Horrortrip Führerscheinprüfung

Ich hatte glaube insgesamt 17 Doppelstunden, also 34 Stunden á 45 min. Hatte Glück und die Prüfung gleich beim ersten Mal bestanden. Insgesamt kamen wir aber auch auf 1500€. Sehr viel billiger wirst du es heutzutage nicht mehr bekommen, die Preise sind ja in den letzten Jahren auch gestiegen. Fahrstunden, Sonderfahrten, Grundgebühr, Lehrmaterial, Prüfungsgebühren. Da kommt eben einiges zusammen. Ein guter Fahrlehrer lässt dich so viel wie nötig und so wenig wie möglich Fahrstunden machen. Kenne einige, die unbedingt Prüfung machen wollten, um nicht so viel Geld für Fahrstunden zu bezahlen. Aber haben dann natürlich auch die Prüfung vergeigt, weil sie eben doch noch nicht so weit waren.
 
Derzeit sind wir bei 30 € für die Fahrstunde und 169 € Anmeldung, 35 € für Sonderfahrten.
Das find ich schon gut, wir kriegen aber noch nen Rabatt weil wir mehrere sind und ev. gibts noch ein günstigeres Angebot.
 
Ich hab damals knappe 1,750 Eus gezahlt... Damit lag ich so ziemlich im Durchschnitt... Kommt aber immer auf die Fahrschule an... Ich hatte, wenn ich mich recht erinner, so um die 37 Stunden inkl. Sonderfahrten...
Also eigentlich normal... :D
 
Ich muss sagen, bei uns ist es auch relativ billig. 100 Euro Anmeldung inklusive Theoriestunden, pro Doppelstunde 50 Euro, Sonderfahrten Doppelstunde 55-60 Euro. Theorieprüfung 20 Euro, für die praktische Prüfung insgesamt ca. 150 Euro.
 
Ich weiß gar nicht mehr, wie viel mein Führerschein gekostet hat - auf jeden Fall wars viel zu teuer. An den Anmeldungspreis kann ich mich gar nicht mehr erinnern, 50€ für 60 Minuten Fahrt, Sonderfahrten waren glaub ich 70. Dann noch das Lehrmaterial, Theorie... keinen Schimmer mehr. Praktische Prüfung waren fast 200€, und die durfte ich ja 2x machen.

Erste Hilfe hatte ich umsonst, weil ich für meine Ausbildung eh den großen Erste-Hilfe-Schein machen musste (fürn Führerschein reicht der kleine), und den bekamen wir von der Schule bezahlt.
 
Eleanor, da bist du aber günstig dabei weggekommen, für so viele Stunden. Ich hatte so um die 35 Stunden rum, dann noch sämtliche Gebühren und Prüfung blablabla dazu und hab gut 2.200,- Euro bezahlt.
 
Nur mal aus Neugirigkeit.
Weil ich bei meiner letzden Fahrstunde auch meine Brille vergessen habe,was passiert eigentlich wenn man die beim fahren vergisst und man wird kontrolliert?
Ich habe erst seit kurzen eine brille und brauche die nur zum fahren bin -1 kurzsichtig und vergesse es daher öffter,weil ich es einfach nicht gewohnt bin.
 
Also wenn dich die Polizei anhält und du hast die nicht dabei, dann ist blöd. Weiss nicht obs nur Busse gibt, oder was da genau passieren würde.
Kauf dir doch eine Brille extra fürs Auto, damit du immer eine im Auto hast. Muss ja nicht eine schöne sein.
 
Nur mal aus Neugirigkeit.
Weil ich bei meiner letzden Fahrstunde auch meine Brille vergessen habe,was passiert eigentlich wenn man die beim fahren vergisst und man wird kontrolliert?
Ich habe erst seit kurzen eine brille und brauche die nur zum fahren bin -1 kurzsichtig und vergesse es daher öffter,weil ich es einfach nicht gewohnt bin.

Neugierde.
Du kriegst eien Geldstrafe glaub ich. und vllt eine Verwarnung (?) Bei nem Unfall ist das natürlich was anderes.
 
Ja ich brauche mir keine nur fürs Auto zu kaufen ich trage die ja eh nicht im Alltag ich muss die ja nur zum fahren tragen und deshalb habe ich schiss,dass ich die öffter vergesse nachdem mir das einmal passiert ist.
 
Genau diese Brille könntest du dir ja ins Auto legen, da du sie ja im Alltag sowieso nicht brauchst. So meinte Gurkeline das, denk ich.
 
Stimmt. Aber vielleicht kannst du sie irgendwie so hinlegen, dass du sie gar nicht vergessen kannst? Ans Steuerrad hängen oder so.
Eine Kollegin von mir hat die Brille jeweils in die Hand genommen wenn sie die Polizei sah, weil si ezu faul war sie zu tragen. Aber das ist ja auch keine Lösung.
 
Stimmt. Aber vielleicht kannst du sie irgendwie so hinlegen, dass du sie gar nicht vergessen kannst? Ans Steuerrad hängen oder so.
Eine Kollegin von mir hat die Brille jeweils in die Hand genommen wenn sie die Polizei sah, weil si ezu faul war sie zu tragen. Aber das ist ja auch keine Lösung.
Ne ich hab ja auch vor mit Brille zu fahren.
ich will die anderen ja nicht in Gefahr bringen.
ich find Brille zwar echt nicht toll aber zum fahren sieht es ja keiner.
Nur ich bin halt so ein kleiner Schussel und vergesse immer alles,weil es halt auch noch neu ist ich hatte vorher nie eine Brille und da ich sie im Alltag nicht trage könnte es sein,dass ich es mal vergesse.
Aber wenn man die Brille wenigstens dabei hat werden mir ja wohl nicht gleich den Führerschein wieder klauen oder?
 
Hallo ich schon wieder =(
Sorry für den Doppelpost aber ich muss es raus lassen.
Heute war meine 5. Doppelstunde und es klappt garnicht da meine Fahrlehrerin auch noch eh wenn das nächstes mal nicht klappt fähste Automatik.
Da hab ich auch das erste mal da angefangen zu heulen,voll peinlich!
Ich dachte Fahrschule soll auch ein bisschen spaß machen!
Mir ist jedes mal zum heulen zu Mute schon bevor es los geht das ist doch Kacke.
Ich könnt echt jedes mal heulen und heute ist es passiert.
Aber die kann mich doch nicht zwingen Automatik zu fahren oder?
Ich meine ich zahle doch die Stunden wenn ich nicht Automatik will,dann will ich nicht ich zahl den Mist ja immerhin nicht sie!
Oder kann die das machen??
 
Nein, natürlich kann sie das nicht. Stattdessen würde ich einen Wechsel des Fahrlehrers in Erwägung ziehen, denn solche Äußerungen sind falsch. Eine Fahrschule ist in erster Linie Dienstleister und wenn dieser seine Leistung nicht vernünftig erbringt, sondern so unfreundlich zu seinem Kunden ist, sollte es die nicht wundern, wenn ihnen die Fahrschüler weglaufen.

Ich würde auf keinen Fall auf Automatik wechseln! Zwar fahre ich momentan privat auch ein Automatikauto, aber ich habe natürlich einen Führerschein für alle Autos gemacht. Es wäre ja super dämlich, wenn man nicht mal das Auto eines Kumpels nutzen kann, weil das Schaltgetriebe hat, aber man das nicht fahren darf.


Was klappt denn nicht? Das Anfahren? Das kannst du auch auf einem Verkehrsübungsplatz mit deinen Eltern üben. So sparst du Fahrstunden und somit Geld.
 
Ich habe keine Person zum üben.
Und doch das Anfahren klappt nur wenn ich so viele Sachen gleichzeitig machen muss z.b nehmen wir bremsen.
Ich muss gucken das ich rechtzeitig vorher schon nciht mehr aus Gas trete,muss auf das Tacho gucken und wenn ich unter 30 gefallen bin muss ich die kupplung treten und dann noch bremsen gleichzeitig gucken das ich stark genug bremse das ich keinem reinfahre und sowas ist zu viel auf einmal damit komme ich gradnit klar zwischen durch bei der ganzen Sache noch gucken ob da irgendwelche Schilder sind nachdem ich heilfroh bin das ich es so mehr oder weniger geschafft habe.
Das bremsen ist bei mir eh immer ien hin und her gehoppse mit genickbruchgefahr.

Naja über andere fahrschulen wo freunde von mir sind habe ich schon noch gaaaaaaaaanz andere Dinge gehört noch schlimmer als bei mir.
 
Hallo ich schon wieder =(
Sorry für den Doppelpost aber ich muss es raus lassen.
Heute war meine 5. Doppelstunde und es klappt garnicht da meine Fahrlehrerin auch noch eh wenn das nächstes mal nicht klappt fähste Automatik.
Da hab ich auch das erste mal da angefangen zu heulen,voll peinlich!
Ich dachte Fahrschule soll auch ein bisschen spaß machen!
Mir ist jedes mal zum heulen zu Mute schon bevor es los geht das ist doch Kacke.
Ich könnt echt jedes mal heulen und heute ist es passiert.
Aber die kann mich doch nicht zwingen Automatik zu fahren oder?
Ich meine ich zahle doch die Stunden wenn ich nicht Automatik will,dann will ich nicht ich zahl den Mist ja immerhin nicht sie!
Oder kann die das machen??
Verlange den Fahrlehrer zu wechseln oder frag einfach mal nach ob sie dich nur temporär Automatik fahren lassen will damit du insgesamt in die Situation Straßenverkehr reinfinden kannst. Vielleicht ist das gar keine so verkehrte Idee.
Aber besteh darauf keinen reinen Automatikführerschein zu machen.
Ich hab damals auch meinen Fahrlehrer gewechselt, der eine war ein Alptraum der mich wirklich behandelt hat nach dem Motto "Ist 'ne Frau, kann eh nix!" und mich immer "Mein Mädchen (etc)" genannt hat. Bei dem hatten Frauen eine enorme Durchfallquote.
Der Blödmann hat mir auch gesagt dass er mir nicht zutraut alleine unfallfrei zu fahren. Naja, er ist den Job schon länger los, ich hab meinen Führerschein noch ;)
 
Naja mir ist es voll peinlich den Fahrerlehrer zu wechseln das sind ja alles Kollegen die sich wohl gut leiden können das traue ich mich nicht da komme ich mir voll doof vor.
Vorallem macht miene Fahrlehrerin auch Theprieunterricht das trau ich mich dann auch net mehr hin.=(
Aber wie gesagt hier in der Gegend scheinen die Fahrlehrer nicht sonderlich nett zu sein von freunden habe ich schon gehört das die regelrecht angeschrieben werden und des öfteren da rum heulen und schon keinen Bock mehr haben.
sogar Beleidungen werden öffter mal los gelassen.
Ich weiß auch nicht ist alles Kacke immoment die hat mich so entmutigt ich glaube langsam selbst nciht mehr dran ich glaube Autofahren ist nicht meine Begabung ich bin einfach zu blöd irgendwie ich glaube ich schaff es in 2 Jahren noch nicht. =(
 
Mach dir wegen dem Fahrlehre mal nich so nen Stress. Ich finde, man sollte schon jemanden haben, dem man auch vertrauen kann. Irgendwie habe ich das schnell gemerkt, dass mein erster Fahrlehrer wirklich gar nicht zu mir gepasst hat. Vielleicht gibt es eine Art Schüler-Fahrlehrer-Chemie, die einfach manchmal nicht stimmt.
Mach den Schritt, frag nach einem andren Lehrer, der jetztige wird dir deswegen nicht den Kopf abreißen, dass wird nich das erste Mal vorgekommen sein. Siehs mal so: Du kommst zu denen, weil sie im Grunde Dienstleister sind. Wenn in einem Hotel das Zimmer blöd ist, beschwerst du dich doch auch, oder?

Und ja, Fahrschule soll auch Spaß machen.
Und nein, du darfst dich deswegen nicht entmutigen lassen. Du schaffst das schon :) Ich mein, wenn sogar ich einen Führerschein habe, kann das nicht so schwer sein ^^
 
Kopf hoch SunshineLady,mein Sohn hat ein halbes Jahr für den Führerschein gebraucht,er kam mit dem einen Fahrlehrer auch schlecht zurecht,der hat dann von sich aus angeboten,dass mein Sohn mal mit seinem Kollegen fahren soll.Wenn ein Fahrlehrer mit einem Schüler nicht so zurechtkommt, sind sie oft selber recht froh, wenn ein Kolllege einspringt.
 
en.
Ich weiß auch nicht ist alles Kacke immoment die hat mich so entmutigt ich glaube langsam selbst nciht mehr dran ich glaube Autofahren ist nicht meine Begabung ich bin einfach zu blöd irgendwie ich glaube ich schaff es in 2 Jahren noch nicht. =(
Ich hab mir das damals von meinem Fahrlehrer quasi einreden lassen :nonono:
So viel hat Auto fahren gar nicht mit Begabung zu tun, das ist in allererster Linie Routine und ein bisschen Selbstbewusstsein.
Was kannst du denn gut/macht dir Spaß/würdest du gern machen?
Mein 2. Fahrlehrer hat vom ersten gesagt bekommen ich würde mich nichts trauen und könnte nichts.
Naja, Autobahn war immer meine Stärke^^
Vollkommen überrascht hab ich ihn bei der Gefahrenbremsung, ich bin knallhart in die Eisen gegangen XD Übrigends eine der wichtigsten Sachen die man können sollte, ich sprech da leider aus Erfahrung.
Anfahren kann ich an sich auch recht gut, dafür bin ich noch immer eine Einparkniete^^ Wobei sich das langsam gibt, aber nur wenn ich in der passenden Stimmung bin oder echt keine Lust hab noch länger einen Parkplatz zu suchen, dann geht es meist auch irgendwie rückwärts rein. Rückwärts ausparken kann ich aber einfach besser ;)
Was ich dir damit sagen will ist nicht dass ich eine super gute Fahrerin bin, sondern dass du in erster Linie deine Stärken suchen sollst. Wenn die Fahrlehrer das nicht hinkriegen muss man halt selber positiv denken.
Ich hab ja gesehen du wohnst in Dortmund. Wenn du direkt in der City wohnst: Kannst du deine Fahrlehrerin bitten mal außerhalb mit dir zu fahren um die Reizüberflutung zu reduzieren? Innenstadt hasse ich noch heute wie die Pest.

Und was das bitten um einen anderen Fahrlehrer angeht: Die Chemie muss stimmen. Du kannst denen ohne weiteres vorlügen dass die Fahrlehrerin an sich klasse ist (auch wenn du was anderes denkst), aber irgendwie die Chemie nicht stimmt und du einfach mal probeweise mit wem anders fahren möchtest. Idealerweise (auch wenn das verdammt schwer wäre) müsstest du das natürlich ihr sagen. Eine andere Option wäre es beim Absprechen eines neuen Termins so zu tun als könntest du an ihren Terminen nicht und einfach anzumerken "Dann muss ich im Zweifelsfall mal mit wem anderes fahren, dann kann ich mich auch darauf einstellen dass bei der Prüfung jemand den Weg vorgibt den ich gar nicht kenne."
Auch wenn die Fahrlehrer sich untereinander mögen, Unstimmigkeiten mit gewissen Schülern hat da auch jeder, mit Sicherheit. Man kann einfach nicht mit allen Menschen gleich gut.
Dass die Frau auch die Theorie macht ist natürlich blöd...

In meinem Fall kam ich weinend nach Hause und war entschlossen das mit dem Führerschein zu lassen, mein Vater hat bei der Fahrschule angerufen und verlangt dass ich von da an mit wem anderes fahre- EINE Woche vor der Prüfung, der *Piep* von Fahrlehrer hat mich nämlich, obwohl ich ja "so unfähig war" zur Prüfung angemeldet mit den Worten "aber du fällst eh durch".
Naja, ich hab auf Anhieb bestanden, auch wenn ich beschissen eingeparkt hab^^
 
Ist doch egal. Du bist Kunde, hast die freie Auswahl und was deine Fahrlehrerin denkt, muss dich absolut nicht interessieren.

Beim Rollerführerschein habe ich damals auch nach 3 Fahrstunden oder so den Fahrlehrer gewechselt. Ich hatte ein Hütchen umgefahren, woraufhin er mich als "zu blöd dafür" beschimpfte. Da ich aber nicht einsah, dass meine Eltern ihm 40 Euro oder so dafür zahlen, dass er mich beleidigt, habe ich sofort zu einer anderen Fahrschule gewechselt. Dort habe ich dann den Rollerschein zu Ende gemacht und hinterher auch Auto und Motorrad.

Nachvollziehen kann ich die Probleme beim Fahren aber grundsätzlich nie. Ich konnte schon vor der ersten Fahrstunde problemlos fahren (habe ich auch oft getan) und hatte nie ein Problem mit dem Schalten, Kuppeln oder Bremsen. Für mich war Autofahren vom ersten Tag an (mit 15 nachts auf einem Parkplatz) spaßig und niemals stressig. Ich fahr' auch heute noch sehr gern und teilweise sinnlos spazieren.
 
Ich würde dir auch raten den Fahrlehrer zu wechseln. So geht das einfach nicht und schließlich geht es dabei um dich und nicht um die Fahrlehrer.
Ich kann dich auch verstehen, dass du dir da vlt. etwas blöd vorkommst oder so, aber da musst du dann eben einfach drüber stehen. Im Prinzip ist das ja auch überhaupt nichts Schlimmes. Wenn die Chemie eifnach nicht stimmt, kann das auch nichts werden oder zumindest erschwert das das Ganze ziemlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Svenja: Warum nur habe ich, als ich Deinen Namen als letzten Beitragersteller in diesem Thread las, bereits geahnt, was ich zu lesen bekommen würde? :D
Nachvollziehen kann ich die Probleme beim Fahren aber grundsätzlich nie. Ich konnte schon vor der ersten Fahrstunde problemlos fahren (habe ich auch oft getan) und hatte nie ein Problem mit dem Schalten, Kuppeln oder Bremsen. Für mich war Autofahren vom ersten Tag an (mit 15 nachts auf einem Parkplatz) spaßig und niemals stressig. Ich fahr' auch heute noch sehr gern und teilweise sinnlos spazieren.

Aber Spaß beiseite und zum Thema, SunshineLady: Dem ersten Absatz kann ich nur zustimmen. Du bist der Fahrschule gegenüber zu nichts verpflichtet. Du bist zahlender Kunde und nimmst im Gegenzug eine Leistung in Anspruch, und wenn Dir die Leistung nicht zusagt, dann gehst Du eben zur Konkurrenz. Es ist ja nicht so, dass die Dir aus reiner Menschlichkeit einen Gefallen tun und Du bei denen jetzt moralisch in der Kreide wärst.

Und wer sich jemals in der Schule mit einem Lehrer schwergetan hat (ist Dir vielleicht mal passiert, anderen mit Sicherheit nicht), bei einem anderen dagegen plötzlich deutlich bessere Noten hatte, der wird auch nachvollziehen können, dass auch bei der Fahrschule der Fahrlehrer eine große Rolle spielen kann.
 
Ich werde am 22.03. 18 und darf dann endlich alleine fahren.
Eigentlich freue ich mich riesig drauf, und ich habe vielleicht schon am 26. vor zu meiner Schwester zu fahren. Das würde eine 3/4 Stunde Autobahn fahren bedeuten.
Und das ist das Problem. Ich konnte mit meinem Führerschein auf Probe höchstens 2 - 3 Mal Autobahn fahren, und habe nun kleine Horrorszenarien vor Augen, wenn ich mir das vorstelle.
Ich versuche mir das ja auszureden. Eigentlich fahre ich liebend gerne Autobahn, nur das draufkommen finde ich immer etwas kritisch.


Ich bin mir nun nicht sicher, ob ich mir gleich so eine Autofahrt zutrauen kann. Bin da etwas zwiegespalten.

Wirklich helfen könnt ihr mir da vermutlich nicht, aber mich interessiert einfach mal, was ihr davon denkt, und ob es euch vielleicht ähnlich ging.
 
Das ist ehrlich gesagt der Grund, weshalb ich von diesem Führerschein mit 17 nichts halte. Es ist nicht böse gemeint, aber deine Situation ist exakt das, weshalb ich diese Vorgehensweise beim Führerschein ab 17 für riskant halte.

Du hast deinen Führerschein gemacht und bist seitdem nur total selten Autobahn gefahren. In der Zwischenzeit hast du eine Angst davor entwickelt, weil du es ja schon eine Weile nicht mehr gemacht hast. Hättest du mit 18 ganz normal deinen Lappen gemacht, wärst du wahrscheinlich von Beginn an regelmäßig Autobahn gefahren und die Unsicherheit diesbezüglich wäre nicht da.

An deiner Stelle würde ich dringend schnellstmöglich auf die Autobahn, bevor die Angst zu groß wird! Beim Auffahren habe ich noch nie eine kritische Situation erlebt. Das klappte immer problemlos. Man muss sich halt nur ein bisschen umgucken und auch Gas geben.
 
Das ist ehrlich gesagt der Grund, weshalb ich von diesem Führerschein mit 17 nichts halte. Es ist nicht böse gemeint, aber deine Situation ist exakt das, weshalb ich diese Vorgehensweise beim Führerschein ab 17 für riskant halte.

Du hast deinen Führerschein gemacht und bist seitdem nur total selten Autobahn gefahren. In der Zwischenzeit hast du eine Angst davor entwickelt, weil du es ja schon eine Weile nicht mehr gemacht hast. Hättest du mit 18 ganz normal deinen Lappen gemacht, wärst du wahrscheinlich von Beginn an regelmäßig Autobahn gefahren und die Unsicherheit diesbezüglich wäre nicht da.

Das sehe ich komplett anders. Wenn man mit 18 Führerschein macht, ist man doch erst einmal mit der Fahrschule auf der Autobahn gewesen und sobald man seinen Lappen dann hat, fährt man wahrscheinlich auch meistens alleine, traut sich womöglich aber nicht direkt wieder auf die Autobahn oder muss einfach noch nicht auf die Autobahn, sodass es dann auf das gleiche hinaus kommt, nämlich die Angst vor der Autobahn.
Also ich glaube nicht, dass man wenn man mit 18 Führerschein macht automatisch mit weiger Angst fährt oder sich eher auf die Autobahn traut. Man war dann ja trotzdem noch nicht oft dort.

Ich habe ehrlich gesagt auch Angst vor dem nächsten Mal Autobahn fahren oder überhaupt irgendwie dann nächste Woche nach nem Monat ohne Autofahren direkt auf ein komplett anderes Auto umzusteigen - oder auch mehrer, weil ich nicht immer mit dem Selben fahren werde :zitter:
Aber ich freu mich auch endlich fahren zu dürfen :nick:

edit: Ich wollte doch auch noch etwas zur eigentlichen Frage sagen xD
Ich würde vlt. noch mal mit Begeleitung auf die Autobahn fahren, da fühlt man sich sicherlich sicherer und dann schaffst du das demnächst auch alleine ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde am 22.03. 18 und darf dann endlich alleine fahren.
Eigentlich freue ich mich riesig drauf, und ich habe vielleicht schon am 26. vor zu meiner Schwester zu fahren. Das würde eine 3/4 Stunde Autobahn fahren bedeuten.
Und das ist das Problem. Ich konnte mit meinem Führerschein auf Probe höchstens 2 - 3 Mal Autobahn fahren, und habe nun kleine Horrorszenarien vor Augen, wenn ich mir das vorstelle.
Ich versuche mir das ja auszureden. Eigentlich fahre ich liebend gerne Autobahn, nur das draufkommen finde ich immer etwas kritisch.


Ich bin mir nun nicht sicher, ob ich mir gleich so eine Autofahrt zutrauen kann. Bin da etwas zwiegespalten.

Wirklich helfen könnt ihr mir da vermutlich nicht, aber mich interessiert einfach mal, was ihr davon denkt, und ob es euch vielleicht ähnlich ging.

Fahr Sonntags morgends, da sind meist, wenn nicht gerade der 1. Ferientag ist, wenig Leute unterwegs, meiner Erfahrung nach kommt man dann am Besten auf die Autobahn und bekommt ein bisschen Sicherheit rein.
Autobahn aus Angst von Anfang an meiden führt meist dazu dass man sich gar nicht mehr drauf traut irgendwann. Das wird oft nicht besser sondern schlimmer.

Nachvollziehen kann ich die Probleme beim Fahren aber grundsätzlich nie. Ich konnte schon vor der ersten Fahrstunde problemlos fahren (habe ich auch oft getan) und hatte nie ein Problem mit dem Schalten, Kuppeln oder Bremsen. Für mich war Autofahren vom ersten Tag an (mit 15 nachts auf einem Parkplatz) spaßig und niemals stressig. Ich fahr' auch heute noch sehr gern und teilweise sinnlos spazieren.
Ein Naturtalent!
Herzlichen Glückwunsch!
Menschen die andere mit 15 auf einem öffentlichen Parkplatz zu irgendeiner Zeit fahren lassen konnte ich allerdings auch nie nachvollziehen ;)
 
Sunshinelady mir ging es ähnlich wie dir. Ich hatte überhaupt keinen Spaß und wollte auch aufhören. Ich hab dann gesagt ich will einen anderen Lehrer, aber wenn der mal keine Zeit hatte (und da dieser Fahrlehrer zeitgleich auch noch der Boss war, kam dies häufiger vor) bin ich doch wieder mit dem anderen gefahren. Ich hatte dann immer richtig Angst vor den Fahrstunden: was wäre, wenn ich wieder mit dem anderen fahren muss?
Am Ende hab ich dann komplett die Fahrschule gewechselt. Einerseits weil es mir ziemlich unangenehm mit den anderen Fahrlehrern war und andererseits weil ich generell mit der Organisation der Fahrschule unzufrieden war.
Bei der anderen Fahrschule kam mir alles viel geplanter vor und trotzdem war es eine gemütlichere Atmosphäre, gerade weil es eine etwas kleinere Fahrschule war.
Hab dann auch recht schnell den Führerschein bekommen. Beim ersten Versuch.
Lass dich nicht entmutigen :)

Leila
 
Ein Naturtalent!
Herzlichen Glückwunsch!
Menschen die andere mit 15 auf einem öffentlichen Parkplatz zu irgendeiner Zeit fahren lassen konnte ich allerdings auch nie nachvollziehen ;)

Ja, so wie ich in Mathe 'ne Naturniete bin, war ich im Fahren dann wiederum gut. Irgendwas muss ich ja auch können.

Es ist auf dem Land relativ egal, ob man sowas macht. Das interessiert keinen. Ich hätte auch den Polizisten sehen wollen, der deshalb Probleme macht. Das wird hier einfach lockerer gesehen. Jeder übt vor dem Führerschein. Ich kenn' zumindest niemanden, der's nicht getan hat.

Man muss es ja nicht auf 'ner öffentlichen Straße machen, aber nachts auf einem verlassenen Parkplatz, wo keine Gefahr für Gegenstände oder andere Leute besteht, ist das ja nun wirklich nicht schlimm.



Edit:

Das sehe ich komplett anders. Wenn man mit 18 Führerschein macht, ist man doch erst einmal mit der Fahrschule auf der Autobahn gewesen und sobald man seinen Lappen dann hat, fährt man wahrscheinlich auch meistens alleine, traut sich womöglich aber nicht direkt wieder auf die Autobahn oder muss einfach noch nicht auf die Autobahn, sodass es dann auf das gleiche hinaus kommt, nämlich die Angst vor der Autobahn.
Also ich glaube nicht, dass man wenn man mit 18 Führerschein macht automatisch mit weiger Angst fährt oder sich eher auf die Autobahn traut. Man war dann ja trotzdem noch nicht oft dort.

Ich habe ehrlich gesagt auch Angst vor dem nächsten Mal Autobahn fahren oder überhaupt irgendwie dann nächste Woche nach nem Monat ohne Autofahren direkt auf ein komplett anderes Auto umzusteigen - oder auch mehrer, weil ich nicht immer mit dem Selben fahren werde
Aber ich freu mich auch endlich fahren zu dürfen

Ich halte natürlich genauso wenig vom Führerschein mit 17, der dann teilweise mehrere Monate nicht genutzt wird, weil die Eltern keine Zeit/Lust aufs gemeinsame Fahren haben, wie auch davon, mit 18 oder sonstwann den Führerschein zu machen und dann eine längere Zeit nicht mehr zu fahren. Hat man seinen Führerschein schon ein paar Jahre und fährt dann aus irgendwelchen Gründen ein Jahr nicht mehr, ist das nicht weiter schlimm. Hat man aber nur seine Fahrstunden und die Prüfung gemacht und fährt anschließend länger nicht, wird man unsicher oder verlernt gar etwas. Ich finde es enorm wichtig, dass man sofort nach der Prüfung regelmäßig und viel fährt. Hierbei sollten auch alle Varianten gemacht werden, also nicht nur Stadt- und Überland, sondern auch Autobahnfahrten. Es muss ja nicht weit sein, aber bevor man das gar nicht macht, kann man ja lieber mal zwei Abfahrten in die eine Richtung fahren, umdrehen und zurück nach Hause. So wird man nicht unsicher.

Selbst wenn ich beruflich nicht sofort ab dem ersten Tag das Auto gebraucht hätte, wäre ich privat sicher 'ne Menge gefahren, um sicherer zu werden und Übung zu bekommen.

Meine Mitbewohnerin hat auch diesen Führerschein ab 17 gemacht. Das war letztes Jahr im Juli. Nun ist sie wegen ihrer Ausbildung in meine Stadt gezogen. Sie wird aber erst im Mai 18. Dann bekommt sie ihr Auto, aber ist schon fast ein Jahr überhaupt nicht mehr gefahren. Ich halte da gar nichts von. Sie sagt ja selbst, dass es sicher komisch sein wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Angst und Lücke:

Einige Dinge hat man so oder so. Alsda wären:

- Eine gewisse Nervosität, wenn man nun den ganzen Sermon ohne einen Fahrlehrer macht, der notfalls auch mal mithelfen oder einen auf Sachen aufmerksam machen kann. Das gehört einfach dazu, das hat man überall. Das ist beim Autofahren so, das ist aber auch so, wenn man zum ersten Mal ohne Papas Hilfe einen Küchenschrank aufhängt - da denkt man sich dann auch "Ok, jetzt bist Du auf Dich gestellt. Im Prinzip weißt Du ja, wie's geht, nun musst Du's nur noch allein auf die Reihe kriegen". Für tausende andere Situationen gilt das Gleiche.

- Die Umgewöhnung auf ein anderes Auto. Ich hatte auch den Wechsel von einem fast unabwürgbaren Diesel-Golf (ich hab' ihn natürlich trotzdem gelegentlich abgewürgt ;) ) mit gemächlichem Ansprechen aufs Gaspedal, hyperempfindlichen Bremsen und Servolenkung auf einen recht leicht abzuwürgenden Benziner mit mehr Temperament, anders herum eingebautem Gaspedal, gemächlichen Bremsen und ohne Servolenkung. War anfangs nicht immer sehr elegant. :lol:

Also, das nimmt einem eh keiner.

Was aber stimmt, ist die Sache mit der Lücke. In der Fahrschule lernt man nicht fahren. In der Fahrschule lernt man sozusagen die Voraussetzungen, um mit dem eigentlichen Fahren lernen anzufangen. Wenn dann nach der praktischen Prüfung erst mal nix kommt, ist das schlecht. Ich bin immer sonntags früh aufgestanden, wenn die Straßen frei waren, und habe Runden durch die Gegend gedreht, zum Üben. So lange, bis das mit dem neuen Auto und dem Abschätzen-Können allmählich saß, und solange das Gelernte aus der Fahrschule noch frisch war. Gerade am Anfang fällt man aber noch sehr schnell wieder auf Null zurück, finde ich.

Auch das ist ja letztlich bei jeder Sache so. Wenn Dir jemand einmal gezeigt hat, wie man 'ne Steckdose anschließt, und dann machst Du ein Jahr nix mehr, und dann stehst Du vor der Situation, eine anschließen zu müssen - prost Mahlzeit! Wenn Du das aber direkt nach dem Lernen eine Weile angewandt hast, bis es saß - dann ist auch eine Pause nicht mehr so schlimm, weil Du es dann schon fester intus hast.

Mit dem genauen Alter, wann man nun anfängt (ich selber habe meinen Führerschein erst mit Anfang 20 gemacht, weil ich ihn vorher einfach nicht brauchte und noch nie so autogeil war), hat das gar nicht so sehr viel zu tun. Nur nach dem Lappen auch sofort in die Fahrpraxis, das halte ich für sehr wichtig. Egal, ob das mit begleitetem Fahren ab 17 losgeht oder mit Fahrten ab 22. Nur fahren muss man.
 
Es ist auf dem Land relativ egal, ob man sowas macht. Das interessiert keinen. Ich hätte auch den Polizisten sehen wollen, der deshalb Probleme macht. Das wird hier einfach lockerer gesehen. Jeder übt vor dem Führerschein. Ich kenn' zumindest niemanden, der's nicht getan hat.

Man muss es ja nicht auf 'ner öffentlichen Straße machen, aber nachts auf einem verlassenen Parkplatz, wo keine Gefahr für Gegenstände oder andere Leute besteht, ist das ja nun wirklich nicht schlimm.
Ich komme selber vom Land, bei uns war das auch stinknormal. Leider war es auch entsprechend normal dass sich manche Jugendliche dann mal besoffen den Wagen ihrer Eltern geliehen haben.
Es sind nicht wenige von denen gar nicht zurückgekommen und Klassenkameraden von mir, die ich echt lang kannte haben es auch nur knapp geschafft. Daher hab ich da meine Probleme mit, das war kein persönlicher Angriff und sicher keine Kritik an dir. Eher daran dass manche Jugendliche einfach nicht mit dem Wissen umgehen können in einem Alter in dem man meist noch bekloppter ist als mit 18.
Ich bevorzuge es halt wenn man sich "offiziell totfahren" darf, auch wenn das irgendwie unschön klingt...
Kurz bevor ich angefangen habe mit dem Führerschein war ich auch auf einem alten Verkehrsübungsplatz, nur halt mit 17 und nicht mit 15. Richtig fand ich das auch nicht, aber mein Vater bestand drauf.
Naja.
 
Erstmal danke für die Rückmeldung. Das bestätigt zum Teil, was ich mir gedacht hatte.

Wie schon gesagt hat mir Autobahn fahren immer einen Riesenspaß gemacht und das raufkommen war meistens auch kein Problem (sogar zwischen den großen Brummis habe ich die Nerven behalten).
Ich saß aber auch noch nie komplett allein in dem Auto. Das wird eine ganz neue Situation für mich sein. Aber wie TWrecks schon erklärt hat, ist das der einzige Unterschied. Man weiß ja, wie's funktioniert.

Und zum Führerschein mit 17. Ich bin froh, dass ich den gemacht habe. Letztes Jahr war's in der Schule noch ruhig, und die Noten waren nicht wichtig.
Jetzt in meinem vorletzten Jahr hätte ich keine Zeit und auch nicht die Muße zu langweiligen Theoriestunden zu gehen und Fahrstunden zu haben.
Ich zwar nicht so oft gefahren, aber ich bin schon in der Übung geblieben und jetzt in ein paar Wochen werde ich wohl noch öfter fahrne können (vor allem weil mein Bruder auch schon große Pläne hat :rolleyes:)

Ihr habt mich auf jeden Fall beruhigt, und ich bin auch der Meinung das ein hinausschieben die Angst nur größer machen könnte.

Vielen Dank nochmal :)
 
Man muss fahren, fahren, fahren. Sonst kann man sich den Führerschein gleich sparen.

Sehr schön. :D

Man muss fahren, fahren, fahren,
sonst kann man sich den Lappen sparen.
Man muss bremsen, kuppeln, schalten,
sonst lässt man das Vergessen walten.
Auch muss man parken und rangieren,
oder sich's in die Haare schmieren.
Auf die Autobahn muss man streben,
oder man sollt' den Wisch abgeben.
Einfädeln, auch mal vor 'nen Brummi,
sonst wird man ratzfatz zum Dummi.
Anfahren, gerne auch am Hang,
sonst macht man später es nicht lang.
Gas geben, Blinker, Schulterblick,
immer schön vorwärts, nie zurück.
Zurück höchstens in die Garage,
sonst wird das später zur Blamage.

:D

EDIT:
Fleißig Kilometer fressen,
oder Du kannst es gleich vergessen.
Ob solo oder in Begleitung,
ob lahm oder mit Überschreitung:
Entweder man sammelt fleißig Praxis -
oder man steigt um auf Taxis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mach ihn jetzt auch nur weil ich sofort dann ein Auto haben werde - sonst ist es rausgeschmissenes Geld.

Man merkt leider in der Fahrschule auch, dass manche, vor allem Jungs, ihn mit 18 bezahlt von den Eltern bekommen egal was passiert. Die verhalten sich dann auch dementsprechend, 0 aufpassen, Theorie durchfliegen etc, nervt schon sehr.
 
Ich habe meinen Führerschein nun ein halbes Jahr. Am Anfang bin ich nicht gern allein gefahren, aber mit meinen Eltern konnte man das vergessen. Es musste immer eine Freundin mit. Nach 2 Wochen ging es dann schon, ich bin allein zur Uni und zurück. Inzwischen fahre ich immer und überall, auch nachts bei Schnee und Eis auf der Autobahn 100km zur Disco mit 4 betrunkenen Mitfahrern. Ich kann da ruhig bleiben und mich konzentrieren, notfalls fahre ich eben langsamer. Auch gewisse Situationen sind jetzt kein Problem mehr. Zum Beispiel überholen oder auf engen Straßen abschätzen, ob ich anhalten muss oder nicht bei Gegenverkehr. Ich fahre in der Woche so ca. 300km, üben lohnt sich also.
 
Ich hab auch den Führerschein mit 17 gemacht und bin sehr zufrieden damit.
Meine Mutter ist auch das ganze Jahr über, bis ich 18 wurde, sehr viel mit mir gefahren, auch so Sachen wie Autobahn etc - auch wenn wir eigentlich nirgends hinmussten, einfach, damit ichs nicht verlern und mich halt auf das neue Auto einstellen kann (Diesel aus der Fahrschule ist halt doch was anderes als n Benziner :D).
Also mir hats sehr viel gebracht, besonders mit der Umstellung auf nen Benziner halt, bin schon sehr froh dass ich anfangs noch sozusagen "Begleitschutz" habe :D
Jetzt fahr ich seit gut 4 Monaten allein und hab weder Angst noch Probleme, auch wenns anfangs natürlich etwas ungewohnt war. Ich glaub, wenn man mich gleich mit 18 allein in das Auto gesetzt hätte, na dann gutnacht :D
 
Sunshinelady....nicht verzagen ;) Ich hatte anfangs totale Probleme mit dem Wieder-Anfahren, z.B. wenn ich an der Ampel stand oder so. Irgendwann klappte es dann - man braucht nur Übung, und wenn etwas speziell nicht läuft muss deine FL das mit dir üben, und zwar nicht nur im Verkehr, sondern auch in ruhigen Straßen, wo dir keiner in die Quere kommt. Wenn die das nicht erkennt, und direkt auf Automatik umsteigen will, solltest du vllt echt mal über einen Wechsel nachdenken...ich meine, du wirst deinem Kind ja auch nicht für den Rest seines Lebens Schwimmflügel geben, nur weil es beim 3. Schwimmhallenbesuch noch nicht alleine schwimmen konnte, oder? ;)

Nachvollziehen kann ich die Probleme beim Fahren aber grundsätzlich nie. Ich konnte schon vor der ersten Fahrstunde problemlos fahren (habe ich auch oft getan) und hatte nie ein Problem mit dem Schalten, Kuppeln oder Bremsen. Für mich war Autofahren vom ersten Tag an (mit 15 nachts auf einem Parkplatz) spaßig und niemals stressig. Ich fahr' auch heute noch sehr gern und teilweise sinnlos spazieren.

Na bravo, es können nun mal nicht alle mit diesem Talent gesegnet sein.
 
Naaaaaaa ich schon wieder*lach*
Also ich hab ne Frage irgendjemand muss sich da vertan haben nur wer?

Ich habe beim Augenarzt einen Sehtest gemacht dabei kam raus das ich minus 1 kurzsichtig bin.
Der Augenarzt meinet ja minus 1 mehr ist es aber auch nicht und das ich nur zum Autofahren ne Brille brauche. Jetzt war ich bei Fielmann wollte mir diese Brille besorgen da miente ich als er fragte wie die aussehen soll is mir egal ich trag sie ja nur zum Autofahren hauptsache billig. Der meinte ne also bei solchen werten sollst du die eigentlich immer tragen,dass heißt ja,dass du nicht mal einen Meter weit sehen kannst. Aber nen Meter weit kann ich doch schon gut sehen meine ich.
Ich hatte vor 3 Jahen noch 110% Sehstärke und mir wäre es denke ich schon aufgefallen wenn ich nicht mal einen Meter weit Gucken könnte.
Ich sitze in der Schule auch ziemlich hinten so 3 Meter sind das schon und die Tafel und den Overheadprojektor kann ich auch lesen.

Wer hat sich denn jetzt vertan ist -1,00 kurzsichtig viel?
 
So ein Blödsinn, ich habe mehr als minus eins und setze meine Brille auch nur zum Autofahren auf. Lass dich blos nicht unsicher machen.

Ist zwar in manchen Situationen besser die Brille zutragen, aber zum lesen und vor dem Computer vollkommen unnütz!
Ich denke du solltest ganz alleine entscheiden, wie du besser sehen kannst! Zum Auto fahren ist sie aber auf jeden Fall sicherer!

LG
Lissy
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke da handelt es sich um eine subjektive Einschätzung.
Ich hab mich mit -1 nicht wahnsinnig eingeschränkt gefühlt, mit -3 wie ich es jetzt habe schon.
 
ehrlich gesagt glaube ich sogar bei mir ist da etwas anderes der Grund.
ersten vor 3 Jahren hatte ich 110% und jetzt für den Führerschein nicht mal 70%???
Und zeweiten von 110% auf nicht mal 70% hätte ich schon enorm merken müssen oder?
In der Schule sitze ich hinten und sehe supi.
So auf der Straße auch...
Irgendwie ist das komisch ich glaube irgendwas ist mit dem Licht an meinen Augen nicht gut,weil mir ist aufgefallen beim Sehtest beim Augenarzt,dass ich da garnichts sehen konnte weil ich das irgendwie zu hell fand als guckt man die Sonne und sieht danach so schwarze Flecken aber ich habe gemerkt,dass ich Sachen die im Abstand etwa genauso weit weg sind wie der Sehtest für mich gut erkennbar sind wenn die eben nicht so beleuchtet sind.
Was könnte sowas denn sein?
Ich finde das schon irgendwie sehr merkwürdig,dass ich Sachen sehe solange kein Licht darauf gerichtet ist.
Ich merke auch selber,dass ichim Sommer irgendwie manchmal echt schlecht sehe im winter ist das nicht so der Fall.
Was ist das?^^
 
Ich brauch auch keine, der Optiker meint zwar theoretisch könnte ich wieder zum schielen anfangen - war aber bisher nicht der Fall.

Ich sehe leider mit Kontaktlinsen alles sehr viel kleiner als mit Brille, weshalb ich leider nichtmehr sogut (subjektiv) sehe, ist irgendwie traurig..
 
Warum nimmst du dann keine Brille Scarlet? Das wäre doch angenehmer, wenn du es grösser siehst, vielleicht gewöhnst du dich aber auch um .
SunshineLady,evtl. bist du lichtempfindlich? Eine leicht getönte Brille im Sommer könnte Abhilfe schaffen, ich würde dieses Problem auf alle Fälle nochmal mit dem Augenarzt besprechen.
 
Weil Brille einfach 0 Komfort hat und auch noch teurer ist.

Ich seh übrigens auch nichts sobalds heller ist, kneif dann immer meine Augen wenn ich keine Sonnenbrille mithab.
 

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