Sweet Cherry
Member
- Registriert
- März 2007
So, frisch getippt, viel Spaß beim Lesen von Kapitel 4
Doch vor der Tür stand nur meine beste Freundin Lilian. Ich muss sie wohl ziemlich gereizt angesehen haben, denn sofort sagte sie:
„Was ist denn mit dir los, heute nicht so dein Tag?“ schon begann sie zu kichern, was mich sehr an meine Mutter erinnerte.
Ich war so froh, dass sie es war, dass ich sie erleichtert umarmte.
„Was hast du denn, stimmt irgendetwas nicht?“ ,sie neigte leicht ihren Kopf schief, so wie sie es immer tat, wenn sie etwas nicht ganz verstand.
Sofort begann ich zu erzählen.
„Ja, und ich sag dir, als ich in die Küche kam leuchtete die Schüssel.“
Verwirrt sah mich Lilian an.
„Ach was, willst du mich veräppeln, ich durchschaue dich, mich legst du nicht rein.“
Empört blickte ich auf ihr Gesicht, das sich herablassend verzog.
„Aber es stimmt.“ Sie nickte nur.
Dann gingen wir ins Wohnzimmer, um uns unsere Lieblingsfernsehserie anzusehen. Denn kurz davor ist mir eingefallen, dass wir uns sie ja jeden Samstag ansahen.
Während der Werbung redete ich jedoch weiter auf sie ein.
„Ich sage dir, es stimmt, ich habe es gesehen.“ Mit einer Armbewegung auf mich versuchte ich meine Aussage zu bekräftigen.
Sofort antwortete sie mir:
„Hör zu, das war bloß Einbildung, es ist sehr heiß, es ist Sommer, da sieht man leicht mal was, was nicht da ist. Das draußen war sicher die Sonne, und die Schüssel, vielleicht ist ein Sonnenstrahl hineingefallen, wie schon gesagt, das war sicher Einbildung.“
„Einbildung.“ ,plapperte ich ihr Leise nach und überlegte.
Den ganzen Tag überlegte ich noch, und ging noch einige male in die Küche, doch nichts, kein Leuchten, nicht mal ein kleiner Schimmer.
Am Abend dann beruhigte ich mich damit, dass es wirklich nur Einbildung war.
Doch ich musste am nächsten Tag feststellen, dass es anders war.
Doch vor der Tür stand nur meine beste Freundin Lilian. Ich muss sie wohl ziemlich gereizt angesehen haben, denn sofort sagte sie:
„Was ist denn mit dir los, heute nicht so dein Tag?“ schon begann sie zu kichern, was mich sehr an meine Mutter erinnerte.
Ich war so froh, dass sie es war, dass ich sie erleichtert umarmte.
„Was hast du denn, stimmt irgendetwas nicht?“ ,sie neigte leicht ihren Kopf schief, so wie sie es immer tat, wenn sie etwas nicht ganz verstand.
Sofort begann ich zu erzählen.
„Ja, und ich sag dir, als ich in die Küche kam leuchtete die Schüssel.“
Verwirrt sah mich Lilian an.
„Ach was, willst du mich veräppeln, ich durchschaue dich, mich legst du nicht rein.“
Empört blickte ich auf ihr Gesicht, das sich herablassend verzog.
„Aber es stimmt.“ Sie nickte nur.
Dann gingen wir ins Wohnzimmer, um uns unsere Lieblingsfernsehserie anzusehen. Denn kurz davor ist mir eingefallen, dass wir uns sie ja jeden Samstag ansahen.
Während der Werbung redete ich jedoch weiter auf sie ein.
„Ich sage dir, es stimmt, ich habe es gesehen.“ Mit einer Armbewegung auf mich versuchte ich meine Aussage zu bekräftigen.
Sofort antwortete sie mir:
„Hör zu, das war bloß Einbildung, es ist sehr heiß, es ist Sommer, da sieht man leicht mal was, was nicht da ist. Das draußen war sicher die Sonne, und die Schüssel, vielleicht ist ein Sonnenstrahl hineingefallen, wie schon gesagt, das war sicher Einbildung.“
„Einbildung.“ ,plapperte ich ihr Leise nach und überlegte.
Den ganzen Tag überlegte ich noch, und ging noch einige male in die Küche, doch nichts, kein Leuchten, nicht mal ein kleiner Schimmer.
Am Abend dann beruhigte ich mich damit, dass es wirklich nur Einbildung war.
Doch ich musste am nächsten Tag feststellen, dass es anders war.
Zuletzt bearbeitet:
bilder und schön
dieses kapitel ist spannend 
Skaty
also zu den bildern, ich finde as erste nicht sonderlich gelungen, ich finde es wirklich nicht gut, aber es ist bestimmt auch schwer, so etwas darzustellen. das sollte nur eine kritik sein, immerhin willst du von deinen lesern ja auch eine ehrliche meinung hören, nicht wahr? Das wzeite ist auch nicht besonders, aber die anderen gefallen mir echt klasse. die find ich wiederrum richtig super!
, sie weis es einfach. Klingt zwar etwas unwirklich, gleich wie die Story eben. Hoffe, es ist so zu verstehen.