Eddie
Member
Na, 1/2 - 1 = dein neuer Exponent.![]()
Achso, also wäre die Lösung dann f'(x)= 1/2x^-1/2 ?!
[Ich habe in google gefunden dass die Ableitung dann 1/2Wurzel x wäre, ist das das selbe?]
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Na, 1/2 - 1 = dein neuer Exponent.![]()
Exakt!Achso, also wäre die Lösung dann f'(x)= 1/2x^-1/2 ?!
Ja, das ist nur eine andere Schreibweise. Ich persönlich bevorzuge immer die Exponentenschreibweise, auch wenn natürlich das Wurzelzeichen etwas komfortabler ist.[Ich habe in google gefunden dass die Ableitung dann 1/2Wurzel x wäre, ist das das selbe?]
Exakt!
Ja, das ist nur eine andere Schreibweise. Ich persönlich bevorzuge immer die Exponentenschreibweise, auch wenn natürlich das Wurzelzeichen etwas komfortabler ist.
Wenn man einen negativen Exponenten hat, entspricht das 1/x^positiver Exponent. Z.B. ist x^-2 nur eine andere Schreibweise für 1/x^2. Das lässt sich halt natürlich auch auf unsere Wurzelableitung übertragen.
Die 1/2 als Vorfaktor bleibt stehen und x^-1/2 entspricht 1/x^1/2. Und wenn man dann wie in meinem ersten Post bedenkt, dass x^1/2 ja nur Wurzel x ist => 1/2*x^-1/2 = 1/(2*Wurzel x).
Ich hoffe, das war halbwegs verständlich.![]()
Keine Garantie auf Richtigkeit - aber ich hab im Lateinunterricht mal aufgeschnappt, dass die Mädchen immer die weibliche Form des Familiennamen bekamen + ggf. einen Zusatz, damit man mehrere Töchter voneinander unterscheiden konnte.
Das Mädel in unserem Schulbuch hieß z.B. Caecilia, ihre jüngere Schwester dann Caecilia minor. Aber inwiefern das nun wirklich stimmt weiß ich nicht.
Soweit ich mich erinnere hatten Frauen zwar einen individuellen praenomen, der jedoch nur selten verwendet wurde. Normalerweise wurde sie nur mit dem väterlichen Familiennamen bezeichnet (also z.B. Iulia, Tullia). Und zur Unterscheidung halt, wie Natti sagte, minor, maior oder tertia etc. bei mehreren
Soweit ich weiß vor.
Nun vielleicht nicht gerade Antonia als ersten Namen - das wäre 'die aus der Sippe der Antonier stammende'![]()
Ja, eben. Aber der individuelle Name wird dann wohl kaum der Familienname eine anderen Familie sein. Eher was neutrales wie Gaia oder so.
Was die Ehefrau gemacht hat, weiß ich nicht. Aber die Tochter bekam den Familiennamen vom Vater. Also wenn Gaia Flavia einen Marcus Antonius heiraten würde, wäre die Tochter Acca Antonia.
Heißt also autosomal ist das, was ich bisher schon kannte aber man da nie dabei gesagt hatte ob es jetzt Gono oder Autosonmal ist,richtig?
Und wie erkenne ich so einen Gonosmalen Erbgang,wenn ich jetzt so einen Krankheitsstammbaum habe,wo ich selbst die Genotypen eintragen soll und erklären soll warum ich es so eingetragen habe?
Wie kann ich erkennen ob es einer ist und ob die Krankheit nun auf der X oder Y chromosom liegt?
Gonosomale Erbgänge [Bearbeiten]
Gonosomale Erbkrankheiten, also solche, bei denen die Veränderung die Geschlechtschromosomen X bzw. Y betrifft, liegen in den meisten Fällen auf dem X-Chromosom, da das Y-Chromosom nur sehr wenige Gene enthält. Am Beispiel der X-chromosomalen Vererbung werden folgende Besonderheiten deutlich:
- X-chromosomal-dominant: Jungen/Männer sind immer betroffen, da sie nur über ein X-Chromosom (von der Mutter) verfügen. Mädchen/Frauen sind genotypisch häufiger betroffen, da die Wahrscheinlichkeit, ein verändertes X-Chromosom zu erhalten, bei zwei X-Chromosomen (eins vom Vater, eins von der Mutter) höher ist.
- X-chromosomal-rezessiv: Mädchen/Frauen sind nur betroffen, wenn beide X-Chromosomen geschädigt sind, ansonsten sind sie nur Überträgerinnen (Konduktorinnen), d.h. sie können das veränderte X-Chromosom an ihre Kinder weitervererben, bilden selbst aber keinen entsprechenden Phänotyp aus. Mädchen/Frauen können vielfach die Veränderung auf einem X-Chromosom durch ihr zweites X-Chromosom ausgleichen, wenn es nicht verändert ist. Jungen/Männer sind dann betroffen, wenn sie das eine veränderte X-Chromosom von der phänotypisch gesunden Mutter, oder eines von beiden veränderten X-Chromosomen einer phänotypisch erkrankten Mutter vererbt bekommen, da Jungen/Männer ja ein X-Chromosom auf jeden Fall von der Mutter bekommen und auch nur dieses eine besitzen. Phänotypisch sind Jungen/Männer also häufiger betroffen, da Mädchen/Frauen den Defekt durch das andere X-Chromosom ausgleichen.
supi dankeschön.Zitat aus Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Erbkrankheit
Wenn dein Lehrer das nicht irgendwie in der Aufgabenstellung über Erwähnung einer Krankheit oder so angibt, kann mans an nem bloßen Diagramm gar nicht erkennen - das X-Chromosom muss also irgendwie kenntlich gemacht sein/werden.
Meist kommt bei solchen Aufgaben die Bluterkrankheit dran - da müsste also unten am Ende vom Diagramm dann ein oder zwei Fett-umrandete oder sonstwie hervorgehobene Kästchen sein - oder du selber bestimmst das betroffene X-Chromosom durch farbige Kennzeichnung pder so.
Gibt da ja folgende Möglichkeiten:
- Mutter gesund, Vater krank, also XX + XY (dabei kommt raus: Mädchen beide Überträger, Jungen gesund)
- Mutter Überträger, Vater krank, also XX + XY (1x Mädchen Überträger, 1x Mädchen gesund, 1x Junge gesund, 1x Junge krank)
- Mutter krank - vater gesund - XX + XY (Mädchen Überträger, Jungen krank)
- beide krank - XX + XY (alle Kinder krank)
- In der Prophase der tierischen Zelle trennen sich die beiden Zentrosomen und wandern an entgegengesetzte Pole der Zelle. Zentrosomen wirken als Mikrotubuli-organisierende Zentren (englisch MTOC: Microtubule organising center) und sind der Ausgangspunkt der Mitosespindel. Die Zellen der höheren Pflanzen besitzen keine Zentrosomen, hier fungieren andere Zellbestandteile als MTOCs. Die Chromosomen (nur hier sind sie als das meist dargestellte "X" zu erkennen, in der Interphase sind sie mit Lichtmikroskopen gar nicht zu sehen) kondensieren und werden sichtbar. Sie bestehen aus je zwei Chromatiden, die nur am Zentromer zusammenhängen. Das Ende der Prophase ist erreicht, wenn die Kernhülle fragmentiert (englischsprachige Literatur) oder wenn die Kondensation der Chromosomen abgeschlossen ist (klassische deutsche Literatur)
- In der Prometaphase zerfällt die Kernhülle und die Spindelfasern dringen in den Bereich des jetzt aufgelösten Kerns ein. Die Chromosomen sammeln sich im Zentrum der Zelle. An den Zentromeren setzen die dreischichtigen Kinetochor-/Chromosomenmikrotubuli an, durch die die Chromosomen in der Metaphase ausgerichtet und in der Anaphase mit Hilfe der Polfasern auseinandergezogen werden können.
- In der Metaphase werden die kondensierten Metaphasechromosomen durch die Mikrotubuli der Spindel zwischen den Spindelpolen in der Äquatorialebene ausgerichtet. Die Metaphase ist abgeschlossen, wenn alle Chromosomen in dieser Metaphaseplatte angekommen sind.
- In der Anaphase werden die beiden Chromatiden eines Chromosoms durch die Spindelfasern (mit dem Zentromer voran) in Richtung Spindelpole auseinander gezogen. So erhält jedes Spindelfaserkörperchen einen vollständigen Chromatidensatz auf seiner Seite. Damit ist die Basis für die beiden zukünftigen Tochterzellen geschaffen. Die Anaphase gilt als beendet, wenn sich die Chromosomen der beiden zukünftigen Tochterzellen nicht mehr weiter auseinander bewegen.
- Als Telophase wird die letzte Phase der Mitose bezeichnet. Sie folgt übergangslos auf die vorausgegangene Anaphase. Die Kinetochorfasern depolymerisieren, die Kernhülle wird wieder gebildet und die Chromosomen dekondensieren. Nach Abschluss der Dekondensation befindet sich der Kern wieder in der Interphase.
Wie Dark_Lady schon sagte, erstmal schauen was die so geschrieben haben. Dann Pro und Contra für dich selbst aufschreiben, was Locke über Rousseaus Ansichten wohl gedacht hat, über Fraekel, umgekehrt, etc. Ne Situation überlegen und anfangen.Der Anfang ist immer das schwerste, aber ich würd einfach sagen dass du nen Dialog schreiben könntest. Die drei sitzen bei Wein in ner Wirtschaft (die Situation an sich geht ja nicht wirklich, aber man kann ja improvisieren) und kommen auf das Thema Demokratie. Und dann gibt jeder seinen Senf dazu.
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als erstes rausbekommen, was die Herren über Demokratie dachten und daraus dann nen Gespräch machen... Vielleicht sowas wie eine Por/Contra-Diskussion.
Der Link funktioniert nicht und ich glaube nicht das da ein Beispiel zu einem Stammbaum ist.
Wollt ich auch grad vorschlagen. Ich versteh sowieso nicht, warum man erst hier fragt, bevor man selbst guckt oO also zumindest, was solche linksachen betrifftDann gib mal "Dominanz (Genetik)" bei Wikipedia ein, das ist die von Dark_Lady verlinkte Seite.
Dass man in der Sek I überhaupt Genetik durchnimmt wäre mir zwar neu, aber nun gut.
Das ist mMn trotzdem kein Grund, hier für jeden Schmu nachzufragen, denn wie schon mehrmals gesagt, es gibt Wikipedia. Das allein sollte eigentlich reichen.
Das habe ich mich auch immer gefragt und mich damit abgefunden, dass es keinen nennenswerten gibt, weil das eine einfach die Weiterentwicklung vom anderen ist.Eine Frage zu Politik. Wir haben jetzt die poltischen Modelle, also Identitätstheroie, Konkurrenztheorie und Pluralismustheorie.
Ich habe aber nicht den Unterschied zwischen Pluralismus- und Konkurrenztheorie verstanden. Mein Lehrer sagte, der Unterschied ist, dass die Pluralismustheorie von Grundrechten zum Schutz Mindeheiten ausgeht, die Kokurrenztheorie nicht. Aber bei Wiki und weiteren Interentseiten steht, dass die auch bestimmte Grundrechte dafür haben. Und sonst sind sie ja identisch:
- Mehrheitsprinzip
- Repräsentanten (Partei & Interessengruppen)
- Institutionen
- anerkannte Existenz von unterschiedlichen Interessen
Wo ist also der Unterschied zwischen diesen beiden Theorien? ><
Ich danke dir. :3Das habe ich mich auch immer gefragt und mich damit abgefunden, dass es keinen nennenswerten gibt, weil das eine einfach die Weiterentwicklung vom anderen ist.In der Regel sollte dich aber auch niemand nach den Unterschieden zwischen den beiden fragen, sondern zwischen denen und der Identitätstheorie.
Trotzdem hier mal meine Tabelle aus den Abiturvorbereitungen:
Konkurrenzdemokratisches Modell/Konkurrenztheorie:
- Staat soll das Leben, die Freiheit und das Eigentum seiner Bürger schützen
- Liberales Verständnis: Staat soll sich aus den Angelegenheiten der Wirtschaft und der Gesellschaft heraushalten
- Verhinderung des Missbrauchs staatlicher Macht
- Politische Beteiligung der Bürger im Parlament
- Grund- und Menschenrechte, Freiheitsrechte, Abwehrrechte gegen den Staat, Widerstandsrecht
- Freiheit des Einzelnen durch Gruppenpluralität gesichert, da durch große Interessenvielfalt keine dauerhafte Übermacht entsteht
- Verfassung, Repräsentationsprinzip, weisungsunabhängige, sich gegenseitig kontrollierende Repräsentanten, Parteienkonkurrenz, Gewaltenteilung
Pluralismusmodell:
- Weiterentwicklung der Konkurrenztheorie
- Politische Willensbildung- und Entscheidungsprozesse durch Abgeordnete nach Mehrheitsprinzip
- Grundrechte geschützt
- Vielzahl von Parteien und Interessengruppen, Wettkampf der Meinungen, Ergebnis oft ein Kompromiss
- Voraussetzung: Grundkonsens und Regeln und Grenzen bezüglich der Konfliktaustragung
- Stimmen werden nur gezählt nicht gewichtet, auch die Mehrheit beansprucht die Wahrheit nicht für sich
- Verschiedene Sorten von Interessen
- Ernst Fraenkels Neopluralismus will die Benachteiligung schwacher, weil allgemeiner Interessen ausgleichen, Staat soll eine größere Rolle im Wettstreit der Interessen übernehmen
Benachteiligte Interessen
- Schwache Interessen
- Langfristige Interessen
- Neue Interessen
- Allgemeine bzw. übergreifende Interessen
Bevorzugte Interessen
- Konfliktfähigkeit: Organisationsfähigkeit (Gruppe lässt sich leicht abgrenzen, verfolgt ein Spezialinteresse)
- Sanktions- und Drohpotenzial (Gruppe kann Sanktionen androhen z.B. Streik)
Der Link funktioniert nicht und ich glaube nicht das da ein Beispiel zu einem Stammbaum ist.
Da steht bestimmt beschrieben was Dominanz ist aber nicht wie ich das anhand eines Stammbaum erklären kann so wie ich das vorhin als Beispiel gemacht habe oder?
Eine Funktion hat immer so viele Extremstellen wie der Grad der ersten Ableitung ist. Das heißt, wenn du eine Funktion zweiten Grades - simples Beispiel x² - ableitest, erhältst du eine Funktion mit x¹, im Beispielfall 2x¹. Also hat das Ding eine Extremstelle.Begründen Sie, dass für jede ganzrationale Funktion f gilt:
a) Ist f vom Grad zwei, so hat f genau eine Extremstelle
Wie man anhand der Funktionsgleichung erkennt, wie viele Extremstellen das Ding hat, hab ich bei a) ja erklärt - und die kleinstmögliche Funktionsgleichung mit geradem Grad ist nunmal x². Das hat eine Extremstelle, also ist das allgemein zusammengefasst so, dass Funktionen mit geradem Grad mindestens eine Extremstelle haben müssen.b) Ist der Grad von f gerade, so hat f mindestens eine Extremstelle
Wieder dasselbe wie bei a) - drei Extremstellen bedeutet, dass die Ableitung die Form x³ hat, die Funktionsgleichung selber also mindestens x⁴.c) Wenn f drei verschiedene Extremstellen hat, so ist der der Grad von f mindestens vier
Wieder dasselbe wie bei a) in lilablassblau. Funktion x³ -> höchstens 2 Extremstellen, da die Ableitung die Form x² hat.d) Eine ganzrationale Funktion f vom Grad n hat höchstens n-1 Extremstellen
Eine Funktion hat immer so viele Extremstellen wie der Grad der ersten Ableitung ist. Das heißt, wenn du eine Funktion zweiten Grades - simples Beispiel x² - ableitest, erhältst du eine Funktion mit x¹, im Beispielfall 2x¹. Also hat das Ding eine Extremstelle.
Wie man anhand der Funktionsgleichung erkennt, wie viele Extremstellen das Ding hat, hab ich bei a) ja erklärt - und die kleinstmögliche Funktionsgleichung mit geradem Grad ist nunmal x². Das hat eine Extremstelle, also ist das allgemein zusammengefasst so, dass Funktionen mit geradem Grad mindestens eine Extremstelle haben müssen.
Wieder dasselbe wie bei a) - drei Extremstellen bedeutet, dass die Ableitung die Form x³ hat, die Funktionsgleichung selber also mindestens x⁴.
Wieder dasselbe wie bei a) in lilablassblau. Funktion x³ -> höchstens 2 Extremstellen, da die Ableitung die Form x² hat.
Du musst nur immer auf die Wörter mindestens, höchstens und genau achten, das bekomm ich aber auch nicht mehr genau zusammen.