Darkchikara
Member
Ich hab heute die praktische beim 1ten Mal bestanden und der Prüfer hatte nichts zu meckern. Ich freu mich so 

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Anders ist es, wenn an der Ampel ein Grünpfeil als Schild befestigt ist. Ich glaube grüner Pfeil auf schwarzem Grund. Ich glaube der funktioniert wie ein Stoppschild. Also an der Linie stoppen, zur Sichtlinie vorfahren und stoppen, Straße kontrollieren und wenn frei ist abbiegen. Da würd ich jetzt aber nicht die Hand für ins Feuer legen.
Ich hab heute (bzw gestern, ist ja nach 00:00) meine praktische Prüfung bestanden!
Einen Tag vorher in der letzten Übungsstunde hab ich nich ein einziges Mal abgewürgt und keinen Fehler gemacht, alles sozusagen perfekt gelaufen. In der Prüfung hab ich vor Nervosität ständig abgewürgt, einmal sogar mehrere Male direkt hintereinander, und beim Parkbox-Parken hatte ich vorm Korrigieren über nen halben Meter Abstand nach rechts, Korrektur lief aber gut. Sonst war alles unspektakulär, fast sogar langweilig... Es kam nichtmal son Satz wie "An der dritten Ampel nach links", wo man ja schonmal versuchen sollte, auf die linke Spur zu kommen. Ich glaub der Prüfer war zu sehr ins Gespräch mit meinem Fahrlehrer über neue Autos und deren Preise und Ausstattung vertieft ^^
Soviel zum Privatkram. Ich glaub wenn man den Prüfer als normalen Fahrgast betrachtet, der gerne nach Hause gefahren werden möchte und deswegen den Weg angibt, macht man sich nicht ganz so bekloppt, jedenfalls war das meine Methode. Und nach ein paar Minuten war ich fast so entspannt wie in ner normalen Fahrstunde (und ich war vorher das absolute Nervenbündel) ^.^
Ich find übrigens die Theoriefragen extrem einfach, ich hatte zwar auch son paar Themen und Fragen die mich echt bekloppt gemacht haben, aber im Grunde lernt man das doch wie meinetwegen Biologie-Sachverhalte. Hängt ja auch alles zusammen. Ich war vor der Theorie super vorbereitet und trotzdem kurz vorm Kollaps und hab am Ende mit 0 Fehlerpunkten bestanden... Alles eine Frage des Wollens, Lernens und der Einstellung.
So viel wollte ich gar nicht schreiben... Ich glaub das ist die Euphorie![]()
Alles eine Frage des Wollens, Lernens und der Einstellung.
Wenn da Fußgänger über die Ampel gehen, solltest DU gar nichts machen, schon gar nicht weiter abbiegen - sondern erst mal die Fußgänger rübergehen lassen. Danach kannst du dir alle Zeit der Welt nehmen: Blinker ist ja schon gesetzt, alles was du nun noch machen musst, ist, darauf achten, dass wirklich kein Fußgänger mehr auf der Straße ist, Schulterblick und dann gehts rum um die Kurve.-ich fahre um die Ecke und acht nicht auf die Fußgänger die über die Ampel gehen,weil ich mit abbiegen konzentriert bin und niete die armen Leute fast um
Gott, das Problem hatte ich auch... Vor allem wusste ich nie richtig, wie breit das Auto nach rechts ist. Aber glaub mir, das kommt mit der Zeit. Wirkliche Sicherheit hatte ich da auch erst während der Sonderfahrten.-ich schätze die länge vom Auto falsch ein also die Motorhaube und fahre wenn ich mich vortaste zu weit nach vorne und behinder alle
Vorm Kreisverkehr ist es wie mit nem normalen Abbiegevorgang. Alles was schon im Kreisel ist, hat Vorrang, ansonsten alles wie gehabt: Reinfahren, Schulterblick nicht vergessen, Blinker vorm Rausfahren setzen, evtl nochmal Schulterblick, raus.-kriege Kreisverkehre nur selten gebacken ist einfach zu viel Zeugs gleichzeitig zu machen
Wie gesagt, das Gefühl kommt mit der Zeit. Plan dann eben lieber immer etwas zuviel Platz als zu wenig ein, da macht dir niemand einen Vorwurf draus.-und ganz toll wenn ich um ein Hinderniss so an ner Ecke rum fahre schätze ich den Wagen auch falsch ein und würde volle kanne mit dem Hinterteil von meinem Auto dagegen schleifen.
Das ist mir auch immer passiert.-ich fahre um die Ecke und acht nicht auf die Fußgänger die über die Ampel gehen,weil ich mit abbiegen konzentriert bin und niete die armen Leute fast um
Kenn ich.-ich schätze die länge vom Auto falsch ein also die Motorhaube und fahre wenn ich mich vortaste zu weit nach vorne und behinder alle
Oooh ja. Und im Kreisverkehr noch schalten, ne. Das hab ich auch erst seit Kurzem im Griff.-kriege Kreisverkehre nur selten gebacken ist einfach zu viel Zeugs gleichzeitig zu machen
Genau.[...] Autofahren ist echt heftig wenn mans richtig machen will/muss (was keiner macht)
ne woche pause?Vielleicht machst du auch einfach mal ne Woche oder so Pause von den Fahrstunden. Dabei aber nicht völlig über alles hinwegsehen, man muss natürlich trotzdem immer darüber nachdenken, was man falsch gemacht hat. Dann auch die richtigen Abläufe nochmal gedanklich durchgehen und mit deiner Vorgehensweise vergleichen. Je öfter man das macht, desto eher hat man die Gelegenheit, die Vorgänge zu automatisieren, dann muss man während des Fahrens nicht mehr so viel aktiv denken und wird nicht so hektisch - das war immer mein großes Problem. ^^
@ Scarlet, ich hatte bisher nur Kreisverkehre mit Schild... Aber klar, ohne Schild ist es eine normale Rechts vor Links-Situation.
Das Fahren alle zwei Wochen halte ich für falsch. Du hast dabei viel zu lange Pausen zwischen den Fahrstunden. Ich bin damals alle 2, 3 Tage oder auch mal zwei Tage hintereinander gefahren. So erinnert man sich noch genau an die Fehler vom Vortag. Wenn diese zwei Wochen her sind, ist doch alles vergessen.
Genauso wenig halte ich von Doppelstunden. Mein Fahrlehrer hat die von sich aus auch gar nicht angeboten, weil er meinte, die wenigsten Fahrschüler sind 90 Minuten voll konzentriert. Die Prüfung dauert auch nur 45 Minuten. Von daher finde ich Doppelstunden sinnlos und würde auf 45 Minuten verkürzen. Die kosten dann nur die Hälfte, womit du mehrere davon machen kannst.
Naja mehr können wir uns halt nicht leisten und ich halte eher was von doppelstunden,weil bei mir ist es eher andersrum ich baue die ersten 15,20 minuten Mist und dann habe ich mich langsam eingefahren und es wuppt halbwegs.Das Fahren alle zwei Wochen halte ich für falsch. Du hast dabei viel zu lange Pausen zwischen den Fahrstunden. Ich bin damals alle 2, 3 Tage oder auch mal zwei Tage hintereinander gefahren. So erinnert man sich noch genau an die Fehler vom Vortag. Wenn diese zwei Wochen her sind, ist doch alles vergessen.
Genauso wenig halte ich von Doppelstunden. Mein Fahrlehrer hat die von sich aus auch gar nicht angeboten, weil er meinte, die wenigsten Fahrschüler sind 90 Minuten voll konzentriert. Die Prüfung dauert auch nur 45 Minuten. Von daher finde ich Doppelstunden sinnlos und würde auf 45 Minuten verkürzen. Die kosten dann nur die Hälfte, womit du mehrere davon machen kannst.
In einem anderen Forum war ein Mädchen, das insgesamt über 100 Fahrstunden genommen hat. Dann ist sie zweimal wegen Vorfahrtsfehlern oder Gefährdung anderer durchgefallen und hat danach endlich abgebrochen. Da merkte man vom ersten Post an, dass es wohl nie was würde. Sie hat kurz vor der Prüfung noch im Forum nachgefragt, wie sie sich bei einer abknickenden Vorfahrt zu verhalten habe. DAS sollte nicht dein Vorbild, sondern ein abschreckendes Beispiel sein.
Ich fand das alles nie wirklich kompliziert, bin aber auch davor schon ein Jahr Roller gefahren. Fand ich schon hilfreich und würde das bei meinem Kind genauso machen. Auf dem Roller gewöhnt man sich an den Verkehr, aber muss nicht schalten oder Übungen wie das Einparken beherrschen.
Naja mehr können wir uns halt nicht leisten und ich halte eher was von doppelstunden,weil bei mir ist es eher andersrum ich baue die ersten 15,20 minuten Mist und dann habe ich mich langsam eingefahren und es wuppt halbwegs.
Naja mehr können wir uns halt nicht leisten und ich halte eher was von doppelstunden,weil bei mir ist es eher andersrum ich baue die ersten 15,20 minuten Mist und dann habe ich mich langsam eingefahren und es wuppt halbwegs.
Ich muss auch sagen, entweder ganz oder gar nicht! Hab am Ende dann bis zu dreimal die Woche Doppelstunden gemacht, dann ging es auch recht gut vorwärts.
Naja wir haben ne ziemlich zerüttelte famile wo keiner von den verwandteten einem andern was gönnt und alle lästern über jeden und sind am sticheln das ist ganz furchtbar.Sehe ich auch so. Eine Woche bin ich sogar 4 Mal gefahren, wobei aber zwei Mal davon jeweils nur eine Stunde war...generell bin ich aber meist zwei Mal die Woche gefahren, was auch sehr gut ging.
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass diese 15 - 20 Minuten zum Einfahren jedes Mal nötig sind, gerade weil man so selten fährt. Man verlernt das Autofahren zwar nicht sofort komplett, aber es fehlt einfach die Routine, sodass man sich nach zwei Wochen Pause eben erstmal wieder eingewöhnen muss.
Und da das ganze so äußerst uneffektiv ist, würde ich auch lieber erstmal Geld sparen oder vlt. auch von irgendjemandem (Familie?) leihen und dann mindestens ein Mal die Woche fahren, um dann überhaupt mal fertig zu werden. Da kommt am Ende mehr bei raus, als wenn man so weiter macht.
Und du hast auch noch kein eigenes Auto oder kannst das Auto von deiner Mum nehmen? Denn ich glaube, die Zeit in der man am Besten Auto fahren lernt sind die Wochen unmittelbar nach der Prüfung.
ne also immer tragen geht garnicht bei mir.^^Oder gewöhn dir doch einfach an die Brille immer auf zu ziehen. Ich hab meine Brille so gut wie immer auf (nur vor dem PC hab ich sie meist nicht auf irgendwie, aber jetzt gerade schon) man sieht eben damit mehr. Gerade beim Fernsehgucken find ich es super klasse mit Brille. Auch ganz am Anfang (da hatte ich, wenn ich mich recht erinnere, -0.75 und -0.5) fand ich es einfach super klasse, das beim TV alles so scharf ist. Außerdem gibts ja auch super modische Brillen. Manche Models auf dem Laufsteg tragen ja sogar Brillen mit stink normalen Gläsern, eben als Zierde.
Sinnvoller wäre es also, genug Geld für den Führerschein und ein Auto anzusparen, wenn du keine Möglichkeit hast, dir eins zu leihen.
Stimmt auch wieder, aber als Fahranfänger kann man ja auch, wenn die Möglichkeit da ist, das Auto auf jemand anderes versichern lassen, zum Beispiel Eltern. War bei mir damals so. Außerdem hatte ich nen ganz guten Nebenjob neben der Schule (Kassierin in einer großen Supermarktkette) und habe damit ganz gutes Geld verdient. Da ich in ner Kleinstadt aufgewachsen bin, ist das eigene Auto mit 18 für einen sozusagen das Tor zur Freiheit gewesen! Aber jetzt hier in Bonn brauche ich eigentlich kein Auto und fahre ehrlich gesagt nur zum Spaß und weils manchmal einfach praktischer ist und schneller geht. Aber mit der Bahn würde ich ja im Prinzip überall hinkommen. Deswegen.. die Sache mit dem haben-wollen kann ich nachvollziehen.Ansparen schön und gut - aber ne andere Sache ist ja auch, das Auto zu unterhalten, was besonders als Fahranfänger echt teuer werden kann. Das Geld für ein Auto hätte ich auch, nur keine Möglichkeit, die Versicherung und das Benzin zu finanzieren - und Nebenjob kommt nicht bei jedem Stundenplantechnisch in Frage.. Wobei ich eh keins brauch, weil ich weder bei meinem Freund, noch bei meiner Schule parken könnte.. aber wie das halt so ist mit dem haben-wollen, ne?![]()
Bacardi schrieb:Nach dem Führerschein kommt es nicht darauf an, wielang man denn schon draußen rum fährt, sondern welche Strecke man zurücklegt. Jemand, der kein eigenes Auto hat und nur ein paar Mal im Monat kurze Strecken zurücklegt, fährt nach einem Jahr ganz anders, als einer, der täglich weitere Strecken wegen Job oder Uni zurücklegen muss. Logisch, oder?