Eragon07
Member
So jetzt mal meine erste FS viel Spaß!
My Chemical Romance♥ by Eragon07
Titelmelodie: My_Chemical_Romance_-_Helena
Benachrichtigungsliste:
knuddel875
Sina151415
Newyorkersim
Kapitelübersicht:
Kapitel 1: Ein Wunderbares Begegnen
Kapitel 2: Leise Trauer

Gelangweilt legte ich mich seitlich auf mein Lieblingssofa. Wieder einmal hatte ich nicht die geringste Ahnung, was ich nun machen sollte. Alles war irgendwie… ich weiß nicht… sinnlos. So hesslig wie ich war, war das einzigste Mädchen der Schule, das keinen Freund hatte. Also, festen Freund. Einen besten Freund, er hieß Ricardo. Er war in meinem alter, und auf meine Schule ging er ebenfalls, sogar in meine Klasse.
Bei diesen Nachdenkerrein viel es mir wie ein Stein vom herzen. Ich könnte Ricardo doch mal anrufen, und fragen ob wir uns mal treffen könnten. Oft hatten wir dies schon gemacht, normalerweise brachte Ricardo immer unsinnige sachen mit. Aber, daran sollte lieber nichts scheitern. Ich setzte mich auf, spürte wie Müdigkeit in mich hochkam. „Nein Adrima, du bist nicht müde, besonders nicht mitten am Tage. Wir werden jetzt Ricardo anrufen, und fragen ob er sich mit mir trifft. „ , meinte ich nun zu mir selber, und joggte zum Telefon um wieder einigermaßen wach zu werden.

Ich wählte aufgeregt die Nummer, meines besten Freundes. Tut… tut… tut… das Geräusch des Telefons ließ mich nicht gerade ruhen. Ich hasse dieses Geräusch. Es war echt die reinste plage. Als würde einer ins Hörer schreien „Könnte sein das er rangeht, kann ich aber leider nicht versichern. warte lieber noch ein bisschen.“, es war echt zum kotzen. Zum glück, wollte Ricardo mich nicht allzu lange warten lassen, und nahm nach kurzer Zeit denn Hörer ab. „Ahh, hi Ricardo.“ Rief ich in denn Hörer. „Hi Adrima, was ist?“ Ich lächelte, immer wieder hat dieser Kerl gute Laune. Es war echt bewundernswert. „Ich wollte fragen, ob wir uns am Park treffen. Du weißt schon, unser Treffpunkt.“
Wie in Blitz kam die antwort. Es schien als hätte er darauf gewartet. „Na klar.. bis naher..!“ einen monotoner Ton blieb im Hörer an. Hatte er aufgelegt?
„Wow, der hat’s aber eilig.“ Murmelte ich, und legte nun auch denn Hörer ab. Ohne in denn Spiegel u schauen, ohne überhaupt auf etwas Rücksicht zu nehmen, rief ich denn Taxi an, und wenige augenblicke kam er auch.

[FONT="]Langsam setzte ich mich in denn Taxi, sah dass es nun schon Abend geworden war, doch was sollte mich daran hindern meinen Freund zu sehen? Gar nichts. Ich war so Gedankenversunken, bis mich die Taxifahrerin fragte: „Wo geht’s denn schönes hin, Lady?“ „Liebeslaberinth“ murmelte ich weiterhin verträumt, und sie seufzte. „Die Jugend von heute.“ Dann ruckelte der Wagen einmal, und los fuhren wir uns in Richtung Park, oder eben liebeslaberinth.

[/FONT] Am Park angekommen, konnte ich ricardo nürgentwo entdecken. Ich lief weiter, und plötzlich rief eine mir bekannte stimme. „Adrima, hier bin ich!“ Ich sah mich natürlich um, und da sah ich ihn. Er schwamm im Wasser. Klatschnass, winkte er mir zu. Wollte er das ich ins Wasser kommte.
Plötzlich hörte ich jedoch, eine andere mir doch etwas unbekannte Stimme. „Hey, du Mädchen!“
Ich drehte mich um…

ich viel aus allen Wolken. Ein total super aussehender süßer Typ stand vor mir. Ich fühlte mich wie in einem Traum. Die Schmetterlinge in meinem Bauch erwachten zum Leben. „Hey du.“ Sagte er zärtlich. Mein Mund, war trocken. Ich konnte nicht antworten und winkte an der stelle nur.
„Kannst du mir deine Handynummer geben? Ich führe eine Studie durch, und wenn du gewinnst könntest du wirklich viel Geld verdienen.“ Meinte er zu mir. Was? Er wollte meine Handynummer. Ohne zu zweifeln, schrieb ich es ihm auf seinem Arm.
„Achja, du siehst wirklich toll aus.“ Meinte er. Ich wäre am liebsten schreient ins Wasser gesprungen.
Hatte er gerade gesagt das ich Hübsch war? Er war doch so süß.
Leider verabschiedete er sich schnell von mir. „Ok, ich geh dann mal äh…“ stotterte er und sah mich fragend an. „Adrima.“ Lächelte ich, und hatte wieder die begabung zurük erfunden zu reden. “Adrima... schöner Name. Ich bin Jack.” “Ok, Jack.” “Bye Adrimalein.“ Meinte er und verschwand.
Er hatte mich Adrima genannt. Als er außer sicht war, hüpfte ich wie ein aufgewühlter Floh in der Luft herum. Der Typ war echt toll. Dann erblickte ich Ricardos Gesicht. Eifersucht erkannte man in seinem Gesicht. Was war denn mit ihm los? „Ricardo, was ist mit dir?“ fragte ich doch er sah mich nur Böse an. „Hasst echt nen tollen Freund gefunden, ich hoffe du hast spaß mit ihm.“, zischte er, und ging in Richtung nachhause weg. Verwundert sah ich ihn hinterher.
My Chemical Romance♥ by Eragon07
Titelmelodie: My_Chemical_Romance_-_Helena
Benachrichtigungsliste:
knuddel875
Sina151415
Newyorkersim
Kapitelübersicht:
Kapitel 1: Ein Wunderbares Begegnen
Kapitel 2: Leise Trauer

Gelangweilt legte ich mich seitlich auf mein Lieblingssofa. Wieder einmal hatte ich nicht die geringste Ahnung, was ich nun machen sollte. Alles war irgendwie… ich weiß nicht… sinnlos. So hesslig wie ich war, war das einzigste Mädchen der Schule, das keinen Freund hatte. Also, festen Freund. Einen besten Freund, er hieß Ricardo. Er war in meinem alter, und auf meine Schule ging er ebenfalls, sogar in meine Klasse.
Bei diesen Nachdenkerrein viel es mir wie ein Stein vom herzen. Ich könnte Ricardo doch mal anrufen, und fragen ob wir uns mal treffen könnten. Oft hatten wir dies schon gemacht, normalerweise brachte Ricardo immer unsinnige sachen mit. Aber, daran sollte lieber nichts scheitern. Ich setzte mich auf, spürte wie Müdigkeit in mich hochkam. „Nein Adrima, du bist nicht müde, besonders nicht mitten am Tage. Wir werden jetzt Ricardo anrufen, und fragen ob er sich mit mir trifft. „ , meinte ich nun zu mir selber, und joggte zum Telefon um wieder einigermaßen wach zu werden.

Ich wählte aufgeregt die Nummer, meines besten Freundes. Tut… tut… tut… das Geräusch des Telefons ließ mich nicht gerade ruhen. Ich hasse dieses Geräusch. Es war echt die reinste plage. Als würde einer ins Hörer schreien „Könnte sein das er rangeht, kann ich aber leider nicht versichern. warte lieber noch ein bisschen.“, es war echt zum kotzen. Zum glück, wollte Ricardo mich nicht allzu lange warten lassen, und nahm nach kurzer Zeit denn Hörer ab. „Ahh, hi Ricardo.“ Rief ich in denn Hörer. „Hi Adrima, was ist?“ Ich lächelte, immer wieder hat dieser Kerl gute Laune. Es war echt bewundernswert. „Ich wollte fragen, ob wir uns am Park treffen. Du weißt schon, unser Treffpunkt.“
Wie in Blitz kam die antwort. Es schien als hätte er darauf gewartet. „Na klar.. bis naher..!“ einen monotoner Ton blieb im Hörer an. Hatte er aufgelegt?
„Wow, der hat’s aber eilig.“ Murmelte ich, und legte nun auch denn Hörer ab. Ohne in denn Spiegel u schauen, ohne überhaupt auf etwas Rücksicht zu nehmen, rief ich denn Taxi an, und wenige augenblicke kam er auch.

[FONT="]Langsam setzte ich mich in denn Taxi, sah dass es nun schon Abend geworden war, doch was sollte mich daran hindern meinen Freund zu sehen? Gar nichts. Ich war so Gedankenversunken, bis mich die Taxifahrerin fragte: „Wo geht’s denn schönes hin, Lady?“ „Liebeslaberinth“ murmelte ich weiterhin verträumt, und sie seufzte. „Die Jugend von heute.“ Dann ruckelte der Wagen einmal, und los fuhren wir uns in Richtung Park, oder eben liebeslaberinth.

[/FONT] Am Park angekommen, konnte ich ricardo nürgentwo entdecken. Ich lief weiter, und plötzlich rief eine mir bekannte stimme. „Adrima, hier bin ich!“ Ich sah mich natürlich um, und da sah ich ihn. Er schwamm im Wasser. Klatschnass, winkte er mir zu. Wollte er das ich ins Wasser kommte.
Plötzlich hörte ich jedoch, eine andere mir doch etwas unbekannte Stimme. „Hey, du Mädchen!“
Ich drehte mich um…

ich viel aus allen Wolken. Ein total super aussehender süßer Typ stand vor mir. Ich fühlte mich wie in einem Traum. Die Schmetterlinge in meinem Bauch erwachten zum Leben. „Hey du.“ Sagte er zärtlich. Mein Mund, war trocken. Ich konnte nicht antworten und winkte an der stelle nur.
„Kannst du mir deine Handynummer geben? Ich führe eine Studie durch, und wenn du gewinnst könntest du wirklich viel Geld verdienen.“ Meinte er zu mir. Was? Er wollte meine Handynummer. Ohne zu zweifeln, schrieb ich es ihm auf seinem Arm.
„Achja, du siehst wirklich toll aus.“ Meinte er. Ich wäre am liebsten schreient ins Wasser gesprungen.
Hatte er gerade gesagt das ich Hübsch war? Er war doch so süß.
Leider verabschiedete er sich schnell von mir. „Ok, ich geh dann mal äh…“ stotterte er und sah mich fragend an. „Adrima.“ Lächelte ich, und hatte wieder die begabung zurük erfunden zu reden. “Adrima... schöner Name. Ich bin Jack.” “Ok, Jack.” “Bye Adrimalein.“ Meinte er und verschwand.
Er hatte mich Adrima genannt. Als er außer sicht war, hüpfte ich wie ein aufgewühlter Floh in der Luft herum. Der Typ war echt toll. Dann erblickte ich Ricardos Gesicht. Eifersucht erkannte man in seinem Gesicht. Was war denn mit ihm los? „Ricardo, was ist mit dir?“ fragte ich doch er sah mich nur Böse an. „Hasst echt nen tollen Freund gefunden, ich hoffe du hast spaß mit ihm.“, zischte er, und ging in Richtung nachhause weg. Verwundert sah ich ihn hinterher.
Zuletzt bearbeitet: