*FS* Im Auge des Medaillons (Ergebnis des Projekts: "Stille Post") *FS abgeschlossen*

Denise10 schrieb:
@Fedora: Oh Gott, sowas gab's damals noch nicht? Die Beschreibung habe ich schon gelesen, nur ich wusste nicht, dass es damals sowas noch nicht gab...:ohoh:

Na ja, es sei dir verziehen. Bist ja in der Tat in einem Alter, wo das vorkommen kann. *g*
Das Telefon war zwar etwa 10 Jahre vor unserer Geschichte erfunden worden, aber hätte da maximal so ausgesehen:
http://www.mfk.ch/typo3temp/9479bc165c.gif (obwohl das noch viel zu neumodisch ist, aber auf die Schnelle hab ich nichts besseres gefunden).

Und die DNA wurde erst 1953 entdeckt. Da war man aber auch noch weit, weit entfernt von DNA-Analysen.

Aber, man lernt halt nie aus. ;)
 
gab es im mittelalter überhaupt schon 'moderne' oder 'DNA,Spurensicherung' ???
Glaube nicht^^

ich wurde wen schon telefon dan mitteralterliches (also download) telefon nehmen!
Aber die ersten beiden finde ich am besten^^
 
Hallo, mal wieder ein schöner Teil, es wird ja immer mysteriöser... ;)

Die Sache mit dem Telefon und der DNA wurde ja schon oft genug angesprochen, aber eines fällt mir noch auf: in Angela19s Teil hieß der Mann am Tisch John Higgins und hat schwarze Haare, im Teil von Denise10 ist da ein Typ, der Heinz Higgins heißt und rote Haare hat.
Ist das beabsichtigt???
Oder sind das 2 verschiedene Männer (hat mich nämlich verwirrt, dass sich sowohl der eine als auch der andere als Ehemann von Mrs Higgins bezeichnen)??? :confused:

Erddrache :hallo:
 
hm also ich finde die idee und die story echt gut man kann flüssig lesen und man merkt fast gat nicht das hier unterschiedliche autoren schreiben.

naja ricki hat es eh schon gesagt ich hab auch diese "moderne" sprache ein bisschen störend beim lesen gefunden aber sonst ist auch dieser teil mal wieder ein gelungener!
 
Angela19s Teil fand ich auch wunderbar, hat sich nahtlos an die anderen gefügt. Nur die Art wie die Gespräche geführt wurden fand ich nicht soo klasse. Ich hätte die - weggelassen. Bei Denise10s Teil bin ich beim Lesen etwas ins Stolpern geraten, aber sowas gehört ja zu einem stille post projekt dazu. Die Bilder hatten eine etwas schlechte Qualität und die Sprache war na ja, eher so wie ein Kind das in solchem Alter und dieser Zeit schreiben würde, aber das passt schon. So ist der Zweck der Stillen Post schließlich erfüllt: Etwas verquert musste es einfach irgendwann mal werden.

Wunderbare Story, kein Teil vergeht langweilig.
 
Zuletzt bearbeitet:
~Teil 5 - Autorin: dAmNeD_LiAr~


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„John Higgins!? Wer zum Teufel ist John Higgins?“
Diese Frage stellte sich Elizabeth auch am Abend dieses Tages immer und immer wieder...
Seinen Namen hatte der Mann unter der Brücke vor seinem Tod erwähnt.
Hatte John Higgins etwas mit dem Mord zu tun?
Den ganzen Tag über hatte Elizabeth vergeblich versucht, etwas über diesen John Higgins herauszufinden, doch in der Hausbibliothek hatte sie keinerlei Anhaltspunkte gefunden und sie wollte lieber keinen dazu befragen.
Wenn sie endlich wusste, wer dieser John Higgins eigentlich war, könnte sie vielleicht diesen recht komplizierten Mord aufklären... aber eigentlich war das ja nicht ihre Aufgabe...
Die große Turmuhr schlug Mitternacht. Erschrocken sprang Elizabeth auf. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie so lange einfach nur dagesessen und über den Mord nachgedacht hatte...


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In dieser Nacht schlief sie sehr unruhig. Andauernd wälzte sie sich hin und her und wurde von schrecklichen Albträumen verfolgt. Die ganze Zeit stand dieser Mann da unter der Brücke und lächelte ihr freundlich zu. Aber auf einmal verfinsterte sich sein Gesicht und er flüsterte die ganze Zeit: „John Higgins, John Higgins...“


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Keuchend und schweißgebadet wachte Elizabeth plötzlich auf.
Dieser John Higgins verfolgte sie sogar noch in ihren Träumen!!
Plötzlich fiel ihr auf, dass die Kerzen auf ihrem Nachttischchen brannten, auch wenn sie sich ganz sicher war, dass sie diese ausgeblasen hatte, bevor sie ins Bett gestiegen war.
War jemand da?


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Auf einem kleinen Hocker neben ihrem Bett entdeckte sie plötzlich Sarah, das oberste Dienstmädchen des vornehmen Hauses. Was hatte sie denn hier zu suchen? Eigentlich kannte Elizabeth sie kaum... Hastig jedoch hüpfte Elizabeth aus dem Bett, zog sich ihre Pantoffeln an und blickte nun überrascht auf die Alte herunter, die immer noch seelenruhig auf dem Hocker saß.


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„Aaahh... Kindchen, du bist ja wach! Na los, beeil dich ein wenig, wir müssen zu John!“
„John? John Higgins?“, fragte Elizabeth erwartungsvoll.
„Ja ja, wer sonst und jetzt zieh dir was an, wir verschwinden gleich von hier!“
Doch Elizabeth rührte sich nicht von der Stelle.
„Wer ist John Higgins?“
„Erklär ich dir später und jetzt beeil dich gefälligst, du ungezogenes Kind, oder man erwischt uns noch!“
Elizabeth hatte Sarah noch nie so reden gehört, doch sie gehorchte ohne Widerrede.


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Schnell riss sie die Schubladen auf, durchwühlte sie und nahm sich einige Sachen, mit denen sie gleich ins leere Nebenzimmer verschwand und sich schnell umzog.
John Higgins... John Higgins...
Gleich würde sich das Geheimnis lüften!


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„Na? Fertig? Nun los, komm, und sei leise. Wenn uns jemand erwischt…“
Sarah packte Elizabeth am Handgelenk und zusammen schlichen sie sich nach draußen.
„Sagen Sie mir jetzt wer John Higgins eigentlich ist? Und was wir jetzt überhaupt machen werden?“, fragte Elizabeth erwartungsvoll, während sie leise die Treppe hinunterstiegen.
„Ah ja, er hat mir gesagt wir sollen uns treffen… wir haben was zu bereden und dich wollte er auch sehen... komm...“
Und so schritten sie Seite an Seite durch den Garten des vornehmen Hauses und machten sich auf den Weg zu John Higgins.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, sehr toll und sehr spannend. Wirklich, ich kann es kaum erwarten bis der nächste Teil kommt.

Greets Ricki
 
nager04 schrieb:
Reichen sieben Teile denn?
Ist die Geschichte dann nicht viel zu kurz?
Ich meine, das muss sich ja alles noch aufklären und so.
Und so eine tolle Geschichte sollte doch ein bisschen länger sein...=)

Wir hatten leider nur 7 Teilnehmer bei unserem Projekt, deshalb gibt es auch nur 7 Teile. Aber der letzte Teil ist um einiges länger, als die anderen. Es klärt sich alles auf. :hallo:
 
na das is ja mal wieder ein sehr gelungener teil =)
und so verflixt spannend isses auch :rolleyes: *herje*=)
 
Wieder ein sehr schöner Teil: tolle Bilder, toller Text!
Ich frag' mich, was Elisabeth jetzt erwartend... das ihr aber auch immer an so spannenden Stellen aufhören müsst! ;)
Nun, ich werd' mich wohl noch bis zu nächsten Teil gedulden müssen, bis ich endlich weiß wie's weiter geht.

Erddrache :hallo:
 
jute frage;)
na wenn man mal net vom schlimmsten ausgen mag, denn ist er ja vieleicht ihr onkel (oder so) und der typ der gestoben ist wollte garnet den mörder nennen, sondern ihr den weg weisen, wo se hin gehn soll=)

hm...naja... is ja auch nur sone überlegeung von mir:rolleyes:


okay...is erledigt, danke^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bis jetzt immer still mitgelesen und fand die Teile eigentlich sehr schön, nur den letzten kapiere ich nicht wirklich.
Ich dachte, der John Higgins ist der Hausherr! Die Frau hat doch auch einmal "John" gesagt, als sie am Tisch saßen. Hab ich da was verpasst?
 
Nun ja, es ist schon ein bisschen verwirrend, weil die Teilnehmer ja auch nicht wussten, was weiter vor ihnen geschrieben wurde. ;)

Also, es ist so:
Der Hausherr ist Heinz Higgins (Mann von Emilia), der in Teil 4 das Gespräch unterbricht. Bei dem Essen hat sich aber John als Hausherr ausgegeben... Warum? - das lässt sich noch nicht sagen - er ist schon ein sonderbarer Mensch... Elizabeth weiß auch nicht so recht, was sie davon halten soll.
 
~Teil 6 - Autorin: Juely~


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Sarah legte ein ganz schönes Tempo vor. Sie verließen das Grundstück des Anwesens Higgins durch den Garten und betraten den dahinterliegenden Wald.
Elizabeth konnte ihre Gedanken nicht von John Higgins lassen.
Wer war er? Warum hatte sie nichts über ihn herausgefunden, warum begleitete er sie bis in ihre Träume?
Immer wieder musste sie sich selbst ermahnen aufzupassen wohin sie trat, denn es war stockdunkel im Wald und der Weg schien kein Ende zu nehmen.


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Nach einer ganzen Weile standen sie plötzlich vor einer kleinen Hütte im Wald. Die Fenster waren hell erleuchtet.
„Du wartest hier.“
Sarah verschwand ins Haus.
„Da hat Sarah ja eine tolle Idee gehabt, mich hier draußen alleine zulassen. Warum habe ich mich nur darauf eingelassen?“, dachte Elizabeth.
Überall hörte sie Geräusche, sie hasste die Dunkelheit.
Sie musste sich zusammenreißen.
Nach einer Weile tauchte Sarah wieder auf.
„Du kannst jetzt reingehen. Er möchte mit dir reden.“
Mit einem mulmigen Gefühl im Magen betrat Sarah die Hütte, dazu mischte sich ein Gefühl der Neugier und Erleichterung.
Endlich würde sie ihn wiedersehen und ihn alles Fragen können, was ihr auf der Seele lag.


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Rechts in einem Sessel saß er, John Higgins.
„Setz dich.“
Seine Stimme klang wirklich freundlich. Elizabeth setzte sich auf das schräg gegenüberstehende Sofa.
„Wer sind Sie?“, endlich konnte sie fragen, was sie am meisten bewegte.
„Das ist uninteressant:“
Na toll. Mit der Antwort konnte sie viel anfangen.
„Warum bin ich dann überhaupt hier?“, platzte es aus Elizabeth heraus.
„Ich will dir helfen herauszufinden wer der Tote ist und wer ihn getötet hat.“
Das hörte sich doch schon besser an.


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„Dann erzählen Sie mal.“
„So einfach ist das nicht, ich kann es dir nicht sagen, aber ich kann dir einen Tipp geben.
Warum musste das alles immer so kompliziert sein, aber besser als nichts.
„In Ordnung.“
„Geh in die Hegelstraße 3, die Hintertür ist offen, dort erfährst du mehr. Vertraue niemanden.“
„Was werde ich dort finden?“
„Das musst du schon selbst herausfinden und jetzt geh!“
„Aber…, können Sie mir nicht wenigstens sagen, wer Sie sind“
„Das weißt du doch.“
„Ja…, aber… warum finde ich nichts über Sie, Sie scheinen nicht zu existieren.
„Ich habe dir schon gesagt, das ist unwichtig. Bitte geh jetzt. Ich habe noch viel zu erledigen und erzähl’ bitte niemanden von unserem Gespräch“
Das hatte wohl keinen Sinn mehr, er wurde langsam wütend. Sie musste sich wohl mit dem zufrieden geben was er gesagt hatte. Nicht besonders viel.


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Sie verließ die Hütte, draußen war niemand zu sehen, Elizabeth knipste die Taschenlampe an.
Nichts…, gar nichts!
Wo war Sarah, sollte sie sich alleine auf den Rückweg machen durch den dunklen Wald?
Ihr lief es kalt den Rücken runter.
Vielleicht sollte sie John sagen, dass Sarah weg war.
Der Rückweg konnte nur der Pfad sein, der sich leicht nach rechts wegschlängelte…
Sie war schließlich kein kleines Kind mehr, das Angst im Dunkeln hatte, also los.
Musste es denn so dunkel sein, trotz Lampe konnte sie kaum erkennen wohin sie treten musste. Elizabeth leuchtete mit der Petroleumlampe den Boden ab um nicht über Wurzeln zu stolpern.
Sie hörte ein leises Knacken vor sich.
Wer war da? Sie blieb stehen und hob die Lampe etwas höher. Da war etwas vor ihr auf dem Weg, ein Schatten. Nach einiger Zeit in der sich nichts rührte ging sie langsam Schritt für Schritt weiter. Plötzlich stand er da. Eine dunkle Gestalt in einem dunklen Mantel mit einem Hut, das Gesicht war nicht zu erkennen.


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Sie wollte sich umdrehen und davon rennen, doch sie war wie gelähmt und blieb wie angewurzelt stehen ohne sich zu rühren.
Vielleicht sah er sie nicht.
Dumme Idee mit der Lampe in der Hand.
„Vertrau ihm nicht, er ist gefährlich, halt dich aus der Sache raus.“
Das war die Gestalt, die da sprach. Wem sollte sie nicht vertrauen, wo sollte sie sich raushalten?
„Geh nach Hause und vergiss die Angelegenheit.“
Elizabeth nahm all ihren Mut zusammen:“ Was soll ich vergessen, wer ist gefährlich und wer sind Sie überhaupt?“
„Denk mal darüber nach.“
„Ich denk gar nicht dran jetzt aufzuhören.“
Wo hatte sie nur den Mut hergenommen das zu sagen, konnte sie nicht einmal still sein?
„Dann rennst du in eine Sackgasse, du kannst ihm nicht vertrauen. Wenn du nicht aufhören möchtest, vergiss zumindest was er dir gesagt hat und schau dich noch einmal genau in deinem Zimmer um.“


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So plötzlich wie er gekommen war, verschwand er auch. Nach einigem tiefen Durchatmen und nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, machte sich Elizabeth wieder auf den Weg zum Anwesen der Familie Higgins.
Hoffentlich war Sarah schon dort angekommen.

 
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Spannend spannend *g* Wer hat denn nun Recht? Der geheimnisvolle unbekannte oder der NOCH geheimnisvollere unbekannte? *lach* Soll sie dem geheimnissvollem unbekannten vertrauen oder dem anderen noch geheimnisvolleren ungekannten? Tappt sie in eine Falle? Vertrödelt sie wertvolle Zeit? Wenn sie ihr Zimmer durchsuchen geht? Oder tappt sie in eine Falle? Verschwendet wertvolle Zeit? Wenn sie weiter zu dieser geheimnissvollen Straße geht? Bei welcher Wahl riskiert sie ihr Leben? Warum hat sie so Angst im Dunkeln wenn sie Ewigkeiten auf der Straße gelebt hat? *fiesgrins* Auf jeden Fall seeeeehr, sehr spannend. **Ganz wuschig im Kopf ist**
 
Oh okay... dann eben nicht "Ewigkeit" *g*


...Ich auch nicht.
 
Wow, das wird ja immer spannender! :eek: Wem soll sie denn jetzt vertraune, dem einen oder dem anderen (oder wie John Higgins sagen würde, niemandem ;) )???
Spannend, spannend, wie Pimthida schon gesagt hat, sie kann nicht ahnen was sie erwartet, egal welchen Weg sie einschlägt.
Ich bin gespannt wie's weiter geht!

Erddrache :hallo:
 
na der teil war ja richtig gut...
bin ja sowas von gespannt...°das is so gemein°=)
 
Ich würde "niemanden" trauen, sondern auf das hören was mein Herz mir sagt. ich würde mir beide Meinungen anhören und dann entscheiden. Aber das weiß ich nur, wenn ich in der Situation bin.
 
also...ich würde niemanden trauen und ich wär auch net so neugierig. mir wär es quasi wurscht...würd meine arbeit machen, versuchen einigermaßen zufrieden und glücklich weiter zu leben und den janzen anderen quatsch hinter mir lassen SO!:D
man sollte schon nach forne schaun und net seine nase überall reinstecken, schon garnet wenns gefährlich wird.....°is meine meinung:rolleyes:
 
Wow. Super spannend. Ich kann mir nicht vorstellen wie das ausgehen wird. Das ist einfach zu verkorkst oO
Großes Lob an alle bisherige Autoren
Greets Ricki
 
na du hast aber gefragt, was wir tun würden...ich bin einfach mal so feigen und langweilig....aber für ne gute story würd ich mir doch glatt beide sachen zur brust nehmen=)
man kann in solchen sachen ja nie genug infos bekommen;)
*hoppla*da fällt mir.....aber auch nur schwer bewaffnet=)
 
Fedora schrieb:
Mich würd mal interessieren, wie ihr euch entscheiden würdet. Wem würdet ihr trauen? Was würdet ihr als nächstes tun?

Hmm,... ich glaub die Sarah hängt da irgendwie mit drin und ist gar nicht so harmlos wie sie immer erscheint =) Also würd ich auch eher dem geheimnisvollen Mann trauen.

Jetzt bin ich aber schon total gespannt wie die Geschichte endet - und ob ich mich der "falschen Seite" angeschlossen hätte.

Lg chrissy
 
Fedora schrieb:
Sagt mal, ist eigentlich niemandem die Taschenlampe aufgefallen? ;)

Wie meinst du das? Weil die "Taschenlampe" vorher nicht vorgekommen ist obwohl es dunkel war? Oder "Taschenlampe" zu modern für diese Zeit?
 
@Ricki: Mh...doch, dass ist schon eine Petroleumlampe.
An die Autorin: Wie hast du das gemacht?^^ Hast du moveobjects on benutzt oder ist die Lampe dort wirklich hingebaut und es ist nur sehr raffiniert fotografiert worden?! Würde mich wirklich mal interessieren.
Ansonsten kann ich mich den anderen Lesern nur anschließen: Super Fortsetzng, freue mich schon auf den nächsten Teil!
LG Schubkarre :hallo:
 
Ricki schrieb:
Auf dem Bild hat sie doch so ne Öl Lampe in der Hand (oder hab ich mich verguckt?)

Ja, richtig - sie hat eine Petroleumlampe in der Hand - aber an einer Stelle im Text steht, dass sie die Taschenlampe anknipst. ;) Ich dachte, es fällt jemandem auf. *g*

Sie verließ die Hütte, draußen war niemand zu sehen, Elizabeth knipste die Taschenlampe an.
 
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SUPIIII !!!!!
echt tolle fortsetzung... das wird ja immer mysteriöser

so nach dem 3. versuch endlich geschafft.... bin so ne computerniete...


jez bessa?
 
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