Pumi
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Kapitel 9:
Am nächsten Morgen, wurde ich wach die Sonne stand schon hoch oben am Himmel. Ralf lag noch neben mir und schlief tief und fest. Ich zog mich an und ging auf Zehenspitzen nach draußen und machte mich auf den Weg nach Hause.
Als ich Zuhause angekommen bin, war das Kindermädchen schon da. Ich ging ins Haus und schaute mich um ob Joshua da war. Oben in der ersten Etage angelangt, ging ich in George Zimmer er saß am Boden und spielte mit dem Kindermädchen.
„Ach, guten Tag Frau Alimi.“

„Mama“ rief George lies sein Spielzeug fallen und kam auf mich zu gelaufen.
„Guten Tag. Ist mein Freund noch nicht hier gewesen ?“
Ich nahm George auf dem Arm, knuddelte und küsste ihn.
„Nein, es tut mir leid. Wir sind jetzt schon eine ganze Weile hier.“
„Vielleicht ist er schon wieder weg.“
„Nein, das glaube ich nicht. Die Tür habe ich gestern 2-mal abgeschlossen. Und es war hier alles so, wie wir es gestern verlassen haben.“

Ich lächelte sie an und setze George wieder auf den Boden. Sie merkte wohl, dass ich sehr geknickt war.

Ich ging nach unten ins Bad und machte mir die Wanne fertig. Es war gestern wohl doch kein Traum gewesen. Wie konnte er mich nur betrügen ? Vor allem was habe ich getan ? Ich ging nach Ralf und schlief einfach mit ihm. Aus Frust, weil Joshua mich betrogen hatte oder war da doch weniger im Spiel als ich dachte ?
Nach einer Weile, war Joshua immer noch nicht nach Hause gekommen. Ich machte mich fertig und ging spazieren. Als ich an dieser Einkaufsmeile angekommen war, setze ich mich auf die Bank in die Sonne und beobachtete die Leute. Ich bemerkte, wie mich ein Haufen Mädels beobachtete und immer wieder die Köpfe zusammen steckten und tuschelte. Mir war es egal was sie redeten, ich dachte nur noch über mein scheiß Leben nach.
Nach einer ganzen Weile, schubsten die Mädels eins von ihnen zu mir rüber und wedelten mir den Händen. Sie drehte sich immer wieder zu ihnen um kam aber doch auf mich zu und setze sich neben mich.

„Ähm.... Hi, ich bin Vanessa Schmitt. Du bist Phoebe Alimi, die Freundin von Joshua McAndrews.“
„Seine Ex-Freundin.“ Antwortete ich ihr barsch.
„Ohhh... Schuldigung, dass wusste ich nicht.“
„Und wieso laberst du mich hier jetzt so blöde an ?“

„Wir haben gemerkt, dass was nicht in Ordnung mit dir ist. Wir wollten dich einfach mal kennen lernen. Ich habe auch schon viel über dich gehört.“
„Von wem ?“
„Na, von Raimund. Ich bin seine Freundin.“
„Du bist die Freundin von meinem Ex Raimund ? Ich habe dich doch schon mal gesehen. Wo war das doch gleich....?“

„In der Uni am ersten Tag. Du und Joshua habt euch für die Kurse eingetragen und ich durfte mir anhören was für schweinische Sachen er dort erzählte.“
„Ja genau, jetzt weiß ich wieder. Du hast ihn so entsetzt angesehen.“
Wir fingen an zu lachen. Vanessa schien sehr nett zu sein. Unsere Unterhaltung hielt noch eine ganze Weile an. Die Mädels starrten immer noch zu uns rüber und wurden langsam ungeduldig.
„Ach ja bevor ich es vergesse, das da vorne sind die dreisten Drei. Nehme dich in Acht vor ihnen.“
„Wieso ? Sie scheinen doch ganz nett zu sein.“

„Der Schein trügt, glaube mir. Die in diesem roten Oberteil und der weißen Hose ist die Anführerin Christin Arnolds. Vor der musst du dich besonders in Acht nehmen. Sie ist die hinterhältigste Person die ich kenne.

Die in dem blauen Pulli ist Lucy. Sie ist eigentlich ganz nett, wird aber immer von den anderen mitgezogen. Lucy kannst du eher vertrauen als den anderen beiden. Und die in den schlampen Outfit ist Clarissa Müller. Wenn ich dir jetzt sage die war mit jedem Kerl hier an der Uni im Bett, dann war es auch so. Außer mit meinem Raimund und deinen...ups Schuldigung Ex Joshua.“
„Wieso erzählst du mir das alles ?“
„Ich möchte nicht, dass sie dich fertig machen. Ich finde dich wirklich nett und hoffe wir können Freunde werden.“
Die Unterhaltung mit Vanessa tat mir richtig gut. Es war schön eine Person kennen zu lernen die es so wie es aussah richtig ernst mit einer Freundschaft meinte. Sie winkte die Mädels zu uns rüber. In einem schnellen Schritt waren sie auch schon da und umarmten mich herzlich. Im ersten Moment konnte ich es nicht glauben das das alles stimmte was Vanessa mir gerade erzählt hatte. Eins stimmte schon, Christin schupste Clarissa zur Seite um mich zu erst begrüßen zu können. Wir liefen zum großen Park und setzen uns auf die Wiese. Es ging mir jetzt gerade wieder besser und ich vergaß den ganzen Ärger mit Joshua und Annabell als Christin mich drauf ansprach.
„Wieso bist du mit Joshua nicht mehr zusammen ?“
Ich wusste nicht was ich sagen wollte. Es war mir sehr unangenehm über dieses Thema zu sprechen. Ich kannte sie ja auch noch nicht so lange.

„Christin, Phoebe möchte nicht darüber sprechen.“ Sagte Lucy, doch Christin wurde schroff
„Doch sie will und sie muss mir meine Frage beantworten.“ Dabei sah sie Lucy giftig an. Wenn Blicke töten könnten, wäre Lucy umgefallen. Ich rutschte hin und her. Christins Blick wurde immer unangenehmer. Ich fing an die ganze Geschichte von vorne zu erzählen. Nur die üble Geschichte von Raimund und der Vergewaltigung ließ ich aus. Lucy sah mich entsetzt an, ihr Mitgefühl hatte ich mir erobert. Christin ließ die Geschichte völlig kalt. Und von Clarissa wusste ich nicht was ich halten sollte. Nach einer ganzen Weile sagte Clarissa.

„Hui, da ist der Kerl, der die längste Ausdauer und den längsten ......... hat !“
Alle Blicke gingen zu ihm herüber. Es war Ralf. Oh mein Gott sie hatte eine Affäre mit Ralf. Ich blickte wieder schnell nach vorne und sah nicht mehr zu ihm rüber. Seinen Blick spürte ich wieder, was soll ich jetzt tun ?
„Dieser Scheißkerl, der hat dich doch nur benutzt. Einmal über dich drüber rutschen und weg. Der widert mich an.“ Kam aus Christins Mund.

Ich konnte es nicht glauben. Mein Ralf hat sie nur benutzt ?
Er ging zu einem Schachbrett und setzte sich hin. Heinrich war auch bei ihm gewesen. Immer wieder schaute er zu uns rüber. Ich konnte es spüren.
„Wieso guckt der immer hier rüber ? Clarissa hast du mir etwa was verheimlicht ?“ sagte Christin.
„Nein, nein ich habe dir nichts verheimlicht. Ich weiß nicht warum er immer wieder hier her sieht. Vielleicht will er noch was von mir ?“
„Dann geh rüber und du wirst es merken.“ Wir sahen alle Christin an. So was aus ihrem Munde konnte ich selbst nicht glauben.
Clarissa stand auf, zupfte ihr Kleidung zur Recht, was man davon Kleidung nennen konnte und stolzierte sehr arrogant und hochnäsig zu ihr rüber. Ein ungutes Gefühl schoss in mir hoch, hoffentlich sagt er nichts.

Clarissa stand bei Ralf und unterhielt sich mit ihm. Sie fingen an zu flirten und fasste ihn immer wieder an den Po. Ralf lies es sich alles gefallen. Ich konnte es nicht glauben. Mein Puls war mittlerweile auf hundertachtzig angestiegen. So eine Wut hatte ich schon lange nicht mehr in mir. Ich bemerkte, dass Ralf immer wieder zu uns rüber sah. Ich konnte es nicht mehr ertragen.
„Ich muss jetzt nach Hause. Das Kindermädchen hat bald Feierabend und mein Sohn kann noch nicht alleine bleiben.“
Ich stand auf und lief einfach davon. Wie konnte mir Ralf nur so etwas antun ? Hat denn unsere letzte Nacht überhaupt keine Bedeutung für ihn ?
Als ich endlich zuhause angekommen war. War der Wagen von dem Kindermädchen nicht mehr da. Ich ging langsam ins Haus und hörte wie George oben war und herzhaft lachte. Ich ging leise die Treppe hinauf. Und bog in sein Zimmer. Joshua war zuhause und spielte mit ihm. Ich wusste nicht was ich sagen sollte die Wut stieg wieder in mir hoch.
Ende Kapitel 9
Am nächsten Morgen, wurde ich wach die Sonne stand schon hoch oben am Himmel. Ralf lag noch neben mir und schlief tief und fest. Ich zog mich an und ging auf Zehenspitzen nach draußen und machte mich auf den Weg nach Hause.
Als ich Zuhause angekommen bin, war das Kindermädchen schon da. Ich ging ins Haus und schaute mich um ob Joshua da war. Oben in der ersten Etage angelangt, ging ich in George Zimmer er saß am Boden und spielte mit dem Kindermädchen.
„Ach, guten Tag Frau Alimi.“

„Mama“ rief George lies sein Spielzeug fallen und kam auf mich zu gelaufen.
„Guten Tag. Ist mein Freund noch nicht hier gewesen ?“
Ich nahm George auf dem Arm, knuddelte und küsste ihn.
„Nein, es tut mir leid. Wir sind jetzt schon eine ganze Weile hier.“
„Vielleicht ist er schon wieder weg.“
„Nein, das glaube ich nicht. Die Tür habe ich gestern 2-mal abgeschlossen. Und es war hier alles so, wie wir es gestern verlassen haben.“

Ich lächelte sie an und setze George wieder auf den Boden. Sie merkte wohl, dass ich sehr geknickt war.

Ich ging nach unten ins Bad und machte mir die Wanne fertig. Es war gestern wohl doch kein Traum gewesen. Wie konnte er mich nur betrügen ? Vor allem was habe ich getan ? Ich ging nach Ralf und schlief einfach mit ihm. Aus Frust, weil Joshua mich betrogen hatte oder war da doch weniger im Spiel als ich dachte ?
Nach einer Weile, war Joshua immer noch nicht nach Hause gekommen. Ich machte mich fertig und ging spazieren. Als ich an dieser Einkaufsmeile angekommen war, setze ich mich auf die Bank in die Sonne und beobachtete die Leute. Ich bemerkte, wie mich ein Haufen Mädels beobachtete und immer wieder die Köpfe zusammen steckten und tuschelte. Mir war es egal was sie redeten, ich dachte nur noch über mein scheiß Leben nach.
Nach einer ganzen Weile, schubsten die Mädels eins von ihnen zu mir rüber und wedelten mir den Händen. Sie drehte sich immer wieder zu ihnen um kam aber doch auf mich zu und setze sich neben mich.

„Ähm.... Hi, ich bin Vanessa Schmitt. Du bist Phoebe Alimi, die Freundin von Joshua McAndrews.“
„Seine Ex-Freundin.“ Antwortete ich ihr barsch.
„Ohhh... Schuldigung, dass wusste ich nicht.“
„Und wieso laberst du mich hier jetzt so blöde an ?“

„Wir haben gemerkt, dass was nicht in Ordnung mit dir ist. Wir wollten dich einfach mal kennen lernen. Ich habe auch schon viel über dich gehört.“
„Von wem ?“
„Na, von Raimund. Ich bin seine Freundin.“
„Du bist die Freundin von meinem Ex Raimund ? Ich habe dich doch schon mal gesehen. Wo war das doch gleich....?“

„In der Uni am ersten Tag. Du und Joshua habt euch für die Kurse eingetragen und ich durfte mir anhören was für schweinische Sachen er dort erzählte.“
„Ja genau, jetzt weiß ich wieder. Du hast ihn so entsetzt angesehen.“
Wir fingen an zu lachen. Vanessa schien sehr nett zu sein. Unsere Unterhaltung hielt noch eine ganze Weile an. Die Mädels starrten immer noch zu uns rüber und wurden langsam ungeduldig.
„Ach ja bevor ich es vergesse, das da vorne sind die dreisten Drei. Nehme dich in Acht vor ihnen.“
„Wieso ? Sie scheinen doch ganz nett zu sein.“

„Der Schein trügt, glaube mir. Die in diesem roten Oberteil und der weißen Hose ist die Anführerin Christin Arnolds. Vor der musst du dich besonders in Acht nehmen. Sie ist die hinterhältigste Person die ich kenne.

Die in dem blauen Pulli ist Lucy. Sie ist eigentlich ganz nett, wird aber immer von den anderen mitgezogen. Lucy kannst du eher vertrauen als den anderen beiden. Und die in den schlampen Outfit ist Clarissa Müller. Wenn ich dir jetzt sage die war mit jedem Kerl hier an der Uni im Bett, dann war es auch so. Außer mit meinem Raimund und deinen...ups Schuldigung Ex Joshua.“
„Wieso erzählst du mir das alles ?“
„Ich möchte nicht, dass sie dich fertig machen. Ich finde dich wirklich nett und hoffe wir können Freunde werden.“
Die Unterhaltung mit Vanessa tat mir richtig gut. Es war schön eine Person kennen zu lernen die es so wie es aussah richtig ernst mit einer Freundschaft meinte. Sie winkte die Mädels zu uns rüber. In einem schnellen Schritt waren sie auch schon da und umarmten mich herzlich. Im ersten Moment konnte ich es nicht glauben das das alles stimmte was Vanessa mir gerade erzählt hatte. Eins stimmte schon, Christin schupste Clarissa zur Seite um mich zu erst begrüßen zu können. Wir liefen zum großen Park und setzen uns auf die Wiese. Es ging mir jetzt gerade wieder besser und ich vergaß den ganzen Ärger mit Joshua und Annabell als Christin mich drauf ansprach.
„Wieso bist du mit Joshua nicht mehr zusammen ?“
Ich wusste nicht was ich sagen wollte. Es war mir sehr unangenehm über dieses Thema zu sprechen. Ich kannte sie ja auch noch nicht so lange.

„Christin, Phoebe möchte nicht darüber sprechen.“ Sagte Lucy, doch Christin wurde schroff
„Doch sie will und sie muss mir meine Frage beantworten.“ Dabei sah sie Lucy giftig an. Wenn Blicke töten könnten, wäre Lucy umgefallen. Ich rutschte hin und her. Christins Blick wurde immer unangenehmer. Ich fing an die ganze Geschichte von vorne zu erzählen. Nur die üble Geschichte von Raimund und der Vergewaltigung ließ ich aus. Lucy sah mich entsetzt an, ihr Mitgefühl hatte ich mir erobert. Christin ließ die Geschichte völlig kalt. Und von Clarissa wusste ich nicht was ich halten sollte. Nach einer ganzen Weile sagte Clarissa.

„Hui, da ist der Kerl, der die längste Ausdauer und den längsten ......... hat !“
Alle Blicke gingen zu ihm herüber. Es war Ralf. Oh mein Gott sie hatte eine Affäre mit Ralf. Ich blickte wieder schnell nach vorne und sah nicht mehr zu ihm rüber. Seinen Blick spürte ich wieder, was soll ich jetzt tun ?
„Dieser Scheißkerl, der hat dich doch nur benutzt. Einmal über dich drüber rutschen und weg. Der widert mich an.“ Kam aus Christins Mund.

Ich konnte es nicht glauben. Mein Ralf hat sie nur benutzt ?
Er ging zu einem Schachbrett und setzte sich hin. Heinrich war auch bei ihm gewesen. Immer wieder schaute er zu uns rüber. Ich konnte es spüren.
„Wieso guckt der immer hier rüber ? Clarissa hast du mir etwa was verheimlicht ?“ sagte Christin.
„Nein, nein ich habe dir nichts verheimlicht. Ich weiß nicht warum er immer wieder hier her sieht. Vielleicht will er noch was von mir ?“
„Dann geh rüber und du wirst es merken.“ Wir sahen alle Christin an. So was aus ihrem Munde konnte ich selbst nicht glauben.
Clarissa stand auf, zupfte ihr Kleidung zur Recht, was man davon Kleidung nennen konnte und stolzierte sehr arrogant und hochnäsig zu ihr rüber. Ein ungutes Gefühl schoss in mir hoch, hoffentlich sagt er nichts.

Clarissa stand bei Ralf und unterhielt sich mit ihm. Sie fingen an zu flirten und fasste ihn immer wieder an den Po. Ralf lies es sich alles gefallen. Ich konnte es nicht glauben. Mein Puls war mittlerweile auf hundertachtzig angestiegen. So eine Wut hatte ich schon lange nicht mehr in mir. Ich bemerkte, dass Ralf immer wieder zu uns rüber sah. Ich konnte es nicht mehr ertragen.
„Ich muss jetzt nach Hause. Das Kindermädchen hat bald Feierabend und mein Sohn kann noch nicht alleine bleiben.“
Ich stand auf und lief einfach davon. Wie konnte mir Ralf nur so etwas antun ? Hat denn unsere letzte Nacht überhaupt keine Bedeutung für ihn ?
Als ich endlich zuhause angekommen war. War der Wagen von dem Kindermädchen nicht mehr da. Ich ging langsam ins Haus und hörte wie George oben war und herzhaft lachte. Ich ging leise die Treppe hinauf. Und bog in sein Zimmer. Joshua war zuhause und spielte mit ihm. Ich wusste nicht was ich sagen sollte die Wut stieg wieder in mir hoch.
Ende Kapitel 9