Horrortrip Führerscheinprüfung

Ich bin mir nicht 100% sicher, aber ich meine in der Prüfung dürfen die Parkplätze beim seitlichen einparken eine bestimmte Länge nicht unterschreiten. Ich meine das waren sogar sagenhafte 8 Meter. Später wirst du aber meistens nicht diesen Luxus haben.
 
Also ich hab in 2 Wochen Prüfung und hab bis jetzt vielleicht so 5-6 eingeparkt. Bin mir nicht so sicher ob das reicht weil ich warscheinlich davor wohl nicht meht allzuviele Fahrstunden nehmen werde.
 
Also ich hab in 2 Wochen Prüfung und hab bis jetzt vielleicht so 5-6 eingeparkt. Bin mir nicht so sicher ob das reicht weil ich warscheinlich davor wohl nicht meht allzuviele Fahrstunden nehmen werde.
Dann nimm halt etwas mehr damits reicht...?
 
Hab ja jetzt schon ca 26 fahrstunden. Und so langsam wirds teuer.^^
Nur muss ich dauernt mit nem neuen Auto einparken und mich an das gewöhnen. %)
 
Hab ja jetzt schon ca 26 fahrstunden. Und so langsam wirds teuer.^^
Nur muss ich dauernt mit nem neuen Auto einparken und mich an das gewöhnen. %)
Es wird noch teurer wenn du wegen irgendwelcher Fehler, die du vorher noch hättest beseitigen können, durchfällst. Dann kommen nochmal ein paar Übungsstunden und die zweite Prüfgebühr auf dich zu.
 
Hier wird halt Theorie direkt mit praxis verbunden - mir hat es damals sehr geholfen, einige Fragen der Prüfungsbögen überhaupt zu kapieren, weil ich die Situationen auf der Strasse danns chon hatte... man kann sich die Situation der Bogenfragen dann einfach wesentlich besser im Kopf vorstellen, als wenn mans nur eindimensional auf dem papier sieht, finde ich zumindest...

Und wenn ich ne Fahrschule mit nem Ausbildungsbetrieb vergleiche - auch in ner Ausbildung hast du ja in der regel nicht erst den kompletten theoretischen Kram, sondern machst von Anfang an auch praktische Sachen - warum beim Autofahren lernen es da also anders machen, als in ner sonstigen Ausbildung?´

Edit - Elna - ich glaube, Gurkeline meinte, dass man hier auch schon Fahrstunden hat, bevor man die theoretische prüfung bestanden hat...
 
Hier wird halt Theorie direkt mit praxis verbunden - mir hat es damals sehr geholfen, einige Fragen der Prüfungsbögen überhaupt zu kapieren, weil ich die Situationen auf der Strasse danns chon hatte... man kann sich die Situation der Bogenfragen dann einfach wesentlich besser im Kopf vorstellen, als wenn mans nur eindimensional auf dem papier sieht, finde ich zumindest...
Stimmt, da muss ich dir Recht geben. War anfangs schon schwierig sich die Sachen einzuprägen, gerade Vorfahrts-Sachen, da wäre etwas praktische Erfahrung nicht schlecht gewesen.

Bin einfach der Meinung bei einer so heiklen Sache wie beim Strassenverkehr, da sollte man doch zuerst die Theorie begreifen, bevor man die Praxis macht.
Und wenn ich ne Fahrschule mit nem Ausbildungsbetrieb vergleiche - auch in ner Ausbildung hast du ja in der regel nicht erst den kompletten theoretischen Kram, sondern machst von Anfang an auch praktische Sachen - warum beim Autofahren lernen es da also anders machen, als in ner sonstigen Ausbildung?
Ja, nur das solche Arbeiten nicht so gefährlich sind wie das Autofahren ;)

Edit - Elna - ich glaube, Gurkeline meinte, dass man hier auch schon Fahrstunden hat, bevor man die theoretische prüfung bestanden hat...
Genau, das meinte ich :)
 
Also... bei mir war es so, dass ich die ersten Fahrstunden hatte, sobald die Theorie einigermaßen gesessen hat - die Theorieprüfung musste ich aber nicht erst ablegen... und... warum sollte das verboten sein? Der Fahrlehrer sitzt ja nicht zum Spaß neben dir. Und... der Fahrlehrer schickt dich ja auch nicht gleich am Anfang in den dicken Großstadtverkehr rein und so ^^; ...
 
Nee, aber mein Fahrlehrer hatte immer genug Fahrschüler, so dass er es nicht nötig hatte zu riskieren, dass jemand reif ist für die Praxisprüfung und eigentlich keine Fahrstunden mehr braucht, aber weil er leider erst drei Wochen später die Theorie packt, dann doch noch welche nachnehmen muss. Gibt genug Leute, die besser fahren als denken können.

Edit: Und das war noch ein harmloses Beispiel, gibt Leute, die schaffen es in drei Wochen fahren zu lernen, brauchen aber ein halbes Jahr für die Theorieprüfung, weil sie da so selten zum Unterricht kommen. Da ist dann die erste Vorbereitung für die praktische Prüfung für die Tonne.

Daher nutzen viele FL die Theorieprüfung als Bedingung um fürs Fahren zugelassen zu werden - die haben eh zu wenig Zeit für alle und wofür Zeit mit jemanden verschwenden, der dann nicht die Prüfung ablegen kann?

Ich kann das so Bestätigen. Bei meiner Fahrschule durfte man sich das aussuchen, ich wollte von Anfang an die Theorie zuerst machen, weil die meisten nämlich nachher anner Theorie hängen bleiben und dann immer mehr Fahrstunden nehmen müssen, weil sie die Theorie einfach nicht haben.
Aber für mich war das kein Problem - 2 Wochen Theoriestunden - die 2 Wochen + 1-2 Wochen danach regelmäßig geübt und dann die Prüfung bestanden, wenn man es wirklich will und im Kopf dazu fähig ist schafft man das. Danach hab ich sofort mit dem Fahren angefangen. Und wenn ich sehe, wie ahnunglos die Leute in den Stunden waren, obwohl sie schon an die 6-7 Fahrstunden hatten kommt mir der Graus...
Mein Fahrlehrer hat mir nach bestandener Theorieprüfungen aber auch sofort mehr Fahrstunden gegeben, weil er meinte jetzt würde mir ja außer Fahrstunden nichts anderes mehr im Wege stehen, um die Praktische zu bestehen :]
 
Bei mir musste man zuerst die 14 (?) Theoriestunden besuchen bevor man Fahrstunden nimmt. Somit wird genau das Problem, Das Elenaor anspricht umgangen. Noch dazu schreibt der Lehrer der Theoriestunden auf wen er für geeignet hält. Wenn einer in den Bögen total schlecht ist (wir mussten immer am anfang der Stunde einen ausfüllen. Ist glaub immer so, oder?), dann durfte er nicht sofort fahren.
Personen, die die Theorie schon bestanden haben, die wurden bei uns bevorzugt was Fahrstunden angeht. In beiden Fahrschulen war das so. Finde ich ganz gut so.
Klar es könnte immer was passieren, aber das kann auch passieren, wenn man die Theorie schon lange bestanden hat und normalerweise kann der Fahrlehrer auch immer noch eingreifen.
 
Nur 1 von 10 Fahrlehrern macht das sicherlich nicht, mein FL hat das auch gemacht (ich hab aber erst die Theoriestunden alle gemacht) und viele meiner Freunde, die an unterschiedlichen Fahrschulen bei uns sind, haben während ihrer Theoriezeit mit den Stunden angefangen.

Find ich jetzt nicht schlimm, ganz am Anfang lernt man ja eh erst Grundsätzliches, es mag zwar hilfreich sein, die Prüfung schon hinter sich zu haben, aber ich finds jetzt nicht zwingend notwendig und, wie andere schon sagten, kann man sich gewisse Situationen, die in der Theorieoprüfung gefragt sind, wohl besser vorstellen, wenn man erstmal selber im Verkehr unterwegs war...
 
Bei mir musste man zuerst die 14 (?) Theoriestunden besuchen bevor man Fahrstunden nimmt. Somit wird genau das Problem, Das Elenaor anspricht umgangen. Noch dazu schreibt der Lehrer der Theoriestunden auf wen er für geeignet hält. Wenn einer in den Bögen total schlecht ist (wir mussten immer am anfang der Stunde einen ausfüllen. Ist glaub immer so, oder?), dann durfte er nicht sofort fahren.

Die Themen 13 und 14 sind die Pflichtstunden (die man haben muss, die andernen 12 muss man nicht alle haben, man könnte auch 12 mal thema 1 machen und könnte dann zu Prüfung).
Bei mir waren 13 und 14 eine der letzten Stunden. Und bei uns wurde nie in der Fahrschule ein Bogen ausgefüllt.
 
Bei uns auch und ich fands auch gut so :)
Klar, man musste Grundregeln wie Rechts vor Links und sowas kennen, aber das weiß man entweder eh schon oder lernt es schnell. Da gabs dann vor der ersten Praxisstunde nochmal eine Einführung und dann lief das bzw. wurde sonst in den Stunden erklärt, der Fahrlehrer weiß ja normalerweise, wenn in 2 Minuten ne Stop-Kreuzung kommt.
Und ganz ehrlich, in den ersten 5 Stunden oder so ist man doch eh erstmal mit dem Fahren selbst ziemlich gut gefordert, da ists kein Drama, wenn man noch nicht jede Regel kennt, dafür passt der Fahrlehrer ja mit auf %)


Die gängigsten Verkerhsregeln sollte man auch als Nicht-Autofahrer durchs Radfahren bzw als Fussgänger auch schon kennen - also wäre das kein wirkliches Argument. warum man nicht von Anfang an schon fahren lernen sollte.

Ausserdem gibt es wirklich fahrschulen, die nur 1-2x pro Woche Theorie-Unterricht haben - da wären also schon mal 7-14 Wochen als Vorlauf verplant, damit man dann die Theorie machen kann - das wäre schon ziemlich viel - und auch bei dem Modell von wpf92 müsste man unter Umständen mehrere Wochen erst warten nach dem Anmelden, bis die Themen ann mal dran sind - warum also erst mal so viel Zeit verschwenden, nur damit man die Theorieprüfung erst hat?

Bei Fahrschulen, die täglich Theorie anbeiten kann ich das Prinzip dann eher verstehen, als bei Fahrschulen mit wirklich nur 1-2 Tagen/Woche - bei täglich ist man nach 2,5-3 Wochen komplett mit der Theorie durch, das wäre ja nich ok - aber nicht schlimmstenfalls fast 4 Monate...
 
Darf man normalerweise auch gar nicht.

Nicht? Ich wurde schon nach der zweiten Theoriestunde ins Auto gesetzt :ohoh: Aber geschadet hats ja scheinbar nicht, zur Not ist immer noch der Fahrlehrer daneben und so die gröbsten Regeln kennt man im Normalfall ja vorher schon, find ich.


Edit: Wie, die Themen sind nach Zahlen (bzw Stunden) aufgegliedert? Mein Fahrlehrer war da irgendwie total wüst und hat immer irgendwas genommen und auch ziemlich oft das Gleiche :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns wars immer Montag und Mittwoch und wenn du deinen Antrag abgegeben hast und zurückbekommen hast (den für den Führerschein bei der Stadt) darfst du fahren.
Das hat meist 4 Wochen gedauert, da warste eh durch mit Theorie so gut wie.
 
Hallo,
Ich muss euch nochmal nerven. =D
Die Fahrlehrer in der Fahrschule sagen immer die praktische Prüfung dauert 45 Minuten.
Was ich jetzt aber sehr merkwürdig finde...auf der Seite vom TÜVRheinland steht das hier:

Vor der Prüfungsfahrt
Die Dauer der praktischen Prüfung ist abhängig von der Führerscheinklasse. Bei Klasse B (PKW) und A1 (Leichtkraftrad) dauert sie insgesamt 45 Minuten, bei A (Motorrad) 60 Minuten. Die reine Fahrtzeit allerdings ist kürzer. Bei Klasse B beträgt sie nur rund 25 Minuten. Zuerst wird Sie unser Prüfer begrüßen und sich kurz vorstellen. Sollten Sie noch Fragen haben, ist jetzt die beste Gelegenheit. Anschließend können Sie in aller Ruhe das Fahrzeug vorbereiten. Bringen Sie den Sitz in die richtige Position und stellen Sie die Innen- und Außenspiegel richtig ein.


Ich frage mich jetzt häääää was denn jetzt?
Und falls die Sache mit den 25 Minuten stimmt, denke ich mir nur:wie zu Teufel soll man es schaffen in 25 Minuten auf der normalen Straße zu fahren,zu Parken vorwärts und rückwärts und auf die Autobahn?????????
 
Die Prüfung ist so lang wie ne normale Fahrstunde - in der regel also 45-60, Minuten - nur wieviel davon reine Fahrzeit ist, liegt daran, was der prüfer vorm losfahren evtl noch von dir will, ob er nach kürzerer Zeit schon sicher ist, das du bestanden hast - oder ob du nen fehler machst, der dich nicht bestehen läösst (dann wird die prüfung in der regel auch eher abgebrochen)

Ich bin damals z.B. knappe 30 Miuten gefahren, inklusive einparken und auch fast nur Stadtverkehr... Es macht nicht jeder prüfer Überland/Autobahn - liegt ganz dran, wie die Liust haben - wir sind damals wie geagt bissel Stadt rumgefahren, haben rückwärts eingeparkt, sind kurz aus der Stadt raus, um einmal irgednwo zu wenden und sind dann den nächsten prüfling abholen gefahren - das war alles...
 
Meine ging auf Grund von Glatteis nur ca. 20 Minuten. Wir sind die Hauptverkehrsadern der Stadt abgefahren und dann wieder zurück zum Treffpunkt und dort bin ich noch eingeparkt. Dann wurde ich noch ein paar theoretische Sachen abgefragt und vorher gign noch viel Zeit darauf, weil der Prüfer mir sicherlich 100 mal versichert hat, dass ich nicht durchfalle wenn ich nur so ca. 60km/h auf der Bundesstraße fahren würde, wegen des Glatteises :D
 
Wer sagt das du parken musst?
Es gibt mehrere Prüfungssituationen die du machen musst, 2 Stück davon, der Prüfer kann aussuchen welche.
Es gibt neben parken noch wenden, Schlagbremse und noch 3 oder 4 andre.
Wenn du jetzt Schlagbremse und wenden kriegst dann haste das ja gleich gemacht und kannst noch 20 Minuten fahren.
 
Die Themen 13 und 14 sind die Pflichtstunden (die man haben muss, die andernen 12 muss man nicht alle haben, man könnte auch 12 mal thema 1 machen und könnte dann zu Prüfung).
Bei mir waren 13 und 14 eine der letzten Stunden. Und bei uns wurde nie in der Fahrschule ein Bogen ausgefüllt.
Hö? Ich bin grad verwirrt. Auch wenns bei dir nur ein Beispiel ist, aber ich dachte man muss alle Lektionen haben? Wenn man immer nur bei einem Thema da ist, lernt man doch nichts über die anderen wichtigen Sachen. Ich weiß noch, mein Fahrlehrer hat mich extra nochmal angerufen, weil er übersehen hat, dass ich bei einer Lektion da war. Hätte er die Liste mit der Unterschrift nicht mehr gefunden, wäre ich gar nicht erst zur Theorieprüfung zugelassen worden...

Meine erste Fahrstunde hatte ich auch schon nach ein paar Theoriestunden. :) Ich hatte extra nochmal nachgefragt, ob das auch schon früher geht mit dem Fahren und er meinte nur, es wäre zwar hilfreich wenn man vorher schon die Lektion mit den Verkehrszeichen mitgemacht hätte und irgendne andere noch, aber prinzipiell ging das in Ordnung.
 
Hö? Ich bin grad verwirrt. Auch wenns bei dir nur ein Beispiel ist, aber ich dachte man muss alle Lektionen haben? Wenn man immer nur bei einem Thema da ist, lernt man doch nichts über die anderen wichtigen Sachen. Ich weiß noch, mein Fahrlehrer hat mich extra nochmal angerufen, weil er übersehen hat, dass ich bei einer Lektion da war. Hätte er die Liste mit der Unterschrift nicht mehr gefunden, wäre ich gar nicht erst zur Theorieprüfung zugelassen worden...
Nein, was wipf geschrieben hat ist tatsächlich richtig. Entscheidend ist, DASS man bei den normalen Themen 12mal da war, bei welchen ist aber egal (ich halte das auch für Quatsch). Bei den beiden Sonderstunden muss man aber auch beide machen, zweimal zu Thema 1 gehen reicht nicht - vielleicht war das die eine Stunde die bei dir sonst gefehlt hätte. Oder du hättest halt sonst einfach die 12 so nicht voll bekommen.
 
Also bei mir ist die Theorieprüfung schon über 2 Jahre her, aber soweit ich weiß muss man 14 Stunden absitzen bei den Standartthemen. Man könnte auch 14 mal das selbe Thema anhören und dann gibt es noch Sonderstunden (soweit ich weiß sind das 2, bei mir waren die einfach hintereinander und es ging halt wesentlich länger) und diese sind Pflicht. Also jede Sonderstunde einmal. Normalerweise achtet ein Fahrlehrer aber darauf, dass eine Person nicht nur den selben Stoff mitbekommt und lässt so jemanden sicher nicht so ohne weiteres zur Prüfung.

Edit: ich lahmes Huhn...
 
Juhu Theorie bestanden!



Die praktische Prüfung war bei mir so, dass der Prüfer zuerst technische Dinge gefragt hat, wie zB Ölstand kontrollieren, wo ist das und das usw., danach am Übungsgelände einparken (1x rückwärts, 1x seitwärts) und reversieren, danach rein in den nächsten Ort, dort durch ein paar Kreisverkehre und Ampeln und danach wieder zurück auf den Übungsplatz. Weiß gar nicht wie lang die Prüfung gedauert hat ich schätze die Fahrzeit ausserhalb war vllt 30 Minuten wenn überhaupt, ganz ohne Autobahn ;).

Was mich aber wundert ist, dass hier die meisten soviele Fahrstunden brauchen und dass es auch lange dauert bis zum Schein und auch im Freundeskreis ist es so ... ich hatte glaub ich 18 Fahrstunden und nicht ganz einen Monat nachdem der Theoriekurs angefangen hatte meine praktische Prüfung :)

Ja das ist wohl der unterschie zwischen Land- und Stadtfahrschule.
Bei mir beginnt die praktische Prüfung mitten in der Stadt auf einer 4 spurigen (2 in jede richtung) Straße. Ich hatte erstmal 10 Fahrstunden bis ich die Pflichtstunden beginnen durfte.
 
Was mich aber wundert ist, dass hier die meisten soviele Fahrstunden brauchen und dass es auch lange dauert bis zum Schein und auch im Freundeskreis ist es so ... ich hatte glaub ich 18 Fahrstunden und nicht ganz einen Monat nachdem der Theoriekurs angefangen hatte meine praktische Prüfung :)

Leider ist nicht jeder zum fahren geboren, vor allem wenn man nicht regelmäßig fahren kann weil man nicht ewig viel Geld hat wirds schwer.
 
Achso alles klar. :) Dann hab ich das wohl nicht mitbekommen als ich da war. Aber ich hab eh alle am Stück gemacht weil es zeitlich so gut hinkam, von daher hatte ich wohl Glück.
Hätte eine ehemalige Schülerin aus meiner Klasse das mal früher gewusst. Ich nehme an, sie wusste das auch nicht, denn so wie ich das mitbekommen habe, hat sie ziemlich lange gebraucht um ihre Stunden voll zu kriegen, weil sie eben wirklich zu jeder Lektion gegangen ist und nicht zu irgendeiner. Und so schnell wiederholen sich die Themen ja nicht, wenn man mal eine Stunde verpasst.

Auch von mir Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung wipf. (:
 
Mal zum Thema: "Es hält doch so auf, wenn man erst nach der Theorie mit den Fahrstunden anfängt". Wenn man zweimal die Woche hingeht, ist man nach 7 Wochen fertig. Und schneller kommt diese Bescheinigung von TÜV zumindest bei uns auch nicht. Und reif für die praktische Prüfung kann man in drei Wochen gemacht werden - wenn man 2-3 Mal die Woche fährt. 10 Wochen sind grad mal 2 1/2 Monate - wenn das langsam sein soll, weiß ich auch nicht.

Theoretisch wäre bei uns sogar viermal die Woche Theorie drin gewesen, da wäre man mit den Kram in gut drei Wochen durchgewesen, wenn mans eilig hat.
Also der Zettel vom TÜV kam bei mir nach exakt 17 tagen an.
 
denke ich auch - TÜV-bescheinigung war sehr schnell da - fahrschule Theorie war bei mir aber nur 1x/Woche, bei meiner Schwester 2x/Woche... Und das bei Kleinstadt, also Zwischending zwischen Land und Stadt sag ich mal...
 
Daran hab ich natürlich nicht gedacht.. ich konnte bei mir.. 4 oder 5 mal die Woche gehen und die Lektion 13 und 14 waren Abends nach einer normalen Lektion, sodass man wirklich nur 2 Wochen brauchte, um da durch die Theorie zumindest vom Zuhören durch zu sein [Sogar komplett alle Themen von 1-14]. Allerdings sind da auch nicht alle so 'fleißig' und haben nur wenig Elan hinzugehen, was man an nicht vorhandenem Wissen deutlich gemerkt hat. Klar gibt es Ausnahmen, aber die meisten in meiner Fahrschule mussten noch viele Fahrstunden nehmen, weil die Theorieprüfung einfach noch nicht gemacht war/vom Wissensstand sehr entfernt war/oder die Stunden nach 3 Monaten immer noch nicht voll besucht. man aber auch nicht einfach 3 Wochen Pause machen kann bis zur Theorieprüfung.
Ich meine wer das Geld hat, kann das so machen. Da ich mir das komplett selber bezahlt habe und meinen Elan kenn' hab ich mir damals vorgenommen 'Erst Theorie und dann Fahrstunden'.
Meine Erste Fahrstunde hatte ich 2 Tage vor der theoretischen Prüfung und das aber auch nur, weil ich beim Theo alles grün hatte und mit die sicherste war, nach 3 1/2 Wochen.
 
4 oder 5 mal die Woche? Wow das geht ja fix bei euch dann. Bei mir gabs zwei mal die Woche Theorie und dann noch ein weiteres mal in einem kleinen Dörfchen hier in der Gegend, damit die Eltern sie nicht immer in die Stadt fahren müssen. Da war ich natürlich dann nie, denn sonst hätte mich ja jemand dort hinfahren müssen :D
DIe Tüv-Bescheinigung hat bei mir so zwischen 2 und 3 Wochen gedauert insgesamt, denn man muss dafür ja auch Sehtest + Erstehilfekurs vorlegen. Diesen Kurs gibts bei uns soweit ich weiß einmal im Monat im AOK-Gebäude. Wer aber super schnell durch viel kann da sicher auch woanders hinfahren und es machen lassen.
Stundentechnisch ist es bei meiner ersten Fahrschule so gewesen, dass normale Schüler sich nur 2 Doppelstunden die Woche nehmen können. Es war wohl oft so, dass Schüler Stunden gehortet haben und dann abgesagt und die konnte man dann halt doof weitervermitteln. Außerdem gabs da so viele Schüler, dass dann halt andere keine mehr bekommen hätten. Schüler kurz vor der Prüfung hätten dort natürlich mehr Stunden bekommen.
In meiner zweiten Fahrschule war es ähnlich, wobei ich da immer nur eine Fahrstunde bekommen habe und dann nach der einfach die nächste ausgemacht habe. DIe Fahrschule war ziemlich klein und daher gabs da fast immer noch ne Fahrstunde kurz darauf.
Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass eine kleine, unbekannte Fahrschule mit wenig Fahrlehrern viel viel besser (und auch netter) ist als eine riesengroße, die zwar jeder kennt und dies schon ewig gibt. Die Fahrlehrer dort waren alle so getresst und genervt, dass die teilweise ihren Frust ganz schön an den Schülern ausgelassen haben :/
 
Ich muss jetzt auch einfach mal erzählen. Ich habe nämlich heute Morgen meine praktische Prüfung bestanden, juhu! :lalala: Ging zwar erst gut los weil wir erst ein ganzes Stück Landstraße gefahren sind und nur durch ein Dorf, in dem es glücklicherweise keine komischen Ecken gibt an denen man aufpassen muss, aber voll schlimm war dieser Einparkkram... Ich sollte seitlich einparken und danach noch so rückwärts rum um eine Bordsteinkante zum Umkehren und der Prüfer war voll streng und hat die ganze Zeit rumgemotzt und ich hatte so Stress... Ich dachte echt, gleich beendet der die Prüfung und lässt mich durchfallen :( Aber dann wurds wieder besser, hab zwar einmal abgewürgt, aber bin nicht stehen geblieben und etwas später nochmal fast aber ansonsten wars glaube ich okay. Man hatte ich Angst als dann der Prüfer noch allein mit meinem Lehrer sprechen wollte... und dann hat er mich noch über meine Fehler ausgefragt... da war ich voll fertig :ohoh: Aber dann hat er mir gesagt, dass er das 'jetzt noch mal gut ausgehen lassen' will und dann war ich sehr glücklich und ja. Und jetzt warte ich auf nächsten Mittwoch. :D
 
Hallo,
Ich habe jetzt unzählige Fahrstunden und ich weiß nicht aber entwerder leide ich an starker Selbstüberschätzung und zuviel Selbstbewusstsein oder ich könnte eine Prüfung wirklich bestehen.
Ich mache zwar noch ein paar Fehler,aber ich habe auch gehört,dass man eigentlich nur für schlimme Fehler wie rechts vor links nicht beachten etc durchfällt.
Also ich glaube ich könnte eine prüfung schaffen aber mein Fahrlehrer sagt kein Wort von einer Prüfung.
Meint ihr ich soll ihn einfach mal drauf ansprechen?
Ich habe Angst das er da nicht so freundlich reagiert.=(
Was meint ihr?

Und ich würde gerne von den Leuten die schon eine Prüfung hatten egal ob bestanden oder nicht mal wissen was ihr alles machen musstet und wie lange ihr gefahren seid,ob der Pfer nett war,ihr nervös wart einfach alle.
Das wäre echt super nett. =)
 
Ich war bei meiner Prüfung total nervös. Deswegen hab ich alle paar Minuten abgewürgt, das hats noch schlimmer gemacht. Nach ner Zeit gings aber. Ich bin erst ein bisschen rumgetuckert, 30-Zone und sowas, dann gings in Richtung Parkplatz. Da musste ich rückwärts einparken (bin erst viiiiel zu weit rausgekommen, aber die Korrektur lief super und ich stand gut drin) und von da aus gings auf die Autobahn. Da war ich ca. 5-6 km, dann sollte ich zurück zur Fahrschule und da hab ich dann meinen Führerschein bekommen. Der Prüfer meinte zwar, dass das mit der Abwürgerei echt nicht gut war, aber er hat auch gemerkt, dass das nur von meiner Nervosität kam. Alles in allem war ich nach etwas mehr als 30 Minuten fertig. Theorie-Kram wurde ich überhaupt nicht gefragt, weder nach der Prüfung noch davor oder danach, aber insgesamt war die Strecke total easy. Als hätte der Prüfer das nur hinter sich bringen und mich gar nicht wirklich testen wollen O.o
 
Folgenden Text hatte ich nach meiner ersten nicht bestandenen Prüfung geschrieben.

Hallo,

ich hatte heute um 7.30h meine praktische Prüfung. Da ich der erste an diesem Tag war, hat mich mein Fahrlehrer bei mir zu Hause abgeholt und durfte unentgeltlich zum Startpunkt der Prüfung fahren. :D Zum Aufwärmen war das sicherlich nicht schlecht.
Die Prüfung begann wesentlich früher und verlief eigentlich reibungslos, in einer 30er-Zone hatte ich lediglich mit dem Hinterreifen ein wenig den Bürgersteig überquert, was der unsympathisch wirkende Prüfer natürlich nicht guthieß, tragisch war es allerdings auch nicht. Unsympathisch war der Prüfer, weil er selbst als Jugoslawe sich über Ausländer ausließ, die bei der theoretischen Prüfung nicht einmal die Maus am Computer bedienen könnten...
Nun ja, bestanden habe ich die Prüfung leider doch nicht. Wir fuhren gerade die Strecke zurück zum Startpunkt, es waren noch ungefähr 250m zum Ziel. Allerdings beachtete ich ein "Fußgängerlicht" vor einer abknickenden Vorfahrtsstraße nicht, sodass mein Fahrlehrer eingreifen musste. Naja, Pech gehabt. Gott sei Dank konnte ich meine Wut und die Enttäuschung gut wegstecken, da ich eine Stunde später eine Klausur schreiben musste, die für mich wie geschmiert lief. In zwei Wochen habe ich eine neue Chance. Eine zusätzlich Nachschulung hat der Prüfer nicht angeordnet, sodass mein Fahrlehrer mit mir nur noch einige Tage vor der Prüfung eine Doppelstunde absolvieren möchte, da ich sonst völlig in Ordnung fahre. So wird wenigstens der Geldbeutel ein wenig geschont. ;)

Zum Fußgängerlicht: Das war so 'ne Ampel, die nur an ist, wenn Fußgänger die Straße überqueren möchten. In diesem Fall leuchtet sie dauerhaft, die Gelbphase ist durch Blinken wahrzunehmen. "Grün" ist sie, wenn nichts leuchtet.
Leider steht die Ampel nur knapp hinter einem Baumstamm, voll doof. :argh:
 

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