Ich kann's nicht lassen mit den Fotostorys. 
Keine Sorge "Aquila" geht weiter.


Keine Sorge "Aquila" geht weiter.



TEIL 1
TEIL 2
I
II
III
IV
II
III
IV

Da_Footballgirl ; BlackCat444

Sie wusste nicht, wie lange sie hier schon lag und in die Dunkelheit blickte. Sie lauschte ihrem Herzschlag, dachte kaum nach. Selten mischten sich Geräusche hinzu, das sanfte Reden zweier Stimmen, das laute Klirren von Gabeln und Töpfen, die Musik der Disko, die sich direkt gegenüber dem Haus befand. Sie konzentrierte sich jedoch ganz auf das Geräusch des Lebens, auf das Geräusch dessen, welches ihr Blut durch ihre Adern pumpte. Ihre Augen schielten zum Fenster.

Mondlicht versuchte sich einen Weg durch die durchsichtigen Vorhänge zu bahnen, Schatten tanzten auf dem Teppich. Wie Gespenster deren Energie nie zu Neige ging, die ein Leben lang Menschen verfolgten, bis in ihre Träume und diese mit Grauen erfüllten, bis selbst das Schreien zwecklos war. Gespenster die einen nie in Ruhe lassen würden, bis sie einen in den Wahnsinn trieben, in den kalten, leeren Tod, dem man von Tag zu Tag ins Auge blickte.

Angst machte sich in ihrer Brust breit, schien von innen heraus gänzlich aufzufressen, nie wieder loszulassen. Ihre Fingernägel krallten sich in die Decke, sie suchte Halt, um von den Geistern zu entkommen, sie wollte fliehen, ihr Leben retten.
Die weiße Decke raschelte und das Bett knarrte als das Mädchen sich erhob. Ihre Augen schweiften durch den fast dunklen Raum, erkundeten alle Ritze, jeden noch so verborgenen Spalt.
Die weiße Decke raschelte und das Bett knarrte als das Mädchen sich erhob. Ihre Augen schweiften durch den fast dunklen Raum, erkundeten alle Ritze, jeden noch so verborgenen Spalt.


Die Schatten tanzten wilder, schienen sich zu freuen und für einen Moment vermag das Mädchen ein kaltes Lachen zu hören, welches einem noch lang in Erinnerung blieb, sich festsetzte.
Ein Lachen, das selbst dem Teufel persönlich, es kalt den Rücken hinunterlaufen ließ.
Sie setzte ihre nackten Füße auf den harten Boden, kurz nachdem sie stand, überkam sie ein Schwindelgefühl, unerbittlich, wie aus heiterem Himmel.
Im nächsten Moment, der nur einen Wimperschlag lang zu dauern schien, war es vorbei. Die Schatten sprangen noch immer. Und dann, plötzlich, ertönte einen Stimme, kalt, leise.
Ein Lachen, das selbst dem Teufel persönlich, es kalt den Rücken hinunterlaufen ließ.
Sie setzte ihre nackten Füße auf den harten Boden, kurz nachdem sie stand, überkam sie ein Schwindelgefühl, unerbittlich, wie aus heiterem Himmel.
Im nächsten Moment, der nur einen Wimperschlag lang zu dauern schien, war es vorbei. Die Schatten sprangen noch immer. Und dann, plötzlich, ertönte einen Stimme, kalt, leise.

Eine Stimme des Schreckens. Eine Stimme, die sich nicht beschreiben ließ, als bestünde sie aus den Stimmen, vieler anderer, Leute, die den Tod gesehen haben. Leute, deren Seelen durch die Gegend irrten ohne Ziel, ohne eine Bedeutung. Die Worte hallten ihr noch lange in den Ohren, als wollen sie nicht verschwinden.
Hallo, mein Kind, wollen wir spielen?
Immer wieder wiederholten sich die Worte in ihren Ohren, als würden sie aus einem kaputten Plattenspieler dringen, der über die Platte kratzte, hing und einen in den Wahnsinn führte, mit den sich wiederholenden und gleichen Worten.
Hallo, mein Kind, wollen wir spielen?
Sie zitterte, vor Angst stand sie fast unbeweglich da, vor Angst schien sich jeder ihrer 5 Sinne zu schärfen. Das feine Glucksen der Heizung konnte sie plötzlich vernehmen, es vermischte sich mit den immer lauter werdenden Stimmen zu einem Chor des Irrsinns.
Sie bewegte sich, we durch eine fremde Kraft, zu der Tür zu, deren Griff im sachten Mondlicht bedrohlich glänzte. Und nun sprachen sie Stimmen etwas anderes, etwas mit dem sie begriff, wo sie geführt wurde.
Ich bin in der Küche, mein Kind, komm lass und spielen!
Die Dunkelheit nahm zu, oder war es viel eher ihr Augenlicht, das abschwächte, als sie nur noch durch die Dunkelheit irrte und ohne Halt an etwas, an einer Lichtquelle. Ohne Halt.
Hallo, mein Kind, wollen wir spielen?
Immer wieder wiederholten sich die Worte in ihren Ohren, als würden sie aus einem kaputten Plattenspieler dringen, der über die Platte kratzte, hing und einen in den Wahnsinn führte, mit den sich wiederholenden und gleichen Worten.
Hallo, mein Kind, wollen wir spielen?
Sie zitterte, vor Angst stand sie fast unbeweglich da, vor Angst schien sich jeder ihrer 5 Sinne zu schärfen. Das feine Glucksen der Heizung konnte sie plötzlich vernehmen, es vermischte sich mit den immer lauter werdenden Stimmen zu einem Chor des Irrsinns.
Sie bewegte sich, we durch eine fremde Kraft, zu der Tür zu, deren Griff im sachten Mondlicht bedrohlich glänzte. Und nun sprachen sie Stimmen etwas anderes, etwas mit dem sie begriff, wo sie geführt wurde.
Ich bin in der Küche, mein Kind, komm lass und spielen!
Die Dunkelheit nahm zu, oder war es viel eher ihr Augenlicht, das abschwächte, als sie nur noch durch die Dunkelheit irrte und ohne Halt an etwas, an einer Lichtquelle. Ohne Halt.

Sie trat in die Küche, denn dort konnte sie wieder etwas sehen, die bedrohlichen Schatten von Theken, Kühlschrank und Tisch. Das Mädchen konnte spüren, wie die Kraft von ihr abließ, sie allein entscheiden ließ, was sie als nächstes tat. Doch sie wusste, dass es für jede Entscheidung zu spät war. Ein Lachen dröhnte in ihren Ohren, die Schatten tanzten vor ihren Augen, ein fürchterliches Kreischen, leere Augen aus denen der Tod sprach. Sie wollte Schreien, um Hilfe bitten, doch kein Laut entwich ihrer Kehle, als die Kälte zu ihr hinauf kroch, ihre dünnen Beine umschlängelte und sie nicht los ließ. Roter, schwacher Nebel tanzte vor ihren Augen, als sie in de Tiefe, diese kalte Tiefe, gerissen wurde und ihr der letzte Atemzug über die Lippen glitt.
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