Horrortrip Führerscheinprüfung

ich muss euch schon wieder was fragen.
Und zwar leuchtet mir das am manchen kreuzungen mit dem Linkabbiegen nicht so wirklich ein.
Ich muss ja manchmal sogar wenn ich vorfahrt habe die entgegen kommenden durchlassen wenn ich links abbiege.
In welchen fällen genau muss ich wenn ich links abbiege die autos die mir entgegenkommen durchlassen und in welchen nicht?
Ich weiß das ich bei grüpeilapmel also diese Ampeln mit den Pfeilen drin^^ immer einfach durchfahren kann.
Nur bei manchen Anpeln die miri ganz normal grün zeigen ohne Pfeil muss ich manchmal die vor mir durch lassen und manchmal nicht wieso?
 
Du musst nicht nur in manchen Fällen sondern in allen Fällen die Entgegenkommenden durchlassen beim Linksabbiegen. Die haben ja auch Vorfahrt, wenn du Vorfahrt hast. Sie sind ja auf der gleichen Straße, nur fahren sie eben in die andere Richtung. Da du aber die Vorfahrtsstraße verlässt, weil du eben abbiegst, musst du eben alle durchlassen, die Vorfahrt haben. Außer es ist eben mit Ampel mit Pfeil geregelt.
 
Und wenn ich ein Vorfahrtsschild oder eine ganz normale grüne Ampel ohne Pfeil habe muss ich die durch lassen also bis zur Mitte fahren,vorbei lassen und weiter.
Also merke ich mir beim linksabbiegen lasse vor mir einfach druchfahren lassen außer ich habe ein Pfeilchen?
 
Genau so isses! Wenn du selbst links abbiegst (unabhängig davon ob du ne Abbiergerspur hast) musst du bei einer normalen Ampel allen Fahrzeugen Vorfahrt gewähren die dir geradeaus entgegenkommen oder rechts abbiegen! Das wird die bei großen Kreuzungen meist auch zusätzlich dadurch angezeigt, dass dir gegenüber ein orangener Pfeil nach links blinkt. Der Pfeil bedeutet, dass die dir Entgegenkommenden und die Fußgänger noch grün haben (Fußgänger IMMER vorlassen, sonst haut dein Fahrlehrer die Bremse).
Bei einer Ampel mit Grünpfeil kannst du einfach fahren. Da haben alle anderen an der Kreuzung rot. Anders ist es, wenn an der Ampel ein Grünpfeil als Schild befestigt ist. Ich glaube grüner Pfeil auf schwarzem Grund. Ich glaube der funktioniert wie ein Stoppschild. Also an der Linie stoppen, zur Sichtlinie vorfahren und stoppen, Straße kontrollieren und wenn frei ist abbiegen. Da würd ich jetzt aber nicht die Hand für ins Feuer legen.
 
Anders ist es, wenn an der Ampel ein Grünpfeil als Schild befestigt ist. Ich glaube grüner Pfeil auf schwarzem Grund. Ich glaube der funktioniert wie ein Stoppschild. Also an der Linie stoppen, zur Sichtlinie vorfahren und stoppen, Straße kontrollieren und wenn frei ist abbiegen. Da würd ich jetzt aber nicht die Hand für ins Feuer legen.

Der grüne Pfeil als Schild gibts ja nur für Rechtsabbieger ;)
Der Rest stimmt schon so wie du es gesagt hast, und natürlich auf Fußgänger muss man da achten.
 
Ich hab heute (bzw gestern, ist ja nach 00:00) meine praktische Prüfung bestanden! :D
Einen Tag vorher in der letzten Übungsstunde hab ich nich ein einziges Mal abgewürgt und keinen Fehler gemacht, alles sozusagen perfekt gelaufen. In der Prüfung hab ich vor Nervosität ständig abgewürgt, einmal sogar mehrere Male direkt hintereinander, und beim Parkbox-Parken hatte ich vorm Korrigieren über nen halben Meter Abstand nach rechts, Korrektur lief aber gut. Sonst war alles unspektakulär, fast sogar langweilig... Es kam nichtmal son Satz wie "An der dritten Ampel nach links", wo man ja schonmal versuchen sollte, auf die linke Spur zu kommen. Ich glaub der Prüfer war zu sehr ins Gespräch mit meinem Fahrlehrer über neue Autos und deren Preise und Ausstattung vertieft ^^

Soviel zum Privatkram. Ich glaub wenn man den Prüfer als normalen Fahrgast betrachtet, der gerne nach Hause gefahren werden möchte und deswegen den Weg angibt, macht man sich nicht ganz so bekloppt, jedenfalls war das meine Methode. Und nach ein paar Minuten war ich fast so entspannt wie in ner normalen Fahrstunde (und ich war vorher das absolute Nervenbündel) ^.^
Ich find übrigens die Theoriefragen extrem einfach, ich hatte zwar auch son paar Themen und Fragen die mich echt bekloppt gemacht haben, aber im Grunde lernt man das doch wie meinetwegen Biologie-Sachverhalte. Hängt ja auch alles zusammen. Ich war vor der Theorie super vorbereitet und trotzdem kurz vorm Kollaps und hab am Ende mit 0 Fehlerpunkten bestanden... Alles eine Frage des Wollens, Lernens und der Einstellung.

So viel wollte ich gar nicht schreiben... Ich glaub das ist die Euphorie =)
 
Ich hab heute (bzw gestern, ist ja nach 00:00) meine praktische Prüfung bestanden! :D
Einen Tag vorher in der letzten Übungsstunde hab ich nich ein einziges Mal abgewürgt und keinen Fehler gemacht, alles sozusagen perfekt gelaufen. In der Prüfung hab ich vor Nervosität ständig abgewürgt, einmal sogar mehrere Male direkt hintereinander, und beim Parkbox-Parken hatte ich vorm Korrigieren über nen halben Meter Abstand nach rechts, Korrektur lief aber gut. Sonst war alles unspektakulär, fast sogar langweilig... Es kam nichtmal son Satz wie "An der dritten Ampel nach links", wo man ja schonmal versuchen sollte, auf die linke Spur zu kommen. Ich glaub der Prüfer war zu sehr ins Gespräch mit meinem Fahrlehrer über neue Autos und deren Preise und Ausstattung vertieft ^^

Soviel zum Privatkram. Ich glaub wenn man den Prüfer als normalen Fahrgast betrachtet, der gerne nach Hause gefahren werden möchte und deswegen den Weg angibt, macht man sich nicht ganz so bekloppt, jedenfalls war das meine Methode. Und nach ein paar Minuten war ich fast so entspannt wie in ner normalen Fahrstunde (und ich war vorher das absolute Nervenbündel) ^.^
Ich find übrigens die Theoriefragen extrem einfach, ich hatte zwar auch son paar Themen und Fragen die mich echt bekloppt gemacht haben, aber im Grunde lernt man das doch wie meinetwegen Biologie-Sachverhalte. Hängt ja auch alles zusammen. Ich war vor der Theorie super vorbereitet und trotzdem kurz vorm Kollaps und hab am Ende mit 0 Fehlerpunkten bestanden... Alles eine Frage des Wollens, Lernens und der Einstellung.

So viel wollte ich gar nicht schreiben... Ich glaub das ist die Euphorie =)

Herzlichen Glückwunsch :]

Bei meiner praktischen lief garnicht schief, aber die waren auch echt in lustige Themen verwickelt, sodass es fast schon langweilig war.
Ich hab den Wagen nach der Gefahrbremsung abgewürgt und mein Prüfer meinte nur 'man soll ihn ja nur nicht während der Gefahrbremsung abwürgen. Stehen tut er sowieso schon.' XD'

Die Theorie war für mich auch einfach. Ich hab mich aber auch wie ein Streber hingesetzt, 2 Wochen alle Stunden gemacht und dann 1 1/2 Wochen mitm Theogelernt. Rein in den Prüfungssaal - 3 min abgegeben - 0 Fehlerpunkte und wieder nach Hause.

Man muss sich einfach gut vorbereiten und dann sagen 'ich packs einfach'. Motivation ist immer gut und wissen, dass man nicht zu vielen vorher bescheid sagt, was Sache ist. Dann hat man weniger Druck :]
 
Alles eine Frage des Wollens, Lernens und der Einstellung.

.. oder der Prüfungsangst.
Ich hab gelernt wie ne Bekloppte, es beim Ersten mal nicht geschafft, beim Zweiten mal NOCH mehr Angst gehabt (eben weil ichs schonmal versemmelt hab) - und wieder nicht geschafft. Hat dann erst beim dritten Anlauf geklappt. Da aber mit 0 Fehlern. Naja, besser spät als nie, und die Praktische hat beim ersten Anlauf ohne Probleme geklappt :D
 
Seit 11 Uhr bin ich stolzer Besitzer eines Führerausweises und darf nun alleine fahren.

Praktische Fahrprüfung bestanden, war einfacher als ich gedacht habe :D
 
Ich hab für die Theorie auch sehr viel gelernt, hatte beim Übungsbogen dann keinen einzigen Fehlerpunkt von 70 Fragen, in der Prüfung selbst dann aber doch 3, hat mich fast schon geärgert *g*

Dafür durfte ich ja die praktische 3x machen ;)
 
Ich musste die praktische 2 mal machen... Erste mal bin ich durchgefallen, weil ich praktisch alles falsch gemacht habe, was man falsch machen konnte. Außerdem hatte ich so einen Scheiß Prüfer, der jedes mal den Druck noch weiter erhöht hatte... :Oo: :polter:


Das zweite mal war es wesentlichen besser gelaufen. Mittwochs morgens gegen halb elf (meine Prüfungszeit) ist ja auch nicht unbedingt so viel los gewesen auf unseren Straßen. In der Zeit ist uns glaub ich genau ein einziges Auto entgegen gekommen. Ansonsten war rein gar nichts. Zum Schluss hatten wir schon gescherzt, ob ich nicht ne Anzeige in die Zeitung gesetzt hätte, das ich heute Prüfung machen würde. :lol: Ne - war aber ganz lässig. Gegen halb zwölf waren wir dann auch durch. Aber nur, weil der Prüfer noch was einkaufen musste, da er ansonsten an dem Tag nicht dazu kommen würde. :D Haben dieses dann gleich mit dem Vorwärts/Rückwärts einparken verbunden. Mein Gesicht muss ziemlich göttlich ausgesehen haben, als wir da nach dem Vorwärtseinparken in der Parklücke standen und mein Prüfer meinte, das er gleich wieder kommen würde, weil er noch was einkaufen müsse.
 
Komme grade von der Fahrstunde ich bin mal wieder voll frustriert, ich hab jetzt zwar nen netten Lehrer im gegensatz zu der Tante vorher aber es klappt trotzdem nicht.
Mit dem klappts zwar besser aber trotzdem gut ist anders.
Liegt aber einfach an mir glaube ich.
Ich habe jetzt schon 26 Fahrstunden und war bis jetzt nur auf der Straße also nicht Autobahn oder so Landstarße und so und es funzt immernoch nicht einwandfrei also so 3-4 Anschisse bekomme ich pro Fahrt(90 Minuten).
Ich bin echt frustriert wie viele Stunden soll ich den brauchen...60???
Und meine Mum fragt noch immer schön wies gelaufen ist und so, und ich will der auch nicht sagen,dass ich voll am abkacken bin,weil die immer so angibt was die doch für ne tolle Autofahrerin gewesen wäre und der Fahrlehrer sie immer schön gelobt hätte und sie damals nur 4 mal gefahren ist und dann ihrern Führerschein hatte.
Damals gabs ja noch keine 14 Pflichtstunden.
 
Dass man mal nen Anschiss bekommt ist denke ich normal. Die Fahrlehrer sind sicher auch genervt, wenn sie dir 10 mal das gleiche erklären oder so, und die sagen dir das dann mal ausversehen ruppiger, als sie vorhatten. Darüber würde ich mir keinen so großen Kopf machen und 3-4 Anschisse ist ja auch nicht so viel, finde ich.
Auf der Autobahn war ich auch erst kurz vor der Prüfung. Generell habe ich alle meine Sonderfahrten in der Woche vor der Prüfung gemacht. Hatte nach den Sonderfahrten noch so 2 oder 3 Fahrstunden.
Von deiner Mutter würd ich mir auch n icht so viel einreden lassen. Früher war das halt anders, wer weiß wie viele sie gebraucht hätte, wenn sie es so wie heute gemacht hätte. Meine Oma hat das auch oft gesagt, aber fahren tut sie eigentlich nie.
Hast du denn die Möglichkeit mal auf einem Übungsplatz zu üben? Das würde vermutlich Geld sparen.
Und an was hackt es denn am meisten?
Ich hatte immer Probleme mit dem Vorwärts einparken. Rückwärts habe ich so oft geübt, aber Vorwärts fast nie und da bin ich immer total schief und krum gestanden und hab den Fahrlehrer fast zur Weißglut getrieben :D
Im Nachhinein find ichs aber wirklich witzig, wobei ich damals schweißgebadet im Auto saß.

Liebe Grüße

Leila
 
Ne leider keine Möglichkeit zu üben.
Ich kenne mal auf gut deutsch gesagt keine Sau die ein Auto hat und mit mir üben würde.
Freunde haben alle keinen Führerschein und aus der Verwandtschaft nur eine Tante mit der wir nicht viel zu tun haben die würde mir das nicht geben.
Zum Thema einparken da sag ich nur haha das habe ich noch garnicht gemacht,weil es wahrscheinlich auch garnicht hinhauen würde ich glaube das würde ich eh nicht hinbekommen.
Ne so Parken habe ich noch garnicht gemacht...einmal versucht und das ist gründlich schief gegangen.
Das einzigste so in der Art war in eine Sackgasse fahren und so erst rückwärts auf eine Garagenausfahrt drauf und dann dann wieder raus fahren und da hatte ich schon schwierigkeiten,dass ich nicht rückwärts volle Power in die Garagentür flitze.

so woran hackt es bei mir???

verschiedenes eigentlich

z.B
-ich fahre um die Ecke und acht nicht auf die Fußgänger die über die Ampel gehen,weil ich mit abbiegen konzentriert bin und niete die armen Leute fast um

-ich schätze die länge vom Auto falsch ein also die Motorhaube und fahre wenn ich mich vortaste zu weit nach vorne und behinder alle

-kriege Kreisverkehre nur selten gebacken ist einfach zu viel Zeugs gleichzeitig zu machen

-und ganz toll wenn ich um ein Hinderniss so an ner Ecke rum fahre schätze ich den Wagen auch falsch ein und würde volle kanne mit dem Hinterteil von meinem Auto dagegen schleifen.
 
@SunshineLady, ich hab auch unendlich viele Fahrstunden gehabt... ich weiß gar nicht, wie viele es genau waren, ist wahrscheinlich auch besser so. Dann könnte (und würde) ich mir ja ausrechnen wieviel ich dafür am Ende bezahlt hab (und zwar alleine)... Au weia...
Auf nen Vrkehrsübungsplatz gehen ist ne gute Idee, hätte mir wahrscheinlich auch ne Menge gebracht. Aber dann nur um Dinge zu üben, die du schon mal in einer Stunde gemacht hast, ich glaub um neue Dinge lernen zu wollen ist das nicht so gut. Jeder hat seine eigene Art, bestimmte Dinge zu tun (z.B. rückwärts einparken in eine Box: Mein Freund hat das im Winter gelernt, konnte sich also an keinen Strichen orientieren und hats dementsprechend GANZ anders gelernt als ich) und nur der Fahrlehrer kann einem erklären, wies am Ende prüfungstechnisch "richtig" (sprich, vom Prüfer gewollt) ist.
 
Sorry für Doppelpost, so ists übersichtlicher.

-ich fahre um die Ecke und acht nicht auf die Fußgänger die über die Ampel gehen,weil ich mit abbiegen konzentriert bin und niete die armen Leute fast um
Wenn da Fußgänger über die Ampel gehen, solltest DU gar nichts machen, schon gar nicht weiter abbiegen - sondern erst mal die Fußgänger rübergehen lassen. Danach kannst du dir alle Zeit der Welt nehmen: Blinker ist ja schon gesetzt, alles was du nun noch machen musst, ist, darauf achten, dass wirklich kein Fußgänger mehr auf der Straße ist, Schulterblick und dann gehts rum um die Kurve.

-ich schätze die länge vom Auto falsch ein also die Motorhaube und fahre wenn ich mich vortaste zu weit nach vorne und behinder alle
Gott, das Problem hatte ich auch... Vor allem wusste ich nie richtig, wie breit das Auto nach rechts ist. Aber glaub mir, das kommt mit der Zeit. Wirkliche Sicherheit hatte ich da auch erst während der Sonderfahrten.
Vortasten: Behindern kannst du da eigentlich nur jemanden, wenn du wirklich schon mitm halben Auto auf der Straße stehst. Klingt, als wärst du da gerne mal zu vorschnell. Vortasten immer schön langsam, dann behinderst du keinen und hast vor allem genug Zeit, um dich nach allen Seiten (links, rechts, evtl. Gegenverkehr von vorne) abzusichern.

-kriege Kreisverkehre nur selten gebacken ist einfach zu viel Zeugs gleichzeitig zu machen
Vorm Kreisverkehr ist es wie mit nem normalen Abbiegevorgang. Alles was schon im Kreisel ist, hat Vorrang, ansonsten alles wie gehabt: Reinfahren, Schulterblick nicht vergessen, Blinker vorm Rausfahren setzen, evtl nochmal Schulterblick, raus.
IM Kreisverkehr hast DU Vorrang - da müssen die anderen dich vorlassen.

-und ganz toll wenn ich um ein Hinderniss so an ner Ecke rum fahre schätze ich den Wagen auch falsch ein und würde volle kanne mit dem Hinterteil von meinem Auto dagegen schleifen.
Wie gesagt, das Gefühl kommt mit der Zeit. Plan dann eben lieber immer etwas zuviel Platz als zu wenig ein, da macht dir niemand einen Vorwurf draus.

Ansonsten: Mach dich nicht selber verrückt. Schon gar nicht solltest du dir sowas sagen wie "Einparken würde ich eh nie hinbekommen", das verursacht mehr Panik als du haben solltest. Was du beschreibst, klingt alles nach ganz normalen Anfängerproblemen, die hatte sogar dein Fahrlehrer mal ;)
Sieh es als Herausforderung, nicht als unüberwindbares Hindernis. Ein bisschen mehr Selbstvertrauen und alles wuppt wie von alleine. Klingt vielleicht blöd, aber immer wenn ich kaugummikauenderweise total lässig war (natürlich nicht ZU lässig) hat alles wunderbar geklappt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja aber mal ehrlich ich kann doch nicht 60 Fahrstunden oder länger brauchen.=(
Wat soll ich denn meiner ich dage mal im dem Thema arroganten,hochnäsigen Mutter erzählen?^^
 
Was zur? Im Kreisverkehr hat man nicht automatisch Vorrang, wenn kein Vorfahrt gewähren Schild draußen ist hast DU zu warten.

Ich mach derzeit Pause von den Fahrstunden, wegen finanziellen und nervlichen Gründen, Autofahren ist echt heftig wenn mans richtig machen will/muss (was keiner macht)
 
Vielleicht machst du auch einfach mal ne Woche oder so Pause von den Fahrstunden. Dabei aber nicht völlig über alles hinwegsehen, man muss natürlich trotzdem immer darüber nachdenken, was man falsch gemacht hat. Dann auch die richtigen Abläufe nochmal gedanklich durchgehen und mit deiner Vorgehensweise vergleichen. Je öfter man das macht, desto eher hat man die Gelegenheit, die Vorgänge zu automatisieren, dann muss man während des Fahrens nicht mehr so viel aktiv denken und wird nicht so hektisch - das war immer mein großes Problem. ^^

@ Scarlet, ich hatte bisher nur Kreisverkehre mit Schild... Aber klar, ohne Schild ist es eine normale Rechts vor Links-Situation.
 
-ich fahre um die Ecke und acht nicht auf die Fußgänger die über die Ampel gehen,weil ich mit abbiegen konzentriert bin und niete die armen Leute fast um
Das ist mir auch immer passiert.
-ich schätze die länge vom Auto falsch ein also die Motorhaube und fahre wenn ich mich vortaste zu weit nach vorne und behinder alle
Kenn ich.
-kriege Kreisverkehre nur selten gebacken ist einfach zu viel Zeugs gleichzeitig zu machen
Oooh ja. Und im Kreisverkehr noch schalten, ne. Das hab ich auch erst seit Kurzem im Griff.

[...] Autofahren ist echt heftig wenn mans richtig machen will/muss (was keiner macht)
Genau.
Autofahren kann niemand zu 100% richtig. Niemand.
 
Es ist irgendwie schön, hier mitzulesen, wenn man seinen Führerschein schon über ein Jahr hat :D *duck*
 
Noch schöner ist es, wenn man ihn schon 4 Jahre hat. ^^ *gnihihi wegrenn*
 
Vielleicht machst du auch einfach mal ne Woche oder so Pause von den Fahrstunden. Dabei aber nicht völlig über alles hinwegsehen, man muss natürlich trotzdem immer darüber nachdenken, was man falsch gemacht hat. Dann auch die richtigen Abläufe nochmal gedanklich durchgehen und mit deiner Vorgehensweise vergleichen. Je öfter man das macht, desto eher hat man die Gelegenheit, die Vorgänge zu automatisieren, dann muss man während des Fahrens nicht mehr so viel aktiv denken und wird nicht so hektisch - das war immer mein großes Problem. ^^

@ Scarlet, ich hatte bisher nur Kreisverkehre mit Schild... Aber klar, ohne Schild ist es eine normale Rechts vor Links-Situation.
ne woche pause?
ich mach ja nur alle 2 Wochen mal ne Doppelstunde mehr Kohle ist nicht da pro Monat nur 2 Doppelstunden.

Edit.@Gurkeline jap genau DAS meine ich mit zu viel auf einmal genau das selbe problem meine ich damit.
So enge kurven fahen ist erstmal schon schwer,dann gucken das man vorher noch in 2 Gang schaltet und dann wenn man mit der Kurve kämpft noch Blinker.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Fahren alle zwei Wochen halte ich für falsch. Du hast dabei viel zu lange Pausen zwischen den Fahrstunden. Ich bin damals alle 2, 3 Tage oder auch mal zwei Tage hintereinander gefahren. So erinnert man sich noch genau an die Fehler vom Vortag. Wenn diese zwei Wochen her sind, ist doch alles vergessen.

Genauso wenig halte ich von Doppelstunden. Mein Fahrlehrer hat die von sich aus auch gar nicht angeboten, weil er meinte, die wenigsten Fahrschüler sind 90 Minuten voll konzentriert. Die Prüfung dauert auch nur 45 Minuten. Von daher finde ich Doppelstunden sinnlos und würde auf 45 Minuten verkürzen. Die kosten dann nur die Hälfte, womit du mehrere davon machen kannst.


Das Fahren alle zwei Wochen halte ich für falsch. Du hast dabei viel zu lange Pausen zwischen den Fahrstunden. Ich bin damals alle 2, 3 Tage oder auch mal zwei Tage hintereinander gefahren. So erinnert man sich noch genau an die Fehler vom Vortag. Wenn diese zwei Wochen her sind, ist doch alles vergessen.

Genauso wenig halte ich von Doppelstunden. Mein Fahrlehrer hat die von sich aus auch gar nicht angeboten, weil er meinte, die wenigsten Fahrschüler sind 90 Minuten voll konzentriert. Die Prüfung dauert auch nur 45 Minuten. Von daher finde ich Doppelstunden sinnlos und würde auf 45 Minuten verkürzen. Die kosten dann nur die Hälfte, womit du mehrere davon machen kannst.


In einem anderen Forum war ein Mädchen, das insgesamt über 100 Fahrstunden genommen hat. Dann ist sie zweimal wegen Vorfahrtsfehlern oder Gefährdung anderer durchgefallen und hat danach endlich abgebrochen. Da merkte man vom ersten Post an, dass es wohl nie was würde. Sie hat kurz vor der Prüfung noch im Forum nachgefragt, wie sie sich bei einer abknickenden Vorfahrt zu verhalten habe. DAS sollte nicht dein Vorbild, sondern ein abschreckendes Beispiel sein. :D


Ich fand das alles nie wirklich kompliziert, bin aber auch davor schon ein Jahr Roller gefahren. Fand ich schon hilfreich und würde das bei meinem Kind genauso machen. Auf dem Roller gewöhnt man sich an den Verkehr, aber muss nicht schalten oder Übungen wie das Einparken beherrschen.
 
Vielleicht ist es für dich dann auch zu wenig Lernstoff? So dass du viel zu lange Pausen immer hast? Jeder hat ja seinen eigenen Lernrhythmus...
Man muss sich aber schon etwas selber fordern... Wenn ich mal ne Stunde richtig vergeigt hab bin ich mir selber deswegen total auf die Nerven gegangen (wärs jemand anders gewesen und nicht ich selber, hätte ich mit demjenigen nen üblen Streit über Motivation und Ehrgeiz gehabt ^^)... Da hab ich mir geschworen es in der nächsten Stunde besser zu machen und das hat dann auch immer ganz gut geklappt. Wie gesagt, man muss sich selber schon auch was zutrauen und etwas Selbstbewusstsein haben.
 
Das Fahren alle zwei Wochen halte ich für falsch. Du hast dabei viel zu lange Pausen zwischen den Fahrstunden. Ich bin damals alle 2, 3 Tage oder auch mal zwei Tage hintereinander gefahren. So erinnert man sich noch genau an die Fehler vom Vortag. Wenn diese zwei Wochen her sind, ist doch alles vergessen.

Genauso wenig halte ich von Doppelstunden. Mein Fahrlehrer hat die von sich aus auch gar nicht angeboten, weil er meinte, die wenigsten Fahrschüler sind 90 Minuten voll konzentriert. Die Prüfung dauert auch nur 45 Minuten. Von daher finde ich Doppelstunden sinnlos und würde auf 45 Minuten verkürzen. Die kosten dann nur die Hälfte, womit du mehrere davon machen kannst.


In einem anderen Forum war ein Mädchen, das insgesamt über 100 Fahrstunden genommen hat. Dann ist sie zweimal wegen Vorfahrtsfehlern oder Gefährdung anderer durchgefallen und hat danach endlich abgebrochen. Da merkte man vom ersten Post an, dass es wohl nie was würde. Sie hat kurz vor der Prüfung noch im Forum nachgefragt, wie sie sich bei einer abknickenden Vorfahrt zu verhalten habe. DAS sollte nicht dein Vorbild, sondern ein abschreckendes Beispiel sein. :D


Ich fand das alles nie wirklich kompliziert, bin aber auch davor schon ein Jahr Roller gefahren. Fand ich schon hilfreich und würde das bei meinem Kind genauso machen. Auf dem Roller gewöhnt man sich an den Verkehr, aber muss nicht schalten oder Übungen wie das Einparken beherrschen.
Naja mehr können wir uns halt nicht leisten und ich halte eher was von doppelstunden,weil bei mir ist es eher andersrum ich baue die ersten 15,20 minuten Mist und dann habe ich mich langsam eingefahren und es wuppt halbwegs.
 
Naja mehr können wir uns halt nicht leisten und ich halte eher was von doppelstunden,weil bei mir ist es eher andersrum ich baue die ersten 15,20 minuten Mist und dann habe ich mich langsam eingefahren und es wuppt halbwegs.

Aber das darfst du dir nicht angewöhnen! Dann ist die Gefahr groß, dass du das bis zur Prüfung so machst und dir selber die Fehler verzeihst - der Prüfer tut das aber nicht. Wenn du da in den ersten 15-20 Minuten richtig Mist baust (es gibt auch Prüfer die fast alles durchgehen lassen, aber man sollte sich immer auf das "worst case scenario" vorbereiten) ist vorbei.

Und von wegen es sich leisten können... Ich hab meinen Führerschein komplett von Erspartem gemacht und war auch mit der Zahlungsmoral nicht immer so vorbildlich... hab auch einige Stunden erst ne Woche später oder so bezahlt. Wenn, dann mach halt ne längere Pause, spar in der Zeit (vielleicht hast du bis dahin auch Geburtstag?) und mach dann lieber alles etwas schneller hintereinander.
 
Naja mehr können wir uns halt nicht leisten und ich halte eher was von doppelstunden,weil bei mir ist es eher andersrum ich baue die ersten 15,20 minuten Mist und dann habe ich mich langsam eingefahren und es wuppt halbwegs.

Dann wäre es aber sinnvoller gewesen, sich erst die vielleicht 1.500 Euro anzusparen (das ist hier die Summe, die mein Fahrlehrer so als normalerweise ausreichend angibt) und dann zu beginnen. Die langen Pausen sind alles andere als vorteilhaft. Vielleicht solltest du mal mit der Fahrschule sprechen, ob die Ratenzahlung anbieten, damit du jetzt nicht noch monatelang dabei bist.

Wenn man so Probleme mit dem räumlichen Denken hat, sind diese langen Pausen echt Mist. Es nützt ja nichts, wenn du dir heute in der Fahrstunde einprägst, wie lang das Auto ist und es nach zwei Wochen in der nächsten Fahrstunde wieder vergessen hast.
 
Ich mach jetzt auch Pause wegen dem Geld, also mach ne Pause spar was an und dann nimm mehr Stunden.
Wenn ich Stunden mach dann mindestens 2 Doppelstunden pro Woche, sonst brauchst garnet anfangen.

edit: Bei den Doppelstunden würd ich bleiben, sonst bis man mal irgendwo neues ist, is ja schon ne halbe Stunde um
 
Ich muss auch sagen, entweder ganz oder gar nicht! Hab am Ende dann bis zu dreimal die Woche Doppelstunden gemacht, dann ging es auch recht gut vorwärts.

Sehe ich auch so. Eine Woche bin ich sogar 4 Mal gefahren, wobei aber zwei Mal davon jeweils nur eine Stunde war...generell bin ich aber meist zwei Mal die Woche gefahren, was auch sehr gut ging.

Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass diese 15 - 20 Minuten zum Einfahren jedes Mal nötig sind, gerade weil man so selten fährt. Man verlernt das Autofahren zwar nicht sofort komplett, aber es fehlt einfach die Routine, sodass man sich nach zwei Wochen Pause eben erstmal wieder eingewöhnen muss.

Und da das ganze so äußerst uneffektiv ist, würde ich auch lieber erstmal Geld sparen oder vlt. auch von irgendjemandem (Familie?) leihen und dann mindestens ein Mal die Woche fahren, um dann überhaupt mal fertig zu werden. Da kommt am Ende mehr bei raus, als wenn man so weiter macht.
 
Sehe ich auch so. Eine Woche bin ich sogar 4 Mal gefahren, wobei aber zwei Mal davon jeweils nur eine Stunde war...generell bin ich aber meist zwei Mal die Woche gefahren, was auch sehr gut ging.

Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass diese 15 - 20 Minuten zum Einfahren jedes Mal nötig sind, gerade weil man so selten fährt. Man verlernt das Autofahren zwar nicht sofort komplett, aber es fehlt einfach die Routine, sodass man sich nach zwei Wochen Pause eben erstmal wieder eingewöhnen muss.

Und da das ganze so äußerst uneffektiv ist, würde ich auch lieber erstmal Geld sparen oder vlt. auch von irgendjemandem (Familie?) leihen und dann mindestens ein Mal die Woche fahren, um dann überhaupt mal fertig zu werden. Da kommt am Ende mehr bei raus, als wenn man so weiter macht.
Naja wir haben ne ziemlich zerüttelte famile wo keiner von den verwandteten einem andern was gönnt und alle lästern über jeden und sind am sticheln das ist ganz furchtbar.
ich glaube uns würde erstens keiner was leihen und 2. wenn macht das in der ganzen famile die runde und dann heißt hach die mussten sich bei uns geld leihn die können sich ja garnicht mehr über wasser halten die haben es dringend nötig irgendsowas in der art
 
Mindestens einmal die Woche fahren muss sein,sonst bekommt man keine Übung .Doppelstunden haben schon ihre Berechtigung, später muss man sich auch mal längere Zeit konzentrieren.Mein Sohn ist beim Roten Kreuz Fahrer gewesen und zwar 8 Stunden Schichten.Er ist übrigens ein Beispiel dafür ,dass man zu 100 % richtig fahren kann.Beim Roten Kreuz waren die richtig traurig wie er aufgehört hat wegen des Studiums,war ihr bester Fahrer denn sie ever hatten nach Aussage des Chefs, der ist auch mit schwerst kranken Leuten im Auto die Ruhe in Person.Aber Männer fahren nunmal besser,das ist unstrittig.:D
 
ich würde auch raten, den Füherschein sonst erst mal auf Eis zu legen und Geld dafür zu sparen, damit du regelmässige Fahrstunden nehmen kannst - so alle 2-3 Tage sollte ne Stunde mindestens drin sitzen, sonst bringt es wirklich nix, weil man eben zu viel wieder vergisst und keine Routine bekommt... ist nen ähnlicher Effekt wie beim lernen für die Schule/Ausbildung/Uni - wenn du da auch nur alle 2 Wochen 2 Stunden was machst, fällste da auch die prüfung, weil es dann einfach zu viel ist - du muss beim fahren ja vor allem lernen, mit den Alltagssituationen, sprich dem normalen Strassenverkehr mit Autos, Rädern, Bussen, Fussgängern etc umzugehen - und das geht definitiv nur durch Routine, sonst denkst du immer wieder viel zu viel nach, verlierst dadurch zeit und machst dann dann Fehler, weil du eben z.B. schon zu weit in die kreuzung gefahren bist, weil dir da einfach der Überblick über die komplette Situation fehlt...
 
Ich hab auch total viele Fahrstunden gebraucht. Finde ich im Nachhinein aber besser so, denn was bringt es dir, wenn du mit 20 Stunden mit Ach und Krach durch die Straße kurvst, die grundsätzlichen Sachen aber nicht beherrschst? Dann doch lieber sicher fahren mit 50 Stunden.

Ganz ehrlich, danach fragt dich keiner. Und wenn - bei jedem ist das anders. Manche sind ein Naturtalent im Fahren, andere brauchen länger. Ich verstehe auch gar nicht, warum da immer so ein Wirbel drum gemacht wird. Ich meine, früher als Kind hat auch keiner geguckt, nach wie vielen Tagen er Radfahren oder schwimmen konnte. Klar misst man sich an anderen, aber das ist ein totaler Fehler.
Ich bin auch das einzige Mädel aus meinem Freundeskreis, dass 3 Prüfungsanläufe für die Praktische gebraucht hat. Hat das irgendwer im Nachhinein komisch gefunden? Nö. Die haben mich alle aufgebaut und als ichs dann geschafft hab mit mir gefreut ;)
 
Hi,
Ich muss nochmal was zum Thema Brille beim fahren fragen.
Ich habe ja eine ganz leichte Kurzsichtigkeit und muss nur zum fahren eine Brille tragen,deshalb vergesse ich die ab und an mal z.B gestern,da musste ich extra nochmal nach hause.
Ich glaube ich werd die mir irgendwo gut sichtbar,so dass ich die garnicht vergessen kann ins Auto legen, wenn ich dann ein eigenes habe.
Aber nochmal zu der fragen falls ich vergesse die zu tragen und werde Kontrolliert muss ich ja 20 euro zahlen aber was ist wenn ich sagen wir mal nach Phantasialand fahre oder sonst wo weiter weg und ich werde da angehalten auf dem hinweg wenn ich schon weit weg von zuhause bin oder wenn ich auf dem Rückweg bin ich darf dann schon weiter nach hause fahren oder?
 
Wie das mit der rechtlichen Seite ist weiß ich auch nicht, aber gewöhns dir doch einfach an. Autofahren ohne Brille darfs für dir einfach nicht geben, so kannst dus gar nicht vergessen. Glaub mir, niemand ist so vergesslich wie ich, aber ich bin auch während der Fahrstunden nicht einmal ohne Brille gefahren. Wenn du ne Umhängetasche hast, nimm die immer mit zur Fahrstunde und lass das Brillenetui da einfach immer drin, egal wohin du gehst. So viel wiegt das ja nicht.
 
Oder gewöhn dir doch einfach an die Brille immer auf zu ziehen. Ich hab meine Brille so gut wie immer auf (nur vor dem PC hab ich sie meist nicht auf irgendwie, aber jetzt gerade schon) man sieht eben damit mehr. Gerade beim Fernsehgucken find ich es super klasse mit Brille. Auch ganz am Anfang (da hatte ich, wenn ich mich recht erinnere, -0.75 und -0.5) fand ich es einfach super klasse, das beim TV alles so scharf ist. Außerdem gibts ja auch super modische Brillen. Manche Models auf dem Laufsteg tragen ja sogar Brillen mit stink normalen Gläsern, eben als Zierde.
 
Hey SunshineLady!

Bin mir relativ sicher, dass einem verboten wird weiterzufahren, wenn man ohne Brille erwischt wird!

und zum Thema Fahrstunden..
Habe auch ein paar mehr gebraucht als "üblich", aber mein Fahrlehrer war auch eher...speziell :ohoh:
Aber ich glaube auch, dass das wichtigste beim fahren lernen die permanente Übung ist. Die 2 mal 90 Minuten im Monat sind, sorry, rausgeworfenes Geld.
Ich war immer total nervös, wenn meine Stunden mal eine Woche ausgesetzt haben, weil ich wusste, dass es wieder 15 Minuten dauert bis ich sicher fahre.

Und du hast auch noch kein eigenes Auto oder kannst das Auto von deiner Mum nehmen? Denn ich glaube, die Zeit in der man am Besten Auto fahren lernt sind die Wochen unmittelbar nach der Prüfung. Ich bin direkt nach der Prüfung in den Kombi meiner Eltern gestiegen (Von Gölfchen auf Schlachtschiff 0.0 ) und bin jeden Tag rumgefahren, hab mit mir ganz alleine einparken geübt etc. Da kommt dann die Sicherheit her. Freunde von mir, die danach nicht direkt regelmäßig gefahren sind, fahren nach 3 Jahren immer noch arg bescheiden und unsicher.


Vielleicht wäre es für dich besser den Führerschein erstmal auf Eis zu legen und Geld zurückzulegen für Stunden und Auto. Ich bin mir sicher, wenn du 2 mal die Woche fährst brauchst du deutlich weniger Stunden als jetzt und kommst dann im Endeffekt günstiger weg.

Ansonsten viel Glück erstmal noch :hallo:
 
Und du hast auch noch kein eigenes Auto oder kannst das Auto von deiner Mum nehmen? Denn ich glaube, die Zeit in der man am Besten Auto fahren lernt sind die Wochen unmittelbar nach der Prüfung.

Das ist übrigens ein Punkt, dem ich auch zustimmen kann! Ich hatte damals die Mindestanzahl an Fahrstunden genommen und direkt bei der Prüfung bestanden, was unter anderem auch daran lag, dass ich die Hälfte der Zeit Autobahn gefahren bin, was ich persönlich viel einfacher finde, als durch unübersichtlicher 30er-Zonen zu juckeln...
Danach allerdings, als ich meinen Führerschein dann hatte, hätte ich heulen können, weil ich das Gefüh hatte, ich könnte gar kein Auto fahren. Ich bin viel zu schnell durch die Kurven, bin über rote Ampeln gefahren, weil ich bei "Gelb" zu lange nachgedacht hab. Einparken ging gar nicht, nur vorwärts, wo rechts und links keiner steht... :lol:
Autofahren ist wirklich Übungssache, mein Papa hat immer gesagt "Kindchen, denk dran: Die ersten drei Jahre fährt das Auto mit dir und nicht du mit dem Auto!"
Deshalb denke ich schon, dass es Sinn macht, wenn man den Führerschein am Stück macht, also mehrere Fahrstunden in der Woche. Und was ich vor allem noch viel wichtiger finde: Danach sollte man auch die Gelegenheit haben zu üben! Sinnvoller wäre es also, genug Geld für den Führerschein und ein Auto anzusparen, wenn du keine Möglichkeit hast, dir eins zu leihen.
So habe ich mir das damals mit dem Motorrad-Führerschein auch gedacht. Die Theorie-Prüfung hatte ich zwar mitgemacht, aber die Praxisstunden habe ich dann doch sein gelassen, weil ich wusste, dass ich mir kein Moped leisten kann. Und dann werde ich auch nie richtig fahren lernen. Mittlerweile lasse ich das lieber ganz sein, weil ich weiß, wie ich Auto fahre (zu schnell, natürlich nur wenn erlaubt :glory:) und dann wäre ich nach spätestens zwei Wochen wahrscheinlich tot.
Und außerdem finde ich persönlich es ganz schön gefährlich, wenn man sich einfach zu unsicher beim Fahren ist. Meine ehemalige Mitbewohnerin hatte sogar richtige Angst vor Autofahren, was mich als Beifahrer noch viel ängstlicher gemacht hat und wir teilweise in Situationen gekommen sind, wo wir einen echt guten Schutzengel hatten.
Ich weiß ja nicht, wie du wohnst, aber wenn du den Schein nicht unbedingt brauchst, dann kannst du dir ja auch noch Zeit lassen. So toll ist Auto fahren ja auch nicht. Sind eh nur Idioten auf der Straße, außer mir. %)
 
Nach dem Führerschein kommt es nicht darauf an, wielang man denn schon draußen rum fährt, sondern welche Strecke man zurücklegt. Jemand, der kein eigenes Auto hat und nur ein paar Mal im Monat kurze Strecken zurücklegt, fährt nach einem Jahr ganz anders, als einer, der täglich weitere Strecken wegen Job oder Uni zurücklegen muss. Logisch, oder? ;)
 
Oder gewöhn dir doch einfach an die Brille immer auf zu ziehen. Ich hab meine Brille so gut wie immer auf (nur vor dem PC hab ich sie meist nicht auf irgendwie, aber jetzt gerade schon) man sieht eben damit mehr. Gerade beim Fernsehgucken find ich es super klasse mit Brille. Auch ganz am Anfang (da hatte ich, wenn ich mich recht erinnere, -0.75 und -0.5) fand ich es einfach super klasse, das beim TV alles so scharf ist. Außerdem gibts ja auch super modische Brillen. Manche Models auf dem Laufsteg tragen ja sogar Brillen mit stink normalen Gläsern, eben als Zierde.
ne also immer tragen geht garnicht bei mir.^^
Zum Suto fahren klar das sehe ich ein aber wenn ich das Ding immer an ahbe raste ich aus.
Mich stört und zwickt und nervt,dass ja schon extrem wenn ich die 90 Minuten auf habe und kann mich kaum konzentrieren,weil es mich nervt.^^
 
Ja unbequem sollte eine Brille nicht sein. Meine Brille ist super bequem und die spürt man eigentlich nicht. Klar ist es am Anfang ungewohnt gewesen, das ist logisch, aber unbequem fand ich es nie und dieses ungewohnte Gefühl war nach 1-2 Wochen tragen (und zwar fast den ganzen Tag über) verschwunden.
 
Sinnvoller wäre es also, genug Geld für den Führerschein und ein Auto anzusparen, wenn du keine Möglichkeit hast, dir eins zu leihen.

Ansparen schön und gut - aber ne andere Sache ist ja auch, das Auto zu unterhalten, was besonders als Fahranfänger echt teuer werden kann. Das Geld für ein Auto hätte ich auch, nur keine Möglichkeit, die Versicherung und das Benzin zu finanzieren - und Nebenjob kommt nicht bei jedem Stundenplantechnisch in Frage.. Wobei ich eh keins brauch, weil ich weder bei meinem Freund, noch bei meiner Schule parken könnte.. aber wie das halt so ist mit dem haben-wollen, ne? :D
 
Ansparen schön und gut - aber ne andere Sache ist ja auch, das Auto zu unterhalten, was besonders als Fahranfänger echt teuer werden kann. Das Geld für ein Auto hätte ich auch, nur keine Möglichkeit, die Versicherung und das Benzin zu finanzieren - und Nebenjob kommt nicht bei jedem Stundenplantechnisch in Frage.. Wobei ich eh keins brauch, weil ich weder bei meinem Freund, noch bei meiner Schule parken könnte.. aber wie das halt so ist mit dem haben-wollen, ne? :D
Stimmt auch wieder, aber als Fahranfänger kann man ja auch, wenn die Möglichkeit da ist, das Auto auf jemand anderes versichern lassen, zum Beispiel Eltern. War bei mir damals so. Außerdem hatte ich nen ganz guten Nebenjob neben der Schule (Kassierin in einer großen Supermarktkette) und habe damit ganz gutes Geld verdient. Da ich in ner Kleinstadt aufgewachsen bin, ist das eigene Auto mit 18 für einen sozusagen das Tor zur Freiheit gewesen! Aber jetzt hier in Bonn brauche ich eigentlich kein Auto und fahre ehrlich gesagt nur zum Spaß und weils manchmal einfach praktischer ist und schneller geht. Aber mit der Bahn würde ich ja im Prinzip überall hinkommen. Deswegen.. die Sache mit dem haben-wollen kann ich nachvollziehen.

Bacardi schrieb:
Nach dem Führerschein kommt es nicht darauf an, wielang man denn schon draußen rum fährt, sondern welche Strecke man zurücklegt. Jemand, der kein eigenes Auto hat und nur ein paar Mal im Monat kurze Strecken zurücklegt, fährt nach einem Jahr ganz anders, als einer, der täglich weitere Strecken wegen Job oder Uni zurücklegen muss. Logisch, oder?

Sischer dat, aber ich glaube, wenn man längere Zeit am Stück gar nicht fährt, kann man das schon verlernen.
 

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