@IloveSims2!: Vielen Dank
Ah doch, die Übung macht den Meister!Wenn ich mir heute die Bilder meiner 1. Story angucke, find ich sie teilweise einfach furchtbar... Und auch jetzt sind die Bilder oft nichtso, wie ich sie gern hätte. Und sie ähneln sich innerhalb des Kapitels immer total... Aber wir sind ja Menschen und können dazu lernen 
@mala:Heyaaa! Du bist ja wieder im Forum! Sogar mit ner neuen Story! Die les ich mir demnächst durch, versprochen! hm...ob ich auf dein Urteil zählen kann?! Wir haben schließlich Lady Clean zsm gemacht xDD Wenn das nichtnen gewissen gradan freakigkeit erfordert, dann garnix xD Danke
Mach ich <3
@all: Da gehts mal wieder weiter (sogar verhältnismäßig zeitig^^) Viel Spaß mit
Ich wandte mich der Hüttentür zu, denn ich erwartete, wir würden die Hütte verlassen.
„Wo willst du hin?“, fragte Avan.
„Ich denke, wir gehen irgendwo hin“, antwortete ich sachlich. Avan jedoch beachtete meine Erklärung nicht.
Er ging ans andere Ende der Hütte. Dann zeichnete er mit seinem Finger eine Figur oder ein Zeichen auf das Holz, woraufhin dieses geräuschlos nach hinten und dann zur Seite glitt.
Er winkte mir, ihm zu folgen. Als ich jedoch starr vor Erstaunen Löcher in die Luft guckte und mich keinen Zentimeter in seine Richtung bewegte, zog er mich einfach hinter sich her. Hinter der Wand führte eine Treppe hinunter in einen langen Gang. Nachdem meine Augen sich an das Dämmerlicht gewöhnt hatten, bemerkte ich, dass der Gang in Felsen gehauen war.
„Eirin. Hör mir zu! Egal, was sie dich fragen, antworte nicht. Ich werde es an deiner Stelle tun. Klar?“, wisperte Avan. Ich verstand nicht, was er von mir wollte. Ich betrachtete nach wie vor diesen unheimlichen Gang und nickte einfach nur. „Und sieh ihnen nicht in die Augen. Senke deinen Blick und knie dich vor ihnen auf den Boden!“, befahl er noch. Dann zog Avan mich durch diesen Tunnel, bis wir an eine Felswand kamen, in die eine schwere eiserne Tür eingelassen war.
Avan warf erneut einen Blick auf seine Armbanduhr, dann zählte er einige Sekunden ab und öffnete schließlich die Pforte.
Hinter der Tür befand sich ein großer, in unheimliches Licht getauchter, Raum, in dem sich mehrere Menschen befanden.
Avan trat vor und kniete sich hin. Er legte seine Hand auf seine Brust und erhob die Stimme: „Verehrte Meisterin, hoch ehrwürdige Mutter Ava, bitte erlaube deinem immer gelehrigen Sohn die neu Auserwählte vorzubringen.“
„Deine Bitte sei angenommen, mein Sohn“, sprach die ältere Frau, die in ihrem Gewand wie eine Königin aussah. Ihre Stimme war hoheitlich und würdevoll, aber ich verspürte auch einen zärtlichen Unterton darin.
Avan erhob sich, kam zu mir zurück und schob mich nun in die Mitte des Raumes. Er drückte mir auf die Schulter, um mich dazu zu bringen, ebenfalls hin zu knien. Ich starrte auf den Boden.
„Zeig mir dein Gesicht, Mädchen!“, befahl die Meisterin.
Ich hob zaghaft den Kopf, hielt den Blick aber weiterhin gesenkt.
„Wie alt bist du, Mädchen?“, fragte sie.
Avan antwortete direkt: „Sie ist siebzehn, fast achtzehn Jahre alt.“
Ich spürte den Blick dieser Frau, wie er neugierig meinen gesamten Körper betrachtete.
„So jung und doch so hübsch. Welchen Namen trägst du, Mädchen?“
Avan legte mir die Hand erneut auf die Schulter und antwortete mit einer würdevollen Stimme:
„Sie soll den Namen Avani tragen, damit offensichtlich wird, in welcher Verbindung sie zu mir steht. Ich spüre, dass sie eine gelehrige Schülerin und eine geeignete Nachfolgerin ist. Denn sie wird mir ähnlicher werden, als zwei Wassertropfen sich ähnlich sind.“
„Du beantragst also die Patenschaft für diese junge Auserwählte, mein Sohn?“
„Ja, Mutter.“ Avans Stimme klang fest und zuversichtlich, wohingegen die der Meisterin einen beinahe traurigen Ton annahm, als sie einwendete: „Du bist so jung, mein Sohn. So jung und unerfahren...“
„Ich weiß, aber ich werde ihr alles beibringen, was auch du mich lehrtest, verehrte Mutter. Bitte erlaube es!“, bettelte er.
Sie blickte die neben ihr sitzenden, schweigenden Personen an. Als diese nickten, seufzte sie einmal kurz.
„Gut“, sagte sie dann, „So soll es sein. Beweist das Mädchen durch sechs Taten, einer an jedem der folgenden sechs Tage, dass es fähig ist, so soll sie am siebten Tage den Namen Avani erhalten und als Schülerin Avans und somit als meine direkte Nachfolgerin in die Gruppe aufgenommen werden.“
„Vielen Dank, ehrbare Mutter.“
Avan wies mich an, aufzustehen, dann verbeugten wir uns und verließen den Raum.


@mala:Heyaaa! Du bist ja wieder im Forum! Sogar mit ner neuen Story! Die les ich mir demnächst durch, versprochen! hm...ob ich auf dein Urteil zählen kann?! Wir haben schließlich Lady Clean zsm gemacht xDD Wenn das nichtnen gewissen gradan freakigkeit erfordert, dann garnix xD Danke

@all: Da gehts mal wieder weiter (sogar verhältnismäßig zeitig^^) Viel Spaß mit

Ich wandte mich der Hüttentür zu, denn ich erwartete, wir würden die Hütte verlassen.
„Wo willst du hin?“, fragte Avan.
„Ich denke, wir gehen irgendwo hin“, antwortete ich sachlich. Avan jedoch beachtete meine Erklärung nicht.

Er ging ans andere Ende der Hütte. Dann zeichnete er mit seinem Finger eine Figur oder ein Zeichen auf das Holz, woraufhin dieses geräuschlos nach hinten und dann zur Seite glitt.
Er winkte mir, ihm zu folgen. Als ich jedoch starr vor Erstaunen Löcher in die Luft guckte und mich keinen Zentimeter in seine Richtung bewegte, zog er mich einfach hinter sich her. Hinter der Wand führte eine Treppe hinunter in einen langen Gang. Nachdem meine Augen sich an das Dämmerlicht gewöhnt hatten, bemerkte ich, dass der Gang in Felsen gehauen war.
„Eirin. Hör mir zu! Egal, was sie dich fragen, antworte nicht. Ich werde es an deiner Stelle tun. Klar?“, wisperte Avan. Ich verstand nicht, was er von mir wollte. Ich betrachtete nach wie vor diesen unheimlichen Gang und nickte einfach nur. „Und sieh ihnen nicht in die Augen. Senke deinen Blick und knie dich vor ihnen auf den Boden!“, befahl er noch. Dann zog Avan mich durch diesen Tunnel, bis wir an eine Felswand kamen, in die eine schwere eiserne Tür eingelassen war.
Avan warf erneut einen Blick auf seine Armbanduhr, dann zählte er einige Sekunden ab und öffnete schließlich die Pforte.
Hinter der Tür befand sich ein großer, in unheimliches Licht getauchter, Raum, in dem sich mehrere Menschen befanden.

Avan trat vor und kniete sich hin. Er legte seine Hand auf seine Brust und erhob die Stimme: „Verehrte Meisterin, hoch ehrwürdige Mutter Ava, bitte erlaube deinem immer gelehrigen Sohn die neu Auserwählte vorzubringen.“
„Deine Bitte sei angenommen, mein Sohn“, sprach die ältere Frau, die in ihrem Gewand wie eine Königin aussah. Ihre Stimme war hoheitlich und würdevoll, aber ich verspürte auch einen zärtlichen Unterton darin.
Avan erhob sich, kam zu mir zurück und schob mich nun in die Mitte des Raumes. Er drückte mir auf die Schulter, um mich dazu zu bringen, ebenfalls hin zu knien. Ich starrte auf den Boden.
„Zeig mir dein Gesicht, Mädchen!“, befahl die Meisterin.

Ich hob zaghaft den Kopf, hielt den Blick aber weiterhin gesenkt.
„Wie alt bist du, Mädchen?“, fragte sie.
Avan antwortete direkt: „Sie ist siebzehn, fast achtzehn Jahre alt.“
Ich spürte den Blick dieser Frau, wie er neugierig meinen gesamten Körper betrachtete.
„So jung und doch so hübsch. Welchen Namen trägst du, Mädchen?“
Avan legte mir die Hand erneut auf die Schulter und antwortete mit einer würdevollen Stimme:
„Sie soll den Namen Avani tragen, damit offensichtlich wird, in welcher Verbindung sie zu mir steht. Ich spüre, dass sie eine gelehrige Schülerin und eine geeignete Nachfolgerin ist. Denn sie wird mir ähnlicher werden, als zwei Wassertropfen sich ähnlich sind.“
„Du beantragst also die Patenschaft für diese junge Auserwählte, mein Sohn?“

„Ja, Mutter.“ Avans Stimme klang fest und zuversichtlich, wohingegen die der Meisterin einen beinahe traurigen Ton annahm, als sie einwendete: „Du bist so jung, mein Sohn. So jung und unerfahren...“
„Ich weiß, aber ich werde ihr alles beibringen, was auch du mich lehrtest, verehrte Mutter. Bitte erlaube es!“, bettelte er.

Sie blickte die neben ihr sitzenden, schweigenden Personen an. Als diese nickten, seufzte sie einmal kurz.

„Gut“, sagte sie dann, „So soll es sein. Beweist das Mädchen durch sechs Taten, einer an jedem der folgenden sechs Tage, dass es fähig ist, so soll sie am siebten Tage den Namen Avani erhalten und als Schülerin Avans und somit als meine direkte Nachfolgerin in die Gruppe aufgenommen werden.“

„Vielen Dank, ehrbare Mutter.“
Avan wies mich an, aufzustehen, dann verbeugten wir uns und verließen den Raum.