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Begrüßung neuer Staaten
Die Arabischen Emirate Jardim heißen die neuen Nationen in der Staatengemeinschaft willkommen. Um diplomatische Beziehungen mit den neuen Staaten aufzubauen, würde man einen Botschaftenaustausch begrüßen.
Wahlen im Herrscherrat stehen an
Im kommenden Monat stehen nach fünf Jahre die ersten Wahlen im Herrscherrat der Arabischen Emirate Jardim an. Dazu stimmen alle Emire der dreizehn Emirate über das neue Staatsoberhaupt ab.
Präsident Ahmad Salim hat aller Voraussicht nach gute Aussichten vom Herrscherrat für fünf weitere Jahre bestätigt zu werden.
Zukunft Persias weiterhin unklar
Erneute Verhandlungen um die Zukunft Persia sind gescheitert. Es konnte keine Einigung gefunden werden und die dort lebenden Menschen müssen weiter um ihre Zukunft bangen.
Die Regierung Jardims zeigt sich verärgert über das Verhalten der Islamischen Republik Naos und bezeichnet den Staat als unkooperativ und uneinsichtig. Die Lösung, dass alle Staaten ihre Ansprüche fallen lassen, wird von Naos blockiert, da Naos nicht bereit ist, die drei MS zum vereinbarten Zeitpunkt zu vernichten.
Von Seiten der jardimischen Regierung kann man diese Sturheit nicht verstehen, da die Islamische Republik dadurch dem islamischen Land Persia weiter schadet.
Die Arabischen Emirate Jardim zeigen sich jedoch zuversichtlich, dass die Islamische Repbulik Naos den rechten Weg finden wird und zum Wohle der islamischen Bevölkerung handeln wird. Außenminister Bin Al-Sharqi wünscht ein Gespräch mit Naos um die Position der Arabischen Emirate genauer zu erläutern.
Feuerhölle in Spartan
Präsident Ahmad Salim sichert der Freie Republik Spartan Unterstützung im Kampf gegen die Flammenhöllen an. So sollen neben Löschflugzeugen und -helikoptern auch rund zweitausend Löschhelfer in das Land entsendet werden.
Internationales Walfangabkommen
Nach Abstimmung im Kabinett und im Herrscherrat wurde beschlossen, dass das Internationale Walfangabkommen von den Arabischen Emiraten Jardim nicht unterzeichnet wird. Ein Regierungssprecher erklärte, dass man das Abkommen als Beginn für den kommerziellen Walfang sehe und man dieses Abkommen zum Schutze der Wale nicht unterschreibe.
Eine Limitierung auf maximal fünfhundert Wale im Jahr kann man nicht als Erfolg gegen den Walkampf bezeichnen.