Ähm... der Teil könnte ein wenig unkoordiniert sein... das nurmal so zur Info
Liebe... bis der Tod uns scheidet
Teil XLIII (43)
Ich vertiefte mich anschließend in mein Buch und blieb noch ein paar Stunden am See. Auf dem Rückweg machte ich noch einmal einen kurzen Abstecher zum Reisebüro, um noch ein paar Prospekte einzustecken, damit bei unserem nächsten Treffen jeder mal einen Blick darauf werfen könnte, ohne ständig das kleine Heftchen hin und her reichen zu müssen.
Als ich zu Hause angekommen war und mal wieder ein Blick von meinem Balkon warf, war Bastian gerade wieder damit beschäftigt, Mark damit zuzuquatschen, wie furchtbar süß und niedlich ein Baby doch war... Er konnte sich gar nicht richtig auf das Gerät konzentrieren, was er gerade versuchte, zusammen zu bauen, weil Bastian ständig um ihn herum sprang.
Was sollte das eigentlich werden, wenn es fertig war? Ich hatte, als ich vorhin losgelaufen war, gesehen, wie ein Lieferant ein großes Paket zu Marks Wohnung geschleppt hatte... was da wohl dabei raus kam, wenn er es fertig zusammen gebaut hatte..? "Schatz, ich will ein Kind von dir!" rief Bastian plötzlich und Mark fiel der Schraubenzieher aus der Hand.
"Sag mal... in Bio hast du wohl gepennt, du Spinner." Meinte Mark und tippte sich an die Stirn. "Da brauch ich kein Abitur, um zu wissen, dass das nicht geht." Bastian verdrehte die Augen und seufzte. "Ach nee... das weiß ich auch, dass das nich funktioniert... aber es wär doch schön, wenn's gehen würde. Lass mir wenigstens meine Phantasie."
"Und ich hätt sooooo gern ein eigenes Kind... ich kann doch Biene nicht ständig ihr Baby klauen..." sagte Bastian grinsend und piekte Mark mit dem Finge in die Seite. "Lass das." Maulte Mark und schob seine Hand weg. Dann bastelte er weiter an seinem Gerät herum. "Vielleicht is ein Baby ja genau das, was mir in meinem Leben fehlt..." meinte Bastian und machte ein nachdenkliches Gesicht.
"Da is manchmal ein großes Loch in mir drin..." "Ich denke, du brauchst dringend eine Beschäftigung... und zwar eine, die nachts nicht anfängt zu schreien. Wie wär's, wenn du dir mal wieder ne Arbeit suchen würdest? Vielleicht hilft das ja, gegen dieses großes Loch in dir drin." "Arbeit..?" wiederholte Bastian und schnitt eine Grimasse. "Ach nö... dazu hab ich keine Lust..."
"Keine Lust..." wiederholte Mark ein wenig genervt. "Weißt du, ich mag Leute nicht, die aus Faulheit dem Staat – sprich: Leuten wie mir – auf der Tasche liegen..." "Das tu ich doch gar nicht, mein Schatz." Erwiderte Bastian. "Ich krieg kein Geld vom Staat... brauch ich nicht. Ich mach nur ein kurzes Päuschen und dafür hab ich Geld genug." Sagte er und Mark schüttelte verständnislos den Kopf.
"Warum meckerst du denn überhaupt? Du arbeitest doch auch nicht." "Das war ein schlechter Vergleich." Meinte Mark und machte eine Bastel-Raucherpause. "Im Gegensatz zu dir, mein Lieber, gelte ich momentan als arbeitsunfähig." Er sah Bastian mit einem vorwurfsvollen Blick an. "Was schaust du mich so an? Du tust ja grad so, als ob ICH dran schuld wär, dass du nicht arbeiten kannst..." zeterte Bastian.
Mark seufzte genervt. "Bastian... du BIST dran schuld." Sagte er und Bastian zog eine beleidigte Schnute. "Und wenn schon – genieß die freie Zeit doch einfach." Meinte Bastian, während Mark für's erste sein halb aufgebautes Gerät auf die Seite stellte. "Ein Baby wär trotzdem schön... und bestimmt eine große Bereicherung für unsere Beziehung."
"Ich bin allergisch gegen Babys..." murrte Mark genervt. Er konnte es wohl langsam nicht mehr hören. "Und dieses Geschrei kann ich überhaupt nicht brauchen, da kann ich mich nicht konzentrieren." Er verschwand für ein paar Minuten in sein Arbeitszimmer. Als er mit einer Art Mappe wieder heraus kam, machte er sich auf den Weg zur Tür. "Wo gehst du hin?" fragte Bastian.
"Weiß noch nicht..." meinte Mark. "Irgendwo hin, wo du nicht bist und ich mich konzentrieren kann. Ich kann nämlich nicht denken, wenn du ständig um mich rum springst." "Aber trödel nicht zu lange draußen rum, OK?" "Jaja..." murrte Mark und verschwand mit seiner Mappe nach draußen. Ich sah ihm nach, wie er die Straße entlang schlenderte.
Vielleicht sollte ich ihm unauffällig nachlaufen und dann ganz zufällig mit ihm zusammen treffen... Nein, diesmal lieber nicht... Für irgend etwas brauchte er anscheinend seine Ruhe und die wollte ich ihm gönnen. Bastian telefonierte in der Zwischenzeit wieder einmal mit Biene und gleich danach rief er Mark auf dessen Handy an.
Ich konnte nicht verstehen, was er ihm zu sagen hatte, da er ständig in irgendwelche Zimmer verschwand... aber gleich nachdem er aufgelegt hatte, packte Bastian seinen Kram zusammen und verschwand aus der Wohnung. Er stieg gut gelaunt ins Auto und fuhr los. Wahrscheinlich zu Biene. Ich ging nach drinnen und warf einen kurzen Blick auf die Uhr.
Langsam wurde es Zeit für ein kleines Abendessen... Bei dem Gedanken an ein Abendessen, fing mein Magen prompt an zu knurren. Ich schlenderte in meine Küche und wühlte mich durch meine Schränke, in der Hoffnung, etwas zu finden, worauf ich jetzt Lust hatte. Aber das hätte ich alles erst kochen müssen und dazu war ich zu faul... so bestand mein Abendessen nur aus einer Schüssel Müsli.
Aber das reichte mir. Müsli aß ich sowieso am liebsten und es war schnell gemacht. Etwas später sah ich, wie Mark wieder nach Hause kam, seine komische Mappe auf den Couchtisch legte und anschließend seinen Hund zum Spaziergang holte. Ich sah ihm nach, wie er die Straße entlang schlenderte legte mich anschließend mit einem Buch in die Badewanne.
Besser konnte ich einen schönen Tag wie diesen auch nicht ausklingen lassen, als mit einem entspannenden Bad. Nachher wollte ich vielleicht noch ein paar Minuten vor dem Fernseher vertrödeln... falls etwas interessantes kam. Ich trödelte lange in meiner Badewanne herum – ich hatte es auch nicht eilig. Als ich noch meine Müslischüssel vom Balkon holte, die ich zuvor vergessen hatte, Mark auch schon wieder zu Hause.
Der Hund lag in seiner Lieblingsecke und kaute auf seinem Quietscheknochen herum, während Mark über einem Buch brütete. Neugierig blieb ich stehen und sah zu, wie er noch ein kleines Büchlein aus seiner Mappe zog und ein Weilchen darin herum blätterte, bevor er sich auf einem Block ein paar Notizen machte...
Das kleine Ding sah aus, wie die Formelsammlung, die ich in der Schule in Mathematik immer dabei haben sollte... und als ich genauer hinsah, konnte ich sogar ein paar Geometrische Formen auf den Seiten erkennen. Ich wunderte mich, warum er jetzt anfing, zu rechnen, stellte meine Schüssel in die Spüle und lief gleich wieder auf meinen Balkon zurück, um nichts zu verpassen.
Ich sah ihm dabei zu, wie Mark versuchte, ein paar Aufgaben zu lösen. Anscheinend kam er bei einer davon nicht weiter... Er schrieb ein paar Zeilen, betrachtete das Ergebnis mit einer großen Portion Misstrauen und anschließend riss er fluchend die Seite vom Block, knüllte sie zusammen und pfefferte sie in die nächstbeste Ecke.
Er versuchte es ein paar mal, aber immer mit dem Ergebnis, dass das Blatt zusammengeknüllt und von Flüchen begleitet in der Ecke landete. Nachdem er es etwa eine halbe Stunde lang versucht hatte, gab er auf und schlurfte zum Telefon. Mark schilderte sein mathematisches Problem und hörte sich den durchgegebenen Lösungsweg mit gemischten Gefühlen an.
Bestimmt hatte er gerade Bastian angerufen... der hatte damals sogar mir beibringen können, wie Mathematik funktionierte. Mit dem Telefon am Ohr machte Mark sich ein paar Notizen, bevor er auflegte und noch einmal versuchte, die Aufgabe zu lösen... und diesmal sah es aus, als ob er es geschafft hätte. Er betrachtete sein Ergebnis misstrauisch, schien aber damit zufrieden zu sein.
Ich sah zu, wie er sich noch ein paar Minuten lang mit einigen anderen Aufgaben beschäftigte, bevor er den Mathe-Kram beiseite legte und eine Zigarette rauchte. Nach der kurzen Raucherpause nahm er ein anderes Buch aus seiner Mappe und schlug es auf. Ich konnte nicht erkennen, worum es in diesem Buch ging... es war nicht so deutlich zu erkennen, wie das Zeug in einem Mathebuch.
Ich wunderte mich nur, was er mit dem ganzen Zeug vorhatte... irgendwie sah er aus, wie jemand, der gerade seine Hausaufgaben für den nächsten Schultag erledigte... Nachdem er ein paar Minuten lang mit dem anderen Buch gearbeitet hatte, nahm er seine Brille ab und rieb sich die Stirn. Wahrscheinlich hatte er schon wieder Kopfschmerzen. Ich wusste, dass er Kopfweh bekam, wenn er länger mit seiner Brille herum lief.
Er legte seine Brille und die Bücher beiseite und holte sich ein Glas von diesem braunen Zeug, was er seit einiger Zeit, anstatt Bier, ständig trank... und als er sein Glas geleert hatte, saß er ein paar Minuten lang einfach nur so da und schien zu überlegen, bevor er zum Telefon griff... und dann klingelte meins. Ich lief nach drinnen und nahm unsicher den Hörer ab.
Ich meldete mich kleinlaut und obwohl es eigentlich offensichtlich war, rechnete ich nicht wirklich damit, dass Mark mich anrufen könnte... aber er tat es. "Hast du heut noch was vor?" fragte er und ich brauchte einen Augenblick, um meine Sprache wieder zu finden. "Ähm... nein, hab ich nicht..." meinte ich. Ich war ein wenig irritiert, dass er anscheinend immer noch etwas von mir wollte...
Nach dem Mist, den ich beim letzten Mal fabriziert hatte, hätte ich damit nicht gerechnet... aber eigentlich hätte ich auch nie damit gerechnet, dass er überhaupt mal irgendwas mit mir hätte anfangen können. Wir wechselten noch ein paar Worte miteinander, bevor er auflegte. Ein wenig überrumpelt stand ich noch einen Moment lang mit dem Telefon am Ohr in der Wohnung herum, bevor ich mich wiederfand.
Am liebsten wäre ich gleich noch einmal in die Wanne gesprungen... aber das war natürlich Blödsinn – ich hatte ja vor ein paar Minuten erst gebadet... Ich versuchte, mich ein wenig zu beruhigen, bis er bei mir klingelte und suchte nach etwas, womit ich die Zeit, bis ich mit ihm im Bett landete, etwas hinauszögern konnte... Aber mir wollte nichts einfallen.
Ich zerbrach mir den Kopf darüber, wie ich uns wenigstens ein paar Minuten lang von meinem Bett fernhalten konnte... ich hätte natürlich sagen können, dass ich nicht nur mit ihm schlafen wollte... aber ich fürchtete, dass er dann vielleicht einfach wieder gegangen wäre. Ich wusste ja immer noch nicht, was ich ihm eigentlich bedeutete. Und er war ja auch nicht gerade der Gesprächigste...
Er hatte bestimmt auch diesmal keine Lust darauf, sich stundenlang mit mir zu unterhalten, bevor ich ihn mit mir schlafen ließ... Das einzige, was mir einfiel, war eine Flasche Rotwein, die ich mal von meiner Mutter zu irgendeinem Anlass geschenkt bekommen hatte... aber ich wollte ihm die nicht unbedingt unter die Nase reiben – wo er doch eh schon Probleme mit Alkohol hatte...
Vielleicht konnte ich ihn in Bezug auf diese Ferienwohnung, die ich in dem Prospekt gefunden hatte, zum Reden bringen... es wäre zumindest einen Versuch wert gewesen... Ich durchwühlte eilig meine Handtasche nach dem Prospekt, als es auch schon bei mir klingelte. Ich ließ ihn natürlich nicht lange warten und öffnete ihm die Tür.
"Komm rein." Sagte ich seufzend und schloss die Tür hinter ihm wieder. Dann startete ich meinen ersten Gesprächsversuch. "Hast du dir denn schon was wegen dem Urlaub überlegt?" fing ich an. "Ich hab mir heute ein paar Reiseprospekte angesehen... ich hab so Ferienwohnungen in Spanien gefunden... da könntest du auch deinen Hund mitnehmen."
Ich versuchte, ihn offen anzulächeln. "Interessant." Meinte er desinteressiert. "Ich werd meinen Hund bestimmt nicht mit ner stundenlangen Autofahrt quälen." "Oh... ach so... ich dachte nur... war nur so ne Idee.." murmelte ich. Der Versuch war wohl mal wieder fehlgeschlagen. "Aber Spanien hört sich ganz gut an." fügte er nach einem Augenblick der Stille hinzu. "Was..? Ja... ja, Spanien ist bestimmt toll."
"In dem Prospekt steht, dass der Strand nur ein paar Meter entfernt ist und... und... teuer sind die Ferienwohnungen auch nicht..." sagte ich, aber er ging leider nicht weiter darauf ein. Ich erzählte nicht weiter, sondern hielt seufzend den Mund. Den Alleinunterhalter wollte ich auch nicht spielen, ich hatte eh schon wieder das Gefühl, Selbstgespräche zu führen.
Es dauerte anschließend auch nicht lange, bis ich wieder mit ihm im Bett landete und seine Zärtlichkeiten genoß. Wie so oft fragte ich mich dabei, warum er sich überhaupt so viel Mühe gab, anstatt einfach nur mit mir zu schlafen... aber ich schwieg, um ihn nicht wieder zu verjagen und versuchte, mich auf ihn zu konzentrieren und es zu genießen.
Mein Herz machte kleine Freudensprünge bei jedem Kuss, den er mir schenkte... seit er mir seine Küsse schenkte. Und gleichzeitig verwirrte er mich damit, denn die Tatsache, dass ich wohl seine Küsse wert war, machte diese Bettgeschichte zu mehr als nur S*x... vielleicht war das alles ein langsamer Anfang von mehr... der Gedanke spukte mir ununterbrochen im Kopf herum, während er mit mir schlief.
Ich versuchte, alle Gedanken auszublenden, um mich endlich einmal fallen lassen zu können, aber ich schaffte es auch diesmal leider nicht. Trotzdem war es wieder sehr schön... viel besser als dieses mal-kurz-drüber-rutschen, das Matthias seit einiger Zeit nur noch fabrizierte... was ich doch irgendwie bedauerte... denn auch Matthias konnte es eigentlich besser.
Erst nach dem S*x, als er neben mir lag und mir ein wenig den Bauch kraulte, traute ich mich, ein paar Dinge anzusprechen, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen wollten. "Ich... ähm... ich frag mich schon seit einer Weile, ob ich mich vielleicht von Matthias trennen soll..." meinte ich vorsichtig und wartete auf eine Reaktion von Mark. "Warum?" fragte er knapp.
Ich zögerte einen Moment und suchte nach den richtigen Worten. "Naja... also... irgendwie... ich fürchte, da ist langsam die Luft raus... das ist nur noch so ein nebeneinander her leben... irgendwie... Außerdem... hab ich mich glaub ich in einen anderen... verliebt..." sagte ich und wurde mit jedem Wort immer leiser. Hoffentlich verjagte ich ihn damit jetzt nicht.
Aber er blieb liegen. "Und... naja... ich hoffe, dass ich vielleicht mit diesem anderen eher glücklich bin, als mit Matthias... der gibt sich in letzter Zeit gar keine Mühe mehr mit mir... ich hab das Gefühl, dass ich ihm einfach egal bin." "Matthias ist ein Gipskopf." Bemerkte Mark. "Aber wenn du ihm egal wärst, dann wär er schon längst mit ner anderen verschwunden."
"Ich weiß nicht so recht..." murmelte ich. "Ich wäre trotzdem lieber mit jemand anderem zusammen... ich denke, der ist einfach besser als Matthias." "Vielleicht solltest du erstmal mit Matthias drüber reden, bevor du ihn abservierst." "Ja... vielleicht... aber der hört mir doch gar nicht zu, wenn ich mit ihm reden will..." meinte ich betrübt. "Ich fühl mich bei ihm auch nicht mehr so richtig wohl..."
"Und bei dem anderen schon, oder wie?" "Naja.... ja." Antwortete ich und wartete darauf, dass Mark etwas dazu sagte. "Ist der Kerl denn auch in dich verknallt?" fragte er und ich zögerte. "Ähm... weiß nicht genau..." meinte ich schüchtern. "Manchmal hab ich schon das Gefühl, dass ich ihm irgendwie was wert bin... aber manchmal auch nicht... ich weiß es nicht."
"Aha. Und warum fragst du ihn dann nicht einfach?" fragte er weiter. "Weil... weil ich Angst hab, dass ich ihn damit verjagen könnte... verstehst du was ich mein? Vielleicht... läuft er dann weg, wenn ich ihm sag, dass ich mich in ihn verliebt hab..." erklärte ich unsicher. "Möglich. Aber wenn du ihn nicht fragst, dann wirst du's nie erfahren. Ich würd einfach mal ausprobieren, was passiert." Sagte Mark.
Ich schwieg und wusste nicht, was ich noch dazu hätte sagen sollen... ob er wohl wusste, wer dieser andere war? Vielleicht wusste er ja schon längst, dass ich eigentlich von ihm sprach... vielleicht war das ein versteckter Hinweis darauf, dass er es eigentlich einfach nur mal hören wollte, dass ich ihn damit gemeint hatte... vielleicht war ich nur noch drei kleine Worte von einer Beziehung mit ihm entfernt...
Sollte ich ihm vielleicht wirklich einfach mal sagen, dass er derjenige war, in den ich mich verliebt hatte? Ich überlegte lange hin und her und schaffte es einfach nicht, es auszusprechen... Mein Herz klopfte mit jeder Minute, die ich überlegte, schneller und ich hatte Mühe, klar zu denken... und nach einer halben Ewigkeit sammelte ich all meinen Mut und flüsterte kleinlaut "Ich liebe dich...."
Meine Stimme zitterte vor Anspannung, aber ich bekam keine Antwort. Mit hochrotem Kopf drehte ich mich langsam zu ihm um und musste feststellen, dass er eingenickt war...
Fortsetzung folgt