*FS* ~Die eisige Kälte der Nacht~

Hey Aless,
super Teil also langsam glaub ich das sie schon ein richtiges Straßenkind ist.
Freue mich wenn es weiter geht.

bye Sarah
hdtfl
 
Vielen Dank wow!^^

@catina
Ja, weil sie Hannes gemocht hat, und Fritz, der beste Freund von Tom, ihn umgebracht hat xD Wer versteht Hannah schon... Hmm... Sie ist einfach ein bisschen vereist geworden auf der Straße... Wenn sie keine Drogen nehmen würde, würde sie vielleicht zurück gehen zu Tom...Weeer weiß^.^
Übrigens ist "Die eisige Kälte der Nacht" nun fast fertig geschrieben! Ich weiß nicht genau, in wie viele Kapitel ich das alles noch packen soll, vielleicht 8 oder 9!
 
Oh man, das wird ja immer schlimmer mit ihr und die ganze Story mit ihr wird immer schlimmer. Sie sinkt immer mehr ab und hat echt nichts. Von allen wird sie nur enttäuscht, verlassen, etc.
Mal schaun was als nächstes passiert und ob sie wieder herauskommt aus der ganzen Sucht und den schlechten Lebensumständen.

Lg naciente
 
Ja ja, ihr werdet schon sehen! Ob sie noch mehr sinkt (was fast nicht mehr möglich ist...) oder ob sie gerettet:lol: wird!
Danke für deinen Kommi, naciente.
 
Wuuuhaaa, jetzt wird es ja langsam schon härter. Jetzt ist sie nicht mehr das brave Straßenkind, sondern wohl eher ganz normal. Tja, schöne Fortsetzung, auch wenn ich nicht so auf traurige Stories steh^^
lg Bubbi
PS: Meine *FS* .:'Angel - Rock':. geht weiter. ich habe dich ja mal als stille Leserin entlarvt und dachte mir, dass es dich vllt. interessiert. Ich meine, die meisten dachten ja, dass es gar nicht mehr weitergeht...
 
@Fredi
Danke...
@Bubbi
Ich steh auch nicht auf ZU traurige Stories, keine Angst. Aber es wird schon alles besser...Es wird ein HAPPY END, das kann ich ja verraten! ;)
Bei deiner FS werde ich gleich vorbeischauen, du hast mich ja ertappt, und ich werde auch schön schreiben, keine Angst ^.^Schön das es weiter geht.
Aber jetzt werde ich gleich ein Doppelkapitel reinstellen;)
 
Ist das eigentlich ne "verfilmung" von "Sophias Geschichte - Sackgasse Freiheit" von Jana Frey? Nur so ne Frage is die gleiche Geschichte... ^^
Ich muss mich grad mal durch alles durchkämpfen, hab lange net mehr gelesen aber ich bin begeistert von dem was ich nachgeholt hab! ^^
 
Hey ihr Lieben!;)
Jetzt fragt ihr euch: "Warum zum Gacker 'Doppelkapitel'?" Also ich habe ja diese Fotostory fast fertig geschrieben. Für das Kapitel 13 und 14 hatte ich 11 Bilder. Nein! Ich will nicht 5- und 6-Bilder-Teile machen, und ich kann mich auch nicht für jeweilige Enden und Anfänge entscheiden. Deshalb müsst ihr euch diese Kapitel einfach als eins vorstellen. Bloß, dass dann bereits Kapitel 14 fertig ist:p.

Bald wird die Story wieder gefühlvoller und vor allem "langsamer". Ab Kapitel 15!
Dann geht's auch bald dem Ende zu:schnief:! *hoffentlich seit ihr mir nicht böse*. Es war von Anfang an nicht geplant, dass diese FS 30 Kapitel hat. Es handelt nun mal von Hannah dem Straßenkind, und nicht von Hannah dem "Wohnkind";).
Okay, nun genug gequatscht! Viel Spaß!

Das erste Bild hat irgendwie ein Problem... Ich habe es schon kleiner gemacht, aber es funzt nicht! Es wird einfach größer angezeigt! Bitte auf den Link klicken, sorry!

Die eisige Kälte der Nacht
Das Leben eines Straßenkindes
Kapitel 13 + 14

http://img.photobucket.com/albums/v654/CelineDion/band13und14/1.jpg

[FONT=Arial, sans-serif]Manchmal, wenn mir danach war, wanderte ich in spießigen Gegenden herum. Warum ich das tat, wusste ich selber nicht genau. Ich fand es dort eben oberspießig und langweilig. Aber im Grunde genommen fand ich es schön und normal. Ich war neidisch auf die Leute dort, aber nie und nimmer hätte ich mir das eingestanden. Wenn ich wieder eine Pille geworfen hatte, die ich mir mit dem Geld von Omis kaufte, riefen die Leute manchmal nach mir: „He, Mädchen, bist du etwa betrunken?“ Ich antwortete nicht, seit Wochen hatte ich nicht mehr gesprochen. Den Wohnwagen vergass ich, Sabrina und Anna vergass ich. Und Tom. Ich dachte einfach nicht mehr an sie. Es war mir egal.[/FONT]

2.jpg

[FONT=Arial, sans-serif]Eines Tages lernte ich Jonas kennen. Wie, weiß ich nicht mehr. Mein alter Dealer hatte mich zu Jonas gebracht, da er aufhören wollte. Irgendwie so war es gewesen. Manchmal wünschte ich mir, ich könnte mich an diese Monate erinnern. Aber ich kann es nicht. Es ist wie eine Leere, ein Abgrund, wenn ich daran denke, was vor einigen Jahren auf den Straßen Thans passiert ist. Aber dann denke ich daran, wie ich mich manchmal in der eisigen Kälte der Nacht gefühlt habe, und ich will es verdrängen. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Jedenfalls bot mir Jonas, der etwas älter als zwanzig war, an, dass ich bei ihm übernachten konnte. Ich stimme ohne groß nachzudenken zu.[/FONT]

3.jpg

[FONT=Arial, sans-serif]Die alte Wohnung befand sich in einer Fabrikhalle und es stank fürchertlich nach Rauch und sonstigen Giften. Aber mich störte das kaum. Sogar das es überall schimmelte beachtete ich nicht. Die Wände bestanden aus kalten Steinen, der Boden war verschmutzt, eine Toilette hatte es nicht, die Küche fiel beinahe auseinander vor Viechern und Schimmel. Auf dem Boden verteilt lagen Pornohefte, weiße Pulver, Säckchen, Tabletten, Wodkaflaschen, Zigaretten. Alles war vorhanden. Etwas abschreckend war es – denke ich – schon, aber ich war froh, endlich wieder irgendwo schlafen zu können, wo es einigermaßen warm war. Und auch Jonas schien nett zu sein.[/FONT]

4.jpg

[FONT=Arial, sans-serif]Er bot mir als erstes einen alten, dreckigen Klappstuhl an, auf den ich mich sofort setzte. Dann zündete er sich einen Joint an, den er vorher gedreht hatte. Ich spürte fast mit, wie er den Rauch einsog, und ich wollte es auch einmal probieren. Ich durfte einmal daran ziehen. Zuerst musste ich kurz husten, aber dann fühlte ich mich einfach toll. Nicht so gut wie wenn ich meine „Elefantenpillen“ warf, aber trotzdem unerwartet locker. Und ich drehte mir selber einen Joint, nachdem ich Jonas dafür einen kurzen, trockenen Kuss auf die Lippen geben musste. Ich musste nicht einmal an Tom denken, ich dachte nur an meinen ersten, eigenen Joint und an das Glücksgefühl, das ich jedes Mal nach einer Pille erlebte.[/FONT]

5.jpg

[FONT=Arial, sans-serif]Dann legte ich mich in sein Bett. Ich war nur in meiner Unterhose, einen Schlafanzug hatte ich schließlich nicht. Ich war aber überhaupt nicht müde, soweit ich mich erinnern kann. Ich lag da und dachte an nichts. Mein Glücksgefühl war längst verflogen, Hunger hatte ich und auf die Toilette musste ich auch. Jonas war noch in der Küche und ass einen Hamburger, glaube ich. Der leckere Geruch erreichte auch meine Nase; das Wasser lief mir im Mund zusammen.[/FONT]

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[FONT=Arial, sans-serif]Irgendeinmal kam Jonas dann auch und ich schlug die Augen auf. Geschlafen hatte ich nicht, aber vor mich hingedöst. Er war nackt, dass war das Erste, das ich kapierte. Aber als ich es wirklich verstand, lag er schon zugedeckt neben mir im Bett und starrte mich an. Einschlafen, dachte ich mir leise. Aber da kam Jonas schon, fing an, mich zu küssen, mich zu begrabschen.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Diese Hände! Bernd. Meine Mutter. In diesem Moment kam alles in mir hoch. Damals, als ich noch klein war, als ich sie erwischte, auf dem Bett. Seine Hände waren überall. So wie jetzt Jonas' Hände bei mir. Ich machte nichts, ließ mich ausziehen – ich hatte nicht die Kraft, mich zu wehren. Warum auch? Es war mir egal. Einfach egal. Jonas schlief mit mir, ich erlebte mein „erstes Mal“. Ich ließ mich treiben. Und ich bekam es nicht mit.[/FONT]

7.jpg

[FONT=Arial, sans-serif]Am nächsten Morgen erwachte ich blitzschnell. Es war hell, das Bett neben mir leer, die Decke konnte ich nirgens sehen, sie war am Boden. Ich erschrak, als ich meinen nackten Körper auf der Matratze sah. Warum war ich bloß nackt? Da fiel es mir wieder ein. Ich hatte mein erstes Mal mit Jonas. Unbekümmert stand ich auf und sammelte meine Klamotten ein. Ich schlüpfte in die Jeans und in den schwarzen Pulli, danach ging ich zu Jonas in die Küche. Er hielt einen Kaffee in der Hand, und ich machte mir ebenfalls einen bereit.[/FONT]

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[FONT=Arial, sans-serif]Ich setzte mich neben ihn, dann schlürfte ich in Ruhe meinen ersten Kaffee. Es tat gut, etwas heißes in meinem Hals zu spüren.[/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Hey, du warst ja gestern echt wie 'ne Bombe! Hätte ich dir gar nicht zugetraut“, grinste er schäbig. Ich erwiderte nichts darauf, auf eine Art schämte ich mich.[/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Hat aber Spaß gemacht, oder?“, bohrte er und ich zuckte mit den Achseln. [/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Dann verkaufte er mir eine Pille für einen weiteren Kuss – diesmal aber mit Zunge. Und ich machte es. Ich wollte meine „Elefantenpille“ schließlich. Ich warf sie natürlich sofort, und erlebte ein weiteres Glücksgefühl.[/FONT]

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[FONT=Arial, sans-serif]Ich fand mich entspannt auf dem Boden liegend wieder – es war Nachmittag. Ich fühlte mich wieder elend und langweilig, so wie immer, wenn ich „aufwachte“. Das Leben war nicht schön ohne Pillen, nein, das war es nicht.[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ich schaute mich um und richtete mich auf. Jonas lag neben mir und zog an seiner Zigarette. Er lächelte mir zu. Es war aber nicht freundlich, eher böse.[/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Was ist passiert?“, fragte ich locker und lag wieder ab. Davor zog ich an einem Zigarettenstummel, der im Aschenbecher lag.[/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Du hast dagelegen und vor dich hingeschaut, mehr nicht. Aber du hast ziemlich glücklich ausgeschaut.“[/FONT]
[FONT=Arial, sans-serif]Ich nickte und gähnte.[/FONT]

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[FONT=Arial, sans-serif]Dann kroch er zu mir herüber und küsste mich auf den Mund. Sein Atem roch nach Rauch, schwer nach Rauch. [/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Wir könnten das von gestern wiederholen“, schlug er vor und fuhr mit seiner Hand unter meinen Pulli, aber ich stieß in weg.[/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Nein, keine Lust“, sagte ich knapp.[/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Hey, du wohnst hier“, drängte er und knöpfte meine Hose auf. Dann wanderte seine Hand unter meinen Slip.[/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Nein!“, rief ich empört und stand auf. Dort schloss ich meine Hose und schaute ihn an.[/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Verdammt, lass mich!“, brüllte er mich an. „Du wohnst hier, kapiert? Ich gebe dir immer alles, ich kann ja wohl eine kleine Gegenleistung erwarten!“[/FONT]
„[FONT=Arial, sans-serif]Dann wohne ich eben nicht mehr hier“, flüsterte ich nach einer Weile leise, dann biss ich mir traurig auf die Lippen und ging hinaus aus der Fabrikhalle. Und ich war wieder alleine.[/FONT]

11.jpg

[FONT=Arial, sans-serif]Das Leben auf der Straße war danach wie immer. Von Jonas hörte ich nichts mehr und mein alter Dealer besorgte mir weiterhin Pillen, er konnte nicht aufhören, und zwischendurch auch so genannte „Tickets“, die eine stärkere Wirkung hatten. Ich musste sie auf die Zunge legen, sie waren wie ein feines Blatt Papier, aber sie schmolzen dann daher. Ich lief oft stundenlang in der Stadt umher, beklaute weiterhin alte Omas im Park, stieß sie zwischendurch auch auf den Boden, sodass sie sich manchmal sogar weh taten. Das Leben war so wie immer. Kalt, aber schön, ohne Schule und Verpflichtungen. Einmal begegnete ich zweien aus meiner Klasse, aber sie erkannten mich Gott sei Dank nicht wieder. Sie wirkten fröhlich und unbeschwert. Ich fehlte ihnen wohl überhaupt nicht. Aber das konnte daran liegen, dass inzwischen mehr als 9 Monate vergangen waren. Die Blumen blühten, Knospen bildeten schöne Blüten. Es war Ende Mai. Und ich lebte so vor mich hin, wenn man es überhaupt noch „leben“ nennen konnte. Doch dann änderte eine Begegnung alles.[/FONT]


[FONT=Arial, sans-serif]NICHT TOM NICHT TOM NICHT TOM!!! :scream:
[/FONT]
 
Hermine_Love schrieb:
Ist das eigentlich ne "verfilmung" von "Sophias Geschichte - Sackgasse Freiheit" von Jana Frey? Nur so ne Frage is die gleiche Geschichte... ^^
Ich muss mich grad mal durch alles durchkämpfen, hab lange net mehr gelesen aber ich bin begeistert von dem was ich nachgeholt hab! ^^

Nein es ist keine Verfilmung von Sofias Geschichte:p
Sie ähnelt ihr nur von der Thematik her - z.B. wurde Sofia dauernd geschlagen, für eine Ausländerin gehalten, sie ist mehrmals weggelaufen, hatte Probleme in der Schule, Anna das Nachbarmädchen (das ein Mädchen in meiner FS Anna heißt ist purer Zufall - daran habe ich nicht gedacht), dann war sie mal schwanger (!), ihr kleiner Bruder Robin ETC.
Also eine Verbilderung;) ist es keines Falls! Aber als Vorbild habe ich die Geschichte schon genommen. Steht im allerersten Post auch!=)
Dann lies mal *gg*
 
öhh... ich weiß nicht was ich dazu sagen soll!! spannend cool.... einfach klasse weiter so!
 
:eek: WOW. Das hast du wieder klasse hinbekommen. Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Ich bin sprachlos%)
 
Ich hab deine FS schon länger verfolgt hab aber noch nie was geschrieben!
Ich muss sagen die FS is echt super!!
Würdest du mich bitte benachrichtigen??
Danke!
 
Phoebe! :hallo:
Da hast du zwei Fortsetzungen gezaubert - wunderbar! Die arme Hannah. Aber eine Sache finde ich wahnsinnig schade- Hannah bleibt nie lang irgendwo ändert sich das mal?
brighti
 
Hey,
ich finde den Teil sehr gut.
Ich mag den Jonas irgendwie nicht.Naja das macht ja nix das
die Story nicht mehr lange geht.Ich finde sie aber sehr schön.*grins*
Freue mich wenn du wieder weiter machst.

bye Sarah
hdtfl
 
Vielen Dank euch allen!!;)

@birghti
Das ist ja die Sache am ganzen: Die Suche nach der Freiheit. Natürlich ist das Absicht, das Hannah nie irgendwo lange bleibt. Sie will eben frei sein! Na ja^.^
 
Kapitel 15

Die eisige Kälte der Nacht
Das Leben eines Straßenkindes
Kapitel 15

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Es war am 10. Juni, ich weiß es genau. Ich wachte früh auf, sicher vor sieben Uhr, und es war bereits so hell wie am Mittag. Ich fühlte mich komisch leer, „drogenlos“, auch wenn ich nie zugegeben hätte, dass ich Drogen nehmen würde. Für mich waren das Lebensverschönerer, Aufputschpillen, harmlose. Ich verdankte ihnen mein Leben, ohne Pillen wäre ich längst zu Grunde gegangen.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich war nur noch ein Strich in der Landschaft, musste mir ständig neue Klamotten besorgen, weil mir die vorherigen immer zu weit wurden. Meine Haare waren strähnig, fettig, lang und spröde. Aber ich kümmerte mich auch nicht darum.[/FONT]

2.jpg

[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]An diesem Morgen wollte – musste – ich mir unbedingt Pillen besorgen. Ich hielt es nicht ohne aus; es war fürchterlich. Mein Hals war trocken, ich hatte Kopfschmerzen. Meine Zähne schmerzten ebenfalls, sie waren gelb und ich hatte bestimmt schon einige Löcher. Mit Pillen vergaß ich all die Schmerzen, sie wurden bedeutungslos. Mein Dealer war im Park und auf dem Weg dorthin musste ich durch die ganze Stadt. Ich schlenderte in raschem Schritt, den Kopf auf den Boden unter mir gerichtet. [/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Hey!“, rief jemand und ich schaute nicht hoch, es betraf ja sowieso nicht mich. Doch dann klopfte mir jemand auf die Schulter. Ich sah auf, und da erkannte ich sie: es war Laura. Toms große Schwester Laura. Ich konnte es nicht fassen und starrte sie an, ihre Haare hatte sie diesmal offen und das sah schön aus. Sie trug ein schlichtes, blaues Kleid, wahrscheinlich war sie auf dem Weg ins Krankenhaus.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Bist du es, Hannah?“ Sie runzelte die Stirn. Ich konnte nichts sagen, mein Mund fühlte sich geschwollen und voll an.[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Du siehst... nicht gerade gut aus“, fuhr sie fort und musterte mich. „Wie dünn du bist... Ich habe dich zwar nur kurz gesehen, damals, aber du hast ganz anders ausgesehen.“[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Lassen Sie mich“, zischte ich unfreundlich und versuchte, wegzugehen. Aber sie hielt mich fest. „Hey!“, brüllte ich.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Hannah, was ist los? Weißt du eigentlich, wie sehr Tom wegen dir leidet?“[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Tom. Tom. Tom. Mein Herz hämmerte in mir wie verrückt. Wie konnte ich Tom nur vergessen? Ich hatte Tom doch geliebt. Und dann gehasst... oder doch nicht? Auch Fritz und Sabrina und Anna und all die, an die ich täglich gedacht hatte, vergaß ich völlig. Warum nur? [/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich bin gerade ein bisschen platt, ich hätte nicht gedacht, dass ich dich jemals wiedersehe.“ Sie lachte kurz, dann wurde sie wieder ernst.[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Was ist geschehen?“, fragte mich Laura fürsorglich mit einem Blick, den ich noch nie gesehen hatte. Er war aber nett, sehr, sehr nett.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Nichts“, erwiderte ich locker und rollte mit den Augen.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Klar, nichts. Warum bist du bloß fortgelaufen? Ich meine von Tom, er hat dir doch nichts getan.“[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Er ist mit Fritz befreundet“, murmelte ich düster.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Quatsch“, fauchte Laura. „Ich erkläre es dir, wenn du mit mir ins Café kommst. Ich habe noch eine halbe Stunde Zeit, die ich eigentlich mit meinem Freund verbringen wollte. Aber gerade jetzt bist du und das Wohl von Tom mir wichtiger. Also komm. Bitte.“ Sie lächelte mir tapfer zu. Und da ging ich mit.[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Das Café war so gut wie leer und ich schämte mich ein bisschen, weil alles so vornehm war und ich so eintrat. Auf dem Tisch standen kleine Kerzen mit Rosen, die ich immerzu anschaute, weil ich nicht wusste, wo ich sonst hinschauen sollte.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Wie geht’s dir denn so?“ Sie schaute mich an, ich sie allerdings nicht.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Gut“, antwortete ich ganz knapp.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Schön“, murmelte sie ungläubig und biss sich auf die Lippen.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich finde es unfair, was du allen antust.“ Sie seufzte und ich horchte auf. „Tom hat deine Mutter kontaktiert, vor einem halben Jahr. Wir beide sind jetzt ziemlich gut befreundet dadurch. Weißt du eigentlich, dass sie seit fast einem Jahr nicht mehr schläft?“[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Verdammt, das ist nicht dein Recht! Alle zu verletzen. Ich kenne dich nicht, Hannah, aber durch deine Mutter weiß ich viel über dich. Sie macht sich solche Sorgen. Ich verstehe das nicht...“[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich konnte heulen, tat es aber nicht. Ich fühlte mich schrecklich gedemütigt und komisch, in meinem Bauch wirbelte es vor Emotionen. Tränen konnte ich nur schwer verhindern.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Hat sie einmal von der Weltreise erzählt? Oder davon, dass ich ihr die ganze Zeit egal gewesen bin?“, murmelte ich traurig und starrte weiter zur roten Rose, die vor mir stand.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Du bist ihr doch nicht egal!“, rief sie empört. „Weißt du im übrigen, dass du als vermisst gilst?“[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich machte nichts, saß weiter still auf meinem Stuhl und sehnte mich nach meiner „Elefantenpille“.[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Tom ist nicht mit Fritz befreundet. Er war, ja, täglich spielten sie zusammen, als sie klein waren. Aber nach dem... Mord, da hat er ihm die Freundschaft natürlich gekündigt. Er würde nie einen Mörder als Freund haben, Hannah, das weißt du! Seitdem hat er nie mehr mit ihm gesprochen. Und Fritz ist im Übrigen angeklagt, wegen Totschlags...“[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich schwieg und schloss die Augen. Das schien alles so unwirklich.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Er wird mit ziemlich hoher Sicherheit lange ins Heim kommen. Aber das kann dir ja egal sein, oder? Ich meine, du hast nichts mehr damit zu tun. Du selbst jetzt für dich auf der Straße, alles kann dir egal sein, es hat ja schließlich nichts mit dir zu tun, hab ich Recht?“[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Hör auf!“, brüllte ich so laut, dass es mir danach wie die Kehle zurschnürte. Noch nie, nie in meinem Leben, hatte ich so laut geschrien. Und es tat gut. Ich stand auf, zitterte am ganzen Körper. Sie sollte aufhören, aufhören, aufhören...[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Es kann dir egal sein! Es geht dich nichts an! Du hast etliche Menschen verletzt!“[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich hielt mir die Ohren zu, ich konnte es nicht hören. Aufhören, aufhören, aufhören! Das Zittern wurde mehr, und da sah ich sie ein letztes Mal an. Danach stürmte ich aus dem kleinen, unschuldigen Café, Tränen strömten über mein Gesicht. Ich fühlte mich bleischwer, und zwar so richtig. Meine Augen brennten, meine Beine schienen mich nicht mehr zu tragen, aber sie liefen weiter.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich brauchte jetzt Pillen, einfach nur Muntermacher, ohne sie konnte es nicht weitergehen. Ohne Pillen war das Leben sinnlos. Aber mit Pillen konnte man fröhlich sein und lieben und leben.[/FONT]


[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Doch dann stürzte ich ab.[/FONT]
 
Hey Aless,
ich finde den Teil sehr schön.Die Bilder sind auch
dir gut gelungen.Freue mich wen es weiter geht.

lg Sarah
 
also endlich komm ich aus meinem stillen eckchen gekrochen ich halte es da einfach nicht mehr aus^^;) Ich finde deine fs wahnsinn erinnert mich an die bücher "asphalt tribe" und "engel&joe"! da handelt es auch um straßenkinder vllt. kennst du die bücher! Du erzählst mit großen Gefühlen und wie das leben da draußen teilweise wirklich ist. Ich mag geschichten, die von dem richtigen Leben handeln. Kannst du mich benachrichtigen wäre echt toll,phoebs^^;) mach weiter so und lass dich ních drängen^^;) hehe​
mfg biggi
 
@Sarah
Danke du treue Seele^.^

@biggi
Nein, die Bücher kenne ich nicht. Du kommst ein bisschen spät, die FS geht nur noch ~5 Kapitel und dann noch einen laaaaangen Epilog:lol: *seufz*Aber klar kann ich dich benachrichtigen. Danke!!!!
 
Huhu
Danke:)

~~~~~~~~~~~~~~~
Ich bedanke mich bei ALLEN Kommischreibern! Vorallem bei:
Einsame Katze (9), Bubbi (10), Sarah81(12), catina(13).

Und ganz besonders "Danke" an:
Jeanette-Girl bzw. Sarah(15!), IloveSims2(14!).

Vielen Dank meine treuen Stammgäste *gg*! Ohne euch wäre diese FS nichts!;)
Aber auch an alle anderen Danke. Ich konnte schließlich nicht alle aufzählen. Einfach: Danke!:)
 
mann!! echt atemberaubend!! coole fortsetzung! da weiß man net was man sagen soll!!...weiter so!
 
Hui ich werde namentlich erwähnt. Das freut mich aber.

Dieser Teil war einfach fantastisch. Soviel Gefühl wieder. Mehr kann ich einfach nicht sagen !!
 
Hmm...ich an ihrer Stelle wäre froh, wen mir jemand helfen will! Aber ich denke, dass sie gar nicht mehr klar denken kann und nicht so richtig weiß was sie da eigentlich alles macht!
Also ich finde deine Story echt gut!

Lg naciente
 
Daaaanke ihr 6!!
@Katze: Welche Zahlen? *doof bin* xD
@naciente: Na ja, das ist halt so, sie redet sich ein, dass es ihr gut geht...und sie versteht die anderen nicht, warum sie sich solche Sorgen machen...na ja^.^
 
Hey Aless,
ich glaube sie meint die Beiträge die du auf geschrieben hast, wo ja steht wie viel jemand geschrieben hat.

lg Sarah
 
Huhu Sarah
Daran habe ich auch gedacht, weil das so ziemlich die einzigen Zahlen dieser Seite sind, aber ich dachte dann, WARUM sie diese Zahlen wahnsinnig machen! *doof bin* xD
Aless!!

@Vanillasim
Ja, sie lebt noch *gg*. Mehr erfahrt ihr in Kapitel 18 oder so. Danke!
 
macht ja nix aless das kann jeden passieren das man was nicht gleich weiß.
sarah!!
ps:könntest du mal auf meine pn's antworten.
 
Ich habe leider keine PNs mehr von dir??! Ich dachte immer ICH habe dir als letztes geschrieben oder nicht? Sorry!!
 
Kapitel 16

Huhu
nun viel Spaß=) - es wird noch 2 "richtige" Kapitel geben und einen langen Epilog;)

Die eisige Kälte der Nacht
Das Leben eines Straßenkindes
Kapitel 16

1.jpg

[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich rannte zum Park, indem sich mein Dealer, dessen Namen ich noch nie wusste, immer aufhielt. Ich brauchte unbedingt meine Muntermacher, meine Elefantenpillen...[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Weinend stolperte ich auf die andere Straßenseite, wo sich der Park befand. Ich hatte Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, mein Hals brannte, alles tat mir weh. Ich schluchzte, und alle Leute schienen mich anzustarren, ich fühlte mich so schrecklich beobachtet und hilflos. Hatte ich etwa schon eine Pille geschluckt? Nein, ich war noch völlig clean. [/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Hinter einer Hecke stand er dann, der Mann mit den schwarzen Haaren, der mir damals mit der ersten Pille mein Leben gerettet hatte. [/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich bettelte ihn an, fragte nach etwas Starkem. „Bitte“, schluchzte ich. „Bitte, bitte, bitte. Es muss viel stärker sein als meine vorherigen Pillen, stärker als das wenige Kokain, das ich manchmal geschnupft habe. Ich gebe dir hundert Euro. Bitte.“ Ich zog das letzte Geld aus meiner Tasche und übergab es ihm.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]
[/FONT]
2.jpg

„[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Du solltest nicht zu viel herumlaufen, sie kann ganz leicht zu Rythmusstörungen führen.“ Er drückte mir die kleine, rosane Pille auf meine Hand und meine Tränen, die ich vorher abgewischt hatte, ließen die Ränder der Pille schmelzen. Da lag sie nun, mein Schicksal. Ich warf mit der anderen Hand meine Haare zürück, stieß ein leises „Danke“ heraus und verschwand mit dem Glücklichmacher in einer öffentlichen Toilette, die ich schon lange im Auge hatte.[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Zuerst verirrte ich mich fast auf die Herrentoilette, und als mich ein Mann komisch ansah, schloss ich mich in der Damentoilette ein. Dort standen einiger Becher, einen schnappte ich mir und ließ Wasser hinein fließen. Die Pille in meiner Hand wurde durch die Tränen, die auf der Hand waren, immer wärmer. Aber dann stellte ich den Wasserhahn ab und legte die kleine, schmelzende, rosa Pille auf meine Zunge. Ich trank einen Schluck, dann noch einen, und schließlich war das ganze Glas leer. [/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich fühlte mich wie immer – schlecht. Enttäuscht über keinerlei Wirkung ging ich hinaus und wanderte in der Gegend herum. Aber seit dann schwindet meine Erinnerung immer mehr; die Pille begann zu wirken...[/FONT]

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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Es dämmerte, und schließlich war es ganz dunkel, obwohl es vorher noch Nachmittag war... oder war es noch Tag? Es wehte ein Wind, der nach einem Sommergewitter roch. Ich liebte diesen Duft und atmete einmal tief ein. Ich schaute hoch zu den Bäumen am Straßenrand, die sich in voller Pracht mit dem Wind bewegten... wie schön das aussah... Oder waren das keine Bäume? Warum das Wesen? Die Arme streckten wurden länger und länger, sie wollten mich erreichen, kamen aber nie richtig zu mir. Plötzlich erschrak ich fürchterlich, als ich sah, dass auf den Baumstämmen riesige, rote Augen auftauchten. Sie starrten mich an, mit einem eisigen, festen Blick und ich wich zurück.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Hilfe“, flüsterte ich verzweifelt und wollte vor den Bäumen fliehen. Ich rannte, blieb aber immer an der selben Stelle.[/FONT]

5.jpg

[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Dann erwachten meine Beine wieder, trugen mich fort. Ich schloss die Augen, ich wollte die Wesen nicht mehr sehen! Ich griff nach meiner Hand, aber ich konnte sie nicht finden, die Hände waren nicht mehr da, einfach weg... Dann tastete ich nach meinem Kopf, aber auch er war weg. Vorsichtig öffnete ich meine Augen, sah hinunter, aber da war nichts. Einfach nichts. Da waren sie wieder, erschienen vor meinen unsichtbaren Augen, die Wesen, glotzten mich an, diese Augen, diese roten Augen... Ich hörte jemanden weinen und wimmern. Wer war das nur? Ich hörte ebenfalls jemanden zittern, spürte die Kälte, die den Frierenden umgab. Es war doch Sommer. Oder war es Winter? Oder Herbst? Wie hieß nochmal die vierte Jahreszeit? Und die Fünfte?[/FONT]



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[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich versuchte zu schreien, aber ich konnte nicht. Mein unsichtbarer Mund fühlte sich angeschwollen und voll an, und ich konnte ihn mit meinen Fingern nicht einmal ertasten. Wo war mein Mund hin? Plötzlich war es totenstill um mich herum. Die Stille tat in meinen Ohren weh. Es war eisig kalt und still, und auf einmal wusste ich, wo ich war: im Nichts. Hier war das Nichts, der Ort, in dem man kam, wenn man starb.[/FONT]
[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich wollte nicht sterben, aber es war schon hoffnungslos; warum sah ich meine Beine sonst nicht? Und mein Kopf? Klar, ich würde sterben. Aber ich wollte nicht sterben, nein![/FONT]

7.jpg

[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich spürte, wie ich einen Schritt ging. Aber dann hörte ich einen lauten Knall, es war, als würde jemand stürzen. Wer war das? Da riss ich voller Panik die Augen auf. Ich sah eine Straßenlampe, eine helle Lampe, das Licht tat mir weh. Und über mir war der Himmel. Da würde ich nun hinkommen, in den Himmel... Mein Körper war bereits gestorben. Nur meine Augen lebten noch. Sie sahen die gräßlichen Baumwesen, und auch wenn ich sie schließen wollte, gingen sie nicht weg.[/FONT]
„[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]Ich sterbe“, hörte ich jemanden flüstern. Es war kaum hörbar, wer hatte eine solch leise Stimme? Das war ja fast unmöglich. Dann sah ich rot. Die Augen der Wesen wurden immer größer, immer, immer größer, bis ich nur noch dieses häßliche Rot sah. Ich wollte schreien, weglaufen, flüchten, ich wollte weg. Aber ich konnte nichts tun, denn ich war im Nichts, und im Nichts war man tot. Und wenn man tot war, konnte man nicht sprechen, laufen oder etwas hören. Man konnte nichts tun, außer Rot sehen. Dann begann dieser Schmerz auf meiner Stirn, und ich wollte weinen, weil der Schmerz schrecklich und unerträglich war, so wie ich es noch nie erlebt hatte. Doch ich konnte nichts tun, nur da sein und mich elend fühlen. Ich konnte nun endlich meine Augen schließen, dann war ich weg... Ich hatte meine Ruhe.[/FONT]


[FONT=Bitstream Vera Serif, serif]:ciao:[/FONT]
 
Vielen Dank an euch *freufreu* ;)
Ja, der Titel hat schon mit diesem Kapitel zu tun. Aber auch sonst. Es ist halt kalt, nachts auf den Straßen :-)
 
Ach hier geht's weiter?
Schön das icuh das auch mal erfahr -.-
benachrichtigst du nicht oder wieso krieg ich nie ne PN wenn's weitergeht?? :(
Naja... letzendlich war es ne super Fortsetzung, kann nix dagegen sprechen...
und dann zum 2. mal kannste mich benachrichtigen??
Danke...
 
Hey Aless,
super Fortsetzung.
Ach ja wiso hab ich keine Pn bekommen?
Na ja ich freue mich wen es wieder weiter geht.
Sarah
hdtfl & knuddel
 
Hä? Hab ich euch nicht benachrichtigt xDD?
Also AmericanIdiot, dich hatte ich nicht mal auf der Liste *komisch guck* Sorry, ich hatte deinen Post wohl übersehen!!! SORRY!!!
Sarah, dich habe ich jetzt das erste Mal wohl übersehen...Hmm...Sorry!:argh:
Die anderen habe ich benachrichtigt, oder? xD
Danke!!
 
Naja macht ja nix, aber auf meine pn hast du von gestern auch nicht geantwortet.Schönen Abend noch.
Sarah
hdtl
 

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