*FS* Gestrandet *FS abgebrochen*

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Mr. Maramba

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November 2005
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SimCity
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Also gleich zu Beginn möchte ich klarstellen, falls das jetzt einige denken:
Diese Fotostory ist keine Nachmache von "LOST". klar, das Grundprinzip ist das gleiche: Menschen stürzen auf einer Insel ab. Aber was vor und nach dem Absturz passiert hab ich mir selbst ausgedacht. Also, keineswegs eine "LOST"-Nachmache.=)

So der Worte sind genug gewechselt jetzt lasst uns endlich Taten folgen!
Viel Spaß mit meiner ersten Fotostory GESTRANDET!



Benachrichtigungsliste:
1. Pipi; Jucara; Likuh; Miyoko; Baum
2. FutureSim; Saphira94; Ahlcaussie; *Lisa*; sunny-simi
3. *~hannchen~*
; amipilz; VerMel; Lisa2007; Shuqqer
4. Teufelchen717; badboy826; ?????



KAPITEL 1 Der Absturz


Alex öffnete den Brief von ‚Sim Air’, der soeben mit der Post durch den Briefschlitz gefallen war.

‚Geehrter Mr. Connor,
wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Sie einer der 12 Gewinner sind, die mit der Fluglinie ‚Sim Air’ für drei Wochen nach Südafrika fliegen dürfen.
Ihr Flug geht am 9.7. am Capital-Airport …’

Bevor er den Brief zu Ende gelesen hatte hüpfte Alex zu seiner Freundin Ann, die gerade fernsah und nahm sie vor Freude in den Arm.
Baby ich hab die Reise gewonnen! Ich habe wirklich gewonnen! Ich fliege nach Afrika!
Das freut mich für dich.“ Ihr kullerte eine Träne die Wange runter.
Hey, was ist denn los? Freust du dich denn nicht für mich?
Doch, doch. Es ist nur, du wirst so lange weg sein. Und ich habe Angst, dass unsere Beziehung kaputt geht, wenn wir uns drei Wochen lang nicht sehen.

Ach Schatz! Sag doch so was nicht. Die paar Wochen werden schneller vorbei sein, als du denkst, ja?! Ich muss jetzt meine Koffer packen.
Ich liebe dich, Alex.
Ich liebe dich auch.



Als Alex sich gerade am Check-In-Schalter am Flughafen angestellt hatte, fiel sein Blick auf eine Mutter, vielleicht 30 Jahre, schätzte Alex, die ihr Kind schlug.
Du dämlicher nutzloser Haufen! Ich hab doch gesagt, du sollst im Auto warten. Oma wird sich um euch kümmern, solange ich weg bin. Und ich warne dich, wenn ich von Oma Beschwerden über euer Verhalten höre, dann kommt ihr ins Heim! Und nun verschwinde, ich muss einchecken!



Wie kann man nur so grausam zu seinem Kind sein?“ fragte er sich. Auf einmal schossen Bilder durch seinen Kopf: Ein kleiner braunhaariger Junge stand in der Küche als sein Vater wutentbrannt die Hand hob und zum Schlag ansetzte und… „Legen sie ihr Gepäck bitte auf das Band.“ Alex wurde von der Stimme der Frau am Schalter aus den Gedanken gerissen und fasste sich wieder als er seinen Koffer auf das Fliesband legte.



Haben Sie noch ein Gläschen Tomatensaft für mich?
Natürlich. Hier, bitte. Haben sie sonst noch einen Wun…

Die Stuardess wurde von einem heftigen Ruckeln unterbrochen, was dem Mann das Glas aus der Hand schleuderte. Die Passagiere brachen in Gemurmel aus.
Eine Durchsage, in der der Pilot versicherte, dass alles in Ordnung sei, brachte wieder ein wenig Ruhe ein.



Sarah, eine junge Frau, Anfang 20, saß auf ihrem Sitz und blätterte in einer Zeitschrift als plötzlich ein ohrenbetäubendes Krachen durch das Flugzeug dröhnte. Das Flugzeug schien auf die rechte Seite zu fallen. Sarah, deren Patz ganz rechts am Fenster war, wurde gegen die Scheibe gedrückt. Menschen purzelten von ihren Plätzen und Koffer flogen durch das Abteil. Sarah vernahm Schreie. Eine etwas ältere Dame stürzte auf sie und presste ihr Gesicht noch mehr gegen die Scheibe. Sarah konnte ihren Augen nicht trauen, als sie sah, dass der halbe rechte Flügel fehlte. Er war abgebrochen.



Zwei Reihen weiter hinten, auf der linken Seite, hing ein Mann, Martin, an einem Sitz. Er krallte sich fest, um nicht zu fallen. Ein weiteres Rütteln erschütterte das Flugzeug und Martins Brille flog ihm von der Nase. Reflexartig griff er nach ihr, dachte allerdings nicht daran, dass er sich mit dieser Hand gerade festhielt. Er stürzte quer durch das Abteil bis er von einer Wand aufgehalten wurde, gegen die er prallte; ihm wurde schwarz vor Augen und er wurde bewusstlos.



Ein gleißendes Licht zwang ihn dazu, seine Augen wieder zu öffnen, als er wieder zu sich kam. „Was passiert hier?“, fragte sich Martin. Er tastete nach seiner Brille, doch er konnte sie nicht finden. Das, was er um sich herum erkennen konnte, war ein Alptraum: Schreiende Menschen, die irgendwo eingeklemmt waren, Kinder, die hilflos ihre Mütter suchten und Trümmer über Trümmer.



Langsam rappelte Martin sich auf und blickte auf einen riesigen Dschungel. Das Flugzeug war über einer Insel abgestürzt!


ENDE KAPITEL 1
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Bilder toll und dein Schreibstil ist auch sehr nett. ;)

Coole Story. Werde weiterlesen!
 
Sehr gut geschrieben, ich find auch die Bilder gut gemacht,aber wenn du schon Farben für die einzelnen Personen benutz,kannst du nicht die Farbe von Martin ändern.Die kann man so schwer lesen.
Aber sonst finde ich die Story gut gelungen.
Kannst du mich benachrichtigen?
Pipi
 
Als ich das cover zum Titel gesehn hatte wollte ich schon wieder gehen, weil ich "Lost" ******* finde, aber als ich dann deine Betonung gelesen habe, dass es keine "Lost"-imitation ist, war ich doch neugierig.
bis jetzt bereuhe ich es nicht...
im gegenteil, der Ansatz gefällt mir.

LG Jucara

PS: banachrichtige mich bitte.
 
Oui, für den Anfang wirklich nicht schlecht!!! Benachrichtigst du auch?
Und ich hätte noch eine Frage:
Wie hast du die Pose von Martin im vorletzten Bild hingekriegt?
Und noch ein Tipp: Die Schrift für Martin ist ziemlich hell, man kann sie fast gar nicht lesen ;)
 
Die Story ist gut.^^
Die Bilder sind sehr schön.
Likuh hat recht,die Schriftfarbe von Martin kann man
wirklich nicht gut lesen.
Aber sonst ist die Story gut!
Benachrichtigst du mich bitte auch?
 
vielen dank an alle, schön dass es euch gefällt:)
die schrift änder ich ok^^

@ Likuh
mit diesem teil! damit kann man wirklich unglaublich viele geile posen für filme und fotostorys machen!

alle, die benachrichtigt werden wollen, werden das auch:hallo:
 
Wow, echt cool^^
Kann ich auch benachrichtigt werden?
 
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*Zunge rausstreck*



Nee, scherz, ich finde deine FS wirklich super und werde auf jeden fall weiterlesen.!!! :)


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So jetzt muss ich mal meine Schokolade in Angriff nehmen...
 
Und schon geht's weiter! Viel Spaß!


KAPITEL 2 Die Insel


Missy wollte zu einer Frau, die am Boden lag und stark blutete rennen um zu helfen, doch ihre Absätze blieben im Sand stecken und so konnte sie nicht laufen. Sie warf ihre Schuhe ins Meer und rannte barfuß zu der Dame, die scheinbar nicht fähig war, sich zu bewegen.
Hallo? Wie heißen Sie?
Ich ..heiße M-Mary…
Mary. Du musst jetzt genau das tun, was ich dir sage, ok? Ich zähle bis drei und dann hebe ich das Trümmerteil hoch. Du musst dich dann sofort so schnell du kannst mit Armen von hier wegziehen ok? Ok. 1, 2, 3! Jetzt!

Missy nahm ihre ganze Kraft zusammen und hob ein Stück Eisenwand in die Höhe „Machen Sie schon! Los!“, schrie Missy. Sie konnte es nicht mehr halten. Sie hatte keine Kraft mehr in den Armen.



Mary hatte es gerade noch geschafft, sich wegzuziehen, als Missy das Teil fallen lies. Sie sagte zu Mary, sie sollte hier warten, bis Missy etwas zum Abschnüren des Beins gefunden hatte. Die Frau tat wie ihr geheißen und Missy rannte los, um ein Stofffetzen zu finden.
Sie öffnete den nächsten Koffer, der ihr ins Auge fiel und holte ein Shirt heraus. Sie rannte zurück zur am Boden liegenden Frau und wickelte vorsichtig ihr Bein ein. „Das kann jetzt etwas wehtun… Bereit?



Mit verbundenem Bein schleppte sich Mary ans Wasser. Sie wollte das ganze Chaos nicht mit ansehen. Ihr Bein schmerzte höllisch. Als sie über unzählige Trümmer gekrabbelt war legte sie sich an den Strand und schloss die Augen. Sie spürte, wie die Wellen über ihren Körper flossen und das Geschrei des Tumults immer leiser wurde…



Es dämmerte bereits, als endlich alle versorgt waren und die Gefahr von Explosionen der Flugzeugüberreste vorbei war. Row pfiff alle Leute zu sich. Keiner hörte ihn. „HEEEEEEEEEY!“ schrie er so laut, dass es wohl auch die Fische im Wasser mitbekamen. Alles wurde ganz still und jeder blickte zu Row. „Wie euch sicherlich nicht entgangen ist, sind wir hier auf einer gottverdammten Insel abgestürzt. Aber was macht das schon, denken sich einige von euch. Wir haben ja genug zu essen aus dem Flugzeug und hier können wir kostenlos Urlaub machen. Schön. Ich sag euch mal was. Das Essen wird höchstens für drei Wochen halten. Und es sind wohl nur wenige Beeren hier essbar. Irgendwann, wenn wir vor Hunger fast umkommen, werden wir uns gegenseitig fressen. Wir werden morden. Wenn wir nicht von irgendwelchen Dschungeltieren getötet werden. Wer denkt, das hier sei ein Kinderspiel, sollte sich besser gleich im Meer ersäufen. Denn was uns hier erwartet, ist die Wildnis!



Die Menge brach in Geraune und Getuschel aus. „Ruhe!“, schrie Row. „Wir brauchen Regeln, wie wir hier zivilisiert leben, ohne vor den anderen Angst haben zu müssen. Die Situation in der wir uns befinden ist schwer genug. Denn wer weiß, wann wir gerettet werden. Vielleicht schon nächste Woche, vielleicht aber auch erst in zehn Jahren. Oder womöglich nie.“ Wieder ertönte ein Gemurmel aus der Menge. „Genau aus diesem Grund werden wir hier leben, wie wir es auch tun würden, wenn wir mitten im normalen Leben wären. Wer sich nicht an die Regeln hält wird aus der Gruppe ausgestoßen und muss sich alleine durchschlagen. Und glaubt mir, das ist alles andere als leicht.


ENDE KAPITEL 2
 
Zuletzt bearbeitet:
Coole Fortsetzung! Ich freu mich schon auf die nächste.


Mary hatte es gerade noch geschafft, sich wegzuziehen, als Missy das Teil fallen lies. Sie sagte zu Mary, sie sollte hier warten, bis Missy etwas zum Abschnüren des Beins gefunden hatte. Die Frau tat wie ihr geheißen und Mary rannte los, um ein Stofffetzen zu finden.

Wäre da nicht Missy gemeint?

Gruß,
FutureSim
 
Ey echt coole Story! Gefällt mir wirklich gut! Hast ein Talent dafür! Kannste mich auch bitte benachrichtigen?

LG BadBoy826
 
KAPITEL 3 Alex und Missy


Missy saß am Strand und sah in die Ferne. Vielleicht würde ja irgendwo am Horizont ein Schiff auftauchen. Doch es kam keines. Die brütende Hitze strahlte auf ihren Kopf und der weiche Sand schmieg sich um ihre Füße. „HeyAlex kam den Strand entlang auf sie zugelaufen und setzte sich neben Missy. „Du bist Missy, oder?“ „Ja, und du heißt…?“ „Alex. Was machst du hier?



Ich denke nach“, antwortete Missy und wande ihren Blick auf Alex: „Denkst du, wir werden bald gerettet?“, fragte sie Alex. „Ich weiß es nicht. Wir müssen uns auf das Schlimmste einstellen.“ „Ja. Du hast recht…“ sie schwelgte wieder in Gedanken und starrte in den Himmel. „Hast du vielleicht Lust, mit mir die Insel ein wenig zu erkunden?“ fragte Alex plötzlich. „Was… ja, gerne.“ Missy war überrascht, weil sie mit dieser Frage nicht gerechnet hatte. Doch dann half ihr Alex auf und sie wanderten los.



Was hast du gemacht, bevor wir abgestürzt sind?“, wollte Alex wissen. „Ich habe gerade mein Medizinstudium beendet und wollte zu einem Projekt in Maseru fliegen, wo wir kranken Menschen helfen wollen. Und was wolltest du in Afrika?“ „Ich habe bei einem Preisausschreiben gewonnen. Fremde Kulturen faszinieren mich. Deswegen reise ich viel in der Welt herum, wenn ich die Möglichkeit dazu habe.“ Missy wusste nicht, ob sie das fragen sollte, aber die Frage brannte ihr auf der Zunge: „Gibt es jemanden, der dich vermissen wird, der zuhause auf dich wartet?“ „Meine Mutter liegt seit vier Jahren im Koma und meinen Dad habe ich nie kennen gelernt. Aber ich habe eine Freundin, die ich liebe.“ Sie wusste nicht warum, aber irgendwie enttäuschte diese Antwort Missy.



Und wie sieht es bei dir aus?“, fragte Alex. „Meine Eltern sind beide tot. Meine Mum ist bei der Geburt gestorben und mein Dad ist bei einer Verwechslung umgekommen, als ich drei war. Da waren so Gangster, die ihn für jemand anderen hielten und so haben sie ihn getötet. Ich bin als Waise in einem Heim aufgewachsen. Das war wirklich keine schöne Zeit. Aber eine Zeit, die mich geprägt hat. Ich weiß nun, was meine Bestimmung ist, dass ich Menschen helfen muss.



Alex und Missy blieben stehen. Vor ihnen war ein See, etwa so groß wie ein viertel Fußballfeld. Am Rand wucherten überall Büsche und andere Pflanzen. Etwa in der Mitte des Wassers war ein Felsen. „Lass uns rein gehen!“, rief Alex und zog sein Shirt aus. „Ich weiß nicht. Wer weiß was da drin ist. Und außerdem haben wir gar keine Badesachen dabei.“ „Was macht das schon?“ grinste Alex, öffnete seine Hose und ließ sie auf den Boden fallen. „Na los! Komm schon!“ mit diesen Worten rannte Alex in das trübe Wasser.



Etwas verschüchtert zitterte Missy: „Ganz schön kalt das Wasser.“ Alex rückte näher. „Komm her, ich wärme dich!“ Er legte seine Arme um sie. Missy empfand plötzlich so ein komisches Gefühl. Einerseits war ihr die Situation irgendwie unangenehm, andererseits verspürte sie Geborgenheit und es fühlte sich schön an.



Alex schob mit seiner Hand Missys ins Gesicht fallendes nasses Haar nach hinten. Ihre Gesichter nährten sich immer mehr. Missy schloss die Augen. Es fühlte sich so komisch und so wundervoll zugleich an. Sie spürte Alex’ Lippen auf ihren, da… „Ich kann das nicht.“, unterbrach Missy und rutschte von Alex weg. „Es tut mir Leid.“ Sie sprang ins Wasser und schwamm ans andere Ufer und verschwand zurück in den Dschungel.



Alexschnaubte tief durch. Vielleicht war er ja auch etwas stürmisch gewesen. Warum hatte er das überhaupt getan? Er hatte doch eine Freundin. Er legte sich auf den Rücken und sah in den Himmel und blickte den wolkenlosen Himmel an. Da waren sie gestern auch noch gewesen; bis das Flugzeug abstürzte.
Nach einiger Zeit rutschte Alex wieder zurück ins Wasser und schwamm zum Ufer.

ENDE KAPITEL 3
 
hey
coole geschichte ,is ja ziemlich spannend ;)freu mich schon auf die fortsetzung..uh die arme freundin von alex..wenn die wüsste...:naja:
naja lg
hannchen
___________________________
Regel Nr.1: Der Kunde hat immer recht.
Rgel Nr.2:Sollte der Kunde einmal im Unrecht sein,
tritt Regel Nr.1 in Kraft
 
hey....

uff des geht ja alles ganz schön schnell...wie wechselhaft Menschen sein können...
Also die Geschichte an sich finde ich soweit ganz gut.
Nur das mit den Farben ist etwas anstrengend zu lesen....meiner Meinung nach.
Da kann noch viel passieren...bin mal gespannt was du aus der Geschichte machst...;)
lg
Mel
P.S. jeder hier will mehr kommis ;) abwarten irgendwann schreibt immer jmd
 
Hey, dass ist echt gut!!! Du hast die Bilder mit dem Flugzeugabsturz total toll nachbearbeitet. Die sehen sehr echt aus!
PS: Kannst du mich bitte benachrichtigen:confused:
 
Cooles Kapitel^^ Ich freu mich schon auf die Fortsetzung xD
 
danke an alle!

@ Lucy_Nyu hm, ich hätte gedacht das mit den Farben erleichtert es, zu verstehen, wer was sagt.

seid ihr für oder gegen die farben?

@ Saphira, klar wirst du benachrichtigt! freut mich dass dir die bilder gefallen:)
 
öhm...was heißt das immer mit dem benachrichtigen?
*dummstell*:ohoh:
uh ich frei mich schon auf die fortsetzung juhuu:D
 
Hmm, ja..ging mir jetzt alles ein bisschen zu schnell und zu wenig...gefühlvoll...war irgendwie so sachlich beschrieben, wenn du weisst, wie ich meine...;) Aber ansonsten freu ich mich schon wieder auf die Fortsetzung.
 
Die Thematik deiner Story gefaellt mir sehr gut, obwohl ich Serien wie Lost nicht ausstehen kann, aber wie du ja selbst gesagt hast, ist es nicht das gleiche und das ist gut so!
Auch die Bilder hast du sehr gut hinbekommen. Werde auf jeden Fall weiterlesen. ;)

War nur etwas schockiert, wie schnell Alex doch seine Freundin vergisst... :argh:


Naja, jedem das seine...koenntest du mich bitte benachrichtigen?
 
coole story!!!!!! kannst du mich infomieren, please???
 
Hey,
sorry dass ich nichts geschrieben habe.
Aber beide Teile waren mal wieder KLasse. Nur beim letzten Teil ging alles viel zu schnell und es war wenig Gefühl drin.
Aber sonst war es super.
Pipi

PS: Die Farben für die einzelnen Personen kannst du lassen. So weiß man immer, wer wer ist.
 
danke fürs lob und für die kritik. ich werde versuchen sie ernst zunehmen und mich zu verbessern.

@ hannchen
das bedeutet, dass ich die person per private mail informiere, wenn das nexte kapitel online steht!

@ pipi
tja, so kanns gehn mit der liebe - schwups und sie ist da=)

@ Ahlcaussie
weiß nich genau wann, irgendwann in den nächsten paar tagen.

klar, ich informier' euch alle, die wollen
 
also wenn du hilfe brauchst ums verständlich zu machen kann ich dir auch gerne helfen es so zu schreiben das es auch ohne farben verständlich ist....dann wird dein text auch länger ;)

lg
Mel
 
also wenn du hilfe brauchst ums verständlich zu machen kann ich dir auch gerne helfen es so zu schreiben das es auch ohne farben verständlich ist....dann wird dein text auch länger ;)

lg
Mel

vielen dank für's angebot. aber ich versuchs erst mal selber^^ aber wenn ichs nich hinbekomme, komm ich gerne auf dein angebot zurück! :hallo:
 
so nun gehts endlich weiter! viel spaß!

KAPITEL 4 was wird da angeschwemmt?



„Wenn ich schon auf dieser gottverdammten Insel bin, dann will ich das wenigstens ausnutzen“, dachte sich Sarah und legte sich auf ein Handtuch an den Strand, um sich zu sonnen. Als sie irgendwann ihre Augen aufschlug musste sie sie wegen der grellen Sonne zusammenkneifen. Was war da? Im Meer schwamm irgendetwas. Ein Fisch vielleicht? Es müsste aber ein sehr großer Fisch sein. Sarah stand auf um nach zu sehen. Sie lief auf das Etwas zu. Als sie es erreicht hatte stieß sie einen lauten Schrei aus. Es war schrecklich was sie da sah! Da im Wasser vor ihr war die Leiche einer Frau!



Von dem Geschrei angelockt rannten Row und Rico auf Sarah zu. „Was zur Hölle ist denn los?“, fragte Rico. Doch die Antwort musste nicht ausgesprochen werden. Zu den Füßen der beiden Männer lag eine scheinbar tote Frau. Sie drehten sie um und versuchten sie wieder zu beleben - Vergeblich. Rico: „Sie ist tot. Wir sollten sie hier nicht liegen lassen. Begraben wir sie."



„Oh Mein Gott! Ist sie tot?“ fragte Missy entsetzt, als sie Row und Rico mit der Leiche sah. „Leider ja“, bestätigte Row ihre grauenvolle Vermutung, „Sie wurde angeschwemmt. Wir wissen nicht mal, ob sie überhaupt zu uns gehört.“ „Das tut sie!“, rief Missy, „Ich habe sie beim Absturz aus einer Eisenwand, in die sie eingeklemmt war, befreit.“ „Tja, das hättest du dir wohl sparen können“, bemerkte Rico sarkastisch. „Das ist nicht lustig!“, schrie ihn Missy an. „Wie dem auch sei“, fiel Row ein, „wir müssen sie begraben.“



„Ich kannte sie nicht aber als ich Mary da so hilflos unter dieser Eisenplatte eingeklemmt sah, wusste ich, dass ich ihr helfen musste. Ich… ich hab ihr Bein verbunden und das war wohl so ziemlich das letzte, was eine andere Person mit ihr gemacht hat. Keiner von uns kennt sie aber ihre Papiere sagen, dass sie als Kauffrau einen eigenen kleinen Konzern aufgebaut hat. Wir wissen nicht ob sie Familie oder wichtige Freunde hat. Wir wissen nur, dass sie jetzt an einem besseren Ort ist. Mary Smith, ruhe in Frieden.“



Als Alex gerade von der Beerdigung zurück zum Lager lief, kam er an Jess vorbei, die gerade etwas baute, dass aussah, wie ein kleiner Brunnen.
„Hey, was machst du denn da?“, wollte Alex wissen.
“Und was geht das dich an?“, schnauzte Jess zurück, „Das wird eine Wasserstelle. Damit kann man Wasser aus der Erde gewinnen. Das Grundwasser halt. Weil einige schon so dämlich waren und Meerwasser getrunken haben.“

„Verstehe“, gab Alex zur Antwort. Er überlegte sich, wie er mit dieser Frau ins Gespräch kommen sollte. Sie schien ja nicht gerade kommunikativ zu sein. „Hast du ’ne Familie?“, fragte Alex, obwohl er die Antwort schon genau wusste. „Ja, wenn man das Familie nennen kann. Mein gestörter Mann hat sich vor 3 Jahren von mir geschieden. Hat mir kaum was abgegeben vom Geld und so. Und dazu muss ich dann auch noch zwei Kinder groß ziehen. Zz.. ich sag dir, wenn du die Tag und Nacht um dich hättest, würdest du dir wünschen, sie niemals gezeugt zu haben. Und das mit 39. Ich könnte mir wesendlich schönere Sachen vorstellen.“



„Liebst du deine Kinder denn nicht?“ Alex konnte nicht fassen, was er da hörte. Er konnte sich nicht vorstellen, dass man sein eigen Fleisch und Blut hassen könnte.
„Ehrlich, die kann man nicht lieb haben. Aber ins Heim kann ich sie ja auch nicht stecken.“
“Wieso? Willst du ihnen das ersparen?“ Anscheinend hat sie doch noch ein Stück Menschlichkeit in sich, dachte Alex.

„Nö. Dann krieg ich kein Kindergeld mehr. Und das brauch ich dringend um meine Schulden zu begleichen.“
„Die armen Kinder“, dachte Alex, anscheinend etwas zu laut.
„Was? Was hast du gesagt?“, knurrte Jess.
„Ich? Nichts. Ich geh dann mal wieder. Viel Erfolg noch mit deinem Brunnen.“



Es war schon dunkel und Alex wurde langsam müde also legte er sich im Lager auf seine Luftmatratze, die er sich aus einem Koffer geklaut hatte. Er konnte ewig nicht einschlafen weil er ständig an die armen Kinder von Jess denken musste. Er hatte gesehen wie sie ihr Kind in aller Öffentlichkeit schlug. Wie muss es dann erst zuhause sein? Irgendwann überkam ihn dann die Müdigkeit und er schloss die Augen und schlief ein.



Es war dunkel. Alex stand aus seinem Bett auf und ging zielstrebig in eine Richtung. Alle anderen schliefen schon. Auch Jess schon, an deren Nachtlager er stehen blieb und sie hasserfüllt ansah. Er musste wieder an ihre Kinder denken. Was mussten sie nur durchmachen. Er starrte weiterhin Jess an. Immer mehr Wut und Hass stieg in ihm hoch. Von seinen überschwänglichen Gefühlen geleitet griff er zu einem etwa kürbisgroßen Steinbrocken, der neben ihm lag, hob ihn auf, hielt ihn über Jess’ Kopf, ließ ihn aus den Händen fallen und…



Alex riss die Augen auf. Auf seiner Stirn stand der Schweiß. Sein ganzer Körper war mit Schweiß überlaufen. Er atmete tief und hektisch. Was war das eben? War das wirklich? Nachdem er sich etwas beruhigt hatte wurde ihm klar dass das alles nur ein Traum war.

ENDE KAPITEL 4


PS: so, ich bin jetzt für ne Woche weg, also kann nicht antworten. würde mich trozdem sehr freuen, wenn ihr kommentieren würdet!

PPS: ich hab jetzt mal die farben weggelassen. wenn nicht klar ist, wer was sagt, dann meldet euch bitte (nur dauert meine antwort dann eben eine woche=))

bis dann!
 
Ohne Farben war es besser, man konnte es lesen, und unklarheiten sind für mich nicht entstanden.
Dein Schreibstil ist...sehr sachlich...oder irgendwie...so klotzig. Alles geht so schnell und man hat sich noch gar nicht an die eine Situation gewöhnt, da fällt man schon in die nächste...verstehst du? Vom Inhalt her kann wirklich noch was draus werden, aber du solltest vielleicht alles noch ein bisschen mehr ausschmücken...;)
 
Gute Fortsetzung!^^
 
nach dem was Saoirse schon geschrieben hat kann man ja net viel hinzufüge...nur bissl ausführlicher und langsamer könntest du schreiben ansonsten ohne farben find ichs tausend ml besser =)
weiterso!

lg
Mel
 
:hallo:
schon das es wieder weiter geht!
hast du wieder super gemacht, nur könntest du alles ein bissl mehr ausschmücken.
deine bilder sind echt cool!!!
LG Lisa
 
Ich fand die Fortsetzung sehr gut! Vor allem die Bilder! Eine Frage: wie hast du eigentlich das Flugzeug hingekiegt???
 
eine schöne fortsetzung:rolleyes:
oje die ersten toten ...:ohoh:das is ja nich so gut ..aber das macht alles noch spannender:lol:
lg
hannchen
 
So, zurück aus russland! es war sooo toll! aber darum geht's hier ja nicht:D

also erst mal danke an euch alle für das lob und für die kritik. ich nehm mir das zu herzen und versuch die kapitel, die schon geschrieben sind (also auf meinem pc) - und natürlich dann auch die zukünfitgen - noch etwas mehr auszuschmücken.


@ 9Saoirse9
woha, so viel! xD also erst mal vielen vielen dank für das viele lob und die komplimente! das freut mich wirklich sehr dass dir FS so gut gefällt und du sie vielleicht sogar zu deinen lieblings-FS zählst:eek: hätte niemals gedacht, dass ich das mit meiner ersten FS schon schaffe! viiiielen dank!

ja, ich verwende dieses posen-dings! das eine, mit richtigen aktionen gibt's hier und dann hab ich eben noch eins mit richtigen posen, davon hab ich den link grad nicht parad, ich such ihn dir aber gern noch raus, wenn du magst.
Das flugzeug hab ich mir runtergeladen. sowas würde ich niemals hinkriegen;-) aber halt den innenteil des flugzeugs hab ich selber gemacht.

wow, dass meine Geschichte bei dir gefühle erzeugt, oder wie man sagen will, find ich extrem toll! viiielen dank, das ist echt ein kompliment!

ich sehe, dass du dich mit den charakteren auseinander gesetzt hast.
Ja, über Alex wird man auch noch so einiges erfahren, wart's nur ab;-) und auch über sein verhältnis zu Missy. Und auch zu den anderen Figuren wird es noch einiges interessantes zu lesen geben!
also, dran bleiben;-)

vielen dank!!!

und auch den anderen nochmal dankeschön!!
 
Nee, da haben doch ein paar gesagt, ich sollte es vielleicht etwas mehr ausschmücken. und darauf hab ich doch geantwortet!
naja egal^^

mal sehen wanns weiter geht, denk mal irgendwann im lauf dieser oder der nächsten woche. einfach immer mal wieder reinschauen!
 
KAPITEL 5 Das Wesen aus dem Dschungel



„Wir haben kaum noch was Richtiges zum Essen. Will jemand mit mir jagen gehen? Ich hab Pfeil und Bogen angefertigt!“ fragte Row in die Menge als er an den Strand zu den anderen kam. „Och, nee… lass mal“ „Nee ich bin leider schon beschäftigt“ „Heute nicht“, gähnten ihm die anderen als Antwort entgegen. Es schien sich keiner drum zu reißen, mit Row jagen zu gehen. Vielleicht lag es daran, dass Row die Leute sowohl mit seiner Rede zu Beginn als auch mit seinem bisher eher seltsamen Verhalten – so aß er zum Beispiel nie mit den anderen zusammen und ging, egal wie müde er war, immer als letzter schlafen – etwas vorsichtig im Umgang mit ihm gemacht hatte.

„Na toll. Dann geh ich eben alleine“, knurrte Row und stapfte ein wenig wütend los.



Row ging tief in den Wald hinein, markierte sich aber den Weg mit Stofffetzen, damit er wieder zurück finden konnte. Irgendwann fand er, dass er an einem guten Ort zum Jagen angekommen sei. Er versteckte sich hinter einem Gestrüpp und zückte Pfeil und Bogen. Er wartete und wartete. Nichts passierte. Langsam wurde er ungeduldig und es tat sich einfach nichts. Missmutig wollte er schon wieder zusammenpacken, da raschelte etwas in einem Busch ganz in der Nähe von ihm. „Na also! Geht doch“, grinste Row. Er zielte auf den Busch, bereit abzuschießen. Es raschelte weiter doch nichts kam heraus.
Langsam und so still wie möglich kroch Row aus seinem Versteck, das Ziel stets im Visier, und schlich auf das Gebüsch zu. Da! Nun schien etwas heraus zu kommen. Er war bereit loszuschießen da bemerkte er…



…dass das gar kein Tier war, sondern ein MENSCH! Row traute seinen Augen kaum! Es war definitiv keiner von den Flugzeugpassagieren, denn er trug ein auffälliges Gewand, Federschmuck und was viel auffälliger war, eine große hölzerne Maske im Gesicht.
Erschrocken wich Row zurück; der Mann mit der Maske kam immer weiter auf Row zu. Um sich im Notfall schützen zu können, hielt er seinen Bogen mit gespanntem Pfeil direkt auf die Brust des seltsamen Mannes.



„W-Was wollen Sie von mir?“ Stotterte Row, sehr unsicher. Irgendwie war ihm das ganze schon etwas unheimlich.
„Bugnudu Kengosko malitaru!“, rief der Mensch in einer seltsamen Stimme.
„Verschwinden Sie, oder… oder ich mach Sie kalt!“ Rows Stimme begann zu zittern.
„Bugnudu Kengosko malitaru!“, sagte der Maskierte, wieder und wieder und kam dabei immer näher an Row ran. Jetzt wurde es Row zu viel:
“STOPP! VERSCHWINDEN SIE GEFÄLLIGST!“, schrie Row und versuchte dabei das Zittern in seiner Stimme zu verbergen und fuchtelte mit seinem Bogen rum. Es raschelte hinter Row im Gebüsch und hektisch drehte er sich um. Dort war nichts. Schnell wollte er seinen Blick wieder auf die Gestalt mit dem seltsamen Umhang und der Maske richten, doch sie war weg. Spurlos verschwunden. Kein platt getretener Grashalm kein wehendes Blatt. Row sah in die Ferne, doch nirgends war etwas zu erkennen – nichts außer Bäumen und Sträuchern.




Row wollte schon wieder gehen da fiel ihm etwas auf dem Boden auf. Da lag eine kleine schwarze Puppe mit nadelartigen Spitzen, die an einigen Stellen herauskamen
„Sieht nach ’ner Voodoo-Puppe aus“, staunte Row, „die hat bestimmt dieser seltsame Typ da verloren.“ Er hob sie auf und steckte sie nach sorgfältiger Beäugung in seine Tasche.
Vom Jagen hatte er für heute genug, er würde ohne Beute zurück zum Lager kehren.



„Leute, ihr glaubt nicht, was mir passiert ist!“, Row kam ganz außer Atem bei den anderen an. „Ich habe einen Menschen gesehen! Einen richtigen Menschen! Wir sind nicht die einzigen auf dieser Insel!“
„Genau. Ach tut das mir jetzt aber leid, dass ich nicht beim Jagen dabei war“, bemerkte Sarah sarkastisch, „das nächste mal komm ich bestimmt mit, damit ich auch Menschen sehe!“ Sie verdrehte die Augen. „Mensch Row, wenn du uns überreden willst mitzukommen, musst du dir schon was besseres einfallen lassen!“ Mit diesen Worten wanderte ihr Blick wieder auf ihre Nägel, die sie gerade feilte.



„Na gut, wenn ihr’s mir nicht glaubt, was ist dann bitte das hier?“ er zeugte die Voodoo-Puppe, die der Maskenmensch verloren hatte, überzeugt davon, dass sie die anderen überzeugen würde.
„Ach, und nur weil du uns so eine blöde Puppe, die aus jedem beliebigen Koffer sein könnte, vorhältst, sollen wir dir glauben, dass hier noch andere Menschen leben?!“ tat Rico Rows Beweis ab.
„Ihr werdet schon noch sehen“, trotzte Row und verschwand hinter dem nächsten Busch.

Die Tage vergingen ohne dass irgendwer auch nur das kleinste Bisschen eines Menschen gesehen hatte und so glaubten die Überlebenden weiterhin, dass Row ihn eine Lüge aufgetischt hatte.
… jedenfalls noch.


ENDE KAPITEL 5
 
Zuletzt bearbeitet:
hey, coole story! die bilder sind dir wirklich gut gelungen.
würde mich freuen,wenn du mich benachrichtigst.

lg sunny-simi
 
Soo... länger nicht gemeldet was?
Die Smilies? Keine Ahnung wo ich die herhab... Muss mal überlegen....
doch ich hab sie...
030.gif
013.gif
(das spam smilie ist einer meiner Lieblingssmilies) ich hab sie auf meinen pc gespeichert. die site weiß ich nich mehr

Zur Story: du schreibst toll, ich hoffe es geht bald weiter. Dieser Einheimische finde ich ist ziemlich lustig. Vielleicht ein Kanibale?
26.gif



LG
14.gif
Nariko
 
Zuletzt bearbeitet:
:hallo:
wow, das kapitel war echt cool!!!
ich frag mich was er mit der voodoo-puppe machen will???
LG Lisa
 
=) Das war echt ein tolles Kapi!!!=)
Ich bin schon mal gespannt, was mit dem Medizinmann noch so alles passiert...
 
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