Schwerelos
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Der nächste Teil könnte ein wenig dauern... muss mal wieder was anderes zocken
Liebe....
Teil CVI (106)
Diese Nacht musste Mark auf seiner Couch verbringen, da Bastian sich stur stellte und sich weigerte, ihn in sein eigenes Schlafzimmer zu lassen. Bis auf "Du schläfst heute auf der Couch" bekam Mark von ihm auch nichts weiter zu hören, als er sich etwas später wieder einigermaßen beruhigt hatte und versuchte, in sein Schlafzimmer zu kommen.
Ein paar Minuten lang versuchte er, soweit er es in seinem Zustand zustande brachte, Bastian mit gutem Zureden dazu zu bringen, die Tür wieder aufzuschließen... Aber da dieser sich einfach taub stellte, kam Mark damit nicht weit. Er trat laut fluchend gegen die Tür, nannte Bastian ein gottverdammtes Miststück und warf mit wilden Drohungen um sich, bevor er mit finsterem Gesicht zu seiner Couch zurück schlurfte.
Er rauchte eine Zigarette, verbrannte sich beim Anzünden derselben die Finger, fluchte und pfefferte das Feuerzeug in die nächste Ecke... und dann kehrte, nach noch ein wenig mehr Alkohol, endlich wieder Ruhe ein... am nächsten Tag schien alles vergessen. Mehr oder weniger. Bastian ging zickig seinem Aufräumwahn nach und Mark lag auf der Couch und jammerte im Minutenabstand über Kopfschmerzen.
Rücksicht nahm Bastian bei seinem Putzanfall keine. Er packte alle leeren Flaschen in eine Kiste, spazierte damit an Mark vorbei und als dieser wieder einmal jammerte, dass Bastian nicht so einen Lärm machen sollte, ließ dieser die Kiste einfach los und sie fiel laut scheppernd zu Boden. "Vielleicht hilft's ja, wenn du noch ein bisschen säufst!" zeterte Bastian los, währen Mark sich jammernd zwei der Couch Kissen gegen die Ohren drückte.
Bastian nahm ihm die beiden Kissen weg und warf sie in die nächstbeste Ecke. "Fällt dir daran vielleicht IRGENDWAS auf?!" zeterte er und zeigte auf die Flaschensammlung in seiner Kiste, die Mark erst nach einiger Zeit mit geringer Aufmerksamkeit betrachtete. "Was soll mir da auffallen?" fragte er schulterzuckend und sah Bastian ein wenig irritiert an.
Dieser machte ein böses Gesicht und fing anschließend an, die Flaschen in seiner Kiste nach "alkoholhaltig" und "alkoholfrei" zu sortieren, während Mark ihn skeptisch dabei beobachtete. Als Bastian fertig sortiert hatte, sah er Mark vorwurfsvoll an. "Den ganzen Schei* da hast du allein schon diese Woche gesoffen!" zeterte er und stemmte die Hände in die Hüfte.
"Mein Schatz, du hast deinen Wochenrekord gebrochen – und das in nur vier Tagen! So kann das nicht weitergehen! Kapiert?!" meckerte Bastian, während Mark sich stöhnend die Stirn rieb. "Musst du so laut rum schreien? Geht das nicht ein klein wenig leiser..?" erwiderte er seufzend und Bastian sah ihn einem Moment lang wütend an.
"Nein, verdammt! Das geht nicht leiser!" fauchte er Mark an, bevor er die Flaschen schwungvoll und unter lautem scheppern wieder in die Kiste zurück beförderte. "Deine beschi**ene Sauferei geht mir so was von auf'n Sack! Hast du eigentlich nichts besseres zu tun, als dich vollaufen zu lassen?!" "Mach mal nicht so nen Wind deswegen." Meinte Mark.
"Ist doch nur ein bisschen Alkohol... halb so wild. Das Zeug wird mich schon nicht gleich umbringen." "Na, wenn das so ist!" zeterte Bastian aufgebracht. "Dann könnt ich mir ja eigentlich auch mal wieder ein wenig Stoff von Andre besorgen... ist doch nur ein bisschen Heroin... halb so wild... wird mich schon nicht gleich umbringen."
"Was zum Teufel soll denn der Schei*?!" erwiderte Mark leicht gereizt. "Soll das ein Witz sein?! Das kannst du wohl kaum miteinander vergleichen! Das sind zwei ganz verschiedene paar Schuhe!" "Diese beiden Dinge sind sich ähnlicher, als du vielleicht denkst, mein Schatz!" sagte Bastian verärgert. "Und es ko*zt mich so an! Dieser beschi**ene Alkohol ko*zt mich an!"
"Deine beschi**ene Sauferei ko*zt mich an! Und DU ko*zt mich auch an! Wenn du unbedingt willst und dir das schei* Zeug so wichtig ist, dann sauf ruhig weiter! Ich werde dich nicht davon abhalten! Aber erwarte nicht, dass ich mit dir im gleichen Zimmer schlafe, wenn du besoffen bist! Erwarte auch nicht, dass ich mit dir in der gleichen Wohnung schlafe!" fauchte er wütend.
"Ich hab echt keinen Bock mehr auf die ganze Schei*e! Der gleiche Mist wie damals! Wie lang wird's wohl noch dauern, bis du mich wieder schlagen willst?" fragte er und setzte ein vorwurfsvolles Gesicht auf. Mark rieb sich stöhnend die Stirn. "Ich werd dich nicht schlagen..." meinte er seufzend. "Und das letztens... das tut mir leid. Das hab ich dir doch schon gesagt."
"Jaja... halt die Klappe Schatz! Ich will den Schei* nicht hören! Wie auch immer... ich will dich nicht besoffen in meiner Nähe haben! Schon gar nicht im Bett! Ich HASSE es, wenn du besoffen bist! Und ich HASSE S*x mit dir, wenn du besoffen bist! Wenn dir das nächste Mal im Suff nach F*cken ist, dann geh zu deiner Blondine! Aber nicht zu mir!" zickte Bastian.
"Ich hab keinen Bock, mich wie ne beschi**ene Hure von dir f*cken zu lassen, wenn dir mal wieder die Birne schwimmt! Ich war lang genug ne beschi**ene Hure! Ich hab keinen Bock, die auch noch für dich zu spielen!" "Wie bitte?" erwiderte Mark irritiert. "Du bist doch keine Hure..." "Bin ich auch nicht!" fauchte Bastian. "Aber du behandelst mich wie eine, wenn du besoffen bist!"
"Und ich HASSE es, mich von dir wie eine Hure behandeln zu lassen! Ich HASSE es! Es ko*zt mich so an!" schimpfte Bastian. "Wie geht's deinem Intimbereich?" fragte er anschließend ein wenig ruhiger und Mark musterte ihn skeptisch. "Wieso fragst du?" erwiderte er und Bastian seufzte. "Nur so... ich musste dir gestern leider Rührei besorgen..." meinte er schulterzuckend.
"Du warst ein wenig... aufdringlich, mein Schatz." Fügte er hinzu und Mark sah ihn fragend an. Anscheinend hatte er es sogar geschafft, sich ein Blackout anzutrinken. "Wie..? Aufdringlich?" "Aufdringlich eben..." meinte Bastian und seufzte ein weiteres Mal. "Da musste ich dich leider ein wenig treten, mein Schatz... wer nicht hören will..."
"Falls es immer noch weh tut... tut mir leid. Ich hab das auch nicht gern gemacht, schließlich brauch ich das Ding da unten noch." Sagte Bastian. "Aber das ist jetzt erst mal nebensächlich. Ich will, dass du mit dieser Sauferei aufhörst! Und wenn du jemals wieder mit mir in die Kiste willst, dann solltest du bald damit aufhören... sonst such ich mir vielleicht nen anderen..."
Bastian grinste ihn an, schnappte sich die Kiste mit den Flaschen und spazierte an Mark vorbei, nach draußen zum Auto. Er verstaute die Kiste im Kofferraum und fuhr anschließend los, um die Flaschen zu entsorgen, während Mark auf der Couch sitzen blieb und ein wenig irritiert mit seinem Whiskey herumspielte, den er eigentlich schon seit einer ganzen Weile trinken wollte.
Aber irgendwie schien ihm, nach Bastians zickiger Predigt, die Lust darauf vergangen zu sein. Er drehte sein Glas ein wenig hin und her, bevor er es ein Stück beiseite schob und sich stattdessen lieber eine Tasse Kaffee besorgte.
Fortsetzung folgt
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Teil CVI (106)
Diese Nacht musste Mark auf seiner Couch verbringen, da Bastian sich stur stellte und sich weigerte, ihn in sein eigenes Schlafzimmer zu lassen. Bis auf "Du schläfst heute auf der Couch" bekam Mark von ihm auch nichts weiter zu hören, als er sich etwas später wieder einigermaßen beruhigt hatte und versuchte, in sein Schlafzimmer zu kommen.
Ein paar Minuten lang versuchte er, soweit er es in seinem Zustand zustande brachte, Bastian mit gutem Zureden dazu zu bringen, die Tür wieder aufzuschließen... Aber da dieser sich einfach taub stellte, kam Mark damit nicht weit. Er trat laut fluchend gegen die Tür, nannte Bastian ein gottverdammtes Miststück und warf mit wilden Drohungen um sich, bevor er mit finsterem Gesicht zu seiner Couch zurück schlurfte.

Er rauchte eine Zigarette, verbrannte sich beim Anzünden derselben die Finger, fluchte und pfefferte das Feuerzeug in die nächste Ecke... und dann kehrte, nach noch ein wenig mehr Alkohol, endlich wieder Ruhe ein... am nächsten Tag schien alles vergessen. Mehr oder weniger. Bastian ging zickig seinem Aufräumwahn nach und Mark lag auf der Couch und jammerte im Minutenabstand über Kopfschmerzen.
Rücksicht nahm Bastian bei seinem Putzanfall keine. Er packte alle leeren Flaschen in eine Kiste, spazierte damit an Mark vorbei und als dieser wieder einmal jammerte, dass Bastian nicht so einen Lärm machen sollte, ließ dieser die Kiste einfach los und sie fiel laut scheppernd zu Boden. "Vielleicht hilft's ja, wenn du noch ein bisschen säufst!" zeterte Bastian los, währen Mark sich jammernd zwei der Couch Kissen gegen die Ohren drückte.

Bastian nahm ihm die beiden Kissen weg und warf sie in die nächstbeste Ecke. "Fällt dir daran vielleicht IRGENDWAS auf?!" zeterte er und zeigte auf die Flaschensammlung in seiner Kiste, die Mark erst nach einiger Zeit mit geringer Aufmerksamkeit betrachtete. "Was soll mir da auffallen?" fragte er schulterzuckend und sah Bastian ein wenig irritiert an.
Dieser machte ein böses Gesicht und fing anschließend an, die Flaschen in seiner Kiste nach "alkoholhaltig" und "alkoholfrei" zu sortieren, während Mark ihn skeptisch dabei beobachtete. Als Bastian fertig sortiert hatte, sah er Mark vorwurfsvoll an. "Den ganzen Schei* da hast du allein schon diese Woche gesoffen!" zeterte er und stemmte die Hände in die Hüfte.

"Mein Schatz, du hast deinen Wochenrekord gebrochen – und das in nur vier Tagen! So kann das nicht weitergehen! Kapiert?!" meckerte Bastian, während Mark sich stöhnend die Stirn rieb. "Musst du so laut rum schreien? Geht das nicht ein klein wenig leiser..?" erwiderte er seufzend und Bastian sah ihn einem Moment lang wütend an.
"Nein, verdammt! Das geht nicht leiser!" fauchte er Mark an, bevor er die Flaschen schwungvoll und unter lautem scheppern wieder in die Kiste zurück beförderte. "Deine beschi**ene Sauferei geht mir so was von auf'n Sack! Hast du eigentlich nichts besseres zu tun, als dich vollaufen zu lassen?!" "Mach mal nicht so nen Wind deswegen." Meinte Mark.

"Ist doch nur ein bisschen Alkohol... halb so wild. Das Zeug wird mich schon nicht gleich umbringen." "Na, wenn das so ist!" zeterte Bastian aufgebracht. "Dann könnt ich mir ja eigentlich auch mal wieder ein wenig Stoff von Andre besorgen... ist doch nur ein bisschen Heroin... halb so wild... wird mich schon nicht gleich umbringen."
"Was zum Teufel soll denn der Schei*?!" erwiderte Mark leicht gereizt. "Soll das ein Witz sein?! Das kannst du wohl kaum miteinander vergleichen! Das sind zwei ganz verschiedene paar Schuhe!" "Diese beiden Dinge sind sich ähnlicher, als du vielleicht denkst, mein Schatz!" sagte Bastian verärgert. "Und es ko*zt mich so an! Dieser beschi**ene Alkohol ko*zt mich an!"

"Deine beschi**ene Sauferei ko*zt mich an! Und DU ko*zt mich auch an! Wenn du unbedingt willst und dir das schei* Zeug so wichtig ist, dann sauf ruhig weiter! Ich werde dich nicht davon abhalten! Aber erwarte nicht, dass ich mit dir im gleichen Zimmer schlafe, wenn du besoffen bist! Erwarte auch nicht, dass ich mit dir in der gleichen Wohnung schlafe!" fauchte er wütend.
"Ich hab echt keinen Bock mehr auf die ganze Schei*e! Der gleiche Mist wie damals! Wie lang wird's wohl noch dauern, bis du mich wieder schlagen willst?" fragte er und setzte ein vorwurfsvolles Gesicht auf. Mark rieb sich stöhnend die Stirn. "Ich werd dich nicht schlagen..." meinte er seufzend. "Und das letztens... das tut mir leid. Das hab ich dir doch schon gesagt."

"Jaja... halt die Klappe Schatz! Ich will den Schei* nicht hören! Wie auch immer... ich will dich nicht besoffen in meiner Nähe haben! Schon gar nicht im Bett! Ich HASSE es, wenn du besoffen bist! Und ich HASSE S*x mit dir, wenn du besoffen bist! Wenn dir das nächste Mal im Suff nach F*cken ist, dann geh zu deiner Blondine! Aber nicht zu mir!" zickte Bastian.
"Ich hab keinen Bock, mich wie ne beschi**ene Hure von dir f*cken zu lassen, wenn dir mal wieder die Birne schwimmt! Ich war lang genug ne beschi**ene Hure! Ich hab keinen Bock, die auch noch für dich zu spielen!" "Wie bitte?" erwiderte Mark irritiert. "Du bist doch keine Hure..." "Bin ich auch nicht!" fauchte Bastian. "Aber du behandelst mich wie eine, wenn du besoffen bist!"

"Und ich HASSE es, mich von dir wie eine Hure behandeln zu lassen! Ich HASSE es! Es ko*zt mich so an!" schimpfte Bastian. "Wie geht's deinem Intimbereich?" fragte er anschließend ein wenig ruhiger und Mark musterte ihn skeptisch. "Wieso fragst du?" erwiderte er und Bastian seufzte. "Nur so... ich musste dir gestern leider Rührei besorgen..." meinte er schulterzuckend.
"Du warst ein wenig... aufdringlich, mein Schatz." Fügte er hinzu und Mark sah ihn fragend an. Anscheinend hatte er es sogar geschafft, sich ein Blackout anzutrinken. "Wie..? Aufdringlich?" "Aufdringlich eben..." meinte Bastian und seufzte ein weiteres Mal. "Da musste ich dich leider ein wenig treten, mein Schatz... wer nicht hören will..."

"Falls es immer noch weh tut... tut mir leid. Ich hab das auch nicht gern gemacht, schließlich brauch ich das Ding da unten noch." Sagte Bastian. "Aber das ist jetzt erst mal nebensächlich. Ich will, dass du mit dieser Sauferei aufhörst! Und wenn du jemals wieder mit mir in die Kiste willst, dann solltest du bald damit aufhören... sonst such ich mir vielleicht nen anderen..."
Bastian grinste ihn an, schnappte sich die Kiste mit den Flaschen und spazierte an Mark vorbei, nach draußen zum Auto. Er verstaute die Kiste im Kofferraum und fuhr anschließend los, um die Flaschen zu entsorgen, während Mark auf der Couch sitzen blieb und ein wenig irritiert mit seinem Whiskey herumspielte, den er eigentlich schon seit einer ganzen Weile trinken wollte.
Aber irgendwie schien ihm, nach Bastians zickiger Predigt, die Lust darauf vergangen zu sein. Er drehte sein Glas ein wenig hin und her, bevor er es ein Stück beiseite schob und sich stattdessen lieber eine Tasse Kaffee besorgte.
Fortsetzung folgt
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