IloveSims2
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Juhu! *gg* nein, eigentlich sollt sie das nicht machen! Wird doch alles noch komplizierter! Haben sie eigentlich verhütet?! Vielleicht bekommt sie ja einen kleinen Will Junior. *lol* Schöne Fortsetzung wieder!
*FS* Splittered Heart *FS abgeschlossen / Bilder fehlen*
- Ersteller BlackCat444
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BlackCat444
Member
@Lissygirl
Ja, mit Nightlife geht das^^ Stehblues heißt die Funktion. Danke für den Kommi.
@IloveSims2
Tja, das bleibt geheim xD Aber ist alles schon geplant ;D
@Bubbi
Danke, ich schreib dir gleich, nachdem...
der neue Teil on ist:
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dark-lady
Ja, mit Nightlife geht das^^ Stehblues heißt die Funktion. Danke für den Kommi.
@IloveSims2
Tja, das bleibt geheim xD Aber ist alles schon geplant ;D
@Bubbi
Danke, ich schreib dir gleich, nachdem...
der neue Teil on ist:
Irgendetwas weckte mich. Ein lautes Hupen von einem Auto draußen. Ich drehte mich auf die andere Seite. Eine schwarze Haarpracht schob sich vor mein Gesicht.
Darren. Es war alles nur ein langer Albtraum gewesen…ich riss die Augen auf. Darren?! Es war Will!
Nackter Oberkörper, seelenruhig schlafend. Mein Herz schlug so schnell, dass es mir fast die Luft nahm. Ich sprang aus dem Bett. Mir wurde übel. Ich hatte mit ihm geschlafen! Mit Mühe zwang ich mich, nicht zusammenzubrechen.
Mein ganzer Körper schmerzte, ich hatte Kopfschmerzen. Dauernd sah ich Darrens Gesicht vor mir. Es versetzte mir jedes Mal einen neuen Stich ins Herz. Was hatte ich getan?
Schnell, so schnell, wie ich es vermutlich noch nie getan hatte, zog ich mir meine Sachen an. Dann riss ich die Tür auf.
Tränenüberströmt und mit jedem Schritt mehr verwundet rannte ich in Richtung Haustür. Nie wieder wollte ich die blassen, blanken Wände sehen, von denen mir schwindelig wurde. Wie spät war es? ‚Die Kinder!’, dachte ich nur. Sie würden sich Sorgen machen. Was sollte ich sagen, wo ich war? Ich wusste es nicht. Mir fiel keine Ausrede ein und der Gedanke allein, sie wieder anlügen zu müssen, war mir ein Grauen.
Endlich hatte ich die Haustür erreicht und ich rannte hinaus. Hinaus, raus aus der Hölle.
Ich atmete die frische Luft ein. Hinter mir hörte ich schnelle Schritte. Will war wohl aufgewacht und wollte mich aufhalten. Nein. Diesmal würde ich mich nicht einspannen lassen, ich würde endlich zurückgehen. Zurück zu Keira. Zurück zu Colin. Zurück zu Darren! Ich fing wieder an zu rennen.
Plötzlich rutschte ich ab. Mit einem Schrei stürzte ich die niedrige Treppe herunter. Hart fiel ich auf den kalten Boden. Mein Knie schmerzte und meine Hände waren aufgeschürft.
Es war zu viel. Ich hielt es alles nicht mehr aus. Nun war es wieder zu spät, Will würde mir aufhelfen und mich zurück in sein Haus ziehen. Und dann würde alles wieder von vorne beginnen. Am liebsten wäre ich in diesem Moment gestorben. Ich hasste mich. Ich war schrecklich, ich hatte es nicht verdient zu leben, ich hatte Darren nicht verdient, ich hatte die Kinder nicht verdient, ich hatte auch nicht Will verdient. Heftig schluchzend stand ich auf und vergrub das Gesicht in den Händen.
Eine warme, starke Hand drehte mich zu sich. Wills Hand. Ich spürte seinen Blick auf meiner verwundeten Haut. Dann nahm er mich liebevoll in den Arm. Gleich würde er mich küssen. Ich erwartete es, ich wurde nervös. «Hör auf zu weinen. Es wird alles gut.»
Die Worte halfen mir nicht, auch wenn sie noch so zärtlich und lieb gesprochen waren. Meine Tränen liefen an Wills Rücken herunter und tröpfelten zart auf den Boden. Es war wie Regen, grauer Regen, traurig und unheilbar. Selbst die wärmste Sonne hätte ihn nicht getrocknet.
«Ich kann nicht mehr», hauchte ich, «ich will nicht mehr. Was habe ich getan?» Will antwortete nicht. Er drückte mich umso fester. «Ich weiß, dass du es wolltest, Charlotte.» Ich nickte nur. «Aber jetzt ist es zu spät, um es noch zu verbergen. Lass mich gehen, Will. Ich muss jetzt zurück oder nie. Es war schön mit dir. Lebe wohl!» Ich löste mich sanft aus seinen Armen, und sah nicht mehr zurück, als ich die Straße entlang ging.
Sorry, dass es nicht so spannend war...
Darren. Es war alles nur ein langer Albtraum gewesen…ich riss die Augen auf. Darren?! Es war Will!
Nackter Oberkörper, seelenruhig schlafend. Mein Herz schlug so schnell, dass es mir fast die Luft nahm. Ich sprang aus dem Bett. Mir wurde übel. Ich hatte mit ihm geschlafen! Mit Mühe zwang ich mich, nicht zusammenzubrechen.
Mein ganzer Körper schmerzte, ich hatte Kopfschmerzen. Dauernd sah ich Darrens Gesicht vor mir. Es versetzte mir jedes Mal einen neuen Stich ins Herz. Was hatte ich getan?
Schnell, so schnell, wie ich es vermutlich noch nie getan hatte, zog ich mir meine Sachen an. Dann riss ich die Tür auf.
Tränenüberströmt und mit jedem Schritt mehr verwundet rannte ich in Richtung Haustür. Nie wieder wollte ich die blassen, blanken Wände sehen, von denen mir schwindelig wurde. Wie spät war es? ‚Die Kinder!’, dachte ich nur. Sie würden sich Sorgen machen. Was sollte ich sagen, wo ich war? Ich wusste es nicht. Mir fiel keine Ausrede ein und der Gedanke allein, sie wieder anlügen zu müssen, war mir ein Grauen.
Endlich hatte ich die Haustür erreicht und ich rannte hinaus. Hinaus, raus aus der Hölle.
Ich atmete die frische Luft ein. Hinter mir hörte ich schnelle Schritte. Will war wohl aufgewacht und wollte mich aufhalten. Nein. Diesmal würde ich mich nicht einspannen lassen, ich würde endlich zurückgehen. Zurück zu Keira. Zurück zu Colin. Zurück zu Darren! Ich fing wieder an zu rennen.
Plötzlich rutschte ich ab. Mit einem Schrei stürzte ich die niedrige Treppe herunter. Hart fiel ich auf den kalten Boden. Mein Knie schmerzte und meine Hände waren aufgeschürft.
Es war zu viel. Ich hielt es alles nicht mehr aus. Nun war es wieder zu spät, Will würde mir aufhelfen und mich zurück in sein Haus ziehen. Und dann würde alles wieder von vorne beginnen. Am liebsten wäre ich in diesem Moment gestorben. Ich hasste mich. Ich war schrecklich, ich hatte es nicht verdient zu leben, ich hatte Darren nicht verdient, ich hatte die Kinder nicht verdient, ich hatte auch nicht Will verdient. Heftig schluchzend stand ich auf und vergrub das Gesicht in den Händen.
Eine warme, starke Hand drehte mich zu sich. Wills Hand. Ich spürte seinen Blick auf meiner verwundeten Haut. Dann nahm er mich liebevoll in den Arm. Gleich würde er mich küssen. Ich erwartete es, ich wurde nervös. «Hör auf zu weinen. Es wird alles gut.»
Die Worte halfen mir nicht, auch wenn sie noch so zärtlich und lieb gesprochen waren. Meine Tränen liefen an Wills Rücken herunter und tröpfelten zart auf den Boden. Es war wie Regen, grauer Regen, traurig und unheilbar. Selbst die wärmste Sonne hätte ihn nicht getrocknet.
«Ich kann nicht mehr», hauchte ich, «ich will nicht mehr. Was habe ich getan?» Will antwortete nicht. Er drückte mich umso fester. «Ich weiß, dass du es wolltest, Charlotte.» Ich nickte nur. «Aber jetzt ist es zu spät, um es noch zu verbergen. Lass mich gehen, Will. Ich muss jetzt zurück oder nie. Es war schön mit dir. Lebe wohl!» Ich löste mich sanft aus seinen Armen, und sah nicht mehr zurück, als ich die Straße entlang ging.
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Pumi
Member
so das hat sie nun davon, ein schlechtes gewissen.
wie kann sie auch sowas tun ? dieser teil war sehr schön. die gefühle kamen richtig supi rüber. war zwar nicht spannend, aber das schlechte gewissen bügelt wieder alles gerade. 
freu mich schon auf das nächste kapitel. bussl
freu mich schon auf das nächste kapitel. bussl
Fredi92
Member
ich gebe sarah recht! warum geht die auch fremd! so eine!
ich finde auch dass du den teil gut "gemeistert" hast!
freue mich auf die fortsetzung!
ich finde auch dass du den teil gut "gemeistert" hast!
freue mich auf die fortsetzung!
BlackCat444
Member
@Sarah81
Danke, das freut mich^^
@Fredi92
Wirklich? Danke sehr Dann ist ja gut...xD
Danke, das freut mich^^
@Fredi92
Wirklich? Danke sehr
Dann ist ja gut...xDHallo! Da bin ich wieder!!
Bin grad im Internet Café also bin ich nur kurz hier, aber ich fand den TEil gut! KA was die anderen haben
Die klemmt ja richtig in der Zwickmuehle (sorry, hollaendische Tasta.. ) die Charlotte...
Ich komm am Samstag weiterlesen, jaa???
Bin grad im Internet Café also bin ich nur kurz hier, aber ich fand den TEil gut! KA was die anderen haben
Die klemmt ja richtig in der Zwickmuehle (sorry, hollaendische Tasta..
) die Charlotte...Ich komm am Samstag weiterlesen, jaa???
summer4ever
Member
Hallo! Spannend wars wirklich nicht, aber schön... Muss ja auch nicht immer spannend sein, oder? ^^
Freue mich schon auf die Fortsetzung!!!
lg Lissy
Freue mich schon auf die Fortsetzung!!!
lg Lissy
JeanetteGirl
Member
Hallo,
der Teil war zwar echt nicht spannend, aber ich kann gebe den anderen recht .
Warum muss sie ausgerechnet fremd gehen. Naja trotzdem fand ich das Kapitel gut.
Freue mich schon auf einen neuen Teil.
Liebe Grüße
Sarah
der Teil war zwar echt nicht spannend, aber ich kann gebe den anderen recht .
Warum muss sie ausgerechnet fremd gehen. Naja trotzdem fand ich das Kapitel gut.
Freue mich schon auf einen neuen Teil.
Liebe Grüße
Sarah
BlackCat444
Member
Sorry, dass es nicht weitergeht, war die letzten Tage nicht da und wollte heute Abend erstmal ausspannen :-/
Morgen schaff ichs wohl auch nicht, ich schätze, so am Sonntag gehts weiter, und danach ist wieder Schule...ich bemüh mich aber, das alles recht schnell hinzukriegen...
Morgen schaff ichs wohl auch nicht, ich schätze, so am Sonntag gehts weiter, und danach ist wieder Schule...ich bemüh mich aber, das alles recht schnell hinzukriegen...
Bubbi
Member
Oh, das is ja trauriiiiich!
*heul*
Für beide isses scheiße, für Männlein und Weiblein^^
Coole Fortstezung *gg*
lg Bubbi
*heul*
Für beide isses scheiße, für Männlein und Weiblein^^
Coole Fortstezung *gg*
lg Bubbi
BlackCat444
Member
Oh man, ihr dürft mich hauen - ich habs heut total vergessen^^' Ich mach entweder morgen oder am Freitag die Bilder, versprochen .__.' Wirklich...xD
BlackCat444
Member
Ihr schreibt nicht viel, was? Na ja, wenigstens hab ich es geschafft weiterzumachen.
«Kei?», rief eine helle Stimme. Ich sah auf. Mein kleiner Bruder stand erwartungsvoll in der Tür.
Ich versuchte, ein Lächeln aufzusetzen. Er durfte es nicht erfahren, er würde es nicht verstehen. Wenn ich es ihm sagen würde, würde er früher oder später Mama danach fragen, einfach so, ohne böse Gedanken. Er war noch zu klein, um die Welt so gut zu kennen, diese Welt voller Bosheit und Verrat. Und dann würde er Papa nebenbei am Telefon davon erzählen. Oder am Esstisch, wenn er wieder da war. Nein, das durfte nicht sein. Unser Familienglück lag jetzt in meiner Hand, und so schwer es mir fiel, meine Eltern und Colin durften nicht erfahren, was ich wusste.
«Ja, Col?», antwortete ich.
«Weißt du, wo Mum bleibt?» Der Kloß in meinem Hals wurde wieder dicker. «Nein», sagte ich tonlos und richtete den Blick auf meinen Schreibtisch. Ich wollte den Mund öffnen, um etwas zu sagen, aber mir fielen keine passenden Worte ein. Ich musste ihn ablenken. «Komm her!», rief ich laut und sprang auf ihn zu. Colin piepste erschrocken auf, und verfiel in lautes Lachen, als ich begann, ihn zu kitzeln.
Er lachte so lieb und freundlich, dass ich für einen Moment die schrecklichen Gedanken vergaß. Aber es hielt nicht lange.
«Spielst du Winter Speed mit mir?», fragte Colin und sah mich schon wieder so schrecklich erwartungsvoll an. Ich hatte jetzt keinen Sinn für alberne Videospiele, aber dennoch wollte ich ihn nicht enttäuschen. Sollte nicht wenigstens einer in dieser Familie glücklich sein? «Natürlich», erwiderte ich schwach lächelnd und setzte mich vor unseren Fernseher.
Während ich unkonzentriert die Tasten in Grund und Boden stampfte, sah ich immer noch Mama vor mir. Es war, als würde ein Film vor meinem Auge abziehen. Ich erinnerte mich an vieles. Colin, klein und unschuldig, frisch geboren in Mamas Arm. Damals war ich sieben gewesen. Was waren wir damals glücklich! Eine Familie wie aus dem Bilderbuch. Mama und Papa, sich liebend, uns liebend, wir alle uns liebend. Meine Augen leuchteten.
(ok, das sieht ziemlich bescheuert aus x'D)
Und heute? Mama, diesen schwarzhaarigen liebend. Verbittert sah ich auf zum Fernseher. Ein blinkendes ‚Du hast verloren’ offenbarte sich auf meiner Hälfte des Bildschirms. «Du hast dich gar nicht bemüht», meinte Colin enttäuscht.
«Tut mir Leid», sagte ich und war wütend auf mich selbst, weil ich ihm die ganze Zeit etwas vormachte. «Ich muss mich erst warmspielen.»
Colin sah mich misstrauisch an. Man konnte ihn nur sehr schwer belügen, dass hatte ich schon als kleines Kind gemerkt. Er hatte diesen unglaublichen Spürsinn. Von Mama geerbt. Ja, von Mama. Mit Abscheu im Gewissen startete ich mit Col eine weitere Runde.
Gerade, als ich dabei war, meinen Bruder auf der Skipiste einzuholen, hörte ich das Schloss knacken. Mir fiel der Joypad aus der Hand. Alles in mir schrumpfte und zog sich zusammen. Ich bekam Bauchweh. Mama war zu Hause, und ich wusste immer noch nicht, wie ich reagieren sollte.
«Mum!», rief Colin und rannte an mir vorbei aus dem Wohnzimmer. Als sie hereinkam, umarmte er sie.
Ich kam mir so fehl am Platze vor wie nie zuvor. Mama drückte ihn herzlich. Am liebsten hätte ich ihr dafür eine Ohrfeige verpasst. Sie tat so, als wäre nichts, gar nichts, sie war so abscheulich! Mir stiegen wieder Tränen in die Augen. Der Hass loderte wie ein Feuer in mir, glühend heiß und unlöschbar. Die Worte setzten sich auf meine Lippen, ich konnte sie nicht mehr zurückhalten. «Du Schlampe!»
Im nächsten Moment wurde mir klar, was ich gesagt hatte. Colin rutschte aus Mamas Armen.
Ich versuchte, ein Lächeln aufzusetzen. Er durfte es nicht erfahren, er würde es nicht verstehen. Wenn ich es ihm sagen würde, würde er früher oder später Mama danach fragen, einfach so, ohne böse Gedanken. Er war noch zu klein, um die Welt so gut zu kennen, diese Welt voller Bosheit und Verrat. Und dann würde er Papa nebenbei am Telefon davon erzählen. Oder am Esstisch, wenn er wieder da war. Nein, das durfte nicht sein. Unser Familienglück lag jetzt in meiner Hand, und so schwer es mir fiel, meine Eltern und Colin durften nicht erfahren, was ich wusste.
«Ja, Col?», antwortete ich.
«Weißt du, wo Mum bleibt?» Der Kloß in meinem Hals wurde wieder dicker. «Nein», sagte ich tonlos und richtete den Blick auf meinen Schreibtisch. Ich wollte den Mund öffnen, um etwas zu sagen, aber mir fielen keine passenden Worte ein. Ich musste ihn ablenken. «Komm her!», rief ich laut und sprang auf ihn zu. Colin piepste erschrocken auf, und verfiel in lautes Lachen, als ich begann, ihn zu kitzeln.
Er lachte so lieb und freundlich, dass ich für einen Moment die schrecklichen Gedanken vergaß. Aber es hielt nicht lange.
«Spielst du Winter Speed mit mir?», fragte Colin und sah mich schon wieder so schrecklich erwartungsvoll an. Ich hatte jetzt keinen Sinn für alberne Videospiele, aber dennoch wollte ich ihn nicht enttäuschen. Sollte nicht wenigstens einer in dieser Familie glücklich sein? «Natürlich», erwiderte ich schwach lächelnd und setzte mich vor unseren Fernseher.
Während ich unkonzentriert die Tasten in Grund und Boden stampfte, sah ich immer noch Mama vor mir. Es war, als würde ein Film vor meinem Auge abziehen. Ich erinnerte mich an vieles. Colin, klein und unschuldig, frisch geboren in Mamas Arm. Damals war ich sieben gewesen. Was waren wir damals glücklich! Eine Familie wie aus dem Bilderbuch. Mama und Papa, sich liebend, uns liebend, wir alle uns liebend. Meine Augen leuchteten.
(ok, das sieht ziemlich bescheuert aus x'D)
Und heute? Mama, diesen schwarzhaarigen liebend. Verbittert sah ich auf zum Fernseher. Ein blinkendes ‚Du hast verloren’ offenbarte sich auf meiner Hälfte des Bildschirms. «Du hast dich gar nicht bemüht», meinte Colin enttäuscht.
«Tut mir Leid», sagte ich und war wütend auf mich selbst, weil ich ihm die ganze Zeit etwas vormachte. «Ich muss mich erst warmspielen.»
Colin sah mich misstrauisch an. Man konnte ihn nur sehr schwer belügen, dass hatte ich schon als kleines Kind gemerkt. Er hatte diesen unglaublichen Spürsinn. Von Mama geerbt. Ja, von Mama. Mit Abscheu im Gewissen startete ich mit Col eine weitere Runde.
Gerade, als ich dabei war, meinen Bruder auf der Skipiste einzuholen, hörte ich das Schloss knacken. Mir fiel der Joypad aus der Hand. Alles in mir schrumpfte und zog sich zusammen. Ich bekam Bauchweh. Mama war zu Hause, und ich wusste immer noch nicht, wie ich reagieren sollte.
«Mum!», rief Colin und rannte an mir vorbei aus dem Wohnzimmer. Als sie hereinkam, umarmte er sie.
Ich kam mir so fehl am Platze vor wie nie zuvor. Mama drückte ihn herzlich. Am liebsten hätte ich ihr dafür eine Ohrfeige verpasst. Sie tat so, als wäre nichts, gar nichts, sie war so abscheulich! Mir stiegen wieder Tränen in die Augen. Der Hass loderte wie ein Feuer in mir, glühend heiß und unlöschbar. Die Worte setzten sich auf meine Lippen, ich konnte sie nicht mehr zurückhalten. «Du Schlampe!»
Im nächsten Moment wurde mir klar, was ich gesagt hatte. Colin rutschte aus Mamas Armen.
Hoffe, es hat euch gefallen
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Boah! Der würd ich eine runter hauen! Was bildet die sich eigentlich ein?
Blöde Kuh! Überhaupt mag ich die irgendwie nicht...Weiß auch nicht wieso.
Aber wieder tolle Fortsetzung!
Blöde Kuh! Überhaupt mag ich die irgendwie nicht...Weiß auch nicht wieso.
Aber wieder tolle Fortsetzung!
Pumi
Member
hui schöne fortsetzung.. bin ja mal gespannt was die mutter dazu sagen wird.. freu mich schon auf das nächste kapitel.. danke für die pn 
Ohwhoii!!!
Da geht's ja richtig ab!
Aber ich mein, wie soll man denn seinen kleinen Sohn sagen, dass man den Papa betrogen hat?
"Ja, hallo Kleiner! Ich muss dir mal was sagen: Ich hab einen neuen Mann, den ich auch geküsst habe und ich lieb den Papa jetzt nicht mehr.." usw.
Da würd doch echt nicht gehen..
*RoFL*
Aber das Bild, wo die Keira sich das grad vostellt find ich garnicht so schlimm. Unter anderem auch deshalb, weil ich da nichts erkennen kann
Kannst du mich vll. beschreiben, was da zu sehen ist?? Büdde
Da geht's ja richtig ab!
Aber ich mein, wie soll man denn seinen kleinen Sohn sagen, dass man den Papa betrogen hat?
"Ja, hallo Kleiner! Ich muss dir mal was sagen: Ich hab einen neuen Mann, den ich auch geküsst habe und ich lieb den Papa jetzt nicht mehr.." usw.
Da würd doch echt nicht gehen..
Aber das Bild, wo die Keira sich das grad vostellt find ich garnicht so schlimm. Unter anderem auch deshalb, weil ich da nichts erkennen kann
Kannst du mich vll. beschreiben, was da zu sehen ist?? Büdde
Fredi92
Member
tolles kapitel!
oh je! hoffentlich klappt das noch!
ich würde mich net trauen zu meiner mutter des zu sagen!!
tolles kapitel!
oh je! hoffentlich klappt das noch!
ich würde mich net trauen zu meiner mutter des zu sagen!!
tolles kapitel!
JeanetteGirl
Member
Ich fande das Kapitel mal wieder toll. Aber warum musste sie zu ihrer Mutter ''Du Schlampe'' sagen? Ich fande die Bilder auch toll.
Mach weiter so! Freue mich wenn es wieder weiter geht.
Liebe Grüße
Sarah
Mach weiter so! Freue mich wenn es wieder weiter geht.
Liebe Grüße
Sarah
BlackCat444
Member
Danke für die lieben Kommis^^
Tja, jetzt hat sie es halt gesagt und es ist zu spät xD Sie konnte es einfach nicht aufhalten *gg*
@Lilyfee
Ja, das wäre ja ziemlich dumm xD
Erkennen? Ach so, nein, da soll man nichts erkennen^^' Ich wollte nur die Augen etwas glitzern lassen xD Anfangs wollte ich noch den Fernsehbildschirm in ihren Augen spiegeln lassen, aber das hätte man auch nicht erkannt.
@†Hund†
Sie war halt ziemlich gereizt^^
Er kommt bald nach Hause
@Fredi92
Ich auch nicht...aber wie gesagt, es ist ihr einfach auf die Lippen gerutscht.
@~*Jeanette-girl*~
Danke
PS: Ich denke, es geht morgen oder am Montag weiter^^
Tja, jetzt hat sie es halt gesagt und es ist zu spät xD Sie konnte es einfach nicht aufhalten *gg*
@Lilyfee
Ja, das wäre ja ziemlich dumm xD
Erkennen? Ach so, nein, da soll man nichts erkennen^^' Ich wollte nur die Augen etwas glitzern lassen xD Anfangs wollte ich noch den Fernsehbildschirm in ihren Augen spiegeln lassen, aber das hätte man auch nicht erkannt.
@†Hund†
Sie war halt ziemlich gereizt^^
Er kommt bald nach Hause
@Fredi92
Ich auch nicht...aber wie gesagt, es ist ihr einfach auf die Lippen gerutscht.
@~*Jeanette-girl*~
Danke
PS: Ich denke, es geht morgen oder am Montag weiter^^
summer4ever
Member
Hey, echt geile Fortsetzung! Die Bilder sind auch voll schön, keins sieht bescheuert aus ^_^
Freue mich schon auf die Fortsetzung
Ach ja: Trägt sie eigentlich immer nur dieses blaue Kleid? X)
lg Lissy
Freue mich schon auf die Fortsetzung
Ach ja: Trägt sie eigentlich immer nur dieses blaue Kleid? X)
lg Lissy
Bubbi
Member
Jetzt hat sie es der aber gezeigt, ha!
Super, Keira vor, weiter so!
*jubel*
Aber der arme Colin, der wird wohl ziemlich geschockt sein und v.a. von Keira enttäuscht, weil sie solche Wörter sagt und dann auch noch an ihrer Mutter anwendet.
Obwohl er denn die falsche verurteilt...^^
Nya, aber die Mutter muss man ja auch verstehen *sichnichtentscheidenkannaufwelcherseitesieis*
lg Bubbi
Super, Keira vor, weiter so!
*jubel*
Aber der arme Colin, der wird wohl ziemlich geschockt sein und v.a. von Keira enttäuscht, weil sie solche Wörter sagt und dann auch noch an ihrer Mutter anwendet.
Obwohl er denn die falsche verurteilt...^^
Nya, aber die Mutter muss man ja auch verstehen *sichnichtentscheidenkannaufwelcherseitesieis*
lg Bubbi
BlackCat444
Member
@Lissygirl
Ähm, ja, ich bin zu faul denen neue Klamotten zu spendieren x) Ist natürlich unrealistisch, aber....xD
@D*M*S
Klar, danke schön ^_^
@Bubbi
lol, danke^^
Sorry, dass ich es nicht geschafft habe >_>' Gestern hab ich mich spontan mit ner Freundin getroffen, deswegen konnt ich nicht viel tun^^'
Ich hoffe, ich schaff es morgen, heute hab ich das letzte mal Konfirmandenunterricht und muss noch Hausaufgaben machen...verzeiht mir ~.~
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Ähm, ja, ich bin zu faul denen neue Klamotten zu spendieren x) Ist natürlich unrealistisch, aber....xD
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Klar, danke schön ^_^
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Sorry, dass ich es nicht geschafft habe >_>' Gestern hab ich mich spontan mit ner Freundin getroffen, deswegen konnt ich nicht viel tun^^'
Ich hoffe, ich schaff es morgen, heute hab ich das letzte mal Konfirmandenunterricht und muss noch Hausaufgaben machen...verzeiht mir ~.~
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D*M*S
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Sorry, dass es erst jetzt weitergeht...
Fassungslos sah ich sie an. «…was hast du gesagt?», meinte ich scharf, obwohl ich ganz genau wusste, was sie gesagt hatte. Keira blickte auf den Boden. Die Tränen rannen ihr über das Gesicht, und sie schluchzte. Mein Herz begann zu rasen. Wusste sie es?
Es war ganz eindeutig. Mein Magen zog sich zusammen, das Blut pochte in meinem ganzen Körper. Sie wusste es. Seit wann? Woher? Warum? Tausend Fragen drangen in meinem Kopf herum, aber sie schafften es nicht nach draußen. Colin hinderte mich daran, er sah nur verständnislos von einem zum anderen. «Was ist mit Kei, Mum?», fragte er ahnungslos und zupfte an meinem Kleid. «Und was ist eine Schlampe?»
Keira wimmerte und lief in ihr Zimmer. Mit einem lauten Knall schlug ihre Tür zu.
Colin erschrak und packte mich am Arm.
«Geh bitte spielen, Colin», sagte ich tonlos und sah ihn dabei nicht an. Colins Finger hingen noch eine Weile an meinem Kleid, dann entfernte er sich beleidigt und ich hörte die zweite Zimmertür zugehen.
Eine Weile stand ich wie versteinert da. Mir bangte davor, zu Keira zu gehen, ich hatte Angst. Angst vor ihren Gefühlen. Aber ich musste es, sie sollte wissen, dass ich Will verlassen hatte.
Mühsam schleppte ich mich zu ihrem Zimmer und ohne zu klopfen betrat ich es. Ich hörte sie schon weinen, bevor ich ganz eingetreten war. Langsam schloss ich die Tür und ging auf sie zu, die sie schluchzend auf dem Bett saß. Ihre Augen waren schwarz unterlaufen von ihrer Schminke. Ich ließ mich neben sie sinken.
«Bitte, glaub mir, es ist vorbei…» Keira sagte nichts und vergrub das Gesicht in den Händen. Ich traute mich nicht, sie zu berühren.
Wahrscheinlich würde sie meine Hand wegschlagen. «Ich bin keine Schlampe, Keira…» Sie sprang auf. «Ach ja?! Nur weil du den Kerl in die Wüste geschickt hast, denkst du, man kann darüber einfach hinwegsehen?! DU HAST PAPA BETROGEN!», schrie sie und neue Tränen fielen auf den Teppich. Die Worte bohrten sich in meine Seele wie ein Dolch. Natürlich stimmte es, ich wusste es und wollte es nicht verleugnen, und doch war es so schmerzvoll, dass sie es wusste. Dass Darren es bald wissen würde, wenn er in ein paar Tagen wieder kam. Der Gedanke daran raubte mir fast mein Bewusstsein. Ich ertrug es nicht.
(sorry dass bei den bildern nacht ist, hab ich gar nicht gemerkt^^')
«Keira», sagte ich beschwichtigend und doch behutsam, «ich will es nicht verleugnen. Aber es ist aus. Ich habe meinen Fehler erkannt!» «Aber zu spät!», kreischte Keira. «Zu spät! Du hast ihn geküsst und ich will nicht wissen, was danach kam!» Sie sah mich mit verweinten Augen an. Als könne sie in mein Gewissen sehen, erkennen, dass da weit mehr als nur Küssen gewesen war. Es trieb mir fast die Röte ins Gesicht und ich sagte nichts. Allein ihr Blick, ihr vorwurfsvoller, verletzter Blick, versetzte mich in Zorn über mich selbst.
«…warum tust du uns so was an?», hörte ich sie sprechen. Leise. Klar. Anklagend. Ich starrte auf den Boden und wusste die Antwort selber nicht.
Es war ganz eindeutig. Mein Magen zog sich zusammen, das Blut pochte in meinem ganzen Körper. Sie wusste es. Seit wann? Woher? Warum? Tausend Fragen drangen in meinem Kopf herum, aber sie schafften es nicht nach draußen. Colin hinderte mich daran, er sah nur verständnislos von einem zum anderen. «Was ist mit Kei, Mum?», fragte er ahnungslos und zupfte an meinem Kleid. «Und was ist eine Schlampe?»
Keira wimmerte und lief in ihr Zimmer. Mit einem lauten Knall schlug ihre Tür zu.
Colin erschrak und packte mich am Arm.
«Geh bitte spielen, Colin», sagte ich tonlos und sah ihn dabei nicht an. Colins Finger hingen noch eine Weile an meinem Kleid, dann entfernte er sich beleidigt und ich hörte die zweite Zimmertür zugehen.
Eine Weile stand ich wie versteinert da. Mir bangte davor, zu Keira zu gehen, ich hatte Angst. Angst vor ihren Gefühlen. Aber ich musste es, sie sollte wissen, dass ich Will verlassen hatte.
Mühsam schleppte ich mich zu ihrem Zimmer und ohne zu klopfen betrat ich es. Ich hörte sie schon weinen, bevor ich ganz eingetreten war. Langsam schloss ich die Tür und ging auf sie zu, die sie schluchzend auf dem Bett saß. Ihre Augen waren schwarz unterlaufen von ihrer Schminke. Ich ließ mich neben sie sinken.
«Bitte, glaub mir, es ist vorbei…» Keira sagte nichts und vergrub das Gesicht in den Händen. Ich traute mich nicht, sie zu berühren.
Wahrscheinlich würde sie meine Hand wegschlagen. «Ich bin keine Schlampe, Keira…» Sie sprang auf. «Ach ja?! Nur weil du den Kerl in die Wüste geschickt hast, denkst du, man kann darüber einfach hinwegsehen?! DU HAST PAPA BETROGEN!», schrie sie und neue Tränen fielen auf den Teppich. Die Worte bohrten sich in meine Seele wie ein Dolch. Natürlich stimmte es, ich wusste es und wollte es nicht verleugnen, und doch war es so schmerzvoll, dass sie es wusste. Dass Darren es bald wissen würde, wenn er in ein paar Tagen wieder kam. Der Gedanke daran raubte mir fast mein Bewusstsein. Ich ertrug es nicht.
(sorry dass bei den bildern nacht ist, hab ich gar nicht gemerkt^^')
«Keira», sagte ich beschwichtigend und doch behutsam, «ich will es nicht verleugnen. Aber es ist aus. Ich habe meinen Fehler erkannt!» «Aber zu spät!», kreischte Keira. «Zu spät! Du hast ihn geküsst und ich will nicht wissen, was danach kam!» Sie sah mich mit verweinten Augen an. Als könne sie in mein Gewissen sehen, erkennen, dass da weit mehr als nur Küssen gewesen war. Es trieb mir fast die Röte ins Gesicht und ich sagte nichts. Allein ihr Blick, ihr vorwurfsvoller, verletzter Blick, versetzte mich in Zorn über mich selbst.
«…warum tust du uns so was an?», hörte ich sie sprechen. Leise. Klar. Anklagend. Ich starrte auf den Boden und wusste die Antwort selber nicht.
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die bilder4 sind echt klasse geworden! der hammer!
ein tolles kapitel dass du gut geschrieben hast! hoffentlich wird zwischen denen wieder alles gut!
ein tolles kapitel dass du gut geschrieben hast! hoffentlich wird zwischen denen wieder alles gut!
Pumi
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schönes kapitel.. freu mich schon aufs nächste... mach bitte schnell weiter so ein schönes kapitel.. 
summer4ever
Member
Der Teil war echt spitze! Ich konnte richtig mit Charlotte (so heißt sie doch, oder? xD) mitfühlen.
Hoffentlich wird alles wieder gut!
lg Lissy
Hoffentlich wird alles wieder gut!
lg Lissy
oh nein!!! Wie traurig!!!
BlackCat444
Member
Danke an alle.
Ich kann noch nicht genau sagen, wann es weitergeht, vielleicht heute Abend oder so...hab aber schon zwei Teile geschrieben xD Fehlen nur noch die Bilder^^
Ich kann noch nicht genau sagen, wann es weitergeht, vielleicht heute Abend oder so...hab aber schon zwei Teile geschrieben xD Fehlen nur noch die Bilder^^
Bubbi
Member
*hannizustimm,taschentuchausderhandreissundauchganzdollreinkotz*^^
Haaaach, irgendwie war das vieeeeeel zu kuuuurz, schäm dich!
Trotzdem cool...
lg Bubbi
Haaaach, irgendwie war das vieeeeeel zu kuuuurz, schäm dich!
Trotzdem cool...
lg Bubbi
BlackCat444
Member
War der Teil so schlimm, dass du reinkotzen musstest?^^'
Danke trotzdem^^
Sorry, dass es nicht weitergeht, ich schaffs momentan einfach nicht, ich schreib morgen Mathe und nen Test, Montag Englisch, Dienstag Deutsch, und dann noch Hausaufgaben, bitte versteht dass ich das jetzt einfach nicht alles unter einen Hut kriege...
Danke trotzdem^^
Sorry, dass es nicht weitergeht, ich schaffs momentan einfach nicht, ich schreib morgen Mathe und nen Test, Montag Englisch, Dienstag Deutsch, und dann noch Hausaufgaben, bitte versteht dass ich das jetzt einfach nicht alles unter einen Hut kriege...
BlackCat444
Member
Endlich gehts weiter! Sorry dass es so lang gedauert hat .__.'
Es folgen noch 2, 3 Teile, dann ist die FS abgeschlossen.
(sorry wegen dem Raster)
(sorry wegen der blase, aber es dauert immer so lang bis die dann umfallen und ich wollts nich nochma machen...)
Hoffe, es hat euch gefallen^^
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JeanetteGirl
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Es folgen noch 2, 3 Teile, dann ist die FS abgeschlossen.
Summend fuhr ich die Autobahn entlang. Jeden Augenblick würde die Ausfahrt in meine kleine Heimatstadt links neben mir auftauchen. Meine gute Laune würde sich heute durch nichts verderben lassen. Zufriedener konnte ich auch gar nicht sein.
Der unterschriebene, mit Mr. Bullion ausgehändigte Vertrag lag sicher in meiner Aktentasche, die Sonne schien, und in wenigen Minuten würde ich Charlie, Kei und Col wieder sehen. Über mir färbte sich der Himmel bereits rosa, und als endlich die lang ersehnte Ausfahrt erschien, stieg meine Freude nur ein wenig mehr.
«DAAD!!», hörte ich Colin schreien und das Gartentor aufreißen. Lachend stieg ich aus dem Auto und lief auf ihn zu. Er erwürgte mich fast, als er seine Arme um meinen Hals schlang, aber es störte mich nicht, so glücklich war ich, ihn zu sehen.
«DAAD!!», hörte ich Colin schreien und das Gartentor aufreißen. Lachend stieg ich aus dem Auto und lief auf ihn zu. Er erwürgte mich fast, als er seine Arme um meinen Hals schlang, aber es störte mich nicht, so glücklich war ich, ihn zu sehen.
Keira erschien neben mir und lächelte. «Willkommen zurück, Dad!», sagte sie, umarmte und küsste mich. Irgendwie wirkte sie bedrückt, doch bevor ich sie fragen konnte, was los wäre, kam Charlotte auf mich zu.
Gerade wollte ich sie angemessen begrüßen, als mir auffiel, dass sie blass war, starke Augenringe hatte und ziemlich nervös wirkte.
«Was ist mit dir?», fragte ich. Besorgnis stieg in mir auf. Vielleicht hatte mich das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmte zu Hause, doch nicht getäuscht, aber ich hatte es eher verdrängt als vergessen.
Charlie schüttelte den Kopf. «Ich habe nur etwas schlecht geschlafen», meinte sie und bevor ich ihr ansehen konnte, ob sie die Wahrheit sagte, drückte sie mir einen Kuss auf die Lippen.
Charlie schüttelte den Kopf. «Ich habe nur etwas schlecht geschlafen», meinte sie und bevor ich ihr ansehen konnte, ob sie die Wahrheit sagte, drückte sie mir einen Kuss auf die Lippen.
Charlie
Der brennende Blick Keira’s drückte mir auf der Schulter. Natürlich hatte ich nicht nur schlecht geschlafen, ich hatte so eine wahnsinnige Angst, dass sie Darren alles erzählte, dass ich fast verrückt hätte werden können. Seit wir das Gespräch in ihrem Zimmer geführt hatten, waren nicht viele Worte zwischen uns gefallen und ich wusste weder, woher sie von Will wusste, noch ob sie Darren von meiner Affäre erzählen wollte.
Der brennende Blick Keira’s drückte mir auf der Schulter. Natürlich hatte ich nicht nur schlecht geschlafen, ich hatte so eine wahnsinnige Angst, dass sie Darren alles erzählte, dass ich fast verrückt hätte werden können. Seit wir das Gespräch in ihrem Zimmer geführt hatten, waren nicht viele Worte zwischen uns gefallen und ich wusste weder, woher sie von Will wusste, noch ob sie Darren von meiner Affäre erzählen wollte.
(sorry wegen dem Raster)
Colin und sein Vater sprachen zum Glück so viel am Tisch, dass ich kaum etwas sagen musste, wobei ich mich möglicherweise verplappert hätte.
Dennoch klopfte mein Herz außergewöhnlich schnell und ich fühlte mich unwohl in meiner Haut. Keira sah mich nicht an, nagte an ihrem Essen und schielte ab und zu zum Rest der Familie, der sich vergnügt über Gott und die Welt unterhielt.
Direkt, als ich fertig gegessen hatte, sprang ich auf, räumte die Teller ab und taumelte in Richtung Spülmaschine.
Mir war schwindelig, alles drehte sich, und die Angst erdrückte mich fast.
Angst, dass er es irgendwie erfahren würde. Angst, dass ich alles verlieren würde. Angst, dass meine Familie zu Bruch ging.
Plötzlich wankte ich so stark, dass ich zur Seite fiel.
Plötzlich wankte ich so stark, dass ich zur Seite fiel.
(sorry wegen der blase, aber es dauert immer so lang bis die dann umfallen und ich wollts nich nochma machen...)
«Charlie!», hörte ich nur noch, doch der Schrei ging in einem lauten Splittern unter. Direkt danach spürte ich ein heftiges Pieken und Stechen in meiner Handfläche.
Verwirrt sah ich vor mich und stellte fest, dass der Teller zerbrochen und mir ein paar tiefe Schnittwunden verpasst hatte.
«Alles ok?», sagte Darren und half mir hoch. «Oh mein Gott! Du musst sofort deine Hand verarzten!»
«Alles ok?», sagte Darren und half mir hoch. «Oh mein Gott! Du musst sofort deine Hand verarzten!»
Er sorgte sich um mich, half mir und unterstützte mich. Ich fühlte mich wie Dreck. Schluchzend stand ich auf und wollte ins Bad rennen.
«Hey», hauchte Darren und hielt mich fest, «es ist nicht schlimm. Tut mir Leid, ich übertreibe immer so. Ein dickes Pflaster und Creme und nach ein paar Tagen ist alles weg.» Er nahm mich so liebevoll in den Arm, dass ich umso mehr an zu weinen anfing und bald die Nässe auf seinem Pulli spürte.
Der Schmerz, die Wunde in mir zeigte sich so stark wie noch nie, aber ich war gleichzeitig glücklich. Glücklich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte und glücklich, dass der Mann, den ich liebte, wieder da war.
Hoffe, es hat euch gefallen^^
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Aha, jetzt liebt sie ihn also doch. o'O
War wieder ein schöner Teil!
War wieder ein schöner Teil!
Pumi
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schönes kapitel..soooo traurig 
ich finde es gut, dass sie doch darren liebt. hoffentlich verzeiht er ihr fals er es erfahren wird.. die sind doch sooo süß zusammen...
das hast du mal wieder ganz toll gemacht...
ich finde es gut, dass sie doch darren liebt. hoffentlich verzeiht er ihr fals er es erfahren wird.. die sind doch sooo süß zusammen... das hast du mal wieder ganz toll gemacht...
Fredi92
Member
toll! jetzt wird alles wieder gut! tolles kapitel!
ich stimme pumi völlig zu!
ich stimme pumi völlig zu!
BlackCat444
Member
Danke für die netten Kommis^^ Ihr werdet sehen, wie es ausgeht...
Na ja, morgen hab ich Zeit, ich denke mal ich mache dann weiter.
Na ja, morgen hab ich Zeit, ich denke mal ich mache dann weiter.
BlackCat444
Member
Leider hab ich versehentlich die ersten drei Bilder nicht gemacht, weil ich gewohnt bin nach dem letzten direkt Sims zu beenden, und diesmal hatte ich nicht alles nach der Reihenfolge gemacht, hab Sims aber versehentlich beendet...wenn ich dei Bilder für den nächsten Teil mache, kommen sie nach^^'
JeanetteGirl
Ein paar Wochen später
Müde strich ich die Bettdecke glatt. Heute würde ich sie wechseln, sie war schon ganz zerknautscht und außerdem wurde es draußen langsam kälter. Der Herbst kündigte sich mit Pauken und Trompeten, sollte heißen, Wind und Wetter an und nachts fröstelte ich manchmal.
Darren schlief noch, und ich wollte ihn nicht wecken. Gestern hatte er eine komplizierte Konferenz gehabt und außerdem war Sonntag.
Er hatte nie von Will erfahren, weder durch Keira noch durch mich. Die Erinnerungen meinerseits stiegen auch nur noch selten auf, aber ich bemühte mich, alles zu vertreiben, damit es nie an die Oberfläche geraten würde. Keira war wieder so lieb und zickig wie eh und je zu mir und Colin hatte nie mehr gefragt, was an jenem Abend eigentlich passiert war. Bald hatte er Geburtstag und ich hatte mir vorgenommen, nächste Woche sein erwünschtes neues Rennauto zu kaufen.
Gerade wollte ich zum Kleiderschrank rennen, als mir auf einmal die Galle hochstieg.
Würgend presste ich mir die Hand vor den Mund und stolperte ins Bad.
Er hatte nie von Will erfahren, weder durch Keira noch durch mich. Die Erinnerungen meinerseits stiegen auch nur noch selten auf, aber ich bemühte mich, alles zu vertreiben, damit es nie an die Oberfläche geraten würde. Keira war wieder so lieb und zickig wie eh und je zu mir und Colin hatte nie mehr gefragt, was an jenem Abend eigentlich passiert war. Bald hatte er Geburtstag und ich hatte mir vorgenommen, nächste Woche sein erwünschtes neues Rennauto zu kaufen.
Gerade wollte ich zum Kleiderschrank rennen, als mir auf einmal die Galle hochstieg.
Würgend presste ich mir die Hand vor den Mund und stolperte ins Bad.
Nachdem ich das Schlimmste überstanden hatte, zog ich die Spülung und reinigte das Klo.
Keuchend sank ich auf den Klodeckel. Hatte ich gestern Abend etwas Falsches gegessen?
Keuchend sank ich auf den Klodeckel. Hatte ich gestern Abend etwas Falsches gegessen?
Nein, Lasagne war mir seit Jahrzehnten immer bekommen. Möglicherweise Stress? Aber gestern war Samstag gewesen, ich hatte bis zehn Uhr morgens geschlafen und der Tag hatte sich eher hingezogen, als das mir die Zeit davongerannt wäre.
Ein Verdacht kroch in mir hoch. Er führte fast dazu, dass ich wieder über der Kloschüssel hing. Mein Herz begann zu rasen vor Panik.
Ein Verdacht kroch in mir hoch. Er führte fast dazu, dass ich wieder über der Kloschüssel hing. Mein Herz begann zu rasen vor Panik.
Schritte kamen näher.
«Schatz? Alles okay?» Darren lugte durch die Tür.
«Schatz? Alles okay?» Darren lugte durch die Tür.
Er roch wohl, was geschehen war und zögerte trotzdem nicht, reinzukommen. «Geht’s dir nicht gut?» Natürlich ging es mir nicht gut! Das merkte man doch! Ich schüttelte bloß den Kopf. Darren kniete sich vor mir hin. «Am besten, du schläfst noch ein bisschen. Soll ich dir einen Tee machen?»
Er war so lieb zu mir. Immer schon war es so gewesen. Und nun passierte das, ich hing über dem Klo, und garantiert nicht, weil ich etwas Falsches gegessen hatte. Aber etwas Falsches getan, das hatte ich. Die Tränen ließen sich nicht mehr stoppen. «Charlie», meinte Darren und strich mir über den Arm. «Komm schon, so schlimm ist es nun auch nicht. Jeder hat mal einen schlechten Tag.»
Ich schluchzte bei seinen Worten laut auf und vergrub das Gesicht in den Händen. Darren ließ seine Finger sinken. «Ist es was Ernstes?», fragte er und ich spürte einen besorgten Blick auf mir ruhen. Reflexartig nickte ich und im selben Moment bereute ich es wieder. Wie konnte ich jetzt damit rausrücken? Nach so vielen Wochen? Ich würde alles zerstören, alles kaputtmachen, was ich so kläglich wieder aufgebaut hatte. Darren und ich waren wieder wie ein Paar, das sich gerade frisch verliebt hatte. Warum tat ich das?!
Darren schwieg. «Bist du etwa schwer krank?», fragte er zögernd und mit leicht zittriger Stimme. Ich wünschte, ich hätte nicken können. Alles war mir lieber als ein Geständnis.
«Darren», hauchte ich. «Ich glaube, ich bin schwanger.»
Stille. Niemand sagte etwas, ich wagte nicht einmal zu atmen oder ihn anzusehen. Man hätte eine Stecknadel fallen hören.
«Aber das ist doch super!!», schrie Darren und riss mich hoch. Freudig lächelnd sah er mich an.
Darren schwieg. «Bist du etwa schwer krank?», fragte er zögernd und mit leicht zittriger Stimme. Ich wünschte, ich hätte nicken können. Alles war mir lieber als ein Geständnis.
«Darren», hauchte ich. «Ich glaube, ich bin schwanger.»
Stille. Niemand sagte etwas, ich wagte nicht einmal zu atmen oder ihn anzusehen. Man hätte eine Stecknadel fallen hören.
«Aber das ist doch super!!», schrie Darren und riss mich hoch. Freudig lächelnd sah er mich an.
Ich konnte es nicht tun. Ich konnte ihn nicht mit einer Lüge leben lassen. Ich zitterte und mein Herz wurde von tief und schmerzhaft durchbohrt, als ich die Worte über die Lippen brachte. «Es ist nicht von dir.»
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JeanetteGirl
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Sry das ich mich jetz erst melde, aber ich hatte gestern leider keine Zeit zu schreiben! Ich fande die beiden Teile mal wieder super und traurig war dieser Teil ein bisschen fand ich.
Die Bilder waren auch gut. Freue mich wenn es wieder weiter geht.
Liebe Grüße Sarah
Die Bilder waren auch gut. Freue mich wenn es wieder weiter geht.
Liebe Grüße Sarah
BlackCat444
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@JeanetteGirl
Macht doch nichts^^ Ja, ich find ihn auch traurig xD Danke jedenfalls!
@†Hund†
Dann ist ja gut^^ Danke sehr, freut mich
Macht doch nichts^^ Ja, ich find ihn auch traurig xD Danke jedenfalls!
@†Hund†
Dann ist ja gut^^ Danke sehr, freut mich
IloveSims2
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Oh nein! Ich hab mir ja gedacht, dass das noch Folgen haben wird! Aber so, boah... Aber ich finds toll von ihr, dass sie ehrlich ist! Aber vielleicht ist es ja von Darren...kann ja auch sein, oder?
Und wieder super Fortsetzung!
Und wieder super Fortsetzung!
summer4ever
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Hey!!
Super Fortsetzung! Ein Baby... und dann nicht einmal von Darren. Bin schon gespannt, wie er darauf reagiert!
Also, schnell weitermachen ^^
lg Lissy
Super Fortsetzung! Ein Baby... und dann nicht einmal von Darren. Bin schon gespannt, wie er darauf reagiert!
Also, schnell weitermachen ^^
lg Lissy
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