Liebe und andere Katastrophen

Tut mir leid aber ich verstehe das ganze Fernbeziehungsdings schon wieder nicht.
Entweder ich liebe jemanden, dann liebe ich ihn egal wo er gerade ist und wielange ich ihn nicht sehen kann oder die Liebe ist wohl doch nicht so groß.
Heutzutage kann man immer in Kontakt bleiben, da ist das Ganze noch einfacher.

Sorry - kann ich nicht verstehen.
 
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Tut mir leid aber ich verstehe, dass ganze Fernbeziehungsdings schon wieder nicht.
Entweder ich liebe jemanden, dann liebe ich ihn egal wo er gerade ist und wielange ich ihn nicht sehen kann oder die Liebe ist wohl doch nicht so groß.
Heutzutage kann man immer in Kontakt bleiben, da ist das Ganze noch einfacher.

Sorry - kann ich nicht verstehen.


100 Punkte und ABSOLUTE Zustimmung für diesen Beitrag! :up:
 
Jeder ist doch eine eigene Person und soll seine eigenen Ziele verfolgen und ein Partner ist da diese zu unterstützen und nicht damit man sich für ihn einschränkt.
Meiner geht auch nächstes Jahr wieder in die Schule, vielleicht sogar in einem anderen Ort, und? Ich unterstütze ihn egal was kommt, ein Basisstein einer Beziehung. Und wenn er nach Usbekistan müsste wäre es genauso.
Dafür kann und will ich mein Leben doch hier nicht umkrempeln.
 
Aber irgendwer wird im Endeffekt trotzdem zurückstecken müssen. Sei es weil beide sich nicht mehr nah sein können und einer das nicht mehr aushält, oder weil einer alles aufgibt um beim anderen zu bleiben. Einfach zu sagen, ich bleib da wo ich sein will und mir egal wo mein Partner hingeht, das funktioniert im Denken sehr schön, in der Realität ist's jedoch meistens anders.

Vor allem darf man nicht vergessen dass bei so ner Situation zwei dazu gehören. Und ich hoff mal der Partner hat da auch noch was mitzureden.
 
Tut mir leid aber ich verstehe das ganze Fernbeziehungsdings schon wieder nicht.
Entweder ich liebe jemanden, dann liebe ich ihn egal wo er gerade ist und wielange ich ihn nicht sehen kann oder die Liebe ist wohl doch nicht so groß.
Heutzutage kann man immer in Kontakt bleiben, da ist das Ganze noch einfacher.

Sorry - kann ich nicht verstehen.

Hab doch versucht klarzumachen dass es an der Liebe nicht scheitert.

Ich kanns ja mal mit einem (sehr) hinkenden Vergleich versuchen - ich liebe Schokolade immer und ewig und egal wo Schokolade ist, aber hin und wieder will ich Schokolade ESSEN auch. Also eigentlich regelmäßig, nicht nur hin und wieder. Jetzt mal in England auf Schokolade zu verzichten ist okay, und ich weiß dass ich Schokolade noch lieben werde, wenn ich heimkomme. Ich werd Schokolade auch lieben, wenn ich fünf Jahre getrennt von Schokolade leben muss. Aber der Gedanke deprimiert mich und mir wär um einiges lieber, ich könnte immer Schokolade in der Naschschublade haben.


Natürlich kann man sich in meinem zarten Alter täuschen. Aber ich glaub sogar mit Laktoseintoleranz würd ich Schokolade bis ans Lebensende lieben :p
 
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Es wäre dir lieber, ist verständlich, mir wäre auch einiges im Leben lieber als es so zu haben wie es gerade ist. Du musst trotzdem an dich denken, jetzt krempelst du alles um damit du jetzt damit glücklich bist und später?
Ich würde mir das 5x überlegen. Siehe Firyar
 
Naja es wär auch ohne diese partnerschaftliche "Belastung" so dass ich nicht wüsste wo ich was studieren soll.
 
Naja ich könnts ja mal probieren, nachdem ich mir sowieso nicht sicher bin ist die Chance, in einem Studiengang zu landen der sich als falsch rausstellt, eh nicht so gering. Ich hab ja sowieso jetzt noch fast ein Jahr Zeit, mich zu entscheiden. Ich hoff doch mal, dass ich bis dahin weiß, was ich will. Wenns jetzt so wär dass ich unbedingt nach Wien will würd ich mich die Sache mit meinem Freund auch nicht so zurückhalten, denk ich. Ich wollt ja auch nach England und war "egoistisch" und hab's durchgezogen.

Und @Eleanor es geht ja grad so ums "Gefühl". Mein ganzer Körper gerät in Panik wenn ich mir vorstelle nach England eine Fernbeziehung weiterzuführen.

Naja entschieden ist ja noch lange nichts, und in Österreich geht das zum Glück eh alles recht spontan und einfach. Vllt weiß bis dahin auch er, was er machen will. Und wer weiß, vielleicht reicht mir ja die Zeit zwischen "Heimkommen" und "zur Uni auswandern" um wieder Energie für die Beziehung zu tanken.

Und egal was hier gesagt wird, ich finde definitiv nicht dass Fern- und Nahbeziehung gleich sind. Definitiv nicht. Hab ja eine sehr intensive "Normalbeziehung" gehabt und jetzt eine eher intensive Fernbeziehung. Zum Glück nur zeitlich beschränkt. Also unser Unterschied ist sehr sehr krass. Ohne dass wir uns deshalb weniger lieben oder irgendwas - es ist halt einfach nur nicht das gleiche.
 
Vielleicht lernst du bis dahin jemand anderes kennen, vielleicht lernt er eine andere kennen, vielleicht entwickelt ihr euch in diesem Jahr total auseinander?
Ich weiß, das würde an dieser Stelle jede/r sagen, aber bei ersterem könnte ich mir gar nicht sicherer sein als ich es eh schon bin. Das wird nicht passieren. Es ist nicht unmöglich, aber soo unwahrscheinlich. Grad ich hier in der großen Stadt treffe einen haufen hübsche, nette Kerle, aber auf diese bestimmte Art lass ich die gar nicht an mich heran. Ich kann zwar nicht meines Freundes Gedanken lesen, aber ich bin mir wirklich sicher, dass es bei ihm auch so ist.

Das mit dem Auseinanderentwickeln macht mir schon eher Sorgen. Grad weil's eben nicht mehr das Gleiche ist. Wir hatten eine intensive Beziehung - haben viel gemeinsam gemacht, auch mit der jeweils anderen Familie und seinen Freunden. Das ganze drumherum macht auch viel aus und würd mich definitiv auch furchtbar abgehn.

Naja es hat gar keinen Sinn sich da jetzt großartig den Kopf drüber zu zerbrechen, das stimmt schon.
 
Manchmal muss ich aber auch nur den Kopf schütteln, wenn ich hier lese, was manche Leute für pauschale Aussagen treffen oder sogar etwas einfach so verurteilen.
Natürlich hat man seine persönliche Meinung und das ist auch gut so, aber man sollte auch darauf achten, dass derjenige mit dem Problem auch seine eigene Meinung dazu hat.

Ich persönlich finde meine Fernbeziehung sehr viel anstrengender als das was man vorher hatte, natürlich gibt es Möglichkeiten, aber gerade wenn es um das regelmäßige Sehen geht spielen Geld und Zeit dafür eine große Rolle.
Ich denke man kann für niemanden pauschal sagen, ob das klappt oder nicht.
Es gibt Menschen, die kommen sehr gut damit klar und es gibt Menschen, die sehen darin kleine oder auch größere Probleme.

Ich persönlich finde aber auch, dass man gerade in dem Zeitabschnitt nach der Schule und am Anfang des Studiums nicht zuviel von seinem Leben für den jeweils anderen aufgeben sollte. Natürlich gibt es hier auch wieder Menschen, bei denen es klappt aber in den meisten Fällen kommt Jahre später der Gedankengang 'was wäre gewesen, wenn?'
Oftmals ist das dann der größte Streit oder Kritikpunkt.
Wenn du natürlich sowieso nicht genau weißt, wohin du möchtest und sich für dich dadurch überhaupt keine Chancenverschlechterung ergibt, dann solltest du da auch deinem Bauch folgen. 1 Jahr ist immerhin noch genug Zeit, um sich über soetwas klar zu werden.

Irgendwie war das jetzt etwas wirr.. aber vielleicht hilft es jemandem seine Gedanken zu ordnen. Hah..
 
Ich denke auch, das man auf keinen Fall seinen Lebensweg für jemand anderen, seis nun die beste Freundin oder der Partner, aufgeben oder ändern sollte. Was will ich mit dem Studium, das es mir ermöglicht, meinen Freund jeden Tag zu sehen, wenn es mich eigentlich überhaupt nicht anspricht und ich mir auch keinen passenden Beruf dazu vorstellen kann (jetzt übertrieben gesagt, so weit wird ja hoffentlich keiner mit gesundem Verstand gehen...)? Natürlich denkt man im Hier und Jetzt immer, dass man die Beziehung dauerhaft imstand hält und sich nichts dazwischen drängen wird, wenn man nur will. Tu ich auch. Aber trotzdem KANN es anders kommen und dann sitzt man da und wünscht sich, man hätte doch mal den Weg gewählt, den man von Anfang an im Kopf hatte. Schließlich gehts hier um das eigene Leben und die eigene Zukunft, da sollte man sich von niemandem was einreden lassen.
Ich wollte auch keine Beziehung mehr anfangen, bevor ich umziehe, habs aber gemacht und mein Freund hat auch nie gefragt, ob ichs mir nicht noch mal überlegen will. Das ich das durchziehe, war uns beiden klar und trotzdem sind wir eine Beziehung eingegangen.

Ich rate dir, dir unabhängig von deinem Freund den Studiengang zu suchen, den du wirklich studieren willst. Und genau wie Scarlet denke ich - man liebt sich, egal wie weit entfernt man ist oder die Liebe ist nicht groß genug.
Aber ich verstehe, wie du dich fühlst, ich bin ja in derselben Situation zur Zeit. Abends telefonieren und täglich SMS schreiben ist schön, aber auf Dauer reicht das eben nicht, wenn man anderes gewohnt ist. Wenn man sich vorher jeden Tag gesehen hat, wird es noch härter. Ich halte das glaub ich auch nur besser aus, weil wir auch vorher immer eingeschränkt waren mit alleine treffen weil er viel arbeiten muss. Probier es - wenn du merkst, du schaffst es auf Dauer nicht, dann kannst du immer noch einen Schnitt machen. Aber versuchen sollte man es auf jeden Fall! Wenn einem der andere wichtig ist, hält man das aus und freut sich umso mehr auf die Wochenenden bzw tage, an denen man sich sieht.
 
Ich bräuchte mal euren Rat...
Bin momentan irgendwie durcheinander und versteh mich selbst nicht...
Hab vor ca 2 Monaten jemanden im Club kennengelernt. Fand ihn ziemlich interessant, hab ihn angesprochen. Wir haben dann ne Weile getanzt, mehr war aber nicht, da er zu dem Zeitpunkt ne Freundin hatte. Wir haben aber trotzdem Handynummern getauscht. Seither schreiben wir uns täglich. Vor gut einem Monat haben wir uns dann mal getroffen (nachdem er immer wieder meinte, er würde sich gern mit mir treffen, ich aber ein bisschen abgeblockt habe, da ich nicht wollte, dass er zu mir kommt). Waren dann zusammen in der Stadt, haben ewig gequatscht und uns super verstanden uns es war ein echt schöner Abend. Wir haben uns dann auch geküsst. Nach dem Abend schreib er wieder öfter, dass er gern zu mir kommen würde. Hab dann immer mit der Aussage, dass er ja ne Freundin hat, abgesagt. Bis auf einen Abend, da kam er zu mir, ich war aber fix und fertig von der Arbeit (hatte erst um 24Uhr Feierabend) und dann hab ich ihn nach einer halben Stunde gebeten, wieder zu gehen. Auch, weil ich mich irgendwie unwohl gefühlt hatte.
Kurz nach dem Abend hat er dann seine 2jährige Beziehung beendet. Ich war jetzt einige Wochen in Urlaub, am Tag vor meiner Abreise kam er bei mir vorbei, unangemeldet. Hab mich auch wieder super unwohl gefühlt, weil ich einfach packen und aufräumen musste und so viel im Kopf hatte. Im Urlaub war ich dann nur online erreichbar. Das wusste er. Und obwohl er ein Facebook-Gegner war, hat er sich wegen mir dann angemeldet...
Einerseits freu ich mich immer total wenn ich SMS von ihm bekomme. Aber andererseits fühle ich mich auch unwohl. Jetzt hatten wir eigentlich gestern ausgemacht, dass wir heute zusammen Kaffee trinken gehen. Und beim Gedanken daran hab ich wieder kalte Füße bekommen und sitze jetzt hier und heule... Dabei hatte ich mich gestern noch auf das Treffen gefreut. Hab ihm jetzt aber trotzdem gerade abgesagt...
Ich weiß einfach nicht, was mit mir los ist... ich bin so hin und her gerissen und versteh mich selbst nicht. Ich wünsche mir ehrlich gesagt auch wieder eine Beziehung, mit ihm könnte ich die haben. Er zeigt so viel Interesse und ich glaube er würde wirklich viel für mich tun. Und ich finde ihn wie gesagt auch wirklich nett und das damals im Club ging ja von mir aus... Aber trotzdem, irgendetwas in mir blockt total ab...
 
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Einerseits freu ich mich immer total wenn ich SM von ihm bekomme.
Ähm, meinst du SMS?

Dein Bauchgefühl will dir wohl sagen, dass er nicht der richtige ist...
Ich habe so das Gefühl, dass du wirklich sehr gern wieder eine Beziehung möchtest, und da er ja jetzt da ist, würde sich das ja anbieten.
Auch wenn er sich sehr interessiert zeigt - das Interesse sollte auch von deiner Seite komme. Und wie ich das hier so lese denke ich, dass das nicht so ist.

Finds ehrlichgesagt auch etwas krass, dass der grad seine Beziehung beendet... :ohoh:
Er kommt mir so vor, als könnte er eine ziemliche Klette werden (natürlich kenne ich ihn ja nicht, und kann das nicht beurteilen..)
 
Schwere Situation, würde aber auch sagen, dass du ihn vielleicht wirklich nett findest. Mehr aber auch nicht.

Scheint eher so zu sein, dass du denkst, du wärst ihm was schuldig (wie du schreibst: Es ging ja von dir aus etc.). Kann das sein? Wenn, dann kann ich dir nur sagen, dass das Quatsch ist. Denn auch, wenn du den ersten Schritt gemacht hast: Ohne ihn wäre der Spaziergang danach wohl nix geworden.

Ich finde es eigentlich richtig, dass du ihm abgesagt hast, wenn du dich unwohl fühlst und/oder Angst hast. Aber ich denke auch, dass du ihm gegenüber ehrlich sein solltest. Vielleicht bist du auch einfach nur überrumpelt und brauchst Zeit. Das kannst du aber auch nur dann herausfinden, wenn du dir selbst die Zeit gibst. Wenn er das ebenso zulässt, geh davon aus, dass er es wirklich ernst meint und ihm seine Alte Beziehung nicht einfach nur lästig war. Geht er, weißt du genauso Bescheid.

Komm erstmal runter bzw. versuche es. Das ist nämlich in solchen Momenten gar nicht so einfach. Weiß ich. Trink nen Tee oder heiße Schokolade oder was auch immer und leg einen Moment die Füße hoch. Und dann horch mal in dich rein. Warum genau fühlst du dich unwohl? Was könnte daran schuld sein? Warum hast du Angst? Wovor? Und dann frag dich: Sind da Gefühle, die ausbaufähig sind? Oder eher nur Sympathie? Lass dir Zeit dafür. Auch Tage und länger, wenn es sein muss. Dräng dich nicht selbst zu irgendwas. Aber sag ihm ggf., dass du Zeit brauchst. Denn er kann der verständnisvollste Mensch der Welt sein. Wenn er nicht weiß, was mit dir los ist, versteht er das auch nicht.

Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute. Und nicht mehr weinen. Es gibt so viel schlimmeres (auch, wenn man das in dem Moment immer anders sieht). Fühl dich gedrückt
 
Ich denke auch, das man auf keinen Fall seinen Lebensweg für jemand anderen, seis nun die beste Freundin oder der Partner, aufgeben oder ändern sollte.

Ich seh' meinen Weg eh nicht, da ist nur Nebel momentan ;)

Verzupf mich mal lieber in den Uni-Thread und finde raus, was ich mache. Es stimmt schon dass ich meine Entscheidung nicht all zu viel von ihm abgehängig machen soll. Es ist nur so bitter und schwer.

Außerdem würd mein Leben glaub ich sowieso ganz anders aussehen, wenn ich nicht mit ihm beisammen wäre. Nichts würd mich zurück nach Österreich ziehen. Ich glaub, ich würd die Welt bereisen. So gut es finanziell geht.

Na wie gesagt ich verzupf mich wirklich, die Gedanken die ich hier schieb frustrieren mich nur :rolleyes:
 
Ist zwar keine richtige Katastrophe.. aber.. ich hab übelst den Knutschfleck.. und das Bekloppte daran ist, dass er nicht von meinem Freund ist.. sondern von einem Bewohner des Wohnheims, in dem ich gerade Praktikum mache XD
Er hat mich umarmt und mir dann einen Kuss gegeben.. aber er hats nicht so mit Kraftdosierung.. und jetzt.. ahhhh! :D
 
Camouflage Make-Up? :D Damit hab ich letztens nen richtig üblen blauen Fleck abdecken können. :D
 
Naja gut, es soll jetzt ja wieder kälter werden, dann gehen auch Schals.. wenns noch so warm wär, käm das vielleicht ein bisschen blöd, wenn ich mit nem Schal rumlauf :D
 
Und wenn dann ihr Freund ankommt und was mit ihr machen will, wo der Schal störend ist? :p
 
Ehm.
Ich bin Single, brav und unschuldig, ich hab keine Ahnung worums geht :D

Nee, ehrlich gesagt weiß ich auch gar nicht, wie zuverlässig Camouflage ist. Kann ja dann auch sein, dass ers merkt ^^
Und ich hatte das mit dem Schal jetzt auch nur für die Arbeit gedacht. Dem Freund würd ichs wahrscheinlich erklären - also wirklich, ich würds machen. Ich kenn Caros ja nicht, keine Ahnung wie der reagieren würde.
 
Ja klar, ich habs meinem Freund schon längst erklärt.. er hat zwar erst gemeint "pfff, du gehst mir fremd :(" aber das war nicht ernst gemeint :D
Er wurde neulich, als er in dem Wohnheim dabei war, auch von einer Bewohnerin als "goldig" bezeichnet und an der Backe gestreichelt haha er weiß also wie die sind :) und sollte damit keine Probleme haben ;)
 
Danke für eure Antworten!
Ich weiß nicht, wovor ich Angst habe, genau das überlege ich seit Wochen...
Ich denke, dass meine Hauptangst ist, dass ich denke, dass er kein Verständnis für meine Arbeitszeiten hätte. Hab ihm das auch gestern gesagt. Da meinte er, dass er das für mich in Kauf nehmen würde. Und dann kam noch ein Satz von ihm: "Du bist eine Frau, die mir beiden Beinen im Leben steht. Wahrscheinlich kannst du so jemanden wie mich einfach nicht gebrauchen". Klingt zwar sehr hart, aber ich glaube, in gewisser Weise hat er Recht... ich brauch jemanden, der selbstständig ist (er wohnt noch bei seinen Eltern) und der weltoffen ist (er hat außer seinem kleinen Kaff noch nicht wirklich was gesehen...)

Elenaor: Ich arbeite in der Gastronomie, deswegen die Arbeitszeiten. Meine letzte Beziehung war mit einem Kollegen aus dem gleichen Hotel. Da hat es geklappt. Wir hatten zwar nie zusammen frei, aber wir haben uns halt trotzdem täglich gesehen. Oft zwar nur zum schlafen und wir waren beide fix und fertig. War nicht ideal, aber es ging...
 
Wo wir schon bei den Katastrophen sind - war jemand von euch schon einmal in seinen Lehrer / seine Lehrerin verliebt? Was denkt ihr über eine solche Situation? Bevor jemand fragt - ja, ich erkundige mich aus eigenem Interesse :)

LG Schattenrose
 
@Schattenrose: Ich persönlich war noch nie in einen meiner Lehrer verliebt, und kann das auch ganz ehrlich nicht nachvollziehen - schließlich sind meine Lehrer für mich die personen die mir (oft) schlechte Noten erteilen, mich anmeckern, mir zuviele Hausaufgaben aufgeben und mich nie rannehmen, wenn ich mich mal melde - da könnt ich mir echt nicht vorstellen, mich in einen zu verlieben. Eine kurze Schwärmerei, ja, kann ich mir schon vorstellen, hatte ich auch einmal (war aber relativ schnell wieder vorbei^^) - aber meistens sind die lehrer ja sowieso viel älter als man selbst, und zeugen dementsprechend wenig Interesse (außer sie sind phädophil...^^) ...aber gut, Liebe soll man ja nicht aufhalten^^
 
Also in meiner Schule hat sich mal eine Schülerin der Oberstufe in ihren Lehrer verliebt. Er hat sich scheiden lassen für sie und sie dann geheiratet, die Ehe ist bis heute sehr glücklich.
Dann kenne ich noch eine 2. Schülerin, ebenfalls erwachsen, die sich in ihren noch sehr jungen Lehrer verliebt hat, der war gerade mit der Referendarzeit fertig, die beiden haben auch geheiratet und sind auch noch zusammen.
Mag sein, dass dies nicht die Regel ist, aber passieren tuts und es kann auch gut funktionieren, wie man sieht. Gegen Liebe ist man nunmal machtlos.Ich würde auch nicht soweit gehen, einen Lehrer gleich als pädophil zu bezeichnen, wenn er z. B. 26 ist und die Schülerin 18 oder 19.
Ich habe übrigens auch eine Kollegin, die sich in den Referendar verliebt hat, der ihr zugeteilt war, aus den beiden ist mittlerweile auch ein Paar geworden.Da ist sie gut 10 Jahre älter als er.
 
Ich selbst war noch nie in einen Lehrer verliebt - aber süß fand ich mal einen Referendar :3

Ich finde überhaupt nichts schlimmes daran, wenn man mit einem Lehrer zusammen kommt (10 Jahre Altersunterschied gehen doch) und auch ich kenne einen Lehrer, der schon vor laaaaanger Zeit (vor meiner Zeit - Meine Mom hat es mir erzählt ^^) seine damalige Schülerin geheiratet hat (an einer Realschule - also war sie noch wahrscheinlich Minderjährig, als er sie kennen gelernt hatte) und die beiden sind immernoch verheiratet.

Inzwischen ist das doch schon normal was das Alter angeht, ich meine, 70 Jährige bekommen Kinder mit ihren 20 Jährigen Freundinnen - ja und? Jedem das seine. Irgendwann sollte man sich dann aber mal fragen, ob das überhaupt gut gehen kann, weil man ja sozusagen aus unterschiedlichen Welten kommt. Wenn man aber glücklich mit ihm/ihr ist, ist doch alles ok.

Nur würde ich es nicht so laut rumschreien, dass man mit einem bestimmten Lehrer zusammen ist, weil das Getratsche wär wahrscheinlich groß und ich denke, man geht dann auch davon aus, dass der Lehrer dann nicht mehr objektiv benotet z.b, wenn du ihn irgendwo als Lehrer hast.
 
Ich hol das Ding jetzt mal hoch. Ich weiß irgendwie nicht, was ich machen soll.

Ich bin seit zwei Jahren mit meinem Freund zusammen. Davor hatte ich 'ne 4-jährige Beziehung. Jedenfalls glaube ich, dass wir uns bald trennen werden. Er denkt nur noch an sich, seine Freunde und seine Parties. Ich mein, er ist schon immer gerne weggegangen, es hat mich auch nie gestört...vorausgesetzt ich bzw. unsere Beziehung wurde nicht dabei vernachlässigt. Seit ein paar Wochen ist es nun komplett anders. Er hat sich komplett verändert, sein Umgangston mir gegenüber ist einfach nur noch respektlos und wenn er betrunken ist, darf ich mir anhören, dass er "die Augen geöffnet hat" und sich nun für nichts mehr außer seinen Spaß interessiert.

So, nun zum eigentlichen Problem: Ich bin vor zwei Jahren zu Hause ausgezogen und habe meinen Freund hier in der Wahlheimat kennengelernt (die 500 km von meinem Elternhaus entfernt ist). Das heißt, dass ich quasi von Anfang an jemanden hier hatte und dementsprechend auch gut Anschluss gefunden hab (seine Freunde, Familie etc.) Die Tatsache, dass es mit uns sowieso zu Ende geht, erschüttert mich jetzt nicht so wirklich, ich seh ja, dass er keine Lust mehr hat. Das Ding ist einfach, ich war seit 6 Jahren kein Single mehr. Ich weiß nicht mehr wie es ist, die Wochenenden alleine zu verbringen, alleine zu schlafen etc. Und ich muss zugeben, davor ab ich große Angst. Und ich hab große Angst, hier zu vereinsamen...so schwach es auch klingen mag. Blöde Situation.

Und eigentlich will ich hier auch nicht um Rat bitten, da ich ja eigentlich selber wissen müsste, dass es halb so wild ist, neue Leute trifft man immer, blah blah. Jedoch frustriert mich das Ganze so sehr, dass ich es mir einfach von der Seele schreiben musste :(
 
Kann dich gut verstehen. Das "neue Leute trifft man immer" finde ich nämlich überhaupt nicht. Ich habe jetzt nicht so die Hobbys wo man Leute kennen lernt von daher wüsste ich garnicht wie ich neue Menschen kennen lernen sollte..
Nach all den Jahren kann ich mir dieses alleine sein auch nicht mehr vorstellen. Zum schlafen könnte ich mir ein Plüschtier vorstellen, ist auch nett ;)
Sonst würde ich Sachen machen die dir vorher auch Spaß gemacht haben, ich glaube man gewöhnt sich daran.

Zur ganzen Beziehung: Finde ich gut, dass du da einen Schlussstrich ziehst. Ich wünsch dir alles Gute :)
 
Sorry, das trifft jetzt nicht ganz das Thema, aber für mich ist es eine Katastrophe im Moment...

Ich bin seit über 2 Wochen krank (Nebenhöhleninfekt) und hab jetzt die Antibiotika nach 1 Woche Einnahme (:naja:) nicht vertragen, sprich, allergische Reaktion. Lass mich auch gleich abholen und fahr nach Hause.
Das Ding ist die Uni...ich bin grad erstmal in der 4. Woche. Als ich anfangs krank war hab ich mich jeden Tag hingeschleppt, weils mir am Anfang einfach zu wichtig war und ich nichts verpassen wollte. Seit letzter Woche hab ich das dann was runtergeschraubt und das besucht, was ich schaffe. Und ja, jetzt muss ich halt nach Hause und kann ab heut nicht mehr hin, darf also erstmal genug nachholen.

Ich hab einfach nur ziemlich Angst, dass ich nachher noch länger fehle und dann gar nicht mehr hinterherkomme. Ist das möglich, mit so langer Fehlzeit dann noch am Ball zu bleiben? Zu Schulzeiten war ich maximal 3 Tage am Stück mal nicht da (kA, warum ich ausgerechnet dieses Jahr sowas Schlimmes gekriegt hab...) und das ist ja kein Problem. Aber die Uni ist ja wieder was komplett anderes...
Hat da irgendwer Erfahrungen mit? :ohoh: Ich hatte eigentlich nicht vor, ein Semester dranzuhängen, aber wenns nicht geht, gehts eben nicht...
 
Du bist da eh viel fleißiger als die meisten Studenten. Im 1. Semester ist die Abwesenheitsquote noch recht hoch ^^.

Ich würde mir da garkeine Sorgen machen, schau dass du die Unterlagen bekommst dann kannst du ja von daheim mitlernen und sonst mach dir kein Stress nur weil du bisher gesegnet warst. Ich hab schon in der Schule mehrere Wochen am Stück gefehlt und es trotzdem einwandfrei geschafft. An der Uni gehen viele ja einfach oft nicht weil sies unnötig finden und lieber daheim lernen, also warum solltest du es dann nicht schaffen ;)
 
Ich hab mich im ersten Semester auch mal mit 'ner Lungenentzündung in die Uni geschleppt... Kein guter Plan!
Es sind ja grad mal 4 Wochen rum und wegen einer längeren Krankenphase wirst du kaum ein Semester dranhängen müssen. So wie's sich liest hast du ja jetzt keine großen Pflichtveranstaltungen?!
Schau dich mal im Internet um, ob jemand Mitschriften zu den entsprechenden Übungen und Vorlesungen hoch geladen hat, frage andere Leute, ob du ihr Zeug kopieren darfst etc.

Will jetzt hier keinen Rumschluder-Rat geben, aber wenn du einigermaßen selbstdiszipliniert bist kannst du die Sachen, die du gerade verpasst mit deutlich geringerem Zeitaufwand auch genauso gut alleine zu Hause nacharbeiten. Es sei denn die Dozenten sind echte Granaten, aber das hab ich jetzt nicht so oft erlebt ^^
Wenn du dich nicht gesund genug fühlst um in die Uni zu gehen, kannst du die Skripte ja auch zu Hause lesen und bearbeiten, dann verlierst du auch nicht den Anschluss. Außerdem brauchst du für den Stoff dann meist auch nicht 90 sondern eher 45 minuten, weil du's dir ja nicht selber quälend langsam vorliest.

Würde mir da jetzt auf jeden Fall nicht die größten Sorgen drum machen, sondern erstmal ordentlich auskurieren und dann schauen. Wenn du's jetzt verschleppst und dich noch wochenlang schlapp fühlst, trifft es dich wahrscheinlich genau in der Klausurphase :(

Gute Besserung!
 
Also das mit dem Nacharbeiten ist kein Problem, wir haben eine Lehrplattform, auf denen die Dozenten / Profs alles hochladen, die meisten also auch die Vorlesungs-Folien (>>Powerpoint)
Und ja, meine Freunde / Kommillitonen schreiben natürlich fleißig für mich (und für sich selbst ja auch :D) mit und das kann ich mir auch besorgen, kein Ding. Ich hab mehr Angst vor dem Pensum, sprich, wenns einen Tag nicht geht staut es sich usw.

Aber was ihr schreibt, beruhigt mich...das ist alles noch so neu für mich und irgendwie denkt man anfangs, man wird von Arbeit erschlagen, dabei kann man das eigentlich, sofern man einigermaßen gut im Zeit einteilen ist, relativ gut bewältigen.

Werde jetzt zusehen, dass ichs ganz wegkriege und erst dann wieder zur Uni gehen. Danke schön :)
 
Ich war während Schul- und Unizeiten mehr abwesend, als ich die Stunden/Vorlesungen besucht habe. Fazit: Die meiste Zeit, in der man anwesend ist, ist vergeudet, wenn es sich um reine Vorlesungen handelt. Die meisten Dozenten lesen nur ihre Skripte vor, machen gelegentlich noch ein paar Anmerkungen, die aber nicht sooo wichtig sind. Ich war einmal 1 komplette Woche krank, in der wir jeden Tag von 8 bis 19 Uhr Vorlesung gehabt hätten (kurzfristig angesetzt, da eine Vertretung gefunden wurde) und ein komplettes Modul durchgenommen wurde. In der Prüfung hatte ich eine 1,3 - obwohl ich NIE anwesend war. Hatte einen Lern- und Nachholaufwand von ca. 10 Stunden.

Kommt jetzt vielleicht auch auf deinen Studiengang an, aber so wild ist das sicher nicht, wenn du die Skripte bekommst. :up:
 
Also es besteht jetzt Verdacht auf Pfeiffersches Drüsenfieber :naja: Da kann ichs also erstmal knicken mit der Uni, wenn das zutrifft^^

Bacardi, das ist natürlich super :D Ich hab auch, vor allem in meinem Nebenfach, Vorlesungen, wos einfach nur runtegerattert wird und kaum einer mitkommt, ich schreib dann die Folien ab und gut ist, lernen werd ich das dann ja eh erst vor der Klausur so richtig. Und die Bücher, die wir haben, sind zum Glück relativ verständlich.
 
Ich hab auch ein kleines Problem.
Und zwar wohnt 3 Zimmer weiter ein Spanier, der mindestens 2mal pro Woche bei sich ne Party macht. Ist ja an sich kein Problem, ich hab nichts dagegen, wenn man ab und zu mal feiert. Jedoch ist das dann immer so laut, dass man nicht schlafen kann (ich könnte zwar auch hingehen, war bisher aber immer zu müde zum mitfeiern). Selbst Oropax bringen nichts. Ergebnis: man ist die halbe Nacht wach und hat morgens Kopfschmerzen.
Ich bin am überlegen, ob ich mich unten an der Rezeption beschwere, jedoch befürchte ich, dass ich dann unten durch bin, weil dort auch viele der Erasmusstudenten sind, mit denen ich zu tun habe.
 
@ Galdranorn : Bist du denn die einzige, die sich bei denen beschwert hat bzw. beschweren würde ? Ich würde mal nachfragen, weil wenn es schon mehrere sind, die das als Problem ansehen, glaube ich nicht, dass die nette Dame ( Herr ) von der Rezeption deswegen alle Leute aufzählt, die sich beschwert haben...
 
@ Sternrabauke: jop, es haben sich schon andere bei denen beschwert
@ Mailin: Nunja, wäre ich in D, wüsste ich, dass ich mich beschweren würde, hier ist es halt nur ein bisschen doof, weil ich nicht nachher allein da stehen will. (wobei die Leute, mit denen ich am meisten zu tun habe, eh nicht viel mit denen zu tun haben). Abends denk ich mir auch immer, dass ich mich am nächsten Tag unten beschweren gehe, nur wenns dann soweit ist, mach ich mir Gedanken, ob das wirklich richtig ist.
 
@ Galdra ( darf ich dich so nennen ? ) : höö ? wenn sich schon mehrere beschwert haben, dann stehste doch nicht alleine da ? ^^
 
Da hab ich schon nachgefragt, weil ich nicht gleich spielverderber sein wollte, hat 2mal was gebracht, aber jetzt ist es wieder richtig laut.
 
Jop, ich denke auch, ich mach das. Das mit dem darstehen, war auch eher, weil ich früher starke Probleme mit meinen Mitschülern hatte und nicht wieder ausgeschlossen werden will. Aber wenn die damit nicht klarkommen, dass man sich beschwert, dann leg ich, wenn ichs mir recht überlege, auch keinen Wert drauf, mit denen viel zu tun zu haben
 
Hmm...du solltest aber auch bedenken, dass das nunmal beim studieren was Alltägliches ist. Bei uns war auch mindesten 1-2 die Woche was los, verdammt laut und alles. Aber du bist ja anscheinend eher in einem Hotel, als in einem Studentenwohnheim (wegen Rezeption und so)?! Da ist das ja nochmal was anderes.
 
Ich bin in einem Foyer, das ist ähnlich wie ein Wohnheim, bloß privat.
Ja, das weiß ich. Wie gesagt, wenn es MAL ist, finde ich es auch ok, aber dauernd, in hoher Lautstärke nervt, egal ob Studentenleben oder nicht -_-
Hab mich jetzt auch beschwert, mal sehen, was bei rauskommt
 
@ Elenaor: wieso? es heißt doch Liebe und andere Kathasthrophen, woraus ich persönlich schließe, dass man auch andere Probleme posten kann.
 

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