Hallo an euch alle!
Schön, dass ihr reinschaut. Ja, ich mache auch mal wieder eine Fotostory nach einer langen Pause. Diese Fotostory sollte eigentlich erst eine gemeinsame Arbeit von mir und Pumi werden. Wegen einer Absage von ihr und nach Absprache, mache ich diese jetzt alleine.
Eine Leserin (möchte gerne anonym bleiben) liest diese Story beta! (Was ein Satz!) D.h. Rechtschreibfehler werden korrigiert und Lücken im Text "ausgefüllt".
Ein Cover folgt noch!
Kapitelübersicht:
1|2|3|4|5|6|7|8|9|10|11
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Kapitel 1
„Wieso schmeißt du dich immer an solche Penner heran?“, schrie ich aufgelöst. Es schallte laut und ein pochender Schmerz war auf meiner Wange zu spüren. Meine Mutter hatte mir eine Ohrfeige gegeben. „Ich schmeiße mich nicht an Penner heran!“, dröhnte die laute Stimme meiner Mutter durch den Raum. „Wie willst du Brad denn dann nennen?“ Ich schaute sie erwartungsvoll an. „Er ist mein Verlobter. Ich liebe ihn!“ „Das bildest du dir doch bloß ein!“ „Jetzt reicht es. Geh rauf auf dein Zimmer – aber schnell!“, schrie meine Mutter und drehte mich in Richtung Treppe. „Du siehst es nie ein“, murmelte ich und ging enttäuscht die Treppe hinauf.
Ich ging in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Es waren Penner, an die sie sich heran schmiss. Es war doch immer das gleiche, nachdem Dad sie verlassen hatte. Es kommen Männer in unser Haus rein und raus. Sie wird es nie verstehen, dass es mich verletzt. Sie verletzt sich selbst damit. Wieso? Wieso tut sie mir und ihr selbst das an? Ich spürte ein starkes Vibrieren in meiner Hosentasche und sprang vor Schreck auf. Der Klingelton meines Handys war zu vernehmen. Ich atmete durch und ging an mein Handy. „Ja?“ „Hey Vicky. Ich bin’s Alisha.“ „Oh hey. Was ist los?“ „Hast du Lust vorbei zu kommen?“
Ich überlegte. „Ja, wieso nicht. So in einer halben Stunde?“ „Klar! Ich freu mich. Bis gleich.“ Alisha legte hastig auf, bevor ich etwas sagen konnte. Ich nahm mein Hausschlüssel von meinem Nachttisch und steckte ihn in meine Hosentasche. Leise ging ich die Treppe hinunter. „Mum?“ „Was ist?“, konnte ich leise von ihr hören. „Ich geh zu Alisha.“ „Ja.. Bis dann.“ Ich nickte, ohne dass sie es sehen konnte und ging aus dem Haus. Ich atmete die frische Luft ein. Der Wind wehte eine leichte Brise. Ich ging in schnellem Schritt die Straße entlang. Ein Auto mit zwei älteren Jungs hielt neben mir an. Sie pfiffen und lachten mich an.
Ich beachtete sie nicht und ging nur auf mein Ziel zu. „Hey“, sprach der eine mich an, „Lust auf eine kleine Spritztour mit uns beiden?“ Ich schmunzelte leicht. „Vergiss es. Ich bin vergeben“, lachte ich und steuerte nun auf das Haus meiner Freundin Alisha zu. „Oooh“, hörte ich die beiden jungen Männer rufen. Sie fuhren mit quietschenden Reifen davon. Ich klingelte an der Haustür. „Hey da bist du ja“, rief Alisha freudig und umarmte mich. „Komm rein.“ Ich folgte ihr ins Haus und ging mit ihr in ihr Zimmer. „Heute ist es wieder warm, oder?“ „Ja und wie“, bestätigte Alisha und ließ sich auf ihr Bett fallen.
„Möchtest du was zu trinken?“„Oh ja, gerne.“ Alisha stand wieder ruckartig auf und ging in die Küche. Nach ein paar Minuten kam sie wieder und brachte uns Gläser mit kaltem Sprudelwasser mit. „Dankeschön.“ Ich nahm einen Schluck und setzte mich auf Alisha’s Couch. „Und, wie läuft es mit Tim?“ Ein großes Grinsen machte sich auf meinen Lippen breit. „Wir haben letztens das erste Mal miteinander geschlafen“, berichtete ich freudig. „Was? Wow! Ähm.. äh das ist ja wunderbar!“, lachte sie. Anscheinend wusste sie nicht was sie sagen sollte. Sie rannte auf mich zu und umarmte mich wie eine Wilde.
Ich konnte mich von der Umarmung lösen und Alisha schaute mich mit großen Augen an. „Ja.. und?“ „Wie und?“ „Ja.. wie war’s?“, fragte Alisha aufgeregt. Ich lachte. „Nun sag schon.“ „Naja.. du weißt doch wie das erste Mal ist. Am Anfang war es schon ziemlich unangenehm.. hab mich etwas komisch gefühlt. Danach hatte ich ein leichtes ziehen im Unterleib. Aber es war auch irgendwie halt einfach… schön“, sagte ich leise. „Und weiter?“ „Wie und weiter? Ich erzähl dir doch jetzt nicht jedes Detail.“ Sie machte einen Schmollmund und lachte dann wieder. „Meine Süße ist jetzt keine Jungfrau mehr“, sagte sie und umarmte mich wieder. „Ich freue mich so.“ Ich zog die Augenbrauen hoch und spürte wieder den Drang zu atmen. „Kannst du trotzdem aufhören mich zu erdrücken?“ „Okay.“ Sie ließ mich ruckartig los sodass ich fast hinfiel.
„Wollen wir bei diesem Wetter ein wenig in den Park gehen?“„Klar, warum nicht.“ Wir gingen aus dem Haus und ich nahm sofort die frische Luft auf. Nach ein paar Minuten kamen wir am Park an und wir setzten uns auf eine Parkbank die in der Nähe eines Baumes stand. Man hörte Kinder lachen, die durch den Park tollten und Jugendliche die sich mit der Clique trafen. „Weißt du noch, als du Tim hier zum ersten Mal richtig getroffen hast? Du warst hin und weg. Man konnte gar nichts mehr mit dir anfangen.“ „Ja.. aber der ist doch zu süß zu mir und so.. humorvoll. Und deswegen liebe ich ihn doch auch so sehr.“ „Ich weiß, ich weiß.“ Alisha schmunzelte.
„Ich war von John ja auch so hin und weg. Naja.. das Schicksal meinte es nicht gut mit uns.“ „Ach komm, Alisha, andere Mütter haben auch noch schöne Söhne. Dieser Blödmann hat dich doch gar nicht verdient.“ „Du hast Recht. Wenn er mich unbedingt betrügen muss, hat er mich nicht verdient.“ Ich erblickte unsere Freundin Brittany. „Hey, sieh mal! Da ist Brittany!“, rief ich und rannte mit Alisha an der Hand zu ihr hin. Ich redete mit Brittany und Alisha noch bis in den Abend hinein. Ich verabschiedete mich von den Beiden und ging nach Hause. Vorsichtig schloss ich die Tür auf und meine Mutter begrüßte mich genervt.
„Was hab ich gemacht?“, regte ich mich auf. „Du hast Brad einen Penner genannt.“ „Er IST ein Penner, ein blöder und ekelhafter Macho!“ „Du fängst dir wieder eine ein, wenn du ihn so nennst.“ „Siehst du das nicht? Er liebt dich nicht. Niemals!“ …
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Ich hoffe, euch hat das erste Kapitel gefallen!
Benachrichtigungsliste:
Pumi; SuesseInes; totenkopfäffchen; VerMel; sasispatz; Little Cat; Lynie;
Schön, dass ihr reinschaut. Ja, ich mache auch mal wieder eine Fotostory nach einer langen Pause. Diese Fotostory sollte eigentlich erst eine gemeinsame Arbeit von mir und Pumi werden. Wegen einer Absage von ihr und nach Absprache, mache ich diese jetzt alleine.
Eine Leserin (möchte gerne anonym bleiben) liest diese Story beta! (Was ein Satz!) D.h. Rechtschreibfehler werden korrigiert und Lücken im Text "ausgefüllt".
Ein Cover folgt noch!
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1|2|3|4|5|6|7|8|9|10|11
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Kapitel 1

„Wieso schmeißt du dich immer an solche Penner heran?“, schrie ich aufgelöst. Es schallte laut und ein pochender Schmerz war auf meiner Wange zu spüren. Meine Mutter hatte mir eine Ohrfeige gegeben. „Ich schmeiße mich nicht an Penner heran!“, dröhnte die laute Stimme meiner Mutter durch den Raum. „Wie willst du Brad denn dann nennen?“ Ich schaute sie erwartungsvoll an. „Er ist mein Verlobter. Ich liebe ihn!“ „Das bildest du dir doch bloß ein!“ „Jetzt reicht es. Geh rauf auf dein Zimmer – aber schnell!“, schrie meine Mutter und drehte mich in Richtung Treppe. „Du siehst es nie ein“, murmelte ich und ging enttäuscht die Treppe hinauf.

Ich ging in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Es waren Penner, an die sie sich heran schmiss. Es war doch immer das gleiche, nachdem Dad sie verlassen hatte. Es kommen Männer in unser Haus rein und raus. Sie wird es nie verstehen, dass es mich verletzt. Sie verletzt sich selbst damit. Wieso? Wieso tut sie mir und ihr selbst das an? Ich spürte ein starkes Vibrieren in meiner Hosentasche und sprang vor Schreck auf. Der Klingelton meines Handys war zu vernehmen. Ich atmete durch und ging an mein Handy. „Ja?“ „Hey Vicky. Ich bin’s Alisha.“ „Oh hey. Was ist los?“ „Hast du Lust vorbei zu kommen?“

Ich überlegte. „Ja, wieso nicht. So in einer halben Stunde?“ „Klar! Ich freu mich. Bis gleich.“ Alisha legte hastig auf, bevor ich etwas sagen konnte. Ich nahm mein Hausschlüssel von meinem Nachttisch und steckte ihn in meine Hosentasche. Leise ging ich die Treppe hinunter. „Mum?“ „Was ist?“, konnte ich leise von ihr hören. „Ich geh zu Alisha.“ „Ja.. Bis dann.“ Ich nickte, ohne dass sie es sehen konnte und ging aus dem Haus. Ich atmete die frische Luft ein. Der Wind wehte eine leichte Brise. Ich ging in schnellem Schritt die Straße entlang. Ein Auto mit zwei älteren Jungs hielt neben mir an. Sie pfiffen und lachten mich an.

Ich beachtete sie nicht und ging nur auf mein Ziel zu. „Hey“, sprach der eine mich an, „Lust auf eine kleine Spritztour mit uns beiden?“ Ich schmunzelte leicht. „Vergiss es. Ich bin vergeben“, lachte ich und steuerte nun auf das Haus meiner Freundin Alisha zu. „Oooh“, hörte ich die beiden jungen Männer rufen. Sie fuhren mit quietschenden Reifen davon. Ich klingelte an der Haustür. „Hey da bist du ja“, rief Alisha freudig und umarmte mich. „Komm rein.“ Ich folgte ihr ins Haus und ging mit ihr in ihr Zimmer. „Heute ist es wieder warm, oder?“ „Ja und wie“, bestätigte Alisha und ließ sich auf ihr Bett fallen.

„Möchtest du was zu trinken?“„Oh ja, gerne.“ Alisha stand wieder ruckartig auf und ging in die Küche. Nach ein paar Minuten kam sie wieder und brachte uns Gläser mit kaltem Sprudelwasser mit. „Dankeschön.“ Ich nahm einen Schluck und setzte mich auf Alisha’s Couch. „Und, wie läuft es mit Tim?“ Ein großes Grinsen machte sich auf meinen Lippen breit. „Wir haben letztens das erste Mal miteinander geschlafen“, berichtete ich freudig. „Was? Wow! Ähm.. äh das ist ja wunderbar!“, lachte sie. Anscheinend wusste sie nicht was sie sagen sollte. Sie rannte auf mich zu und umarmte mich wie eine Wilde.

Ich konnte mich von der Umarmung lösen und Alisha schaute mich mit großen Augen an. „Ja.. und?“ „Wie und?“ „Ja.. wie war’s?“, fragte Alisha aufgeregt. Ich lachte. „Nun sag schon.“ „Naja.. du weißt doch wie das erste Mal ist. Am Anfang war es schon ziemlich unangenehm.. hab mich etwas komisch gefühlt. Danach hatte ich ein leichtes ziehen im Unterleib. Aber es war auch irgendwie halt einfach… schön“, sagte ich leise. „Und weiter?“ „Wie und weiter? Ich erzähl dir doch jetzt nicht jedes Detail.“ Sie machte einen Schmollmund und lachte dann wieder. „Meine Süße ist jetzt keine Jungfrau mehr“, sagte sie und umarmte mich wieder. „Ich freue mich so.“ Ich zog die Augenbrauen hoch und spürte wieder den Drang zu atmen. „Kannst du trotzdem aufhören mich zu erdrücken?“ „Okay.“ Sie ließ mich ruckartig los sodass ich fast hinfiel.

„Wollen wir bei diesem Wetter ein wenig in den Park gehen?“„Klar, warum nicht.“ Wir gingen aus dem Haus und ich nahm sofort die frische Luft auf. Nach ein paar Minuten kamen wir am Park an und wir setzten uns auf eine Parkbank die in der Nähe eines Baumes stand. Man hörte Kinder lachen, die durch den Park tollten und Jugendliche die sich mit der Clique trafen. „Weißt du noch, als du Tim hier zum ersten Mal richtig getroffen hast? Du warst hin und weg. Man konnte gar nichts mehr mit dir anfangen.“ „Ja.. aber der ist doch zu süß zu mir und so.. humorvoll. Und deswegen liebe ich ihn doch auch so sehr.“ „Ich weiß, ich weiß.“ Alisha schmunzelte.

„Ich war von John ja auch so hin und weg. Naja.. das Schicksal meinte es nicht gut mit uns.“ „Ach komm, Alisha, andere Mütter haben auch noch schöne Söhne. Dieser Blödmann hat dich doch gar nicht verdient.“ „Du hast Recht. Wenn er mich unbedingt betrügen muss, hat er mich nicht verdient.“ Ich erblickte unsere Freundin Brittany. „Hey, sieh mal! Da ist Brittany!“, rief ich und rannte mit Alisha an der Hand zu ihr hin. Ich redete mit Brittany und Alisha noch bis in den Abend hinein. Ich verabschiedete mich von den Beiden und ging nach Hause. Vorsichtig schloss ich die Tür auf und meine Mutter begrüßte mich genervt.

„Was hab ich gemacht?“, regte ich mich auf. „Du hast Brad einen Penner genannt.“ „Er IST ein Penner, ein blöder und ekelhafter Macho!“ „Du fängst dir wieder eine ein, wenn du ihn so nennst.“ „Siehst du das nicht? Er liebt dich nicht. Niemals!“ …
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Ich hoffe, euch hat das erste Kapitel gefallen!

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Pumi; SuesseInes; totenkopfäffchen; VerMel; sasispatz; Little Cat; Lynie;
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