*FS* Where were you? *FS beendet*

hi willow!
ja. was soll ich sagen?
ein wunderbares kapitel, total toll.
du hast es wirklich super schön
geschrieben und... ja...
endlich sind sie (-okay fast) zusammen...

hdl,
sun

p.s. jetz muss nur noch jimmy weg.
echt, der taucht immer auf, wenn es
am schönsten ist. wie werbung... xD
 
Zuletzt bearbeitet:
@SunPrincess, danke! Doch eigentlich sind sie zusammen(nur noch nicht offiziell)
Jimmy ist wie WErbung? Aber ich hoffe doch, das du das im sinne von störend meinst, oder?
@Brbolle Sterben? Ich bring doch meine Figuren nicht um(wenn dann erst am Ende). Er Soll halt die Spannung aufbauen. Ich fände es schon etwas komisch wenn er einfach verschwinden würde...
Ohne jemand Störenden, wird das ganze doch langweilig;)
 
@ willi: natürlich im sinne von störend.
also ich meinte "blöde, bescheuerte werbung, die ich nicht mag".
hoffentlich sind sie im nächsten teil offiziell ein paar...

sun
 
@Brbolle würde sie zur Polizei gehen, wäre ja die eigentliche Story viel zu schnell vorbei.
@Sun Ich würde mich auch wundern wenn du ihn toll finden würdest.
@Pakettle Danke. Fortsetzung gibt es wahrscheinlich in den nächsten Tagen...ich versprech aber nichts!
 
Jetzt wo du´s sagst ists einleuchtend ! Aber man könnte ja auch am Ende noch schreiben wie es weitergeht ! Obwohl vergiss das wieder ! Wir wollen mal hoffen dass das Ende nicht so schnell kommt ! Hoffentlich kommen noch mindestens 10 Kapitel ! Die Story ist so toll ! Denkst du du schreibst eine neue Story wenn die vorbei ist ???

vlg
 
Willow, ich finde deine Geschichte total toll! Die Handlung ist echt spitze! Ich wollte anfangs eigentlich auch sowas änliches schreiben, aber ich hätte es soweiso nicht ännähernd so gut wie du hinbekommen! Außerdem möchte ich dir noch wegen meiner (und Caros) FS danken!
 
@Chrisslybärchen, doch das gibt es!
@Bubbi wirst schon sehen! XD
@Simyleinchen Danke! Kein Problem. Ich korrigiere gerne die Fehler von anderen *fg*
@Benji_Madden danke!
 
So neues Kapitel. Viel Spaß beim lesen!

Kapitel 18 - "Verschwinde einfach"
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„Denk ja nicht, dass ich das nicht tun kann. Ich brauche Geld und du wirst es mir geben.“, sagte Jimmy und ließ keinen Zweifel an seiner Forderung.
„Was machst du, wenn ich es nicht tue? Was wirst du tun, wenn ich zur Polizei gehe?“, fragte Paige.
„Das wirst du nicht tun. Du hast keine Beweise. Und selbst wenn - es steht Aussage gegen Aussage. Du wirst mir das Geld geben.“
Jimmy hatte Recht, sie würde ihm das Geld geben. Was gab es auch sonst für einen Ausweg? Zur Polizei zu gehen war unmöglich, was sollte sie sagen? Und an wen sollte sie sich sonst wenden? Alyssa? Avrie? Nein, sie war alleine. Sie musste selber damit fertig werden.
„Und wenn ich dir das Geld gegeben habe? Wirst du dann endlich aus meinen Leben verschwinden? Kann ich dann endlich in Ruhe leben?“
“Ich werde das Land verlassen. Vorausgesetzt du gibst mir das Geld.“
„Wie viel Geld brauchst du?“, seufzte Paige. Sie musste es tun, sie hatte keine andere Wahl.
„150 Dollar. Bis morgen Abend. Wie du es beschaffst, ist dein Problem. Wir treffen uns in der Innenstadt in den Innenhöfen der 6. Straße. Du wirst mich finden“, dann ging Jimmy und ließ Paige allein zurück.
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Sie war allein. Niemand konnte ihr in dieser Sache helfen. Das war etwas, was sie alleine durchstehen musste. Keiner konnte sie verstehen.
Wie sollte sie nur das Geld auftreiben? Wie viel hatte sie in ihren Ersparnissen? Waren es 150 Dollar? Paige blieb nichts anderes als zu hoffen übrig. Hoffen, dass sie das Geld bekommen würde. Hoffen, dass Jimmy sie danach endlich in Ruhe ließ.
Hoffen. Es war das Einzige, was übrig war.
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“Wo warst du so lange?“, fragte Kyle. Er lag am Wasser. Kleine Wellen umspülten seinen Körper.
„Ist nicht so wichtig“, sagte Paige ausweichend. Während sie in Kyles Augen blickte, wurde Paige klar, dass sie Jimmy das Geld auf jeden Fall zahlen musste. Wegen Kyle. Er war der wichtigste Teil in ihren Leben. Was würde er sagen, wenn er ihre Vergangenheit erfahren würde? Was würde passieren, wenn er wüsste, dass sie einen Killer deckte?
Diese Fragen mochte Paige sich nicht stellen, die Angst vor der Antwort war zu groß, als dass Paige sie hätte geben können.
„Wollen wir noch bleiben oder gehen?“ Kyle war so ahnungslos. War auch besser so, die Wahrheit durfte er nicht erfahren. Er durfte einfach nicht.
Wenn sie es ihm sagte, würde er sie noch lieben? Würde er sie noch ansehen?
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“Ich bin für gehen. Mir geht es gerade nicht so gut“, sagte Paige.
„Natürlich. Ich fahr dich nach Hause“, sagte Kyle.
Paige umarmte ihn. Das Geheimnis musste ein Geheimnis bleiben. Niemand durfte davon erfahren. Geheimnisse waren dazu da, dass sie geheim blieben und dass keiner davon wusste.
Sie liebte Kyle und aus diesem Grund durfte er es nicht erfahren.
*****

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„Wie war es mit Kyle?“, fragte Alyssa Paige, als diese nach Hause kam.
„Schön.“
“Was ist los? Du klingst so...komisch.“, stellte Alyssa fest.

„Es ist alles okay, wirklich. Ich möchte nur unter die Dusche“, sagte Paige. Was sollte sie Alyssa sagen? Sie würde es nicht verstehen. Niemand konnte sie verstehen.
Sie war allein.
*****
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„Ich wusste, dass du kommst“, sagte Jimmy als Paige die Gasse betrat, in der er auf sie gewartet hatte.
„Was blieb mir anderes übrig?“, fragte Paige. Sie hatte doch keine andere Wahl.
„Du bist immer noch dieselbe. Immer auf der sicheren Seite. Nichts auf Spiel setzen. Du wirst dich nie ändern“, sagte Jimmy und lachte sein dreckiges Lachen.
„Du hast dich auch nicht geändert. Du wirst dich nie ändern“, sagte Paige kalt. Sie durfte keine Gefühle zeigen, das machte sie nur verletzlich.
“Sei ehrlich Paige, wie oft hast du dir gewünscht, das mit uns hätte anders geendet?“, fragte Jimmy und trat einen Schritt auf sie zu.
Paige blieb regungslos, „Kein einziges Mal.“
Es stimmte. Sie hatte ihn sich nie zurückgewünscht, weil sie ihn nie geliebt hatte. Nie so geliebt wie Kyle.
„Glaub ich dir nicht. Gib es zu, du wolltest mich. Du wolltest mich wie ich dich wollte. Los gib es zu!“, Jimmys Stimme hatte einen bedrohlichen Unterton angenommen.
„Los, verschwinde einfach.“, Paige musste mit sich ringen, damit sie sich beherrschte. Wieso tat er das? Er hatte doch alles, was er wollte.
Paige drückte ihm das Geld in die Hand, „Verschwinde einfach.“
„Bin schon weg“, sagte Jimmy und verschwand in der spärlich beleuchtenden Gasse.
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Paige ließ sich in der Ecke fallen. Sie fühlte sich nicht befreit. Jimmy war verschwunden. Er würde nie wieder auftauchen, das hatte er gesagt. Also wieso fühlte sie sich dann nicht befreit?
Der Boden war kalt, doch Paige merkte es nicht. Die Kälte passte zu ihr.
Sie fühlte weder Wut, noch Verzweiflung, noch Liebe, sie fühlte einfach gar nichts. Sie war seltsam leer. Wie gerne hätte sie jetzt jemanden gehabt, der sie einfach in den Armen hielt.
Nicht so wie Kyle es tat. Mehr wie eine Mutter. Wieso war ihre Mutter verschwunden, hatte sie alleine gelassen?
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Zu Hause, wenn sie es denn so nennen konnte, ging Paige in den Pool.
Alle schliefen schon, nur sie war noch wach weil sie nicht schlafen konnte.
Lautlos glitt sie in den Pool und ließ sich einfach treiben. Die Tragfähigkeit des Wassers war beruhigend, wenigstens für den Moment. Was mochte passieren, wenn sie das Wasser verlassen würde? Wahrscheinlich würde es nichts an ihrer Gefühlslage ändern.
Sie war allein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, super! Dieser Teil ist auch mal wieder ganz supermegaspitzenklasse!!!! ich hoffe, dieser dämliche Jimmy verschwindet wirklich!! Na ja, mal schaun... danke für diese Story! Es macht immer wieder total viel Spaß, sie zu lesen!!

Also, machs gut!

Natascha :hallo:
 
Danke dir. zur weiteren Handlung werde ich nichts sagen!

Ich kann zwar nicht genau sagen wie viele Kapitel die Story jetzt noch haben wird, aber wer hätte gerne eine Fortsetzung?

Und Vorrausgesetzt ich mache eine Fortsetzung was kann ich an meinen Schreibstil noch ändern/verbessern?
 
Na ja, nicht ganz meine Meinung,nicht dass deine FS zu schnulzig wird und ich sie nicht weiterlesen will...
Ich finde ~single1~'s FS sehr gut, aber auf ihre eigene Art...
...ihre FS ist die einzige schnulzige FS, die ich lese und mich langweilt sie auch manchmal, weil sie sich manchmal zieht wie ein Kaugummi.
Echt, ich finde die FS gut, aber spannend nicht so...

Nun ja, wenn die FS spannend bleiben würde, fände ich eine Fortsetzung schon gut, wenn nicht...
... wenn sie dann nicht mehr gut ist...
würde ich aufhören.
Besser einen Band weniger und eine richtig spannende FS, als einen Band mehr und eine FS, die nur noch aus hochgeboomten Gefühlen und so weiter besteht!

Nun ja, meine Meinung!

lg Bubbi
 
@single1 versteh mich nicht falsch, aber das passt nicht in die Story rein. Und wie ich schon mal gesagt habe, ist das nicht mein DIng. Es gibt hier genug Liebes-storys, wovon viele ziemlich schnulzig sind, und deswegen werde ich es einbauen, wenn es passt!
ICh bin nunmal kein Typ für Soaps, das sind riesen Seifenblasen, die viel zu schnell wieder zerplatzen, und dass soll meine Story halt nicht sein!

@Bubbi Danke für dein KOmmentar. Es gibt mir zu denken. Ich denke ich werde einfach nochmal fragen, wenn ich die Story beendet habe und dann eine kleine vorschau auf das nächste geben.
Also wie gesagt, wenn ihr euch keine Fortsetzung wünscht, werde ich auch keine machen!
 
Aaalso, wie du anhand meiner zahlreichen Kommis (und für meine Verhältnisse sind das wirklich viele... ;) ) bestimmt schon vermutest, bin ich ein großer Fan deiner Story und würde mich unheimlich über eine Fortsetzung dieser FS freuen, da dein Schreibstil extrem fesselnd ist und selbst mich treulose Tomate am Ball bleiben ließ. Nun - du weißt: SCHREIB DIESE STORY ZU ENDE UND DANN EINE FORTSETZUNG!!! *liebguck*

Gruß

Natascha
 
Oh man, da benachrichtigst du mich immer so lieb und ich gebe nicht mal ein kommi ab*verspricht sich zu bessern*

also, was kann man da großartiges sagen!? die fs ist wirklich klasse! du hast ein super schreibstil und bilder sind auch toll! also einfach weiter so :)

Lg,
Taylor
 
@Brbolle Danke! Ja ich hab auch lieber mehr Spannung als dieses "Herzgedudel"
@PAkettle Danke. WIe gesagt ich hab vor eine Fortsetzung zu schreiben, hab auch schon Ideen und so. NAja erstmal beende ich diese FS, und dann sehe ich weiter.
@Taylor *schäm dich* nein Scherz. Nicht so schlimm, wenn ihr nicht jedesmal was schreibt, ich sehe ja anhand der Lesebestätigung wer liest.
@Maggy79 Klar mach ich!

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wow, ich bin begeistert. bin heute erst auf deine story gestoßen und hab sie in eins durchgelesen (ganz schön anstrengend :) ) freu mich schon auf den nächsten teil. könntest du mich bitte benachrichtigen?

Melian

PS: man merkt deutlich, dass du mittlerweile eine betaleserin hast. in den ersten teilen hat es doch ab und zu sehr gestört, dass mal buchstaben oder gar ganze wörter gefehlt haben. jetzt ist es viel besser. :) mach weiter so.
 
Zuletzt bearbeitet:
hi willi!
hab mich mal kurz an den pc geschlichen...
mein papa ist grad nicht da :D...
aalso- eine tolle fortsetzung. also ich finde die story
super und ich finde auch, dass sie nicht schnulzig
werden sollte. so ist es schon richtig.
die bilder am abend hast du schön bearbeitet, mit
dem bildrauschen. sieht gut aus!
ja und zu deinem schreibstil kann ich sowieso
immer nur das gleiche sagen:
suuuper! deine fotostory ist klasse, mach weiter
so!
Lautlos glitt sie in den Pool und ließ sich einfach treiben. Die Tragfähigkeit des Wassers war beruhigend, wenigstens für den Moment. Was mochte passieren, wenn sie das Wasser verlassen würde? Wahrscheinlich würde es nichts an ihrer Gefühlslage ändern.
Sie war allein.
das ist übrigens mein lieblingssatz =)
toll!

hdl,
sun
 
@MElian Danke! Deswegen hab ich mir ja auch eine Betaleserin geholt.
@SUnPrincess Böse! Böse.
Danke. Ich hab mir gedacht bearbeitete Bilder sind ma was anderes. Ein Experiment halt


Also wenn meine Betaleserin mitspielt, und ich heute noch irgendwann Zeit finde zu schreiben, geht es heute mit einem kurzen Kapitel weiter.
Aber versprechen kann ich nichts!
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Melian
 
So es geht weiter. Leider mit einem kurzen Kapitel.



Kapitel 19 - Unbeschreibbar
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Ein Lächeln umspielte Paiges Gesicht. Sie war glücklich. Jimmy würde aus ihren Leben endgültig verschwinden und sie konnte endlich in Ruhe ihr Leben führen. Einfach sie selbst zu sein, ganz normale Probleme zu haben, das konnte jetzt Wirklichkeit werden.
Sie konnte einfach glücklich werden, sie liebte Kyle und wurde gleichzeitig von ihm geliebt, das war einfach einmalig.
Fast alle Probleme hatten sich in Luf aufgelöst , Jimmy hatte schließlich versprochen sich nie wieder in ihrer Nähe zeigen zu lassen. Alles andere lag nun in ihrer Hand und Paige wusste, dass sie es schaffen konnte.
Ihr Optimismus schien von Geisterhand zu kommen, aber eigentlich war es egal woher er kam. Die Hauptsache war, dass sie sich glücklich fühlen konnte. Einfach glücklich. So wie sie es zuletzt war, bevor ihre Mutter verschwand. Einfach glücklich.
*****
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„Und du liebst ihn wirklich?“, fragte Avrie, als sie sich mit Paige unterhielt.
Paige nickte nur. Was war das für eine Frage von Avrie? Natürlich liebte sie Kyle.
„Und wie läuft das bei dir mit Jungs? Irgendwen Interessanten getroffen?“, fragte Paige. Sie hasste es nach wie vor wenn sie im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand.
„Ich hab einen Freund. Weißt du doch. Oder habe ich das dir etwa nicht erzählt?“, fragte Avrie beiläufig.
„Nein, hast du nicht“, Paiges Stimme klang gleichgültig, doch innerlich stellte sie sich die Frage, ob Avrie ihr das nicht erzählt hatte, weil sie ihr insgeheim nicht vertraute, oder weil sie es einfach vergessen hatte
„Naja ich habe es jetzt“, Avrie’s Stimme hatte immer noch diesen beiläufigen Ton.
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“Kenne ich ihn?“
“Ich glaube nicht. Er geht nicht auf die Harbor High“, erzählte Avrie.
“Genau genommen geht er gar nicht mehr auf die Schule. Er hat im Sommer seinen Abschluss gemacht“, fuhr sie fort. Ihr Gesicht hatte einen warmen Ausdruck angenommen, den Paige bei ihr bis jetzt noch nicht gesehen hatte.
„Und wie lange kennt ihr euch schon?“, Paige war froh, dass es nicht mehr um sie ging. Es war immer unangenehm viel über sich erzählen zu müssen, fand Paige.
„Noch nicht so lange, 4 Monate. Und ich habe dir das wirklich nicht erzählt?“
Paige schüttelte den Kopf. Wahrscheinlich hatte sie es einfach nur vergessen, dachte Paige. Avrie vertraute ihr doch, oder?
*****
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„Ich liebe dich“, flüsterte Kyle. Paige lag bei ihm auf seinen Bett. „Ich liebe dich“, hatte sie diese drei Worte jemals von irgendwem gehört? Vielleicht von ihrer Mutter, aber die Erinnerungen verblassten, vielleicht hatte ihre Mutter es ihr einmal gesagt, aber sicher konnte Paige sich nicht sein.
„Ich liebe dich auch“, murmelte sie. Es war so unbeschreiblich schön, es zu sagen. Dieser Moment sollte nie enden. Einfach geliebt zu werden, wie lange hatte sie dieses Gefühl vermisst. Eigentlich konnte sie es nicht vermisst haben, denn nie hatte sie etwas Ähnliches empfunden. Oder vermisst man gerade die Sachen, die man nie erlebt hat?
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Keiner der beiden sagte irgendetwas. Sie sahen sich nur verliebt an. Es hätte tausend Worte gebraucht um diesen Moment zu beschreiben, doch eigentlich war es unbeschreiblich.
„Ich will, dass dieser Moment nie endet“, flüsterte Paige.
Kyle lächelte einfach nur. Er beugte sich nach vorne um Paige zu küssen. Es war wunderschön, Kyles weiche Lippen auf ihren zu fühlen, nie sollte dieses Gefühl enden.
Ich liebe dich, dachte Paige, ich gebe dich nie wieder her.
Ich habe endlich jemanden gefunden, der mich liebt, endlich werde ich geliebt; lass es nie enden. Ich bin so unbeschreiblich glücklich. Einfach nur glücklich.
 
jaaa, ich hab erst jetzt alles gesehen...das sind 2 voll rührende Kapis ._. echt, voll traurig und gleichzeitig ur schöön....
 
@Mimiko22 Danke.

@Melian ja du liegst mit deinen Vermutungen nicht ganz falsch.
Aber mehr sage ich nicht, sonst ist die Spannung raus.

@Natascha Danke. Manchmal hab ich leider ein wenig Streß mit Schule, so dass die Kapitel kürzer werden als geplant. Außerdem geht es so öfter weiter, als wenn die KApitel so lange wären.

@MAggy Danke:)
 
Ich habe gerade eben Bilder gemacht, aber heute wird das wohl nichts mehr. Ich denke morgen, wenn es meiner Betaleserin passt.

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IloveSims2
 
Sorry, dass es erst jetzt weitergeht, aber ich habe zur Zeit wirklich Streß mit der Schule, und finde nicht so oft die Ruhe zum schreiben.
Und noch was: WEnn ihr wollt, kann ich längere Fortsetzungen schreiben, aber dafür wird es dann noch seltener weiter gehen. Also sagt wie ihr denkt.

Kapitel 20 - Email für dich
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„Wie lange sind wir jetzt schon im Wasser?“, fragte Paige. Sie hatte keine Ahnung wie lange sie mit Kyle im Pool lag und sich treiben ließ. Zeit spielte keine Rolle, solange sie mit Kyle zusammen war. Eigentlich war dann nichts mehr wichtig, es zählte nur das hier und jetzt. Was passieren würde, kümmerte sie nicht.
„Weiß ich nicht. Eine Stunde?“
„Ich glaube es sind zwei Stunden, meine Finger sind schon ganz schrumpelig“, sagte Paige. Zu tiefsinnigen Gedanken war sie nicht fähig, außerdem würde zu viel denken den Moment zerstören.
„Wie spät ist es?“, wollte Kyle wissen.
„Keine Ahnung. Halb vier?“
„Mist ich muss los, tut mir Leid.“
“Macht nichts“, sagte Paige, auch wenn sie innerlich enttäuscht war, dieser Moment sollte niemals aufhören.
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Zum Abschied küssten Paige und Kyle sich. Auch wenn das Kribbeln in ihr aufgehört hatte, fühlte Paige jedes Mal etwas in sich brennen, wenn sie Kyle berührte.
„Wir sehen uns ja morgen in der Schule“, murmelte Kyle zum Abschied, und drückte Paige noch einmal kurz an sich.
Sie wusste, dass Kyle sein eigenes Leben führen musste und seine Freiräume brauchte. Trotzdem fühlte sie sich jedes Mal seltsam, wenn sie sich trennten, auch wenn es nur für einige Stunden war. Es fühlte sich jedes Mal so an, als würde ein Teil von ihr verloren gehen. Ein Gefühl, an das sie nur eine vage Erinnerung, viel mehr eine Ahnung hatte.
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Nachdem Kyle endgültig gegangen war ging Paige an dem Computer in ihren Zimmer um ihre Hausaufgaben abzutippen und noch ein wenig zu recherchieren. Es war schon Ironie des Schicksals, früher hatte sie nie irgendetwas für die Schule getan, und mittlerweile lernte sie sogar freiwillig; wahrscheinlich hatte sich einfach ihr Wesen geändert.
Plötzlich hörte Paige ein Piepsen und aus dem Lautsprecher tönte eine kühle, mechanische Stimme: „Sie haben Post!“
Erstaunt zog Paige die Stirn in Falten, wer schickte ihr denn eine Email?
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Neugierig öffnete Paige ihren Posteingang. Das interessierte sie zu sehr, wer ihr eine Email schrieb. Sie klickte auf die neue Nachricht, und Sekunden später öffnete sich die Email auf den Bildschirm:


Hast du mich schon vergessen? Ich dich nicht.
Wenn du gedacht hast, ich würde einfach verschwinden, hast du dich getäuscht.
Ich bin in deiner Nähe – Tag und Nacht.
Vergiss mich nicht.

Kein Absender. Aber das war egal. Es gab nur eine Person, die ihr solche Emails schreiben würde. Mit gemischten Gefühlen las Paige die Email immer wieder. Hatte sie Angst oder war sie wütend? Das konnte sie nicht eindeutig sagen. Hoffentlich war das nur ein dummer Scherz. Ein Scherz, der nichts weiter bedeutete. Hoffentlich...

*******
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“Du hast echt Fortschritte gemacht“, meinte Avrie, als sie wieder einmal mit Paige lernte.
“Innerhalb von fast zwei Monaten, hast du deine gesamten Rückschritte aufgeholt. Ich glaube du brauchst keine Nachhilfe mehr von mir.“
“Meinst du?“
„Natürlich.“
“Bin ich froh. Wenn ich dann mehr Zeit habe, können wir ja mal was mit einander unternehmen“, schlug Paige vor. Bisher hatte sie mit Avrie kaum mehr als für die Schule zu arbeiten gemacht. Warum eigentlich?
„Können wir“, das klang nicht sehr begeistert. Wollte Avrie nichts mit ihr unternehmen?
“Wenn du nicht gerade mit Kyle zusammenklebst“, Avrie lächelte.
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„Wieso? So oft hängen wir doch auch wieder nicht zusammen“, entgegnete Paige. Sie wusste, dass es nicht stimmte, aber zugeben wollte sie es trotzdem nicht.
„Würde ich jetzt auch sagen“, Avrie’s Grinsen wurde breiter. Paige musste sich geirrt haben, wenn Avrie nichts mit ihr unternehmen wollte, hätte sie ihr ja kaum Nachhilfe gegeben.
„Ach übrigens, Kyle ist da vorne. Sieht aus, als würde er auf dich warten.
„Wir kommen auch ein paar Minuten, ohne einander klar“, sagte Paige.
„Das sagst du. Ich weißt doch wie du ihn anguckst. Geh’ zu ihm, ich komme schon alleine klar“, sagte Avrie und drehte sich um. Einige Sekunden dachte Paige über Avrie’s Verhalten nach, aber nicht lange, es lohnte sich nicht.
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„Hallo Süße“, begrüßte Kyle sie mit einer Umarmung. Als sie in seinen Armen lag und nach draußen starrte fiel ihr jemand auf. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand jemand. Jemand Bekanntes. Jimmy! Was machte der hier? Er wollte doch verschwinden. Es durfte nicht sein. Es durfte nicht alles wieder anfangen. Wieso wiederholte sich alles in ihrem Leben? Wieso hatte Jimmy gelogen? Konnte das nicht alles einfach aufhören...
?[/FONT]
 
Jimmy, is das Jimmy der da hinten steht?Vielleicht isses auch ihr Brother oda so...(hat sie nen bruder?ne, oda?XD)Wenns Jimmy is hol ich die Schere `o´ (blödes smiley ging net xD) sag ma, seit wann hat jimmy denn nen pc um ne mail zu schreiben?XD
 
Och nöööö! Nich der schon wieder!!! Das is echt übel! Dieser Jimmy verdirbt ja alles (wobei - eigentlich is er son bissl das Salz in der Suppe... soll heißen: er hält die Sache spannend!!)

Soo, ich bin der Meinung, dass auch dieser Teil wieder phänomenal war!!! Und zum Thema Fortsetzungen: Was wäre dir denn lieber? Ich meine, wenn du lieber kurze Teile machst, damit die Leute auch wirklich am Ball bleiben, dann tus. Wenn dir aber alles über den Kopf wächst und du lieber ein paar kurze Sachen zu einem größeren Teil zusamenfügst, dann solls so sein. Auch wenns länger dauert, bis dann wieder ein Teil "on" geht... Naja, das is meine Meinung, aber andere werden dazu wohl auch noch was schreiben, denke ich.

Also, machs gut und bleib munter!
 
@Caro der geht nicht weg, wenn du ihn wegschiebst :p
Außerdem wird es sonst langweilig.
@IloveSims2 Richtig gedacht! Und er kann wirklich keine ruhe geben
@Benji_Madden Sieht gut aus. Hab gerade die Bilder für den nächsten Teil gemacht. Das heißt dass es in den nächsten tagen weitergehen wird.
@Mimiko22
Woher er den Pc hat? Keine Ahnung. Und es gibt KEINEN Bruder!
@Pakettle Hast es erfasst. Ohne ihn wäre es irgendwie...langweilig.
Hmm naja, ich werde lieber kurze Fortsetzungen schreiben, weil ich nicht der typ bin für lange Kapitel(also mit lang meine ich 20 - 30 Bilder). Weil ich denke auch, dass ich bei langen Kapiteln nicht mehr wirklich schreiben kann, weil mich da die lust verlässt und so
 
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