Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Mh....wer weiß, wenn ich das jetzt verrate KÖNNTE die Spannung herraus sein, aber nein... es ist kein Geist...
Falls es jemanden schon aufgefallen sein sollte, nun hat mein Tagebuch auch ein "Titel Bild" ... Hab ich jetzt mal selbst erstellt, aber falls trotzdem noch jemand Lust hat, ist ja nicht schwer zu toppen... einfach was schönes ^^
Vielleicht ist es einigen ja schon aufgefallen, nun hat jedes Kapitel sein eigenes Bild...
Das nächste Kapitel (Bilder sind schon geschossen) kommt vorraussichtlich schon am Mittwoch. Um die Spannung schon etwas zu erhöhen, hier eine ganz kleine Kapitel beschreibung und das Kapitel Bild... viel zu Rätseln
Das Mysterium im Haus wird immer größer nach dem Angriff auf Jack. Und nun trifft das ein, wovor sich alle seit diesem Tag fürchten... der erste Mord.
Der teil ist echt suuuuuu...per geworden.
Hoffe der nächste teil wird auch so gut (aber ich glaub da muss ich mir gar keine sorgen machen )
lg
SüßeMaus
Der 5te Tag lief im vergleich zu den vorherigen Tagen sehr erholsam ab. Naja kleine streitigkeiten gab es, da weder ich noch Doreen in einem Bett schlafen wollten. So wurden wir uns endlich einig, dass Doreen und Katerina und ich und mein Vater uns von nun an, ein Zimmer teilen... schon besser.
Der Abend des 5ten Tages, war allerdings alles andere als ruhig, jedenfalls für eine Person. Während alle schliefen drehte sich Doreen in ihrem Bett hin und her, sie war sehr müde, musste aber auch aufs Klo.
Nach einem längeren Kampf, zur unterdrückung der Blase entschloss sich Doreen doch aufzustehen und aufs Klo zu gehen. Sie stieg aus dem Bett, zog ihren Schlafanzug zurecht und ging dann leise taumelnd aus dem Zimmer... als plötzlich das Licht erlosch.
Doreens schritt wurde schneller, ein kalter hauch wehte durch das Haus und es war dunkel, so dunkel das man seine eigene Hand nicht sehen konnte. Doreen meinte ein leises quitschen und einen Ton, so als wenn etwas aufgehoben wird zu hören. Doch sie bildete sich oft was ein, was sie auch selbst wusste, sie hatte Angst im dunkeln. So dachte sie oft, wenn sie auf dem dunklen Boden läuft, dass Krokodile unter ihr schwimmen, oder der Boden sich in ein riesiges Loch verwandelt. Doreens Psychosomatische Ader ins verrückte, war ihr bekannt... (nicht nur ihr).
Während ich von einem Haus gefüllt mit lauter Pamelas träumte, hatte Doreen ganz andere einbildungen. Plötzlich dachte sie, während sie wieder anfing langsamer zu laufen einen sehr süßen Geruch zu riechen, der immer stärker wurde. Sie rieb sich die Augen, ich glaub sie sag nun endlich ein, dass mit ihr wirklich etwas nicht stimmte. Während Doreen sich sorgen über ihrem Psychischen zustand machte, schwang jemand hinter ihr, einen Feuerlöscher.
Der Feuerlöscher traff mit einem buff auf Doreen´s Kopf auf. Naja dort merkt man die Verwandschaft, auch sie ist hart im nehmen allerdings haut so ein schlag, sogar einen Boxer um. Doreen drehte sich mit tränen in den Augen herum... es verschlug ihr die Stimme, doch ein leises, quitschendes Wort. Das alle im Haus aufgrund unseres Schönheitsschlafes überhörten... sie sagte "du?" ... Dann schwang der Feuerlöscher erneut, zum letzten schlag.
Doreen verlor die haltung, als sie umfiel flogen ihre Blutigen Tränen, durch das Mondlicht schillernd in die Luft und prallten dann mit Doreen auf den Boden, der durch die dunkelheit im Haus, verschlingend schwarz wirkte. Jemand bückte sich und schleifte das arme Mädchen mit seinen dünnen schwächlich wirkenden Fingern, die Blutrote Abdrücke auf Doreens Haut hinterließen, durch das halbe Zimmer. Wo die Person Doreen vorsichtig ablegte. Im dunkeln der Nacht, wo nun auch noch der Mond hinter den Wolken verschwand, war weder Schatten noch schwaches Licht zu sehen. Die Person riss Doreen die Ohrringe mit einem ziehen aus den Ohrlöchern, die anfingen vor Blut zu triefen. Dann entzund die Person das Feuer im Kamin.
Die Flammen wurden mit vielen dünnen Holzscheiten in die Höhe getrieben, der große weit in die Wand reichende Kamin brannte mit prachtvollem Feuer, dass sein Licht im Raum verteilte. Doch in dieser dunklen Nacht, so als hätte diese es schon geahnt und ihr schwarzes Trauergewand übergezogen. Würde der Kamin nicht aus Gründen des lichtes und der angenehmen wärme entzunden, sonder um ein Geheimnis für immer zu verbergen.
(Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, obwohl der schreibstil dieses mal etwas anderst war. Es ist leider ziemlich schwer, aus der Perspektive einer Person zu schreiben, die in diesem Kapitel nicht vorkommt, ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel)
Ja, wie gesagt das ist schwer es zu erzählen, es wird ja trotzdem aus seiner sicht erzählt, eben so als wäre er anwesend was er ja nur vielleicht ist <.< ... wer weiß...
Wenn ich jetzt eben aus seiner sicht schreibe was er mitbekommen hat, ist das im Grunde unmöglich weil ich geschrieben habe er schläft und träumt von Pamelas ^^ aber das hat ja nichts mit dem Mord zu tun. Also sorry nochmal für die schreibweise
Ab nächstem Kapitel isses wieder normal ^^
NEEEEEEEEEEEIIIIIIIIN!!! Sie darf nicht tot sein!!! Ist sie tot?? SChon, oder? Du hast ja gesagt, dass jemand stirbt!
Trotzdem toller Teil, der SChreibstil gefällt mir gut.
Naja, ich lass es jetzt erstmal so... des ist jetzt allgemeine Erzähler Perspektive, ohne die sicht einer Person...
In jedem Kapitel wo Jack nicht vor kommt, ist das so, aber ich glaub das ist das einzige *am Kopf kratz und denk* naja ^^
Hab die Storry auch mal durchgelesen und muss sagen, dass ich sie recht ansprechend finde. Ich finds ehrlich gesagt gerade gut, wenn auch Figuren "geopfert" werden um die Geschichte etwas zu dramatisieren. Bin richtig gespannt, was da noch draus wird. Würde mich freuen, wenn du mich auch benachrichtigen könntest. Und wegen dem Schriebstil: warum nicht springen? In einzelnen Kapiteln kann man ruhig von dem Ich-Erzähler auf die beobachtende Erzählweise wechseln, also auf den Erzähler, der alles "sieht". Nur mal so... Aber ich find das ganze bisher echt gelungen und großes Lob auch an dich, weil du hier der harten Kritik (nich böse gemeint ) stand hälst und verbesserst, wo du kannst und die tollen Bilder. Bin dein neuer Fan.
Mach weiter so!
Man das wird immer spannender. Sorry das es so lange gedauert hat bis ich geantwortet hab. hab halt zurzeit viel zu tun. naja egal. aber großes lob von mir . mach weiter so.
Gruß Franzi
"nein!" schrie ich im schlaf, dann riss ich meine Augen auf... Es war nur ein Traum, bin ich jetzt etwa verrückt? Seit dem übergriff vor ein paar Tagen habe ich den Alptraum, dass Doreen zusammen geschlagen und verbrannt wird. Ich glaube ich brauche wirklich Hilfe. Warum ruf ich eingentlich nicht gleich die Leute im grünen Kittel an? Die geben wir am Tag 7 Morphium Spritzen und dann würde es mir Lebenslang gut gehen. Naja auch wenn weißte Tapeten ein vergehen an der Welt sind. Nach meinem Gedanken mich in eine Psychatrie einweisen zu lassen, kam ich wieder zurück in die schreckliche Realität... Die Sonne scheint, Vögel gibts hier nicht also auch kein gesinge, was allerdings eher gut ist. Dieses gezwitscher macht mich nervös. Egal...
Mit Kopfschmerzen stand ich auf, für eine Audienz auf dem Klo. Doch im Wohnzimmer war etwas anderst als sonst, alle außer Doreen standen in einem Kreis und redeten wild durcheinander. "Ihr ist bestimmt nichts passiert!" "Vielleicht hat sie am Wasser gespielt und wurde mitgerissen" "Ach was, die strömung hat stark abgenommen, bald ist das Wasser sowieso weg." "Ähm" machte ich die anderen auf mich aufmerksam, "Dürfte ich vielleicht auch mal wissen, was los ist?" Mein Vater wandte sich zu mir und sprach mit einer besorgten und leisen Stimme "Doreen ist verschwunden... wir suchen schon seit 8 Uhr nach ihr." "Und wo ist sie jetzt?" fragte ich, extra uninteressiert um Katerina zu reizen. "Wenn wir das wüssten, würden wir hier wohl kaum rumstehen, zieh dir was an und such nach ihr!" schrie mich Katerina mit einer bissigen Stimme an. Irgendwann bringt mich die Frau noch um, wenn ich so weiter mache, aber sie ist ja auch nicht netter zu mir.
Die anderen entfernten sich mit einem "wir suchen weiter" und gingen nach draußen. Nur Katerina bleib und kam zu mir. "Wenn du Doreen etwas angetan hast, oder weißt wo sie ist und nichts sagst schwöre ich dir Jack ist, dass das letzte was du ihr angetan hast." fauchte sie mich agressiv an, während sie mir misstrauisch in die Augen blickte. "Oh gott", lachte ich laut und deutlich los. "Ihr wird schon nichts passiert sein und warum bin ich immer für alles verantwortlich?" sagte ich mit einem unterdrückten lachen. Doch bevor Katerina wieder Kontern würde und ich wusste, dass es am Ende nur wieder in einer Stundenlangen Diskussion mit meinem Vater enden würde. Ging ich lieber schnell ins Badezimmer und zog mich um.
Inzwischen war es schon 16 Uhr. Und auch ich machte mir langsam Sorgen. Während alle um und im Wasser nach Doreen schauten und tauchten, kam mir ein schrecklicher Einfall. Manchmal haben wir Menschen einfach eingebungen, oder wissen was passieren wird. Was ist, wenn mein Traum kein Traum, sondern Wahrheit war? "Ach was Jack, du wirst verrückt" sagte ich entspannt zu mir, bis mir auffiel das ich anfing Selbstgespräche führe. "Vielleicht ist es aber gar nicht so verrückt" sagte ich leise. "Verdammt!" Jetzt hab ichs schon wieder gemacht! Ich muss mir irgendwo aufschreiben, dass sie Selbstgespräche jetzt ein Ende haben, nicht dass ich das wieder vergesse.
Ich nahm den langen Feueranzünder aus dem Regal und aus der Küche eine Kutterschaufel. Dann kehrte ich den ganzen Ruus und Staub aus dem Kamin. *hust* Mit dem Feueranzünder durchsuchte ich den Haufen Dreck auf irgendwas, ich wusste ja nichteinmal was ich suchte. "Oh nein" ich bückte mich nieder, was ist das? "Bitte lass es ein Hundeknochen sein, bitte." Redete ich schon wieder zu mir, dann schreckte ich hoch... was wenn nicht. "HILFEEEEEEEEEE" schrie ich aus reflex durch das ganze Haus, der schrei dröhnte bis nach draußen und hallte dort durch die Lüfte.
Innerhalb von 2 Minuten waren alle außer Katerina die weiter suchen wollte bei mir. "Was ist den los Jack?" fragte mich Maria besorgt. "Ich, ich hab was gefunden" flüsterte ich leise... "Kennt sich jemand mit Knochen aus?". Alle verstummten. "Lass mal sehen Jack..." Maria drängelte sich durch den kleinen Haufen und bückte sich zu mir nieder.
"Es ist ein Menschlicherknochen, aber keine Panik. Er ist sicherlich nicht einer von Doreen... ihr müsst mir allerdings Zeit geben das zu Untersuchen, Jack, Diana helft mir bitte und sie Edgar erklären den fund am besten vorsichtig ihrer Frau..." Sagte Maria mit einer sehr unnatürlich fröhlichen Stimme. So gingen wir in ein Zimmer um uns den Knochen genauer an zu schauen. Während mein Vater auf Katerina wartete.
"Was sag ich ihr blos?" fragte mein Vater sich selbst. Doch bevor er sich weiter darum Sorgen machen konnte, kam Katerina ins Haus. "Warum sucht ihr nicht mehr, wollt ihr etwa das Doreen etwas passiert!?" schrie Katerina so laut, dass Maria, ich und Diana im Nebenzimmer zusammen zuckten. Mein Vater stand von Sofa auf und drehte sich zu Katerina. "Nein, wir haben etwas gefunden" sagte er besorgt, während er langsam zu ihr ging. "Was kann den wichtiger sein, als meine Doreen?!" schrie sie meinen Vater fragend an. "Wir haben einen Menschlichen Knochen gefunden... aber keine Angst mein Schatz, Doreen geht es sicherlich gut. Maria, Diana und Jack untersuchen gerade den Knochen um ganz sicher zu gehen..."
Katerina starrte ihn verwirrt an, dann flossen Tränen aus ihrem Gesicht. "Was?!" flüsterte Katerina mit einer so verweinten und leisen Stimme, dass man es kaum verstand. "Mach dir keine Sorgen, Doreen geht es gut, ich verspreche es dir." Erwiederte mein Vater langsam. "Bitte ich brauch ein paar Minuten für mich..." sagte Katerina. Dann verlies mein Vater den Raum.
"Doreen da bist du ja!" sagte sie. Doch niemand war da, sie bildete sich wohl ein, Doreen stehe vor ihr. Dann verstummte Katerina. ..."Was sagst du mein Schatz, Jack hat dich getötet?" fuhr Doreen mit einer leisen, erschrockenen und schokierten Stimme das leere Zimmer an. "Wie ... ich soll Rache für dich nehmen?! Ich tu alles was du willst Doreen, mein geliebtes Kind." Katerina brach in Tränen aus, dann schwor sie sich Rache zu nehmen. Blutige Rache.
Boah, wenn ich deine Story lese, bekomme ich Gänsehaut....
Geil, Katharina sieht ohnehin schon zum Fürchten aus, mit ihrer weißen Haut und so. Hat Jack Doreen wirklich umgebracht? Hat Doreen wirklich was zu Katharina gesagt?? Freue mich schon, wenn ich die Antwort weiß^^
hi!
irgendwie finde ich, geht das alles ein bisschen schnell. und ich weiß nicht, ist die maria gerichtsmedizinerin und hat immer ihr werkzeug dafür dabei? oder wie tut die das untersuchen?
aber sonst ganz gut!
hi!
irgendwie finde ich, geht das alles ein bisschen schnell. und ich weiß nicht, ist die maria gerichtsmedizinerin und hat immer ihr werkzeug dafür dabei? oder wie tut die das untersuchen?
aber sonst ganz gut!
Ich glaub kaum man muss Gerichtsmedizinerin sein um etwas zu unterscheiden.
Allein in der Schule lernt man viel über die Menschlichenknochen, und wenn man sich noch so ein bisschen damit auskennt kann man normler weise auf jeden Fall zwischen Menschen und Tierknochen unterschieden.
Danke fürs Lob.
Und zu LauLauLaura, wenns dir zu viel ist, kann ich leider nichts dafür.
Ich mache zu jedem Bild einen Text. Und besser 5 Bilder mit viel Text der Sinn ergbiet. Als 5 Bilder mit jeweils 2 Sätzen ohne Sinn.
Und es sind 6 Namen die zu merken sind... so kompliziert wird das wohl kaum sein.
Am Ende des 6ten Tages gingen wir ohne Ergebnis ob der Knochen von Doreen stammt, sehr früh und erschöpft ins Bett. Auch Katerina schlief bis sie plötzlich eine Stimme hörte. "Mama, steh auf Mama steh auf!" Katerina öffnete ihre Augen, legte die Decke von sich weg und stand auf. "Ach Doreen, du bist noch wach. Was machst du den um diese Zeit noch auf." sagte Katerina und starrte die Luft an. "Ich kann nicht schlafen, bitte Mama tu das schwarze Kästchen von Marias Nachttisch ins Wasser drausen schütten."
"Schatzi warum soll ich das tun?!" fragte Katerina erstaunt die leere vor sich. "Bitte Mama, dass ist von Jack. Es ist böse was darin liegt, bitte Mama vertrau mir!" sagte die Stimme, die nur Katerina hörte. "Aber dann musst du mir versprechen schlafen zu gehen!" sagte Katerina besorgt. "Ja Mama, aber bitte lass das Kästchen verschwinden!" Wärend ich mal wieder von Pamelas träumte, hatte Katerina wohl einen ihrer manischen Tage. Sie hörte auf die Stimme. So verließ sie ihr Zimmer, schlich sich durch das Wohnzimmer und erreichte das Zimmer der Familie Mayer.
Während Maria Mayer leise schnarchte und meine süße Diana sich unruhig im Bett wälzte, hatte Katerina nur den Gedanken, der Stimme die ihrer meinung Doreens war den Wunsch, dass Kästchen entfernen zu erfüllen. So griff sie sich leise das Kästchen vom Nachttisch und schlich sich aus dem Zimmer, wieder durchs Wohnzimmer nach draußen vor die Türe.
"Und jetzt?!" fragte Katerina. "Werf es ins Wasser!" kreischte die Stimme in Katerinas Kopf. So packte Katerina das Kästchen und warf es Meter weit ins schnell abtreibende Wasser.
Inzwischen war es 05:24. Katerina schlummerte auf dem Sofa als wieder die Stimme kam. "Mama zieh dir schnell was an!" schrie diese laut. So rannte Katerina ohne nachzufragen warum, ins Badezimmer und zog sich um. Sie befolgte alles, was die Stimme in ihrem Kopf sagte. "Und jetzt geh raus!" kreischte die Stimme. So verließ Katerina das Haus, und erschrack. Die Wasserfluten waren abgeflossen, nur noch große Pfützen erinnerten an den strömenden Bach, der sich vor wenigen Stunden noch durch das ganze Blickfeld zog. Die Autos waren weggespült worden, auch die kleine Straße hielt dem Tagelangem Druck wohl nicht stand. So sah Katerina auf eine riesige Matschlandschaft.
"Mama ich hab was tolles Entdeckt!" schrie die Stimme in Katerinas Kopf, "Folge mir!" Und so rannte Katerina plötzlich los. Durch Pfützen und den Matsch der überral lag. An manchen stellen versank sie teilweise im Matschboden, doch sie war fest im glauben, meiner Halbschwester Doreen zu folgen. Katerina rannte bestimmt eine halbe Stunde in eine Richtung.
Um Katerina war es dunkel und matschig, doch sie rannte, bis sie irgendwo plötzlich stoppte. "Da! Das ist Giftsumach, eine Pflanze die sehr Giftig ist! Du wirst sie sicher brauchen pflücke ganz viele Blätter. Bitte Mama!" "Abe... aber warum?!" fragte Katerina verwirrt. ...keine Antwort. So befolgte sie den Befehl und pflückte Blätter, die sie in ihre Tasche stopfte. Ihre Hände bekamen Blasen, wurden rot und juckten. Doch sie lies sich nicht abbringen. "Ok Mama, dann gehen wir jetzt wieder zurück." hörte Katerina die Stimme in ihrem Kopf sagen. Und so war sie nach etwa 35 Minuten wieder zu Hause und versteckte die Blätter.
Als wir erwachten der Schock! Das kleine schwarze Kästchen war verschwunden! Und ausgerechnet in diesem lagen der kleine Fund aus dem Kamin, den wir heute noch untersuchen wollten... Wer war das... und wie ist das geschehen, fragten Mein Vater, ich, Maria und Diana uns am nächsten Tag. Den wir damit verbrachten, dass Kästchen überral zu suchen.
Danke, ich hoffe die Bilder gehen grad gingen sie noch, aber jetzt ist bei manchen ein rotes X falls es nicht geht bitte schreiben. Dann werd ich sie nochmal hochladen.
Der achte Tag begann ruhig, erst um 8 Uhr waren alle wach. Mein Vater, Diana, Maria und ich saßen auf dem Sofa und unterhielten uns, was nun zu tun sei, um Doreen wieder zu finden.
Während wir uns unterhielten, hatte sich Katerina bereit erklärt, dass Frühstück zuzubereiten, was wirklich noch nie vorgekommen war. Sie machte Müsli, doch nicht in jede Schüssel kam das selbe, sie blickte sich um... Niemand war in ihrer Nähe oder schaute her, sie zog die Giftsumachblätter aus ihrer Tasche, nahm sich ein scharfes Messer aus einer Schublade. Dann schnitt sie die Blätter klein, aus den kleinen Blätterstückchen, tropfte eine Milchähnliche weiße, aber sehr giftige Flüssigkeit. Diese presste sie aus den Blättern in eine Schüssel, die sie darauf hin auf eine Serviette stellte.
Katerina öffnete den Mülleimer und schob die klein geschnittenen, ausgepressten Blätter hinein. Dann nahm sie sich ein Tablett und gab jedem, außer mir eine Schüssel. "Jack kommst du bitte schnell!" sagte sie, stellte die letzten beiden Schüsseln auf die Glastische vor den beiden Schaukelstühlen und setzte sich auf einen. Ich stand auf und folgte ihr, sie machte eine "mach Platz!" ähnliche Handbewegung zu mir, was wohl bedeuten sollte, dass ich mich auf den freien Schaukelstuhl setzen soll, also tat ich dies. "Iss Jack, dort steht dein Müsli es steht auf dem Tisch, auf der Serviette!" Sagte Katerina und fuhr fort. "Es tut mir sehr leid, so unfair zu dir gewesen zu sein. Doreen geht es sicher gut und sie kommt bestimmt bald wieder." Sagte Katerina traurig, ihre Augen wurden wässrig und sie wischte mit einer Hand ihre Tränen ab. "Ja, dass wird sie bestimmt." Antwortete ich ihr, mit einem leisen Optimismus in meiner Stimme und schlang das eklig schmeckende Müsli herrunter. "Wow hat das gut geschmeckt, danke!" Sagte ich freundlich zu Katerina, um sie etwas von ihrer trauer abzulenken.
Nach etwa zwei Stunden, wurde mir schlecht. Plötzlich drehte sich alles. Ich ging schnell in mein Zimmer, um mich auszuruhen. Doch als ich mein Zimmer betratt, sah ich nichtsmehr. Meine Augen brannten und ich sah, dass meine Haut leicht rötlichen Ausschlag bekam, mein Mund war trocken und mein Kopf brummte. "Buff" Ein Aufschlag geräusch erschallte, als ich vor meinem Bett umkippte.
Ich träumte von Schmerzen. Auf dem harten, klaten Holzboden lag ich nun schon einige Stunden. Dann öffnete jemand die Türe. "Jack... schläfst du? Ich wollte dich nur Fragen ob du mit kommst, Doreen suchen?" Sagte die Person. Dann blickte sie auf den Boden "AAAAAAAAAHHHH! HILFEEEEEE!!" Kreischte die Person, die der Stimme nach Diana sein musste. nun rannten alle ins Zimmer, der Lichtschalter wurde angeknipst und alle standen in meinem Zimmer. Mein Vater legte seine Hand auf meine Stirn die glühte. Dann hob er meinen reaktionsloses Körper hoch und legte mich ins Bett.
"Der arme Junge, erst wurd er zusammen geschlagen und nun das..." Sagte Maria, die vor meinem Bett stand besorgt. "Ja, aber wir müssen Doreen suchen." Antwortete mein Vater. "Aber es muss doch jemand bei Jack bleiben!" Sagte Diana in einem leisen Ton. "Ihr geht jetzt los, und sucht Doreen. Ich werde hier bleiben, den mir geht es auch ziemlich schlecht. Nicht das ich auch noch umkippe." Meinte Katerina, mit einer angestrengten Stimme. So gingen, Maria, mein Vater und Diana los. Während Katerina ins Bad huschte.
Die drei gingen in die richtung, wohin das Wasser nach der Flut abströmte. Schon nach etwa 3 Kilometern erreichten sie einen Dichten, aber Tod erscheinenden Wald. Hier war es so dicht bewachsen, dass man sich sehr stark konzentrieren musste, um nicht über eine Wurzel, oder gar einen Baum zu laufen. So bemerkten Maria und mein Vater erst ziemlich spät, dass Diana verschwunden war. "Edgar warten sie mal, Diana ist verschwunden!" Kreischte Maria Mayer. "Sie hängt sicher nur ein bisschen nach, sie ist alt genug, bestimmt wird sie einen kleinen Alleingang gemacht haben, aber wir müssen jetzt Doreen suchen." Sagte mein Vater unbesorgt.
Im selben Augenblick, im Haus zog mich jemand aus dem Bett, ich prallte auf den Boden, erwachte aber nicht. Ich wurde ins Bad gezogen. Dort füllte Katerina Wasser in die Wanne. Dann rannte sie in die Küche und holte ein scharfes Küchenmesser.
Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten. Durch die Nutzung unserer Webseite erklärst du dich damit einverstanden.
)
) stand hälst und verbesserst, wo du kannst und die tollen Bilder. Bin dein neuer Fan.
)
