Abnehmen-aber wie?

haben ananas, äpfel, birnen, mango nicht alle ähnliche kalorienwerte? ich hab mich damit nie tiefer auseinandergesetzt, aber ich esse obst daher lieber nicht im übermaß, also neben den normalen mahlzeiten keine 3 äpfel und 200g ananas und ne halbe melone. da würde dann doch auch wieder einiges an energie zusammenkommen, die mein körper verarbeiten müsste..

lieber gurke, paprika, kohlrabi, salat und co. da kann man dann auch mal maßlos werden :D
 
......Ich weiß nicht, aber ich fühle mich immer ziemlich schwabbelig auf den Beinen, wenn ich zum Beispiel nichts Gescheites zum Frühstück hatte. :confused:

Reine Gewohnheitssache. Ich habe in meinem Leben noch nie gefrühstückt (ausser im Urlaub) und mich trotzdem nicht schwabbelig gefühlt =) Mein Arbeitskollege; wenn der nicht mittags was "ordentliches" zu essen bekommt, heult der mir die Ohren voll - und das ist ernst gemeint :eek:

Ich frühstücke halt nicht, esse aber am vormittag so gegen 10 etwas..z.B. Brötchen. Dann zu mittag gibts eine Asia Nudelsuppe also irgendwas leichtes, weil ich sonst nicht arbeiten kann *einpenngefahr* :argh: Abends, wenn ich nach Hause komm so gegen 6-7 Uhr gibt es dann meine Hauptmahlzeit. Ich hab mal ein halbes Jahr in Madrid gearbeitet und mir die Essensgewohnheiten der Spanier angeeignet - die für mich am besten scheinen ;)
 
Mir gehts wie RdK.
Ich habe auch nie wirklich gefrühstückt. Während der Schulzeit in der grossen Pause um 10 früher manchmal ein Brötchen gegessen. Aber seit ich arbeite, esse ich erst mittags was, und dann auch wieder erst am Abend Zuhause. Alles andere wäre zu teuer, wenn ich immer unterwegs etwas kaufen muss.

Wenn ich schon früh etwas esse bzw. mittags sehr viel, wird mir nur schlecht und ich werde am Nachmittag müde.
 
Das soll aber nicht gesund sein, wenn man nichts frühstückt. Denn dann fängt der Magen zwar an, die Reserven "anzugreifen", aber sobald etwas gegessen wird, nimmt man wieder leicht zu. Es ist immer am besten, wenn man 5 kleine Mahlzeiten täglich isst.
 
Ja ich weiss, aber 5 mal am Tag ist mir einfach zu viel. Ich bin morgens nicht hungrig, nur durstig. Da trink ich gut so 1-1,5 liter Wasser und Fruchtsaft.
 
Also, ich halte ja nix davon Mahlzeiten auszulassen, ob bewusst oder unbewusst und von Diäten halte ich eigentlich auch nix.

Mahlzeiten auslassen ist bei mir sowieso nicht so gut möglich, weil das meinen ganzen Zuckerhaushalt durcheindernbringt.

Im Prinzip ist es glaube ich am Besten wenn man darauf achtet was man ist, wieviel davon und möglichst nicht mehr die großen Kohlehydratmengen nach 18 Uhr.

Und woran (leider) kein Weg dran vorbeiführt ist Bewegung.

Eine Ernährungsumstellung von Junk-Food auf Gesund ist sicher bei niemandem verkehrt, auch bei denen die es nicht nötig haben abzunehmen. Es bringt doch nix wenn man 4 Wochen Diät macht um xy Kalorien runterzuhungern um diese dann nach erfolgreicher Diät wieder draufzuhauen, weil man genauso ungesund weiterisst wie vor der Diät.

Manche Sachen kann man doch auch schon recht einfach durchsetzen z.B. Vollkornprodukte anstatt Weißmehlprodukte. Und wenn man Joghurt isst, eher Naturjoghurt mit frischen Früchten, anstatt die gezuckerten Fruchtjoghurt zu essen.

Wenn man arbeiten geht, kann man sich ja am Abend vorher schon was vorbereiten für den nächsten Tag, dass ist idR dann auch schon gesünder, als sich von der Arbeit was zu kaufen, da man beim selbst zubereiten, weniger mit versteckten Kalorien zu kämpfen hat.
 
Das soll aber nicht gesund sein, wenn man nichts frühstückt. Denn dann fängt der Magen zwar an, die Reserven "anzugreifen", aber sobald etwas gegessen wird, nimmt man wieder leicht zu. Es ist immer am besten, wenn man 5 kleine Mahlzeiten täglich isst.

Also ich kenne eigentlich kaum Länder, in denen man wie im verrückten Deutschland so frühstückt, wie man es hier tut %) Wenn das gesund sein soll, macht der Rest der Welt was falsch. Ich habe morgens einfach keinen Hunger; kann frühestens erst gegen 10 Uhr was zu mir nehmen...das sind im Endeffekt ja auch 4-5 Mahlzeiten über den Tag gesehen, nur ich spare mir das fette ungesunde Frühstück und Mittagsmahl wie es in Deutschland üblich ist.
 
Die ganz langweilige Diät

Jetzt der schlimmste Rat von allen. Nicht Diät halten, sondern seine Ernährung umstellen:

Natürlich in Richtung gesund - war ja wohl klar.

z.B. Obstsalat mit Sojaflocken oder (ein paar) Nüssen und Quark und abends den

großen Gemüseteller mit Tofu-Pflanzerl oder magerer Putenbrust, sowie fettarmer Kräutersoße.

Kein Zucker, kein Weißmehl, kein Alkohol und wie schon erwähnt: keine Kohlehydrate nach 18.00

Dafür immer essen, bis man richtig satt ist und keine Mahlzeiten auslassen. (meine aber, dass drei Mahlzeiten reichen)
Ach so, und jetzt noch der besondere bayerische Tipp:
bei Heißhunger-Attacken Sauerkraut oder Krautsalat essen.

PS: Klar hat der Obstsalat Kalorien. Aber er versorgt den Körper mit wichtigen Vitalstoffen in konzentrierter Form.
(ich bin sehr schlank und halte so mein Gewicht seit Jahren)

An Mariasha:
Ich werde immer ausgelacht, weil ich mit meinen Tupperware Dosen herumrenne. Aber ich kaufe so gut wie nie etwas unterwegs und esse selten in Restaurants - aus den von dir erwähnten Gründen
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich kenne eigentlich kaum Länder, in denen man wie im verrückten Deutschland so frühstückt, wie man es hier tut %) Wenn das gesund sein soll, macht der Rest der Welt was falsch. Ich habe morgens einfach keinen Hunger; kann frühestens erst gegen 10 Uhr was zu mir nehmen...das sind im Endeffekt ja auch 4-5 Mahlzeiten über den Tag gesehen, nur ich spare mir das fette ungesunde Frühstück und Mittagsmahl wie es in Deutschland üblich ist.

Nun, das ist ja auch eine Gewohnheitssache. Wenn man schon als Kind nix gefrühstückt hat, hat man auch mit 40 nicht mehr den Bedarf danach, etwas zu frühstücken. Aber ich hab morgens meistens immer ziemlich hunger, denn immerhin habe ich ja mindestens 12 Stunden nix mehr gegessen. Und das macht Kohldampf.
Und falls du mir nicht glaubst, dass nicht zu frühstücken ungesund ist, ...

http://www.kochmix.de/kochmagazin-f...ruehstueck-gibt-energie-fuer-den-tag-231.html
 
Auch ich hab vor ca. 2 Jahren begonnen meine Ernährung umzustellen, und hab dadurch ca. 14 Kilo abgenommen und halte seitdem auch mein Gewicht und nehme noch immer, wenn auch sehr langsam, noch weiter ab.

Das wichtigste find ich ist das regelmässige Essen, d.h. Frühstück, Mittagessen, Abendessen, dazwischen gibt es nur Obst (und das meist auch nur Nachmittags).
Dazu muss ich sagen, dass mein Frühstück immer aus (immer == 95% ):

- frischem Obst (ca. 2 Portionen) mit ein paar Löffeln Naturjoghurt und Müsli besteht.

Bei meinem Mittagessen bevorzuge ich auch immer die Gemüsevarianten, dabei achte ich auf viel frischen Salat und meinen Portionen Gemüsebeilagen sind immer größer als alles andere.

Abendessen ist dann nur frisches Gemüse. Ich weiß viele können das nicht, weils dann in der Nacht im Magen rumpelt ;) mir tut das nichts.

Zusammengefasst - Frühstück und Abendessen durch Obst und Gemüse ersetzt, Menge an Essen reduziert - meine Portionen sind immer klein und ich esse bis ich das erste Sattsein-Gefühl spüre. Dies bedarf an Training und manchmal ists auch richtig schwierig - ist eine reine Disziplin-Sache.

Und natürlich Sport... :D
 
Hättest denn jemand gute Tipps betreffend den Zutaten im Gemüseteller und Fruchtsalat?
Kann man auch einfach Magerquark dazu nehmen?
Und was macht ihr, wenn ihr Lust auf etwas süsses, z.B. Schokolade habt? Ab und zu darf man sich ja was gönnen, nicht? ;)

Ich arbeitete 1,5 Jahre in einem kleinen Atelier, da kochte die Frau des Chefs meistens zu Mittag. Es war zwar ziemlich gewöhnungsbedürftig, da die Spaghetti z.B. nicht mit Käse- oder Tomatensauce waren sondern etwas leichtes mit Gemüse und Kernen/Nüssen drin. Sie machte viele Gemüseeintöpfe und allgemein nur gesundes. Leider konnte ich oft nicht identifizieren, was und womit das meiste gekocht wurde. Jedenfalls sehr leicht und sättigend, denn ich nahm in diesem Jahr ohne gross auf meine Ernährung und Fitness zu achten ein paar Kilos ab. Die Frau selbst war natürlich auch sehr schlank, und das noch mit 50. :o

Hat jemand auch einen Buch- oder Internettipp mit solchen Rezepten drin? Wenns geht vegetarisch. ^^
 
Also na klar, ein kleines Stück Schokolade darf man immer naschen. Mach ich auch noch immer und werde ich sicherlich auch weiter machen. Verbietest du dir Süsses, so wird der Heisshunger noch viel größer.

Aber was ich auch gerne mache, ist einfach einen Apfel zu essen. Ist auch süss, stillt den Heisshunger und ist noch dazu gesund (man soll ja einen Apfel am Tag essen).
 
Auch ich hab vor ca. 2 Jahren begonnen meine Ernährung umzustellen, und hab dadurch ca. 14 Kilo abgenommen und halte seitdem auch mein Gewicht und nehme noch immer, wenn auch sehr langsam, noch weiter ab.

Das wichtigste find ich ist das regelmässige Essen, d.h. Frühstück, Mittagessen, Abendessen, dazwischen gibt es nur Obst (und das meist auch nur Nachmittags).
Dazu muss ich sagen, dass mein Frühstück immer aus (immer == 95% ):

- frischem Obst (ca. 2 Portionen) mit ein paar Löffeln Naturjoghurt und Müsli besteht.

Bei meinem Mittagessen bevorzuge ich auch immer die Gemüsevarianten, dabei achte ich auf viel frischen Salat und meinen Portionen Gemüsebeilagen sind immer größer als alles andere.

Abendessen ist dann nur frisches Gemüse. Ich weiß viele können das nicht, weils dann in der Nacht im Magen rumpelt ;) mir tut das nichts.

Zusammengefasst - Frühstück und Abendessen durch Obst und Gemüse ersetzt, Menge an Essen reduziert - meine Portionen sind immer klein und ich esse bis ich das erste Sattsein-Gefühl spüre. Dies bedarf an Training und manchmal ists auch richtig schwierig - ist eine reine Disziplin-Sache.

Und natürlich Sport... :D

:eek: Genau das ist das, was ich NIE durchhalten könnte. Und was ich auch nicht verstehe, wenn du nur so lange isst, bis du dein erstes Sättigungsgefühl spürst, dann hast du doch in Null Komma nix wieder Hunger. Da würden sich bei mir schon nach ein paar Tagen Heißhungerattacken verbreiten.
Und Gemüse, Obst usw. schon und gut, aber ich könnte niemals für den Rest meines Lebens auf "Sünden" verzichten, was du ja scheinbar knallhart durchziehst.

Also ganz ehrlich, lieber wiege ich ein paar Kilo mehr als wenn ich mit einer Traumfigur bei jeder Mahlzeit die Kalorien zählen muss und nix mehr genießen darf.

Und so der Obst und Gemüsefan bin ich nun auch nicht. Es scgmeckt ja eigentlich, aber es gibt Sachen, die finde ich wieder viel leckerer und von dem gesunden Zeug könnte ich einfach nicht leben ...
 
@ Freddy

Man kann es lernen, ich zieh es mittlerweile auch knallhart durch. Ist vielleicht schon krankhaft, aber ich kann auch irgendwie nicht mehr anders. Und Hunger kann man verdrängen - ich weiß ja, dass ich am Abend eh wieder was zu essen bekomme.

Man muss dazu sagen, dass es für mich keine Bestrafung ist, dass ich Obst und Gemüse esse - ich ziehe es so und so alles anderem vor :D
 
Ach so, na wenn man aber den ganzen Tag Hunger hat, dann könnte ich mich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Es wäre nur noch eine Frage der Zeit, wann ich dann wieder Heißhunger auf irgendwas süßes hätte. Ich finde, sowas ist echt schon krankhaft, sorry.
 
Hättest denn jemand gute Tipps betreffend den Zutaten im Gemüseteller und Fruchtsalat?
Kann man auch einfach Magerquark dazu nehmen?
Und was macht ihr, wenn ihr Lust auf etwas süsses, z.B. Schokolade habt? Ab und zu darf man sich ja was gönnen, nicht? ;)

drin? Wenns geht vegetarisch. ^^


Hallo Dysphoria,
ja, Magerquark (oder auch Sojajoghurt) sind sogar ganz super, denn die machen im Gegensatz zu dem Obst satt. Dazu noch Zimt, ein paar Cashew-Nüsse ein bißchen Süßstoff (oder Splenda: im Internet nachsehen)
und die Sache schmeckt super lecker.



Zum Gemüse:
Indisch kochen lernen ist echt eine Investition in die (schlanke) Zukunft. Denn die Gewürz-Soßen schmecken einfach traumhaft und lassen sich auch mit weit weniger Fett als in den Rezepten zubereiten.
Alle Gerichte schmecken auch superlecker mit Tofu!
Ansonsten fällt mir noch ein:
Italienische Soßen mit Kräutern wie Basilikum oder Petersilie auf Vorrat produzieren, und in kleinen Eiswürfeln frieren.
Ebenfalls eine Inspiration: die karibische Küche

Ich weiß ja, das macht Mühe. Aber 1 Stunde am Tag investieren, damit man sich wohl fühlt und gut gegessen hat - ist mir persönlich die Sache wert.

Kalorien zählen mache ich übrigens nicht. Das ist nicht nötig, wenn man sich weitgehend von Obst und Gemüse ernährt.

Und die Sünde habe ich noch vergessen:
Schokolade über 85%, sowie gelegentlich ein Stück Kuchen aus Vollkornmehl
 
Zuletzt bearbeitet:
hey nen tipp für wer gern süßes mag.
einfach obst klein mixen (egal welches) ungefär, dass ein glas daraus springt und nen halben teelöffel (natürlich nur in der anfangsphase) untermixen und schließlich in gefriehrschrank, bis es kalt (oder fest) ist drin lassen, hinterher essen, schmeckt super, wenn man lust auf eis oder ähnliches hat und nicht bei den anderen zugucken will, wie sie große portionen eis verschlingen oder wenn man eben abnehmen will. man kann das fuchtpüree auch warm essen oder trinken, hat die gleiche konsistenz wie smoothie.

außerdem gut fürs frühstück:
apfel und möhren schabben und mit rosinen verfeinern

beide rezepte mit zimt würzen, senkt den blutzuckerspiegel.


frohes ausprobieren.

das große a und o ist natürlich sport.


gsg
 
Ach so, na wenn man aber den ganzen Tag Hunger hat, dann könnte ich mich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Es wäre nur noch eine Frage der Zeit, wann ich dann wieder Heißhunger auf irgendwas süßes hätte. Ich finde, sowas ist echt schon krankhaft, sorry.

Ich denke, dass das einfach Kopfsache ist.
Wenn du wirklich abnehmen möchtest, es Klick gemacht hat und du es gnadenlos durchziehen willst, dann klappt das auch.
Obst und Gemüse sind nicht dein Feind ;)
Ich mache mir jeden Tag eine Portion Obst für die Schule fertig, und könnte gar nicht mehr ohne.
Man gewöhnt sich an den Geschmack ;) So schlimm ist es gar nicht :p
Außerdem merkt man mit der Zeit dann mal, wie Süß Schokolade etc. eigentlich sind.
 
hey nen tipp für wer gern süßes mag.
einfach obst klein mixen (egal welches) ungefär, dass ein glas daraus springt und nen halben teelöffel (natürlich nur in der anfangsphase) untermixen und schließlich in gefriehrschrank, bis es kalt (oder fest) ist drin lassen, hinterher essen, schmeckt super, wenn man lust auf eis oder ähnliches hat und nicht bei den anderen zugucken will, wie sie große portionen eis verschlingen oder wenn man eben abnehmen will. man kann das fuchtpüree auch warm essen oder trinken, hat die gleiche konsistenz wie smoothie.


DAS KLINGT GUT: Aber einen halben Teelöffeln von was? :confused:

An WellnessWasser:
Dein Name scheint Programm zu sein. Ansonsten - glaub auch, dass man seine Geschmacksnerven trainieren kann. Und umgekehrt, wenn ich in einer normalen Bäckerei ein STück Kuchen kaufe, kann ich das kaum mehr essen, weil es so übersüß ist.
Und übersüß schmeckt für mich inzwischen fast wie scharf und nicht mehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das, was mich an diesen Ernährungsumstellungen so stört, ist, dass die Ernährung dadurch einen so hohen Stellenwert im Leben bekommt, dem ihr nach meiner Meinung nicht zusteht.
Also man muss sich immer darum kümmern, dass man ja nichts Falsches isst und ich weiß, dass es nicht gut ist, aber ich finde solche Regeln in der Ernährung können auch im sozialen Leben sehr im Weg sein [habe ich bei anderen beobachtet].
Jetzt nicht falsch verstehen, ich bin selbst für gesunde Ernährung und achte auch meistens darauf, aber ich finde einfach das in der heutigen Zeit einfach viiel zu viel Wind darumg emacht wird. Ich meine, kaum schaltet man den Fernseher ein, läuft entweder eine Sendung über Essen oder Schönheitsoperationen und das ist wirklich deprimierend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was mich an diesen Ernährungumstellungen so stört, ist, dass die Ernährung da durch einen so hohen Stellenwert im Leben bekommt, dem ihr nach meiner Meinung nicht zusteht.
Also man muss sich immer darum kümmern, dass man ja nichts Falsches isst und ich weiß, dass es nicht gut ist, aber ich finde solche Regeln in der Ernährung können auch im sozialen Leben sehr im Weg sein [habe ich bei anderen beobachtet].
Jetzt nicht falsch verstehen, ich bin selbst für gesunde Ernährung und achte auch meistens darauf, aber ich finde einfach das in der heutigen Zeit einfach viiel zu viel Wind darumg emacht wird. Ich meine, kaum schaltet man den Fernseher ein, läuft entweder eine Sendung über Essen oder Schönheitsoperationen und das ist wirklich deprimierend.

Sei mal froh, dass Ernährung heutzutage und in unseren Breitengraden den Tagesablauf vergleichsweise geringfügig prägt.
 
Diese riesigen Torten und Schokogebäcksachen in den Schaufenstern machen mich schon lange nicht mehr an. Vor allem diesen Zuckerguss *schauder* mochte ich noch NIE!
Ja, Schokolade mit viel % Kakao ist weniger fetthaltig als z.B. Milchschokolade. Finde ich noch lustig, ich mag schwarze Schokolade sowieso mehr und sie ist irgendwie "fester", d.h. man kann lange nur an ihr saugen, um das Bedürfnis nach Süssem zu stillen. *g*

@ Mrs Bella
Danke für die Tipps. Ich werd mich mal umsehen! Klingt zumindest vieles lecker. Hätt ich früher selbst nie geglaubt, dass ich mal Gefallen an Gemüse und Obst finde. *lach*
Kochen tu ich ja schon gerne, aber in einem 1-Frau Haushalt ist leider nicht immer alles vorhanden, und vor allem frische Sachen sind leider schon nach 1-2 Tagen hinüber und ich hab nur einmal die Woche Zeit einzukaufen. :(
 
Sei mal froh, dass Ernährung heutzutage und in unseren Breitengraden den Tagesablauf vergleichsweise geringfügig prägt.
Wenn man jedes Gespräch mit dem Argument "Aber es gibt Menschen, denen es viel schlechter geht als uns" führt, dann dreht man sich nur im Kreis.
Schon klar, dass wir unheimlich viel Glück haben hier gelandet zu sein, aber es bringt nichts, deswegen bei uns alles kritiklos anzunehmen.
Und ich finde, dass dafür, dass wir das Glück haben mit genug Nahrungsmitteln aufzuwachsen, wir es uns viel zu schwer machen... Es ist doch klar, was gesund ist und was nicht und es ist klar, dass man mit Maß leben soll, schon seit eh und je. Wieso gibt es dann noch immer unzählige Diäten, Essgestörte und Schönheitsops?

@chrissi: Ich bin ja eh deiner Meinung, nur habe ich eben einige Leute mit der "Naturjoghurt"-Einstellung getroffen und glaub mir, auf die Dauer interessiert das keinen ;) Und ich will ja auch nur diese Ernährungsnazis kritisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das, was mich an diesen Ernährungsumstellungen so stört, ist, dass die Ernährung dadurch einen so hohen Stellenwert im Leben bekommt, dem ihr nach meiner Meinung nicht zusteht.
Ich finde, das ist wundervoll. Ich koche gerne und ich liebe den Genuss des Essens. Ich liebe es, mir gute Lebensmittel zu gönnen und mir schmackhafte Sachen zuzubereiten, die meinem Körper gut tun. Und da die Ernährung mit den größten Teil zu einem gesunden Leben beiträgt, steht ihr auch ein großer Stellenwert zu.
 
Klar soll man sich was gönnen. Und wenn man hauptsächlich gesund lebt, dann kann man sich sogar immer wieder eine Leckerei ohne jedes schlechte Gewissen können.

Ernährungsnazis finde ich auch ganz schlimm. Wenn ich bei anderen Leuten eingeladen bin, esse ich immer, was auf den Tisch kommt. Das gleiche gilt, wenn ich mit anderen weggehe. Dann orientiere ich mich zumeist an deren Wünschen.
Und wenn ich Freunde einlade, versuche ich deren Geschmack ebenfalls gerecht zu werden. In meiner Gegenwart darf man sogar rauchen.

Ich hab immer den Verdacht, dass Leute, die andere erziehen müssen, ihr Programm selbst nicht auf die Reihe kriegen...
Na, ja, hoffentlich war dass jetzt net zu erzieherisch %)

An Dysphoria:
Zum 1-Personen-Haushalt: Auch die indischen Soßen lassen sich portionsweise einfrieren. Und Tiefkühlgemüse wie Brokkoli und Blumenkohl haben eh mehr Vitamine als die frischen Supermarkt-Versionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das, was mich an diesen Ernährungsumstellungen so stört, ist, dass die Ernährung dadurch einen so hohen Stellenwert im Leben bekommt, dem ihr nach meiner Meinung nicht zusteht.
Also man muss sich immer darum kümmern, dass man ja nichts Falsches isst und ich weiß, dass es nicht gut ist, aber ich finde solche Regeln in der Ernährung können auch im sozialen Leben sehr im Weg sein [habe ich bei anderen beobachtet].
Jetzt nicht falsch verstehen, ich bin selbst für gesunde Ernährung und achte auch meistens darauf, aber ich finde einfach das in der heutigen Zeit einfach viiel zu viel Wind darumg emacht wird. Ich meine, kaum schaltet man den Fernseher ein, läuft entweder eine Sendung über Essen oder Schönheitsoperationen und das ist wirklich deprimierend.

Ich finde das Problem ist, dass wir in unserer Überflussgesellschaft, leider verlernt haben sich gesund zu ernähren und dass es deswegen jetzt natürlich umständlich wird sich auf etwas normales wieder einzustellen.

Klar, ist es nervig, wenn man im Büro jemanden sitzen hat der die Kalorien zählt, aber genauso blöd ist es, wenn eine andere Kollegen in mind. zwei von fünf Mittagspausen zum McD. will.

Wie überall, ist ein gesundes Mittelmaß noch das Beste, das Schwierige ist eben, wenn man es nicht anerzogen bekommen hat, dieses Mittelmaß zu finden.
 
Ich finde das Problem ist, dass wir in unserer Überflussgesellschaft, leider verlernt haben sich gesund zu ernähren und dass es deswegen jetzt natürlich umständlich wird sich auf etwas normales wieder einzustellen.

Es wurde ja auch so lang der Trend zum schnellen Fertig-Gericht propagiert. Zu was kochen, wenn es Tiefkühlpizza gibt.
Man denke an das Maggi-Kochstudio...
 
Das, was mich an diesen Ernährungsumstellungen so stört, ist, dass die Ernährung dadurch einen so hohen Stellenwert im Leben bekommt, dem ihr nach meiner Meinung nicht zusteht.
Also man muss sich immer darum kümmern, dass man ja nichts Falsches isst und ich weiß, dass es nicht gut ist, aber ich finde solche Regeln in der Ernährung können auch im sozialen Leben sehr im Weg sein [habe ich bei anderen beobachtet].
Jetzt nicht falsch verstehen, ich bin selbst für gesunde Ernährung und achte auch meistens darauf, aber ich finde einfach das in der heutigen Zeit einfach viiel zu viel Wind darumg emacht wird. Ich meine, kaum schaltet man den Fernseher ein, läuft entweder eine Sendung über Essen oder Schönheitsoperationen und das ist wirklich deprimierend.
Das kann ich voll und ganz unterschreiben. Naja bis die gesunde Ernährung.

Ich will zwar eigentlich 5 Kilo abnehmen, nur ist das nicht so einfach, da ich doch eher sehr unregelmäßig und einseitig esse. Ich kann auf Grund meiner Schulzeiten nicht regelmäßig essen, außerdem ess ich auch nur wenn ich Hunger habe. Und Obst und Gemüse kann ich nicht so viel abgewinnen, ersteres mag ich einfach nicht und für letzteres fehlt mir einfach die Zeit.
Deswegen ende ich meistens irgendwie mit Brot oder Reis ohne irgendetwas anderem. .-.
 
Ich will zwar eigentlich 5 Kilo abnehmen, nur ist das nicht so einfach, da ich doch eher sehr unregelmäßig und einseitig esse. Ich kann auf Grund meiner Schulzeiten nicht regelmäßig essen, außerdem ess ich auch nur wenn ich Hunger habe. Und Obst und Gemüse kann ich nicht so viel abgewinnen, ersteres mag ich einfach nicht und für letzteres fehlt mir einfach die Zeit.
Deswegen ende ich meistens irgendwie mit Brot oder Reis ohne irgendetwas anderem. .-.

Klar, dass versteh ich. Aber wie wärs mit zumindest Vollkornbrot mit Light-Käse und einem abgepackten Salat zum mitnehmen. Und Geflügel-Wiener schmecken doch auch nicht so schlecht.
 
Ach so, na wenn man aber den ganzen Tag Hunger hat, dann könnte ich mich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Es wäre nur noch eine Frage der Zeit, wann ich dann wieder Heißhunger auf irgendwas süßes hätte. Ich finde, sowas ist echt schon krankhaft, sorry.

Ich denke, dass das einfach Kopfsache ist.

Wie WW schon gesagt hat, es ist reine Kopfsache. Und der Hunger ist am Nachmittag nicht so riesengroß, dass ich mich nicht mehr konzentrieren könnte. Ich verspüre ja nur ein leichtes Hungergefühl, und das kann man sehr leicht verdrängen.

Wäre der Hunger zu groß, könnte ich mich auch nicht mehr konzentrieren.

Das, was mich an diesen Ernährungsumstellungen so stört, ist, dass die Ernährung dadurch einen so hohen Stellenwert im Leben bekommt, dem ihr nach meiner Meinung nicht zusteht.
Also man muss sich immer darum kümmern, dass man ja nichts Falsches isst und ich weiß, dass es nicht gut ist, aber ich finde solche Regeln in der Ernährung können auch im sozialen Leben sehr im Weg sein [habe ich bei anderen beobachtet].
Jetzt nicht falsch verstehen, ich bin selbst für gesunde Ernährung und achte auch meistens darauf, aber ich finde einfach das in der heutigen Zeit einfach viiel zu viel Wind darumg emacht wird. Ich meine, kaum schaltet man den Fernseher ein, läuft entweder eine Sendung über Essen oder Schönheitsoperationen und das ist wirklich deprimierend.

Ja leider, ich bin glaub ich das beste Beispiel dafür :naja: Es dreht sich so ziemlich viel ums Essen. Ob es dem Essen zusteht, dass es so einen hohen Stellenwert hat kann ich kaum beurteilen... aber es stimmt, es wird immer mehr, man braucht ja nur den Fernseher einschalten.
 
Es wurde ja auch so lang der Trend zum schnellen Fertig-Gericht propagiert. Zu was kochen, wenn es Tiefkühlpizza gibt.
Man denke an das Maggi-Kochstudio...

Genau, warum soll man sich die Arbeit machen und was selbst kochen, wenn man es in fünf Minuten mit nem Fertigprodukt erledigt hat. Besonders nach einem Arbeitstag ist das ja die einfachste Lösung.

Und wenn man sich erstmal auf so eine Lösung eingeschossen hat, ist es schwer sich wieder auf die unbequeme Lösung umzustellen.

Problem ist auch, dass halt in solchen Fertiglösungen immer Chemie hintersteckt und versteckte Kalorien.

Wenn man sich selbst was kocht, ist man sich vielmehr bewusst was man eigentlich isst.

Nur Brot und Reis essen, ist schon allein deswegen nicht gut, weil es einseitig ist und außerdem...nur Kohlehydrate essen?
 
Ich denke, ein weiteres Problem sind die Preise. Wenn ich mir selbst etwas gesundes zubereiten will, ist das natürlich um einiges teurer als wenn ich mir eine Portion Büchsenravioli zubereite. Und als Student kann man sich sowas eben meistens nicht leisten. Außerdem isst man ja meistens in der Mensa und da weiß man ja auch nicht immer, was da alles drin ist und die Auswahl zwischen gesundem und ungesundem Essen hat man da ja erst gar nicht.
 
Ich denke, ein weiteres Problem sind die Preise. Wenn ich mir selbst etwas gesundes zubereiten will, ist das natürlich um einiges teurer als wenn ich mir eine Portion Büchsenravioli zubereite. Und als Student kann man sich sowas eben meistens nicht leisten. Außerdem isst man ja meistens in der Mensa und da weiß man ja auch nicht immer, was da alles drin ist und die Auswahl zwischen gesundem und ungesundem Essen hat man da ja erst gar nicht.

das ist was ich so schräg finde - will man sich gesund ernähren zahlt man Euros Ende nie :heul: und man wird davon sicherlich nicht so satt. Kauft man sich eine Fertigpizza um max. 2€ wird man sicherlich satt.

Pizzas für 5 Tage ca. 10€ vs. Obst/Gemüse für 5 Tage 20-25€ :eek:

Irgendwie muss da ja auch mal ein Umdenken stattfinden. Einerseits klagt die Welt, dass sie zu fett wird, andererseits muss man sich das mal leisten können :argh:
 
Damit hast du vollkommen Recht. Und genau das ist ja auch wieder ein weiteres Problem, was ich selbst schon gemerkt habe. Wenn ich mich nur von so gesundem Zeug ernähre wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte, habe ich ständig das Gefühl, dass ich überhaupt nicht satt bin und dass ständig noch was nachkommen muss. Mag zwar sein, dass es längerfristik satt macht, aber das habe ich bisher nicht wirklich gemerkt.
Und ich finde, soooo lecker ist gesundes Essen nun auch wieder nicht. Deshalb fällt es mir auch immer so schwer, auf die "Sünden" ständig verzichten zu müssen.
 
Wenn ich mir einen Salat mache bin ich sicherlich nicht solange satt wie von einer ganzen Tiefkühlpizza... das wollte ich damit aussagen.

Du brauchst ja auch nur die Kalorienmenge ansehen... ;)

Also da mein "Gesamtessen" hauptsächlich aus Obst und Gemüse besteht blättere ich in der Woche eine ganz schöne Summe Geld hin. Ok mir ists wert, und momentan kann ich es mir auch leisten... aber es gibt halt viele die können das nicht.
 
Also ich kenne ja nicht deine Mensa, aber ich muss sagen dass ich mich dank dem Studium vermutlich weitaus gesünder ernähre, als ich das abseits tun würde. Ohne großen Aufwand kann ich Mittags zu einem meist ausgewogenen Essen kommen - ohne einkaufen, ohne kochen und vorallem ohne abzuwaschen. Und gerade jetzt im Sommer gibt es dann auch öfter mal einen Teller vom Salatbuffet, die Auswahl die ich da habe könnte ich mir zuhause niemals zusammenstellen, weil die Portionen (und Kosten) einfach zu groß wären.

Sicher weiß man nicht, ob da irgendwelche Zusatzstoffe untergerührt werden. Aber ich sehe ja wie ich mich an den Wochenenden ernähre, da ist mein Mensaessen weitaus ausgewogener.
 
Naja, ich studiere ja noch nicht, aber das, was ich von meinem Bruder gehört habe, hörte sich wirklich nicht so prickelnd an.
Das ist wahrscheinlich auch von Mensa zu Mensa unterschiedlich, aber ich weiß nicht, ob ich später auch das Glück haben werde, in eine "gesunde" Mensa reinzukommen.

Naja, wird sich ja zeigen.
 
Meistens hat man in der Mensa auch die Wahl zwischen verschiedenen Gerichten. Nur ist es so, dass der Appetit oft gegen die Vernunft sieht und das gesunde Essen dann nicht ausgewählt wird. Also lieber Pommes mit Currywurst statt Pellkartoffeln mit Gemüse.
Der Kantinenblogger zeigt, wie man sich in einer Betriebskantine gesund ernähren kann. Er hat hammerviel abgenommen, seit er in der Kantine das Richtige wählt.
 
An Freddy328

Leider ist das so. Gesund ist teuer. Und deshalb für viele gar nicht bezahlbar. Es ist halt nichts so billig wie Fett und Mehl. Deshalb auch Chrissys Pizzarechnung.

Aber inzwischen haben auch Billig-Discounter (eine große Kette mit A)
günstig relativ gutes Essen und oft sogar auch noch Bio.

Wer eine tolle Mensa hat oder eine gute Kantine hat natürlich richtig Glück.
 
Also zum Abnehmen finde ich es überhaupt nicht richtig zu Hungern, weil

-sobald der Körper wieder etwas zu Essen bekommt wird es gleich in Fett "verwandelt"
-wenn man wieder "normal" Essen will, muss sich der Körper erst wieder daran gewöhnen

Die beste Lösung findet man mit WW

-schmeckt
-nicht zu wenig Essen (also KEIN HUNGERN!!!!)
-Einfach zu zählen mit den "Points"
-Es gibt auch mal was Süßes
-Man nimmt nicht zu schnell und nicht zu langsam ab


Ich ernähre mich jetz schon ca. 2 Jahre mit WW und es schmeckt!

Tipp: Viel Sport machen!
 
Meine Antwort geht an folgende Zitate ^^

das ist was ich so schräg finde - will man sich gesund ernähren zahlt man Euros Ende nie :heul: und man wird davon sicherlich nicht so satt. Kauft man sich eine Fertigpizza um max. 2€ wird man sicherlich satt.

Pizzas für 5 Tage ca. 10€ vs. Obst/Gemüse für 5 Tage 20-25€ :eek:

und

Viel besser wäre es, sich z.B. selbst ein Müsli zusammenzustellen oder aber darauf zu achten, dass kein Zucker (Fructose, Glucose, Traubenzucker etc. etc.) enthalten ist. Oder aber sich selbst eine Tomatensauce anrühren (die Fertigmischungen enthalten eben auch Zucker und Chemie).

Oooooh ja, wie wahr. Ich wohne am Wochenende immer bei meinem Freund und der ist Stundent, ist also eher knapp bei Kasse, und ich bin Abiturient und arbeite erst ab September. Sprich wir müssen also aufs Geld achten wenn wir einkaufen gehen.

Das Frühstück ist noch ganz okay, da nehmen wir beide was Ungesundes in Kauf, weil wirs gern süß mögen - also Müsli, Kellogs, oder Marmeladenbrot sind auch relativ günstig zu haben.

Gehts allerdings ans Abendessen wirds schonmal richtig teuer wenn man kein Fertigessen nimmt... Denn ein Spaghetti-Pack in dem Nudeln, Soße zum Anrühren und Parmesankäse enthalten sind kostet nichtmal 1 € - würde ich das alles frisch kochen mit frischen Tomaten und Gewürzen und was weiß ich allem würde ich sicher auf das 5-fache kommen. Und wenn man sich, wenn man eh kein Geld hat, 4 Euro pro Wochenende einsparen kann, dann tut man das doch gerne.. :argh:



Wer eine tolle Mensa hat oder eine gute Kantine hat natürlich richtig Glück.

Woran erkennt man eine solche denn? Ich weiß nur dass es in der Mensa meiner Schule immer vier Gerichte gab - zwei "normale" (Nudeln, Pizza, Hühnchen, Asiatisch, Süßspeisen, ..., etc etc usw), ein Vegetarisches und ein Bio-Essen. Aber man sieht dem Essen doch nicht an, ob das jetzt fettig zubereitet wurde, oder gesund, oder wie auch immer? Geschmeckt hat es immer, aber keine Ahnung ob es gesund war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, dass versteh ich. Aber wie wärs mit zumindest Vollkornbrot mit Light-Käse und einem abgepackten Salat zum mitnehmen. Und Geflügel-Wiener schmecken doch auch nicht so schlecht.
Nja mir schmeckt Vollkornbrot und Light-käse nicht so, auch wenn ich mir immer versuche erstes anzugewöhnen.
Und zum letzten: Bin Vegetarierin. Also nur Tofu-Würstchen.
Nur Brot und Reis essen, ist schon allein deswegen nicht gut, weil es einseitig ist und außerdem...nur Kohlehydrate essen?
Ich weiß. Ich gehör aber zu den Menschen die Kohlenhydrate einfach brauchen, ich hab mal versucht weniger Kohlenhydrate zu essen, klappt nicht.

Nja dazu muss gesagt werden, Essen ist für mich meist nicht viel mehr als was lästiges, was man nebenbei machen kann, nichts wofür ich mir Zeit nehme oder so.

Das seltsame an meiner eher einseitigen Ernährung ist jedoch, dass ich gesünder bin als eigentlich alle von denen ich weiß, dass sie sich um einiges besser ernähren als ich.
 
An E.E:
Doch gesunde Ernährung ist teuer. Obst und Gemüse sind teuer und Bio-Produkte sind auch teuer.
Ich ernähre mich sehr gesund, aber ich verstehe jeden Studenten, der sich das nicht leisten kann.

An Mopserl:
Ich wiederhole nochmal meinen Tipp mit den Dicountern. Viele haben günstige Angebote, z.B. Vollkornspagetti oder Bio-Apfel.
So billig, wie in deiner Rechnung wirst du nicht kommen. Auf der anderen Seite ist es die Sache womöglich doch wert die 4 Euro in dich und dein Wohlbefinden zu investieren.
Außerdem, schon wenn man kleine Dinge umstellt, kann man große Resultate erzielen.

An Willow:
Du hast ja die Tipps auch nur bekommen, weil du weiter unten gesagt hast, dass du abnehmen willst. Wenn du dich aber
so wie du bist wohlfühlst, dann ist doch alles in Ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Vollkornnudeln waren wirklich mit Abstand eines der ekelhaftesten Dinge, die ich bisher gegessen hab, die schmecken wirklich nicht. Das einzige, was BIO wirklich besser schmeckt, ist Obst und Gemüse. Obst vom Markt schmeckt echt wesentlich knackiger und leckerer als vom Edeka oder so, weils einfach frischer ist. Weisbrot esse ich eh nicht, Vollkornbrot schmeckt mir eigentlich auch, aber irgendwo hörts auch bei mir auf ...
 
An E.E:
Du hast ja die Tipps auch nur bekommen, weil du weiter unten gesagt hast, dass du abnehmen willst. Wenn du dich aber
so wie du bist wohlfühlst, dann ist doch alles in Ordnung.
Wenn das jetzt undankbar oder so klang, das war nicht so beabsichtigt.
(Denn eigentlich will ich meine Ernährung zumindest etwas umstellen)

Stimmt schon, eigentlich will ich etwas abnehmen, hab's aber im Moment auch erstmal Richtung Sommerferien verschoben, da ich dann um einiges mehr Zeit für Sport haben werde.
 
An Willow:
Danke, ist lieb von dir.

An Freddy:
Wie gesagt, wenn man schon ein bissl was umstellt, ist das ein Gewinn.
Und es schmeckt ja nicht jedem das gleiche.
Dennoch zu den Spagetti: hast du die italienische Variante aus Vollkorn-Hartweizengrieß probiert. Denn die schmecken weit besser.
 
Keine Ahnung. Das waren einfach völlig normale Vollkornnudeln aus einem Reformhaus glaube ich. Naja, klar gibt es Sachen, die wirklich schmecken, aber meine Gier ist leider nicht meine Vernunft ;)
 

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