Leitha
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Es war einer dieser wunderschönen Sonntagnachmittagen, wo die Sonne siedend heiß vom Himmel strahlte und einem die Haut brutzelte. Ich lag in dem Garten meines Freundes auf einer Liege, die zwar nicht allzu bequem war, aber immerhin ein gemütliches Plätzchen zum Schlafen anbot.
Allerdings hatte ich keine Ahnung, wie lange ich schon schlief, als mich eine männliche Stimme aus meinen Träumen riss.
"Na, Süße? Lang genug geschlafen?", grinste er frech.
Ich streckte ihm die Zunge raus und kicherte.

Ich schaute ihm direkt in seine smaragdfarbenen, grünen Augen. Dort könnte ich für immer versinken. Es war ein wahnsinniges Glück, dass ich zu ihm gefunden habe. Er ist einfach der liebste und süßeste Junge überhaupt! Er grinste mich wieder frech an und meinte: "Du schläfst doch nicht etwa jetzt schon mit offenen Augen?"
Ich lachte und wandte meinen Blick wieder ab. Nun schweifte er den Garten hinunter. Ich liebte diesen Garten. Er war total farbenfroh und es roch wie im Paradies. Ich schnupperte in der Luft, sog den atemberaubenden Duft ein.
Doch im nächsten Moment wurde ich schon aus der Traumphase entrissen.

Adrian, Nicks Vater, kam hinaus in den Garten mit einer gerunzelten Stirn. Ich wusste schon was los war und stand seufzend auf.
"Ehm, Leila deine Mutter ist am Telefon gewesen, sie hat gemeint du sollst um 18 Uhr wieder zuhause sein!", meinte Adrian.
Ich nickte nur und sagte ihm höflich ein Dankeschön.
Dann verschwand er wieder in der Wohnung und hinter mir ertönte Nicks Stimme. "Süße, was ist denn los? 18 Uhr ist doch okay."
Ich drehte mich um und meinte: "Ja, das schon... aber es nervt einfach, wenn sie immer wieder bei euch anruft, ach du weißt schon!"
Nick stand jetzt langsam auf und ging auf mich zu.

Sanft streichelte er mir die Wange. Ich schloss die Augen und tastete nach seinem Arm. Der Arm wurde ebenfalls von mir gestreichelt. Dann küsste Nick mich zärtlich. Es ist so ein wunderbares Gefühl ihn zu spüren.
Er lächelte mich mit diesem Blick an, ich wusste was dieser zu bedeuten hatte. Ich nickte und küsste ihn noch einmal. Dann gingen wir Hand in Hand auf sein Zimmer.

Dort angekommen fasste er nach meinen Händen und umschloss diese sanft in seinen. Ich lächelte mild und er küsste mich nochmals. Nick fragte ob ich das auch jetzt wirklich wolle, ich konnte kaum anderes als es zu bejahen.
Er trug mich auf sein Bett und kuschelte sich an mich.
Es war einfach so ein wunderschönes Gefühl ihn neben mir zu haben.

Er legte seine Hand zärtlich auf meinen Nacken, was mir eine Gänsehaut verschaffte. Dann lehnte er mich liebevoll nach hinten und küsste mich sehr lange. Nachdem wir aufgehört hatten uns zu küssen, legte er mich ganz auf seine Matratze. Wir beide wurden nun fordender und intimer.
Wir zogen uns gegenseitig aus und liebten uns. Er war sehr empfindsam mir gegenüber. Es war einfach wunderschön.
Nachdem wir fertig waren, kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein.
Allerdings schlief ich nicht lange, denn als mein Blick plötzlich auf seine Uhr fiel bekam ich einen wahnsinnigen Schreck.
Ich sprang auf und zog mich in Sekundenschnelle an. "Schei*e !", fluchte ich lauthals.

"Was ist denn los?", fragte Nick besorgt.
"Ich bin zu spät! Schau mal auf die Uhr! Es ist schon 18:15 Uhr! Verdammt!", schnauzte ich.
Ich ließ ihn nicht mal mehr ausreden, sondern rannte aus dem Zimmer.
Ich konnte aus den Fenstern sehen, dass es draußen schon dunkel geworden war. Hektisch verließ ich die Wohnung.

Meine Mutter würde sowas von sauer werden. Ich wollte gar nicht daran denken. Es würde schlimm genug werden, wenn ich erstmal zu Hause wäre.
"Wieso muss mir auch immer sowas passieren!", zeterte ich lauthals.
Dann rannte ich den ganzen Weg nurnoch. Außer Atem kam ich vor dem Haus an.
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Das war Kapi 1!
Hoffe es hat euch gefallen

Lg, Leitha
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