Hallihallo,
Also erstmal vorweg, das ist meine allererste FS also seid nicht so streng ^^"
Über den Inhalt gibts nicht viel zu sagen, lests euch einfach durch. Ich benarchichtige nach Bedarf auch.
(Cover ist noch in Bearbeitung...)
Have fun! ^_^
So, das wars fürs erste!
Kommis sind erwünscht *lol*
Lg Angel
Benachrichtigt werden:
Saskia-Lorraine
RonnieRupi
Shiba_Kitty
Hannah
Also erstmal vorweg, das ist meine allererste FS also seid nicht so streng ^^"
Über den Inhalt gibts nicht viel zu sagen, lests euch einfach durch. Ich benarchichtige nach Bedarf auch.
(Cover ist noch in Bearbeitung...)
Have fun! ^_^
Mitten im Leben
Kapitel 1
Das war sie also. Meine neue Schule. Von außen sah sie ja ganz passabel aus. Ich konnte nur hoffen, dass ihre Insassen nett waren und ich mich sofort mit ihnen anfreunden würde. Ich hatte es oft schwer Anschluss zu finden und hatte deshalb ein wenig Angst jetzt durch dieses Tor zu gehen.
Meine Familie und ich waren in den Sommerferien hier her gezogen. Mein Vater hatte hier in dieser Stadt ein tolles Jobangebot bekommen und hatte es nicht ausschlagen können. Außerdem war meine Mutter der Meinung gewesen, eine Veränderung würde uns gut tun, außerdem hatte diese Stadt für alle hier einen Vorteil.
Für sie war es der, dass sie nun viel näher an ihrer besten Freundin Babette wohnte, die sie schon lange nicht mehr besuchen konnte, weil sie vorher so weit auseinander gewohnt hatten. Für Julie, meine große Schwester war es der, dass sie nicht weit mit der Bahn fahren musste um in die Innenstadt zu kommen, wo sie warscheinlich dann ihre ganze Zeit vertreiben würde. Das konnte ich mir schon denken, das passte zu ihr.
(sorry wegen Icon)
Sie war zwar zwei Jahre älter als ich, aber das sah man ihr nicht unbedingt an. Sie war ungefähr so groß wie ich, wenn nicht sogar ein wenig kleiner. Sie hatte außerdem viel von unserer Mutter. Beispielsweise die schwarzen, kräftigen Haare. Oh, ich beineidete sie darum. Ich hätte soo gern schwarze Haare gehabt. Färben durfte ich sie nicht, das verboten mir meine Eltern. Jedenfalls war Julie mitten in der Pubertät, und das merkte man ihr an, auch wenn sie sich nicht unbedingt aufgedreht oder zickig benahm. Sie ging nur jede Nacht, wirklich jede, auch unter der Woche, auf irgendwelche Partys, in Discos oder sonstiges. Klar, sie war auf der Gästeliste von Partys gerne gesehen, sie sah ja nicht schlecht aus, außerdem sorgte sie immer für gute Stimmung. Und sie schleppte einen Jungen nach dem anderen ab und hatte tausende von Verehrern. Alle Jungs, die sie einmal gesehen hatten liefen ihr hinterher und Julie nutze das schamlos aus.
Ich verstand mich recht gut mit ihr, auch wenn ich sie nicht oft sah, weil sie ab 18 Uhr nicht mehr zuhause war und pünktlich eine Stunde vor Schulbeginn wieder daheim erschien, wo sie aber auch nicht lange blieb. Sie würde hier auf eine Ganztagesschule gehen.
Für meine kleine Schwester Vivie hatte meine Mutter ebenfalls ein pro gefunden. Die Stadt war anscheinend sehr kinderfreundlich und es gab fast an jeder Ecke einen Spielplatz oder ähnliches. Sie war zwar schon 11, das hatte meine Mutter bei dem Argument aber nicht sehr gestört. Außerdem hatte Vivie eh nichts gegen einen Umzug gehabt, da sie Veränderungen liebte.
Dann blieb nur noch ich übrig. Bei mir hatte sie kurz überlegen müssen, meinte dann aber mit einem Lächeln auf den Lippen: „Dir wird das neue Klima gut tun. Die Schule auf die du nach den Sommerferien gehen wirst hat einen guten Ruf. Du bekommst dort bestimmt keine Probleme mehr, glaub mir“ Bei Ende des Satze war ihr das Lächeln vergangen und ich hatte bemerkt, dass ihre Augen glasig geworden waren. Ich wusste, was sie meinte und es machte mich traurig und wütend zugleich, dass sie es nicht vergessen konnte. Ich versuchte es zu verdrängen…
Ich seufzte leise und sah mich weiter um. Langsam kamen immer mehr Schüler und betraten das Gebäude. Ich kam mir ganz verloren vor, so ganz alleine. Und so fremd…Alles war fremd…Meine Augen begannen einen unbestimmten Punkt weit draußen in der Ferne zu fixieren. Mein Blick wurde leer. Langsam sank ich auf meine Knie, spürte den warmen Asphalt unter mir. Die anderen Menschen um mich herum schienen mich gar nicht zu bemerken.
Kapitel 1

Das war sie also. Meine neue Schule. Von außen sah sie ja ganz passabel aus. Ich konnte nur hoffen, dass ihre Insassen nett waren und ich mich sofort mit ihnen anfreunden würde. Ich hatte es oft schwer Anschluss zu finden und hatte deshalb ein wenig Angst jetzt durch dieses Tor zu gehen.
Meine Familie und ich waren in den Sommerferien hier her gezogen. Mein Vater hatte hier in dieser Stadt ein tolles Jobangebot bekommen und hatte es nicht ausschlagen können. Außerdem war meine Mutter der Meinung gewesen, eine Veränderung würde uns gut tun, außerdem hatte diese Stadt für alle hier einen Vorteil.

Für sie war es der, dass sie nun viel näher an ihrer besten Freundin Babette wohnte, die sie schon lange nicht mehr besuchen konnte, weil sie vorher so weit auseinander gewohnt hatten. Für Julie, meine große Schwester war es der, dass sie nicht weit mit der Bahn fahren musste um in die Innenstadt zu kommen, wo sie warscheinlich dann ihre ganze Zeit vertreiben würde. Das konnte ich mir schon denken, das passte zu ihr.
(sorry wegen Icon)
Sie war zwar zwei Jahre älter als ich, aber das sah man ihr nicht unbedingt an. Sie war ungefähr so groß wie ich, wenn nicht sogar ein wenig kleiner. Sie hatte außerdem viel von unserer Mutter. Beispielsweise die schwarzen, kräftigen Haare. Oh, ich beineidete sie darum. Ich hätte soo gern schwarze Haare gehabt. Färben durfte ich sie nicht, das verboten mir meine Eltern. Jedenfalls war Julie mitten in der Pubertät, und das merkte man ihr an, auch wenn sie sich nicht unbedingt aufgedreht oder zickig benahm. Sie ging nur jede Nacht, wirklich jede, auch unter der Woche, auf irgendwelche Partys, in Discos oder sonstiges. Klar, sie war auf der Gästeliste von Partys gerne gesehen, sie sah ja nicht schlecht aus, außerdem sorgte sie immer für gute Stimmung. Und sie schleppte einen Jungen nach dem anderen ab und hatte tausende von Verehrern. Alle Jungs, die sie einmal gesehen hatten liefen ihr hinterher und Julie nutze das schamlos aus.

Ich verstand mich recht gut mit ihr, auch wenn ich sie nicht oft sah, weil sie ab 18 Uhr nicht mehr zuhause war und pünktlich eine Stunde vor Schulbeginn wieder daheim erschien, wo sie aber auch nicht lange blieb. Sie würde hier auf eine Ganztagesschule gehen.
Für meine kleine Schwester Vivie hatte meine Mutter ebenfalls ein pro gefunden. Die Stadt war anscheinend sehr kinderfreundlich und es gab fast an jeder Ecke einen Spielplatz oder ähnliches. Sie war zwar schon 11, das hatte meine Mutter bei dem Argument aber nicht sehr gestört. Außerdem hatte Vivie eh nichts gegen einen Umzug gehabt, da sie Veränderungen liebte.
Dann blieb nur noch ich übrig. Bei mir hatte sie kurz überlegen müssen, meinte dann aber mit einem Lächeln auf den Lippen: „Dir wird das neue Klima gut tun. Die Schule auf die du nach den Sommerferien gehen wirst hat einen guten Ruf. Du bekommst dort bestimmt keine Probleme mehr, glaub mir“ Bei Ende des Satze war ihr das Lächeln vergangen und ich hatte bemerkt, dass ihre Augen glasig geworden waren. Ich wusste, was sie meinte und es machte mich traurig und wütend zugleich, dass sie es nicht vergessen konnte. Ich versuchte es zu verdrängen…
Ich seufzte leise und sah mich weiter um. Langsam kamen immer mehr Schüler und betraten das Gebäude. Ich kam mir ganz verloren vor, so ganz alleine. Und so fremd…Alles war fremd…Meine Augen begannen einen unbestimmten Punkt weit draußen in der Ferne zu fixieren. Mein Blick wurde leer. Langsam sank ich auf meine Knie, spürte den warmen Asphalt unter mir. Die anderen Menschen um mich herum schienen mich gar nicht zu bemerken.
So, das wars fürs erste!

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