*FS* .Reise ins Morgen.

Heartdoll

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April 2007
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Guten Tag, ihr Lieben.
So, nun will ich euch auch mal eine Fotostory präsentieren. Kommis, vollgestopft mit Kritik & Lob sind gerne gesehen ;]
Worum es in der Geschichte geht...ich denke das wird schnell rauszufinden sein. Ich möchte aufjedenfall erstmal noch nichts verrasten x] Erstmal...vielleicht werde ich später eine Inhaltsangabe hinzufügen, damit man weiß, worauf man sich einlässt ;] Die Geschichte erzählt übrings Adam, die Hauptperson.

Nun wünsch ich euch aber erstmal viel Spaß.





.Reise ins Morgen.

1.Kapitel - Begegnungen

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Es war ein Donnerstag, um genau zusein der erste in diesen Sommerferien. Und jetzt, in den großen Ferien, wo alle Welt verreiste, war noch weniger in dieser öden Kleinstadt los. Mit ein paar Freunden wollt ich eigentlich auch verreisen, Spanien, Mallorca, Griechenland – ganz egal, Hauptsache weg. Hauptsache irgendwohin, wo was los ist. Ihr wisst schon, Party. Feiern, Saufen und Chillen. Mehr braucht der Mensch doch nicht, um glücklich zu sein.
Aber es kam mal wieder alles anders. Meine Familie verlor eine Menge Geld in der letzten Zeit und so waren meine Urlaubspläne erstmal in den Sand gesetzt.

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Also musst ich hier bleiben. In dieser eingeschlafenen und langweiligen Rentnerstadt, wo nichts los ist.
Ich hatte mich für diesen Tag mit einem Mädchen verabredet, Lucy hieß sie. Eigentlich nicht wirklich verabredet, eigentlich sollte sie mir nur ein paar CDs ausleihen. Ihr Bruder arbeitete in der nächsten vernünftigen Stadt und dort bekam er wohl durch gute Beziehung ziemlich viele, extrem billige CDs, hatte Lucy mir erzählt.

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Jedenfalls wartete ich nun musikhörend auf das Mädchen. Ich schaute mich ein bisschen in der Gegend um, nickte leicht mit den Kopf zur Musik mit und schloss die Augen, während ich mein Gesicht der Sonne entgegen streckte.

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„Entschuldigung, könnten sie mir mal helfen?“
Ich nahm die Ohrstöpsel aus den Ohren und schaute mich um. Wer hatte das gesagt? Einige Mete vor mir stand eine alte Frau, komisch gekleidet. In ihrer Hand hielt sie eine runde Kugel aus Glas, wo sie mit einem Schwamm immer und immer wieder drüberwischte.
Hatte ich schon erwähnt, dass Freaks in dieser Stadt sehr leicht anzutreffen sind? In diesem Punkto gibt es eigentlich ziemlich vieles hier. Es gibt einen komischen Laden, wo man so Esoterikzeug sich kaufen kann, Kartenleser, eben so ein unwirkliches Zeug.
Trotzdem ging ich zu der merkwürdigen Dame.

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„Wobei brauchen sie denn Hilfe?“, fragte ich. „Oh, wissen wie vielleicht wo die Hopfenstraße ist?“, entgegnete mir die Alte mit schwacher, rauer Stimme. Ich beschrieb ihr den Weg mit kurzen Worten. „Danke mein Junge“, sagte sie anschließend und ich glaube, sie schaute mir das erste Mal seit unserer Begegnung ins Gesicht. Direkt in die Augen, es war ein merkwürdiges Gefühl. „Kenne ich sie nicht?“, sagte sie dann plötzlich, ihre Stimme klang nun anders. Tiefer und schneller. „Ich denke nicht“, meinte ich mit einem Grinsen. Verrückte alte Leute...Mensch bin ich froh, wenn ich volljährig bin und wegziehen kann.

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„Oh doch, ich kenne sie sicher. Ich kenne ihre Augen“ Ich dachte an meine Freunde, wie wir alle Lachen würden, wenn ich ihnen von dieser durchgedrehten Frau erzählen würde. „Ja, dann haben sie mich vielleicht irgendwo schon mal gesehen“, meinte ich leicht genervt.
Dann fing die Frau irgendwas vor sich her zu brabbeln und ich war mir nicht ganz sicher, ob sie es zu mir oder eher zu sich selbst sagte. Sie sprach schnell und undeutlich und ich wusste auch nicht, ob die Worte, die sie sprach, überhaupt einen Sinn ergeben sollten.

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Dann geschah etwas Seltsames. Das seltsamste was mir seit Beginn der Ferien passiert war. Plötzlich fing ihre runde Kugel an zu leuchten, ganz von selbst. Oder sie hatte irgendwo einen Schalter in der Hand, womit sie sozusagen das Licht in der Kugel einschalten konnte. Dicker Rauch machte sich in der Kugel breit. Ich schaute auf das Geschehnis und bekam leichte Kopfschmerzen.

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Dann erlosch dieses Licht in der Kugel sofort wieder und auch der Rauch verschwand. „Danke für die Auskunft“, sagte die Frau und reichte mir die Hand, jedoch ignorierte sie das gerade passierte Geschehnis. „Und wenn sie irgendwelche Fragen haben sollten, sie wissen wo sie mich finden.“ Eigentlich wusste ich das nicht, aber ich war mir sehr sicher, dass ich keine Fragen an diese Frau hätte. Mit Freaks, Vollidioten und merkwürdigen alten Damen hatte ich noch nie was zutun und das wollte ich auch nicht.

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Die Alte verschwand mit schnellen Schritten und mir war schwindelig. Ich taumelte ein wenig zurück und setzte mich auf die Bank, die hinter mir war. Ich fühlte mich nicht besonders gut, was wohl an diesem Licht lag. Ich bekam auch bei normalen Lampen immer Kopfweh, wenn ich direkt auf die Glühbirne sah. Aber wenigstens konnte ich nun, wenn die Freunde wieder zurück waren, ihnen diese Story erzählen.

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Irgendwann sah ich dann Lucy auf mich zukommen. Ich wusste nicht wie viele Minuten schon vergangen waren, aber ein gutes Zeitgefühl hatte ich noch nie. Ich stand auf und ging auf sie zu.
„Hey“, begrüßte ich das Mädchen.
„Tut mir leid das ich zu spät komme, ich hab eben noch gearbeitet“
„Kein Problem, hast du die CDs?“, fragte ich.

„Ja, Moment“ Sie kramte in ihrer Tasche, wo sich noch einige Zeitschriften befanden umher und holte anschließend die drei CDs heraus.

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„Hier“, meinte sie und übergab sie mir. „Aber sag mal, geht es dir nicht gut? Du bist extrem blass?“ Ich schüttelte den Kopf. „Hatte gerade eben ne Begegnung mit einer komischen, alten Frau. Voll der Freak, weiß du.“
Lucy nickte und grinse leicht. „Hihi, was ist denn passiert?“
Ich wollte ihr Antworten, aber stattdessen spürte ich einen Moment meine Beine lang nicht. Es war ein komisches Gefühl und ich fiel leicht nach vorne, konnte dann aber doch wieder mein Gleichgewicht erhaschen.

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„Adam, ist wirklich alles in Ordnung?“, fragte Lucy mich.
„Ich glaube ich gehe doch lieber nach Hause, mir geht’s echt nicht gut“, überlegte ich.
Eigentlich war ich ganz froh, nicht länger mit Lucy quatschen zu müssen. Sie war nett, konnte einen aber manchmal auf die Nerven gehen. Außerdem war sie nicht beliebt, witzig oder besonders hübsch. Eigentlich hatte ich keinen wirklichen Grund, mich mit ihr zu unterhalten, mit Ausnahme natürlich von den CDs.


 
Zuletzt bearbeitet:
Hey deine Story hört sich wirklich schon interessant an!
Bin echt gespannt was noch passiert.
Ist keine von diesen 0-8-15 Storys glaub ich zumindest :D
bin richtig neugierig was du daraus machst
und ich kann mit Adam mitfühlen *auch aus ner Kleinstadt kom*

lg
mel
 
Hoi...
also erstmal, echt klasse...
find es toll beschrieben... nach dem ersten kapitel kann ich natürlich noch nich so viel sagen...
aber eine kritik hab ich :P na gut... keine richtige... beim ersten bild ist das dach nicht drauf, was immer etwas unvorteilhaft ist ;)
aber naja...
benachritigst du mich?

lg,
alena
 
@Carina_Farfalla: Dankeschön :] ...ich geb mir mühe, es weiter gut zu machen und hoffe, dass du weiter mitliest ;)

@Al05: Auch dir danke ich für dein liebes Kommi.
Und zu deinem Kritikpunkt: Vielleicht ist es ein Flachdach oder einfach nur eine Mauer, die schön verputzt wurden ist ;) :idee: Benachrichtige dich gerne :hallo:
 
Heyhey! Nette Story bisher, hat mir gefallen zu lesen. :) So genau kann man ja noch nicht sagen, was da noch passiert, aber irgendwie fand ichs... witzig. :D

Die einzigen zwei Dinge, die mich gestört haben waren a) das die Schrift ständig gross und klein wird... des hat mich irgendwie dusselig gemacht :D und b) ein paar kleine Tippfehler... 3 oder 4 Stück, nich so wild ;) Aber ich bin so ein Deutsch-Freak, ich korrigier dann in Gedanken immer und des is irgendwie doof beim Lesen xD Aber wie gesagt, beides nicht so wild ;)

Schöne Fotos übrigens, hast du echt klasse geschossen!

Also bisher gefällt's mir total gut, wenn du mich benachrichtigen könntest, wär' das total lieb von dir! :) Bin schon richtig gespannt, was du da noch draus machst! ^^
 
@KissOfTheDawn: Danke erstmal :]
Das mit der Schrift ist komisch...bei mir wird alles gleich groß angezeigt...ich würde es gerne berichtigen, allerdings habe ich keine Ahnung wie! :ohoh:
Und die Tippfehler versuch ich beim "nächsten Versuch" zu vermeiden :p
Benachrichtige dich gerne :]

Bisherige Benachrichtigungsopfer:
Al05
KissOfTheDawn
 
² Heartdoll:
hi, mit dem editieren:
also rechts unten unter dem Post steht beitrag editieren, dann öffnet sich unten, wo auch immer die schnellantwortsleiste ist, ein fenster zum editieren... um schriftart zu ändern musst du dann nochmal auf ehm... erweitert glaub ich klicken ;)
ich hoffe du hastes verstanden >.>
 
ich weiß schon wie man editiert...nur sehe ich eben keine Größenunterschiede in der Schrift. D.h. bei mir hat alles die selbe Größe ;)

Siehst du denn bei der Schrift auch Größenunterschiede? Also, das sie manchmal kleiner und dann wieder größer wird?
Dann wüsst ich, ob es irgendwie an meinem PC/Einstellungen liegt oder doch eher an KissOfTheDawns PcEinstellungen!

Aber danke für deine Erklärung, auch wenn sie nicht nötig war :D
 
Ja, des wär dann vielleicht hilfreich für dich... würdest du nicht so viel Zeit mit unnötigen Hilfeversuchen verschwenden :p [und könntest bei der Fortsetzung deiner eigenen Fotostory weitermachen;) ]
Aber gut, wenn du in der Schrift auch keine Veränderungen siehst, muss es wohl an KissOfTheDawns Einstellungen liegen...:rolleyes:
 
So, nun kommt das zweite Kapitel her und über Kommis freu ich mich sehr ;]

2.Kapitel - Ein Traum

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Mein Kopf schmerzte immer mehr. Kurze Augenblicke hatte ich sogar das Gefühl, dass er gleich zerspringen würde. Meine Finger kribbelten unangenehm, ich fühlte mich echt übel. Vielleicht hatte ich mir eben auch was eingefangen. Wer weiß denn schon, wo die Alte davor gewesen war. Vielleicht hatte sie irgendwelche Heilkräuter aus Indien gegessen, wo Krankheiten...

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Ich begrub meine Gedanken und fasste mir an den Bauch. Ein unangenehmer Geruch hatte sich von meinem Bauch in den Mund hinaufgekämpft und ich spürte, wie mein Mageninhalt langsam hoch kam.
Also ging ich etwas schneller. Ignorierte die Leute, die mich mit ihren Blicken anstarrten, ich musste wirklich extrem schlecht aussehen.


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Zu Hause angekommen ignorierte ich die Frage meiner Mutter, ob alles in Ordnung sei, und schmiss mich sofort auf mein Bett. Es waren glaub ich nur einige Sekunden, die ich auf dem Bett lag, bevor ich meine Augen schloss und einschlief.

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Es war warm. Die Sonne schien auf mich, und alles um mich herum erstarrte in einer merkwürdigen Dunkelheit.
Es dauerte eine Zeit, bis ich registrierte, dass ich neben einer Straße stand.

Ich war auf den Weg irgendwohin, aufjedenfall sagte ich mir immer wieder, dass ich mich beeilen sollte.
Ich hörte lautes Vogelgezwitscher und ein kleines Mädchen, welches lachte.

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Dann vernahm ich Quietschgeräusche eines Autos. Ich blickte mich um. Ein alter Rentner ging über die Straße, auf seinen Krückstock gestützt. Und das Auto raste auf ihn zu. „Zehn, Neun, Acht...“ Irgendjemand zählte laut die Zahlen runter, während das Auto weiter auf den Rentner zu raste.

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„Sieben, Sechs, Fünf...“ Das Auto kam immer näher und doch konnte ich nichts tun. Ich stand einfach da und schaute auf den alten Mann, dann auf das Auto. Es war, als sei ich in meinem eigenen Körper gefangen, der steif da stand.

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„Vier, Drei, Zwei...“
Dann folgte ein leiser Schrei.
Der Alte schlug die Arme nach vorne. Plötzlich sah ich sein Gesicht. Plötzlich war ich in dem blauen Auto drinne, welches ihn gerade angefahren hatte... und welches weiterfuhr. Dann vernahm ich ein Klingeln.

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Ich schlug die Augen auf und nahm mein Handy in die Hand. Den Traum hatte ich in diesem Moment schon wieder vergessen.
„Ja?“, fragte ich, noch etwas schlaftrunken.

Ein Rauschen war am Ende der Leitung zu hören. „Hallo?“ Keine Antwort.

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Ich stand auf und ging zum Fenster, sah meinen Vater gerade von der Arbeit heimfahren. Das prasseln in der Leitung wurde nun ein wenig leise und ich konnte jemanden reden hören. „Was?“, rief ich in mein Mobiltelefon. „Ich versteh nichts!“
Irgendwann konnte ich dann die Stimme jemanden zuordnen. Basti, einem Freund, der gerade irgendwo mit den anderen Freunden wohl entspannt die Ferien genoss.


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„Red mal lauter! Was? Spanien? Ich verstehe nichts“
In diesem Moment war die Leitung tot.
Missmutig schleuderte ich mein Handy auf die weiche Bettdecke. Ganz toll, während alle Menschen sich zu amüsieren schienen, musste ich also hier bleiben.

„Adam? Mittag!“, riss mich die Stimme meiner Mutter in diesem Moment aus meinem beinahigen Selbstmitleid.

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Mittag? Hatte ich nicht heute schon Mittag gegessen? Ja doch, das war kurz bevor ich losgegangen bin um Lucy zu treffen.
Ich zuckte mit den Schultern und steckte mein Handy nun wieder in die Hosentasche. Vielleicht wollte meine Mutter auch Abendbrot sagen...?

Ich könnte sie das einfach am Essenstisch fragen, dachte ich und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer, welches auch gleich als Esszimmer diente.


 
Heartdoll schrieb:
[und könntest bei der Fortsetzung deiner eigenen Fotostory weitermachen;) ][/qoute=Heartdoll]

jaja... ^^ des kommt ja heut :P

so nun zum kapitel...
na da hastes ja ma wieder spannend gemacht -.-...
schreib schön schnell weiter...
naja... wie tolle Bilder und du hast einen schönen Schreibstil... freu mich schon auf die Fortsetzung ;)

LG,
alena
 
Tolliges Kapi, fand ich coooool :D

Gut... liegt's eben an mir mit der Schrift, is ja recht :rolleyes: Auch wenn das die einzige Story is, wo des so is.. Und im 2. Kapi auch... *nix mehr sagt* :p

Aber is irgendwie voll *wirr*... What the funk is da passiert? Jah, ich weiss, im nächsten Kapi werd' ichs (vielleicht %) ) verstehen. Kommt sicher was lustiges *hehe*

Freu mich schon auf's nächste Kapi, mach bald weiter, bin schon total neugierig. :cool: (Muhahahahaaaa... und täglich grüsst das Murmeltier :D )
 
Nach deinem Tipp in meiner FS:

Hey Heartdoll!
Ich find deine Story ganz gut. Die Bilder sind schön und der Text lässt nicht zu wünschen übrig! Kannst du mich auch benachrichtigen? Danke im Vorraus und schreib schnell weiter! *ständig auf Uhr guck und auf Fortsetzung wart* :D
LG Kuckiducki
 
Kommentare zu euren Kommentaren ;]

Erstmal will ich euch viern allgemein ganz doll danken. Bei solchen Kommis macht die FS gleich doppelt so viel Spaß :D
@Al05: Danke sehr...aber bei deiner Geschichte habe ich immer noch keine Fortsetzung gesehen ;]
@KissOfTheDawn: Vielen Dank auch an dich. Wie schon geschrieben, ich würde die Schrift echt gern so machen, das sie auch bei dir "normal" angezeigt werden kann...aber hab leider kein Plan wie%) Vielleicht liegt es daran, dass ich die Schrift auf 'Tahoma' bei der Fotostory habe? Also, das wäre jetzt noch die einzige Erklärung, die ich hätte:rolleyes:
Mmm...die Sache warum allem anschein nach es zweimal am Tag Mittag gibt, wird im nächsten Kapitel geklärt...aber vielleicht kommen dann wieder neue Fragen auf ;]
@Kuckiducki: Freut mich, dass du dir die Fotostory angeguckt hast und sie dir gefallen hat. Vielen Dank fürs Kommi. Klar benachrichtige ich dich !
@sabbie: auch dir lieben dank! Benachrichtige dich gern :)

So, bin noch zwei Bilder von der nächsten Fortsetzung entfernt...gab zwar nen paar Komplikationen, weil mein PC immer abgestürzt is, sobald ich mein Haus mit der Familie von Adam angeklickt habe...aber naja, ich habe natürlich einen Ausweg gefunden ;) Mal sehen, entweder kommt die Fortsetzung noch heute Abend oder dann eben morgen :read:

Benachrichtigungsopfer:
Al05
KissOfTheDawn
Kuckiducki
sabbie
 
So, und schon geht es mal wieder weiter...

3.Kapitel - Freitag?


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„Mittag?“, betrat ich fragend den Raum, in dem meine Mutter gerade die Teller auf den Tisch stellte.
„Ja Schatz, ich habe leckeren Pfannkuchen gemacht.“ „Aber wir haben heute doch schon Mittag gegessen“, meinte ich fassungslos. Meine Mutter schaute mich nun ein wenig perplex an. „Nein, das haben wir ganz sicher nicht.“

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Ich setzte mich auf einen Stuhl. „Das kann aber gar nicht sein...“, antwortete ich und strich mir eine Strähne meiner schwarzen Haare aus dem Gesicht. „Ich bin doch nicht verrückt. Wir haben Mittag gegessen, bevor ich in die Stadt gegangen bin um Lucy zu treffen“
Meine Mutter kicherte einen Moment. „Das war gestern Liebling, du bist doch tatsächlich mit den Tagen durcheinander gekommen.“ Sie schüttelte den Kopf.

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Ich kratze mir am Kinn. Konnte es wirklich sein, dass ich so lange geschlafen hatte? Ich war mit eigentlich sicher, dass es immer noch der gleiche Tag war, wo mir die Alte über den Weg gelaufen war. Eben Donnerstag.
Dann war das Auto, was vorbei fuhr, wohl auch nicht von meinem Vater, überlegte ich und führte die Gabel zu meinem Mund.

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„Hast du denn die CDs von dem Mädchen bekommen, die du wolltest?“, fragte mich meine Mutter und ich nickte. Wo hatte ich sie eigentlich hingelegt?
Ich beschloss gleich nach dem Essen zu gucken, wo sie lagen und sie mir dann anzuhören.


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Als ich wider in meinem Zimmer war, fand ich die Musikplatten nicht. Ich schaute auf den Schreibtisch, in den Schrank, unters Bett und suchte den aufgeräumten Boden ab. Aber nirgends waren sie zusehen.
Ob ich sie verloren hatte? Ein unbehagliches Gefühl überkam mich. Es war die einzige logische Erklärung, die es gab. Vielleicht waren sie mir aus der Tasche gefallen, als ich, von Übelkeit geplagt, nach Hause ging.


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Vielleicht lagen die CDs sogar noch da, wo ich sie verloren hatte. Es war zwar nicht sehr wahrscheinlich, aber eine minimale Chance bestand. Also rief ich schnell noch meiner Mutter zu, dass ich eben kurz weggehen würde und war dann schon aus der Haustür verschwunden.

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Ich nahm mir vor, den ganzen Weg noch einmal zurück zulegen, den ich gestern gegangen war. Ein Fundbüro hatten wir hier nicht wirklich, und selbst wenn, es gebe wohl niemanden der so blöd wäre und die CDs nicht behalten würde.

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Ich war schon ein Stück gegangen, stand nun in einer menschenleeren Gasse und suchte den Boden ab. Aber nirgends waren die CD-Hüllen zu sehen. Ich wollte gerade weitergehen, als ich die Geräusche eines Autos hörte. Ich blickte auf die schmale Straße, sah den alten Mann, welcher diese mit lahmen Schritt überquerte.

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Und in diesem Moment fiel mir wieder der Traum ein, den ich gehabt hatte. Der Mann ging weiter, das Auto kam näher.
Fassungslos stand ich da, auf die Idee zu schreien kam ich nicht. Ich sah den Augenblick, als das Auto den Alten anfuhr, als er schützend seine Hände vor sich hielt und hörte den leisen, erstickten Schrei des Mannes.
Und dann rannte ich.


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Ich wusste nicht wirklich wieso, ich wollte weg von dieser Szenerie. Vielleicht weil ich mich schuldig fühlte. Ich hätte es verhindern können, irgendwie. Ich hatte diesen Traum gehabt und hätte wissen können, was passieren würde. Ich hätte es wohl verhindern müssen, warum hätte ich sonst davon geträumt? Es wurde zur Realität, ein Schauer lief mir über den Rücken.

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Irgendwann wurde ich langsamer, bis ich schließlich ganz stehen blieb. Im ersten Moment hatte ich keine Ahnung, wo ich mich befand. Dann sah ich das kleine, schäbige Straßenschild. Hopfenstraße.

 
Zuletzt bearbeitet:
Boah! DA trifft der doch bestimmt diese alte Hexe, die ihm noch eine Erklärung schuldig ist!!!
Mach weiter!
 
Von wegen nach dem nächsten Kapi könnte ich was verstehen :lol:

Nach jedem Kapi das ich lese fühle ich mich doofer... Das ganze verwirrt mich immer mehr... :ohoh: So ein Mist...

Und gerade deswegen freu' ich mich schon auf's nächste Kapi. Und das übernächste. Und das überübernächste... Vielleicht bringt das dann mal etwas Licht in die Sache. :)

Deine Stoy ist aber immernoch so tollig, wie von Anfang an. Du schreibst echt gut! Ich mag auch deine Fotos. War des mit dem alten Mann, der vom Auto überfahren war mit moveObjects? Kann's mir gerade nich anders erklären... oder ich schau schief :D Auf alle Fälle schaut des voll klasse aus, des is total wie echt... ^^ (Komischer Satz.. :rolleyes: )

Naja, danke fürs Benschrichtigen und bis zum nächsten Kapi! :hallo: (Mach schnell, ich kann es nicht ertragen mich so doof zu fühlen! :D )
 
hallo, auch mir gefällt die Story sehr gut, ich habe da auch so einen verdacht was passiert sein könnte mit Adam sag aber nix, kann mich ja schließlich auch täuschen ;) sehr spannend, werde auf jeden fall weiter lesen :)

LG
Nat
 
Hey du natürlich lese ich weiter
deine Story ist total interessant und auch alles andere als langweilig!
Bin schon richtig gespannt wie es weiter geht! Du schreibst echt gut und mitreißend. Mach bitte schnell weiter sonst sterb ich hier noch vor neugier ;)

glg
Mel
 
@sabbie: Danke ! Freut mich, dass es dir gefällt. Ich werde mich ranhalten, und versuchen schnell eine Fortsetzung hinzubekommen [bzw. die Bilder zu schießen]
@Kuckiducki: Wir werden sehen...wir werden sehen... ;] Aber vielen Dank fürs Kommi.
@KissOfTheDawn: Hihi, naja, warum es scheinbar zweimal am Tag Mittagessen gibt, weißt du jetzt ja ;]
Ja, den "Unfall" habe ich mit den "moveobjects on" Cheat gemacht. Einfach den alten Mann so müde gemacht, dass er in Ohnmacht gefallen is, dann in den richtigen Moment 'Pause' gedrückt...joar, und dann alles so hingestellt, wie es eben sein muss.
Ein riesiges Dankeschön für dein Kommi, habe mich echt richtig drüber gemacht [längere Kommis sind gleich doppelt so toll:D ]
@ProfessorSnape: Vielen Dank. Es freut mich, dass du zu meiner Story gefunden hast und sie dir offenbar gefällt:) Dann mal sehen, ob sich dein Verdacht bestätigt... ;]
@malaSurcza: Toll, das du dir meine Geschichte mal angeschaut hast und auch schön, dass du an der Geschichte dran bleiben willst. Das du deine Story geschlossen hast, finde ich ein bisschen traurig, aber is ja deine Entscheidung ;] Aber im Punkto mit den Kommis: Ich habe bei den ersten Kapitel ja auch nur drei Kommentare bekommen und jetzt...sieben Kommentare, dass ich aufjedenfall schonmal was :-D [Ich hoffe mal das hält sich, denn es macht ja wirklich doppelt oder sogar dreifach so viel Spaß, wenn man Feedback bekommt:lol:
Aber man muss ja auch bedenken, dass viele Besucher auf diese Seite kommen und sich dann einfach so die Geschichten durchlesen [so habe ich es zumindestens immer gemacht, als ich hier noch nicht angemeldet war:p ]
@Carina_Farfalla: Schön, dich mal wieder in meinem Thread zu entdecken ;) Vielen Dank...ich beeil mich wegen der Fortsetzung...
@RonnieRupi: Noch ein "neues Gesicht" in diesem Thread ;] Danke...und klar benachrichtige ich dich!



Ich versuche aufjedenfall morgen noch eine Fortsetzung reinzustellen...ich muss noch ziemlich viel wegen der Schule machen...aber ich krieg es schon irgendwie hin ;] Text habe ich ja, nur eben die Fotos fehlen noch. Und ich denke, ich werde morgen dann mal das Spiel anschmeißen ;]

Benachrichtigt werden:
Al05 ; KissOfTheDawn ; Kuckiducki ; sabbie ; RonnieRupi
 
Ich finde die FS bis jetzt wirklich okay :read:!!!
Ich finde sie echt nett :cool:
Freu mich schon auf die Fortsetzung :hallo:!!!
 
Danke Onyx ;)
Weiter gehts...

4.Kapitel - Der kleine Laden
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Ob das ein Zufall war? Ich betrachtete das Schild genauer. Hopfenstraße. Das ich genau hierher gerannt war, in die Straße, nach der mich die Alte gefragt hatte. Ich schüttelte den Kopf.
Ich schaute mich ein wenig in der Straße um. An einigen Wänden wurde mit Kreide etwas hingeschrieben und die Türen sahen meist ziemlich schäbig aus. Irgendwann sah ich dann ein Schild, welches mein Interesse weckte.

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„Komm rein, bring Hoffnung drein“, stand in Druckbuchstaben auf einer Holzplatte geschrieben. Das Schild hang neben einer Tür, an welcher von innen ein kleiner Papierschnipsel klebte. „Geöffnet!“ Also musste es sich wohl um einen Laden handeln. Vielleicht wollte die merkwürdige Frau genau zu diesem Laden, dachte ich und trat ein.

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Sofort als ich das kleine Geschäft betrat, stieg mir ein muffiger Geruch in die Nase. Es war dunkel, und ich sah ein langes Regal, wo allerhand geschnitzte Holzfiguren standen. Dann entdeckte ich ein Bücherregal, in welchen bunt gemischt viele Bücher standen. Ich überflog einige Titel. „Die Welt nach 2033“, „Rückkehr ins Leben“, „Mr. Frank und der dritte Geist“. Ich nahm mir ein Buch heraus und schlug es auf. Leere Blätter erwarteten mich.

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„Interessierst du dich für diese Bücher?“, sagte aufeinmal eine Stimme und ich zuckte zusammen. Das Buch fiel mir aus den Händen und ich hob es wieder auf, stellte es dann ins Regal zurück. „Nein eigentlich nicht“, antwortete ich und drehte mich um.
Ein glatzköpfiger, farbiger Mann mit komischen Klamotten sah mich an.

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„Kann ich dir denn irgendwie helfen?“, fragte er. Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte, entschied mich dann aber für ein: „Ja“ Mit langsamen Schritten bewegte ich mich auf den Fremden zu. „Ich suche eine Frau“, meinte ich und steckte meine Hände in die Hosentaschen. „Ich habe ihr den Weg hierher beschrieben und...vielleicht wollte sie ja in diesen Laden“, stammelte ich, weil der fremde Mann irgendwie bedrohlich wirkte. „Nun, ich weiß nicht was für eine Frau du meinst“, sagte er mit tiefer Stimme.


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Ich nahm wieder die Hände aus den Taschen, weil ich merkte wie sie leicht feucht wurden. „Sie war alt, hatte graues Haar, komische Klamotten an und so eine Kugel..“, ich verstummte einen Moment, weil jemand den Laden betrat. Eigentlich wusste ich selbst nicht ganz, was ich mir davon versprach. Aber langsam fing ich an zu glauben, dass sie irgendwas mit mir gemacht hatte. Die komischen Gefühle, die Übelkeit, der lange Schlaf, der Traum und den Traum in der Realität zu erleben. Außerdem war ich noch, ohne einen bestimmten Grund, zu dieser Straße gerannt. Irgendwas musste doch faul sein.

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„Ich kann mich nicht erinnern, das diese Frau hier war“, sagte der Mann nun und lächelte leicht, wobei seine weißen Zähne hervorglänzten. „Oh, na gut, dann will ich mal wieder gehen“, meinte ich und verließ den Laden, wobei ich das Gefühl hatte, von den zwei Leuten im Laden angestarrt zu werden.

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Draußen atmete ich einmal tief durch, froh, den Laden wieder verlassen zu haben. Ich hatte ein merkwürdiges Gefühl da drinnen gehabt, ein äußerst seltsames Gefühl, verbesserte ich meine Gedanken.
Ich setzte mich wieder in Bewegung, weil ich mich nicht wohl an diesen Ort fühlte.

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Meine Gedanken waren wirr. Ob der Mann überlebt hatte? Ob das Auto, genau wie in meinen Traum weitergefahren war? Ob es richtig war, einfach wegzulaufen? Ob man mich für verrückt erklären würde, wenn ich von den Traum und den folgenden Ereignis erzählen würde? Ob ich vielleicht gerade dabei war, verrückt zu werden?
Ich schüttelte den Kopf und dachte daran, wie es wär, mit meinen Freunden in Spanien zu sein. Denn dann wäre das alles hier nicht passiert.

 
Wieder mal ein tolles Kapitel ^^
*nich weiß was schreiben soll*

Eine Frage: Der schwarze typi im laden. Hat der Jedi Klamotten an? Sieht so aus :lol: Oder bin ich genauso verrückt wie Adam :D
 
Hey, super spannend erzählt!

Hab deine FS eben erst entdeckt und kanns schon nicht mehr erwarten die Fortsetzung zu erfahren! Bücher mit leeren Seiten? Weil sie noch nicht geschrieben sind? Was waren das für seltsame Leute in dem Shop? Und bekommt Adam wohl noch die Gelegenheit den Rentner zu retten? Super gespannt bin!

Kannst du mich benachrichtigen? Bitte?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sabbie: Vielen Dank. Ja, du hast Recht, die Klamotten von dem Mann sehen wirklich wie die von Luke, Anakin, Obi-Wan-Kenobi (wird der so geschrieben^^) aus. Es sind aber die Klamotten aus dem Spiel (ich spiel ja nicht mit Downloads), ich glaube das soll ne Ninjatracht darstellen...
@RonnieRupi: Dankeschön :) Aber ich kann dir schonmal verraten, dass die alte Frau irgendwie nochmal auftauchen wird...also, vielleicht wird sich ja ein klärendes Gespräch ergeben :D
@Nightbird: Lieben Dank! Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt und du schon gespannt bist, wie es weitergeht. Ja, die "leeren Seiten" meinte ich bezüglich Seiten, auf denen noch nichts geschrieben wurden is.
Finde es toll, dass du dir schon eifrig Gedanken machst und Fragen stellst...benachrichtige dich sehr gerne :)

Benachrichtigungen:
Al05 ; KissOfTheDawn ; Kuckiducki ; sabbie ; RonnieRupi
nightbird ;
 
öhm...ich habe mich beeilt und noch ein neues Kapitel geschafft. Naja...alles ist sehr schnell zu stande gekommen...vielleicht merkt man das ;]

Kapitel 5
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Die nächsten zwei Tage verliefen ziemlich normal. Es gab keine merkwürdigen Vorkommnisse und auch von den alten Mann, welcher vom Auto überrollt wurden war, hörte ich nichts. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich keine Nachrichten sah oder die Zeitungen lass. Nur, wenn mein Vater am Frühstückstisch die Zeitung in den Händen hielt, überflog ich schnell die einzelnen Titel.

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Doch dann, an einem Montag, geschah schon wieder etwas seltsames.
Ich war gerade in meinem Zimmer, spielte PC, als es an der Haustür klingelte. Ich schaltete den Bildschirm des Computers aus und ging zur Tür.


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Als ich die Tür öffnete, stand ein Mädchen aus meiner Klasse vor der Tür. Maja, ein Mädchen, mit dem ich eigentlich nie viel zutun gehabt hatte.
„Hallo Adam“, meinte sie und lächelte, was irgendwie ziemlich gequält aussah. „Hi. Was gibt’s?“, fragte ich und umfasse den Türrahmen.

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„Ich wollte dir nur sagen, ähm...gestern war jemand bei mir und hat nach dir gefragt“, sagte sie mit leiser Stimme. Ich musterte sie. „Wer denn?“
Sie schaute kurz auf den Boden, dann wieder in mein Gesicht. „Es war eine alte Frau. Vielleicht 70 Jahre oder älter“ Ich wusste sofort, wer diese Frau wohl gewesen war.
„Irgendwie kam sie mir merkwürdig vor, deshalb wollte ich dir lieber bescheid sagen.“


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Ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit. Maja drehte sich nun um und wollte schon gehen, als ich sie aufhielt. „Warte mal, was hat die Alte denn genau gefragt?“
Das Mädchen schaute mir tief in die Augen. „Entschuldigung, aber hast du vielleicht was zu trinken für mich?“, fragte sie dann nach einer Weile. „Ja, komm rein“, meinte ich.

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Ich hatte eine Dose Orangensaft aus dem Kühlschrank genommen und drückte die nun Maja in die Hand. „Und, was sagte sie nun genau?“
Das Mädchen mit den kurzen, braunen Haaren nahm einen Schluck, dann erzählte sie.

„Ich war gerade auf dem Heimweg von dem Kino als mich diese Frau ansprach“, meinte Maja und führte wieder die Dose zum Mund.

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„Sie war komisch gekleidet, aber aufjedenfall hat sie mich erst nach einer bestimmten Straße gefragt, die ich aber auch nicht kannte. Dann sah sie mich einen merkwürdigen Blick an. Und dann fragte sie, ob ich einen Adam Kewnsky kenne“
„Was hast du gesagt?“, fragte ich und dachte in diesem Moment genauso drüber nach, woher sie meinen Namen kannte.


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Das Mädchen zuckte mit den Schultern. „Naja, ich habe gesagt das ich dich kenne. Sie meinte, wo du genau wohnest, weil sie dich wohl besuchen wollte...“ „Du hast ihr aber nicht die Adresse gegeben, oder?“, platzte ich in Majas Bericht hinein. „Ähm, doch habe ich“, sagte das Mädchen schüchtern.

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Ich konnte mich in diesem Moment nicht mehr halten. „Bist du irre? Einfach fremden Menschen meine Adresse zu geben?“ „Naja, ich dachte doch, sie kennt dich irgendwie...ich mein, woher sollte sie sonst deinen Namen wissen?“, entschuldigte sie sich.
Ich wusste eigentlich nicht genau warum, aber ein merkwürdiges Gefühl der Angst überkam mich.

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Ich seufzte und wollte mich eigentlich schon wieder für den Ausraster bei Maja entschuldigen, als ich erschrocken zusammenfuhr. Ein lautes Poltern aus dem Wohnzimmer war zu hören.

 
Hey!
Gute Fortsetzung! Da ist bestimmt die alte Frau im Wohnzimmer von Adam! Als ich das gelesen hab:
"Und dann fragte sie, ob ich einen Adam Kewnsky kenne"
Da hab ich erst gedacht, dass das der alte Opa ist xD. Aber dann hab ich's verstanden!

LG, Kucki
 

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