*FS* ~>>>+Moonlight+<<<~

suuper kapitel
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O_O mach schneell weiter
 
@Chrissly ich versuch das Niveau hoch zu halten:D

@Single1 Danke! Mehr kommt auch von mir nicht.

@Sun hängt davon ab wann ich Zeit habe, ich versuch es zu mindestens eine Fortsetzung pro Woche zu schaffen.
 
Höh? jetzt versteh ich erst recht nichts mehr?
Kann mir mal jemand den unterschied zwischen schön und geil erklären? ich bin gerade etwas doof!
 
Also ich kann da zu nur Schön, Schön, Schön sagen! *grins* Nee, schman! Die Fortzsetzung ist einfach nur obermegaaffengeil! So, jetzt ist das raus!
Schnell weiter machen!
 
Super tolle Story, die mir sehr zu Herzen geht. Hab so eine sch**ss Zeit auch durchgemacht.
Weiter so!
 
@single1 sorry aber manchmal bin ich echt zu dumm für die Welt.
@bobofan Danke! Schön ung geil auch keine schlechte Mischung
@LinkinParkFan Ja das kenne ich. Bei mir war es zwar nicht so schlimm weil ich noch ziemlich klein war, und meine Eltern sich echt sozial mir und meiner Schwester gegenüber verhalten haben, aber trotzdem kann ich mich daran erinnern, das es für alle ziemlich schwer war.
 
Danke.

Ich weiß das ich im Bilder machen nicht so begabt bin, aber ich konzentrier mich auch mehr auf das Geschriebene. Die Bilder können noch so gut sein, wenn der Schreibstil nicht stimmt ist die FS schlecht, ist jedenfalls meine Meinung. Auf Bilder selber achte nich so furchtbar viel, gebe ich zu.
Lg Willow
 
sorry das es so lange nicht weiterging aber morgen geht es hundert prozentig weiter, hab auch schon ein Teil der Bilder gemacht.
Achja leider hat das Haus nicht mehr funktioniert, und ich musste die Familie in ein anderes Haus umziehen lassen, ich habe aber versucht es ähnlich aussehen zu lassen.
Und ich hab dabei gemerkt, das die Familie noch ein KLeinkind hat, das hatte ich ganz vergessen. Also nicht böse sein wenn da ab jetzt noch ein kleinKind auftaucht, das vorher nicht erwähnt wurde.
Eure (geknickte) willow
 
ICh werde ab sofort nichts mehr versprechen, wann es weiter geht, da ich dies meistens nicht halten kann. Ich habe viel zu tun, in der schule sowie privat, und meine betaleserin hat auch ihre termine, also kann es länger dauern bis es weiter geht, oder es geht ganz plötzlich weiter.

Kapitel 3 - Kann der Nebel mich verschlucken?

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Ich weiß nicht genau, wie viele Tage vergangen waren seitdem ich diesen Platz gefunden hatte, aber es mussten Wochen sein. Der Herbst hatte begonnen und es wurde zunehmend kälter, doch das machte mir nichts. Ich brauchte diesen Ort um mich zurückzuziehen, um einfach ich sein zu können, denn zu Hause, wenn ich es denn so nennen konnte, wurde mir dies verweigert.
Meine Eltern stritten sich weiterhin, nach außen hin gaben sie die perfekte Familie, doch mich konnten sie nicht täuschen. Zu oft hörte ich sie streiten, wenn ich Hausaufgaben machte oder einfach nur darauf wartete, dass sie ins Bett gingen, damit ich in den Wald zu meinen Platz gehen konnte.
Genauso oft wie ich meine Eltern streiten hörte, hörte ich meine Mutter weinen. Es tat weh, ihr Schluchzen zu hören. Wie gerne hätte ich sie getröstet, doch meine Mutter hätte mir gegenüber nie zugegeben, dass sie heimlich weinte.
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Auch wenn ich meiner Mutter nicht helfen konnte, fühlte ich mich glücklich solange ich nicht zu Hause war.
Tagsüber war mein Leben die reinste Hölle. Meine Mutter und mein Vater waren betont freundlich zueinander, Serinia verzog sich in ihr Zimmer und redete nicht und Ana, meine jüngste Schwester begriff nicht, was um sie herum geschah. Sie verstand nicht, dass wir längst keine Familie mehr waren, ich verstand es zu diesen Zeitpunkt ja selber nicht.
Die Nächte im Wald waren schön, doch leider musste ich irgendwann nach Hause. Auch wenn ich nicht viel Schlaf brauchte, ein wenig musste ich doch schlafen.
Seufzend richtete ich mich auf. Hoffentlich hatte ich zu Hause meine Ruhe. Es waren Herbstferien, ich hatte schulfrei und wollte einfach nur in meinen Zimmer bleiben, auch wenn meine Mutter jedes Mal fast durchdrehte, wenn ich untätig in meinen Zimmer lag.
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Ich betrachtete unser Haus von der Straße aus. Im Wohnzimmer brannte Licht. „Bitte, streitet euch nicht wieder“ dachte ich, aber meine Hoffnung wurde bitter enttäuscht als ich ihre gedämpften Stimmen hören konnte. Wenigsten schrieen sie sich nicht an. War das ein Fortschritt? Ich hatte keine Ahnung, aber ich hatte Angst. Angst vor der Wahrheit. Ich wollte nicht wissen, wie es um meine Familie stand, denn das hätte jegliche Hoffnungen zerstört.
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Als ich den Flur betrat, sah ich wie meine Eltern sich angriffslustig gegenüber standen.
“Ich weiß nicht, wie das mit uns weitergehen soll“, sagte meine Mutter, ihre Stimme klang seltsam gezwungen.
„Denkst du ich weiß das? Wir stecken in einer Krise, Susan. Ich weiß nicht ob das mit uns noch Sinn hat“, erwiderte mein Vater.
Ich hätte schreien können, ich hätte weinen können, ich hätte alles Mögliche in diesem Moment tun können, aber ich tat es nicht. Ich stand einfach da, bis ich mich irgendwann aus meiner Erstarrung löste. In mir herrschte eisige Kälte, ich konnte in diesem Moment nichts empfinden.
Irgendwann löste ich mich aus meiner Erstarrung und ging nach oben.
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„Lulu?“, hörte ich eine kleine Stimme vom Boden. Ana saß in ihrem Nachthemdchen auf den Boden und guckte mich mit ihren großen Augen an.
„Was denn los, Maus? Warum schläfst du noch nicht?“, fragte ich sie.
“Mommy?“, sagte sie, und ich wusste was los war. Wahrscheinlich war sie aufgewacht, irgendwie aus ihrem Bettchen geklettert und suchte nun nach Mom. Ich glaubte zumindest, dass es so war, weil Ana schon öfters aus ihrem Bettchen geklettert war.
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Ich hob sie hoch und nahm sie in den Arm.
“Mami?“, fragte sie wieder.
„Mom kommt nicht, ich bring dich ins Bett“, ich versuchte beruhigend zu klingen, aber es gelang mir nicht. Mir gelang es nicht, wie meine Mutter zu klingen, wenn sie mich beruhigt hatte als ich klein war, als ich mich bei ihr wohl und geborgen fühlte. So etwas war wohl eines der Dinge, die nur Mütter konnten.
Ana kuschelte sich an mich. Sie war ganz kalt, sie musste schon länger im Flur gesessen haben.
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Ich trug sie in ihr Zimmer und legte sie behutsam in ihr Bettchen. Ich stand noch bei ihr, bis ihre Atemzüge ruhig und regelmäßig geworden waren: sie war eingeschlafen.
Viele sagten mir, sie sähe mir als einzige in der Familie ähnlich. Ich wusste nicht, ob das nur so gesagt wurde oder ob es stimmte. Aber eigentlich war es doch auch egal ob ich ihr ähnlich sah, oder? Was würde das ändern? Würde ich sie dann weniger mögen? Wahrscheinlich nicht. Aussehen bestimmte doch nicht über Gefühle die man zu anderen hat....
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Es war kurz vor Morgengrauen und ich konnte einfach nicht schlafen. Zu viel geisterte in meinen Kopf herum und ich fand keine Ruhe. Ich starrte aus dem Fenster in die leere Ebene. Morgennebel bildete sich über den Feldern. Wolken standen am Himmel. Wie spät war es eigentlich? Wann würde die Sonne aufgehen? Es war mir egal.
Je länger ich nach draußen guckte, desto mehr wurde mir klar, warum ich nicht schlafen konnte. Ich dachte zu viel nach, jeder Tag den ich durchlebte, belastete mich mit mehr Gedanken und ich konnte nichts dagegen tun. Ich wollte nicht mehr denken müssen. Konnte der Nebel mich nicht einfach verschlucken?
 
Wow, willow du machst das einfach toll!
Man merkt dass du dir viel Mühe gibst, das ist auch gut so :)
Du hast einfach nur talent...;)
 
Sim-Girly96 schrieb:
Wow, willow du machst das einfach toll!
Man merkt dass du dir viel Mühe gibst, das ist auch gut so :)
Du hast einfach nur talent...;)
Danke.
Jetzt ist meine Laune gerade wieder gestiegen.
So viel Mühe hab ich mir gar nicht gegeben...
Schokokeks13 schrieb:
Danke!!
 
Danke euch beiden, es geht schon weiter. Ich war nämlich fleißig.=)

Kapitel 4 - Klamotten
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„Ich hab einen Termin. In einer halben Stunde bin ich wieder da. Ihr könnt euch in der Zwischenzeit alles aussuchen was ihr wollt“, sagte mein Vater und verschwand. Er ließ mich und Serinia allein im Klamottenladen zurück, eigentlich wollten wir neue Klamotten für die Schule für mich und Serinia kaufen.
„Hat er das wörtlich gemeint?“, fragte ich.

“Ist doch egal. Such dir doch einfach was aus. Er wird es schon ernst gemeint haben“, sagte Serinia unbekümmert.
Ich bezweifelte, dass er es ernst meinte. Das passte nicht zu meinen Dad. Er war der Meinung, dass zu viele Geschenke verwöhnten, also wieso sollte er mir und Serinia freie Hand beim Klamottenkaufen lassen?
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Ich setzte mich auf einen Sessel im Klamottenladen und dachte nach. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, warum mein Vater auf einmal so großzügig war. Und nicht nur das, normalerweise wachte er wie ein Adler darüber, was Serinia und ich für Klamotten trugen, warum ließ er uns auf einmal alleine nach neuen Kleidern gucken? Ich konnte einfach nicht aufhören, über die Gründe für das Verhalten meines Vaters nachzudenken.
Je länger ich nachdachte, desto weniger konnte ich mir einen Reim auf Dads Verhalten machen. Wieso war er auf einen Mal so fürsorglich und ... nett?
Hatte er wegen irgendwas ein schlechtes Gewissen?
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Ich beobachte Serinia, wie sie begeistert in den Kleiderständern wühlte. Sie war völlig in ihrem Element, sie schien nicht darüber nachzudenken, was der Grund für Dads seltsames Verhalten war. Ich wünschte, ich könnte das auch, aber dafür war ich einfach nicht der Mensch; Handeln ohne Nachzudenken? So etwas tat ich einfach nicht. Das lag nicht in meiner Natur.
„Willst du dir gar nichts kaufen?“, fragte sie irgendwann.
„Doch, doch, will ich“, antwortete ich mechanisch und stand auf. Lustlos wühlte ich in den Kleiderständern, ich nahm nicht wirklich wahr, was ich mir ansah. Ich war viel zu tief in meine Gedanken vertieft, als das ich hätte merken können, was ich tat.
Die wildesten Vermutungen gingen mir durch den Kopf, eine unsinnigere als die andere. Ich dachte daran, dass er eine Affäre haben könnte, dass er und Mom sich scheiden ließen. Das ist doch Unsinn, dachte ich, wie hätte ich ahnen können, dass meine Gedanken damals gar nicht mal so falsch waren.
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„Dad, warum hast du uns all die Sachen gekauft?“, fragte Serinia, als wir das Geschäft verlassen hatten.
„Das ist doch klar, ich liebe meine Töchter, deswegen darf ich ihnen doch Geschenke machen, oder?“, antwortete er mit einen Lachen, und legte einen Arm um Serinia.
Ich stand abseits. Ich wusste, dass das was er sagte ganz sicher nicht der Grund für sein Verhalten war. Er liebte uns vielleicht, auch wenn ich daran nicht glaubte, aber außer zu Weihnachten und zu unserem Geburtstag bekamen wir nie Geschenke, dann warum gerade jetzt? Es musste einen tieferen Grund haben und je mehr ich nachdachte, desto klarer wurde mir, dass mein Dad irgendetwas vertuschen wollte.
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Zuhause in meinen Zimmer probierte ich einige der Sachen, die ich mir ausgesucht hatte, an. Ich hatte wahllos ein paar Sachen gegriffen, hätte ich nichts gekauft, wäre es sicher aufgefallen. Die neuen Sachen passten mir gut, aber ich konnte mich nicht über sie freuen. Ich hätte mich vielleicht gefreut, wenn ich mir hätte sicher sein können, dass mein Dad sie aus Liebe zu mir gekauft hatte, aber das konnte ich leider nicht. Ich fühlte mich leer. Irgendein Teil von mir war als ich die neuen Sachen bekommen hatte verloren gegangen.
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Wow! Willow echt das ist ja.....TOLL! UNBESCHREIBLICH GUT! Mann, wenn ich nur so gut schreiben könnte wie du...:) *träum* Grosses Kompliment :)
 
Geil, Geil, GEil, Geil, GEil, GEil, Geil, Geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Kann man dazu was anderes sagen! Riesen Lob an dich! Weiter machen!
 
Hmm danke euch beiden.

Natürlich mach ich weiter, ich weiß nur noch nicht wann ich wieder zeit finde, da ich viel mit der schule zu tun habe...

werdet ihr ja dann sehen...

lg Willo
 
Hey Willow du hast ja noch eine FS! :eek: Also deine Schreibweise und die Bilder finde echt super. Schade das schon länger keiner mehr geschrieben hat, das hat deine tolle Story gar nicht verdient. Wenn du hier noch weiter schreibst, benachrichtigst du mich bitte?

LG
 
Klar schreib ich noch weiter, ich hab nur gerade irgendwie ein bisschen Blockade, dass tut mir auch wahnsinnig leid, aber wenn ich trotz Blockade schreibe, kommt nichts gutes dabei raus.

Benachrichtigt werden:
Caro20034
Schokokeks13
Lara123887
SunPrincess
bobofan2
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Bubbi
celik1993
Sim-Girly96+
Chrisslybärchen
BrightMoment
engelsfeder
 
Es tut mir echt Leid, dass es eine so lange Pause gab, aber mein PC hat zeitweilig gesponnen, sodass ich die Familie nicht öffnen konnte, dann hatte ich viel mit der Schule zu tun, und ich hatte einfach keine Inspiration. Ich versuche die Abstände jetzt kürzer zu halten, kann aber wegen der SChule nichts versprechen.
Ist auch leider nur ein kurzes Kapitel, tut mir Leid!
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Kapitel 5 - Schnee
Ich weiß noch genau warum ich anfing Weihnachten zu hassen. Zu gut kann ich mich daran erinnern, wie ich die Scheinheiligkeit von Weihnachten durchschaut hatte. Und ich fühle immer noch wie ich mich damals gefühlt habe. Damals wurde mir bewusst, dass es nie wieder so wie früher sein würde. Meine Mutter glaubte, sie könnte durch Weihnachtsdeko alle Probleme wieder gut machen, aber sie machte in meinen Augen alles nur noch schlimmer.
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Es war vielleicht eine Woche vor Weihnachten, als ich das erste und einzige Mal bewusst zwischen die Streitereien meiner Eltern ging.
“Könnt ihr nicht mal aufhören zu streiten?“, fragte ich. Ich wollte das nicht länger mit ansehen, wollte, dass wir wieder eine Familie waren.
Sie schienen mich nicht zu hören, auf jeden Fall hörten sie nicht auf, sich gegenseitig anzuschreien.
Ich verschränkte meine Arme und beobachtete sie einige Minuten. Um was es ging, konnte ich nicht so ganz heraushören, vermutete aber, dass sie sich mal wieder gegenseitig wegen irgendetwas beschuldigten.
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„Beruhigt euch mal“, schrie ich.
“Luna geh auf dein Zimmer, das hat nichts mit dir zu tun“, sagte meine Mutter betont ruhig.
„Natürlich hat es was mit mir zu tun, ich gehöre auch zu dieser Familie“, erwiderte ich. Innerlich tobte ich. Wieso behandelten sie mich immer wie ein Kind?
“Jetzt geht auf dein Zimmer, du dummes Gör“, sagte meinte Mutter erneut, nicht mehr ruhig. Ich zuckte zusammen. Es fühlte sich an, wie ein Schlag ins Gesicht. So hatte sie mich noch nie genannt.
„Keine Sorge, ich geh schon“, mir reichte es. Ich lief zur Haustür.
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Ich konnte hören wie meine Mutter mir folgte, doch ich war schon fast auf der Straße. Mir war es egal was sie sagen würde.
“Luna komm wieder, ich habe es nicht so gemeint“, rief sie mir hinterher. Vielleicht meinte sie ernst, was sie sagte, aber es war mir egal. Ich hielt es zu Hause einfach nicht mehr aus. Dachten meine Eltern auch eine Sekunde auch mal an mich und meine Schwestern? Waren sie sich eigentlich bewusst, was sie uns antaten?
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Ich lief zu meinem Platz in Wald. Ich hätte zu gerne den Mond beobachtet, aber er wurde von dunklen schweren Wolken verdeckt.
Ich fröstelte. Vielleicht hätte ich eine Jacke mitnehmen sollen. Immerhin war es schon Winter.
Ich richtete meinen Blick auf den Boden. Mehrere Laubblätter lagen herum.
Als ich wieder in Richtung Himmel blickte sah ich einige Schneeflocken. Erst dachte ich, es war nur eine optische Täuschung, aber als ich merkte, wie es immer mehr wurden, wusste ich, dass es schneite.
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Bald war der ganze Boden mit weichem Schnee bedeckt. Es war wunderschön. Ich weiß nicht, wie lange ich dasaß und den Schnee bewunderte, aber irgendwann stand ich auf, und machte mich auf den Heimweg, obwohl ich nicht zurückkehren wollte.
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Unser ganzer Garten war verschneit. Es sah wunderschön verträumt aus. Und friedlich. Als würde eine glückliche Familie dort wohnen. Aber es änderte nichts an der Tatsache, dass meine Familie zerbrach. Nicht mal der Schnee konnte mich täuschen. Ich war unglücklich.
 
Hi Willoow,
ich finde das Cover schön (@penny). Es ist schlicht, aber man braucht für so ne gute Story kein Cover mit viel Schnicke Schnacke ;-)

Deinen Schreibstil finde ich mal wieder sehr bewundernswert, Willi. Mach weiter so!
 
@Bubbi Ich weiß, der Teil war nicht wirklich gut, aber ich versuche den nächsten spannender zu gestalten.

@brightMoment Danke. Ich mag das Cover nämlich auch, weil es so einfach ist. Naja es ist halt geschmackssache. Wie mit Storys, den einen gefällt es, den anderen nicht.

@SueMacGowan1992 Danke.


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Bubbi
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Chrisslybärchen
BrightMoment
engelsfeder
SueMacGowan1992
 
Schöne Story, Willow!
Dein Cover ist auch schön!
 
Hallo Caro,
ich finde deine Story ist wirklich total schön.
Ich finde es doof das aber beide immer perfekt in der
Schule sein müssen.Freue mich wenn es weiter geht.
Kannst du mich vielleicht benachrichtigen.

lg Sarah
 
Also ich finde das Kapitel überhaupt nicht langweilig. War zwar kurz aber nicht langweilig. Das letzte Bild mit den Schnee sieht super aus.
*Schnee gerne mag* :lol:

LG
 
Schlechte Nachrichten. Ich wollte gerade die Bilder für das nächste Kapitel machen, und irgenwie funktioniert die NAchbarschaft nicht mehr. Ich habe es jetzt 3mal probiert, und jedes Mal ist das Spiel abgestürzt. Ich hoffe ich kriege das wieder hin, sonst dauert das wirklich lange bis ich weitermache. Wenn ich dann weitermache. Ich weiß es noch nicht, weil ich in den nächsten Monaten dank den Prüfungen nicht so viel Zeit haben werde.
 

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