[Regionsportrait] Zonenhasser Region

Zonenhasser

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Dezember 2007
Ort
Regensburg
Geschlecht
m

Tag Zusammen!


Möchte meine Region auch einmal im Forum präsentieren und damit für die Nachwelt zugänglich machen =)

Der Name meiner Region spielt keine Rolle, denn er ist ziemlich doof :naja: Deswegen beginnen wir direkt mit dem ersten Lankreis der Region, der den schönen Namen "Monpita" trägt. Er liegt am Nordöstlichsten Zipfel der bekannten Welt. Hauptsächlich wird dort Landwirtschaft und Fischerei betrieben. Da es hier im hohen Norden sehr Kalt ist, wachsen natürlich nur Nadelbäume.



Übersicht des Landkreises





Hier sehen wir das Landwirtschaftsgebiet mit dem kleinen Dörfchen Pockingen. Wie man sieht haben die Bauern versucht Birken und Pappeln im großen Stil anzubauen, da die Preise für deren Stämme sehr hoch waren schien es lukrativ, allerdings hat man nicht bedacht, wie lange diese brauchen um gefällt werden zu können... Nun sind die Preise im Keller und die Birken dienen nun auschließlich der "Dekoration" =)





Hier sehen wir das südliche Kapp mit dem alten Leuchtturm und dem Fischerdorf Seemannschöre. Der Leuchtturm ist in jüngerer Vergangenheit zu besonderer Bedeutung gelangt, seit weit im Süden der Region große Ölfelder erschlossen wurden fahren täglich rießige Öltanker nahe an der Küste entlang gen Süden, da hier oft rauhe See herrscht besteht immer die Gefahr, dass ein Tanker verunglückt, doch dank des Leuchtturmes ist bisher nicht passiert.




Kommen wir zur Küstenstadt Monpita. Hier werden täglich große Mengen Fisch an Land gezogen, der zum größten Teil direkt am Hafen angeboten wird, der Rest wird in den Nachbarort Moakkir geliefert. Hier werden auch die Landwirtschaftlichen Erzeugnisse zwischengelagert, bevor sie in Moakkir per Eisenbahn in die Ballungszentren gebracht werden.






Das war es ersteinmal, morgen geht es mit dem Landkreis Moakkir weiter, bis dann :)
 
Nicht schlecht, Herr Specht. Das sieht klasse aus. Vor allem der Leuchtturm sieht spitze aus.
 
Übersicht vom Landkreis Moakkir:




Übersicht Süden:



Und schon fangen wir an, bei dem südlichen Bauerndorf Weiherhofen. Direkt an der wichtigen Nordlinger Bahntrasse. Weihenhofen hat einen Bauernmarkt und eine große Gärtnerei zu bieten, darüber hinaus einen schönen Badeweiher. Weiter im Norden liegt die einzige Christbaumfarm weit und breit.




Das nächste Dorf heißt Kaffhausen und liegt direkt östlich, auf der anderen Seite der Bahnstrecke. Außer einem Countryclub hat das Dorf nichts zu bieten.



Hier noch die Bahnstrecke:




Im Nordwesten liegt das Dorf Rindlingen, direkt an der Verbindungsstraße nach Monpita. Hier leben die etwas reicheren Bauern, inmitten schöner Natur und dem kleinen Fluss Rinnsaal, der aus einem Felsen an der Verbindungsstraße entspringt.






Weiter gehts mit dem Dorf Fulminicus, das inmitten des größten Landwirtschaftsgebiet liegt. Es hat einen sehr alte kleine Kirche und eine große Hühnerfarm. Am südlichen Ortseingang ist eine kleine Kirmes die hauptsächlich von den Sims aus der Stadt Moakkir besucht wird, Erholung vom stressig Stadtleben steht hoch im Kurs bei den Moakkianern.







Moakkir hat auch ein Industriegebiet das am Fuße des Berges Hapitchu liegt. Die Straße nach Süden führt direkt nach Moakkir, fährt man nach Osten landet man im höchsten Industriegebiet der ganzen Region, hier werden auch Bodenschätze abgebaut, wodurch Moakkir eine reiche Stadt wurde. Trotz der nahen Industrie ist der Bergsee Molloch eine beliebter Badesee.




Kommen wir zum Ort Pauen, er liegt direkt an der Bahntrasse und hat einen Bahnhof sowie eine Verladestation für die Landwirtschaftlichen Güter zu bieten. Die landwirtschaftlichen Erzeugnisse der ganzen nördlichen Region werden hier auf die Schiene gebracht. Außerdem dient Pauen als zwischenstopp auf dem Weg nach Moakkir, wo kein Bahnanschluss vorhanden ist.



Südlich von Pauen gibt es noch einige Bauernhöfe:




Auf nach Moakkir:
Eine reiche Hafen und Bergbaustadt zudem das Zentrum der nördlichen Landwirtschaft. Der Hafen hat viele Kneipen zu bieten und die reichen Sims stellen dort ihre Schiffchen zur Schau. Im osten führt eine Bergstraße in den Nachbarlandkreis, der eine Toruismuss Hochburg darstellt.









Später gibts noch paar Details der Stadt, bis denn!
 
Deine Beschreibung ist nett zu lesen und die zugehörigen Bild zeigen abwechslungsreich gestaltete Ortschaften.
Bei der Betrachtung sind mir die vieel zu großen Abstände der Oberleitungsmasten aufgefallen _da hängt ja der Fahrdraht bis zur Schiene durch:D. Sinnvoll ist jedes 2. Feld (das sind ca. 32m).
Bin gespannt auf die weiteren Bilder :hallo:
 
Deine Beschreibung ist nett zu lesen und die zugehörigen Bild zeigen abwechslungsreich gestaltete Ortschaften.
Bei der Betrachtung sind mir die vieel zu großen Abstände der Oberleitungsmasten aufgefallen _da hängt ja der Fahrdraht bis zur Schiene durch:D. Sinnvoll ist jedes 2. Feld (das sind ca. 32m).
Bin gespannt auf die weiteren Bilder :hallo:


Oh ja, das könnte ein Problem für die Züge werden, gut das hier nur Diesellocks fahren :lol:

Ich war allerdings auch ständig abgelenkt durch die Christmas Tree Farm, der Sound der beim anklicken abgespielt wird macht direkt süchtig, so das man ständig draufklicken muss, einmal ist sogar Sim City desswegen abgestürtzt...
 
Bin ja noch ein neuling aber ich finde die Abstände der Oberleitungsmasten gut. Mag zwar sein das in meter die Abstände zu kurz sind aber optisch sieht es besser aus als zb. jedes 2. Feld. ;)
 
Ich habe jetzt mal keine Kommies gelesen, also kann, sein, dass es schon mal gesagt wurde: Da fhlt ein Euro-Straßenmod.

Aber ansonsten ist die Region fantasitisch! mehr kann man gar nicht dazu sagen. Erinnert mich iwie ein bisschen an Großfranken....
 
Moin!

Danke für euer positives Feedback, hat mich auch viel mühe gekostet, insbesondere weil ich mit üblen Grafikfehlern zu kämpfen hatte, meine Karte gibt wohl bald den Geist auf :( Die Screens konnte ich nur ohne Fehler machen, weil ich bei der Graka alles auf minnium gestellt habe, aber bis ich da mal drauf gekommen binn...

Ja, den Euro Mod müßte ich noch installieren, habe ich bisher verpennt.

Die Oberleitungen habe ich jetzt auf alle 3 Felder geändert, zwei Felder sah nicht gut aus.



Und weiter gehts mit dem Berglandkreis Miopokis - ja die Namen werden immer sonderbarer :D...


Hier sehen wir die Bergstraße die von Moakkir kommt und nach Süden in das Urlaubsparadies führt, die Straße ist berühmt für seine grandiose Aussicht, ist allerdings im Winter äußerst gefährlich... einen Winterdienst kennt man hier nicht, die Autoverwerter von Miopokis sind allerdings sehr erfreut über den Straßen Zustand im Winter...





Und hier ist der zweite Teil des Industriegebiets von Moakkir, neben einem großen Frachtterminal -das auch Moakkir mit Gütern versorgt- gibts es hier vor allem Bodenschätze die abgebaut und per Eisenbahn weiter in den Süden gebracht werden, wo es große Frachthäfen gibt. Auf dem letzten Bild ist auch einer der Autoverwerter zu sehen %)






Ansonsten hat Miopokis nur rießige Berge zu bieten die zum Palinkton Bergmassiv gehören, das sich bis weit in den Süden zieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weiter geht die Reise in Zonenhassers Welt :D


Wir folgen also der Bergstraße und erreichen schließlich die nördliche Touristen Hochburg Makipito. Da hier das Klima etwas milder ist als in den anderen nördlichen Landkreisen hat sich eine kleine aber feinde Badekultur entwickelt. Darüber hinaus gibt es viel Natur und die Villen reicher Moakkiraner, auch einige Industrielle aus dem Süden haben hier ihre Ferienvillen.





Gleich beim überschreiten der Landesgrenze kann man die Folgen eines vor kurzem stattgefunden Hangrutsches bestaunen. Rießige Felsbrocken hatten sich von den höheren Lagen gelöst und haben die Bergstraße unter sich begraben. Die Verbindung nach Moakkir war Wochenlang unpassierbar.
Die Schneise der Verwüstung ist noch immer deutlich zu sehen.




Wir fahren weiter und erreichen das kleine Nest Bearow. Es besteht aus einem Fischerhafen und einer berüchtigten Hafenkneipe. Im Hafenbecken kann man noch die Reste des Hangrutsches sehen, ansonsten gibt es hier nichts. Hauptsächlich wohnen hier Sims aus der Mittel und Unterschicht die Zimmer an die Touristen vermieten.








Inmitten der Berge über Bearow liegt ein Schmelzwasser See der erst vor einigen Jahren dort entstanden ist. Größere Brocken des 3000 Simeter hohen Berges Torlak sind abgebrochen und einige Reste sind hier liegengeblieben, wodurch ein natürlicher Staudamm entstanden ist, der das Schmelzwasser zurückhält. Das Geologische Institut von Moakkir ist allerdings besorgt, da vor kurzem stattgefundene Untersuchungen ergeben haben, dass der Felsdamm instabil zu werden droht....




Wir folgen der Straße und erreichen das Dorf Zerglingen. Hier gibt es neben der sehenswerten Kirche einen Kratersee der durch einen [SIZE=-1]Meteoriteneinschlag verursacht wurde. Der Krater zieht jährlich viele Touristen an.




Schließlich erreichen wir die Stadt Makipito, mit ihren Villen und dem berühmten Strand. Ein rießiger Luxusgolfplatz gehört ebenso zur Stadt.







Hier sehen wir den Golfplatz und die Villa eines Großunternehmers aus dem Süden. Luxus pur wohin man blickt...




Der westliche Teil des Strandes:




Der östliche Teil des Strandes:




Und dazwischen...



...das Palm Plaza, das Luxushotel für alle Reichen Sims und die die es werden wollen. Jeder Sim der etwas auf sich hält hat mindestes einmal in seinem Simleben in diesem Hotel genächtigt...


Im westen von Makiptio liegt eine große Achterbahn mit blick auf den Fluss Maok, der bis nach Moakkir führt. Der Cyclon ist beliebt bei jung und alt und bequem per Fähre erreichbar.








Und damit ist der Urlaub erst einmal zu ende. Weiter gehts dann im Süden von Makipito, mit einem großen Weinanbaugebiet.





[/SIZE]
 
:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
Man sieht das gut aus
3.gif

Am besten gefallen mir die Naturaufnehmen. Kannst du mir mal sagen, wo du diese Region her hast? Die ist ja fantastsich!
 
Anscheinend ist die Leiche die Böschung hinaufgeklettert und dabei verunglückt
(Heidelberger Tagblatt)

wann hat den das der heidelberger tageblatt geschrieben! Komm aus Heidelberg. :lol:

 
Eine schöne Region mit schönen Eindrücken. Was mich stört, ist die Achterbahn in der Nähe der Villa. Das passt mMn nicht so zusammen.


Michael
 
Wird mal wieder Zeit, dass wir unsere Reise in Zonenhassers Welt fortführen :cool:


Zuletzt waren wir in der Touristenregion Makipito und nun folgen wir der Straße weiter in Richtung Süden zum Landkreis Likatso.




Dort finden wir ein kleines Weinanbaugebiet, rings um das Dorf Weinstaufen, sowie einen beliebten Badesee der direkt an Weinstaufen grenzt.





Nach dem wohlverdienten Glas Staufenwein folgen wir grob der Straße und erreichen ausgedehnte Weizenfelder, deren Weizen ausschließlich an die nahe Großstadt Renpekta geleifert wird. Wir durchqueren zwei kleine Ortschaften und erreichen das Dorf Dumpelmühle mit einer reizvollen Kirche sowie einer alten Weizenmühle direkt am Fluss gelegen.








Schließlich erreichen wir den nördlichen Stadtteil von Renpekta. Ein vornehmlich von der Mittelschicht bewohnter Teil der neben einem Industriepark auch drei Radioteleskope sein eigen nennt. Wissenschaftler aus der ganzen Simregion pilgern desswegen regelmäßig nach Renpekta um ihre Forschungen betreiben zu können. Erst vor kurzem wurde dieser Stadtteil an das Schienennetz von Renpekta angeschlossen, doch leider führten Mängel in der Plaung dazu, dass der Bahnanschluss dem Ansturm der Sims nicht gewachsen ist, Verspätungen von bis zu einer Stunde sind keine Selltenheit.
















Jetzt steuern wir den Bahnhof an um mit den Zug ins Zentrum von Renpekta zu gelangen, wann der Zug jedoch dort ankommt ist ungewiss...=)
 
Der Zug ist nun endlich am Hauptbahnhof von Renpekta angekommen. Das Zentrum verfügt über stolze 170.000 Bewohner und liegt direkt am großen Kanal, der den Perlsee, wo sich der Hafen von Renpenkta befindet mit dem offenen Meer verbindet. Hier werden viele Waren auch für die nördlichen Regionen umgeschlagen. Jedoch stößt der Hafen, ebenso wie der FLughafen langsam an seine Grenzen und die Pläne für den weitern Ausbau liegen bereits in der Schublade des Bürgermesiters. Allerdings gibt es vorher noch das Verkehrsproblem zu lösen, denn anders als man es vermuten möchte verfügt die Stadt kaum über öffentlichen Nahverkehr, was wohl an der rasanten Wachstumsgeschwindigkeit der Stadt liegt. Eine neue Straßenbahn sowie eine Monorailnetz sollen in naher Zukunft abhilfe schaffen...




Westlich des großen Kanals befinden sich noch einige kleine Ortschaften, vor dem Kanalbau waren diese typisch für diesen Landkreis, doch die stark wachsende Stadt hat viele Ortschaften einfach verschlungen. Heute zeugen nur noch die zahlreichen Kirchen innerhalb der Stadt von den früher hier ansässigen Dörfern.






Entlang der Autobahn in Richtung der südlichen Ballungszentren haben sich einige Dörfer zu zu kleinen Vororten entwickelt, hauptsächlich der Mittelstand hat sich hier niedergelassen, die Landwirtschaft ist dagegen vollkommen aus dem Landkreis verschwunden.












Ein Teil des Industriegebietes mit dem großen Umschlagbahnhof, hier werden die Güter vom Hafen auf die Schiene gebracht und die Waren der nördlichen Landkreise verschifft.




Ein Arbeiterviertel im süden der Stadt.




Eine beliebte Wohngegend die reiche Sims geradezu anzieht, die wenigen Arbeiterhäuser im Norden werden schon bald durch wunderbare Villen ersetzt...













Eine Schule nahe dem Zentrum.





Die gut besuchte Universität von Renpekta ist Verkehrstechnisch in optimaler Lage erbaut worden, direkt neben der Autobahn und nur enige Minuten vom großen Hauptbahnhof im Norden entfernt. Direkt unterhalb der Uni wurden zwei große Wohnkomplexe nur für die Studeten errichtet.









Hier sieht man eine beliebte Bauweise in Renpekta, kleine Reihenhäuser bilden einen großen Innenhof umringt von großen Wohnkomplexen.






Mitten in der City befindet sich diese schöne Parklandschaft dich sich entlang des kleinen Baches Pickenpo schlängelt. Wir sehen hier nur einen Teil des Ganzen.





Das Zentrum mit zahlreichen Bürotürmen und vollkommen überlasteten U-Bahnstationen.










Und das waren die Bilder des Zentrums, wir fahren weiter in den westlichen Teil von Renpekta, wo wir wieder auf viel Landwirtschaft treffen werden. Bis dann :)
 
ja, ein sehr schönes regionsportrait. Allerdings halte ich der Kritik halber kurz fest, dass der Kanal bzw. die Brücken darüber unlogisch sind.

Der Kanal verbindet den Hafen mit dem offenen Meer. Insofern fahren da die großen Hochseetauglichen Schiffe durch den Kanal in den Hafen. Dafür sind aber die Brücken zu niedrig. Könnte natürlich auch sein, dass die Stadt über einen 2ten Hafen verfügt, wo (draußen) am Meer die großen Schiffe anlegen, dann die Waren auf Binnenschiffe verladen werden und die dann durch den Kanal fahren. Wäre aber auch unlogisch :D
 
Aber die Brücken sind doch relativ hoch, gut, die erste von unten ist eine Zugbrücke :lol:

Aber das Problem war mir durchaus von Anfang an bewusst, nur geht es nicht besser, ohne dass es dabei blöd aussieht, habe eh schon halbe Berge aufgeschütet um so hoch zu kommen. Es sieht einfach nicht gut aus, wenn die Rampe zur Brücke 3 mal so hoch ist wie alle Gebäude drumherum. Zumal der Hafen ja auch eher klein ist und dort keine großen Containerschiffe anlegen. Der große Containerhafen ist ein Stück weiter im Süden, wir bewegen uns ja hier immer noch im eher ländlichen Norden der Region und es ist auch noch ein kleines Stück bis zum Meer :) Wenn ich mal die Regionskarte poste wirst du sicher sehen, was ich meine :)
 
Und weiter gehts mit dem westlichen Stadtteil von Renpekta, der unglaublicherweiße auch über hohe Brücken verfügt, sowas hat die Simnation noch nicht gesehen :D.

Im Westen verläuft sich die Stadt langsam im Umland das geprägt ist von Landwirtschaft und den Vororten von Renpekta. Hauptsächlich leben hier sehr reiche Landwirte die durch den Verkauf von Feldern als Bauplätze für die wachsende Stadt viel Geld verdienen konnten. So gibt es hier nicht wenige Villen und große Gutshöfe. Der Stadtteil selbst ist hauptsächlich von Abeiterwohnungen geprägt, macht jedoch trotzdem einen relativ wohlhabenden Eindruck, was auch auf die zahlreichen Vororte zutrifft. Ungewöhnlich für diesen Landkreis ist, dass vermeindlich im Nirgendwo plötzlich hohe Gebäude auftauchen, die man eher im Zentrum einer großen Stadt vermuten würde. Doch sie zeugen davon, dass sich die Stadt immer weiter ausbreitet und über kurz oder lang werden wohl die Vororte in der Stadt selbst aufgehen. Anzumerken bleibt, dass die Stadt auch ein Transitpunkt ist, so gibt es zahlreiche Bahnsteige die mehr als 30.000 Sims auf die Schiene bringen, die zum einen ins östliche Zenrum und das Insutriegebiet wollen, als auch weiter in den Westen zu einer der schönsten Küstenstädte des Nordens.


Übersicht:







Zunächst zum Südösten, dieser ist bereits relativ dicht besiedelt und beitet wohlhabende Wohnungen und Gutshöfe. Direkt am Kanal befindet sich der ehemalige kleine Ort Dornbusch, dieser gehört allerdings nun zum Stadtgebiet, da der Bereich am Kanal zum Baugebiet der Stadt Renpekta erklärt wurde. Worauf sich etwas Insutrie und auch zwei wohlhabende Gewerbebetriebe angesiedelt haben.



Weiter im Süden der Markt Pondarosa, bei dem auch der Einfluss der nahen Stadt deutlich sichtbar ist, auch wenn die luxus Gebwerbebauten noch deplatziert wirken, werden dies nicht die einzigen bleiben, die Stadt verlangt nach weiterem Raum...




Das Zentrum des Marktes Pondarosa, mit einem Passagier- und Güterbahnhof ist der Ort bestens an den Rest der Welt angebunden.




Der westliche teil von Pondarosa, wo wir erneut sehen können, was die Landwirte mit dem ganzen Geld anfangen.... %)







Nördlich von Pondarosa liegt ein gut besuchter Jahrmakrt sowie der Dörringer See, ein Kleinod der Natrülichkeit...




Westlich des Dörringer Sees liegt Dörringen, ein kleiner Ort mit einer eindrucksvollen Kirche im Zentrum, wodurch der Ort oft und gerne von bewohnern der Stadt besucht wird, ein schöner See, eine Kirche und ein Jahrmarkt, was will der Sim aus der Stadt mehr...



Der letzte Ort im Südosten ist Lansdorf, eine nette Wohngegend nicht mehr und nicht weniger...




Wir gehen auf die andere Seite des Flusses und landen direkt an der A55 in dem Ort Pottsdorf, rumringt von Feldern. Die gute Verkehrsanbindung hat auch diesen Ort schnell wachsen lassen und nichts erinnert mehr an das ehemalige Bauerndorf.







Rings um Pottsdorf der Landwirtschaftliche Alltag...






Doch es gibt auch noch kleine Ortschaften die sich kaum entwickelt haben und immer noch ausschließlich von der Landwirtschaft leben, wie das Örtchen Plauenberg.





Weiter im Norden das Bauerndorf Henklingen, sieht alles schön beschaulich und ruhig aus, doch auch dieser Ort liegt an der A55 und jenseits der Autobahn...




... wuchert bereits die Stadt Renpekta, doch noch ist dies hier ein eigenständiger Ort Names Kohlhafen.







Wir überqueren den Fluss Pans mittels der A44 und landen wieder in Renpekta, auf der Insel Floris, hier herrschen Einfamilienhäuser vor.



Aber auch Gewerbebauten sind anzutreffen, vornehmlich entlang der A 44.




Ebenso wie Industriebetriebe der Makre High-tech und Herstellend.






An der A44, viele Arbeiterbauten.





Immer noch auf der Insel Floris, im Norden, ganz am nördlichen Zipfel befindet sich die Herstellende Industrie...




Wir folgen der A44 und überqueren wieder den Fluss und schon sind wir mitten im westlichen Teil von Renpekta.




Auch hier, viele Arbeiterwohnungen.





Das Gewerbe im westen von Renpekta.







Und das wars mit der Stadt Renpekta in kürze geht die Fahrt auf der A44 in Richtung Westen weiter, dort kommt dann das Meer und eine schöne Hafenstadt, die mich beim bau ganz schön Nerven und Zeit gekostet hat...
Hoffe ich habs hier mit der Anzahl der Bilder nicht übertrieben, doch ich kann mich beim Bildermachen kaum bremsen :D
 
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Schön dass es dir gefällt! :hallo:

Ja, der Bahnhof wäre Austauschungswürdig, wenn ich die Stadt mal wieder lade kommt er weg.
Aber zu den Kanalbrücken, gibts da denn noch andere ? Soweit ich mich erinnere waren das die einzigen die ich zur Verfügung hatte.
 
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Und weiter geht die fröhliche Reise auf der A44 in Richtung Westen, wo wir auf die Stadt Hempor treffen. Hempor liegt in einer Bucht am Meer und ist mit 126.000, größtenteils der Mittelschicht angehörenden, Sims die zweitgrößte Stadt der nördlichen Landkreise. Hempor ist die einzige Stadt des Nordens die über eine Hochbahn und eine Straßenbahn verfügt und die Stadt hat eine weitere Besonderheit, es gibt nur eine Möglichkeit von Osten in die Stadt zu gelangen, und das ist die A44. Neben einigen Hafenbauten hat Hempor auch einen großen Marine Stützpunkt

Übersicht:









Direkt neben der A44 und der Bahntrasse nach Renpekta liegt der Poisensee. Erholung für Jung und alt.




Ein Stück der A44 innerhalb der Stadt.




Etwas nördlich des Poisensees liegt der Stadtteil Harling, Arbeiterwohnungen sowie die Hochschule sind hier anzutreffen, in Richtung des Berges liegen zahlreiche Einfamilienhäuser.








Weiter nördlich liegt der Stadtteil Sunville, Reihenhäuser, Schulen und ausgedehnte Parklandschaften prägen hier das Bild. Ein ausgedehnter See gehört auch zu diesem Stadtteil.










Früher war dies ein eigenständiger kleiner Ort Namens Sunville, heute gehört er zum gleichnahmigen Stadtteil von Hempor.




Ab ins Zentrum von Hempor! Hier sehen wir den Orlofplatz mitten in der City, hier führt auch die Straßenbahnlinie S4 vorbei.



Die Linie S4 endet am Marktplatz, dank der Möglichkeit der Trams vorwärts wie Rückwärts zu fahren ist hier keine Wendemöglichkeit notwenidg.




Hier sehen wir wieder die A44 und die Linie S4, sowie eine der zahlreichen Tiefgaragen der Stadt, ja, die Hemporer Sims fahren trotz Straßenbahn besonders gerne Auto...





Die Linie S1 bindet das Stadion an den Nahverkehr an, insbesondere von den autolosen Matrosen des Marine Stützpunktes wird dieser Service in Anspruch genommen, denn Sport steht bei den Militär Jungs hoch im Kurs.




Unsere geliebte A44 kurz vor der Brücke über die Meerbucht, die Linie S1, die den Hafen abfährt ist ebenfalls zu sehen. Die Steigung der Straße sieht schlimmer aus als sie ist, liegt alles am Blickwinkel, ehrlich... :D




Ein kurzer Einblick in die Hafenpromenade.







Mit der Linie S2 gehts in den Stadtteil Oakwood, der ebenfalls die Endstation darstellt. Ein wirklich schönes Wohngebiet mit horrenden Grundstückspreisen, was zum einen an dem großen Japanischen Garten, der Abgeschiedenheit trotz nähe zum Zentrum, den Hafenkneipen sowie der bergigen Natur der Gegend liegt.




















Nun wechseln wir auf die andere Seite des Wassers und gelangen zum Industriegebiet Knoppe umringt von Siedlungen.



Südlich des Indsutrieparks liegt der See Laune mitsamt dem Ort Lauringen. Früher war der See stark durch die nahe Schwerindustrie belastet, doch durch den stetigen Wandel zu einer High-Tech Region verschwanden diese Auswirkungen der Industrialisierung und heute ist das Wasser glasklar.







Nördlich des Industriegebiets an der A44 liegt Nordlingen, ein kleines Kaff mit Bahnhof.





Ebenfalls an der A44 aber auf der anderen Seite liegt Gunslingen, die Stadt der Teiche und Tümpel... Böse Zungen sprechen auch von Venedig für Arme...







... In the navy..now...
Auf in den Flotenstützpunkt der Nordmeerflotte.




Aber zuerst müssen wir natürlich brav die Pässe vorzeigen, sonst gibt es keinen Einlass...




Mittendrin statt nur dabei, das Herz des Standortes, die Werft, das Treibstofflager und die Radarstation.













Das wars mal wieder, die Stadt hat mich viel Arbeit gekostet, alleine die game crashs beim bauen der Straßenbahn...%) und die Autobahneinfassung... ok, genug gemeckert, bis zum nächsten Update, dann gehts wieder in Richtung Norden am Meer entlang. :hallo:
 
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Ich habe mal wieder etwas Zeit gefunden und präsentiere ein weiteres Stück der Zonenhasserregion. Noch 4 Landkreise, dann haben wir alle nördlichen Gebiete westlich des großen Gebirges gesehen und können in das südliche Ballungszentrum reisen, doch jetzt erstmal nach Laringen...


Laringen, ein kleiner Markt an der Küste, nördlich von Hempor. Hier gibt es nicht viel außer Landwirtschaft und viel Wald. Das einzig besondere ist der artenreiche Wald, neben Nadelbäumen findet man hier noch zahlreiche andere Baumarten die sonst in den nördlichen Regionen nicht so oft vorkommen.




Übersicht:










Der Markt Laringen, hier werden die Landwirtschaftlichen Waren vermarktet und auch nach Hempor verkauft. Ansonsten gibt es nur noch einige kleine Industriebetriebe.








Die Landwirtschaftlich genutzten Flächen mit einigen kleinen Dörfern. In der Mitte die
Bundesstraße 66 die weiter nach Norden führt.







Hier sehen wir noch einen Teil des Industriegebiets Solingen, das zur Stadt Hempor gehört. Darüber ein See, der früher für die Bewässerung der Felder herhalten musste, aber inzwischen haben sich die Erzeugnisse der Bauern den Bedürfnissen angepasst und der Wasserbedarf ist stark gesunken.









Nördlich von Laringen liegt das Motel Molloch, natürlich am Mollochsee gelegen, rechts führt eine Straße in das von Wald umgebene Kaff Doplingen.






Das Dorf Poplingen mit einem Traktorgeschäft.







Westlich der B66 liegt Hundsdorf. Aufgrund der Nähe zur Bundesstraße haben sich hier einige Geschäfte angesiedelt.










Nördlich von Hundsdorf liegt Dümplingen, hier wohnt auch ein zu Reichtum gelangter Bauer in seiner schönen Villa.


 
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Hehe, ich weiß, habe zum erstenmal alle Bilder auf einmal hochgeladen und schon hat's nicht geklappt :naja: Aber inzwischen müßte alles funktionieren :read:
 
toll :up: :up: :up:
 
Zonenhasser is back in town :hallo:

Da der grundsätzlich positiv zu bewertende Feiertag heute hübsch verregnet ist und ich daher keine "Hausverlassentendezen" verspüre gibt es ein neues Update :D


Freut mich, dass die Bilder gefallen, vor allem da ich gerade bei dieser Karte lange unzufrieden war, und was den Stadtkern betrifft immer noch bin, vor allem da ständig die gleichen und unpassenden Gewerbegebäude gewachsen sind...
Ja ja, die grauen Straßen... diese wirken auf den ersten Blick chaotisch und sind es auf den zweiten tatsächlich auch :P. Ich versuch zwar grundsätzlich realistisch zu bauen, ein paar Freiheiten gönne ich mir aber.


Also, wir fahren heute von Laringen aus in Richtung Osten, nach Orlingen. Orlingen ist ein besonderer Landkreis, da es hier noch große unberührte Waldvorkommen und auch ein ehemaliges Sumpfgebiet gibt, gellten strenge Naturschutzrichtlinien, so ist der Ackerbau vollständig verboten worden. Nur auf der anderen Seite des Flusses sind einige Äcker zu finden, diese gehören allerdings noch zu Laringen.


Übersicht:



Die Stadt Orlingen hat eine lange Geschichte und bereits vor 1500 Sim Jahren wurde die Stadt Urkundlich erwähnt. Was zur Folge hat, dass sich der Architekturstil hier deutlich von den anderen nördlichen Städten unterscheidet. Im Zentrum findet man viele historische Gebäude und nur wenige neuzeitliche Bauten. Rund um den Stadtkern gibt es ausschließlich Einfamilienhäuser, die sich nach Norden hin bis an die Küste ziehen.





Ein Blick in den Stadtkern rund um den Marktplatz.




Orlingen hat natürlich auch einen Hauptbahnhof der an der wichtigen Nord-Süd Verbindung liegt. Hier werden auch alle Bodenschätze aus dem nördlichen Miopokis durchgeschleust, weswegen man in Orlingen ernsthaft über eine Umgehungstrasse nachdenkt.






Hier haben wir die Kirche St. Ursus mitten im Wohngebiet, sowie das Sportzentrum mitsamt Sportgaststätte.









Hier einmal zwei kurze Einblicke in die Einfamilienhäuserlandschaft.








Auf ins Umland, zuerst noch einmal die Agrarflächen jenseits des Flusses.




Direkt an der A55 die in Orlingen endet findet man die Ortschaft Solberg, sogar mit Bahnhof. Die Landstraße die durch Solberg verläuft führt die Küste entlang bis in den nördlichen Ausläufer von Orlingen.





Etwas Östlich findet sich das Dorf Kapberg, neben einem Fischereibetrieb und dem Friedhof, der für alle Küstendörfer herhalten muss gibt es hier nicht viel.





Nördlich befindet sich das Dorf Hermsfjord. Hier gibt es neben einem Fischerreibetrieb auch einige Läden direkt an der Hafenpromenade.







Noch ein Stück weiter im Norden liegt das Dorf Kohlhafen. Hier wurde früher Kohle aus dem Norden per Schiff an gelandet um den Bedarf von Orlingen zu stillen. Heute steht nur noch eine Halle und in dieser wird heute Fisch für MC-Fisch, das beliebte Fastfischrestaurant gefangen.






Ganz im Norden treffen wir wieder auf die Stadt Orlingen.





Neben viel Wald hat Orlingen auch noch eine alte Burg, genannt Burg Schattenfels. Einst war die Burg in privat besitzt, doch die Stadt hat diese erworben und nutzt sie heute für allerlei Dinge, wie Tagungen, Führungen und auch ein Restaurant, Museum und Hotel sind hier untergebracht.





Die Burg liegt direkt am Schattensee, der eine bewegte Geschichte aufweist, denn früher war es kein See, sondern vielmehr ein Moor, Düster Neblig und Gefährlich. Doch diese Zeiten sind lange vorbei, durch stetigen Raubbau wich das Moor immer weiter zurück und heute ist praktisch nichts mehr übrig und es hat sich an der Stelle des Moors besagter See gebildet. An manchen Stellen ist der See sehr seicht wodurch sich eine wundersame Flora und Fauna entwickeln konnte...






So, das wars auch schon, bis die Tage :hallo:
 
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