*FS* Ein etwas anderes Haus in SimCity

--Sim--

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Juli 2007
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Hallo, ich habe mir schon viele Fotostorys durchgelesen und versuche jetzt auch einmal eine zu schreiben. es ist meine erste also seid bitte nicht do streng mit mir.

1. Kapitel: Das Haus und die Bewohner
2. Kapitel: Eine ,,schlechte" Note mit Folgen
3. Kapitel: Ist Matt der Richtige ?
4. Kapitel: Eine unerfüllbare Forderung
5. Kapitel: Wann wird Ashley endlich vernünftig?
6. Kapitel: Sophie macht einen großen Fehler
7. Kapitel: Sophie trifft eine wichtige Entscheidung
8. Kapitel: Ein schrecklicher Unfall
9. Kapitel: Jetzt wird alles gut
10.Kapitel: Sven und Sophie
11.Kapitel: Die Stunde der Wahrheit
12.Kapitel: Eine neue Hoffnung für Melanie ?

1.Kapitel: Das Haus und die Bewohner:

Weil immer mehr Sims nach SimCity ziehen hat die Stadt beschlossen neue Wohngebäude zu errichten.
Dieses Gebäude ist eines von ihnen. Von außen sieht es aus wie alle anderen neuen Gebäude, aber die Sims die in ihm wohnen sind anders als die meisten anderen Sims. Dort leben keine glücklichen Familien, sondern Sims mit Problemen.

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Im Untergeschoss wohnt in einer Wohnung Lisa Meier mit ihrer Tochter Sophie. Lisa hat einen guten Job gefunden und konnte sich so eine große Wohnung leisten. Sie wurde nach einer kurzen Affäre schwanger und ihr Freund verließ sie, weil er keine Kinder mag. Deshalb ist sie eine sehr strenge Mutter und erlaubt ihrer Tochter keinen Freund, damit es ihr nicht genauso ergeht.

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Das ist Sophie. Sie ist sehr hübsch, deshalb interessieren sich viele Jungen für sie. Aber sie traut sich nicht mit ihnen zu gehen, weil sie Angst hat von ihrer Mutter bestraft zu werden. Deshalb halten sie viele Jungen für arrogant und wollen nichts mit ihr zu tun haben. Sie hofft dass sie in der großen Wohnung mehr Chancen auf einen Freund hat.

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In der Wohnung nebenan wohnt Melanie Jung. Sie ist vor ihrem Mann geflüchtet, weil sie seine Eifersucht nicht mehr ertragen konnte. Von ihrem wenigen Geld hat sie sich eine Wohnung gekauft und will in Sim City ein neues Leben beginnen

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Im zweiten Stock wohnt in der großen Wohnung Familie Hawkins. Sie besteht aus vier Mitgliedern.
Daniela Hawkins ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau. In ihrem Leben muss alles perfekt sein. Sie wollte unbedingt in eine kleinere Wohnung ziehen, weil ihr altes Haus einfach zu groß war um es ständig in Ordnung zu halten. Sie versucht ihre Kinder zu ordentlichen Sims zu erziehen. Aber bei ihrem Sohn hat sie die Hoffnung schon längst aufgegeben. Wenn das Kinderzimmer unordentlich ist bekommt sie gleich einen hysterischen Anfall und sucht ihre Kinder. Wenn sie sie nicht findet, räumt sie selber auf.

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Chris Hawkins nimmt das Leben viel lockerer als seine Frau. Ihm macht es überhaupt nichts aus wenn in der Wohnung etwas Unordnung ist. Er ist selten zu Hause weil er als Eventmanager arbeitet und deshalb oft umherreist. Es ist wirklich ein Rätsel wie zwei so unterschiedliche Sims sich verlieben konnten. Aber vielleicht hätten sie sich schon lange scheiden lassen wenn sie sich öfter sehen würden.

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Sven Hawkins ist es völlig egal, was seine Mutter denkt. Er verbringt den ganzen Tag bei Freunden. Wenn er mal zu Hause ist macht er seine Mutter verrückt, weil er nie macht was sie sagt. Er hasst es ein Zimmer mit Ashley zu teilen, weil sie immer versucht es ihrer Mutter recht zu machen.

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Ashley versucht ständig so zu sein wie ihre Mutter es von ihr erwartet, damit sie von ihr anerkannt wird. Sie hat keine Freunde, weil sie immer nur lernt und in der Schule nicht mit den anderen Kindern spielen will, damit sie sich nicht schmutzig macht. Ihr Vater ist nie zu Hause und ihr Bruder kümmert sich nicht um sie. Deshalb ist ihre Mutter für sie der einzige Sim der sie wirklich mag.

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Tim Anderson hat vom Sozialamt eine kleine Sozialwohnung im Haus bekommen. Er soll sich eigentlich einen Job suchen, hat aber keine Lust zu arbeiten.

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Hey!

Toll, dass du eine FS gestartet hast!

Viel kann man ja noch nicht sagen, weil es nur die Vorstellung ist. Ich persönlich mag Vorstellungen zwar nicht besonders, aber das ist schliesslich auch eine Möglichkeit.
Es wird also wahrscheinlich um verschiedene Familien in einem Haus gehen, so viel steht fest. :) Und wenn man sich die Zusammensetzungen ansieht, könnte das noch spannend werden.
Mal sehen, was du daraus machst!

:hallo: γεια σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:

PS: Könntest du mich bitte benachrichtigen?
 
Ich hab jetzt das zweite Kapitel fertig. Ich werde in jedem Kapitel etwas von den Vorgängen in einer Wohnung erzählen. Als erstes kommt Familie Hawkins.

2.Kapitel: Eine ,,schlechte" Note mit Folgen:

Ashley kam eines Tages betrübt von der Schule nach Hause. Sie hatte in einer Mathematikschulaufgabe nur eine 2+ geschafft. Andere Kinder hätten sich über eine 2+ sicher gefreut, aber ihre Mutter wurde schon böse wenn sie einmal eine 1- schrieb. Sie hatte Angst davor ihrer Mutter die Schulaufgabe zu zeigen.

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Als sie ins Haus ging sah sie, dass ihre Mutter noch nicht da war. Da hatte sie nochmal Glück gehabt. Sie würde sie ihr später zeigen, nach den Hausaufgaben. Als sie mit den Hausaufgaben fertig war rechnete sie noch Aufgaben aus einem Übungsheft, das ihre Mutter ihr gekauft hatte. Dann hörte sie die Wohnungstür. Ihre Mutter kam nach Hause und setzte sich an den Computer um noch ein paar wichtige Dokumente durchzusehen.

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Schweren Herzens ging Ashley zu ihrer Mutter. Sie setzte sich auf das Sofa und wartete bis ihre Mutter sie ansah und fragte: ,, Ashley was ist los ? Sitz hier nicht so rum, geh lieber in dein Zimmer und lerne." Ashley sagte zu ihr: ,, Mama wir haben die Mathematikschulaufgabe zurückbekommen. Ich habe leider nur eine 2+ geschafft."

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Ihre Mutter sprang auf. Sie zog sie vom Sofa hoch und schimpfte: ,,Warum hast du nur eine 2+ ?! Ich habe dir doch immer gesgt du sollst lernen ! Hast du mich etwa belogen ? Hast du gespielt, während ich gedacht habe du lernst ? Ich bin sehr enttäuscht von dir ! Geh jetzt sofort in dein Zimmer und lerne !" ,,Aber..." ,,Sei ruhig ich will dich heute nicht mehr sehen. Und wehe du lernst nicht wenn ich komme !"

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Ashley ging in ihr Zimmer und fing an zu weinen.
Sie hatte doch gelernt für die Schulaufgabe, sogar sehr viel,
aber ihre Mutter hatte sie nicht einmal ausreden lassen. Was war nur los mit ihr ? Sonst hatte sie doch auch gute Noten aber bei dieser Schulaufgabe hatte sie eine Aufgabe einfach nicht verstanden.

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Während sie nachdachte kam ihr Bruder zurück.
Als er seine Schwester weinen sah hatte er Mitleid.
Er fragte sie:,, Was ist denn los ? Hast du dich mit Mutter gestritten ? Nimm sie doch nicht immer so ernst.
Sie mag dich sowieso nur wenn du eine ideale Tochter bist." ,,Rede nicht so über Mama. Du bist ja nur eifersüchtig, weil sie mich mehr mag als dich" ,, Was ! Du spinnst ja wohl. Wenn du unbedingt wie sie werden willst ! Aber beschwer dich nicht , weil du keine Freunde hast. Du hättest welche, wenn du nicht immer nur lernen würdest.

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Da flog die Tür auf. Daniela kam wütend herein.
,,Was fällt dir ein so über mich zu reden ! Verschwinde ! Ich will nicht, dass du Ashley beeinflusst ! Sie ist ein vernünftiges Mädchen und soll es auch bleiben. Sie weiß genau, warum sie keine Freunde hat. Weil die anderen Kinder alle so sind wie du und so soll sie nie werden !" Sven erwiderte ganz ruhig: ,, Meinetwegen. Es ist mir doch egal ob du Ashleys Leben zerstörst." ,, Ich zerstöre Ashleys Leben nicht, ich helfe ihr später einen guten Beruf zu finden.",, Ja einen Beruf in dem sie so wird wie du !" Nach diesen Worten verschwand Sven schnell. Daniela sah Ashley an und sagte zu ihr: ,,Steh nicht so dumm rum ! Los lerne ! Du schaust heute Abend nicht fern, sondern gehst um 18:00 Uhr ins Bett !" Nach diesen Worten verschwand sie und ließ Ashley alleine und traurig zurück.

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nun, für den anfang ganz okay. nur du solltest achten das man nicht die pluspunkte oder sprechblasen sieht.
Bilder kopieren oder mitzitieren ist bei uns verboten - bitte lies unsere Forumregeln. Hexlein
 
Nicht schlecht!
Ich bin nicht ganz sicher, aber ich glaube bei "showHeadlines off" (oder vielleicht auch bei "plumbbobtoggle off", aber ich denke eher bei showHeadlines) gehen die Beziehungsplus und -minus auch weg, ich verwende jedenfalls beide Cheats bei meiner FS und habe nie Probleme damit. Diese beiden Cheats machen übrigens die Sprechblasen und die Kristalle weg, dann kannst du ohne Sorge von jeder Position aus knipsen, so als Tipp! :)

Zur Story, ist ziemlich gut!
Ashley tut mir ja leid, sie möchte unbedingt ihrer Mutter gefallen, lernt und lernt und lernt und schafft dann «nur» eine 2+… So eine Mutter überhaupt! Ashley wird nicht besser, wenn sie so unter Druck gesetzt wird, eher im Gegenteil. Allzu viel ist ungesund! :)
Sven scheint ja noch erstaunlich vernüftig zu sein, ist ja bei so einer Mutter nicht selbstverständlich! Hoffentlich kann er Ashley noch ein wenig die Augen öffnen – und Daniela auch!
 
Danke. Das probier ich dann bei der nächsten Fortsetzung gleich aus. Sven kommt vom Charakter her eher nach seinem Vater. Außerdem findet er seine Mutter einfach schrecklich und macht deshalb meistens das Gegenteil von dem was sie ihm sagt.
 
Ich hab mir gestern 4J gekauft. Natürlich musste es gleich regnen, während ich die Fotos gemacht hab;)

3.Kapitel: Ist Matt der Richtige ?

,,Sophie, darf ich dich nach Hause bringen ? " Matt sah Sophie mit seinen großen dunklen Augen an und lächelte. Da konnte sie einfach nicht nein sagen. ,,Okay, aber wir müssen aufpassen, dass meine Mutter uns nicht sieht, sie erlaubt mir keinen Freund. Aber heute muss sie länger arbeiten."

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Sie stieg auf das Motorrad und sie fuhren los. Nach einer Weile fragte Matt: ,, Warum darfst du eigentlich keinen Freund haben ? Ist deine Mutter so altmodisch ?" ,,Nein eigentlich nicht, aber sie will nicht dass es mir so ergeht wie ihr. Allein, mit einem Kind. Mein Vater hat sie nämlich verlassen, als sie ihm erzählt hat, dass sie schwanger ist. Sie glaubt wohl, dass alle Männer so sind wie er."

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Nach einer Weile kamen sie am Haus an. Ihre Mutter war nicht zu sehen, deshalb sagte sie nicht nein, als Matt mit reinkommen wollte.

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Er sah sich in der Wohnung um. ,,Deine Mutter hat ja einen modernen Geschmack. Seltsam, dass sie in dieser Sache so altmodisch ist." ,,Sie will mich eben schützen. Ich versteh sie ja, aber ich finde es trotzdem dumm." ,,Hattest du wirklich noch keinen Freund ? Hast du immer brav auf sie gehört, ich meine du hättest es ihr ja nicht sagen müssen." ,,Ich hatte immer Angst, das sie es rausfindet und, dass ich Hausarrest bekomme." ,, So schlimm ist Hausarrest doch gar nicht !" ,, Für dich vielleicht. Aber ich habe Platzangst und das letzte Mal war wirklich die Hölle." ,, Weiß das deine Mutter nicht ?" ,, Doch. Natürlich weiß sie es. Sie nutzt das doch aus."

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Plötzlich hörten sie die Haustür. ,,Oh nein ist das deine Mutter ?", fragte Matt. ,,Nein, das ist sicher jemand anderes. Hier im Haus wohnen viele Leute." Dann hörten sie einen Schlüssel im Schloss. Lisa kam rein. ,,Sophie wie war dein Schultag ? Ich habe gute Neu... " Mitten im Satz brach sie ab, als sie Matt sah ,,Wer ist das ?", fragte sie. Dann sagte sie zu Matt: ,,Verschwinden sie sofort aus meiner Wohnung ! Meine Tochter darf keinen Jungen einladen." Matt wolte lieber nicht mit ihr diskutieren. Als er ging flüsterte er Sophie zu: ,, Lass dich nicht unterkriegen. Wir sehen uns morgen. "

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,Du hast wohl gehofft ich bin auf der Arbeit, damit ihr ungestört seid ! Wie oft hab ich dir schon gesagt, dass
du erst einen Freund haben darfst wenn du 18 bist !" ,,Mensch Mama er hat mich nur nach Hause gebracht. Außerdem bin ich die einzige in der Klasse die noch keinen Freund hatte. Ich bin immerhin schon 16 !" ,,Es ist mir doch egal wie verantwortungslos die anderen Eltern sind. Für den Rest der Woche hast du Hausarrest !" ,, Nein Mama, bitte nicht. Du weißt doch was ich dann für eine Angst habe !" ,, Das hättest du dir vorher überlegen sollen. Geh in dein Zimmer ! ,,Nein ! Ich geh dort nicht mehr rein !" ,,Doch du gehst dort rein !" Lisa packte ihre Tochter am Arm und schob sie in ihr Zimmer. Dann schloss sie schnell ab.
Sophie war verzweifelt. Sie lief panisch durch den Raum. Ständig ging sie zur Tür und bat ihre Mutter sie aufzuschließen. Aber ihre Mutter blieb hart. Dann legte sie sich auf ihr Bett und versuchte sich zu beruhigen. Aber ihre Angst war zu groß. Schließlich schlief sie erschöpft ein.

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Am nächsten Morgen klingelte der Wecker. Sophie zog sich an und probierte die Tür aus. Sie war offen ! Am Tisch traf sie ihre Mutter. Aber sie wollte nicht mit ihr reden. Lisa sagte zu ihr: ,, Ich bin befördert worden. Jetzt komm ich immer zur gleichen Zeit wie du nach Hause. Jetzt wirst du keine Jungen mehr mitbringen !"

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Sophie war ratlos. Jetzt würde sie es nie mehr schaffen jemanden mitzubringen. Matt würde sich sicher eine andere Freundin suchen. Was sollte sie nur tun ?
 
Hey --Sim--!
Ich mag auch mal was zu deiner Fotostory sagen: Den Anfang, also die Vorstellung fand ich nicht so gut, aber ich mag Vorstellungen allgemein nicht sehr, denn ich finde, man kann den Charakter einer Person auch in der Geschichte gut darstellen. Außerdem hätte ich es besser gefunden, wenn im ersten Kapitel beispielsweise eine Situation einer Familie beschrieben wird und dann eine, aus einer anderen Wohnung auftaucht um so alle "vorzustellen" denn für den Anfang ist es auch ein bisschen viel.
Nun aber hast du sie halt vorgestellt - auch egal. Die Idee die hinter der Story steckt ist sehr gut, tatsächlich habe ich auch mal mit dem Gedanken gespielt. Bei dir sind es fast nur Dialoge in den Kapiteln, versuch doch mal mehr Handlung und vor allem Gefühle mit einzubringen, sonst geht die Unterhaltung zwar schnell voran, aber sie langweilt auch rasch.
Die Wohnungen und Zimmer finde ich sehr lieblos und trist gestaltet, klar, es ist nicht gerade eine luxuriöse Wohnung, aber wo sind die kleinen Dekorationen und Ähnliches, die zeigen, dass die Sims sich dort Zuhause fühlen? Das fehlt mir ein bisschen. Die Bilder sind von den Motiven ansonsten sehr gut und passen zum Text.
Wie gesagt, die Idee gefällt mir sehr gut und ich wollte sowas selbst mal umsetzen, aber mit einem anderen Gedanken als du, es sollte nämlich auch eine Spur Humor haben. Bei dir ist es ja mehr eine Art Drama, in denen Kinder der Tyrannei ihrer Eltern ausgesetzt sind etc. Wenn sie immer nur Rückschläge erleiden, wird das auch langweilig und es reißt den Lesr auch nicht so sehr mit, da wären wir dann wieder bei den Gefühlen, die du nicht so häufig bzw gar nicht beschreibst.
Mir gefällt es trotz allem und ich hoffe du nimmst dir meine Kritik zu Herzen :)
LG, Lion
 
Danke. Ich werde mal schaun, dass ich sie besser einrichte. Aber im nächsten Kapitel geht és um die Singles, dann passiert was ganz anderes. Es ist ja erst meine erste, aber ichversuch mich zu verbessern. Soll ich dich auch benachrichtigen ?
 
Hey!
Ich muss Lion in einigen Punkten zustimmen, vor allem im letzten Absatz.
Jetzt sind es ja schon zwei Familien mit einer bösen Mutter, in einer soll die Tochter immer lernen und gute Noten nach Hause bringen, in der anderen darf die Tochter keinen Freund haben. Irgendeinmal kommt dann alles aufs selbe raus, da musst du aufpassen, dass du immer schön Spannung hältst!

Und sonst finde ich das Kapitel so wie immer, nicht schlecht. :) Ziemlich gemein von dieser Mutter, aber ein bisschen kann ich sie auch verstehen, wenn sie selbst so schlechte Erfahrungen in Sachen Männer gemacht hat. Aber trotzdem unfair, wenn sie ihrer Tochter nicht die Chance gibt, selbst die «Männerwelt» zu entdecken.

:hallo: γεια σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:
 
So jetzt kommt das nächste Kapitel. Diesmal geht es nicht um Kinder die von ihren Eltern schlecht behandelt werden;).

4. Kapitel: Eine unerfüllbare Forderung

,,Nein lass mich in Ruhe ! Ich habe dich nicht betrogen, nie !" Schreiend fuhr Melanie im Bett hoch. Sie sah sich um. Es war alles nur ein Traum. Hier würde er sie nie finden. Sie atmete tief durch. Hier konnte er sie nicht terrorisieren . Dann sah sie auf ihre Uhr. Es war schon 8.00 Uhr !. Sie hatte verschlafen ! Warum hatte der Wecker nicht geklingelt ! Schnell zog sie sich an und ging zur Bushaltestelle. Dieser Job war wichtig für sie, sie durfte ihn nicht riskieren.

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Während Melanie zur Arbeit ging saß ein Stockwerk über ihr Tim und sah seine Post durch. Nur Rechnungen, sie würden ihm bald den Strom und das Wasser abstellen, wenn er nicht bezahlen würde. Er würde bald keine Arbeitslosenunterstützung mehr bekommen, weil er sich nicht um einen Job bemühte. Aber er hatte einfach keine Lust zu arbeiten, er wollte lieber ausschlafen und das Leben genießen. Es musste doch eine andere Möglichkeit geben, an Geld zu kommen ! Er dachte über eine Möglichkeit nach, ohne viel arbeiten arbeiten zu müssen.

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Um die Mittagszeit hörte er eine Tür zuschlagen. War das nicht die Frau unter ihm ? Da fiel ihm plötzlich etwas ein. Er hatte ihr doch beim Einzug geholfen. Dabei hatte sie ihm von ihrem Mann erzählt. Er hatte damals gespürt, dass sie völlig verzweifelt war. Sie würde sicher alles tun um zu verhindern, dass er sie findet. Das konnte er ausnutzen. Er suchte im Telefonbuch nach seiner Telefonnummer. Gut, dass diese dumme Frau mir so vertraut hat, dachte er. Als er die Telefonnummer gefunden hatte, ging er nach unten.

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Dort klopfte er an ihre Wohnungstür. Nach einer Weile hörte er Schritte. Sie öffnete ihm. ,,Guten Tag was wollen sie ?" ,,Ich habe im Telefonbuch die Nummer ihres Mannes gefunden. Wenn sie nicht wollen, dass er sie findet, dann geben sie mir 1000§. Melanie wurde blass. Wie konnte er nur ? Sie hatte ihm doch vertraut ! Würde er ihrem Mann wirklich sagen wo sie ist ? Dann wurde sie von ihm aus ihren Gedanken gerissen. ,, Also was ist jetzt ? Geben sie mir nun das Geld oder nicht ? Dann kann ich ihn ja gleich anrufen !" ,,Ich habe nicht so viel Geld ! Ich bin gerade erst hergezogen und habe eine Arbeit gefunden !" ,, Dann lass ich ihnen Zeit bis nächste Woche, aber dann will ich das Geld !" Er ging wieder zurück in seine Wohnung.

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Melanie war geschockt. Was sollte sie nur tun ? Sie musste das Geld irgendwie auftreiben, aber wie ? Bis nächste Woche würde sie nie 1000§ haben, das war ihr klar. Aber ihr Mann durfte sie einfach nicht finden ! Sie hatte extra ihren Namen gewechselt, damit er sie nicht findet. Warum hatte sie ihm auch vertraut ? Sie hätte doch gleich merken müssen, dass er so wie ihr Mann war ! Was sollte sie nur tun ? Sie konnte doch nicht schon wieder umziehen, dafür hatte sie nicht genug Geld.

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Ich werde das eine Bild noch durch ein anderes ersetzen, ich wollte die Fortsetzung nur heute noch reinstellen. Außerdem hab ich Cynthia Voigt in Melanie Jung umbenannt.
 
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Der Mann gefällt mir überhaupt nicht.
Im Haus das meinem Onkel und meinem Vater gehört (geerbt),ist auch so einer der das so ähnlich hat....
 
Och, die arme Melanie!
Und dieser blöde Tim! :mad:
Ich frage mich, was Melanie nun tun wird!

Ansonsten guter Teil! :)

:hallo: γεια σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:
 
So jetzt ist das nächste Kapitel fertig. Es hat diesmal länger gedauert, aber dafür ist das Kapitel auch länger.

5. Kapitel: Wann wird Ashley endlich vernünftig ?

,,So Kinder, hier sind eure Deutschaufsätze. Ich bin sehr stolz auf euch. Sie sind dieses Mal sehr gut ausgefallen." Als Frau Müller bei Ashley war, sagte sie leise zu ihr: ,,Komm nach der Stunde bitte mal zu mir." Ashley war sehr verblüfft. Wieso sollte sie zu Frau Müller vorkommen ? Dann sah sie ihre Schulaufgabe und sie traf fast der Schlag. Eine 4- !

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Sie schaute so erschrocken, dass ihre Banknachbarin erstaunt zu ihr rübersah. Als diese die Note sah grinste sie und sagte zu Ashley: ,,Was ist denn los Streberin ? Du hast ja fast einen Herzinfarkt gekriegt. Hast du zu wenig gelernt ? Sogar ich habe eine 2, obwohl ich total schlecht bin."

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Sie schaute zu ihrer anderen Banknachbarin und erzählte es ihr. Bald wusste es die ganze Klasse und alle kicherten. Ashley war ganz blass geworden und hatte große Angst vor der Pause. Da würden sie sie sicher wieder ärgern. Aber noch mehr Angst hatte sie vor ihrer Mutter. Was würde die dazu sagen ?

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Am Ende der Stunde ging sie vor zu Frau Müller. Ein Mädchen grinste sie an und flüsterte ihr zu: ,,Wir sehen uns nachher in der Pause Streberin. Wenn dich Frau Müller ausgeschimpft hat." Frau Müller sagte zu dem Mädchen: ,,Sei still Simone. Jeder hat mal einen schlechten Tag." Dann wandte sie sich Ashley zu: ,,Ashley was war denn los ? Du warst doch sonst immer so gut in der Schule, aber jetzt wirst du immer schlechter. Bist du über irgendwas unglücklich ?" ,,Ja, ich bin unglücklich, weil meine Mama immer böser auf mich wird, weil ich keine guten Noten schreibe." ,,Ach so. Schimpft deine Mama dann immer mit dir ?" ,,Sie wird ganz wütend. Irgendwann wird sie mich nicht mehr mögen." ,,Ashley das ist Unsinn ! Deine Mama wird dich auch mögen, wenn du nicht so gute Noten hast. Mütter mögen ihre Kinder immer." ,,Wirklich ? Aber meinen Bruder mag sie nicht mehr. Er hat sehr schlechte Noten." ,,Wenn das so ist, dann rede ich mal mit ihr. Aber versprich mir, dass du dich mehr anstrengen wirst, damit du wieder besser wirst." ,,Ja ich werde mich bemühen."

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Mit klopfendem Herzen ging Ashley nach draußen. Dort standen alle aus ihrer Klasse zusammen.

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Eine rief: ,,Hey schaut mal, da kommt sie !" Sie gingen alle auf Ashley zu.
,,Na wurdest du sehr geschimpft ? " ,,Auf einmal bekam sie einen Stoß und fiel hin.
,,Schaut mal jetzt sind die Kleider der Streberin dreckig geworden.
Da wird ihre Mami sicher böse sein.
Am Ende glaubt sie noch, dass sie mit uns gespielt hat und dann bekommt sie richtig Ärger !"
Alle Kinder lachten.

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Dann wurden sie plötzlich auseinadergeschoben.
Sven schrie sie an: ,,Lasst meine Schwester in Ruhe.
Ihr habt ja keine Ahnung wie unsere Mutter drauf ist.
Wehe ich erwische euch nochmal, wie ihr sie ärgert !" Die Kinder schauten schuldbewusst und gingen davon. Dann wandte Sven sich Ashley zu: ,,Was war denn los ? Machen sie sich über dich lustig, weil du gute Noten hast ?" ,,Nein. Weil ich nicht mit ihnen spielen will. Ich habe ihnen gesagt, dass Mama nicht will, dass ich mit ihnen spiele, damit meine Schuluniform nicht dreckig wird." ,,Mein Gott ! Na dann ist es wirklich kein Wunder. Merkst du nicht wie Mutter dein Leben zerstört ? Irgendwann ist sie weg, und was machst du dann ? Dann hast du niemanden mehr ?" ,,Danhn werde ich einen guten Beruf haben und eine Familie mit ordentlichen fleißigen Kindern so wie ich es bin !" ,,Wenn du so weitermachst wirst du nie einen Freund haben !"

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Nach diesen Worten verschwand Sven. Innerlich dachte er: Mein Gott, wie kann man nur so gute Noten haben und gleichzeitig so dumm sein ! Na ich werde ihr jedenfalls nicht mehr helfen. Er ging zurück zu seinen Freunden.
Ashley aber, stand ganz allein da und hoffte die Kinder würden nicht zurückkommen. Zum Glück für sie klingelte es in dem Moment. Ashley versuchte sich für den Rest des Tages auf den Unterricht zu konzentrieren.
Aber irgendwann war der Tag vorbei und Ashley musste wohl oder übel nach Hause gehen. Dann fiel ihr etwas ein. Warum erzählte sie ihrer Mutter nicht einfach, dass sie eine 1 in dem Aufsatz hatte ? Sie würde ihr bestimmt glauben.
Als sie in die Wohnung ging kam ihre Mutter schon auf sie zu und fragte sie was sie im Aufsatz gehabt hatte. ,,Ich habe eine 1.",sagte sie und versuchte stolz auszusehen. Aber ihre Mutter war nach den vielen ,,schlechten" Noten misstrauisch geworden. Sie sagte: ,,Ach wirklich ? Na dann zeig mir doch mal deinen Aufsatz !" ,,Wir- äh mussten ihn gleich wieder abgeben." Daniela war nicht sehr überzeugt. ,,Na dann frage ich mal deine Lehrerin. Und geh jetzt in dein Zimmer und lerne. Vielleicht schreibt ihr ja morgen eine Ex.

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Ashley ging brav in ihr Zimmer und schaute sich an, was sie in den Fächern durchgenommen hatten. Aber sie konnte sich nicht richtig konzentrieren. Was war wenn ihre Mutter wirklich Frau Müller anrufen würde ? Dann wäre sie sehr wütend auf sie. Wenigstens hatte sie nicht bemerkt, dass ihre Schuluniform schmutzig war.

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Plötzlich rief Daniela sie. Ashley merkte schon, dass sie wütend war und ging zögernd zu ihr. Ihre Mutter war ganz rot vor Wut. Sie schrie: ,,Ashley ! Du hast mich angelogen ! Du hast eine 4- ! Willst du vielleicht durchfallen ? Hat dein Bruder wieder mit dir geredet und dir gesagt, dass du nicht machen musst was ich sage ? Wehe du hörst auf ihn ! Wenn du nicht wieder besser wirst, dann lernst du bis du 18 wirst und dann darfst du keine Pause mehr machen ! Weißt du was deine Lehrerin mir noch gesagt hat ? Sie hat gesagt ich würde dich zu sehr unter Druck setzen ! Das ist ja wohl das Allerletzte ! Diese dumme Frau hat ja keine Ahnung !"

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In diesem Moment klopfte jemand an der Tür. Daniela machte auf. Vor der Tür stand Lisa Meier. Sie sah Daniela wütend an und sagte dann zu ihr: ,,Könnten sie vielleicht aufhören so rumzuschreien ? Sie sind nicht die einzige Bewohnerin in diesem Haus. Glauben sie vielleicht, dass es mich interessiert wie schlecht sie ihre Tochter behandeln ? Sie sollten froh sein, dass sie überhaupt bei ihnen ist. Meine Tochter ist heute von der Schule nicht nach Hause gekommen und ich mache mir große Sorgen. Haben sie sie vielleicht gesehen ?" ,,Nein ich habe ihre verzogene Göre bestimmt nicht gesehen ! Es ist mir doch egal, wo sie ist. Sie sind selbst schuld wenn sie sie nicht anständig erziehen, so dass sie einfach abhaut. Meine Tochter würde so etwas nie tun !" ,,Das glaube ich nicht. Irgendwann wird ihre Tochter bestimmt auch abhaun, wenn sie sie so unter Druck setzen !" ,,Jetzt fangen sie auch noch damit an ! Es kann ihnen doch egal sein wie ich meine Tochter behandele ! Und könnten sie jetzt bitte gehen ? Ich muss mit meiner Tochter noch etwas wichtiges besprechen !" ,,Dann geh ich eben. Aber sie sind jetzt leiser !"

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Lisa drehte sich um und ging. Daniela wandte sich wieder Ashley zu und sagte zu ihr: ,,Da siehst du was diese anderen Kinder machen ! Sie hauen einfach von zu Hause ab ! Solltest du irgendwann mal abhauen, dann bekommst du richtig Ärger, das sag ich dir ! Und geh jetzt in dein Zimmer und lerne ! Wenn ich dich erwische, dass du nicht lernst, dann gehst du heute ohne Abendessen ins Bett !"
Ashley ging in ihr Zimmer und lernte. Daniela setzte sich an ihren Computer und arbeitete. Dabei dachte sie:
,,Was hab ich nur getan, dass ich mit zwei so nichtsnutzigen Kindern bestraft wurde ! Zum Glück kommt Chris nächste Woche, der wird ihnen zeigen wos langgeht.

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In der Zwischenzeit ging Lisa nach unten. Sie dachte über das nach, was sie zu Frau Hawkins gesagt hatte. Eigentlich bin ich ja auch nicht besser ! Sophie hatte bestimmt Angst vor dem Hausarrest und ist deshalb nicht nach Hause gekommen. Aber das ist die einzige Möglichkeit sie vor diesen Kerlen zu beschützen. Ihr soll es doch nicht so gehen wie mir !
Lisa war verzweifelt. Sie hatte schon bei der Polizei angerufen, aber die haben ihr gesagt, dass sie erst 48 Stunden nach dem Verschwinden nach ihr suchen konnten. Wo war Sophie nur, sie würde alles tun, damit sie nach Hause kommt ! Sie schwor sich ihr nie mehr Hausarrest zu geben.

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mik95 schreib bitte auch mal einen Kommi zu einem Kapitel. Sonst wirst du nicht mehr benachrichtigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Story ist gut.Das letzte Kapitel endet richtig spannend.Könntest du mich auch bitte benachrichtigen?
 
Die arme Ashley!
Jetzt ist sie hin- und her gerissen. Einerseits ist da ihre Mutter, die Druck auf sie ausübt (auch wenn sie’s selber nicht glauben will), andererseits ihr Bruder und die anderen Kinder, die sie auslachen und zur Vernunft bringen wollen.
Und so macht sie es niemandem recht, alle hacken auf ihr rum. Sie tut mir richtig leid.
Und was Sophie so treibt möchte ich auch unbedingt wissen! :)
 
So jetzt kommt das nächste Kapitel. Es handelt vom gleichen Tag.

6. Kapitel: Sophie macht einen großen Fehler:

Sophie stand unschlüssig an der Bushaltestelle. Was sollte sie nur tun ? Sie konnte doch nicht nach Hause gehen, dann würde ihre Mutter sie wieder in ihrem Zimmer einsperren. Auf einmal rief sie jemand. Sie drehte sich um. Matt stand hinter ihr. ,,Hi wieso stehst du hier so rum ? Du verpasst gleich deinen Bus." ,,Ich kann nicht nach Hause. Meine Mutter sperrt mich wieder in meinem Zimmer ein ,,Wie wäre es, wenn du mit zu mir kommst ? Ich hab meine eigene Wohnung. Du hast ihr doch hoffentlich nicht meinen Nachnamen verraten." ,,Nein natürlich nicht. Aber ich weiß nicht... Sie macht sich sicher Sorgen. Aber nachdem was gestern passiert ist, will ich auf keinen Fall nach Hause. Okay ich komm mit zu dir." ,,Also komm steig auf. Ich fahre dich dann auch gern zu dir nach Hause, wenn du noch dort hin willst." ,,Das muss ich mir überlegen. Aber ich hab Angst davor." ,,Dann bleibst du einfach bei mir. Ich fahr dich dann morgen wieder in die Schule."

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Sie kamen bei einem Wohnblock an, der Sophies sehr ähnlich sah. Wohnst du auch in einem dieser neuen Wohnblocks ?" ,,Ja ich hab sogar eine große Wohnung. Meine Eltern bezahlen mir alles. Innen sieht es eigentlich aus wie bei euch."
Sophie stieg die Treppe hoch. Es sah wirklich genauso aus wie bei ihnen. Sie hätte nicht gedacht, dass die Stadt genau gleich aussehende Häuser errichtet hatte.
Matt schloss seine Wohnung auf und sagte zu Sophie: ,,So da sind wir. Das ist mein Reich. Du kannst dich aufs Sofa setzen und ein bisschen Fernseh schauen. Ich mach uns etwas zu Essen."
Sophie sah sich in der Wohnung um. Sie war sehr ordentlich und aufgeräumt. Sie hätte eigentlich nicht gedacht, dass die Wohnung eines Jungen so ordentlich sein könnte.

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Sie schaltete den Fernseher an und durchsuchte eine Weile die Programme. Aber um die Uhrzeit lief einfach nichts anständiges.

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Dann rief Matt sie. ,,So das Essen ist fertig. Ich hoffe du magst Spaghetti." ,,Klar. Du hast wirklich eine schöne Wohnung." ,,Danke. Aber ich räum auch ständig auf, damit sie ordentlich ist." Dann aßen sie eine Weile schweigend. Schließlich sagte Matt zu ihr: ,,Ich habe dich schon eine Weile beobachtet. Es ist wirklich schade, dass du keinen Freund haben darfst. Du bist so hübsch, du hättest bestimmt schon einige gehabt." Sophie wurde rot und sagte schüchtern: ,,Danke. Du bist auch ganz nett. Du hattest bestimmt schon einige Freundinnen." ,,Ja, natürlich. Aber keine war so wie du." ,,Wie meinst du das ?" ,,Na ja, die anderen hatten alle schon viele Erfahrungen mit Jungs. Aber das ist ja nicht so schlimm. Ich werde schon dafür sorgen, dass du auch Erfahrungen bekommst." Er lächelte sie an.
Sophie war für einen Moment unwohl. War es wirklich richtig gewesen, allein mit ihm in seine Wohnung zu gehen ? Aber dann streichelte er zärtlich ihre Hand. ,,Du bist wirklich süß. Komm wir setzen uns auf das Sofa. Dort können wir besser zusammen reden."

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Sophie setzte sich zögernd neben ihn. . Plötzlich zog Matt sie an sich und küsste sie. Sophie erschrak und versuchte ihn wegzustoßen, aber er drückte sie auf das Sofa und begann sie heftig zu küssen. Schließlich schaffte Sophie es ihn wegzudrücken. ,,Was sollte das denn ?"

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Sie sprang vom Sofa auf. Matt sah sie lächelnd an. ,,Das tut mir wirklich leid. Ich dachte du willst es auch." Er sah sie entschuldigend an. Sophie konnte seinem Blick einfach nicht widerstehen und setzte sich wieder hin. ,,Schon gut. Wahrscheinlich bist du das einfach gewöhnt. Die anderen Mädchen wollen das sicher." ,,Ja. Sorry ich hab nicht dran gedacht, dass du noch keinen Freund hattest." Matt saß einige Zeit schweigend neben ihr. Dann gab er ihr einen zärtlichen Kuss. Sophie wehrte sich nicht. Das nahm er als Aufforderung weiterzumachen. Eigentlich wollte Sophie das nicht, aber sie wollte nicht, dass Matt sauer auf sie war. Dann fiel ihr ein, dass ihre Freundin sicher gerne an ihrer Stelle gewesen wäre.Außerdem wollte sie nicht, dass er sauer wurde. Sonst würde er sie sicher nach Hause schicken. Aber als er versuchte ihr das T-Shirt auszuziehen hielt sie seine Hände fest. ,,Hör bitte auf. Ich will nicht. Außerdem kennen wir uns doch erst so kurz."
Matt schenkte ihr sein verführerischstes Lächeln und sagte zu ihr: ,,Ich vergesse ständig, dass du anders bist als die anderen Mädchen. Die würden sich so eine Chance nicht entgehen lassen. Aber ich kann dich natürlich verstehen. Allerdings solltest du wissen, dass die meisten Männer nicht auf Jungfrauen stehen. Du solltest diese Chance wahrnehmen. Wie lange willst du denn noch Jungfrau bleiben ? Es wird wirklich langsam Zeit." Sophie überlegte. Er hatte ja Recht, aber sie wollte eigentlich noch nicht. Dann sah sie wie enttäuscht er aussah. Sie seufzte. ,,Also gut." ,,Komm wir gehen ins Schlafzimmer."

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Plötzlich fiel Sophie etwas ein. Sie fragte: ,,Du hast doch ein Kondom, oder ?" ,,Nein. Das brauchen wir aber nicht. Beim ersten Mal kann gar nichts passieren. Vertrau mir." Sophie glaubte ihm, weil sie wirklich keine Ahnung hatte.
Am Ende lächelte Matt sie an. ,,Ich hoffe du fandest es schön. Am besten schläfst du jetzt. Du bist sicher müde." Sophie war wirklich müde und schlief nach ein paar Minuten ein. Matt sah sie an und grinste. Er dachte: Sie war wirklich leicht zu überzeugen. Diese Mädchen sind alle gleich. Ein paar Komplimente und sie tun was man will. Tja, wenn ihre Mutter nicht so streng gewesen wäre, wäre sie sicher nicht so dumm gewesen ohne Kondom mit mir zu schlafen. Aber sie wird schon nicht schwanger werden. Aber für einen Moment hatte er doch Angst. Was war wenn sie doch schwanger wurde ? Er hatte ja nur auf ein Kondom verzichtet, weil er Angst hatte, dass sie abhauen würde, wenn er es fortginge um es zu kaufen. Er hatte gemerkt, dass sie eigentlich nicht wollte. Aber das war ihm völlig egal gewesen. Dann beruhigte er sich. Wegen diesem einen Mal wird bestimmt nichts passieren. Außerdem ist das ihr Problem nicht meins, dachte er. Zufrieden legte er sich neben sie.

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Oh nein, dieser Matt ist ja wirklich das Allerletzte! Zuerst tut er so scheinheilig, dann vergewaltigt er sie.
Und tut so, als ob alle Mädchen sonst auf ihn fliegen würden!
OmG, der ist ja soo…
Und Sophie tut mir leid, sie hat keine Ahnung und ist eben… ein bisschen naiv, oder? Hoffentlich wird sie nicht schwanger…
 
Ομνικρον;2860969 schrieb:

Und Sophie tut mir leid, sie hat keine Ahnung und ist eben… ein bisschen naiv, oder?

Also dem kann ich nur zustimmen. Allerdings finde ich, dass das alles viel zu schnell geht. Gut es mag ja Matt's Masche sein, aber es wird mir trotzdem ein zu arges Tempo angeschnitten. Und die Gefühle fehlen mir auch. Ich sehe nur eine leichte Veränderung beim Text, nämlich das ab und an auch mal die Handlung der Personen kommentiert werden, anstatt dass man sich nur durch einen Dialog lesen muss. Die Gefühle fehlen mir immer noch und teilweise sind die Handlungen auch nicht unbedingt nachvollziehbar - weil eben die Gefühle fehlen.
 
So jetzt kommt die Fortsetzung. Sie handelt auch von Sophie, weil bei der nächsten Fortsetzung, schon mehr Zeit vergangen ist

7. Kapitel: Sophie trifft eine wichtige Entscheidung:

Als Sophie am nächsten Morgen aufwachte, sah sie sich um. Matt war nicht da. Wo konnte er sein ? Sie stand auf und zog sich an.

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Auf dem Tisch lag eine Nachricht von ihm. Er war einkaufen gegangen. Eigentlich war Sophie ganz froh, dass er weg war. Der gestrige Abend war für sie schrecklich gewesen. Sie wollte nur noch weg. Sie wollte raus aus Matts Wohnung und nach Hause. Warum hatte sie sich nur von ihm überreden lassen. Sie wollte ihn nicht wiedersehen. Hausarrest schien ihr immer noch besser als bei Matt zu bleiben. Sie schrieb ihm eine Nachricht und ging raus aus seiner Wohnung.
Sie beschloss ihre Mutter anzurufen, damit sie sie abholt.

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Aber unten am Haus traf sie Matt. ,,Wo willst du denn hin ? Etwa zu deiner Mutter ? Du hast dich nicht mal verabschiedet !" ,,Ich will nach Hause. Tut ir Leid Matt, aber ich kann dich einfach nicht mehr sehen." ,,Was soll das denn heißen ? Willst du mich einfach fallenlassen ? Denk daran, dass viele Mädchen gerne an deiner Stelle wären." ,,Dann hol dir doch eins von diesen Mädchen. Aber ich hau ab." Matt wurde wütend. Was bildete die sich eigentlich ein ihn einfach fallenzulassen. Sie sollte froh sein, dass er sich überhaupt für sie interessiert hatte. ,,Na dann wünsch ich dir viel Spaß in deinem Loserleben. Ich werde dafür sorgen, dass du keinen einzigen Freund mehr haben wirst !" ,,Wenn sie alle so sind wie du, dann will ich auch keinen !"
Nach diesen Worten ging sie weiter und ließ Matt einfach stehen.

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Er sah ihr fassungslos nach. Das wird sie noch bereuen, dachte er finster.
Sophie drehte sich nicht mehr um und ging einfach weiter.

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Sie holte ihr Handy und rief ihre Mutter an. ,,Mama holst du mich ab ? Ich bin in der Simlane." ,,Sophie ! Was ist passiert ? Warum warst du heute nicht in der Schule ? Sie haben mich schon angerufen ! Du kannst doch nicht einfach schwänzen. Und gestern bist du auch nicht nach Hause gekommen. Hattest du Angst vor dem Hausarrest ?" ,,Ich erzähl dir alles später. Komm jetzt bitte erstmal und hol mich ab." ,,Okay, ich fahr gleich los."

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Sophie wartete ungeduldig auf ihre Mutter.
Dann sah sie endlich das Auto.

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Ihre Mutter stieg aus und umarmte sie. ,,Was hast du dir nur dabei gedacht ? Ich hab mir solche Sorgen gemacht ! Ich hab sogar schon die Polizei angerufen. Mach sowas bitte nie wieder. Du bekommst auch keinen Hausarrest, ich versprech es dir !" ,,Mama ich hatte einfach Angst. Du weißt doch, dass ich Platzangst habe." ,,Ja, ich weiß. Wo warst du eigentlich die ganze Zeit ?" ,,Ich war bei Matt." ,,Matt ? Ist das nicht der Junge den du zu uns eingeladen hast ?" ,,Ja das ist er." ,,Meine Güte. Sophie, du hast doch nicht mit ihm geschlafen oder ? Ich hab dich so oft davor gewarnt !" Sophie beschloss ihrer Mutter nichts zu sagen. Sie würde sich nur furchtbar aufregen. Vielleicht würde sie ihr doch noch Hausarrest geben. Deshalb versuchte sie ruhig zu bleiben. ,,Nein Mama. Seine Eltern waren da.", sagte sie mit fast normaler Stimme. ,,Da bin ich aber froh. Ich wusste doch, dass ich mich auf dich verlassen kann.

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Sie stiegen ins Auto und fuhren nach Hause.

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Zuletzt bearbeitet:
So, jetzt ist wenigstens das mit ihrer Mutter wieder in Ordnung, jedenfalls von ihrer Mutter aus gesehen.
Hoffentlich bestätigt sich jetzt für Sophie nicht die Ansicht der Mutter, sodass sie (Sophie) noch tiefer in ihr «Loserleben», wie Matt es nennt, sinkt. Schliesslich sind ja wirklich nicht alle Männer so… :D
 
So jetzt ist das nächste Kapitel fertig. Es geht um die anderen Familien.

8. Kapitel: Ein schrecklicher Unfall:

Melanie nahm einen Job als Zeitungsausträgerin an. Sie nahm auch noch einen Nebenjob als Kellnerin an. Sie versuchte wirklich alles um Geld zu verdienen. Aber am Ende der Woche hatte sie erst 700§. Sie war verzweifelt. Manfred durfte sie einfach nicht finden. Am Ende der Woche kam Tim schließlich und klopfte an ihre Tür. ,,Haben sie das Geld ?" ,,Ich hab 700§. Mehr konnte ich wirklich nicht verdienen. Das müssen sie mir glauben !" ,,Das soll ja wohl ein Witz sein ! Wenn sie es geschafft haben 700§ zu verdienen, dann hätten sie es auch geschafft 1000§ zu verdienen. Ich werde jetzt ihren Mann anrufen !"

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,,Das werden sie nicht !", rief Melanie. Sie musste irgendwie verhindern, dass er ihren Mann anrief.

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Sie hielt ihn fest und versuchte ihn zurückzuziehen.
Dabei rutschte er aus und fiel gegen den Türrahmen. Auf dem Boden breitete sich eine Blutlache aus. Melanie stand nur da und schaute ihn fassungslos an. Sie war geschockt und wusste nicht was sie tun sollte.

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Plötzlich hörte sie die Haustür. Ein Mann, den Melanie noch nie gesehen hatte, kam in das Haus. Als er sie sah ging er auf sie zu. Er wollte gerade etwas sagen, als er Tim sah. ,,Ach du meine Güte ! Was haben sie mit dem Mann gemacht ? Sie müssen einen Notarzt rufen ! Jetzt machen sie schon !"

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Melanie ging langsam in ihre Wohnung zurück und rief den Notarzt an. Sie nannte ihm die Adresse.

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Der Mann rief sie. ,,Kommen sie ! Helfen sie mir ! Wir müssen ihn in eine stabile Seitenlage bringen, damit er nicht erstickt !" Zusammen schafften sie es ihn umzudrehen .Als sie es geschafft hatten hörten sie auch schon die Sirene des Krankenwagens. Chris ging nach draußen um dem Notarzt den Weg zu zeigen.
Er kam bald mit ein paar Ärzten zurück. Eine Ärztin fühlte den Puls. Sie untersuchte Tim kurz und sagte dann zu den anderen Ärzten: ,,Er hat eine schwere Kopfverletzung durch die er viel Blut verloren hat. Wahrscheinlich hat er auch eine Gehirnerschütterung. Dann wandte er sich an Chris und und Melanie. ,,Wie heißt der Mann ? Was ist passiert ? Wie ist der Unfall passiert ?" Melanie war vor lauter Angst unfähig zu sprechen. Würde er die Polizei rufen und sie ins Gefängnis stecken ? Chris merkte es und antwortete für sie: ,,Ich glaube diese Frau war es. Ich bin in das Haus gekommen und habe den Mann gesehen und sie sah ihn an. Aber wie er heißt weiß ich leider nicht." ,,Ach so. Ich glaube die Frau hat einen Schock. Ich werde sie später fragen, wenn sie sich wieder beruhigt hat. Die Polizei wird sich bei ihnen melden." Die Ärzte trugen Tim in den Krankenwagen und fuhren davon

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Chris ging nach oben. Er klopfte an der Wohnungstür mit der Nummer 4. Hoffentlich war das die richtige Tür. Er freute sich darauf, seine Familie nach 2 Jahren endlich wiederzusehen. Es hatte sich sicher viel verändert. Daniela öffnete ihm. Sie fiel ihm um den Hals und küsste ihn.

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,,Hallo mein Schatz. Wo sind denn die Kinder ?" ,,Wo Sven ist, weiß ich nicht, er ist eigentlich nur zum Schlafen da. Ashley ist in ihrem Zimmer. Ich hoffe sie lernt, aber ich weiß es nicht." ,,Dann geh ich mal zu ihr."
Er öffnete die Tür. Ashley schaute ihn erstaunt an. Aber dann ging sie auf ihn zu und umarmte ihn. ,,Papa ! Endlich bist du wieder da ! Ich habe ganz brav gelernt, das kannst du mir glauben. Hat Mama dich geholt, damit du aufpasst, dass ich lerne ?"

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Chris sah sie verwirrt an. Was war denn mit Ashley los ? Wie kam sie denn auf so eine Idee ? Anscheinend warl einiges passiert, in der Zeit in der er weg war. Er versuchte erst Ashley zu beruhigen. ,,Nein, mein Schatz. Ich habe mir diesmal länger Urlaub genommen, ich hab dich ja jetzt schon ein paar Jahre nicht gesehen. Wie geht es dir denn ? Hast du in der Privatschule viele Freundinnen gefunden ?" ,,Mir geht es gut. Nur meine Noten sind nicht mehr so gut. Freundinnen habe ich keine. Sie haben doch nur einen schlechten Einfluss auf mich ! In meiner Klasse sind nur Mädchen die so sind wie Sven. Die den ganzen Tag nur spielen und nur wenig lernen." ,,Was redest du denn für einen Unsinn Ashley ? Wer hat dir denn so was erzählt ? Wenn die anderen Mädchen nett sind kannst du doch mit ihnen spielen." ,,Erstens darf ich nicht mit ihnen spielen, das hat Mama mir nämlich verboten. Und zweitens sind sie nicht nett. Sie ärgern mich immer ! ,,Und was ist mit Manuela ? In der Grundschule wart ihr doch so gut befreundet." ,,Sie ist jetzt in der Hauptschule. Deswegen darf ich erst recht nicht mit ihr spielen. Mama sagt nur ganz faule Kinder kommen in die Hauptschule. Und sie will nicht, dass ich auch so faul werde." Chris war entsetzt. Was war nur aus seiner kleinen Ashley geworden ! Was hatte Daniela nur mit ihr angestellt ! Hoffentlich war wenigstens Sven noch normal. Er musste dringend etwas tun. Er beschloss mit Daniela zu sprechen. Aber erst musste er Ashley zur Vernunft bringen: ,,Ashley, pack jetzt bitte das Buch ein. Und dann zieh dich um und geh auf den Spielplatz. Vor 19.00 Uhr kommst du nicht heim !" Ashley schaute ihn verwundert an. ,,Aber ich muss um 18.00 Uhr ins Bett, weil ich so schlechte Noten habe. Das hat Mama gesagt." ,,Das ist mir egal was sie gesagt hat. Du gehst jetzt sofort auf den Spielplatz. Solange ich jetzt hier bin, machst du was ich dir sage !" Und wenn du wieder kommst, dann kommst du zu Mama und zu mir. Dann werde ich mal mit euch reden." Ashley traute sich nicht noch irgendetwas zu sagen. Sie zog sich um und ging zum Spielplatz
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass dich nicht entmutigen--Sim--. Mit ein bisschen Übung wirst du bestimmt besser ! Außerdem hört sich das schonmal spannend an. Der Man Sieht sehr freundlich aus.
 
Hi,
ich hab mir deine Fs gerade mal durchgelsen. Ich find die Idee nicht schlecht, nicht nur von einer Person zu erzählen, sondern von mehreren. Aber ein paar Sachen find ich nicht so gut. Zum Beispiel der Text zwischen den Bildern. Am Anfang dieses Kapitels hast du nur wenige Sätze zwischen den Bildern, am Ende ist es ein ziemlich langer Abschnitt. Du solltest vielleicht schauen, dass das immer ungefähr gleich viel ist. Die Handlungen finde ich nicht schlecht. Du hast gute Ideen, aber ich finde diese Sache mit Matt und Sophie auch etwas unlogisch. Wieso lässt sie sich von ihm überreden mit ihm zu schlafen, wenn sie es eigentlich gar nicht will ? Du hättest vielleicht mehr Gefühle und Gedanken von ihr einbringen sollen. Ich hoffe, dass das mit Tim nichts ernstes ist. Melanie tut mir Leid. Hoffentlich wird sie jetzt nicht auch noch angeklagt und kommt ins Gefängnis. Aber ich bin froh, dass es jetzt wenigstens Ashley besser geht. Hoffentlich sorgt ihr Vater dafür, dass sie mehr Freiheiten bekommt. Und ich hoffe, dass Sophie nicht schwanger ist. Wie sollte sie das ihrer Mutter beibringen ?
 
Zitat von ju/mo:
Lass dich nicht entmutigen--Sim--. Mit ein bisschen Übung wirst du bestimmt besser ! Außerdem hört sich das schonmal spannend an. Der Man Sieht sehr freundlich aus.
Zitat von mir( in ju/mos FS)
Lass dich nicht entmutigen ju/mo. Mit ein bisschen Übung wirst du bestimmt besser ! Außerdem hört sich das schonmal spannend an. Was ist das wohl für ein Mann, und warum kann ihn nur die Lehrerin sehen ?
Hey ! Warum kopierst du meinen Kommi ? Mit dem Mann meinst du doch hoffentlich Chris, oder ?

@simsalabim4ever
Ich versuch mich zu verbessern. Vielleicht sollte ich das Kapitel mal überarbeiten.
 
Wow!Ein spannendes Kapitel.Eine tolle Fortsetzung.Arme Ashley,gut das ihr Vater jetzt zu Hause ist.
 
So jetzt hab ich das nächste Kapitel fertig.

9. Kapitel: Jetzt wird alles gut:

Ashley ging nachdenklich zum Spielplatz. Sie hoffte, dass sie keinen Ärger mit ihrer Mutter bekommen würde. Aber ihr Vater würde sicher dafür sorgen, dass ihre Mutter nicht schimpfen würde. Auf dem Spielplatz waren viele Kinder. Sie sah auch einige aus ihrer Klasse. ,,Oh nein, was mach ich bloß ?", dachte sie. ,,Ich kann doch nicht wieder heimgehen, hoffentlich lassen sie mich in Ruhe !" Dann kam ihr ein Gedanke. Sie nahm ihren Zopfgummi aus dem Haar und ließ sie offen. Vielleicht würden sie sie so nicht erkennen, dachte sie.

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Sie wollte gerade zur Rutsche gehen, da kam ein Mädchen auf sie zu. Sie erkannte, dass es Simone aus ihrer Klasse war. Ängstlich ging sie einen Schritt zurück. Aber Simone wollte sie gar nicht ärgern. Sie lächelte sie an und fragte sie: ,,Ashley, was machst du denn hier ? Hat dir deine Mutter erlaubt, herzukommen ? Ich dachte sie ist so streng." ,,Mein Papa ist gekommen. Er hat es mir erlaubt." ,,Wollen wir zusammen spielen ? Ich glaube die anderen lassen dich in Ruhe, wenn du nicht mehr so eingebildet bist. Sie fanden dich nur immer doof, weil du nie mit uns spielen wolltest." ,,Ja ich spiele gerne mit dir. Aber ich darf nur bis 19.00 Uhr bleiben."


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,,Das ist doch noch lang !" Sie stieß Ashley an und rief: ,,Du fängst." Ashley spielte den ganzen Tag auf dem Spielplatz und war glücklich. Die anderen Kinder waren auf einmal viel netter zu ihr. Keiner versuchte mehr, sie zu ärgern. Um 5 vor 7 ging sie dann nach Hause.

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In der Zwischenzeit sprach Chris mit Daniela. ,,Schatz, merkst du nicht wie unglücklich Ashley ist ? Du darfst sie nicht zwingen den ganzen Tag zu lernen." Daniela war genervt. Sie hatte sich so darauf gefreut, ihren Mann wiederzusehen. Und jetzt redete er nur den gleichen Mist wie Lisa und Frau Müller. ,,Schatz, lass uns doch über etwas anderes reden. Du bist immer so kurz da. Wir wollen uns doch in der Zeit nicht streiten. Ashley war einfach nachlässig in der letzten Zeit und deshalb sollte sie lernen. Sie muss doch wieder besser werden. Aber bitte lass uns über etwas anderes reden." ,,Daniela, ich will nicht, dass Ashley unglücklich ist ! Okay, reden wir über etwas anderes. Aber sei bitte nicht immer so streng zu ihr. Sie ist doch noch ein Kind. Sie soll ihre Kindheit noch genießen solange sie noch nicht erwachsen ist. Bei Sven bist du doch auch nicht so streng. Interessiert es dich überhaupt, was er macht ?" Daniela sah Chris traurig an. ,,Ich weiß, dass ich ihn immer vernachlässigt habe. Ich hab immer ihm die Schuld dafür gegeben, dass ich nicht studieren konnte. Ich war doch erst 17 und habe für ihn meine ganze Zukunft aufgegeben." Chris nahm Daniela in den Arm.

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,,Es ist nicht nur deine Schuld. Ich hätte mich auch besser um ihn kümmern sollen." ,,Das war schon okay. So ist wenigstens einer von uns glücklich geworden." ,,Du bist doch nicht etwa böse auf mich, oder ? Du hättest nur einmal etwas sagen müssen." ,,Schatz bitte hör auf ! Ich will unsere gemeinsame Zeit genießen." ,,Das können wir jetzt immer. Ich hab eine Stelle in SimCity gefunden. Ich werde jetzt hierbleiben !" ,,Wirklich ? Das ist ja wunderbar !" Daniela küsste ihren Mann.

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Sie waren so mit sich beschäftigt, dass sie gar nicht merkten, wie Ashley zurückkam. Als diese ihre Eltern sah, erschrak sie. Sie hätte eigentlich gedacht, dass sie sich streiten würden, wenn sie über sie redeten. Aber sie schienen sich wirklich gut zu verstehen.

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Sie hatte Angst, dass ihre Mutter Chris dazu gebracht hatte, ihr zu verbieten auf den Spielplatz zu gehen. Aber Ashley hatte an dem Tag gelernt, dass es viel wichtiger war, was die anderen Kinder von ihr hielten. Sie wollte nicht wieder den ganzen Tag lernen. Deshalb fing sie an zu weinen. Erst als ihre Eltern ihr Schluchzen hörten, merkten sie, dass Ashley zurückgekommen war.
Chris ging erschrocken zu ihr hin. ,,Was ist denn los Ashley ? Wir haben uns lange nicht gesehen, deshalb sind wir froh, dass wir wieder zusammen sind. Aber deswegen musst du doch nicht weinen." ,,Aber ich darf doch morgen wieder auf den Spielplatz, oder ?" ,,Natürlich. Und deine Mutter wird auch nichts dagegen haben oder ?"

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,,Nein." Daniela hatte alles beobachtet. Sie sah wie unglücklich Ashley war. ,,Und daran bin ich Schuld !", dachte sie betrübt, ,,Wie konnte ich nur so gemein zu ihr sein !Chris hat so recht. Ich kann sie doch nicht so behandeln. Sie ist immerhin meine Tochter !" ,,Ja du darfst. Ashley es tut mir leid. Du kannst so oft auf den Spielplatz wie du willst. Und du musst auch nicht mehr lernen. Das verspreche ich dir." Sie wollte Ashley in den Arm nehmen. Aber Ashley traute ihr nicht so ganz.

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Chris lächelte sie an: ,,Ashley, deine Mutter hat wirklich alles eingesehen. Sie wird dich nie mehr zwingen zu lernen oder dir verbieten mit den anderen Kindern zu spielen." Ashley sah ihre Mutter ratlos an. Daniela hatte angefangen zu weinen. Als Ashley die Tränen in ihren Augen sah, glaubte sie ihr. Ashley umarmte sie glücklich. Daniela strich ihr über ihre Haare und flüsterte ihr zu: ,,Ashley, bitte verzeih mir. Ich wollte wirklich immer nur dein Bestes und habe einfach nicht gemerkt, wie unglücklich du warst." ,,Okay Mama ich verzeihe dir." Dan erzählte Daniela ihr, dass ihr Vater jetzt in SimCity bleiben würde. Ashley war begeistert. Sie umarmte ihren Vater uns fragte ihn, weil sie es noch gar nicht galuben konnte: ,,Stimmt das wirklich ? Das ist ja toll !“ ,,Ja es stimmt. Ich werde jetzt immer bei euch bleiben. Ashley war glücklich. Jetzt würde sich einiges ändern und sie musste nie mehr Angst vor ihrer Mutter haben.

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Ging jetzt ein bisschen schnell,aber schön das Ashleys Vater bei ihnen wieder ist.Schönes Kapitel!
 
Schön, dass es Ashley endlich besser zu haben scheint. Aber ich finde wie Pukie auch, dass es etwas zu schnell ging. Erst durfte Ashley nie mit den anderen spielen, und dann, nach einem sehr kurzen Gespräch mit dem Vater, ist Daniela wie ausgewechselt. Aber vielleicht wird sich ja noch alles ändern…

:hallo: γεια σου :hallo:
:hallo: Ομνικρον :hallo:
 
So jetzt geht es weiter. Viel Spaß !

10. Kapitel: Sven und Sophie:

Während sein Vater zurückgekommen war und sich alle versöhnt hatten, war Sven den ganzen Tag bei seinen Kumpels gewesen. Er ahnte noch nicht, dass sich an diesem Tag einiges verändert hatte.

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Am Abend gingen sie in die Disco. Sie hatten schon eine Weile getanzt. Als sie sich einen Platz gesucht hatten, sahen sie einen Jungen auf sich zukommen. ,,Oh nein, schaut mal wer da kommt. Wenn der da ist bekommen, wir bestimmt keine Mädels mehr ab.“, sagte Leon, ein Freund von Sven. Sven seufzte: ,,Warum taucht Matt immer dann auf, wenn wir ihn nicht brauchen können. Hoffentlich sieht er uns nicht.“ Aber Matt kam schon auf sie zu. ,,Hi heute ist nicht viel los, was.“ ,,Was willst du überhaupt hier ? Hast du nicht genug Freundinnen ? Jedes Mädchen will doch was von dir, oder ?“

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Matt grinste ihn an: ,,Du hast wohl Angst, dass dich keine will, was. Aber ich muss euch unbedingt was erzählen. Letzte Woche hab ich eine echt dumme erwischt. Die hat sogar ohne Kondom mit mir geschlafen Ich musste ihr nur erzählen, dass beim ersten Mal nichts passiert. Und sie hat es mir auch noch geglaubt.“ Die anderen sahen ihn fassungslos an.
Aber Sven war wütend. Er hasste Matt, weil er ihm einmal seine Freundin weggeschnappt hat und sie danach einfach fallengelassen hatte. ,,Bist du bescheuert ? Willst du dass sie schwanger wird, oder was ?“ ,,Du bist wohl immer noch sauer wegen Dana. Aber die war viel dümmer. Es war ihr erstes Mal. Erst wollte sie ja nicht, aber dann hab ich sie doch noch rumgekriegt.“ ,,Du bist so ein A****loch. Wie viele willst du noch unglücklich machen, was ist wenn sie schwanger ist ?“ ,,Das ist mir doch egal. Dann bekommt sie eben Ärger mit ihrer schrecklichen Mutter. Die wird die Arme wieder in ihr Zimmer einsperren. Ihr hättet mal sehen sollen, wie die auf mich losgegangen ist.“

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Sven sah ihn fassungslos an. Diese Beschreibung passte genau auf Sophie ! ,,Hieß sie zufällig Sophie Meier ?“ ,,Ja. Kennst du sie ?“ ,,Natürlich kenne ich sie. Ich wohne ein Stockwerk über ihr. Aber ihre Mutter ist immer schon ausgeflippt, wenn ich mit ihr geredet habe.“ ,,Tja, Pech gehabt. Hättest du eine eigene Wohnung...“ ,,Sei ruhig. Ich muss sofort zu ihr. Ich muss sie warnen.“ Matt schaute seine Freunde an. ,,Schaut ihn euch an. Er ist wohl in sie verknallt. Na dann viel Spaß.“

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Aber Sven hörte ihn nicht mehr. Er war sofort rausgerannt. ,,Ich muss Sophie unbedingt warnen. Hoffentlich ist sie nicht schwanger. Ihre Mutter würde sie bestimmt rausschmeißen.“ Sophie tat ihm Leid. Er mochte sie und jetzt hatte Matt sie auch noch unglücklich gemacht, so wie seine Freundin.

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Als er am Haus angekommen war rannte er sofort hinein und klopfte wie wild an die Tür. Er hatte gar nicht, darüber nachgedacht, dass ihre Mutter öffnen könnte. Aber genau so war es. Lisa stand erschrocken vor der Tür und schaute ihn an. ,,Ich muss dringend mit Sophie reden !“ Lisa sagte wütend zu ihm: ,,Bist du noch ganz dicht, hier mitten in der Nacht aufzutauchen. Ich hab dir schon hundertmal gesagt, dass Sophie keinen Freund haben darf. Lass uns endlich in Ruhe !“ Sie schlug ihm die Tür einfach vor der Nase zu.

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Aber Sven gab nicht auf. Schließlich wachte auch Sophie auf und ging erstaunt zur Tür. Sie fragte sich warum ihre Mutter nicht aufgemacht hatte.

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Sven wollte schon weggehen, aber Sophie kam noch rechtzeitig. Er sagte besorgt zu ihr: ,,Sophie du musst dringend zu einem Arzt und dich untersuchen lassen. Du könntest schwanger sein !“ Sophie sah ihn verblüfft an. Woher wusste er denn, dass sie bei Matt war ? ,,Erzählt Matt das etwa rum ? Wie kommst du auf die Idee, dass ich schwanger bin ? Das ist Unsinn. Es war doch mein erstes Mal.“ ,,Na und ? Deswegen kann trotzdem etwas passiert sein ! Wie konntest du nur so dumm sein „ Sophie wurde wütend. Was bildete der sich eigentlich ein, hier mitten in der Nacht aufzutauchen und so was zu behaupten ? ,,Nein ich bin ganz bestimmt nicht schwanger ! So schlimm wird Matt bestimmt nicht sein. Und lass mich jetzt bitte in Ruhe ich will nicht mehr an diese Sache erinnert werden ! Nach diesen Worten schlug sie ihm einfach die Tür vor der Nase zu.

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Sven schaute verblüfft auf die Tür. Er ging wütend nach oben. ,,Wegen dieser dummen Kuh, hab ich meinen Abend geopfert ! Wie kann man nur so naiv sein ? Wenn sie Matt kennen würde, wüsste sie zu was er fähig ist !“ Er schloss auf und schlich sich vorsichtig in die Wohnung. Er war so wütend, dass ihm gar nicht auffiel, dass sein Vater zurückgekommen war. Er legte sich nur noch in sein Bett und schlief bald ein.
 

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