Hausaufgaben-Hilfe (Nr. 4)

Achso, also wäre die Lösung dann f'(x)= 1/2x^-1/2 ?!
Exakt! :)

[Ich habe in google gefunden dass die Ableitung dann 1/2Wurzel x wäre, ist das das selbe?]
Ja, das ist nur eine andere Schreibweise. Ich persönlich bevorzuge immer die Exponentenschreibweise, auch wenn natürlich das Wurzelzeichen etwas komfortabler ist. ;)

Wenn man einen negativen Exponenten hat, entspricht das 1/x^positiver Exponent. Z.B. ist x^-2 nur eine andere Schreibweise für 1/x^2. Das lässt sich halt natürlich auch auf unsere Wurzelableitung übertragen.
Die 1/2 als Vorfaktor bleibt stehen und x^-1/2 entspricht 1/x^1/2. Und wenn man dann wie in meinem ersten Post bedenkt, dass x^1/2 ja nur Wurzel x ist => 1/2*x^-1/2 = 1/(2*Wurzel x).
Ich hoffe, das war halbwegs verständlich. :lol:
 
Exakt! :)


Ja, das ist nur eine andere Schreibweise. Ich persönlich bevorzuge immer die Exponentenschreibweise, auch wenn natürlich das Wurzelzeichen etwas komfortabler ist. ;)

Wenn man einen negativen Exponenten hat, entspricht das 1/x^positiver Exponent. Z.B. ist x^-2 nur eine andere Schreibweise für 1/x^2. Das lässt sich halt natürlich auch auf unsere Wurzelableitung übertragen.
Die 1/2 als Vorfaktor bleibt stehen und x^-1/2 entspricht 1/x^1/2. Und wenn man dann wie in meinem ersten Post bedenkt, dass x^1/2 ja nur Wurzel x ist => 1/2*x^-1/2 = 1/(2*Wurzel x).
Ich hoffe, das war halbwegs verständlich. :lol:

Jap, war verständlich. :nick:
Danke, danke, danke für eure Hilfe. :)
 
Sorry für Doppelpost. Ist aber auch schon lange her.

Ich befasse mich gerade mit der "Römerzeit", "genauer" mit der Kaiserzeit. Und ich versteh nicht, wie die Namen in der Zeit zustande kamen.

Bei den Männern war das ja anscheinend so:
1. Name: praenomen - Einer von 18 Standartnamen
2. Name: Familienname
3. Name: cognomen - Name, der seinen Charakter/Schwäche oder so beschreibt

z.B. Marcus Flavius Corvus.

Und wie war das jetzt bei Frauen?
Denn ich habe mehrere verschiedene Sachen gefunden,
dass die nur 2 Namen hätten [Familienname + beliebiges cognomen & auch umgekehrt] und dann doch 3 wobei keins ein eigener Name war sondern immer nur die verweiblichte Form des Namens des Ehegattens...

Vielleicht gibt es hier irgendwelche Geschichtsinteressierten Menschen die das wissen oder sogar Studenten/Professoren der Geschichte.

Danke euch schon einmal.
 
Keine Garantie auf Richtigkeit - aber ich hab im Lateinunterricht mal aufgeschnappt, dass die Mädchen immer die weibliche Form des Familiennamen bekamen + ggf. einen Zusatz, damit man mehrere Töchter voneinander unterscheiden konnte.

Das Mädel in unserem Schulbuch hieß z.B. Caecilia, ihre jüngere Schwester dann Caecilia minor. Aber inwiefern das nun wirklich stimmt weiß ich nicht.
 
Keine Garantie auf Richtigkeit - aber ich hab im Lateinunterricht mal aufgeschnappt, dass die Mädchen immer die weibliche Form des Familiennamen bekamen + ggf. einen Zusatz, damit man mehrere Töchter voneinander unterscheiden konnte.

Das Mädel in unserem Schulbuch hieß z.B. Caecilia, ihre jüngere Schwester dann Caecilia minor. Aber inwiefern das nun wirklich stimmt weiß ich nicht.

Das stimmt dann mit einem Bericht ein, den ich gefunden hab.

Soweit ich mich erinnere hatten Frauen zwar einen individuellen praenomen, der jedoch nur selten verwendet wurde. Normalerweise wurde sie nur mit dem väterlichen Familiennamen bezeichnet (also z.B. Iulia, Tullia). Und zur Unterscheidung halt, wie Natti sagte, minor, maior oder tertia etc. bei mehreren

Stand der praenomen dann vor oder nach dem Familienname? [auf jeder Seite steht was anderes].

Danke Euch.
 
Soweit ich weiß vor.

Wenn also ein Marcus Flavius Corvus eine Tochter bekäme, wäre es dann eine Antonia Flavia- den Individuellen Namen und wegen Flavius - Flavia... alles klar.
Also hatten sie 2 Namen und manchmal einen Zusatz wenn sie Geschwister hatten wurden aber meistens nur mit ihrem Familiennamen angesprochen / bezeichnet...

Alles klar, danke euch.

/e: Haben dann eigentlich die Frauen die heirateten den Familiennamen des Gatten angenommen oder ihren alten behalten? Wenn sie den ihres Ehemannes sonst annehmen würde ja Tochter und Mutter mit dem selben Namen bezeichnet - Flavia in dem Beispiel ja dann....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, eben. Aber der individuelle Name wird dann wohl kaum der Familienname eine anderen Familie sein. Eher was neutrales wie Gaia oder so.

Achso, jetzt versteh ich. Ok, Gaia Flavia.

Und wenn nun eine Frau geheiratet hat, hat sie den Familiennamen vom Ehemann angenommen oder den alten Behalten?
Weil sonst würde ja Tochter sowie Mutter mit Flavia bezeichnet...
 
Geometrie

Hey :) Ich bräuchte jetzt doch auch mal Hilfe. Wir haben mit einem neuen Thema angefangen und ich blick da gar nicht durch.. Die Aufgabe lautet:

1) Ein Draht von 100 cm Länge soll zu einem Rechteck gebogen werden, bei dem die größere Rechteckseite dreimal so lang ist wie die kleinere. Berechne die Länge der Rechteckseite.

2) Der Umfang eines gleichschenkligen Dreiecks beträgt 29 cm. Jeder Schenkel ist um 4 cm länger als die Basis. Berechne die Seitenlängen.

Viele sagen das es sehr simpel ist, doch das ist es für mich leider nicht :( Für eine Lösung wenn möglich mit Erklärung wäre ich mehr als dankbar!! :)
 
Ich dank Dir schonmal vielmals für die Antwort!! Das Thema ist bei uns praktisch Selbststudium und mehr als Aufgabenblätter hab ich dazu nicht bekommen. Trotzdem wär es echt super lieb, wenn mir das mal jemand vorrechnen könnte. Ich weiß sehr Kleindkindmäßig, aber ich mag es einfach nur richtig beigebracht bekommen und für die Arbeit hinkriegen.
 
Hey ihr,
Ich brauche keine Hilfe bei den Hausaufgaben aber ich schreibe am 10. eine Bioklausur und da ist mir etwas unklar.
Wir machen gerade diese Krankheitsstammbäume mit Mendel und so,kennt ihr bestimmt.
Naja da vielen die Begriffe Gonosomaler Erbgang und Autosomaler.
ich kannte bisher nur rezessiver oder dominanter Erbgang.
Ich habe zwar mit Google ein wenig rum gesucht aber nichts gefunden,dass so erklärt wäre damit ich es verstehe.
Also kann mir jemand erklären was das ist und ganz wichtig für die Klausur wie ich rausfinde ob es so ein Erbgang ist also woran ich das da erkennen kann und wie ich das begründen kann?
 
Gonosomal = an die geschlechtschromosomen gebunden (X + Y) - Bluterkrankheit ist z.B. so ein Erbgang, da das Gen auf einem der X-Chromosomen liegt, weswegen fast nur Männer die Bluterkrankheit haben und Frauen Überträger sein können

autosomal = nicht an die Geschlechtschromosomen gebunden, Eigenschaft liegt also auf den normalen Chromosomen.
 
Heißt also autosomal ist das, was ich bisher schon kannte aber man da nie dabei gesagt hatte ob es jetzt Gono oder Autosonmal ist,richtig?

Und wie erkenne ich so einen Gonosmalen Erbgang,wenn ich jetzt so einen Krankheitsstammbaum habe,wo ich selbst die Genotypen eintragen soll und erklären soll warum ich es so eingetragen habe?
Wie kann ich erkennen ob es einer ist und ob die Krankheit nun auf der X oder Y chromosom liegt?
 
Heißt also autosomal ist das, was ich bisher schon kannte aber man da nie dabei gesagt hatte ob es jetzt Gono oder Autosonmal ist,richtig?

Und wie erkenne ich so einen Gonosmalen Erbgang,wenn ich jetzt so einen Krankheitsstammbaum habe,wo ich selbst die Genotypen eintragen soll und erklären soll warum ich es so eingetragen habe?
Wie kann ich erkennen ob es einer ist und ob die Krankheit nun auf der X oder Y chromosom liegt?

Zitat aus Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Erbkrankheit
Gonosomale Erbgänge [Bearbeiten]




Gonosomale Erbkrankheiten, also solche, bei denen die Veränderung die Geschlechtschromosomen X bzw. Y betrifft, liegen in den meisten Fällen auf dem X-Chromosom, da das Y-Chromosom nur sehr wenige Gene enthält. Am Beispiel der X-chromosomalen Vererbung werden folgende Besonderheiten deutlich:
  • X-chromosomal-dominant: Jungen/Männer sind immer betroffen, da sie nur über ein X-Chromosom (von der Mutter) verfügen. Mädchen/Frauen sind genotypisch häufiger betroffen, da die Wahrscheinlichkeit, ein verändertes X-Chromosom zu erhalten, bei zwei X-Chromosomen (eins vom Vater, eins von der Mutter) höher ist.
  • X-chromosomal-rezessiv: Mädchen/Frauen sind nur betroffen, wenn beide X-Chromosomen geschädigt sind, ansonsten sind sie nur Überträgerinnen (Konduktorinnen), d.h. sie können das veränderte X-Chromosom an ihre Kinder weitervererben, bilden selbst aber keinen entsprechenden Phänotyp aus. Mädchen/Frauen können vielfach die Veränderung auf einem X-Chromosom durch ihr zweites X-Chromosom ausgleichen, wenn es nicht verändert ist. Jungen/Männer sind dann betroffen, wenn sie das eine veränderte X-Chromosom von der phänotypisch gesunden Mutter, oder eines von beiden veränderten X-Chromosomen einer phänotypisch erkrankten Mutter vererbt bekommen, da Jungen/Männer ja ein X-Chromosom auf jeden Fall von der Mutter bekommen und auch nur dieses eine besitzen. Phänotypisch sind Jungen/Männer also häufiger betroffen, da Mädchen/Frauen den Defekt durch das andere X-Chromosom ausgleichen.

Wenn dein Lehrer das nicht irgendwie in der Aufgabenstellung über Erwähnung einer Krankheit oder so angibt, kann mans an nem bloßen Diagramm gar nicht erkennen - das X-Chromosom muss also irgendwie kenntlich gemacht sein/werden.
Meist kommt bei solchen Aufgaben die Bluterkrankheit dran - da müsste also unten am Ende vom Diagramm dann ein oder zwei Fett-umrandete oder sonstwie hervorgehobene Kästchen sein - oder du selber bestimmst das betroffene X-Chromosom durch farbige Kennzeichnung pder so.

Gibt da ja folgende Möglichkeiten:
- Mutter gesund, Vater krank, also XX + XY (dabei kommt raus: Mädchen beide Überträger, Jungen gesund)
- Mutter Überträger, Vater krank, also XX + XY (1x Mädchen Überträger, 1x Mädchen gesund, 1x Junge gesund, 1x Junge krank)
- Mutter krank - vater gesund - XX + XY (Mädchen Überträger, Jungen krank)
- beide krank - XX + XY (alle Kinder krank)
 
@cheery:
Im Prinzip hast du dir deine Fragen schon selbst beantwortet.
Soweit ich das gesehen habe hast du in den Schaltbildern mit Verzweigungen Iges und den Strom eines Teilzweiges schon gegeben.

Mal nen kleines Beispiel:
Iges = I1 = I2 + I3

Die Ströme I2 und I3 sind jeweils in Verzweigungen.
Und wenn jetzt Iges bzw. I1 gegeben und I3 gegeben ist, dann kannst du daraus ja I2 berechnen.
 
@cheery:
Doch, doch... die sind schon gegeben. Das findest du am besten so heraus, wenn du gedanklich, oder meinetwegen auch mit dem Finger, die Verlaufrichtung ab der Spannungsquelle (die beiden weißen Punkte) nachverfolgst. Wenn ich das bei Aufgabe (d gegen den Uhrzeigersinn mache, dann komm ich zu erst auf den Strom I1 = 3A. Das ist auch dein Iges. Der teilt sich in der Verzweigung dann ja auf I2 und I3 auf und kehrt hinter der Verzweigung wieder als I4 zurück.

Ich hoff mal, das ist so verständlich erklärt. ^^
 
Zitat aus Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Erbkrankheit


Wenn dein Lehrer das nicht irgendwie in der Aufgabenstellung über Erwähnung einer Krankheit oder so angibt, kann mans an nem bloßen Diagramm gar nicht erkennen - das X-Chromosom muss also irgendwie kenntlich gemacht sein/werden.
Meist kommt bei solchen Aufgaben die Bluterkrankheit dran - da müsste also unten am Ende vom Diagramm dann ein oder zwei Fett-umrandete oder sonstwie hervorgehobene Kästchen sein - oder du selber bestimmst das betroffene X-Chromosom durch farbige Kennzeichnung pder so.

Gibt da ja folgende Möglichkeiten:
- Mutter gesund, Vater krank, also XX + XY (dabei kommt raus: Mädchen beide Überträger, Jungen gesund)
- Mutter Überträger, Vater krank, also XX + XY (1x Mädchen Überträger, 1x Mädchen gesund, 1x Junge gesund, 1x Junge krank)
- Mutter krank - vater gesund - XX + XY (Mädchen Überträger, Jungen krank)
- beide krank - XX + XY (alle Kinder krank)
supi dankeschön.
Ich müsste aber nochmal nerven:ohoh:
Unser Lehrer meinte er nimmt jetzt auch noch Mitose mit in die Klausur und da bin ich ganz schlecht.
Er war so nett uns schon mal zu sagen,dass wir die ganzen Phasen Metaphase,Telophase etc erkennen müssen und erklären müssen woran man es erkennt aber leider auf einer Lichtmikroskopischen Abbildung.
Ich suche jetzt schon die ganze Zeit, ob ich etwas finde, wo alle Phasen als mikroskopisches Bild zu sehen sind und wo beschrieben wird woran ich erkenne welche Phase es ist aber ich stelle mich irgendwie zu doof an was zu finden.
Könntet ihr mir bitte bitte helfen und mir den Poppes für die Klausur retten?
Ich bekomme langsam Panik,denn die Klausur ist schon Freitag und ich muss auch noch die ganzen Phasen genau erklären können also richtig viel noch auswendig lernen.
Bitte helft mir ich möchte nicht die erste wichtige Klausur in der 12. verkacken.:(
Tausend Dank schon mal!
 
Auf Wikipedia kommst du scheinbar nie, oder?
http://de.wikipedia.org/wiki/Mitose


  • In der Prophase der tierischen Zelle trennen sich die beiden Zentrosomen und wandern an entgegengesetzte Pole der Zelle. Zentrosomen wirken als Mikrotubuli-organisierende Zentren (englisch MTOC: Microtubule organising center) und sind der Ausgangspunkt der Mitosespindel. Die Zellen der höheren Pflanzen besitzen keine Zentrosomen, hier fungieren andere Zellbestandteile als MTOCs. Die Chromosomen (nur hier sind sie als das meist dargestellte "X" zu erkennen, in der Interphase sind sie mit Lichtmikroskopen gar nicht zu sehen) kondensieren und werden sichtbar. Sie bestehen aus je zwei Chromatiden, die nur am Zentromer zusammenhängen. Das Ende der Prophase ist erreicht, wenn die Kernhülle fragmentiert (englischsprachige Literatur) oder wenn die Kondensation der Chromosomen abgeschlossen ist (klassische deutsche Literatur)
  • In der Prometaphase zerfällt die Kernhülle und die Spindelfasern dringen in den Bereich des jetzt aufgelösten Kerns ein. Die Chromosomen sammeln sich im Zentrum der Zelle. An den Zentromeren setzen die dreischichtigen Kinetochor-/Chromosomenmikrotubuli an, durch die die Chromosomen in der Metaphase ausgerichtet und in der Anaphase mit Hilfe der Polfasern auseinandergezogen werden können.
  • In der Metaphase werden die kondensierten Metaphasechromosomen durch die Mikrotubuli der Spindel zwischen den Spindelpolen in der Äquatorialebene ausgerichtet. Die Metaphase ist abgeschlossen, wenn alle Chromosomen in dieser Metaphaseplatte angekommen sind.
  • In der Anaphase werden die beiden Chromatiden eines Chromosoms durch die Spindelfasern (mit dem Zentromer voran) in Richtung Spindelpole auseinander gezogen. So erhält jedes Spindelfaserkörperchen einen vollständigen Chromatidensatz auf seiner Seite. Damit ist die Basis für die beiden zukünftigen Tochterzellen geschaffen. Die Anaphase gilt als beendet, wenn sich die Chromosomen der beiden zukünftigen Tochterzellen nicht mehr weiter auseinander bewegen.
  • Als Telophase wird die letzte Phase der Mitose bezeichnet. Sie folgt übergangslos auf die vorausgegangene Anaphase. Die Kinetochorfasern depolymerisieren, die Kernhülle wird wieder gebildet und die Chromosomen dekondensieren. Nach Abschluss der Dekondensation befindet sich der Kern wieder in der Interphase.

Wenn du weisst, wie die Chromosomen in welcher Phase leigen, erkennst das auch auf Bildern vom Lichtmikroskop, da kann man nix falsch machen.
Normalerweise stehen solche Bilder auch in jedem Schulbuch drin - mit entsprechender Erklärung der Phsen - wenns bei Euch net drinstehtm, ggf mal jemanden aus der 8-10. Klasse fragen, in deren Büchern stehts garantiert.
 
Hey Leute,

mein Gemeinschaftskundelehrer will, dass wir ein fiktives Gespräch zwischen Locke, Fraekel & Rousseau über Demokratie schreiben. Hierbei soll man die politschen Ansichten/Vorstellungen beachten.
Ich hab aber keine Ahnung wie ich das machen soll.
Wäre lieb wenn ihr mir helfen könntet.
Danke. (:
 
Wie Dark_Lady schon sagte, erstmal schauen was die so geschrieben haben. Dann Pro und Contra für dich selbst aufschreiben, was Locke über Rousseaus Ansichten wohl gedacht hat, über Fraekel, umgekehrt, etc. Ne Situation überlegen und anfangen. ;) Der Anfang ist immer das schwerste, aber ich würd einfach sagen dass du nen Dialog schreiben könntest. Die drei sitzen bei Wein in ner Wirtschaft (die Situation an sich geht ja nicht wirklich, aber man kann ja improvisieren) und kommen auf das Thema Demokratie. Und dann gibt jeder seinen Senf dazu. :D
 
Wie Dark_Lady schon sagte, erstmal schauen was die so geschrieben haben. Dann Pro und Contra für dich selbst aufschreiben, was Locke über Rousseaus Ansichten wohl gedacht hat, über Fraekel, umgekehrt, etc. Ne Situation überlegen und anfangen. ;) Der Anfang ist immer das schwerste, aber ich würd einfach sagen dass du nen Dialog schreiben könntest. Die drei sitzen bei Wein in ner Wirtschaft (die Situation an sich geht ja nicht wirklich, aber man kann ja improvisieren) und kommen auf das Thema Demokratie. Und dann gibt jeder seinen Senf dazu. :D

genau, der Anfang ist wirklich das Schwerste, daran hängts auch. Aber gute Idee. :D

als erstes rausbekommen, was die Herren über Demokratie dachten und daraus dann nen Gespräch machen... Vielleicht sowas wie eine Por/Contra-Diskussion.

Ok danke euch
 
Brauche Mathehilfe und komme nachher bestimmt nochmal :ohoh:

Ich hab eine Ebenengleichung gegeben und soll einen beliebigen Punkt bestimmen, der einen vorgegebenen Abstand zu der Ebene hat. Wie mach ich das? Wir hatten die Aufgabe bisher nur in der Form, dass wir dazu noch eine Geraden mit angegebener Gleichung hatten, auf der die Punkte liegen sollten. Da wüsste ich dann wie man es rechnet.
Mein Ansatz wäre, dass ich einfach eine Parallelebene mit entsprechendem Abstand brauch, aber ich hab keinen Plan wie ich darauf kommen soll. Danke :)
 
Oh, das sehe ich ja jetzt erst. :schäm: Sonst sind Mathefragen immer schon beantwortet, wenn ich sie entdecke. ;)

Deine Ebene ist doch sicher in Koordinatenform gegeben, oder? Und hattet ihr eigentlich auch die Hesse'sche Normalform? %) Damit geht's nämlich am leichtesten.


Dein Ansatz mit einer parallelen Ebene ist schonmal ziemlich gut.
Wenn (ich gehe jetzt mal davon aus ^^) deine Ebene in Koordinatenform gegeben ist, hast du schon den Normalenvektor, und die parallele Ebene hat natürlich denselben. Jetzt brauchst du also für die Ebenengleichung der parallelen Ebene nur noch diese Zahl, die rechts neben dem Gleichheitszeichen steht. Diese kannst du aus dem gegebenen Abstand bekommen, denn: sind die Ebenen in Hesse'scher Normalform (also die komplette Gleichung durch den Betrag des Normalenvektors geteilt), ist der Abstand zwischen den beiden Ebenen exakt die Differenz dieser beiden Zahlen, die jeweils rechts stehen.

Ich glaube, es ist leichter, es an einem Beispiel zu erklären. ;)
Beispiel: gegeben ist
E1: 2x + 3y - 6z = 2, der Abstand soll 3 betragen.

Um die Gleichung in die Hesse'sche Normalform zu bringen, brauchst du die Länge des Normalenvektors:
|n| = wurzel[2² + 3² + (-6)²] = wurzel(49)=7.
Durch |n| musst du jetzt also deine komplette Ebenengleichung teilen, dann bekommst du die Hesse'sche Normalform.

Hier also:
E1 in HNF: (2x + 3y - 6z) / 7 = 2/7
bzw.
E1 in HNF: 2/7 x + 3/7 y - 6/7 z = 2/7

Diese Zahl 2/7 ist sehr praktisch, denn wenn die Ebene normiert ist, beschreibt sie genau den Abstand der Ebene E1 zum Nullpunkt. Deine parallele Ebene (nennen wir sie E2) soll den Abstand 3 zur ursprünglichen Ebene haben, also insgesamt den Abstand 3 + 2/7 = 23/7 zum Nullpunkt.
Also hat sie 23/7 rechts stehen.

Also lautet die Gleichung der parallelen Ebene:
E2 in HNF: 2/7 * x + 3/7 * y - 6/7 * z = 23/7.

Der Einfachheit halber würde ich jetzt wieder mit 7 multiplizieren und hätte:
E2: 2x + 3y - 6z = 23.

Das ist jetzt eine parallele Ebene mit Abstand 3 zur ursprünglichen -> erstes Ziel erreicht. :)
Jetzt brauchst du nur noch einen beliebigen Punkt, der auf dieser Ebene liegt. Das geht meistens recht leicht durch Probieren; in dem Fall kann man zum Beispiel z = 0 und x = 10 setzen und dann mal schauen, was für y rauskommt, damit man insgesamt die 23 bekommt.
Also wäre ein Punkt, der passen würde, (10 | 1 | 0).

....Ok? :)
Ich hoffe, das war jetzt verständlich und hat geholfen, sonst frag nochmal nach. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,
Kann mir vielleicht nochmal jemand helfen vor der Bio-Klausur morgen?
also wenn ich einen rezessiven Erbgang gefunden habe,weiß ich wie ich es begründen könnte aber ich weiß nicht wie ich einen dominanten begründen kann.
Ich erkenne zwar einen dominanten Erbgang aber kann es nicht erklären.
Ich mache mal ein Beispiel,bei dem hier http://e-logica.de/bio/100_0050_klein.jpg würde ich wie folgt begründen:
Bei diesem Stammbaum handelt es sich um einen rezessiven Erbgang, da die Eltern Phänotypisch gesund sind,jedoch kranke Kinder haben.

So aber wie kann ich einen dominanten Erbgang begründen?
Kann mal bitte bitte bitte jemand ein Beispiel machen????
Tausend Dank schon mal!
 
Eine Frage zu Politik. Wir haben jetzt die poltischen Modelle, also Identitätstheroie, Konkurrenztheorie und Pluralismustheorie.

Ich habe aber nicht den Unterschied zwischen Pluralismus- und Konkurrenztheorie verstanden. Mein Lehrer sagte, der Unterschied ist, dass die Pluralismustheorie von Grundrechten zum Schutz Mindeheiten ausgeht, die Kokurrenztheorie nicht. Aber bei Wiki und weiteren Interentseiten steht, dass die auch bestimmte Grundrechte dafür haben. Und sonst sind sie ja identisch:
- Mehrheitsprinzip
- Repräsentanten (Partei & Interessengruppen)
- Institutionen
- anerkannte Existenz von unterschiedlichen Interessen

Wo ist also der Unterschied zwischen diesen beiden Theorien? ><
 
Ne das habe ich in der Unterstufe mal gemacht aber fast alles wieder vergessen.
Wir haben garkeine Stammbäume beschrieben also so schriftlich.
Wir haben zwar welche durchgesprochen aber ich weiß nicht wie ich es schreiben soll.
Und wenn ich den Link einfüge lande ich auf so einer T-online Navigations Seite wo die mich fragen ob ich mich vertippt habe.
 
Dann gib mal "Dominanz (Genetik)" bei Wikipedia ein, das ist die von Dark_Lady verlinkte Seite.
Dass man in der Sek I überhaupt Genetik durchnimmt wäre mir zwar neu, aber nun gut.
Das ist mMn trotzdem kein Grund, hier für jeden Schmu nachzufragen, denn wie schon mehrmals gesagt, es gibt Wikipedia. Das allein sollte eigentlich reichen.
 
Dann gib mal "Dominanz (Genetik)" bei Wikipedia ein, das ist die von Dark_Lady verlinkte Seite.
Dass man in der Sek I überhaupt Genetik durchnimmt wäre mir zwar neu, aber nun gut.
Das ist mMn trotzdem kein Grund, hier für jeden Schmu nachzufragen, denn wie schon mehrmals gesagt, es gibt Wikipedia. Das allein sollte eigentlich reichen.
Wollt ich auch grad vorschlagen. Ich versteh sowieso nicht, warum man erst hier fragt, bevor man selbst guckt oO also zumindest, was solche linksachen betrifft
 
Eine Frage zu Politik. Wir haben jetzt die poltischen Modelle, also Identitätstheroie, Konkurrenztheorie und Pluralismustheorie.

Ich habe aber nicht den Unterschied zwischen Pluralismus- und Konkurrenztheorie verstanden. Mein Lehrer sagte, der Unterschied ist, dass die Pluralismustheorie von Grundrechten zum Schutz Mindeheiten ausgeht, die Kokurrenztheorie nicht. Aber bei Wiki und weiteren Interentseiten steht, dass die auch bestimmte Grundrechte dafür haben. Und sonst sind sie ja identisch:
- Mehrheitsprinzip
- Repräsentanten (Partei & Interessengruppen)
- Institutionen
- anerkannte Existenz von unterschiedlichen Interessen

Wo ist also der Unterschied zwischen diesen beiden Theorien? ><
Das habe ich mich auch immer gefragt und mich damit abgefunden, dass es keinen nennenswerten gibt, weil das eine einfach die Weiterentwicklung vom anderen ist. :D In der Regel sollte dich aber auch niemand nach den Unterschieden zwischen den beiden fragen, sondern zwischen denen und der Identitätstheorie.

Trotzdem hier mal meine Tabelle aus den Abiturvorbereitungen:

Konkurrenzdemokratisches Modell/Konkurrenztheorie:
- Staat soll das Leben, die Freiheit und das Eigentum seiner Bürger schützen
- Liberales Verständnis: Staat soll sich aus den Angelegenheiten der Wirtschaft und der Gesellschaft heraushalten
- Verhinderung des Missbrauchs staatlicher Macht
- Politische Beteiligung der Bürger im Parlament
- Grund- und Menschenrechte, Freiheitsrechte, Abwehrrechte gegen den Staat, Widerstandsrecht
- Freiheit des Einzelnen durch Gruppenpluralität gesichert, da durch große Interessenvielfalt keine dauerhafte Übermacht entsteht
- Verfassung, Repräsentationsprinzip, weisungsunabhängige, sich gegenseitig kontrollierende Repräsentanten, Parteienkonkurrenz, Gewaltenteilung

Pluralismusmodell:
- Weiterentwicklung der Konkurrenztheorie
- Politische Willensbildung- und Entscheidungsprozesse durch Abgeordnete nach Mehrheitsprinzip
- Grundrechte geschützt
- Vielzahl von Parteien und Interessengruppen, Wettkampf der Meinungen, Ergebnis oft ein Kompromiss
- Voraussetzung: Grundkonsens und Regeln und Grenzen bezüglich der Konfliktaustragung
- Stimmen werden nur gezählt nicht gewichtet, auch die Mehrheit beansprucht die Wahrheit nicht für sich
- Verschiedene Sorten von Interessen
- Ernst Fraenkels Neopluralismus will die Benachteiligung schwacher, weil allgemeiner Interessen ausgleichen, Staat soll eine größere Rolle im Wettstreit der Interessen übernehmen

Benachteiligte Interessen
- Schwache Interessen
- Langfristige Interessen
- Neue Interessen
- Allgemeine bzw. übergreifende Interessen

Bevorzugte Interessen
- Konfliktfähigkeit: Organisationsfähigkeit (Gruppe lässt sich leicht abgrenzen, verfolgt ein Spezialinteresse)
- Sanktions- und Drohpotenzial (Gruppe kann Sanktionen androhen z.B. Streik)
 
Das habe ich mich auch immer gefragt und mich damit abgefunden, dass es keinen nennenswerten gibt, weil das eine einfach die Weiterentwicklung vom anderen ist. :D In der Regel sollte dich aber auch niemand nach den Unterschieden zwischen den beiden fragen, sondern zwischen denen und der Identitätstheorie.

Trotzdem hier mal meine Tabelle aus den Abiturvorbereitungen:

Konkurrenzdemokratisches Modell/Konkurrenztheorie:
- Staat soll das Leben, die Freiheit und das Eigentum seiner Bürger schützen
- Liberales Verständnis: Staat soll sich aus den Angelegenheiten der Wirtschaft und der Gesellschaft heraushalten
- Verhinderung des Missbrauchs staatlicher Macht
- Politische Beteiligung der Bürger im Parlament
- Grund- und Menschenrechte, Freiheitsrechte, Abwehrrechte gegen den Staat, Widerstandsrecht
- Freiheit des Einzelnen durch Gruppenpluralität gesichert, da durch große Interessenvielfalt keine dauerhafte Übermacht entsteht
- Verfassung, Repräsentationsprinzip, weisungsunabhängige, sich gegenseitig kontrollierende Repräsentanten, Parteienkonkurrenz, Gewaltenteilung

Pluralismusmodell:
- Weiterentwicklung der Konkurrenztheorie
- Politische Willensbildung- und Entscheidungsprozesse durch Abgeordnete nach Mehrheitsprinzip
- Grundrechte geschützt
- Vielzahl von Parteien und Interessengruppen, Wettkampf der Meinungen, Ergebnis oft ein Kompromiss
- Voraussetzung: Grundkonsens und Regeln und Grenzen bezüglich der Konfliktaustragung
- Stimmen werden nur gezählt nicht gewichtet, auch die Mehrheit beansprucht die Wahrheit nicht für sich
- Verschiedene Sorten von Interessen
- Ernst Fraenkels Neopluralismus will die Benachteiligung schwacher, weil allgemeiner Interessen ausgleichen, Staat soll eine größere Rolle im Wettstreit der Interessen übernehmen

Benachteiligte Interessen
- Schwache Interessen
- Langfristige Interessen
- Neue Interessen
- Allgemeine bzw. übergreifende Interessen

Bevorzugte Interessen
- Konfliktfähigkeit: Organisationsfähigkeit (Gruppe lässt sich leicht abgrenzen, verfolgt ein Spezialinteresse)
- Sanktions- und Drohpotenzial (Gruppe kann Sanktionen androhen z.B. Streik)
Ich danke dir. :3
Hat mir für meine Klausur heute gut geholfen. ^^'
 
Der Link funktioniert nicht und ich glaube nicht das da ein Beispiel zu einem Stammbaum ist.
Da steht bestimmt beschrieben was Dominanz ist aber nicht wie ich das anhand eines Stammbaum erklären kann so wie ich das vorhin als Beispiel gemacht habe oder?

Ja, ich weiß was du meinst, da helfen auch generelle erklärungen in wiki nicht immer weiter - ist jetzt wohl eh zu spät? Wie ist die klausur denn gelaufen, hast du jetzt gefunden, wie du es am besten beschreiben kannst?
 
Hey Leute,
brauch mal wieder Hilfe bei Mathe.

Begründen Sie, dass für jede ganzrationale Funktion f gilt:
a) Ist f vom Grad zwei, so hat f genau eine Extremstelle
b) Ist der Grad von f gerade, so hat f mindestens eine Extremstelle
c) Wenn f drei verschiedene Extremstellen hat, so ist der der Grad von f mindestens vier
d) Eine ganzrationale Funktion f vom Grad n hat höchstens n-1 Extremstellen

Ich hab's nich so mit solchen Erklär-wieso-Aufgaben :schäm:
Danke für eure Hilfe.
 
Begründen Sie, dass für jede ganzrationale Funktion f gilt:
a) Ist f vom Grad zwei, so hat f genau eine Extremstelle
Eine Funktion hat immer so viele Extremstellen wie der Grad der ersten Ableitung ist. Das heißt, wenn du eine Funktion zweiten Grades - simples Beispiel x² - ableitest, erhältst du eine Funktion mit x¹, im Beispielfall 2x¹. Also hat das Ding eine Extremstelle.


b) Ist der Grad von f gerade, so hat f mindestens eine Extremstelle
Wie man anhand der Funktionsgleichung erkennt, wie viele Extremstellen das Ding hat, hab ich bei a) ja erklärt - und die kleinstmögliche Funktionsgleichung mit geradem Grad ist nunmal x². Das hat eine Extremstelle, also ist das allgemein zusammengefasst so, dass Funktionen mit geradem Grad mindestens eine Extremstelle haben müssen.

c) Wenn f drei verschiedene Extremstellen hat, so ist der der Grad von f mindestens vier
Wieder dasselbe wie bei a) - drei Extremstellen bedeutet, dass die Ableitung die Form x³ hat, die Funktionsgleichung selber also mindestens x⁴.

d) Eine ganzrationale Funktion f vom Grad n hat höchstens n-1 Extremstellen
Wieder dasselbe wie bei a) in lilablassblau. Funktion x³ -> höchstens 2 Extremstellen, da die Ableitung die Form x² hat.

Du musst nur immer auf die Wörter mindestens, höchstens und genau achten, das bekomm ich aber auch nicht mehr genau zusammen.
 
Eine Funktion hat immer so viele Extremstellen wie der Grad der ersten Ableitung ist. Das heißt, wenn du eine Funktion zweiten Grades - simples Beispiel x² - ableitest, erhältst du eine Funktion mit x¹, im Beispielfall 2x¹. Also hat das Ding eine Extremstelle.



Wie man anhand der Funktionsgleichung erkennt, wie viele Extremstellen das Ding hat, hab ich bei a) ja erklärt - und die kleinstmögliche Funktionsgleichung mit geradem Grad ist nunmal x². Das hat eine Extremstelle, also ist das allgemein zusammengefasst so, dass Funktionen mit geradem Grad mindestens eine Extremstelle haben müssen.


Wieder dasselbe wie bei a) - drei Extremstellen bedeutet, dass die Ableitung die Form x³ hat, die Funktionsgleichung selber also mindestens x⁴.


Wieder dasselbe wie bei a) in lilablassblau. Funktion x³ -> höchstens 2 Extremstellen, da die Ableitung die Form x² hat.

Du musst nur immer auf die Wörter mindestens, höchstens und genau achten, das bekomm ich aber auch nicht mehr genau zusammen.

Danke, danke, danke :)
 
Ich bräuchte mal Hilfe bei Mathe ._.

Die Aufgabe lautet: Stelle die Gleichung der Tangente an die Parabel der Funktion f mit f(x) = 0.8 x² in dem Punkt P auf.

P (-3|?)

m habe ich schon da rechnet man ja m = 2 mal a mal x
Ergibt dann m= -4,8

Soweit so gut.. jetzt brauche ich n, allerdings fehlt mir ja y! Muss ich nun die Formel y=m mal x + n umstellen oder so? Mir fehlen ja jetzt noch y und n und ich weiß jetzt nicht wie ich y ausrechnen soll..
 
Funktion der Parabel:
f(x) = 0,8x²

Funktion der Tangente:
t(x) = m*x + n

Die Tangente berührt die Parabel bei x= -3.
Zuerst rechnen wir den Schnittpunkt aus, indem wir x= -3 in die Funktion der Parabel einsetzen:
f(-3) = 0,8 * (-3)²
= 7,2

Der Schnittpunkt ist also P(-3|7,2).
Diesen Punkt setzen wir nun in die Funktion der Tangente ein:
t(x) = m*x + n
7,2 = m*(-3) + n

Jetzt bräuchten wir noch eine Variable (also m oder n), um die Tangentenfunktion zu bekommen.

In der Schule hat man (hoffentlich) gelernt, dass die Steigung der Tangente mit der Steigung der Parabel im Schnittpunkt übereinstimmt.
Die Steigung der Funktion f(x) bei x= -3 ist , berechnet durch die 1. Ableitung, -4,8.

Somit haben wir nun die Steigung m.
(m einsetzen):
7,2 = -4,8 * (-3) + n
7,2 = 14,4 + n
n = -7,2

(m und n in die allgemeine Tangentenfunktion einsetzen):
y = -4,8x - 7,2



Grüße :hallo:
 
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+auch mal ne Frage hab+

Es geht um Bio. Auf jeden Fall behandeln wir grad Zellen(mal wieder). Und habens grad vom Zellkern. Jetzt hab ich ne Aufgabe, dessen Lösung ich nicht weiß(hab schon die Seiten im Buch durchgelesen und im Internet gesucht, hab aber nix gefunden) Vielleicht kann mir ja jemand helfen? ^^

Erkläre, was nach einer Mitose im Zellkern geschehen muss bevor eine neue Mitose stattfinden kann.

Wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte. Danke schonmal. :)
 
Stichwort Interphase:

G1-Phase - Zellwachstum, Bildung von Zellorganellen, Proteinbiosynthese und RNA-Synthese; zelltypisches Kern/PlasmaVerhältnis wird erreicht und die zelle führt ihre Funktion aus

S-Phase - Verdopplung der DNA und oft auch des zentrosoms

G2-Phase - weiters Wachstum um die Grösse für eine neue teilung zu erreichen, Proteinbiosynthese und RNA-Symthese, die Zelle prüft in der Phase aussderdem, ob die DNA_Replikation für eine neue Mitose erfolgreich war.
 

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