LucyvdPelt
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Hojiro (VII)
Am nächsten Tag wartete Hojiro vergeblich auf Udon. Auch am übernächsten Tag war es bereits Dunkel und Hojiro stand noch immer wartend am Fenster. Gegessen hatte sie in den beiden Tagen nichts, ihre Kehle war wie zugeschnürt.
Sie lief mehrmals die langen steilen Treppen des Tempels hinab, um sicherzugehen, dass sie Udon nicht einfach übersehen hat.
Hojiro wurde immer verzweifelter und genau darauf wartete Udon. Natürlich war er wieder beim Tempel, nur dieses Mal hatte er sich wieder in den Büschen versteckt und beobachtete Hojiro, wie sie in immer kürzeren Intervallen die Treppe herunterkam und wieder nervös in den Tempel zurücklief. Jetzt war seine Zeit gekommen.
Als Hojiro das nächste Mal die Treppen herab gelaufen kam, kroch Udon aus seinem Versteck hervor. Er ging direkt auf Hojiro zu, sagte jedoch kein Wort. Dann streckte er seine Hand aus und strich zärtlich über Hojiro´s Gesicht.
Dann zog er sie einfach an sich und küsste sie. Hojiro wusste nicht, was hier passierte. Sie spürte ein komisches Gefühl in ihrer Bauchgegend und wusste nicht, ob ihr nun gefiel was hier passierte oder nicht.
Udon: Komm, gehen wir in den Tempel. Ich will dein Haus sehen, zeig mir alles.
Hojiro wusste nicht, weshalb sich Udon so verändert hat. Früher stellte er nie Forderungen und sie hatte ihm schon oft angeboten ihm den Tempel zu zeigen, er wollte jedoch nie mitkommen. Im großen Tempelsaal zog Udon Hojiro erneut an sich. Dabei ging er nicht gerade zärtlich vor. Hojiro schnappte nach Luft, sie wollte ihren alten Udon wiederhaben. Den Udon, der mit ihr spielte und ihr lustige Geschichten erzählte. Aber das hier schien ihm furchtbar wichtig zu sein und sie konnte ihren Freund ja nicht verletzen.
Udon: Komm zeig mir noch dein Zimmer, den Tempel hab ich ja jetzt gesehen. Wo ist die Leiter?
Hojiro: Woher weißt du von der Leiter und von dem Zimmer, ich habe dir nichts davon erzählt?
Udon: Das erklärt sich ja von selbst, nachdem der gesamte untere Bereich für den Tempel ist, müssen deine Zimmer ja oben sein. Oder schläfst du im Freien? Komm jetzt, gehen wir auf dein Zimmer.
Am nächsten Tag wartete Hojiro vergeblich auf Udon. Auch am übernächsten Tag war es bereits Dunkel und Hojiro stand noch immer wartend am Fenster. Gegessen hatte sie in den beiden Tagen nichts, ihre Kehle war wie zugeschnürt.

Sie lief mehrmals die langen steilen Treppen des Tempels hinab, um sicherzugehen, dass sie Udon nicht einfach übersehen hat.

Hojiro wurde immer verzweifelter und genau darauf wartete Udon. Natürlich war er wieder beim Tempel, nur dieses Mal hatte er sich wieder in den Büschen versteckt und beobachtete Hojiro, wie sie in immer kürzeren Intervallen die Treppe herunterkam und wieder nervös in den Tempel zurücklief. Jetzt war seine Zeit gekommen.

Als Hojiro das nächste Mal die Treppen herab gelaufen kam, kroch Udon aus seinem Versteck hervor. Er ging direkt auf Hojiro zu, sagte jedoch kein Wort. Dann streckte er seine Hand aus und strich zärtlich über Hojiro´s Gesicht.

Dann zog er sie einfach an sich und küsste sie. Hojiro wusste nicht, was hier passierte. Sie spürte ein komisches Gefühl in ihrer Bauchgegend und wusste nicht, ob ihr nun gefiel was hier passierte oder nicht.

Udon: Komm, gehen wir in den Tempel. Ich will dein Haus sehen, zeig mir alles.
Hojiro wusste nicht, weshalb sich Udon so verändert hat. Früher stellte er nie Forderungen und sie hatte ihm schon oft angeboten ihm den Tempel zu zeigen, er wollte jedoch nie mitkommen. Im großen Tempelsaal zog Udon Hojiro erneut an sich. Dabei ging er nicht gerade zärtlich vor. Hojiro schnappte nach Luft, sie wollte ihren alten Udon wiederhaben. Den Udon, der mit ihr spielte und ihr lustige Geschichten erzählte. Aber das hier schien ihm furchtbar wichtig zu sein und sie konnte ihren Freund ja nicht verletzen.

Udon: Komm zeig mir noch dein Zimmer, den Tempel hab ich ja jetzt gesehen. Wo ist die Leiter?
Hojiro: Woher weißt du von der Leiter und von dem Zimmer, ich habe dir nichts davon erzählt?
Udon: Das erklärt sich ja von selbst, nachdem der gesamte untere Bereich für den Tempel ist, müssen deine Zimmer ja oben sein. Oder schläfst du im Freien? Komm jetzt, gehen wir auf dein Zimmer.