Es geht wieder los!!!
soooo es geht weiter...
mit Leon und seinen ständigen Selbstgesprächen xD
Hoffe ihr verzeiht uns...
und wir hoffen ihr lest immer noch...
Es tut uns auch wirklich Leid aber eig. lag es an mir....
Schulstress Internetverbot Sims Cd verschwunden Polen Ferien....
hoffe ihr könnt uns verzeihen
@ Pussycat hoffe du bist mit dem letzen Bild einverstanden und auch damit das ich das jetz online stelle das Kapitel.... ach und ich wollt dir noch sagen... Danke das du verständnis hast das ich so lange brauchte und Austausch etc. wird sich jetz bessern versprochen....
Kapitel 5
Roses
Sry muss das Bild noch machen
Mach das gleich noch
tschuldigung Hexlein
Ich erstarrte. Alles um mich herum schien in ziemlicher Zeitlupe abzulaufen. Mein Blick ruhte auf dem Haufen von weißen Pulvertüten auf dem Boden. Mein Herzschlag setzte aus, ich atmete nicht. Dann machte mein Herz einen Sprung. Wie ein Schlag ins Gesicht wurde ich wieder in die harte Realität geworfen. Alles passierte so unglaublich unerwartet schnell. Mein Blick wanderte über die Gesichter der Menschen um mich herum, die Gesichter der übrigen Preisrichter, des Publikums- Überraschung, Ratlosigkeit. Und dann auf das Gesicht unseres Kunden und auf das von Tanja- blankes Entsetzen. Ich lies meine Züge erstarren, sobald ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Ich setzte ein Pokerface auf, das einzige, was ich jetzt tun konnte. Es dauerte nur Sekunden bis ein einzelner Schrei in der Menge widerhallte "Drogen!" und augenblicklich fielen alle umher in das wilde Geschrei ein. jemand packte mich von hinten, drückte meine Hände auf den Rücken. Ich wollte mich wehren, doch die Person hielt mir ihre Polizeimarke vors Gesicht. Meine Gegenwehr erstarb. "Sie sind festgenommen wegen Verdachts auf Konsum und Verbreitung von Betäubungsmitteln. Alles, was sie jetzt sagen, kann vor Gericht gegen Sie verwendet werden. Sie haben das Recht, Ihre Aussage zu verweigern und auf einen Anwalt zu bestehen." Tanja wurde genauso abgeführt wie ich, genau wie unser Abnehmer. Wir wurden auf Waffen durchsucht und alle wurden uns abgenommen. Zusammengepfercht saßen wir im Polizeiauto.
Ich stieß leise Flüche aus, Tanja blieb still, genau wie der Käufer. Auf dem Revier setzte man uns, nicht gerade vorsichtig, in verschiedene Verhörzimmer und fragte, ob ich nach einem Anwalt verlangte. Ich bejahte. Mein Boss würde mir einen schicken, oder er würde selber kommen. Das zweite traf zu. Er galt als blütenrein. Seine Akte zierte noch nicht einmal einen Strafzettel - er hatte Mittel und Wege, um das zu verhindern. Er bestand darauf, sich mit mir unter 4 Augen zu unterhalten... "Ich hab gehört, was passiert ist. Es war ein Fehler, aber nicht deine Schuld. Wir waren unvorsichtig. Aber es wird seine Konsequenzen haben." ich kannte diese Konequenzen - ich würde zahlen oder verprügelt, das letzte würde wohlmöglich tödlich sein. Ich nickte. "Keine gravierenden. Ich brauche dich. Wir klären alles, wenn ich dich hier rausgeholt habe. Also: Du gestehst, dass du die Drogen weiterverkauft hast. Du warst der Botenjunge..." er erklärte mir haargenau, was ich zu sagen hatte und er schaffte es tatsächlich, die Polizisten zu einem Deal zu überreden - ich kam frei, auf Bewehrung, lediglich Sozialstunden als Auflage und im Gegensatz lieferte er ihnen einen Dealer- ein Rivale, nie sonderlich gefährlich aber lästig. Vor Sonnenaufgang war ich auf freiem Fuß. Unsicher trat ich aus dem Revier und blickte in den blauen Himmel. Ich knetet mir die Handgelenke, drehte sie und lies sie knacken. Die Handschellen waren unbequem gewesen, aber ich war sie los. Mein Boss schob mich zur Tür seiner Limousine hinein.
Still nahm ich auf dem Rücksitz neben ihm Platz. "Was ist mit Tanja?" fragte ich mit unsichererer Stimme. "Sie kommt frei, aber erst in ein paar Tagen. Ich brauche noch einen Austausch für sie. Und außerdem hat sie die Strafe verdient. Sie war unvorsichtig. Hätte sie die Päckchen besser versteckt, wäre das alles unnötig. Ich werde sehen, was ich mit ihr mache." seine raue, dunkle Stimme hallte klar im Innenraum des Autos. Er hielt mir meine Waffe und mein Messer hin. "Ich werde dich nicht bestrafen. aber ich will, dass du das nächste Mal vorsichtiger bist. Ich habe wenige Boten, die so zuverlässig sind, wie du. Setz diesen Trumpf nicht aufs Spiel." ich nickte. Er setzte mich vor meiner Haustür ab. "Du trittst deine Sozialstunden morgen ab neun Uhr an. Du wirst eine halbe Stunde vorher an der Halle erwartet. Sei pünktlich. Ich habe nicht vor, dem Bewehrungsrichter noch jemanden auszuliefern. So viel bist du nun auch nicht wert." machte er mir klar, wie unwichtig ich doch war. Ich nickte wieder und stieg aus. die Limo brauste davon.
Meine Laune war im Keller. Aber, so ungewohnt es für mich auch war, ich fühlte mich schuldig. Tanja saß immer noch im Gefängnis und ich war bereits auf freiem Fuß. Aber ich schüttelte diese Gezanken ab. Der Boss würde sie daraus holen, sie lag ihm am Herzen, auch wenn er das nie zugeben würde. Wahrscheinlich hatte er sie absichtlich schmoren lassen, um das zu vertuschen. Aber andererseits hatte er das nicht nötig. Wenn er etwas von ihr wollte, dann würde er das bekommen, auf kurz oder lang lag allein bei ihr. Ich hatte komischer Weise Mühe, diesen Gedanken zu verdrängen. Er gefiel mir nicht.
Ich stellte mich unter die Dusche. eigenartiger weise hatte ich das dringende Bedürfnis, mich zu waschen.
Ich fühlte mich dreckig, schmutzig, auch wenn ich nicht sagen konnte, woher dieses Gefühlt kam. Von den Schuldgefühlen gegenüber Tanja oder hatte ich tatsächlich angefangen, ein gewissen für rechtliche Straftaten zu entwickeln? wieder schüttelt ich diese Gedanken ab. Diese Situation, die Dusche, meine nervigen Gedanken, alles erinnerte an den letzten Morgen, nur, dass da meine Gedanken um etwas anderes gekreist waren, um jemand anderes. Und schon hatte sie wieder die Macht über mich gewonnen, schon wieder schlich sie sich in meine Gedanken und bliebt hängen, wie eine Distel hatte sie ihre Zacken in meinen Kopf geschlagen und gab mich nicht mehr frei, wenn sie auch eher einer Rose gleich in meinem Kopf umherspukte. Ich musste lächeln. Ein passender Vergleich, eine rote Rose, wunderschön und unerreichbar. Lächelnd schüttelte ich den Kopf, als ich aus der Dusche stieg. ich trug lediglich meine Jogginghose. Aus irgendeinem Grund gefiel mir dieser Gedanke. Eine Rose- so einfach und doch so treffend. Ich verdrängte den Gedanken, den mir mein Herz einbläute: meine Rose. Für den Augenblick hatte ich genug. von diesem Gedanken konnte ich zehren. ich würde einen weiteren Tag, vielleicht sogar mehr aushalten, ohne mich dem hinzugeben, was mein Herz wollte. ich würde es weiter schaffen, ihr fern zu bleiben, denn der Gedanke an eine Rose, so schmerzlich schön sie auch war, sie beherbergte auch Dornen, betäubte mein Herz, doch meine Zuneigung zu ihr lies sich nicht leugnen, das wusste ich und was noch schlimmer war- mein Herz wusste das auch.
So ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und könnt mir verzeihen das es so lange gedauert hat....
Versprochen wird nicht nochmal vorkommen
ach ja
viele Commis sind erlaubt
Wär nett wenn ihr was schreibt und noch ne Frage...
wie findet ihr das letzte Bild?
Eurer
Little Angel
P.S Hab ne Nick-änderung hinter mir musste das machen nach Polen hat private Gründe die ich erklären könnte aber das könnte dauern is ein bisschen lang die erklärung...
HeGdL