Himmel
Member
So erstmal Kommibeantwortung:
@Sweet
Danke für dein Lob.
@jassie
Das mit dem Namen Lisa verstehe ich nicht.
Er hat keine andere. Und danke für dein Lob und deine Tipps.^^
@JeWnS
Das hast du nicht überlesen. Hausarrest ist ja normalerweiße auch in der Schulzeit. Also, Lisa geht schon noch zur Schule.^^ Willst du benachrichtigt werden?
@Naked_Ape*
Ist Wochenende. Hab ich nur nicht hingeschrieben.
Danke für dein Lob
@Caro
Danke für dein Lob.
@Pati
Auch dir ein danke.^^ Willst du benachrichtigt werden?
_____________________________________________________
So, es geht weiter. ^^ Find ich irgendwie nicht soo toll, aber schaut mal selbst.
Kapitel 7
Ich beschloss den restlichen Tag am Computer rumzuhängen. Wenn ich jetzt Tim einladen würde, würde meine Mutter vor Wut platzen. Ich schaltete den PC an und ging in ICQ. Da fiel mir plötzlich mein Kalender ein und auch das Datum, dass wir heute hatten.
Oh! Ich wollte doch das Geburtstagsgeschenk meiner Mutter besorgen. Ich wusste auch genau schon was ich ihr schenken würde. Ein Buch, welches sie schon so lange haben wollte. Ich schaltete den PC aus und dachte nicht an den Hausarrest. Ich lief die Treppe hinunter und lief meiner Mutter direkt in die Arme.
"Was hast du denn vor?", fragte sie interessiert.
"Ich will in die Stadt.", antwortete ich.
"Du hast Hausarrest.", sagte sie sturr.
"Aber Mum es ist wichtig!"
"Okay. Meinetwegen. Aber um 18 Uhr bist du wieder da, verstanden?"
"Ja Mum, danke.", flüsterte ich und gab ihr einen Kuss.
Ich flitzte aus der Haustür und schon schlug mir die Kälte ins Gesicht. Es war ein kalter Nachmittag, fast zu kalt für Anfang Juni. Ich ging zu dem Buchladen. Doch ich kam nicht weit, denn auf halber Höhe kam mir Tim entgegen. Ich wollte ihn nicht beachten, weil er sonst mit mir mit gehen würde, doch er sagte:
"Hallo Nina. Was dagegen wenn ich dich begleite?"
"Nein.", sagte ich und das war noch nicht einmal gelogen.
Ich wollte, dass er bei mir war, doch ich wusste, dass es nur noch mehr Ärger geben würde. Was wenn uns jemand sah? Vielleicht sogar meine Mutter?
Ich hatte Angst vor diesem Gedanken, also dachte ich nicht mehr daran, sondern sagte zu Tim:
"Ich will in den Buchladen um ein Geburtstagsgeschenk für meine Mutter zu kaufen, willst du mit?"
"Ja, gerne.", antwortete er.
Wir liefen schweigend zu dem Buchladen, berührten uns jedoch nicht. Meine Mutter war so eine Tratschtante, sie würde jedem erzählen, dass wir zusammen sind und sie es nicht will. Dann würde alle ihre Freundinnen es ihr sagen, wenn wir zusammen gewesen waren. Es war so ein gemeiner Bund! Alle hatten etwas gegen mich. Nur Tim nicht. Er mochte mich so wie ich war. Als wir an dem Buchladen ankamen, traten wir sofort ein. Ich sah das Buch sofort, denn es war auf einem Podest, weil es ganz neu erschienen war und schon sehr berühmt war. Sofort kaufte ich es und wir verschwanden aus dem Buchladen. Wir liefen gemütlich noch durch die Straßen. Es war so schön, bei ihm zu sein. Er verstand mich. Er dachte nicht darüber nach, ob ich gut in der Schule war oder nicht. Er war einfach der perfekte Junge für mich und kein anderer. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich mit einem anderen Jungen zusammen sein wollte, als mit ihm. Er war nicht so wie andere Jungs, dachte nicht die ganze Zeit an Fußball und Sport, war nicht wild und konnte sich auch zurückhalten. So Jungs mochte ich.
Wir schlenderten durch die Gassen und ich entdeckte eine Frau, die in der Menschenmenge stand und nicht wusste wie sie hier durch konnte. Arme Frau, dachte ich. Warum konnte sie nicht sagen, dass sie durch wollte? Das erinnerte mich irgendwie an meine Mutter.
Als die Frau näher kam, erkannte ich wer es war:
Es war meine Mutter.
Oh Gott, dachte ich. Jetzt war ich tot. Wenn sie uns jetzt entdeckte, würde ich mindestens 5 Wochen Hausarrest bekommen. Leider ging mein Gedanke auf:
Plötzlich schaute sie auf und sah mir tief in die Augen.
Ich merkte, dass sie ihren Ausdruck änderte:
Sie schaute jetzt nicht mehr normal, sondern kam wutentbrannt auf mich zu.
Muhaha! Zweite Seite! Juhu!
@Sweet
Danke für dein Lob.

@jassie
Das mit dem Namen Lisa verstehe ich nicht.

@JeWnS
Das hast du nicht überlesen. Hausarrest ist ja normalerweiße auch in der Schulzeit. Also, Lisa geht schon noch zur Schule.^^ Willst du benachrichtigt werden?
@Naked_Ape*
Ist Wochenende. Hab ich nur nicht hingeschrieben.

@Caro
Danke für dein Lob.

@Pati
Auch dir ein danke.^^ Willst du benachrichtigt werden?
_____________________________________________________
So, es geht weiter. ^^ Find ich irgendwie nicht soo toll, aber schaut mal selbst.

Kapitel 7
Ich beschloss den restlichen Tag am Computer rumzuhängen. Wenn ich jetzt Tim einladen würde, würde meine Mutter vor Wut platzen. Ich schaltete den PC an und ging in ICQ. Da fiel mir plötzlich mein Kalender ein und auch das Datum, dass wir heute hatten.
Oh! Ich wollte doch das Geburtstagsgeschenk meiner Mutter besorgen. Ich wusste auch genau schon was ich ihr schenken würde. Ein Buch, welches sie schon so lange haben wollte. Ich schaltete den PC aus und dachte nicht an den Hausarrest. Ich lief die Treppe hinunter und lief meiner Mutter direkt in die Arme.
"Was hast du denn vor?", fragte sie interessiert.
"Ich will in die Stadt.", antwortete ich.
"Du hast Hausarrest.", sagte sie sturr.
"Aber Mum es ist wichtig!"
"Okay. Meinetwegen. Aber um 18 Uhr bist du wieder da, verstanden?"
"Ja Mum, danke.", flüsterte ich und gab ihr einen Kuss.
Ich flitzte aus der Haustür und schon schlug mir die Kälte ins Gesicht. Es war ein kalter Nachmittag, fast zu kalt für Anfang Juni. Ich ging zu dem Buchladen. Doch ich kam nicht weit, denn auf halber Höhe kam mir Tim entgegen. Ich wollte ihn nicht beachten, weil er sonst mit mir mit gehen würde, doch er sagte:
"Hallo Nina. Was dagegen wenn ich dich begleite?"
"Nein.", sagte ich und das war noch nicht einmal gelogen.
Ich wollte, dass er bei mir war, doch ich wusste, dass es nur noch mehr Ärger geben würde. Was wenn uns jemand sah? Vielleicht sogar meine Mutter?
Ich hatte Angst vor diesem Gedanken, also dachte ich nicht mehr daran, sondern sagte zu Tim:
"Ich will in den Buchladen um ein Geburtstagsgeschenk für meine Mutter zu kaufen, willst du mit?"
"Ja, gerne.", antwortete er.
Wir liefen schweigend zu dem Buchladen, berührten uns jedoch nicht. Meine Mutter war so eine Tratschtante, sie würde jedem erzählen, dass wir zusammen sind und sie es nicht will. Dann würde alle ihre Freundinnen es ihr sagen, wenn wir zusammen gewesen waren. Es war so ein gemeiner Bund! Alle hatten etwas gegen mich. Nur Tim nicht. Er mochte mich so wie ich war. Als wir an dem Buchladen ankamen, traten wir sofort ein. Ich sah das Buch sofort, denn es war auf einem Podest, weil es ganz neu erschienen war und schon sehr berühmt war. Sofort kaufte ich es und wir verschwanden aus dem Buchladen. Wir liefen gemütlich noch durch die Straßen. Es war so schön, bei ihm zu sein. Er verstand mich. Er dachte nicht darüber nach, ob ich gut in der Schule war oder nicht. Er war einfach der perfekte Junge für mich und kein anderer. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich mit einem anderen Jungen zusammen sein wollte, als mit ihm. Er war nicht so wie andere Jungs, dachte nicht die ganze Zeit an Fußball und Sport, war nicht wild und konnte sich auch zurückhalten. So Jungs mochte ich.
Wir schlenderten durch die Gassen und ich entdeckte eine Frau, die in der Menschenmenge stand und nicht wusste wie sie hier durch konnte. Arme Frau, dachte ich. Warum konnte sie nicht sagen, dass sie durch wollte? Das erinnerte mich irgendwie an meine Mutter.
Als die Frau näher kam, erkannte ich wer es war:
Es war meine Mutter.
Oh Gott, dachte ich. Jetzt war ich tot. Wenn sie uns jetzt entdeckte, würde ich mindestens 5 Wochen Hausarrest bekommen. Leider ging mein Gedanke auf:
Plötzlich schaute sie auf und sah mir tief in die Augen.
Ich merkte, dass sie ihren Ausdruck änderte:
Sie schaute jetzt nicht mehr normal, sondern kam wutentbrannt auf mich zu.
Muhaha! Zweite Seite! Juhu!
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