Hallo,
nachdem an meiner Schule in den letzten drei Tagen das Thema "Lernen lernen" behandelt wurde, würde mich mal interessieren, wie ihr lernt, ob Vokabeln, ob für Klassenarbeiten, ob Songtexte auswendig, oder was auch immer. Dabei sind natürlich nicht nur Schüler bzw. Jugendliche angesprochen, sondern alle User, denn schließlich lernt man sein ganzes Leben nicht aus.
Gehört ihr zu den "So lange reinpauken, bis es wehtut" - Typen, oder braucht ihr Dinge nur zu überfliegen, wenn ihr sie lernen wollt? Wiederholt ihr den gerlernten Stoff regelmäßig, damit er den Weg in das Langzeitgedächtnis findet? Bereitet ihr euch lange im Vorraus auf Prüfungen vor, oder lernt ihr alles in letzter Sekunde? Fällt es euch leicht, gelernte Dinge für lange Zeit zu behalten, oder sind die nach der Prüfung, die diesen Stoff behandelte, wieder gelöscht? Seid ihr vielleicht sogar so vorbildlich und lernt jeden Tag zehn Minuten mit einem Vokabelkarteikasten?
In letzter Zeit habe ich es mir angewöhnt, mich im Vorraus auf Klassenarbeiten vorzubereiten, bzw. jeden Tag ein wenig Vokabeln zu üben; diese Methode erfordet zwar Disziplin, aber man hat lange nicht so viel Stress vor Prüfungen und der Stoff prägt sich auch über einen längeren Zeitraum recht gut ein.
Weiter kann ich das Lernen mit einer Vokabelkartei nur empfehlen, das empfinde ich sehr viel sinnvoller, als das "aus dem Buch" Lernen.
In den letzten drei Tagen wurden uns, viele "Tipps" gezeigt, die einem angeblich das Lernen, im besonderen das Auswendiglernen erleichtern sollen, meiner Meinung nach jedoch nicht wirklich nützlich sind und der Stoff wird, wenn überhaupt nur im Kurzzeitgedächtnis gespeichert.
So wird es mir persönlich z.B. nicht helfen, mir Dinge zu merken, indem ich sie in eine Geschichte einbaue oder nach Farben ordne.
Solche "Lernen lernen" Aktionen sehe ich insgesamt als sinnlos an, da wohl jedem Schüler klar sein wird, dass man am besten lernt, wenn man sich jeden Tag kleine Häppchen vornimmt und diese möglichst oft wiederholt.
Oft hilft auch einfach nur das reine Pauken, da kann mir niemand etwas Anderes erzählen. Allerdings ist es wohl genau dies, was den Schülern am Schwersten fällt, wenn man sich ansieht, dass die "Hassfächer" oft genau die Paukfächer wie z.B. Latein sind. Das einzige Problem, was die Meisten am sinnvollen Lernenhindert, ist und bleibt wohl die Faulheit.
Desweiteren werden mir solche Spielereien, wie " Erzähle die Geschichte: Ein Zweibein sitzt auf einem Dreibein und isst ein Einbein. Dann kommt ein Vierbein und klaut dem Zweibein das Einbein. Darauf vertrümmt das Zweibein das Vierbein mit dem Dreibein." kaum beim Lernen helfen.
nachdem an meiner Schule in den letzten drei Tagen das Thema "Lernen lernen" behandelt wurde, würde mich mal interessieren, wie ihr lernt, ob Vokabeln, ob für Klassenarbeiten, ob Songtexte auswendig, oder was auch immer. Dabei sind natürlich nicht nur Schüler bzw. Jugendliche angesprochen, sondern alle User, denn schließlich lernt man sein ganzes Leben nicht aus.

Gehört ihr zu den "So lange reinpauken, bis es wehtut" - Typen, oder braucht ihr Dinge nur zu überfliegen, wenn ihr sie lernen wollt? Wiederholt ihr den gerlernten Stoff regelmäßig, damit er den Weg in das Langzeitgedächtnis findet? Bereitet ihr euch lange im Vorraus auf Prüfungen vor, oder lernt ihr alles in letzter Sekunde? Fällt es euch leicht, gelernte Dinge für lange Zeit zu behalten, oder sind die nach der Prüfung, die diesen Stoff behandelte, wieder gelöscht? Seid ihr vielleicht sogar so vorbildlich und lernt jeden Tag zehn Minuten mit einem Vokabelkarteikasten?
In letzter Zeit habe ich es mir angewöhnt, mich im Vorraus auf Klassenarbeiten vorzubereiten, bzw. jeden Tag ein wenig Vokabeln zu üben; diese Methode erfordet zwar Disziplin, aber man hat lange nicht so viel Stress vor Prüfungen und der Stoff prägt sich auch über einen längeren Zeitraum recht gut ein.
Weiter kann ich das Lernen mit einer Vokabelkartei nur empfehlen, das empfinde ich sehr viel sinnvoller, als das "aus dem Buch" Lernen.
In den letzten drei Tagen wurden uns, viele "Tipps" gezeigt, die einem angeblich das Lernen, im besonderen das Auswendiglernen erleichtern sollen, meiner Meinung nach jedoch nicht wirklich nützlich sind und der Stoff wird, wenn überhaupt nur im Kurzzeitgedächtnis gespeichert.
So wird es mir persönlich z.B. nicht helfen, mir Dinge zu merken, indem ich sie in eine Geschichte einbaue oder nach Farben ordne.
Solche "Lernen lernen" Aktionen sehe ich insgesamt als sinnlos an, da wohl jedem Schüler klar sein wird, dass man am besten lernt, wenn man sich jeden Tag kleine Häppchen vornimmt und diese möglichst oft wiederholt.
Oft hilft auch einfach nur das reine Pauken, da kann mir niemand etwas Anderes erzählen. Allerdings ist es wohl genau dies, was den Schülern am Schwersten fällt, wenn man sich ansieht, dass die "Hassfächer" oft genau die Paukfächer wie z.B. Latein sind. Das einzige Problem, was die Meisten am sinnvollen Lernenhindert, ist und bleibt wohl die Faulheit.

Desweiteren werden mir solche Spielereien, wie " Erzähle die Geschichte: Ein Zweibein sitzt auf einem Dreibein und isst ein Einbein. Dann kommt ein Vierbein und klaut dem Zweibein das Einbein. Darauf vertrümmt das Zweibein das Vierbein mit dem Dreibein." kaum beim Lernen helfen.