere da drüber denken, aber mich bringen die 3 "Deppen" immer zum schmunzeln . Hoffentlich bin ich da mal nicht zu voreilig, mit meinem Urteil über die Drei *blinzel... .
Von all den Bildern in dem Kapitel gefällt mir das wutverzerrte Gesicht von Arachnoida am Allerbesten. Man merkt so richtig, das da bald die Funken, hä exgüsse, die Spinnweben, sprühen *sfg. Weiters find ich auch das Bild mit der Feuerkugel toll. Toller Effekt!
Hmm, was er wohl dem Elf am Ende da noch erzählen wollte?
Schad hat Tauron den Drachenlord nicht reden lassen *g. Aber bestimmt wirst Du darauf nun wieder mal antworten "Sonst wärs ja mit der Spannung aus!".
56 :
Mensch muss ich viel nachlesen und kommentieren. Das hat man nun davon, wenn der PC solange putt ist. Was solls! Kommen wir also zu Kapitel 56.
Und nun fertig rumgeschwellt. Was soll ich sonst noch zu diesem Kapitel sagen?
Muss wohl später mal die ganze Geschichte nochmal durchschauen und nach blauen Augen suchen gehen, damit ich jetzt schon weiss, wer die Schwester ist *grins.
Wie schön Deine Geschichte nun auch schon ist, umso mehr freut es mich, das ich Dich doch auch ein wenig inspiriert habe, oder wie war das nun mit dem Seelennamen? Tja, "Abenteuer in der Elfenwelt" lässt grüssen. Das war ein sehr guter Tip *smile. Ich hatte auch mal einen Seelennamen. Vielleicht verrat ich Dir den auch mal *vierfachseufzi!
Fazit zu allen Drei Teilen:
Einfach überwältigend!
Im ersten Teil, wie eine junge Elfe, viel über ihre Zukunft und ihre Bestimmung erfährt, im zweiten Teil, wo viel gestritten wird (für uns Leser ein sehr lustiger Teil *fg ) und dem dritten Teil, der so von voller Liebe steckt, das der Ohrenschmalz nur so tropft!
Nein, im ernst, die Fortsetzungen sind einfach Megagenial und die Geschichte wird von mal zu mal besser, weil Dein Schreibstil einfach immer aufregender und besser wird. Richtig verpackt, bräuchte es am Ende nicht mal mehr Bilder dazu, aber dann wärs ja gar keine FS mehr *g.
Ein sehr gespanntes Martinlein, das auf Fortsetzung wartet... .
In diesen Sinne...
Der ganze Abschnitt über das Schicksal, das ist mitunter wohl das Allerbeste, was ich je von Dir gelesen habe. Das find ich einfach sowas von genial. Das ist Wahrheit, das ist Poesie, das ist Genialität in Vollkommenheit.
Und nun kommentiere ich die anderen Kapitel:
54 :
Hier find ich vor allem das einte Bild mit dem Drachen so toll, wo Du schreibst, "er schnaubte". Klar, die Wolke im Hintergrund vom Himmel, war wohl eher zufällig da, als Du das Bild gemacht hast, aber so schaut es wirklich grad so aus, als hätte der Drache eine Rauchwolke ausgestossen *g. Gelungen!
Ebenso die Beschreibung und die Geste zum "Spatzenhirn *grööhl!
Arctica wird sehr hübsch werden, das sieht man jetzt schon. Einfach scheint sie es aber nicht zu haben die Prinzessin. Da kam sehr viel aufs Mal auf sie zu, der Drache hatte recht: Ein erreignisreicher Tag für die Kleine.
55 :
Die Kabelei der "Bösen" find ich halt auch immer wieder nett gemacht
. Eigentlich sollt man ja Angst vor denen kriegen, aber die 3 führen sich so dämlich auf, da kann man nur noch drüber lachen. Und sowas will den Kampf gewinnen *gg. Ich weiss ja nicht wie andere da drüber denken, aber mich bringen die 3 "Deppen" immer zum schmunzeln . Hoffentlich bin ich da mal nicht zu voreilig, mit meinem Urteil über die Drei *blinzel... .Von all den Bildern in dem Kapitel gefällt mir das wutverzerrte Gesicht von Arachnoida am Allerbesten. Man merkt so richtig, das da bald die Funken, hä exgüsse, die Spinnweben, sprühen *sfg. Weiters find ich auch das Bild mit der Feuerkugel toll. Toller Effekt!
Hmm, was er wohl dem Elf am Ende da noch erzählen wollte?
Schad hat Tauron den Drachenlord nicht reden lassen *g. Aber bestimmt wirst Du darauf nun wieder mal antworten "Sonst wärs ja mit der Spannung aus!".
56 :
Mensch muss ich viel nachlesen und kommentieren. Das hat man nun davon, wenn der PC solange putt ist. Was solls! Kommen wir also zu Kapitel 56.
Das ist der allerbeste Satz vom ganzen Kapitel. Awwww, was bist Du romantisch *seufzi. Irgendeines schönen Tages, muss ich Dich unbedingt zu einem Tête-à-tête mit Mondscheindinner, Kerzen, Geigen und einem jammernden Schnullzensänger, mit anschliessender Kutschenfahrt einladen *doppelseufzi. Oder anders gesagt: Würd das jemand zu mir sagen, der hätte mein Herz auf alle Ewigkeiten gewonnen. In diesem Moment wünschte ich mir 15 Jahre älter zu sein *dreifachseufzi... .
Und nun fertig rumgeschwellt. Was soll ich sonst noch zu diesem Kapitel sagen?
Muss wohl später mal die ganze Geschichte nochmal durchschauen und nach blauen Augen suchen gehen, damit ich jetzt schon weiss, wer die Schwester ist *grins.
Wie schön Deine Geschichte nun auch schon ist, umso mehr freut es mich, das ich Dich doch auch ein wenig inspiriert habe, oder wie war das nun mit dem Seelennamen? Tja, "Abenteuer in der Elfenwelt" lässt grüssen
. Das war ein sehr guter Tip *smile. Ich hatte auch mal einen Seelennamen. Vielleicht verrat ich Dir den auch mal *vierfachseufzi! Fazit zu allen Drei Teilen:
Einfach überwältigend!
Im ersten Teil, wie eine junge Elfe, viel über ihre Zukunft und ihre Bestimmung erfährt, im zweiten Teil, wo viel gestritten wird (für uns Leser ein sehr lustiger Teil *fg ) und dem dritten Teil, der so von voller Liebe steckt, das der Ohrenschmalz nur so tropft!
Nein, im ernst, die Fortsetzungen sind einfach Megagenial und die Geschichte wird von mal zu mal besser, weil Dein Schreibstil einfach immer aufregender und besser wird. Richtig verpackt, bräuchte es am Ende nicht mal mehr Bilder dazu, aber dann wärs ja gar keine FS mehr *g.
Ein sehr gespanntes Martinlein, das auf Fortsetzung wartet... .
In diesen Sinne...
Indian_Lady
Member
Also, noch ein bisserl Geduld.Ysabella schrieb:Sodele, wie versprochen, habe ich nun, Deine Geschichte nachgelesen. Erstmal eines vorneweg:
Der ganze Abschnitt über das Schicksal, das ist mitunter wohl das Allerbeste, was ich je von Dir gelesen habe. Das find ich einfach sowas von genial. Das ist Wahrheit, das ist Poesie, das ist Genialität in Vollkommenheit.
Und nun kommentiere ich die anderen Kapitel: Danke für deinen Megakommi. Hab mir doch grad die Finger bei Xanadu wundgeschrieben
54 :
Hier find ich vor allem das einte Bild mit dem Drachen so toll, wo Du schreibst, "er schnaubte". Klar, die Wolke im Hintergrund vom Himmel, war wohl eher zufällig da, als Du das Bild gemacht hast, aber so schaut es wirklich grad so aus, als hätte der Drache eine Rauchwolke ausgestossen *g. Gelungen! Du wirst lachen, aber die Wolke habe ich auch erst entdeckt, als der Text geschrieben war. Passte wirklich perfekt.
Ebenso die Beschreibung und die Geste zum "Spatzenhirn *grööhl! Weiß gar ned was du meinst
Arctica wird sehr hübsch werden, das sieht man jetzt schon. Einfach scheint sie es aber nicht zu haben die Prinzessin. Da kam sehr viel aufs Mal auf sie zu, der Drache hatte recht: Ein erreignisreicher Tag für die Kleine. Ja, die kleine Prinzessin trägt eine große Last auf ihren Schultern. Was ihr Aussehen angeht, so wird sie nicht nur hübsch, sondern sie ist eine kleine Schönheit. Ich weiß es, denn ich hab sie ja schon als Teeny gesehen.
55 :
Die Kabelei der "Bösen" find ich halt auch immer wieder nett gemacht
Von all den Bildern in dem Kapitel gefällt mir das wutverzerrte Gesicht von Arachnoida am Allerbesten. Man merkt so richtig, das da bald die Funken, hä exgüsse, die Spinnweben, sprühen *sfg. Weiters find ich auch das Bild mit der Feuerkugel toll. Toller Effekt! Arachnoida hat wirklich geniale Gesichtszüge. Die kann so wunderbar mit der Mimik spielen.
Hmm, was er wohl dem Elf am Ende da noch erzählen wollte? Hihi, das würdest du jetzt gerne wissen, was?
Schad hat Tauron den Drachenlord nicht reden lassen *g. Aber bestimmt wirst Du darauf nun wieder mal antworten "Sonst wärs ja mit der Spannung aus!". Du hast es erfasst. Schlaues Kerlchen
56 :
Mensch muss ich viel nachlesen und kommentieren. Das hat man nun davon, wenn der PC solange putt ist. Was solls! Kommen wir also zu Kapitel 56.
Das ist der allerbeste Satz vom ganzen Kapitel. Awwww, was bist Du romantisch *seufzi. Irgendeines schönen Tages, muss ich Dich unbedingt zu einem Tête-à-tête mit Mondscheindinner, Kerzen, Geigen und einem jammernden Schnullzensänger, mit anschliessender Kutschenfahrt einladen *doppelseufzi. Pass auf, dass ich dich ned dran erinnere
Und nun fertig rumgeschwellt. Was soll ich sonst noch zu diesem Kapitel sagen? Keine Ahnung, sag du es mir
Muss wohl später mal die ganze Geschichte nochmal durchschauen und nach blauen Augen suchen gehen, damit ich jetzt schon weiss, wer die Schwester ist *grins. Na, so schwer ist es aber nu wirklich ned zu erraten. Streng dein Köpfchen mal ein bisserl an. Wer weiß, vielleicht kommt am Ende ja was bei heraus
Wie schön Deine Geschichte nun auch schon ist, umso mehr freut es mich, das ich Dich doch auch ein wenig inspiriert habe, oder wie war das nun mit dem Seelennamen? Tja, "Abenteuer in der Elfenwelt" lässt grüssen
Fazit zu allen Drei Teilen:
Einfach überwältigend! Danke *ganzverlegenwerd*
Im ersten Teil, wie eine junge Elfe, viel über ihre Zukunft und ihre Bestimmung erfährt, im zweiten Teil, wo viel gestritten wird (für uns Leser ein sehr lustiger Teil *fg ) und dem dritten Teil, der so von voller Liebe steckt, das der Ohrenschmalz nur so tropft! Tja, irgendwas muss ja tropfen
Nein, im ernst, die Fortsetzungen sind einfach Megagenial und die Geschichte wird von mal zu mal besser, weil Dein Schreibstil einfach immer aufregender und besser wird. Richtig verpackt, bräuchte es am Ende nicht mal mehr Bilder dazu, aber dann wärs ja gar keine FS mehr *g. Stimmt, also belassen wir es bei der FS um der Bilder wegen.
Ein sehr gespanntes Martinlein, das auf Fortsetzung wartet... .Die auch bald kommt. Bin schon dran.
In diesen Sinne...
Ysabella
Member
Und warum denn nicht? Das würd bestimmt toll mit uns und wenn Du nach unserem Date nach Hause kommst, steht dein Mann mit dem Teigroller hinter der Türe, jawohll
Hmm, meinen Elfennamen verrat ich dir lieber mal im Messi grins.
So und nun gehe ich den tropfenden Wasserhahn zudrehen (irgendwass muss ja tropfen *ggg), bevor ich jetzt endgültig in die Heia husche.
Bis denne.
In diesem Sinne...
Indian_Lady
Member
Soll ich den Klempner vorbeischicken?Ysabella schrieb:[/color][/b]
Und warum denn nicht? Das würd bestimmt toll mit uns und wenn Du nach unserem Date nach Hause kommst, steht dein Mann mit dem Teigroller hinter der Türe, jawohll
Hmm, meinen Elfennamen verrat ich dir lieber mal im Messi grins. Na da bin ich ja mal gespannt.
So und nun gehe ich den tropfenden Wasserhahn zudrehen (irgendwass muss ja tropfen *ggg), bevor ich jetzt endgültig in die Heia husche.
Bis denne.
In diesem Sinne...
Indian_Lady
Member
Und weiter geht es mit Kapitel 57. Diesmal nicht ganz so spannend, dafür etwas für Romantiker *Mirjaanschaut*
Redwing war verblüfft. Da hatte sein Bruder es doch tatsächlich geschafft und um Lunas Hand angehalten. Er hätte wetten wollen, dass der Verlobungsantrag von der sonst so kühl und distanziert wirkenden Mondelfe abgelehnt wurde. Nun war der Sonnenelf am Überlegen, ob und wie er seiner Angebeteten ebenfalls einen Antrag machen sollte. Der sonst so flapsige Bursche war überraschend ruhig geworden. Er schlenderte langsam auf Soledad zu, die wieder am Klavier saß und spielte.
Er stellte sich hinter sie und tanzte zum Takt der Musik, während er krampfhaft nach Worten suchte um ihr nun ebenfalls einen Antrag zu machen.
Nighthawk beobachtete seinen Bruder amüsiert.
Na, traust du dich oder traust du dich nicht. Jetzt wo es ernst wird ist plötzlich deine flapsige Art verschwunden. Ich wünsche dir, dass Soledad deinen Antrag annimmt und du so glücklich wirst wie ich es bin.
Soledad hörte mit dem Spielen auf und erhob sich. Als sie sich zu Redwing umwandte, riss Redwing sie in seine Arme und gab ihr einen innigen Kuss. Soledad ließ sich in seine Arme sinken und erwiderte seine heißen Küsse.
Sie empfand eine tiefe Zuneigung zu dem Sonnenelf und hoffte schon lange, dass er ihr seine Liebe gestehen würde. Mehr als einmal hatte sie ihm durch Gesten und Blicke zu verstehen gegeben, dass er ihr nicht gleichgültig war. Redwing hatte aber nie darauf reagiert. Allein, ihm fehlte der Mut zu diesem Schritt.
Ihr Herz klopfte und tausend Schmetterlinge flatterten in ihrem Bauch bei seinen Küssen. Feuer und Flamme verzehrten sich hier nacheinander und entfachten sich immer wieder neu.
Atemlos ließ Redwing von der Sonnenelfe ab und sah ihr glücklich ins Gesicht.
[FONT="]*Soledad, weißt du, wie sehr ich dich liebe?*[/FONT]
[FONT="]*Nein ich weiß es nicht, Redwing. Sag es mir.*[/FONT]
Tief sah sie in seine Augen und das Feuer, welches in ihren wunderschönen Augen loderte strafte ihre Worte Lüge.
Die Spannung, welche zwischen den beiden Flammengeschöpfen knisterte war fast körperlich spürbar. Nighthawk wusste um den inneren Kampf, der in Redwing tobte und versuchte die Situation etwas aufzulockern, indem er sich ans Klavier begab und die beiden zu einem Tänzchen animierte.
Dankbar nickte Redwing ihm unauffällig zu.
[FONT="]*Darf ich um diesen Tanz bitten?*
[/FONT] [FONT="]*Aber gerne doch, mein Herr.*
[/FONT] Soledad schwebte an Redwings Arm durch den Raum. Die Sonnenelfe war eine ausgezeichnete Tänzerin. Die beiden zusammen ergaben ein harmonisches Bild, denn auch der Elf war ein sehr guter Tänzer.
Danke Bruder. Aber wie fang ich es nur an? Was wenn sie nein sagt? Wenn sie mich auslacht?
Warum sollte sie, du unverbesserlicher Feuerkopf?
Hey, verschwinde aus meinem Kopf. Ich mach das schon.
Nighthawk zog sich mit leisem Lachen wieder zurück. Soledad sah Redwing mit prüfendem Blick an. Dieser fühlte sich auf einmal, als wäre er in einer Sauna oder so ähnlich.
Die Blicke, die ihn aus ihren amberfarbigen trafen, schienen ihn förmlich zu hypnotisieren und brachten ihn völlig aus der Fassung.
Redwing nahm allen Mut zusammen und…….
[FONT="]*Soledad?*
[/FONT] [FONT="]*Redwing?*
[/FONT] [FONT="]*Ich wollte……. Ich meine. Könntest du dir vorstellen…*[/FONT]
[FONT="]*Was könnte ich mir vorstellen?*[/FONT]
[FONT="]*Nunja, ob du…..ähm willst du. Möchtest du noch weiter tanzen?*
[/FONT] Soledad sah ihn mit einem schelmischen Aufblitzen in den Augen an. Sie ahnte, was er wirklich wollte und war erstaunt, wie sehr der sonst so redegewandte Elf nach Worten zu suchen schien.
[FONT="]*Ja, ich tanze sehr gern mit dir. Aber du wolltest mir doch sicher noch etwas anderes sagen, oder?*[/FONT]
[FONT="]*Wer? Ich. Wie…. Wie meinst du das? Ähm, ja nun….also*
[/FONT] Die Gedanken überschlugen sich in Redwings Kopf. Wie sollte er denn nur aus dieser Nummer wieder aussteigen.
[FONT="]*Ach, ich wollte dir nur ein Kompliment zu deinem wunderbaren Kleid machen. Es steht dir wirklich ganz ausgezeichnet. So etwa könnte ich mir glatt dein…..ähm naja. Ich meine, wenn du mal eines Tages, oder so…*[/FONT]
[FONT="]*Oder so was? Meine Güte, sprich doch nicht so wirr und in Rätseln. Was hast du denn?*[/FONT]
[FONT="]*Ich? Nichts, wieso denn? Ich hab nichts.*[/FONT]
Soledad konnte nicht mehr länger mit ansehen, wie der Sonnenelf sich wand und verzweifelt nach Worten suchte. Da war ihr dann seine flapsige Art doch entschieden lieber.
Sie flüsterte leise, so dass nur er sie verstand:
[FONT="]*Nimm mich in den Arm und halte mich ganz fest.*[/FONT]
Redwing sah sie fragend an und sie nickte ihm aufmunternd zu.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Unheimlich sanft nahm er sie in den Arm und Soledad schmiegte sich an ihn. Tief sog er den Duft ihrer Haut ein und lächelte selig. Sollte sie doch seine Gefühle so stark erwidern, wie er sie für sie empfand?
Soledad führte ihre Lippen dicht an sein Ohr und hauchte:
[FONT="]*Ich liebe dich doch auch, du dummer Feuerkopf, du. Ist es so schwer, mir zu sagen, dass du mich liebst?*[/FONT]
Erstaunt über dieses unerwartete Geständnis schob der Sonnenelf seine Angebetete etwas von sich, sah ihr fragend in die wunderschön leuchtenden Amberaugen und als er die Liebe darin las, zog er sie sanft an sich. Ihre verheißungsvollen Lippen näherten sich den seinen und dann fanden sich beider Lippen zu einem heißen, innigen, nichtenden wollenden Kuss.
Verliebter Tollpatsch auf Freierfüßen
Redwing war verblüfft. Da hatte sein Bruder es doch tatsächlich geschafft und um Lunas Hand angehalten. Er hätte wetten wollen, dass der Verlobungsantrag von der sonst so kühl und distanziert wirkenden Mondelfe abgelehnt wurde. Nun war der Sonnenelf am Überlegen, ob und wie er seiner Angebeteten ebenfalls einen Antrag machen sollte. Der sonst so flapsige Bursche war überraschend ruhig geworden. Er schlenderte langsam auf Soledad zu, die wieder am Klavier saß und spielte.
Er stellte sich hinter sie und tanzte zum Takt der Musik, während er krampfhaft nach Worten suchte um ihr nun ebenfalls einen Antrag zu machen.
Nighthawk beobachtete seinen Bruder amüsiert.
Na, traust du dich oder traust du dich nicht. Jetzt wo es ernst wird ist plötzlich deine flapsige Art verschwunden. Ich wünsche dir, dass Soledad deinen Antrag annimmt und du so glücklich wirst wie ich es bin.
Soledad hörte mit dem Spielen auf und erhob sich. Als sie sich zu Redwing umwandte, riss Redwing sie in seine Arme und gab ihr einen innigen Kuss. Soledad ließ sich in seine Arme sinken und erwiderte seine heißen Küsse.
Sie empfand eine tiefe Zuneigung zu dem Sonnenelf und hoffte schon lange, dass er ihr seine Liebe gestehen würde. Mehr als einmal hatte sie ihm durch Gesten und Blicke zu verstehen gegeben, dass er ihr nicht gleichgültig war. Redwing hatte aber nie darauf reagiert. Allein, ihm fehlte der Mut zu diesem Schritt.
Ihr Herz klopfte und tausend Schmetterlinge flatterten in ihrem Bauch bei seinen Küssen. Feuer und Flamme verzehrten sich hier nacheinander und entfachten sich immer wieder neu.
Atemlos ließ Redwing von der Sonnenelfe ab und sah ihr glücklich ins Gesicht.
[FONT="]*Soledad, weißt du, wie sehr ich dich liebe?*[/FONT]
[FONT="]*Nein ich weiß es nicht, Redwing. Sag es mir.*[/FONT]
Tief sah sie in seine Augen und das Feuer, welches in ihren wunderschönen Augen loderte strafte ihre Worte Lüge.
Die Spannung, welche zwischen den beiden Flammengeschöpfen knisterte war fast körperlich spürbar. Nighthawk wusste um den inneren Kampf, der in Redwing tobte und versuchte die Situation etwas aufzulockern, indem er sich ans Klavier begab und die beiden zu einem Tänzchen animierte.
Dankbar nickte Redwing ihm unauffällig zu.
[FONT="]*Darf ich um diesen Tanz bitten?*
[/FONT] [FONT="]*Aber gerne doch, mein Herr.*
[/FONT] Soledad schwebte an Redwings Arm durch den Raum. Die Sonnenelfe war eine ausgezeichnete Tänzerin. Die beiden zusammen ergaben ein harmonisches Bild, denn auch der Elf war ein sehr guter Tänzer.
Danke Bruder. Aber wie fang ich es nur an? Was wenn sie nein sagt? Wenn sie mich auslacht?
Warum sollte sie, du unverbesserlicher Feuerkopf?
Hey, verschwinde aus meinem Kopf. Ich mach das schon.
Nighthawk zog sich mit leisem Lachen wieder zurück. Soledad sah Redwing mit prüfendem Blick an. Dieser fühlte sich auf einmal, als wäre er in einer Sauna oder so ähnlich.
Die Blicke, die ihn aus ihren amberfarbigen trafen, schienen ihn förmlich zu hypnotisieren und brachten ihn völlig aus der Fassung.
Redwing nahm allen Mut zusammen und…….
[FONT="]*Soledad?*
[/FONT] [FONT="]*Redwing?*
[/FONT] [FONT="]*Ich wollte……. Ich meine. Könntest du dir vorstellen…*[/FONT]
[FONT="]*Was könnte ich mir vorstellen?*[/FONT]
[FONT="]*Nunja, ob du…..ähm willst du. Möchtest du noch weiter tanzen?*
[/FONT] Soledad sah ihn mit einem schelmischen Aufblitzen in den Augen an. Sie ahnte, was er wirklich wollte und war erstaunt, wie sehr der sonst so redegewandte Elf nach Worten zu suchen schien.
[FONT="]*Ja, ich tanze sehr gern mit dir. Aber du wolltest mir doch sicher noch etwas anderes sagen, oder?*[/FONT]
[FONT="]*Wer? Ich. Wie…. Wie meinst du das? Ähm, ja nun….also*
[/FONT] Die Gedanken überschlugen sich in Redwings Kopf. Wie sollte er denn nur aus dieser Nummer wieder aussteigen.
[FONT="]*Ach, ich wollte dir nur ein Kompliment zu deinem wunderbaren Kleid machen. Es steht dir wirklich ganz ausgezeichnet. So etwa könnte ich mir glatt dein…..ähm naja. Ich meine, wenn du mal eines Tages, oder so…*[/FONT]
[FONT="]*Oder so was? Meine Güte, sprich doch nicht so wirr und in Rätseln. Was hast du denn?*[/FONT]
[FONT="]*Ich? Nichts, wieso denn? Ich hab nichts.*[/FONT]
Soledad konnte nicht mehr länger mit ansehen, wie der Sonnenelf sich wand und verzweifelt nach Worten suchte. Da war ihr dann seine flapsige Art doch entschieden lieber.
Sie flüsterte leise, so dass nur er sie verstand:
[FONT="]*Nimm mich in den Arm und halte mich ganz fest.*[/FONT]
Redwing sah sie fragend an und sie nickte ihm aufmunternd zu.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Unheimlich sanft nahm er sie in den Arm und Soledad schmiegte sich an ihn. Tief sog er den Duft ihrer Haut ein und lächelte selig. Sollte sie doch seine Gefühle so stark erwidern, wie er sie für sie empfand?
Soledad führte ihre Lippen dicht an sein Ohr und hauchte:
[FONT="]*Ich liebe dich doch auch, du dummer Feuerkopf, du. Ist es so schwer, mir zu sagen, dass du mich liebst?*[/FONT]
Erstaunt über dieses unerwartete Geständnis schob der Sonnenelf seine Angebetete etwas von sich, sah ihr fragend in die wunderschön leuchtenden Amberaugen und als er die Liebe darin las, zog er sie sanft an sich. Ihre verheißungsvollen Lippen näherten sich den seinen und dann fanden sich beider Lippen zu einem heißen, innigen, nichtenden wollenden Kuss.
Dann lösten sich die Liebenden aus der Umarmung und Redwing fiel vor der Sonnenelfe auf die Knie. Nighthawk sah die beiden erwartungsvoll an.
Na endlich, du rotschöpfiger Feuerkopf. Ich dachte schon, du würdest es nie wagen.
Soledad sah in freudiger Erwartung auf Redwing hinab und in ihrem Bauch tanzten die Schmetterlinge. Wie sehr sie diesen Elf doch liebte, wurde ihr in diesem feierlichen Augenblick bewusst.
Der Blick, der sie aus seinen feuerroten Augen traf, war so voller Liebe und für sie ein Spiegel in seine Seele.
Redwing räusperte sich und sprach dann mit vor Erregung rauer Stimme.
[FONT="]*Soledad, die Kraft der Liebe kann ich in deinen Augen sehen. Du bist die Flamme, die mich verzehrt. Das Feuer meiner Liebe umarmt die Flamme und entfacht eine Fackel deren Licht und Kraft niemals erlöschen wird, solange unsere Seelen eins sind. Willst du mit mir gemeinsam diese Fackel als Fanal unserer Liebe hüten?[/FONT]
[FONT="]Dann bitte ich dich: Nimm diesen Ring als Symbol meines Herzens, welches ich dir hiermit anvertraue.*[/FONT]
Soledad hatte ihn die ganze Zeit mit zärtlichem Blick angesehen und nahm nun behutsam den Ring aus seiner Hand und streifte ihn sich über den Finger. Mit leuchtenden Augen betrachtete sie ihn und wandte sich dann Redwing zu.
[FONT="]*Ja, ich will gemeinsam mit dir diese Fackel entzünden und sie hüten. Ich liebe dich mit meiner Seele und so wird es ewig sein. Wir sind füreinander bestimmt. Meine Seele gehört dir, Redwing und mein Herz lege ich ebenfalls in deine Hände. An dir liegt es, ob es zerbricht oder nicht.*
[/FONT] Redwing erhob sich und nahm sie zärtlich in seine Arme.
Ein inniger Kuss besiegelte ihr Versprechen. Dass sie dabei beobachtet wurden, bekamen weder die beiden Sonnenelfen noch Nighthawk mit.
Niemand von ihnen bemerkte die Gestalt, die durch das Fenster sah.
Na endlich, du rotschöpfiger Feuerkopf. Ich dachte schon, du würdest es nie wagen.
Soledad sah in freudiger Erwartung auf Redwing hinab und in ihrem Bauch tanzten die Schmetterlinge. Wie sehr sie diesen Elf doch liebte, wurde ihr in diesem feierlichen Augenblick bewusst.
Der Blick, der sie aus seinen feuerroten Augen traf, war so voller Liebe und für sie ein Spiegel in seine Seele.
Redwing räusperte sich und sprach dann mit vor Erregung rauer Stimme.
[FONT="]*Soledad, die Kraft der Liebe kann ich in deinen Augen sehen. Du bist die Flamme, die mich verzehrt. Das Feuer meiner Liebe umarmt die Flamme und entfacht eine Fackel deren Licht und Kraft niemals erlöschen wird, solange unsere Seelen eins sind. Willst du mit mir gemeinsam diese Fackel als Fanal unserer Liebe hüten?[/FONT]
[FONT="]Dann bitte ich dich: Nimm diesen Ring als Symbol meines Herzens, welches ich dir hiermit anvertraue.*[/FONT]
Soledad hatte ihn die ganze Zeit mit zärtlichem Blick angesehen und nahm nun behutsam den Ring aus seiner Hand und streifte ihn sich über den Finger. Mit leuchtenden Augen betrachtete sie ihn und wandte sich dann Redwing zu.
[FONT="]*Ja, ich will gemeinsam mit dir diese Fackel entzünden und sie hüten. Ich liebe dich mit meiner Seele und so wird es ewig sein. Wir sind füreinander bestimmt. Meine Seele gehört dir, Redwing und mein Herz lege ich ebenfalls in deine Hände. An dir liegt es, ob es zerbricht oder nicht.*
[/FONT] Redwing erhob sich und nahm sie zärtlich in seine Arme.
Ein inniger Kuss besiegelte ihr Versprechen. Dass sie dabei beobachtet wurden, bekamen weder die beiden Sonnenelfen noch Nighthawk mit.
Niemand von ihnen bemerkte die Gestalt, die durch das Fenster sah.
Zuletzt bearbeitet:
Ysabella
Member
Och, ist das süss *smile, doch so tolpatschig war er ja eigentlich gar nicht, sondern eher normal würd ich sagen.
Welchem Mann flattern denn nicht die Knie, wenn er seiner Angebetenen einen Antrag macht *g
Kann zwar nicht aus Erfahrung sprechen, aber hab schon davon gehört *smile
Sehr schön geschrieben, ergreifend und sehr natürlich meiner Meinung nach.
Und dann am Schluss noch ein unbekannter Spanner am Werk. Das ja mal wieder typisch Sabinchen *g
Welchem Mann flattern denn nicht die Knie, wenn er seiner Angebetenen einen Antrag macht *g
Kann zwar nicht aus Erfahrung sprechen, aber hab schon davon gehört *smile
Sehr schön geschrieben, ergreifend und sehr natürlich meiner Meinung nach.
Und dann am Schluss noch ein unbekannter Spanner am Werk. Das ja mal wieder typisch Sabinchen *g
Indian_Lady
Member
Wieso typisch ich? Ich spannere doch ned. tztztzYsabella schrieb:Och, ist das süss *smile, doch so tolpatschig war er ja eigentlich gar nicht, sondern eher normal würd ich sagen. Naja, da er sonst ja ned so auf die Klappe gefallen ist, war er ganz schön am Schwitzen
Welchem Mann flattern denn nicht die Knie, wenn er seiner Angebetenen einen Antrag macht *g Hehe, typisch Mann würd ich sagen. Wenn's ernst wird, schlottern die Knie vor der eigenen Courage
Kann zwar nicht aus Erfahrung sprechen, aber hab schon davon gehört *smile Wer weiß, ob es nur beim Hörensagen bleibt
Sehr schön geschrieben, ergreifend und sehr natürlich meiner Meinung nach. Danke. Schön, dass sie dir gefällt.
Und dann am Schluss noch ein unbekannter Spanner am Werk. Das ja mal wieder typisch Sabinchen *g
Wer da wohl rumschleicht?
Ysabella
Member
Naja, Du weisst Doch. Die meisten Männer mit ner grossen Klappe, werden wortkarg, wenn es um Herzensangelegenheiten geht. Is doch bei mir genauso *ggg
Von daher ist das eigentlich schon eher normal. Und Schatzilein, es geht nich um Courage, sondern weil einem in diesem Moment einfach das Herzelein in die Hose rutscht und man nix falsch machen möchte.
Einige Männer sind da sicherlich geschickter, andere weniger, aber mit der heutigen Emanzipation, kann es also durchaus auch vorkommen, das die Frau den ersten Schritt macht, was zwar schon eher selten ist, aber schon vorgekommen ist. Aber dat hab ich Dir ja gestern schon erzählt, als Du mich gefragt hast *lacht.
Hmm, obs beim Hörensagen bleibt, dat weiss ich nicht. Auf jedenfall weiss ich ned mal, ob ich mit meiner Angebetenden, das Heu auf der gleichen Bühne habe. Dazu kommt noch erschwerend hinzu, das wir uns real noch nie getroffen haben.
Und das wegen dem Spannern: Ich meinte ned, das Du so etwas machst, sondern, weil Du dachtest, das Du ja auf irgend eine Art und Weise, doch etwas Spannung hineinbringen musstest. Daher der Unbekannte der dabei zuschaut
Siehste, ich hab Dich durchschaut.
*gggVon daher ist das eigentlich schon eher normal. Und Schatzilein, es geht nich um Courage, sondern weil einem in diesem Moment einfach das Herzelein in die Hose rutscht und man nix falsch machen möchte.
Einige Männer sind da sicherlich geschickter, andere weniger, aber mit der heutigen Emanzipation, kann es also durchaus auch vorkommen, das die Frau den ersten Schritt macht, was zwar schon eher selten ist, aber schon vorgekommen ist. Aber dat hab ich Dir ja gestern schon erzählt, als Du mich gefragt hast *lacht.
Hmm, obs beim Hörensagen bleibt, dat weiss ich nicht. Auf jedenfall weiss ich ned mal, ob ich mit meiner Angebetenden, das Heu auf der gleichen Bühne habe. Dazu kommt noch erschwerend hinzu, das wir uns real noch nie getroffen haben.
Und das wegen dem Spannern: Ich meinte ned, das Du so etwas machst, sondern, weil Du dachtest, das Du ja auf irgend eine Art und Weise, doch etwas Spannung hineinbringen musstest. Daher der Unbekannte der dabei zuschaut
Siehste, ich hab Dich durchschaut.
Indian_Lady
Member
Nö haste ned, war ja viel zu einfachYsabella schrieb:Naja, Du weisst Doch. Die meisten Männer mit ner grossen Klappe, werden wortkarg, wenn es um Herzensangelegenheiten geht. Is doch bei mir genauso
Von daher ist das eigentlich schon eher normal. Und Schatzilein, es geht nich um Courage, sondern weil einem in diesem Moment einfach das Herzelein in die Hose rutscht und man nix falsch machen möchte. So betrachtet, leuchtet es ja ein
Einige Männer sind da sicherlich geschickter, andere weniger, aber mit der heutigen Emanzipation, kann es also durchaus auch vorkommen, das die Frau den ersten Schritt macht, was zwar schon eher selten ist, aber schon vorgekommen ist. Aber dat hab ich Dir ja gestern schon erzählt, als Du mich gefragt hast *lacht. *rofl* Aber ned dass jetzt einer denkt, ich hätt dir nen Antrag gemacht
Sicher gibt es Frauen, die die Sache selbst in die Hand nehmen und warum denn auch nicht? Da ja manche Herren der Schöpfung damit beschäftigt sind, ihr Herzilein zu suchen, weils grad verrutscht ist
Hmm, obs beim Hörensagen bleibt, dat weiss ich nicht. Auf jedenfall weiss ich ned mal, ob ich mit meiner Angebetenden, das Heu auf der gleichen Bühne habe. Dazu kommt noch erschwerend hinzu, das wir uns real noch nie getroffen haben. Na dazu mehr woanders
Und das wegen dem Spannern: Ich meinte ned, das Du so etwas machst, sondern, weil Du dachtest, das Du ja auf irgend eine Art und Weise, doch etwas Spannung hineinbringen musstest. Daher der Unbekannte der dabei zuschaut
Siehste, ich hab Dich durchschaut.
Ysabella
Member
*rofl* Aber ned dass jetzt einer denkt, ich hätt dir nen Antrag gemacht
Och, und ich dachte Du hast den ernst gemeint *bitterlich heuels
Sicher gibt es Frauen, die die Sache selbst in die Hand nehmen und warum denn auch nicht? Da ja manche Herren der Schöpfung damit beschäftigt sind, ihr Herzilein zu suchen, weils grad verrutscht ist
Jaja, immer sin die Männer Schuld *püüüh
. Du Emanze Du *g*gg, sei doch ehrlich, hab Dich längst durchschaut *nänä
Einfach nur *seufz* Wie schöööön! und ich musste bei seiner unbeholfenen art beim Tanzen so grinsen, das hast du sooo süüüs bschrieben! Hach ja! *Tränchenverdrück*
Aber das mit dem heimlichen Zuschauer, war echt typisch Sabine, da hat Martin schon ganz recht.
Aber das mit dem heimlichen Zuschauer, war echt typisch Sabine, da hat Martin schon ganz recht.
Indian_Lady
Member
@Mirja
Hab ichs doch gewusst. Mal wieder eine Mirjafolge
Schön, dass sie dir gefällt. Ja, bei Redwing musste ich während des Schreibens auch so manchesmal grinsen. Passt ja nun so gar nicht zu dem sonst so flapsigen Burschen. Aber er hat es ja dann doch noch hinbekommen.
Mit dem heimlichen Zuschauer hab ich nichts zu tun. Der guckt immer von allein durch die Fenster Und was heißt hier typisch Sabine? Weiß überhaupt ned, wie ihr immer darauf kommt.
Hab ichs doch gewusst. Mal wieder eine Mirjafolge
Schön, dass sie dir gefällt. Ja, bei Redwing musste ich während des Schreibens auch so manchesmal grinsen. Passt ja nun so gar nicht zu dem sonst so flapsigen Burschen. Aber er hat es ja dann doch noch hinbekommen.
Mit dem heimlichen Zuschauer hab ich nichts zu tun. Der guckt immer von allein durch die Fenster
Und was heißt hier typisch Sabine? Weiß überhaupt ned, wie ihr immer darauf kommt.Indian_Lady
Member
Kapitel 58ist bereits fertig und ich will es euch nicht vorenthalten
Tauchen wir also einmal mehr in die Geheimnisse mancher Elfenfamilien ein.
Her we go.....................
Leises Plätschern und das vergnügte Qietschen einer Kleinkinderstimme hallte durch die Räume des Hauses. Wieder und wieder ertönte das muntere Lachen und Plappern. Hier schien jemand sichtliches Vergnügen zu empfinden.
Eine angenehme Männerstimme ertönte:
*Saladir? Saladir, du Schlingel. Wo steckst du wieder? Warte nur, ich finde dich.*
Fröhliches Kinderlachen war die Antwort und wieder erklang dieses Plätschern, das nichts Gutes verhieß.
*Saladir, was stellst du wieder an? Kann man dich denn nicht für einen Augenblick aus den Augen lassen?*
Thamior lachte und eilte durch den Flur in Richtung Badezimmer. Er hatte den Ort ausfindig gemacht, von wo das Kinderlachen kam.
*Warte nur, jetzt komme ich.*
Mit diesen Worten öffnete er die Tür zum Bad und blieb wie angewurzelt stehen. Ungläubig starrte er auf das Bild, welches sich ihm bot und kämpfte mit einem Lachanfall.
Da hockte sein kleiner Sohn inmitten einer riesigen Wasserlache vor dem WC Becken und platschte vergnügt darin herum.
Saladir war so konzentriert bei der Sache, dass er seinen Vater nicht bemerkte, der jetzt den Raum betrat.
Gerade, als der kleine Kerl erneut ins Becken langen wollte, packte Thamior ihn schnell.
*Oh nein, mein kleiner Wasserfloh. Nun ist es aber genug. Schau nur, was du angerichtet hast.*
Saladir reckte ihm seine Ärmchen entgegen. Mit zärtlichem Lachen hockte der Herr der Sterne sich hin und nahm das qietschvergnügte nasse Bündelchen aus der Wasserpfütze, in der es saß.
*Achherrje, du bist ja schön nass, mein Kleiner. Hat es wenigstens Spaß gebracht?*
Mit dem Kleinen auf dem Arm eilte er die Treppen hinunter und übergab Saladir an Crystallica.
*Na, mein Schatz? Wovon bist du denn so nass?*
Zärtlich strich die Sternenfee ihrem Sohn über das kleine Köpfchen. Mit seinen unergründlichen Augen sah er sie an. Er griff nach ihrem Gesicht und streichelte es mit seiner kleinen Hand.
Mit liebevollem Blick umfing sie den kleinen Kerl und küsste ihn sanft auf die Stirn.
[FONT="]*Zeit um Schlafen zu gehen, mein Schatz. Komm, ich bring dich in dein Bettchen. Deine kleine Schwester schläft schon längst.[/FONT]
Nachdem Crystallica ihren Sohn zu Bett gebracht hatte, ging sie ins andere Bad um zu Duschen.
Sie summte eine leise Melodie vor sich hin, während das warme Wasser ihre Haut liebkoste. Sie dachte an Saladir und lachte leise. Ständig stellte der Kleine irgendwelchen Unfug an.
Langsam ließ er sich etwas zurückgleiten und träumte vor sich hin. Doch schon bald schreckte er aus seinen Tagträumen hoch. Crystallicas verzweifelte Rufe hatten ihn alarmiert.
[FONT="]*DESTINY!!! Wo bist du? Hörst du nicht?Bitte antworte.*[/FONT]
Thamior hörte die Tränen, die in der Stimme seiner geliebten Crystallica mitschwangen. Schlagartig war er munter. Es musste etwas geschehen sein.
Thamior erhob sich aus der Wanne und eine leise Panik erfasste auch ihn. Er spürte die Verzweiflung seiner Frau.
Rasch entstieg er der Wanne und sendete seine Gedanken zu Crystallica.
Liebes, was ist geschehen? Ich komme zu dir sei unbesorgt, ich bin gleich bei dir.
Die Antwort erfolgte sofort und es schwang soviel Angst in ihr mit, dass auch Thamior sie verspürte.
Destiny, sie ist verschwunden. Ich kann sie nirgends finden.
Dumpf stöhnte er auf. Erinnerungen kamen hoch, die er tief in seinem Inneren verschlossen hatte.
Nein, nicht noch einmal wollte er dies erleben. Nicht noch einmal diesen Schmerz, der nie endete verspüren.
So schnell es ging lief er hinunter zu seiner Frau.
Währenddessen tapste die Vermisste draußen in der Dunkelheit umher. Ängstlich auf jedes Geräusch lauschend. Destiny hatte geträumt und war im Halbschlaf hinaus vor das Haus gelaufen.
Als ihr etwas über die Füßchen huschte, begann sie zu weinen. Wie versteinert stand sie da und versuchte in dem schwachen Licht des Vollmondes zu ergründen, was vor ihr auf dem Kies war.
Der kühle Nachtwind strich ihr sanft durchs Haar, als wolle er das kleine Wesen trösten und beruhigen. Destiny fröstelte es leicht in dem dünnen Hemdchen. Sie fühlte sich so hilflos und verlassen.
So fand Thamior, der inzwischen seine Suche nach draußen verlegt hatte, sein kleines Töchterchen.
[FONT="]*Destiny, da bist du ja.*[/FONT]
Die vertraute Stimme des Vaters ließ die Kleine erleichtert lächeln. Vertrauensvoll sah sie zu ihm empor und reckte die Ärmchen hoch.
[FONT="]*Na komm, mein kleiner Engel. Hab keine Angst, Papi ist jetzt bei dir.*
[/FONT]
Thamior lächelte, als Destiny sich ganz fest an ihn schmiegte. Er war sichtlich erleichtert, sie gefunden zu haben und dass sie unversehrt war.
Sein Blick verdunkelte sich auf einmal vor Schmerz und seine Gedanken schweiften zurück in die Vergangenheit. Schon einmal hatte er ein kleines Mädchen im Arm gehalten und doch nicht schützen können.
Der Verlust - bis heute nicht verwunden. Der Schmerz – nach wie vor groß und schier unaushaltbar.
Fester drückte er Destiny an sich.
[FONT="]*Keine Angst, dir geschieht nichts. Dafür stehe ich mit meinem Leben. Ich werde immer auf die achten. Auf dich und auf Saladir.*[/FONT]
Crystallica erschien in der Tür und war erleichtert, als sie das Bild sah, das Vater und Tochter boten.
Thamior nickte ihr beruhigend zu und schritt mit Destiny auf dem Arm den Kiesweg zum Haus entlang.
[FONT="]*Es ist alles gut, mein Herz. Ich bringe sie zu Bett und dann komme ich zu dir.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, Thamior. Ich bin so froh, dass sie wohlauf ist. Ich hätte mir nie verziehen, wenn……*[/FONT]
[FONT="]*Schschsch, nicht Crystallica. Nicht dran denken.*[/FONT]
Unendliche Zärtlichkeit schwang in seinen Worten und beruhigte die Sternenkönigin.
Nachdem Thamior Destiny ins Bettchen gelegt und sich überzeugt hatte, dass sie auch fest schlief, ging er auf die Terrasse zu Crystallica. Sie hatte inzwischen einen kleinen Imbiss zubereitet und erwartete ihn bereits.
[FONT="]*Schläft sie?*[/FONT]
[FONT="]*Ja, tief und fest. Sei ohne Sorge.*[/FONT]
[FONT="]*Oh Thamior, der Schmerz, als sie nicht zu finden war. Ich dachte, ich müsse sterben.*[/FONT]
[FONT="]*Ich weiß, Crystallica. Doch du darfst ihn nicht zulassen. Saladir und Destiny wird nichts geschehen. Was war, ist Vergangenheit. Lass nicht zu, dass sie dich überrollt, verschließe sie in deinem Herzen.*[/FONT]
[FONT="]*Das kann ich nicht. Thamior, ich spüre, sie sind hier. Ich weiß, dass Crystallion und Tauron uns helfen werden.*[/FONT]
[FONT="]*Mein Herz, es ist nur eine Vermutung von ihnen und nicht bewiesen. Ich flehe dich an, verlasse dich nicht zu sehr darauf. Warte, was sie uns zu sagen haben. Versprich mir, dass du dich nicht zu sehr hineinsteigerst.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, ich versuche es….aber…..es ist so schwer. Wenn heute Destiny etwas zugestoßen wäre…..ich hätte es mir nie verziehen.*[/FONT]
[FONT="]*Ich weiß, mein Liebling. Aber es war damals nicht deine Schuld. Es waren die Umstände, die zu dem ganzen Unglück führten. Und nun komm, lass uns schlafen gehen. Du wirst sehen, danach fühlst du dich schon viel besser.*[/FONT]
[FONT="]*Du hast Recht, Liebster. Lassen wir die Erinnerungen und dunklen Gedanken ruhen.*[/FONT]
Ergeben seufzte die schöne Elfe und erhob sich um mit ihrem Gemahl die Schlafräume aufzusuchen.
Eines Tages, vielleicht sehe ich euch wieder. Ich weiß es und ich spüre, dass ihr noch lebt. Beide. Doch warum kann ich euch nicht erreichen? Mein Senden blieb bislang ohne Erfolg. Warum?
Crystallicas Gedanken drehten sich immer wieder um das, was sie einst verloren hatte. Sie konnte nicht anders, es fiel ihr nicht so leicht, wie Thamior, ihre Gedanken in andere Bahnen zu lenken.
Auch Saladir und Destiny vermochten sie nicht über den schmerzvollen Verlust zu trösten.
Tauchen wir also einmal mehr in die Geheimnisse mancher Elfenfamilien ein.
Her we go.....................
Die Zwillinge der Sternenkönigin
Leises Plätschern und das vergnügte Qietschen einer Kleinkinderstimme hallte durch die Räume des Hauses. Wieder und wieder ertönte das muntere Lachen und Plappern. Hier schien jemand sichtliches Vergnügen zu empfinden.
Eine angenehme Männerstimme ertönte:
*Saladir? Saladir, du Schlingel. Wo steckst du wieder? Warte nur, ich finde dich.*
Fröhliches Kinderlachen war die Antwort und wieder erklang dieses Plätschern, das nichts Gutes verhieß.
*Saladir, was stellst du wieder an? Kann man dich denn nicht für einen Augenblick aus den Augen lassen?*
Thamior lachte und eilte durch den Flur in Richtung Badezimmer. Er hatte den Ort ausfindig gemacht, von wo das Kinderlachen kam.
*Warte nur, jetzt komme ich.*
Mit diesen Worten öffnete er die Tür zum Bad und blieb wie angewurzelt stehen. Ungläubig starrte er auf das Bild, welches sich ihm bot und kämpfte mit einem Lachanfall.
Da hockte sein kleiner Sohn inmitten einer riesigen Wasserlache vor dem WC Becken und platschte vergnügt darin herum.
Saladir war so konzentriert bei der Sache, dass er seinen Vater nicht bemerkte, der jetzt den Raum betrat.
Gerade, als der kleine Kerl erneut ins Becken langen wollte, packte Thamior ihn schnell.
*Oh nein, mein kleiner Wasserfloh. Nun ist es aber genug. Schau nur, was du angerichtet hast.*
Saladir reckte ihm seine Ärmchen entgegen. Mit zärtlichem Lachen hockte der Herr der Sterne sich hin und nahm das qietschvergnügte nasse Bündelchen aus der Wasserpfütze, in der es saß.
*Achherrje, du bist ja schön nass, mein Kleiner. Hat es wenigstens Spaß gebracht?*
Mit dem Kleinen auf dem Arm eilte er die Treppen hinunter und übergab Saladir an Crystallica.
*Na, mein Schatz? Wovon bist du denn so nass?*
Zärtlich strich die Sternenfee ihrem Sohn über das kleine Köpfchen. Mit seinen unergründlichen Augen sah er sie an. Er griff nach ihrem Gesicht und streichelte es mit seiner kleinen Hand.
Mit liebevollem Blick umfing sie den kleinen Kerl und küsste ihn sanft auf die Stirn.
[FONT="]*Zeit um Schlafen zu gehen, mein Schatz. Komm, ich bring dich in dein Bettchen. Deine kleine Schwester schläft schon längst.[/FONT]
Nachdem Crystallica ihren Sohn zu Bett gebracht hatte, ging sie ins andere Bad um zu Duschen.
Sie summte eine leise Melodie vor sich hin, während das warme Wasser ihre Haut liebkoste. Sie dachte an Saladir und lachte leise. Ständig stellte der Kleine irgendwelchen Unfug an.
Thamior hatte inzwischen das Bad aufgewischt und sich ein heißes Schaumbad einlaufen lassen. Er genoss es, sich in der Wanne zu entspannen.
[FONT="]*DESTINY!!! Wo bist du? Hörst du nicht?Bitte antworte.*[/FONT]
Thamior hörte die Tränen, die in der Stimme seiner geliebten Crystallica mitschwangen. Schlagartig war er munter. Es musste etwas geschehen sein.
Thamior erhob sich aus der Wanne und eine leise Panik erfasste auch ihn. Er spürte die Verzweiflung seiner Frau.
Rasch entstieg er der Wanne und sendete seine Gedanken zu Crystallica.
Liebes, was ist geschehen? Ich komme zu dir sei unbesorgt, ich bin gleich bei dir.
Die Antwort erfolgte sofort und es schwang soviel Angst in ihr mit, dass auch Thamior sie verspürte.
Destiny, sie ist verschwunden. Ich kann sie nirgends finden.
Dumpf stöhnte er auf. Erinnerungen kamen hoch, die er tief in seinem Inneren verschlossen hatte.
Nein, nicht noch einmal wollte er dies erleben. Nicht noch einmal diesen Schmerz, der nie endete verspüren.
So schnell es ging lief er hinunter zu seiner Frau.
Währenddessen tapste die Vermisste draußen in der Dunkelheit umher. Ängstlich auf jedes Geräusch lauschend. Destiny hatte geträumt und war im Halbschlaf hinaus vor das Haus gelaufen.
Als ihr etwas über die Füßchen huschte, begann sie zu weinen. Wie versteinert stand sie da und versuchte in dem schwachen Licht des Vollmondes zu ergründen, was vor ihr auf dem Kies war.
Der kühle Nachtwind strich ihr sanft durchs Haar, als wolle er das kleine Wesen trösten und beruhigen. Destiny fröstelte es leicht in dem dünnen Hemdchen. Sie fühlte sich so hilflos und verlassen.
So fand Thamior, der inzwischen seine Suche nach draußen verlegt hatte, sein kleines Töchterchen.
[FONT="]*Destiny, da bist du ja.*[/FONT]
Die vertraute Stimme des Vaters ließ die Kleine erleichtert lächeln. Vertrauensvoll sah sie zu ihm empor und reckte die Ärmchen hoch.
[FONT="]*Na komm, mein kleiner Engel. Hab keine Angst, Papi ist jetzt bei dir.*
[/FONT]
[FONT="]
[/FONT]
Thamior lächelte, als Destiny sich ganz fest an ihn schmiegte. Er war sichtlich erleichtert, sie gefunden zu haben und dass sie unversehrt war.
Sein Blick verdunkelte sich auf einmal vor Schmerz und seine Gedanken schweiften zurück in die Vergangenheit. Schon einmal hatte er ein kleines Mädchen im Arm gehalten und doch nicht schützen können.
Der Verlust - bis heute nicht verwunden. Der Schmerz – nach wie vor groß und schier unaushaltbar.
Fester drückte er Destiny an sich.
[FONT="]*Keine Angst, dir geschieht nichts. Dafür stehe ich mit meinem Leben. Ich werde immer auf die achten. Auf dich und auf Saladir.*[/FONT]
Crystallica erschien in der Tür und war erleichtert, als sie das Bild sah, das Vater und Tochter boten.
Thamior nickte ihr beruhigend zu und schritt mit Destiny auf dem Arm den Kiesweg zum Haus entlang.
[FONT="]*Es ist alles gut, mein Herz. Ich bringe sie zu Bett und dann komme ich zu dir.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, Thamior. Ich bin so froh, dass sie wohlauf ist. Ich hätte mir nie verziehen, wenn……*[/FONT]
[FONT="]*Schschsch, nicht Crystallica. Nicht dran denken.*[/FONT]
Unendliche Zärtlichkeit schwang in seinen Worten und beruhigte die Sternenkönigin.
Nachdem Thamior Destiny ins Bettchen gelegt und sich überzeugt hatte, dass sie auch fest schlief, ging er auf die Terrasse zu Crystallica. Sie hatte inzwischen einen kleinen Imbiss zubereitet und erwartete ihn bereits.
[FONT="]*Schläft sie?*[/FONT]
[FONT="]*Ja, tief und fest. Sei ohne Sorge.*[/FONT]
[FONT="]*Oh Thamior, der Schmerz, als sie nicht zu finden war. Ich dachte, ich müsse sterben.*[/FONT]
[FONT="]*Ich weiß, Crystallica. Doch du darfst ihn nicht zulassen. Saladir und Destiny wird nichts geschehen. Was war, ist Vergangenheit. Lass nicht zu, dass sie dich überrollt, verschließe sie in deinem Herzen.*[/FONT]
[FONT="]*Das kann ich nicht. Thamior, ich spüre, sie sind hier. Ich weiß, dass Crystallion und Tauron uns helfen werden.*[/FONT]
[FONT="]*Mein Herz, es ist nur eine Vermutung von ihnen und nicht bewiesen. Ich flehe dich an, verlasse dich nicht zu sehr darauf. Warte, was sie uns zu sagen haben. Versprich mir, dass du dich nicht zu sehr hineinsteigerst.*[/FONT]
[FONT="]*Ja, ich versuche es….aber…..es ist so schwer. Wenn heute Destiny etwas zugestoßen wäre…..ich hätte es mir nie verziehen.*[/FONT]
[FONT="]*Ich weiß, mein Liebling. Aber es war damals nicht deine Schuld. Es waren die Umstände, die zu dem ganzen Unglück führten. Und nun komm, lass uns schlafen gehen. Du wirst sehen, danach fühlst du dich schon viel besser.*[/FONT]
[FONT="]*Du hast Recht, Liebster. Lassen wir die Erinnerungen und dunklen Gedanken ruhen.*[/FONT]
Ergeben seufzte die schöne Elfe und erhob sich um mit ihrem Gemahl die Schlafräume aufzusuchen.
Eines Tages, vielleicht sehe ich euch wieder. Ich weiß es und ich spüre, dass ihr noch lebt. Beide. Doch warum kann ich euch nicht erreichen? Mein Senden blieb bislang ohne Erfolg. Warum?
Crystallicas Gedanken drehten sich immer wieder um das, was sie einst verloren hatte. Sie konnte nicht anders, es fiel ihr nicht so leicht, wie Thamior, ihre Gedanken in andere Bahnen zu lenken.
Auch Saladir und Destiny vermochten sie nicht über den schmerzvollen Verlust zu trösten.
Ysabella
Member
Hmm, ich überleg grad noch was ich schreiben soll *zwinker.
Also: Ich hasse es wenn meine Sims Kinder das machen. Ich lass die immer Stundenlang mit den Spielsachen spielen bis sie Müde sind und dann tuh ich die ins Bett.
Zur Geschichte:
Schön das der Kleinen nichts passiert ist und das sie sie so schnell wiedergefunden haben. Die Bilder find ich sehr schön in dieser Folge. Auf jedenfall eine schöne Fortsetzung der Geschichte, wenn sie auch nicht gerade allzu spannend war.
Aber ich versteh schon, das Du auch hin und wieder mal die anderen Familien von Crystal Dream zeigen musst, in denen es weniger aufregend zu und her geht.
So und da ich immer noch nicht weiss, was ich Dir schreiben soll, lass ich es bei dem Kommentar *g
In diesem Sinne...
Also: Ich hasse es wenn meine Sims Kinder das machen. Ich lass die immer Stundenlang mit den Spielsachen spielen bis sie Müde sind und dann tuh ich die ins Bett.
Zur Geschichte:
Schön das der Kleinen nichts passiert ist und das sie sie so schnell wiedergefunden haben. Die Bilder find ich sehr schön in dieser Folge. Auf jedenfall eine schöne Fortsetzung der Geschichte, wenn sie auch nicht gerade allzu spannend war.
Aber ich versteh schon, das Du auch hin und wieder mal die anderen Familien von Crystal Dream zeigen musst, in denen es weniger aufregend zu und her geht.
So und da ich immer noch nicht weiss, was ich Dir schreiben soll, lass ich es bei dem Kommentar *g
In diesem Sinne...
Hach, wieder so eine schöne Folge! Ja, eben eine Mirjafolge
Irgentwie hab ich bei dieser Familie so ein Gefühl...ich weiß, dass sie wichtg sind, ich kann sie nur gerade nicht einordnen...vorallem mit dem, was ihnen schon mal passiert ist..das sagt mir etwas, aber ich weiß nicht was...argh! Ich hasse sowas. *ggg* Aber ich weiß, dass d uns diese Familie aus einem bestimmten Grund gezeigt hast...ich weiß nur den Grund gerade noch nicht.
Irgentwie hab ich bei dieser Familie so ein Gefühl...ich weiß, dass sie wichtg sind, ich kann sie nur gerade nicht einordnen...vorallem mit dem, was ihnen schon mal passiert ist..das sagt mir etwas, aber ich weiß nicht was...argh! Ich hasse sowas. *ggg* Aber ich weiß, dass d uns diese Familie aus einem bestimmten Grund gezeigt hast...ich weiß nur den Grund gerade noch nicht.
Indian_Lady
Member
Danke für deinen Kommi. Du weißt doch, dass du nicht immer so megalange schreiben musst. Ich freue mich über jeden Kommi von dir.Ysabella schrieb:Hmm, ich überleg grad noch was ich schreiben soll *zwinker.
Also: Ich hasse es wenn meine Sims Kinder das machen. Ich lass die immer Stundenlang mit den Spielsachen spielen bis sie Müde sind und dann tuh ich die ins Bett. Ich find es putzig. Gönn ihnen doch den Spaß
Zur Geschichte:
Schön das der Kleinen nichts passiert ist und das sie sie so schnell wiedergefunden haben. Die Bilder find ich sehr schön in dieser Folge. Auf jedenfall eine schöne Fortsetzung der Geschichte, wenn sie auch nicht gerade allzu spannend war. Danke.
Aber ich versteh schon, das Du auch hin und wieder mal die anderen Familien von Crystal Dream zeigen musst, in denen es weniger aufregend zu und her geht. Da magst du Recht haben, aber diese Familie war wichtig. Du enttäuscht mich.Warum ich wohl grad diese Familie ausgesucht habe? Gehe mal zurück zu Kapitel 56.
So und da ich immer noch nicht weiss, was ich Dir schreiben soll, lass ich es bei dem Kommentar *g
In diesem Sinne...
Indian_Lady
Member
Richtig, es hat einen bestimmten Grund, dass ich ausgerechnet diese Familie wieder zeige. Gehe zurück zu Kapitel 56, dann hast du die Verbindung.Mirja schrieb:Hach, wieder so eine schöne Folge! Ja, eben eine Mirjafolge
Irgentwie hab ich bei dieser Familie so ein Gefühl...ich weiß, dass sie wichtg sind, ich kann sie nur gerade nicht einordnen...vorallem mit dem, was ihnen schon mal passiert ist..das sagt mir etwas, aber ich weiß nicht was...argh! Ich hasse sowas. *ggg* Aber ich weiß, dass d uns diese Familie aus einem bestimmten Grund gezeigt hast...ich weiß nur den Grund gerade noch nicht.
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