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*FS* Das wahre Leben-Der erste und nicht einzige Fehler (von Zauberwesen und Pukie)
*FS* Das wahre Leben-Der erste und nicht einzige Fehler (von Zauberwesen und Pukie)
Hallo alle!!
Da ich meine erste FS aus technische Gründen abbrechen musste, freu ich mich um so mehr meine nächste FS on zu stellen. Die FS machen Pukie und ich gemeinsam. Ich mach die Bilder und sie schreibt den Text. Das macht richitg Spaß mit jemanden was gemeinsam zu machen . (Das Cover folgt noch). Das erste Kapitel ist nur ein Prolog. Personen werden näher beschrieben und eine kurze Einleitung von der ganzen Geschichte.
Einleitung: Amy Cost, ein ganz gewöhnliches Mädchen zieht mit ihre Eltern nach Brocktown. Es fehlt ihr sehr schwer sich an das neue Leben in der neuen Stadt zu gewöhnen. Doch bald findet sie neue Freunde und es geschehen ganz schlimme Dinge um sie herum. So schlimme Sachen, dass sie selbst daran beteiligt ist.
Prolog
Familie Cost:
Mein Name ist Amy Cost. Ich bin 16 Jahre alt und wohne seit unserem Umzug in Brocktown. Früher wohnte ich in Spanien, dieses Land war mein Ein und Alles. In der neuen Schule bin ich in der Klasse 10D gelandet. Ich führe eine Art Doppelleben, deswegen müsst ihr wissen, dass ich auf dem oberen Foto brav aussehe, weil meine Eltern es so wollen. Sie wollen das ich immer nett und schüchtern bin. Eben eine Tochter, die ihrem guten Ruf nicht schadet.
Das untere Foto bin ich, wenn meine Eltern nicht da sind. Meine Eltern haben sich fast nie um mich gekümmert, deswegen kennen sie mich vom Charakter her kaum. Sie sind auch sehr oft auf Geschäftsreisen. Seit wir in Brocktown wohnen, bin ich unglücklich. Jeden Abend denke ich über die Zeit in Spanien nach, und sehne mich danach.
Das sind meine Eltern: meine Mum Mandy und mein Dad Andreas. Sie sind beide 35 Jahre alt. Sie wollten unbedingt das wir umziehen,weil wir eine erfolgreiche Firma in Brocktown hatten. Von Spanien aus hatten sie keine Kontrolle mehr über die Firma.
Familie Forst
Das ist von meiner Mum die beste Freundin Melanie Forst. Sie wohnt auch in Brocktown. Sie ist arbeitslos, aber sie hatte mal einen Job als Krankenschwester. Ihr Mann ist vor 6 Monaten auf unglückliche Weise bei einem Autounfall gestorben. Melanie ist auch unsere Nachbarin, sie wohnt in einem wunderschönen Haus. Sie hat auch noch zwei Kinder.
Das kleine Mädchen heißt Jessica und ist gerade 2 Jahre alt geworden.
Das ist mein Schulkamerad Marcel Forst. Er ist 17 Jahre alt und der Sohn von Melanie. Er geht in die gleiche Klasse wie ich, 10D, und ist in mich verliebt.
Familie Huch
Das ist Cati Huch und ist wie ich 16 Jahre alt. Sie wohnt auch in Brocktown, allerdings in einem armen Viertel. Sie ist meine beste Freundin und geht mit mir in eine Klasse. Sie hasst ihren Bruder. Zur Schule geht sie gerne, da sie eine schöne Zukunft haben will, und nicht wie ihre Mutter sein will. Ihren Vater kennt sie nicht.
Das ist Mark Huch, der Bruder von Cati. Er ist 17 und wohnt noch bei Cati und seiner Mutter im Haus. Er geht nicht in die Schule, weil er es langweilig und blöd findet. Mich findet er allerdings sehr hübsch. Auch er kennt seinen Vater nicht. Er handelt mit Drogen und war schon mal für 6 Monate im Gefängnis. Sein Leben hängt auch noch von Partys ab. Jeden Tag ist er auf einer anderen.
Das ist Tanja Huch, die Mutter von Cati und Mark. Sie ist 32 Jahre alt. Sie ist Prostituierte und hat ihre zwei Kinder von zwei unterschiedlichen Männern bekommen. Von einem besseren Leben träumt sie, hat deswegeg auch schon oft an Selbstmord gedacht. Für ihre Kinder tut sie aber alles. ____________________________________
Das wars fürs erste. Wie findet ihr es? Wir haben uns hier sehr viel mühe gegeben und hoffen, dass wir auch ein paar nette Kommies bekommen. Schlechte Kommies dürfen aber auch nicht fehlen.
Eine sache versteh ich nich so ganz, warum hatt sie eigentlich zwei seiten?
So als friedliches Mädchen wegen ihren Eltern, aber warum auch als so ein "sexy girl" ?
Knanste mich bitte benachrichtigen wenn es weiter geht??
@ Nighlife07
Danke für dein Kompliment. Das mit den zwei Gesichtern ist ganz einfach zu erklären. Ihre Familie ist sehr reich uns sie ist eine art kleiner Punk auf dem zweiten Bilde. Sie will nicht brav sein aber tut es deswegen, weil ihre Eltern gegen solche Menschen was haben. Und sie weiß wie streng ihre Eltern sind. Aber das wird in laufe der FS noch genauer erklärt.
Natürlich benachrichtigen wir dich!!
Hey !
Der anfang hört sich doch schonmal super an , auch wenns nich grad viel ist :> die bilder gefallen mir besonders
freu mich auf den nächsten teil ! Könnt ihr mich auch benachrichtigen ??
@ firstbeauty
Danke auch für dein Kommie. Wir wissen das es für den anfang wenig ist aber morgen oder heute kommt noch das erste Kapitel.
Benachrichtigen werden wir dich auch.
Das erste Kapitel kommt erst am Wochenende. Die Zeit ist bei uns knapp in der Woche. Geduld an die Leser .
@Pukie
Na endlich schreibst du auch mal was *grins*. Ich musste die arbeit ganz allein machen *überfordert bin*
Wir haben dran nicht gedacht. Und wegen der schule haben wir auch nicht so viel Zeit. Wie gesagt Sorry. Und am Wochenende kommen ca. 2 Kapitel. Tut uns wirklich leid.
Hi, ich wollte nur sagen, dass die sims total hübsch sind, vor allem Amy, in beiden Rollen...
Dann ist eure story super geschrieben (bisher) ihr habt schöne Bilder und ich würde gerne benachrichtigt werden!
@ Nadi_v.k
Danke für dein liebes Kommie. Ich freu mich, das dir die Sims gefallen und Pukie freut sich sicherlich auch, dass dir der Text gefällt .
Auch dich werden wir benachrichtigen.
Ich finde Amy auch sehr hübsch, aber was mir am meisten zusagt, sind die Räume, in denen du fotografiert hast. Ich dagegen hab so meine Probleme bei Bühnengestaltung^^
Stimmt, etwas wenig, aber dafür freut man sich umso mehr auf die Fortsetzung. Ich tu es jedenfalls. Bis dann
Unser 1 Kapitel ist jetzt on. Sorry, ist aber nicht so viel Text aber bald kommt mehr und zwar in den nächsten Kapiteln. Versprochen ! Hoffe es gefällt euch.
1 Kapitel: Die Ankunft
Wir kamen spät in der Nacht mit dem Flugzeug in Brocktown an. Ich war sehr erschöpft von dem langen Flug. Es gab Nudeln, die ich nur mit Mühe heruntergekriegt hatte. Es ging mir nicht sehr gut, schließlich war ich sehr traurig, dass wir Spanien verlassen mussten. Ich musste einfach mit, aber ich schwor mir, dass ich wenn ich erwachsen war, zurück nach Spanien kehrte und dort mein Leben lebte. Ich werde es tun, egal was meine Eltern dann sagen werden. Es ist mein Wunsch und meine Entscheidung.
Wir gingen in die Halle und setzten uns hin. Der Flughafen war recht klein, für so eine große Stadt. Wir plauderten, während wir auf unsere Koffer warteten. „ Ist es hier nicht wunderschön?“, fragte mich meine Mutter. Wir hatten bis jetzt nur sehr wenig gesehen, und schon sollte ich es hier wunderschön finden? Mein Vater stimmte aber wie immer direkt meiner Mutter zu: „ Ja, die Landschaft hier ist herrlich!“ „ Ich finde es hier sogar schrecklicher als unser letzter Urlaub in Afrika. Mit den ganzen Tieren, die mich geärgert haben. Das war dort sogar besser als hier!“, teilte ich ihnen mit. Meine Eltern rasteten natürlich aus: „ Was soll das heißen? Dir gefällt es hier nicht?“ Ich stand wütend auf.
Ich brauchte erstmal was zu Trinken. Ich holte mir am Getränkautomaten eine Cola, und dachte noch einmal über Spanien nach. Ich vermisste meine Freunde jetzt schon, was eigentlich verwunderlich war. Mich plagte der Gedanke sie vielleicht nie wieder zu sehen.
Ich setzte mich von meinen Eltern weg und trank meine Cola aus. War dieser Streit eigentlich nötig gewesen?? Kaum angekommen gab es schon Streit, dachte ich. Natürlich war dieser Streit nötig, schließlich wollte ich zurück nach Spanien. Aber ich hasste es mit meinen Eltern zu streiten. Immer war ich die jenige, die immer unrecht hat. Auch wenn es manchmal Stimmte, wie jetzt zum Beispiel.
Schließlich sprach mein Vater mich an: „ Sitz nicht faul rum, hilf mir die Koffer zu tragen. Und vergiss nicht deine Katze zu holen.“ Ich tat, was mein Vater mir sagte, und wir gingen zum Schalter wo wir unsere Koffer hollten und ich meine süße Katze. „ Hier, ihre Katze. Ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt in Brocktown.“, sagte die freundliche Dame am Schalter. Wenn es doch nur ein kurzer Aufenthalt wäre, und nicht ein Umzug. Schließlich gingen wir raus. Dort stand schon unser neuse Auto, welches mein Vater vor zwei Monaten hier gekauft hat. Sein Arbeitskollege musste es hier geparkt haben. Ich wollte aber nicht nachfragen, denn ich wusste das ich wieder eine blöde Antwort auf meine Frage bekommen würde. Ich stieg ein und freute mich überhaupt nicht auf unser neues zu Hause.
Meine Eltern freuten sich schon auf das Haus, während ich gelangweilt mit meiner Katze hinten im Auto saß. Ich streichelte meine Katze ausgiebig und dachte dabei dass sie so etwas ab sofort jeden Tag bekam, weil ich bestimmt nur den ganzen Tag zu Hause rumhockte.
Da waren wir, in diesem Haus würde ich die nächsten Jahre verbringen. Meine Eltern waren ganz begeistert. Mir gefiel es zwar auch, aber schöner als das in Spanien war es nimmer. Ich hängte viel zu sehr an Spanien. Wir stiegen aus und betraten unser neues Haus. Ob ich hier überhaupt neue Freunde finden würde? Meine Katze miaute rum und ich wusste, dass sie sich hir auch nicht wohl fühlt.
Sorry, dass ich jetzt erst schreibe, aber bin grade erst nach hause gekommen. Wieder ein sehr schönes Kapitel und Amy ist wirklich sehr hübsch. Dass sie eine Katze hat, macht sie mir gleich noch einmal symphatischer. Macht schnell weiter!
die FS ist einfach Klasse!!1
Ich werde auf jeden Fall weiterlesen:
Noch ne Frage: Wo ist die Frisur von Melanie her? *lieb frag*
Macht weiter so!!
LG
Friends
hallo! SChöne Story. WIrd bestimmt sehr gut.
Ein bisschen was hab ich aber wieder zu bekrickeln: Auf den Bildern sieht man einmal den Himmel (Drama) und es heißt nicht: Ich hängte anSpanien - sondern ich hing an Spanien
@ Friends
Wo ich die Frisur her hab weiß ich leider nicht mehr. Sorry! Aber wenn ich es find, schick ich dir eine PN! Sollen wir dich eigentlich benachrichtigen??
@ Nokia
Endlich Kritik!! *festumarm*
Hier ist das 2 Kapitel. Text ist wie immer von Pukie und die Bilder sind von mir Wir haben beide beschlossen, zu fast jedem neuen Kapitel ein Lied zu bringen.
________
Als wir das Haus betraten, sah ich dass mein Zimmer schon eingerichtet war. Sogar mein Jeanette Biedermann-Poster hing schon über meinem Bett. Ich war sehr erschöpft und müde. Sollte ich schon schlafen gehen? überlegte ich. Schließlich holte ich mir noch ein Glas Wasser aus der Küche für die Nacht. Ich konnte mir noch meinen Schlafanzug anziehen. Ich war zu müde um noch länger wach zu bleiben. Danach legte mich in mein kuschliges, weiches Bett.
Im Schlaf träumte ich. Ich träumte von Spanien. Es war so ein schöner Traum. Wenn er doch nur Wirklichkeit wäre…
Ich ging zum letzten Mal zum Strand. Die Sonne strahlte mich an, und ich war sehr glücklich. Ich genießte es richtig. Es war, als würde ich ganz normal zum Strand gehen, während die Sonne scheint und ich meine Freunde dort treffe. Nur leider waren meine Freunde nicht dort. Alles war leer, nur ich und der Strand, die Sonne und das Meer.
Ich stellte mich an den Rand des Meers und genießte die sanfte Brise des Meerwassers. Eine Welle kam auf mich zu, sie wurde immer größer. Ich wollte nicht weg. Ich würde so gerne im Meer für immer stehen bleiben. Mit der Welle davon schwimmen. Für immer weg sein.
Ich überwindete mich und ging zu den Liegen und den Sonnenschirmen. Ich legte mich auf eine der Liegen und entspannte mich. Noch ging es mir gut, aber wie lange noch?? Wie schnell konnte dieses Glück zerstört werden könnten? Ich stellte mir so viele Fragen die ich mir nicht beantworten konnte.
Ich schaute in die Weiten des Meeres und dachte über mich und mein Leben nach. Es war bis jetzt schön gewesen. Würden wir nicht umziehen würde es weiter so schön sein. Nur ein Umzug konnte mein ganzes Leben verändern. Ich war so traurig und unglücklich. Ich konnte nichts gegen diesen Umzug unternehmen. Ich konnte nicht bei einer meiner Freundinnen bleiben, nein, ich musste mit umziehen. Sie zwingen mich, aber ich bin doch schon erwachsen. Doch sie glauben mir nicht, sie kennen mich nicht.
Es wurde langsam dunkel, es dämmerte schon. Ein Eis muss ich aber noch essen, dachte ich genussvoll. Das spanische Eis war das Beste was ich kannte. Ich ging in das Stammcafe von mir und meinen Freunden. Jeden Freitagnachmittag hatten wir dort in das Wochenende oder in die Ferien gestartet. Es war eine „ Freundes“ Tradition. Ich aß genussvoll mein Eis, ich genießte jeden Löffel, als ich aus meinem wunderschönen Traum aufwachte und in die Realität wechselte. Ich hörte ein komisches Geräusch….
@ Ahlcaussie
Dankeschön für dein Lob
@ Nightlife07
Danke auch für dein Kommie. Im nächsten Kapitel wird es sehr spannend.
Nun zur Amy:
Da du sie gern haben möchtest, weiß ich aber nicht wie ich sie jetzt zum Download hergeben soll????? Ich bin kein Profi, vielleicht weiß jemand anderes wie es geht! Hoffe, dass jemand es weiß
0.0 Das ist ja wirklich ein riesiger Eisbecher...und natürlich ein riesiges Kapitel^^ Das Wasser hatte ich in meiner ersten Fotostory auch, da waren die auf Mallorca. Den Sand finde ich klasse, richtig echt. Nya, freu mich schon, wenns weiter geht.
Hier jetzt unser 3 Kapitel. Sry, hat aber etwas länger gedauert. Die Schule und das andere Zeug was noch im Leben ist, war im weg . Hoffe das es euch gefällt.
________ 3. Kapitel: Stimmen und Geschwister LIED: LINKIN PARK-IN THE END
Ich wachte aus meinem wunderschönen Traum auf. Was war das für ein merkwürdiges Geräusch?, fragte ich mich. Ich war zwar noch müde, aber ich stand trotzdem auf, um nachzugucken.
Ich ging in den Flur, und guckte aus dem Fenster auf die Straße. Ich hatte kein Fenster mit Blick auf die Straße, nur mit Blick auf den Garten, was mich nicht sehr störte. Ich sah zwei Menschen draußen. Das eine war ein Mädchen, fast so alt wie ich, nur sah sie komisch aus. Der andere war ein Junge, vielleicht ein bis zwei Jahre älter als ich. Aber da sah ich noch etwas, kaum erkennbar. Es sah aus wie eine zerbrochene Bierflasche. Das war wohl auch das Geräusch. Ich wollte wieder gehen, aber da hörte ich sie streiten. Ich machte das Fenster einen Spalt auf.
Ich hörte wie die beiden sich stritten. Sie machte ihn richtig fertig, es musste irgendetwas Schlimmes passiert sein. Ich hörte zu. Ich wusste das mich das nicht anging aber ich war zu neugierig.
„ Mann, du bis mein Bruder! Du kannst doch nicht dieses Mädchen belästigen! Hast du nicht gesehen, wie sie gezittert und geweint hat? Sie hatte Angst, und du Idiot nutzt das auch noch aus! Du hast versprochen das du aufhörst mit Drogen und Alkohol! Aber ich hätte nie mit dir in die Disco heute Abend gehen dürfen! Du warst 6 Monate im Gefängnis! Willst du wieder im Gefängnis sitzen, aber diesmal würde es sehr viel länger sein! Viel länger!“
Ich sah, dass er betrunken war. Er redete nur wirres Zeug. „ Dat brauch dich doch nicht interessieren! It doch meine Sache!“ „ Ohh, das ist auch meine Sache! Du bist schließlich mein Bruder! Und ich werde es alles unserer Mutter erzählen“
„ Ich habe genug von deinen Vorwürfen! Du kümmerst dich um mich wie ein kleines Kind!“ Er rastete aus. Er schlug sie mitten ins Gesicht.
Da ging er weg. Das Mädchen brüllte ihm noch einiges hinterher. Sie wusste anscheinend nicht was sie machen sollte.
Er ging aber wieder Richtung Disco und hörte seiner Schwester gar nicht zu. Es interessierte ihn nicht, was sie zu sagen hatte.
Das Mädchen sah sich um und dann sah sie mich am Fenster. Ich wollte schnell weggehen, aber sie lächelte mich nur verlegen an. Sie schien sehr vernünftig zu sein. Vielleicht werden wir ja mal Freundinnen. Wenn wir uns übermorgen treffen. Vielleicht geht sie auch an meine neue Schule. Man weiß ja nie
Ich lächelte zurück. Ich hörte das meine Eltern noch schliefen. Mein Vater schnarchte laut. Ich dachte noch mal über den Streit nach. Aber ich ging erstmal wieder zu meinem Bett und schlief wieder in die Welt der Träume ein. Meine süße kleine Katze hatte wohl nichts gehört und schlief weiter in ihrem Korb. ____________ So das wars. Wir freuen uns schon auf eure Kommies. Aber Kritik darf auch nicht fehlen. Heute kommt vielleicht noch ein 4 Kapitel. Wir sind uns aber noch nicht sicher. So, schreibt jetzt firstbeauty: wir konnten dich nicht benachrichtigen, weil dein Posteingang voll ist!!
Hier das 4 Kapitel für heute:
___ 4. Kapitel: Die Alten Zeiten DANIEL POWTER-BAD DAY
Ich wachte auf. Ich erinnerte mich an den Traum und an den Streit. Ich suchte mir aus dem Schrank ein paar Klamotten raus, nachdem ich meine alten Sachen in die Wäsche getan hab, schadete es mir nicht was neues für heute auszusuchen.
Ich machte mich zurecht, legte etwas Make-up auf und bürstete mir meine Haare. Dieser Tag war überhaupt nicht gut. Ich ging in die Küche und machte mir Frühstück. Meine Katze schlief noch in meinem Bett, und meine Eltern schliefen noch in ihren Betten. Ich sah auf die Küchenuhr. Es war erst 8:30 Uhr.
Ich machte mir einen leckeren Müsli aus Haferflocken und ein paar Früchten. Ich genießte die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster fielen. Ich erhoffte mir nicht etwas Bräune, so wie die anderen, nein, ich genießte einfach immer nur die Sonne.
Ich ging an den Tisch, setzte mich hin und dachte erneut über den Traum und den Streit nach. Ich hoffte, dass ich das Mädchen noch kennen lernen würde. Ich hörte das jemand die Treppe runterkam. Es war meine Mutter. „ Morgen Mum! Gut geschlafen?“ „ Morgen Schatz! Natürlich.“
Als ich mit dem essen fertig war, brachte ich den Teller in die Spülmaschiene und leerte den Mülleimer aus. Ich wollte gerade den Müll rausbringen, als meine Mutter sagte: „ Wir kriegen zum Mittagessen Besuch! Es ist eine Freundin von mir. Ich habe sie Jahre nicht mehr gesehen! Ach, dass waren noch Zeiten.“ Ich ging schnell, bevor sie mir noch die Ohren mit den Alten Zeiten vollsprach. Ich freute mich überhaupt nicht. Wenn jemand zu Besuch kam, wurde der Tag fast immer langweilig. Ich ging auf mein Zimmer.
Ich schaltete die Musikanlage an. Sie war mein ganzer Stolz. Ich hatte sie zu meinem 12. Geburtstag bekommen. Ich hörte mein Lieblingslied im Radio anspielen. Hips don´t lie von Shakira. Ich tanzte. Ich hatte die Hüftschwünge von Shakira voll drauf. Ich erinnerte mich an mein erstes Konzert. Es war von Shakira in Spanien.
Ich zog mir etwas bequemeres an. Mein Sportanzug war genau das Richtige. Aber da ich ihn schon mal anhatte, konnte ich auch etwas Sport machen. Ich ging in den Park um zu joggen.
Ich sagte schnell meinen Eltern Bescheid, dass ich etwa gegen Mittagszeit wieder da sein würde. „ Ok, aber du hast so laut die Musik angehabt. Du hast mich aufgeweckt. Und vergiss nicht das wir zum Mittagessen Besuch haben. Sei bitte pünktlich, du musst dir schließlich noch was Feines anziehen, und auch vielleicht noch duschen.“ Erinnerte mich mein Vater.
Schließlich war ich endlich draußen. Ich ging aus dem Vorgarten und sah mich um. Eine schöne Umgebung. Ich fing an zu joggen. Es war ziemlich warm. Wenn ich wieder zu Hause war brauchte ich dringend eine kalte Dusche.
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