Eine Übung die so verrückt es sich anhört tatsächlich auch Wirkung zeigt, sind diese Realitätschecks, die gänseblümchen auch schon angesprochen hat, d.h. über den Tag verteilt setzt man sich öfters mal ein paar Minuten mit Fragen auseinander ob man gerade träumt oder nicht, z.B. zu überprüfen ob sich Farben ändern wenn man einen Gegenstand ansieht und wieder wegschaut, ob man gefühlsmäßig die Uhrzeit bestimmten kann, ob man durch eigenen Willen handelt, usw. usf. das Ziel ist es, dass diese Fragen so zur Routine werden, dass man es sich im Traum automatisch auch fragt.
Hat bei mir gleich am ersten Tag funktioniert, an dem ich aber zugegebenermaßen mir wirklich 10-15 diese Fragen gestellt habe, aber bis ich da wieder rein komme die Fragerei nicht zu vergessen...dafür hab ich leider keine zeit im moment.
Ein anderes thema ist noch, sich allgemein mit seinem Traumleben zu beschäftigen, je mehr man sich damit auskennt, durch aufschreiben und analysieren, desto besser erlebt man die Träume und desto höher ist die Chance auch an einem Punkt zu kommen, an dem man feststellt, dass man in einem Traum ist und dann die Kontrolle übernimmt.