Mr. Maramba
Member
Also gleich zu Beginn möchte ich klarstellen, falls das jetzt einige denken:
Diese Fotostory ist keine Nachmache von "LOST". klar, das Grundprinzip ist das gleiche: Menschen stürzen auf einer Insel ab. Aber was vor und nach dem Absturz passiert hab ich mir selbst ausgedacht. Also, keineswegs eine "LOST"-Nachmache.
So der Worte sind genug gewechselt jetzt lasst uns endlich Taten folgen!
Viel Spaß mit meiner ersten Fotostory GESTRANDET!

Benachrichtigungsliste:
1. Pipi; Jucara; Likuh; Miyoko; Baum
2. FutureSim; Saphira94; Ahlcaussie; *Lisa*; sunny-simi
3. *~hannchen~*; amipilz; VerMel; Lisa2007; Shuqqer
4. Teufelchen717; badboy826; ?????
KAPITEL 1 Der Absturz

Alex öffnete den Brief von ‚Sim Air’, der soeben mit der Post durch den Briefschlitz gefallen war.
‚Geehrter Mr. Connor,
wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Sie einer der 12 Gewinner sind, die mit der Fluglinie ‚Sim Air’ für drei Wochen nach Südafrika fliegen dürfen.
Ihr Flug geht am 9.7. am Capital-Airport …’
Bevor er den Brief zu Ende gelesen hatte hüpfte Alex zu seiner Freundin Ann, die gerade fernsah und nahm sie vor Freude in den Arm.
„Baby ich hab die Reise gewonnen! Ich habe wirklich gewonnen! Ich fliege nach Afrika!“
„Das freut mich für dich.“ Ihr kullerte eine Träne die Wange runter.
„Hey, was ist denn los? Freust du dich denn nicht für mich?“
„Doch, doch. Es ist nur, du wirst so lange weg sein. Und ich habe Angst, dass unsere Beziehung kaputt geht, wenn wir uns drei Wochen lang nicht sehen.“
„Ach Schatz! Sag doch so was nicht. Die paar Wochen werden schneller vorbei sein, als du denkst, ja?! Ich muss jetzt meine Koffer packen.“
„Ich liebe dich, Alex.“
„Ich liebe dich auch.“

Als Alex sich gerade am Check-In-Schalter am Flughafen angestellt hatte, fiel sein Blick auf eine Mutter, vielleicht 30 Jahre, schätzte Alex, die ihr Kind schlug.
„Du dämlicher nutzloser Haufen! Ich hab doch gesagt, du sollst im Auto warten. Oma wird sich um euch kümmern, solange ich weg bin. Und ich warne dich, wenn ich von Oma Beschwerden über euer Verhalten höre, dann kommt ihr ins Heim! Und nun verschwinde, ich muss einchecken!“

„Wie kann man nur so grausam zu seinem Kind sein?“ fragte er sich. Auf einmal schossen Bilder durch seinen Kopf: Ein kleiner braunhaariger Junge stand in der Küche als sein Vater wutentbrannt die Hand hob und zum Schlag ansetzte und… „Legen sie ihr Gepäck bitte auf das Band.“ Alex wurde von der Stimme der Frau am Schalter aus den Gedanken gerissen und fasste sich wieder als er seinen Koffer auf das Fliesband legte.

„Haben Sie noch ein Gläschen Tomatensaft für mich?“
„Natürlich. Hier, bitte. Haben sie sonst noch einen Wun…“
Die Stuardess wurde von einem heftigen Ruckeln unterbrochen, was dem Mann das Glas aus der Hand schleuderte. Die Passagiere brachen in Gemurmel aus.
Eine Durchsage, in der der Pilot versicherte, dass alles in Ordnung sei, brachte wieder ein wenig Ruhe ein.

Sarah, eine junge Frau, Anfang 20, saß auf ihrem Sitz und blätterte in einer Zeitschrift als plötzlich ein ohrenbetäubendes Krachen durch das Flugzeug dröhnte. Das Flugzeug schien auf die rechte Seite zu fallen. Sarah, deren Patz ganz rechts am Fenster war, wurde gegen die Scheibe gedrückt. Menschen purzelten von ihren Plätzen und Koffer flogen durch das Abteil. Sarah vernahm Schreie. Eine etwas ältere Dame stürzte auf sie und presste ihr Gesicht noch mehr gegen die Scheibe. Sarah konnte ihren Augen nicht trauen, als sie sah, dass der halbe rechte Flügel fehlte. Er war abgebrochen.

Zwei Reihen weiter hinten, auf der linken Seite, hing ein Mann, Martin, an einem Sitz. Er krallte sich fest, um nicht zu fallen. Ein weiteres Rütteln erschütterte das Flugzeug und Martins Brille flog ihm von der Nase. Reflexartig griff er nach ihr, dachte allerdings nicht daran, dass er sich mit dieser Hand gerade festhielt. Er stürzte quer durch das Abteil bis er von einer Wand aufgehalten wurde, gegen die er prallte; ihm wurde schwarz vor Augen und er wurde bewusstlos.

Ein gleißendes Licht zwang ihn dazu, seine Augen wieder zu öffnen, als er wieder zu sich kam. „Was passiert hier?“, fragte sich Martin. Er tastete nach seiner Brille, doch er konnte sie nicht finden. Das, was er um sich herum erkennen konnte, war ein Alptraum: Schreiende Menschen, die irgendwo eingeklemmt waren, Kinder, die hilflos ihre Mütter suchten und Trümmer über Trümmer.

Langsam rappelte Martin sich auf und blickte auf einen riesigen Dschungel. Das Flugzeug war über einer Insel abgestürzt!
ENDE KAPITEL 1
Diese Fotostory ist keine Nachmache von "LOST". klar, das Grundprinzip ist das gleiche: Menschen stürzen auf einer Insel ab. Aber was vor und nach dem Absturz passiert hab ich mir selbst ausgedacht. Also, keineswegs eine "LOST"-Nachmache.

So der Worte sind genug gewechselt jetzt lasst uns endlich Taten folgen!
Viel Spaß mit meiner ersten Fotostory GESTRANDET!

Benachrichtigungsliste:
1. Pipi; Jucara; Likuh; Miyoko; Baum
2. FutureSim; Saphira94; Ahlcaussie; *Lisa*; sunny-simi
3. *~hannchen~*; amipilz; VerMel; Lisa2007; Shuqqer
4. Teufelchen717; badboy826; ?????
KAPITEL 1 Der Absturz

Alex öffnete den Brief von ‚Sim Air’, der soeben mit der Post durch den Briefschlitz gefallen war.
‚Geehrter Mr. Connor,
wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Sie einer der 12 Gewinner sind, die mit der Fluglinie ‚Sim Air’ für drei Wochen nach Südafrika fliegen dürfen.
Ihr Flug geht am 9.7. am Capital-Airport …’
Bevor er den Brief zu Ende gelesen hatte hüpfte Alex zu seiner Freundin Ann, die gerade fernsah und nahm sie vor Freude in den Arm.
„Baby ich hab die Reise gewonnen! Ich habe wirklich gewonnen! Ich fliege nach Afrika!“
„Das freut mich für dich.“ Ihr kullerte eine Träne die Wange runter.
„Hey, was ist denn los? Freust du dich denn nicht für mich?“
„Doch, doch. Es ist nur, du wirst so lange weg sein. Und ich habe Angst, dass unsere Beziehung kaputt geht, wenn wir uns drei Wochen lang nicht sehen.“
„Ach Schatz! Sag doch so was nicht. Die paar Wochen werden schneller vorbei sein, als du denkst, ja?! Ich muss jetzt meine Koffer packen.“
„Ich liebe dich, Alex.“
„Ich liebe dich auch.“

Als Alex sich gerade am Check-In-Schalter am Flughafen angestellt hatte, fiel sein Blick auf eine Mutter, vielleicht 30 Jahre, schätzte Alex, die ihr Kind schlug.
„Du dämlicher nutzloser Haufen! Ich hab doch gesagt, du sollst im Auto warten. Oma wird sich um euch kümmern, solange ich weg bin. Und ich warne dich, wenn ich von Oma Beschwerden über euer Verhalten höre, dann kommt ihr ins Heim! Und nun verschwinde, ich muss einchecken!“

„Wie kann man nur so grausam zu seinem Kind sein?“ fragte er sich. Auf einmal schossen Bilder durch seinen Kopf: Ein kleiner braunhaariger Junge stand in der Küche als sein Vater wutentbrannt die Hand hob und zum Schlag ansetzte und… „Legen sie ihr Gepäck bitte auf das Band.“ Alex wurde von der Stimme der Frau am Schalter aus den Gedanken gerissen und fasste sich wieder als er seinen Koffer auf das Fliesband legte.

„Haben Sie noch ein Gläschen Tomatensaft für mich?“
„Natürlich. Hier, bitte. Haben sie sonst noch einen Wun…“
Die Stuardess wurde von einem heftigen Ruckeln unterbrochen, was dem Mann das Glas aus der Hand schleuderte. Die Passagiere brachen in Gemurmel aus.
Eine Durchsage, in der der Pilot versicherte, dass alles in Ordnung sei, brachte wieder ein wenig Ruhe ein.

Sarah, eine junge Frau, Anfang 20, saß auf ihrem Sitz und blätterte in einer Zeitschrift als plötzlich ein ohrenbetäubendes Krachen durch das Flugzeug dröhnte. Das Flugzeug schien auf die rechte Seite zu fallen. Sarah, deren Patz ganz rechts am Fenster war, wurde gegen die Scheibe gedrückt. Menschen purzelten von ihren Plätzen und Koffer flogen durch das Abteil. Sarah vernahm Schreie. Eine etwas ältere Dame stürzte auf sie und presste ihr Gesicht noch mehr gegen die Scheibe. Sarah konnte ihren Augen nicht trauen, als sie sah, dass der halbe rechte Flügel fehlte. Er war abgebrochen.

Zwei Reihen weiter hinten, auf der linken Seite, hing ein Mann, Martin, an einem Sitz. Er krallte sich fest, um nicht zu fallen. Ein weiteres Rütteln erschütterte das Flugzeug und Martins Brille flog ihm von der Nase. Reflexartig griff er nach ihr, dachte allerdings nicht daran, dass er sich mit dieser Hand gerade festhielt. Er stürzte quer durch das Abteil bis er von einer Wand aufgehalten wurde, gegen die er prallte; ihm wurde schwarz vor Augen und er wurde bewusstlos.

Ein gleißendes Licht zwang ihn dazu, seine Augen wieder zu öffnen, als er wieder zu sich kam. „Was passiert hier?“, fragte sich Martin. Er tastete nach seiner Brille, doch er konnte sie nicht finden. Das, was er um sich herum erkennen konnte, war ein Alptraum: Schreiende Menschen, die irgendwo eingeklemmt waren, Kinder, die hilflos ihre Mütter suchten und Trümmer über Trümmer.

Langsam rappelte Martin sich auf und blickte auf einen riesigen Dschungel. Das Flugzeug war über einer Insel abgestürzt!
ENDE KAPITEL 1
Zuletzt bearbeitet:


































hätte niemals gedacht, dass ich das mit meiner ersten FS schon schaffe! viiiielen dank!





