@ Suki
Ya, hat leider etwas gedauert mit der Fortsetzung.^^ Aber dafür gibts gleich wieder eine.

Schön, dass dir die Fortsetzung gefallen hat, auch wenn nicht allzu viel geschehen ist. Ich dachte, ihr hättet eine Pause von dem ganzen Drama verdient.^^
Ob Rina Jillia besuchen kommt? Kann man sich ya bisschen denken.^^ Jillia ist schließlich leicht anhänglich.
@ Cameron
Hach, nein.^^ Ich brauchte einfach mal eine neue Geschichte, eine neue Welt.

Um mal wieder ein paar Ideen zu bekommen, damit es auch hier endlich weitergehen konnte.^^
Aber ich muss mal sagen wo Jillia ihren traurigen Gesichtsausdruck aufsetzt, da bekomme ich echt Angst xP
Zurecht. xD
@ Kürbis
*hust* Wieso konntest du das mit dem Kind nicht einfach überlesen?

Dass Rina von Carrick weg will, ist wirklich eine Schande.^^ Aber inzwischen kennst du meine weiblichen Charaktäre doch so gut, dass du weißt, dass sie immer vor heißen Männern/Schildkröten fliehen.

Und das meist auch noch ohne Grund. xD
Ich hoffe ja, sie muss mal nach Reion.
Diesen Satz wirst du dann demnächst noch bereuen. *muha*
Und natürlich will ich, dass da endlich mal wieder was passiert zwischen den beiden...
Die beiden werden miteinander sprechen. Das ist doch was!
@ cakitkath
Yoa, hat ein wenig gedauert.^^
Du hast das mit den 2 Kindern also nicht verstanden? Rina wurde doch ganz traurig, als sie das mit den 2 Kindern gehört hat. Was unter anderem daran lag, dass sie nie 2 Kinder haben wird.^^ Und dann könnte es noch auf ihr totes Kind anspielen, wäre das noch da, hätte sie schließlich zwei Kinder. Naya, sowas in der Art halt. xD
Ich bezweifle das auf der anderen Seite noch jemand wartet. Wir sind da doch alle schon seit langer Zeit weg.^^
@ VerMel
Dankeschön.^^ Freut mich, dass es dir gefallen hat.^^
Das Kinder-Drama bezieht sich auf eine andere Geschichte von mir. Also keine Sorge, falls du da nicht durchblickst.
Naja...mach schnell weiter!
Wird gemacht! ;D
@ redfee
Ich schätze mal, Ay [<- Diese Abkürzung lass ich mir patentieren. ^^] ist es gewöhnt, von ihren Lesern Ärger zu bekommen.
Ehrlich gesagt, seid ihr da noch ziemlich harmlos. xD Habe da schon schlimmeres erlebt.

Das mit dem Patent kriegst du nie durch. Denk doch an die ganzen Piraten: Ay, Ay! Und so. Ich hoffe, du verstehst. xD
@ J@mie
da würd ich da auch wegwollen. aber gleich ganz weg von carrick. !?
Geht ya nicht anders. Wenn sie Jillia loswerden will, muss sie auch weg von Carrick. Schließlich klebt Jillia ziemlich an ihm fest. *hust*
Hach, ich habe deine ganze Happy-End Planung zerstört? Freut mich zu hören. xD
keine kinder mit carrick ... in einer glücklichen beziehung. !?
Naya, falls er sie wirklich lieben sollte, dürfte das kein Problem sein. Außerdem ist da doch noch Rinas Kind. Das löst sich dann ya auch nicht in Luft auf.
lass mich raten, das willst du wahrscheinlich auch gar nicht - warum sonst auch jillia die schwanger ist?
Ich schätze mal, um euch zu ärgern.^^ Aber das ist nur so eine Vermutung.
ja an diese fiese art und weise habe ich mich gewöhnt. ich liebe es. hehe
Ein schöneres Kompliment gibt es ya gar nicht.
Yoa, Jillia holt Carrick jetzt, um die beiden Kleinen endlich zusammenzubringen.^^ Ob es nun klappt oder nicht, wirst du in der Fortsetzung sehen. So viel dazu. D:
aber irgendwie traue ich dir hier kein happy end zu

'
Nich?^^ Du solltest mir eher nicht zutrauen, dass ich überhaupt ein Ende schreibe. xD Das fällt mir grundsätzlich schwer.
Na denn. *knuff* Und keine Sorge, ich habe auch mit genug Smileys um mich geworfen.^^
Fortsetzung
Rina konnte es nicht glauben, als sie plötzlich hörte, wie sich Schritte von draußen heraus ihrem Zimmer näherten. Und vor allem konnte sie nicht glauben, dass die Schritte nicht nur einer Person gehörten. Brummend warf sie sich die Bettdecke über den Kopf.
Jillia konnte ihre Worte doch nicht wirklich ernst gemeint haben?
Ein kräftiges Klopfen an ihrer Tür belehrte sie eines besseren. Als sie die Bettdecke von ihrem Kopf zog, sah sie wie Jillia Carrick mit all ihrer Kraft ins Zimmer drängte.
Kaum, dass er voll ständig drinnen war, knallte sie die Tür zu und verschwand dahinter.
Jetzt durften sich die beiden, wie so oft in letzter Zeit, in einer unangenehmen Ruhe wiederfinden. So sehr Rina es auch versuchte, sie konnte nicht verhindern, dass sich ihr Körper unnatürlich verkrampfte.
Nach einer schier unendlich langen Zeit, bei der es sich in Wahrheit wahrscheinlich nur um eine winzige Minute handelte, hob Carrick seinen Kopf hoch und schaute in ihre Richtung.
Als Rina sich seines Blickes bewusst war, biss sie sich auf die Unterlippe. Ein ihr unbekannter Schmerz stieg plötzlich ihren Hals hoch und sie war sich sicher, so kein einziges Wort herausbringen zu können.
„Tschüß.“
Er hatte sich dazu aufgerafft seine Pflicht zu erfüllen und war froh darüber, dass er endlich aus diesem Zimmer hier verschwinden konnte.
Gerade als er seine Hand auf die Türklinke legte, um hinauszugehen, hielt ihn Rinas Stimme zurück.
„Ist das alles, was du nach zwei Jahren zu sagen hast?“, fragte sie und ärgerte sich darüber, wie unglaublich verbittert und dünn sich ihre Stimme doch anhörte.
„Zwei Jahre können schnell vergehen.“, gab er trocken zurück und wandte sich ihr erneut zu.
„Zwei Jahre können unendlich lang sein.“, Rina senkte den Kopf, nicht fähig, weiter seinem kalten Blick standzuhalten.
Er schnaubte verächtlich und Rina war erschüttert darüber, wie gefühlskalt er wirkte. Alles an ihm schien kalt und völlig unberührt von dieser Situation zu sein.
„Es kommt ganz drauf an, wie man diese Jahre verbringt.“
„Manche leiden.“, entgegnete sie mit einem ungewollten Krächzen in der Stimme.
„Sicher.“, nickte er und senkte seinen Kopf für einen kurzen Moment.
Rina hielt gespannt die Luft an und war umso überraschter, als er abrupt wieder aufsah und sie mit einem fast schon vernichtenden Blick strafte.
„Manchen aber ist es völlig egal.“, meinte er schließlich. Und in diesem Moment klang er gar nicht so gleichgültig, wie er es eigentlich vorgehabt hatte.
Jetzt schüttelte Rina fast schon hysterisch ihren Kopf. „Das glaube ich nicht.“
„Doch, doch.“, warf er schnell ein und tippte lässig mit einem Fuß auf den Boden. „Das beste Beispiel dafür entdeckt man meistens bei sich selbst.“
Das sollten seine letzten Worte sein, denn ohne weitere Erklärungen zu seiner Aussage verschwand er in einem gespielt lockeren Gang aus ihrem Zimmer.
Rina spürte wie heiße Tränen in ihre Augen aufstiegen, ohne das sie überhaupt wusste, weshalb sie das taten.