Al05
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STORY ENTHÄLT GEWALTSAME SZENEN UND TEXTE!
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Kapitelüberischt
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Hi!
Schön, dass ihr in meine Fotostory reingeschneit seit.
Diese ist übrigens meine Erste...
Um euch besser in die Geschichte einzufinden, solltet ihr zuerst einmal den Prolog lesen { Nicht unbedingt erforderlich }...
 }...
Ich wünsch euch dann mal viel Spaß beim lesen, wie immer ist das Erste Kapitel nicht so spannend geworden, das wird sich aber im Laufe der Geschichte ändern. {Hoffe ich zumindest}
Also, viel Spaß beim Lesen! Ich schreibe übrigens immer eine kleine Einleitung zu jedem Kapitel, ohne ein Bild...
Prolog
Das erste Mal hatte ich noch vor Schmerzen gewimmert. Die nächsten Male auch. Doch irgendwann wurde mir klar, dass dies nichts nützte. Er war eiskalt, ihm waren meine Gefühle egal.
Irgendwann spürte ich nichts mehr. Mein Kopf hatte eine Sperre gegen die Schmerzen errichtete, denn sonst wäre ich wahrscheinlich schon längst an ihnen zu Grunde gegangen.
Jedes Mal wenn er Nachts in mein Zimmer kam, hatte ich Angst, Angst davor zu Sterben. Jedes Mal, zog er sich gierig aus, ging zu mir, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange, jedes Mal musste ich würgen, und mich anstrengen nicht zu kotzen. Jedes Mal, zerkratzte er mir die Arme, blind vor Erregung. Jedes Mal riss er mir das Nachthemd vom Leib und betatschte mich an meinen Brüsten, jedes Mal vergewaltigte er mich.
Kapitel 1
Es war Sonntag, und wieder einmal hatte ich eine schreckliche Nacht hinter mir. Er hatte mich ans Bett gefesselt, und hatte mir einige Kratzer zugefügt. Mir stiegen Tränen in die Augen. Ich konnte einfach nicht mehr, wollte nicht mehr. Ich hob die Rasierklinge, als plötzlich meine Mum in mein kleines Reich über der Garage kam. "Schaahatz, Frühstück!", rief sie gut gelaunt. Ich musste lächeln. Ja, meine Mum war die Einzige, die mich noch am Leben hielt.
Ich legte die Rasierklinge auf das Waschbecken. "Ich komme sofort Mum!", rief ich mit brüchiger Stimme.
Meine Mutter kam ins Bad. sie schaute mich fest an. "Ist etwas?", fragte sie.
Ich grinste. "Nein... hatte nur wieder einen schlechten Traum,..."
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{ Sorry wegen schlechter Bildquali... versuch es morgen umzustellen... }
Ich starrte ins Leere. Meine Augen füllten sich mit Tränen.
Schwanger... immer wieder schoss mir dieses verdammte Wort durch den Kopf... Schwanger...
Ich musste laut aufschluchzen. Mit verschwommenen Blich schaute ich auch das weiße Stäbchen, auf der türkisen Fläche zeichneten deutlich zwei rote Streifen ab.
Schwanger...
Wut packte mich, ich schleuderte den Schwangerschaftstest auf den Boden. Wütend trat ich drauf, um ihn anschließend mit voller Wucht gegen die Wand zu schleudern.
"Du hast mein Leben versaut!", schrie ich. Dicke Tränen kullerten über meine Wangen. Ich öffnete die Tür zu meinem Schlafzimmer, und trat in dieses. Die Tür knallte ich mit voller Wucht zu und rannte volle Wucht gegen die Wand. Ich legte meine Stirn gegen die Wand und hämmerte mit der Faust dagegen. Ich sackte zusammen und fing laut an zu schluchzen.
		 
	
		 
	
		 
	
Ich wachte auf. Mein Kopf pochte, und meine Handseite war rot. Ich setzte mich auf. Sofort fing ich wieder an zu heulen.
Schwanger...
Verzweiflung packte mich. Am liebsten wäre ich jetzt tot.
Ich riss das Fenster auf, und sog die warme Mittagsluft ein.
Lautes Stöhnen erfüllte die Luft, ich sah nur, dass meine Mum in ihrem Schlafzimmer ebenfalls das Fenster geöffnet hatte.
Ich ging zur Anlage, und machte sie an. Den Lautstärkeregler drehte ich bis zum Anschlag.
"Und ich bin Verzweifelt. Und ich weiß auch nicht weiter..."
Wie sprach mir dieses Lied aus der Seele. Im Moment dachte ich gar nichts.
ich sackte wieder auf den Boden. Ich schrie meine Verzweiflung heraus, mir war egal was meine Mum dachte.
"Moooooona!", schrie meine Mum. "...mach die Musik leiser, mann!", schrie sie.
Ich drehte die Anlage leiser und schaute aus dem Fenster. Über mir erschien der Kopf meiner Mutter.
"Dann hört auf! Ihr seid wiederlich!"
Wütend knallte ich das Fenster zu, ging zur Anlage und drehte sie wieder auf.
		 
	
		 
	
Zwei Sekunden später war ich dabei wie eine Verrückte ins Bad zu rennen. Ich lehnte mich über die Toilette. Plötzliche Übelkeit hatte mich gepackt.
Ich spülte meinen Mund aus und spuckte das Wasser zurück ins Waschbecken.
Wieder drehte ich den Wasserhahn auf und hielt mein Gesicht unter den Wasserstrahl.
Das Wasser zeigte Wirkung, ich beruhigte mich.
		 
	
		 
	
Ich trat aus dem Bad und legte mich auf die Couch.
Mein Kopf pochte höllisch, aber die Musik ausmachen... dies tat ich nicht.
Nach einer Weile übermannte mich der Schlaf.
Nach zwei Stunden wachte ich auf. Es war inzwischen drei Uhr, und Hunger machte sich breit. Ich schritt zum Fenster und öffnete es. der Himmel war blau, und die Sonne strahlte.
Ich schaute hinunter auf die Einfahrt, das Auto war weg.
Also war Mum weg.
Ich schloss die Tür wieder auf und trat nach draußen.
		 
	
		 
	
Durch die Terrassentür trat ich ins eigentliche Haus und ging in die Küche.
Wieder rannen etliche Tränen über meine Wangen als ich den Kühlschrank öffnete und alles für ein Sandwich auf ein Brett stellte.
Ich machte mir das Essen fertig und setzte mich an den Küchentisch.
Ich fing leise an zu schluchzen.
Eine Träne tropfte auf mein Sandwich.
Ich war schwanger.... von meinem Vater...
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Benachrichtigt werden:
-007sweetgirl
-Bill Kaulitz@me
-Niub
-*Liyla*
-Paradies
-Bubbi
-schnuffel_ellen
-jaju
-Nadi_v.k
-Samira1234
-dark-lady
				
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Kapitelüberischt
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Hi!
Schön, dass ihr in meine Fotostory reingeschneit seit.
Diese ist übrigens meine Erste...
Um euch besser in die Geschichte einzufinden, solltet ihr zuerst einmal den Prolog lesen { Nicht unbedingt erforderlich
 }...
 }...Ich wünsch euch dann mal viel Spaß beim lesen, wie immer ist das Erste Kapitel nicht so spannend geworden, das wird sich aber im Laufe der Geschichte ändern. {Hoffe ich zumindest}
Also, viel Spaß beim Lesen! Ich schreibe übrigens immer eine kleine Einleitung zu jedem Kapitel, ohne ein Bild...
Prolog
Das erste Mal hatte ich noch vor Schmerzen gewimmert. Die nächsten Male auch. Doch irgendwann wurde mir klar, dass dies nichts nützte. Er war eiskalt, ihm waren meine Gefühle egal.
Irgendwann spürte ich nichts mehr. Mein Kopf hatte eine Sperre gegen die Schmerzen errichtete, denn sonst wäre ich wahrscheinlich schon längst an ihnen zu Grunde gegangen.
Jedes Mal wenn er Nachts in mein Zimmer kam, hatte ich Angst, Angst davor zu Sterben. Jedes Mal, zog er sich gierig aus, ging zu mir, gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange, jedes Mal musste ich würgen, und mich anstrengen nicht zu kotzen. Jedes Mal, zerkratzte er mir die Arme, blind vor Erregung. Jedes Mal riss er mir das Nachthemd vom Leib und betatschte mich an meinen Brüsten, jedes Mal vergewaltigte er mich.
Kapitel 1
Es war Sonntag, und wieder einmal hatte ich eine schreckliche Nacht hinter mir. Er hatte mich ans Bett gefesselt, und hatte mir einige Kratzer zugefügt. Mir stiegen Tränen in die Augen. Ich konnte einfach nicht mehr, wollte nicht mehr. Ich hob die Rasierklinge, als plötzlich meine Mum in mein kleines Reich über der Garage kam. "Schaahatz, Frühstück!", rief sie gut gelaunt. Ich musste lächeln. Ja, meine Mum war die Einzige, die mich noch am Leben hielt.
Ich legte die Rasierklinge auf das Waschbecken. "Ich komme sofort Mum!", rief ich mit brüchiger Stimme.
Meine Mutter kam ins Bad. sie schaute mich fest an. "Ist etwas?", fragte sie.
Ich grinste. "Nein... hatte nur wieder einen schlechten Traum,..."
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	{ Sorry wegen schlechter Bildquali... versuch es morgen umzustellen... }
Ich starrte ins Leere. Meine Augen füllten sich mit Tränen.
Schwanger... immer wieder schoss mir dieses verdammte Wort durch den Kopf... Schwanger...
Ich musste laut aufschluchzen. Mit verschwommenen Blich schaute ich auch das weiße Stäbchen, auf der türkisen Fläche zeichneten deutlich zwei rote Streifen ab.
Schwanger...
Wut packte mich, ich schleuderte den Schwangerschaftstest auf den Boden. Wütend trat ich drauf, um ihn anschließend mit voller Wucht gegen die Wand zu schleudern.
"Du hast mein Leben versaut!", schrie ich. Dicke Tränen kullerten über meine Wangen. Ich öffnete die Tür zu meinem Schlafzimmer, und trat in dieses. Die Tür knallte ich mit voller Wucht zu und rannte volle Wucht gegen die Wand. Ich legte meine Stirn gegen die Wand und hämmerte mit der Faust dagegen. Ich sackte zusammen und fing laut an zu schluchzen.
 
	 
	 
	Ich wachte auf. Mein Kopf pochte, und meine Handseite war rot. Ich setzte mich auf. Sofort fing ich wieder an zu heulen.
Schwanger...
Verzweiflung packte mich. Am liebsten wäre ich jetzt tot.
Ich riss das Fenster auf, und sog die warme Mittagsluft ein.
Lautes Stöhnen erfüllte die Luft, ich sah nur, dass meine Mum in ihrem Schlafzimmer ebenfalls das Fenster geöffnet hatte.
Ich ging zur Anlage, und machte sie an. Den Lautstärkeregler drehte ich bis zum Anschlag.
"Und ich bin Verzweifelt. Und ich weiß auch nicht weiter..."
Wie sprach mir dieses Lied aus der Seele. Im Moment dachte ich gar nichts.
ich sackte wieder auf den Boden. Ich schrie meine Verzweiflung heraus, mir war egal was meine Mum dachte.
"Moooooona!", schrie meine Mum. "...mach die Musik leiser, mann!", schrie sie.
Ich drehte die Anlage leiser und schaute aus dem Fenster. Über mir erschien der Kopf meiner Mutter.
"Dann hört auf! Ihr seid wiederlich!"
Wütend knallte ich das Fenster zu, ging zur Anlage und drehte sie wieder auf.
 
	 
	Zwei Sekunden später war ich dabei wie eine Verrückte ins Bad zu rennen. Ich lehnte mich über die Toilette. Plötzliche Übelkeit hatte mich gepackt.
Ich spülte meinen Mund aus und spuckte das Wasser zurück ins Waschbecken.
Wieder drehte ich den Wasserhahn auf und hielt mein Gesicht unter den Wasserstrahl.
Das Wasser zeigte Wirkung, ich beruhigte mich.
 
	 
	Ich trat aus dem Bad und legte mich auf die Couch.
Mein Kopf pochte höllisch, aber die Musik ausmachen... dies tat ich nicht.
Nach einer Weile übermannte mich der Schlaf.
Nach zwei Stunden wachte ich auf. Es war inzwischen drei Uhr, und Hunger machte sich breit. Ich schritt zum Fenster und öffnete es. der Himmel war blau, und die Sonne strahlte.
Ich schaute hinunter auf die Einfahrt, das Auto war weg.
Also war Mum weg.
Ich schloss die Tür wieder auf und trat nach draußen.
 
	 
	Durch die Terrassentür trat ich ins eigentliche Haus und ging in die Küche.
Wieder rannen etliche Tränen über meine Wangen als ich den Kühlschrank öffnete und alles für ein Sandwich auf ein Brett stellte.
Ich machte mir das Essen fertig und setzte mich an den Küchentisch.
Ich fing leise an zu schluchzen.
Eine Träne tropfte auf mein Sandwich.
Ich war schwanger.... von meinem Vater...
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	 . weil du nix darauf geschrieben hattest!
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