Tollwut Panda
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Das hier wird eine Nachbarschaftsgeschichte , allerdings mit euch bekannten Freunden aus der Maxis Nachbarschaft. Ich werde versuchen möglichst keine Selbsterstellten Sims einzubauen. Viel spaß beim Lesen! 
Schönsichtingen
~
das Leben hinter der Schönen Fassade
Kapitel 1
Alles fing damit an das Karla Alteisen die Annonce von Babsi Braun in der Zeitung entdeckte.

Schönsichtingen
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das Leben hinter der Schönen Fassade

Kapitel 1
Alles fing damit an das Karla Alteisen die Annonce von Babsi Braun in der Zeitung entdeckte.
„ Suche dringend Haushaltshilfe für mich und meine Kinder, gerne auch Studenten oder Rentner bitte melden Sie sich unter 017200000“
Karla Lächelte als sie die Anzeige las, sie langweilte sich seit ihrer Rente furchtbar und hatte sich schon länger nach einem Aushilfsjob umgeschaut , doch bisher meinten die Leute doch immer wieder Sie sei zu alt.
Mir einem breiten Lächeln auf dem Gesicht rief sie Babsi Braun an.
Zwei Tage später begann Karlas erster „Arbeitstag“. Sie persönlich empfand es nicht als Arbeit sondern sie freute sich auf die Abwechslung in ihrem Alltag. Sie sah es eher als eine art Betreuung, denn sie zeigte der überforderten Babsi wie man Haushalt und Kinder unter einen Hut bringt. Denn bevor Karla da war um zu helfen, war Pizza das Hauptnahrungsmittel der Familie Braun und während Babsi vor dem Fernseher döste , verwüstete ihr jüngster, Bernd die ganze Wohnung.

Zwei Tage später begann Karlas erster „Arbeitstag“. Sie persönlich empfand es nicht als Arbeit sondern sie freute sich auf die Abwechslung in ihrem Alltag. Sie sah es eher als eine art Betreuung, denn sie zeigte der überforderten Babsi wie man Haushalt und Kinder unter einen Hut bringt. Denn bevor Karla da war um zu helfen, war Pizza das Hauptnahrungsmittel der Familie Braun und während Babsi vor dem Fernseher döste , verwüstete ihr jüngster, Bernd die ganze Wohnung.

Karla wurde zu einer unerlässlichen Hilfe und Freundin für Babsi , vor allem jetzt da sich immer öfter das dritte Kind durch allmorgendliche Übelkeit bemerkbar machte.
Doch auch die anderen wurden durch die fröhliche art und Lebensfreude der alten Dame angesteckt , so begann Detlef zum ersten mal in seinem Leben ernsthaft zu lernen , da ihm klar wurde das er keinesfalls wie seine Mutter und sein Vater enden wollte. Natürlich war seit dem Tod seines Vaters alles etwas schlechter geworden doch auch als er noch lebte,hatte sich die Familie keinen Luxus gönnen können.

Jetzt konnte er auch endlich seine Freundin Angela Hübsch einladen, zwar schämte er sich noch für die etwas ärmlichen Verhältnisse seines Zuhauses doch zumindest war jetzt alles sauber. Angela und Detlef waren beide gleichermaßen Überrascht , denn es stellte sich heraus das Karla Alteisen Angelas Großmutter war, diese erzählte Detlef das sie allerdings wenig Kontakt zu ihr hätte , da die Alteisens ihrer Tochter Marie-Clair nie ganz verziehen das sie Daniel geheiratet hatte.

Die beiden Rentner hatten Familie Braun inzwischen so in ihr Herz geschlossen, dass es natürlich eine Selbstverständlichkeit war das sie zu Bernds sechstem Geburtstag zu besuch kamen , sie gehörten ja praktisch schon zu Familie.

Bernd freute sich jedes mal auf sie,denn Sie waren die Großeltern die er nie hatte. Was dann jedoch alle überraschte war das sie Bernd zu seinem Geburtstag ein neues Fernglas kauften und hätte Babsi nicht das strahlende Lächeln auf dem Gesicht ihres Sohnes gesehen als er sein größten Geschenk ausgepackt hatte , hätte sie es wohl auch nicht angenommen.

Denn Sie wollte keineswegs Bedürftig wirken auch wenn sie das war. Sie war mit 18 Jahren mit Detlef schwanger gewesen und hatte nach seiner Geburt, seinen Vater geheiratet , für eine Ausbildung blieb da keine Zeit und jetzt wo sich ihr drittes Kind ankündigte würde sie weitere lange und langweilige Monate an ihr Zuhause gefesselt sein. Es ist nicht so als würde Babsi ihre Kinder nicht lieben , doch sie sehnte sich stärker als je zuvor nach einer Veränderung in ihrem Leben , sie hatte den antrieb verloren, eingeengt in den Vier Wänden kam ihr das Zuhause mehr und mehr wie ein Gefängnis vor. Sie hatte nach einer Zeit einfach abgeschaltet und alles vor sich hin laufen lassen.

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