Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Begrüßung neuer Staaten
Die Arabischen Emirate Jardim heißen die neuen Nationen in der Staatengemeinschaft willkommen. Um diplomatische Beziehungen mit den neuen Staaten aufzubauen, würde man einen Botschaftenaustausch begrüßen.

Wahlen im Herrscherrat stehen an
Im kommenden Monat stehen nach fünf Jahre die ersten Wahlen im Herrscherrat der Arabischen Emirate Jardim an. Dazu stimmen alle Emire der dreizehn Emirate über das neue Staatsoberhaupt ab.
Präsident Ahmad Salim hat aller Voraussicht nach gute Aussichten vom Herrscherrat für fünf weitere Jahre bestätigt zu werden.

Zukunft Persias weiterhin unklar
Erneute Verhandlungen um die Zukunft Persia sind gescheitert. Es konnte keine Einigung gefunden werden und die dort lebenden Menschen müssen weiter um ihre Zukunft bangen.
Die Regierung Jardims zeigt sich verärgert über das Verhalten der Islamischen Republik Naos und bezeichnet den Staat als unkooperativ und uneinsichtig. Die Lösung, dass alle Staaten ihre Ansprüche fallen lassen, wird von Naos blockiert, da Naos nicht bereit ist, die drei MS zum vereinbarten Zeitpunkt zu vernichten.
Von Seiten der jardimischen Regierung kann man diese Sturheit nicht verstehen, da die Islamische Republik dadurch dem islamischen Land Persia weiter schadet.
Die Arabischen Emirate Jardim zeigen sich jedoch zuversichtlich, dass die Islamische Repbulik Naos den rechten Weg finden wird und zum Wohle der islamischen Bevölkerung handeln wird. Außenminister Bin Al-Sharqi wünscht ein Gespräch mit Naos um die Position der Arabischen Emirate genauer zu erläutern.

Feuerhölle in Spartan
Präsident Ahmad Salim sichert der Freie Republik Spartan Unterstützung im Kampf gegen die Flammenhöllen an. So sollen neben Löschflugzeugen und -helikoptern auch rund zweitausend Löschhelfer in das Land entsendet werden.

Internationales Walfangabkommen
Nach Abstimmung im Kabinett und im Herrscherrat wurde beschlossen, dass das Internationale Walfangabkommen von den Arabischen Emiraten Jardim nicht unterzeichnet wird. Ein Regierungssprecher erklärte, dass man das Abkommen als Beginn für den kommerziellen Walfang sehe und man dieses Abkommen zum Schutze der Wale nicht unterschreibe.
Eine Limitierung auf maximal fünfhundert Wale im Jahr kann man nicht als Erfolg gegen den Walkampf bezeichnen.
 
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República Socialista del Puerro Perdido

Neue Staaten werden herzlichst begrüßt

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Hoy En Dia, 22. August 2028

Die Welt scheint sich in letzter Zeit zu stabilisieren. Immer mehr Staaten stehen aus Ruinen auf, immer öfter werden Demokratien ausgerufen. El Presidente ist über diese Lage erfreut. Puerro Perdido begrüßt Ticsymenia, die Vereinigten Inseln Papuas und die Republik Skanvik herzlichst, bietet brüderlichen Botschaftenaustausch an und wünscht den neuen Estados gutes Gelingen.
Unser hervorragender Máximo Líder kündigt Reise in die Staaten des Contrato Socialista de Seguridad an

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Hoy En Dia, 20. August 2028

El Presidente hat am gestrigen Nachmittag angekündigt, in nächster Zeit alle Staaten des SSV besuchen zu wollen und mit den entsprechenden Staatschefs über etwaige Wirtschaftsverträge und die Expandierung puerroanischer Produkte auf dem asiatischen Markt zu bereden. Außerdem würde Cienfuegos gerne die Situation in den Bruderstaaten Puerro Perdidos begutachten, um, falls nötig, behilflich sein zu können.

Bau des neuen SSOSS-Hauptquartiers schreitet voran

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Apoyarse, 20. August 2028

Sehr schnell schreitet der Bau des neues Weltraumhauptquartiers der SSV an. Das Hauptgebäude wurde inzwischen fertig gestellt und die apoyarsische Infrastruktur wird nach und nach ausgebaut.



Als nächstes wird die alte Startrampe renoviert und durch die Erweiterung des Schienennetzes an den zurzeit gebauten neuen Hauptbahnhof Apoyarses verbunden.

Schweigeminute für 18 mírabellische Yaks

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Lena, 19. August 2028

Vor wenigen Tagen sinkte vor der Küste der Provinz Lena ein Frachter. Erstmal nichts besonderes, es gab keine Verletzte, die Fracht schien unwichtig. Doch wie sich Vorgestern herausstellte, waren 20 Yaks aus Mírabella dort im Wrack des Frachters gefangen; 2 Tiere konnten im Inneren überleben, die Anderen waren bei der Bergung leider bereits ertrunken. Die glücklichen Yaks, die dieses Trauma überlebt haben, wurden erst zum Hauptstädtischen Zoologischen Garten gebracht. Anschließend durften sie miterleben, wie unser glorreicher El Presidente eine Rede hielt und den 19. August zum Yaktag erklärte. Die beiden Säugetiere befinden sich zurzeit unter ärztlicher Behandlung.

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Patría, Paz y Unidad
 
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Islamische Republik Naos


Demarkationslinie mit Emirat Indisch-Brûmiasta

Die Gespräche in Port Brûmiair gelangten zu einem positiven Ergebnis. Das Parlament von Bendar bestätigte den erzielten Beschluss zwischen dem Emir und dem 56. Aga Khan.
Durch die Einrichtung einer Demarkationslinie seien beide Seiten auf einem gemeinsamen Nenner gekommen von dem es gilt unabhängig von dem Tagesgeschehen aufzubauen.
Präsident Bambang kündigte zur neuen Lage an, das die Islamische Republik Naos zudem den Anspruch auf Cap Nikobar offizell fallen lässt.
Das auf den Nikobaren stationierte Millitär kündigte aufgrund der guten Entspannungspolitik bei den Gesprächen und einer Beibehaltung dieses Klimas zwischen beiden Staaten an zukünftig auf die geplanten zwei Großübungen in der Nähe der Demarkationslinie zu verzichten und es jährlich freiwillig -als Geste des Friedenswillen Naos - auf eine Übung zu beschränken.

Arabische Emirate Jardim: Staatsbesuch

Der parlamentarische Präsident von Bendar kündigte an das Angebot des Außenministers Bin Al-Sharqi anzunehmen. Bambang wird auf dem Weg in den Bundeststaat Nizaris einen Umweg einlegen und einen Tag in Basra verweilen.
Vorraussetzung ist die Zurücknahme der Behauptung die Islamische Republik Naos würde die 3 MS im nächsten Jahr nicht vernichten. Die Regierung Jardims scheint hier Gerüchten mehr Wahrheit zu schenken als die Faktenlage über Naos in der Persia-Frage.

Gemeinhin sei wenigstens durchgedrungen zu sein das die Islamische Republik nur ihre Pflicht als islamische Gemeinschaft zu ihren Brüdern in Nizaris diese unterstützt und auch kein Interesse hat finanzielle oder wirtschaftliche Reparationen auszupressen.

Man bittet zügig die Arabische Emirate Jardim daher zügig um Antwort für ein Staatsbesuch.

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Bundeststaat Nizaris


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Wahlen: Abstimmung beginnt/ KMP in Umfragen vorne

In Nizaris begangen heute um acht Uhr am Morgen die Wahlen. Im ganzen Bundeststaat sind alle Menschen die sich in den vergangenen Wochen für eine Abstimmung haben registrieren lassen aufgefordert in ihren Wahlbezirken über die Besetzung der regionalen und des Bundeststaatsparlaments, sowie dem parlamentarischen Präsidenten abzustimmen.
Zur Erläuterung der größten Parteien findet man hier ausführliche Informationen.
Laut Umfragen macht die Konservative Muslimische Partei mit geschätzten 42% das Rennen, dicht gefolgt von der SPK (21% ) und der SPD (22,5 % ).
Morgen Abend schon um 20.00 wird das Ergebnis feststehen und egal wer gewinnt wird vom parlamentarischen Präsidenten der Islamischen Republik Naos ins Amt eingeführt.
 
Independent States Association

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Betreff: Aufnahme der Republik Skanvik

Ihr Beitrittsantrag wurde bearbeitet und den Mitgliedern vorgelegt. Das Ergebnis der Abstimmung über die Aufnahme Ihres Staates lautet wie folgt:
Staat: Republik Skanvik
Abstimmung:
3 Ja
0 Nein
Aufgenommen
Wir beglückwünschen Ihre Aufnahme in die Independent States Association und freuen uns darauf, zukünftig mit Ihnen zusammenzuarbeiten.


Gezeichnet, die Mitgliedsstaaten
United Kingdom of Sevi Island
Storm Republic
Demokratische Republik Astana
 
Zuletzt bearbeitet:
25.08.2028
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Schnelle Aufnahme der Republik Skanvik der Indepent States Association wird kritisiert

Bei der Regierung stößt die schnelle Aufnahme der "vor gefühlten 5 Minuten gegründeten Republik" auf Unverständnis. Rosario Glen äußerte sich dazu: "Wir empfinden als sehr mutig von dem Bündnis, einen so neuen Staat anscheinend ohne großes Nachdenken aufzunehmen. Die Staatengemeinschaft konnte bislang auf Grund der Jungheit des Staates kaum Erfahrungen mit der Regierung sammeln. Es scheint fast so, als würde die ISA auf Zwang jedes Mitglied aufnehmen wollen, nur um zu wachsen, wie sie es damals mit der Islamischen Republik Persia getan hat. Zur Erinnerung: Diese vollkommen unüberlegte Aufnahme führte dazu, dass der Staat schon kurze Zeit später wieder ausgeschlossen wurde. So etwas muss doch nicht sein."


Republic Chryseum zieht Unterschrift für Walfang-Vertrag zurück

Die chryseische Regierung hat nach Gesprächen mit den verbündeten Staaten aus der Interkontinentalen Liga beschlossen, die Unterschrift für den Internationalen UN-Walfangvertrag zurückzuziehen. Wieso dies geschah, lässt sich bisher nur vermuten, es wurden keine konkreten Gründe genannt.


Wieder Proteste gegen Verfassung

Wieder einmal protestiert das chryseische Volk gegen die aktuelle Verfassung, die erst am 10.01. des Jahres beschlossen wurde. Kritisiert wird vor allem, dass ein Parteiensystem nicht vorhanden ist, sondern die Vertreter direkt gewählt werden. Schon bei den Wahlen beschwerten sich viele Bürger über die Übersichtlichkeit. "Wir müssen uns quasi über zig bis hunderte Kandidaten informieren, um zu entscheiden, wen wir wählen. Ein Parteiensystem würde das alles viel übersichtlicher und somit demokratischer gestalten", äußerte sich damals ein Chryseer.
Außerdem ist ein Kritikpunkt, dass es keine zwei Parlamentskammern gibt.
Durch einen Nationalrat würden die Bundesstaaten bei der Gesetzgebung und Verwaltung der Nation mitwirken.
Zurzeit ist ein Volksbegehren geplant, das dann zu einer Volksabstimmung führen könnte. "Sollte es tatsächlich zu einer gravierenden Verfassungsänderung kommen, die allerdings laut Verfassung verboten ist, werden wir vorher selbstverständlich noch einmal unsere Bündniskollegen von der Intekontinentalen Liga um Bestätigung dieser Änderung bitten", sagte Konsul Denice Candelas. Sie persönlich zeigte sich als Gegnerin der Idee einer Verfassungsänderung mit Parteiensystem.


Stützpunkt in der República Sudamérica und der Union werden eingeweiht

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Konsul Rosario Glen verabschiedete die Soldaten vor ihrem Abflug zu ihren neuen Stützpunkten.


Gestern wurden die ersten beide Militärstützpunkte im Ausland der Republic Chryseum eingeweiht - sie befinden sich auf dem südlich gelegenen Feuerland in der verbündeten República Sudamérica und am nördlichen Festland der ebenso verbündeten Union de las Repúblicas Socialistas. Mit den Stützpunkten soll die Präsens im südamerikanischen Raum unterstrichen werden.
Die Stützpunkte in der Islamischen Republik Naos und der Republik Antares werden vorraussichtlich noch dieses Jahr fertiggestellt werden können. Konsul Rosario Glen kündigte an, dass diese vier ausländischen Stützpunkte erst einmal völlig ausreichend seien und dass der Bau von weiteren in nächster Zeit sehr unwahrscheinlich scheint.

Weitere Meldungen:

• Hauptstadt-Abstimmung wird auf Grund von eventueller baldiger Verfassungsänderung wieder verlegt
• Bauarbeiten von Anden Rails in Chryseum und Sudamérica gehen stark voran
• Fährt noch dieses Jahr der erste TransSur durch Südamerika?
• GEOglobal ist erfreut über Zustimmung für Fotografie von Zheng und New York City - Zustimmung von Hylalia-Stadt, Berlin und Samarkand wird noch erwartet / eventuell bald weitere Städte wie Groß-Staufen oder Grafenberg-Stadt im Visier von GEOglobal
• Entwicklung des NDbook air als direktes Konkurrenzprodukt für
FS-300X von Futuresoft schreitet voran
• Neuer ND-Channel geplant
• Kritik an plötzlicher Artkis-Beanspruchung des Zumanischen Reiches



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Zuletzt bearbeitet:

Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

27. August 2028


Politik

Premierminister Brown unterbricht Amerikareise - Konflikttreffen mit UNAS-Regierung gewünscht


New Pacific City - Premierminister Scott Brown ist noch vor Abhaltung des Staatstreffens mit der Regierung der Republik Lago in die Storm Republic zurückgekehrt. Aufgrund des aktuellen Konfliktes mit der Union of Northamerican States hat Brown vorerst seine Amerikareise unterbrochen, um den Konflikt bei einem Staatstreffen mit der Regierung des südichen Nachbarstaates zu beenden. Ort und Termin des Staatstreffens seien noch nicht festgelegt worden, so der Premierminister. Es soll jedoch sehr bald zu Gesprächen kommen, damit sich die derzeit sehr angespannte Lage an der Grenze zwischen der UNAS und der Storm Republic wieder normalisieren kann. Bei dem Staatstreffen soll vor allem auch der Verbleib der Männer, die einen Stormic Grenzübergang gestürmt hatten und derzeit auf Prison Island sitzen, besprochen werden. "Der ganze Konflikt zwischen unserem Land und der Union of Northamerican States dauert mittlerweile schon viel zu lange an. Es ist Zeit, endlich für Frieden zu sorgen."

Allerdings bittet der Premierminister die Regierung des südlichen Nachbarstaates, friedlicher und vernünftiger mit der derzeitigen Situation umzugehen. Haltlose Vermutungen, Beschuldigungen, unbegründete Forderungen und sogar Drohungen seien absolut der falsche Weg, so Brown. Vielmehr solle ein friedlicher, diplomatischer Weg zu einer Beseitigung des Konfliktes gefunden werden. Daher bittet der Premierminister die Regierung der UNAS, die Gespräche anzunehmen, um so den Konflikt zu beseitigen und wieder für ein friedliches Zusammenleben an der gemeinsamen Grenze zu sorgen.

Storm Republic zieht ihre Unterschrift zum Walfangabkommen zurück

New Pacific City - Nach heftigen Diskussionen im Parlament und in der Regierung hat nun Premierminister Scott Brown verkündet, dass die Storm Republic ihre Unterschrift zum internationalen Walfangabkommen zurückzieht. Man sei zu dem Schluss gekommen, dass die derzeitigen Fangquoten deutlich zu hoch angesetzt sind, um die Wale dauerhaft schützen zu können. Besonders durch den starken Druck der Regierungspartei GREEN wurde die Ablehnung des Abkommens durchgesetzt. Der Stormic Minister für Umwelt und Natur, Michael Steer (GREEN) betonte, man werde nun auf ein Abkommen mit strengeren Auflagen hoffen, das mehr zum Schutz der Wale beitragen könne. Erst wenn solch ein Abkommen existiere, werde man es unterzeichnen. Bis dahin wird das Walfangabkommen also von Seiten der Storm Republic nicht unterzeichnet werden.

Nachrichten

Stürme bringen Herbst in die Republik - einige Dörfer zeitweise ohne Strom

Westland - Der Sommer in der Storm Republic ist vorbei. Nachdem monatelange hohe Temperaturen und sehr sonniges Wetter für überfüllte Strände und Schwimmbäder gesorgt hatten, ist nun der Herbst mit starken Stürmen und Gewittern in die Republik gezogen. Aufgrund der guten Vorbeugungsmaßnahmen wurden bei den Stürmen nahezu gar keine Gebäude beschädigt und lediglich einzelne Dächer abgedeckt.
auch Personenschäden gab es nicht zu beklagen. Im Bezirk Westland fiel in einigen Dörfern für etwa fünf Stunden der Storm aus, zu Schäden kam es dadurch dennoch nicht. Durch die Stürme wurde nun der Sommer aus der Storm Republic regelrecht weggepustet und der Herbst hineingeweht. Mit Temperaturen von fünf bis 15 Grad und viel Regen und Nebel herrscht jetzt typisches Herbstwetter in der Republik. Mit dem Herbst hat nun auch die Zeit der starken Stürme begonnen, die bis zum Frühlingsanfang andauert. Der Stormic Wetterdienst erwartet für die nächsten Tage weitere Stürme und Regenfälle.

Sport

Erinnerung - Runners planen Freundschaftsspiele

New Pacific City
- Da es bisher keine Reaktionen auf die Meldung gab, wiederholt die SFA diese nochmal: Die Stormic Fußballnationalmannschaft plant einige Freundschaftsspiele.
Bei diesem Spielen soll die Mannschaft sich auf die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2030 in Hylalien vorbereiten können. Außerdem soll ein neuer Kader aufgestellt werden, dessen Bekanntgabe beim ersten Freundschaftsspiel erfolgen soll. Die geplanten Spiele sind:

Storm Republic - IR Naos
DR Astana - Storm Republic
Mírabella - Storm Republic
Flugghingen - Storm Republic
Storm Republic - Aminier
Storm Republic - Chryseum

Die SFA bittet die Verbände der betreffenden Staaten um Rückmeldung bezüglich der geplanten Partien. Sollten Nationalmannschafen anderer Staaten Interesse haben, ein Freundschaftsspiel gegen die Runners auszurichten, so sollten diese die SFA kontaktieren. Ryan Holmes hofft auf viele positive Rückmeldungen.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.289,65 Punkte (-53,19)
  • 1Z = 0,2784 $ || 1 $ = 3,5921 Z (+0,0057)
  • Freibäder schließen wieder - höchste Einnahmen seit zehn Jahren
  • Regierung begrüßt Republik Skanvik in der Independent States Association
  • IDBA entscheidet bald über Hundeball-Weltmeisterschaft
  • Vorbereitungen für Republikentag laufen auf Hochtouren
Wetter

New Pacific City: 13°C, Regen
Klatovy: 5°C, stark bewölkt
Pribram: 11°C, Nebel
Lake Somehore: 14°C, sonnig
Stormpool: 12°C, Nieselregen
Nordenau: 7°C, wolkig
Saar: 15°C, wolkig

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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Demokratische Republik Astana
Independent States Association



Flugzeugunglück über dem Nordantlantik

Nach einem kurzen Entspannungsurlaub im UKSI sollte gestern gegen Abend die Frauenfußballnationalmannschaft den Heimweg nach Astana antreten, jedoch ereignete sich gegen 22:05 Ortszeit ein Unglück zwischen dem UKSI und Skanvik: An Bord der Maschine brach ein Feuer aus, das Flugzeug stürzte ab. Als gegen 22:15 erste Boote am Unglücksort eintraen, konnte nur noch die Frauenfußballnationalmannschaftsspielerpsychologin lebendig geborgen werden, sie wird derzeit in Ittoqqortoormiit behandelt. Wie es zu dem Unglück kam, ist derzeit noch Unklar. Viele astanische Zeitschriften und Fernsehsender zogen Parallelen zu dem schrecklichen Unglück vor 3 Jahren, als ebenfalls eine astanische Frauenfußballnationalmannschaft abstürzte. Die Regierung äußerte sich noch nicht, bedankte sich aber bei den Rettungskräften und dem UKSI für die schnelle Bergung.

Weltausstellung in der Endvorbereitung

Die Weltausstellung in Balchaschgrad ist fast fertig vorbereitet - so stehen neben einzelnen Besucherzentren auch schon alle Gebäude, die Infrastruktur in der Stadt wurde weitestgehend angepasst. Jetzt schon sprechen die Veranstalter von einem Erfolg, denn neben den vielen Ausstellern haben auch schon viele tausend Gäste ihr Kommen gemeldet, die Hotels in der Stadt sind weitestgehend ausgebucht.

Aufnahme der Republik Skanvik in die ISA

Die Regierung Astanas nahm heute Stellung zur Kritik aus Chryseum, nach der die Aufnahme der Republik Skanvik voreilig sei. Der Außenminister erklärte, dass die Aufnahme keineswegs voreilig sei, da der Staatsbildungsprozess schon länger andauere und die Einstellung der jetzigen Regierung grundlegend geprüft wurde, unter anderem ist dies laut dem Außenministerium der nachbarschaftlichen Lage zum ISA-Mitglied UKSI zu verdanken. Laut dem Minister sei die Aufnahme gerade jetzt von größter Bedeutung für das Land, da die örtliche Regierung so von einem internationalen Bündnis gestärkt werde, und das sei bekanntlich wichtig für die längere Existenz einer ehrlichen Demokratie. Die Regierung Astanas gratuliert der Republik Skanvik zur Aufnahme in das Bündnis.

Flotte in Indisch-Brûmiasta wird nicht aufgestockt

Nach den erfolgreichen Verhandlungen mit der Islamischen Republik Naos sagte die Regierung Astanas zu, dass die Militärpräsenz in Indisch-Brûmiasta nicht verstärkt werde. Laut Regierungsexperten ist darin neben dem Schutz Indisch-Brûmiastas auch ein erster Schritt zur Besserung der Beziehungen zu sehen, da die Regierung der DRA mit diesem Schritt signalisiere, dass sie bereit sei, zu verhandeln.

Kurznachrichten
- Astanischer Frauenfußball am Boden
- Autos von CUBA immer beliebter
- Laut dem MediaBull-Blatt Demokratie planen Firmen aus Indisch-Brûmiasta die Expansion auf den Weltmarkt
 
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Föderales Kalifat von Neu-Persien

Das Föderale Kalifat von Neu-Persien grüsst alle Staaten der Unabhängigen Staatengemeinschaft. Wir sind bestrebt es besser zu machen als unser Vorgängerstaat die Islamische Republik Persia und wollen deshalb mit den Besatzungsmächten eine Konferenz abhalten diese soll in einer unserer Städte sein aber als Zeichen unseren Guten Willen uns als Zeichen des Guten Willens der Besatzungsmächte verlangen wir das keine Soldaten die Stadt betreten die wir für das treffen ausgesucht haben.

Falls doch eine Besatzungsmacht irgendwie meint gegen diese Bitte verstoßen zu müssen oder der Konferenz nich nachgehen will sei es Ihr gestattet aber Sie sollte damit rechnen das Konsequenzen folgen könnten die diese Region sicher nicht stabilär machen werden wird als sie sowieso schon nicht ist.

Falls sogar ein Attentat versucht werden würde, würden würde unser Reich weitreichende Maßnahmen gegen die Besatzungsmächte entwickeln aber wir denken das wir unsere alten Regionen mit einer Verhandlung eher zurückbekommen als mit Waffengewalt. Vorallem möchten wir das in diesem Land keine weiteren Bluttaten stattfinden.

Die Stadt die für das treffen ausgewählt wurde, heißt Bilez und liegt im Süden des Kalifates.


König Ayrut Mohabas
Königin Shandrilla Mohabas

Infrastruktur stark beschädigt
Durch die zwei aufeinanderfolgenden Kriege wurde die Infrastruktur des Landes stark beschädigt und es ist kaum möglich aus eigener Kraft die Ruinen zu beseitigen da Maschinen und qualifiziertes Personal fehlen. Deshalb würde es uns freuen wenn uns andere Staaten unterstützen würden, besonders würden wir es begrüßen wenn es Besatzungsmächte währen, damit Sie beweisen können das die Armeen nur noch da sind um den Neuaufbau des Staates zu gewährleisten und um eventuell auftauchende Banditen in die Schranken zu weisen

König Ayrut Mohabas
Königin Shandrilla Mohabas

General Ahly Fajudscha gefasst
Der Kriegsverbrecher General Ahly Fajudscha war eine der Hauptantreiber im Krieg gegen Flugghingen, er wurde gleich nach Staatsgründung von der Polizei verhaftet und wird morgen hingerichtet werden. Der General plante zusätzlich zu den Interkontinentalraketenangriffen auch noch ABC-Angriffe auf den Inselstaat Naos, die aber zum Glück rechtzeitig gestoppt werden konnten. Schon allein wegen der zweiten Straftat wird Ahly Fajudscha ohne Prozess hingerichtet werden.

König Ayrut Mohabas
Königin Shandrilla Mohabas

 
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Islamische Republik Naos

Begrüßung des Föderalen Kalifat von Neu-Persien

Das Parlament von Bendar begrüßt die Wiedererstarkung der Monarchie und zollt der Familie Mohabas großen Respekt und wird mit Mitteln den Aufbau nach Möglichkeit unterstützen.
Die Islamische Republik wird an einer Konferenz in Bilez durch ihren parlamentarischen Präsidenten teilnehmen.

Das erstarken der Monarchie zeigt das die Selbstorganisation des Landes zur Ausrufung eines Kalifats gegeben ist und die Militz unter Kontrolle der Mohabas wieder für die Menschen ist und nicht gegen sie wie in der jüngsten Vergangenheit.

Tribunal zu General Ahly Fajudscha gefordert

In Nizaris und Naos lehnt man die Todessstrafe von General Ahly Fajudscha entschieden ab und fordert aufgrund der Schweren Verbrechen seiner Taten ein Völker-Tribunal.

Das Kalifat wird mit der Umsetzung der Todeststafe nicht mit den Greultaten der Vergangenheit abschließen, sondern diese mit dieser Vollstreckung weiterführen.
Sollte die Monarchie davon nicht Abstand nehmen enthält sie den Opfern von den Anschlägen in Bendar das Recht vor selbst Urteil zu fällen.

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Bundeststaat Nizaris


Amtliches Wahlergebnis

Säkulare Perssische Demokraten (SPD)-------- 25 %
Konservative Muslimische Partei (KMP)-------- 46 %
Sozialer Kern Persiens (SKP)------------------ 15 %
Sozialistische Perssische Bewegung (SPB)----- 2 %

Andere Parteien----------------------------- 4 %
Enthaltungen/Ungültige Stimmen-------------- 8 %

Die Konservative Muslimische Partei erklärte sich eindeutig zum Sieger und kündigte an mit den Säkularisten die Regierung zu stellen. Die Sozialistische Perssische Partei bekam eine Abfuhr von der Bevölkerung, wie es sich während des Wahlkampfes schon andeutete und kommt nicht über die notwendige 5%-Marke um ins Parlament von Busher einzuziehen.

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Bahir Karsai gewinnt Präsidentschaftswahl/Amtseinführung

Nachdem die Konservative Muslimische Partei nur knapp die absolute Mehrheit im Parlament verfehlte einigten sich die Konservativen mit den Säkularen gemeinsam den KMP-Kandidaten der Präsidentschaftswahl zu unterstützen. Dieser hatte in der Direktwahl in Nizaris 62% der Stimmen gewonnen.
Am Mittag wurde der erste parlamentarische Präsident des Bundeststaates Nizaris vom Obersten Rat (er nennt sich nun Ka'ri) auf das Heilige Buch des Islam, dem Koran vereidigt.

Neben dem Obersten Rat der sich aus fünf ismaelitischen (schiitischen) Imanen und dem Oberrabbiner zusammensetzt, war der parl.Präsident Bambang von der Islamischen Republik Naos feierlich anwesend.
Nach der Vereidigung beglückwünschte Bambang als erstes seinen Kollegen und wünschte ihm den Beistand des einzig Wahren, Weisheit und Unterstützung.


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Menschen feiern die Demokratie und die neue Regierung

Auf dem Hauptplatz von Busher trat Präsident Karsai vor den Menschen vor Nizaris. Mit großen Jubel und Applaus, aber auch Sehnsüchten und Erwartungen begrüßten die Massen den Regierungchef.
Seine Rede wurde über Rundfunkstationen und Fernsehteams in ganz Nizaris ausgetrahlt und international angehört.
"Meine Brüder und Schwestern,
ihr habt gewählt ! Ihr habt habt einen von euch gewählt ! Ich werde für alle Menschen von Nizaris sprechen und ich werde euch zuhören und euren Willen erfüllen so wahr der einzig Wahre mein Zeuge ist.
Meine Mitmenschen,wir sind kein Landesteil der aus seinem Mutterland gewaltsam gerrissen wurde ! Wir haben uns entschieden selbst zu entscheiden.
Unsere Islam-Brüder haben uns in der Not zur Seite gestanden und uns beschützt, uns unsere Freiheit und und unseren Glauben verteidigt ! Ob Jude oder Schiit, wir haben hier unsere Heimat. Wir haben viel durchlitten, aber auch Anerkennung und Unterstützung bekommen, während anders wo Fremde Besatzer gespielt haben und den Menschen ihren Willen zu Unglaube und Ideologie aufgezwungen haben !
Ich rufe aber nicht zum Bürgerkrieg auf.Wir wollen Frieden. Wir wollen unsere Freiheit auf Selbstbestimmung.
Ich bin dafür das wir unsere Brüder die uns geholfen haben weiterhin völkerrechtlich vertreten, aber wir wollen Autonomie ! Und wir wollen selbst für uns bei einer neuen Konferenz sprechen ! (...)"

Nizaris begrüßt das Föderale Kalifat von Neu-Persien


Die privaten Zeitungen im Bundesstaat Nizaris begrüßen das neue Persia und auf den Straßen herrscht Euphorie über die Souveränitätsansprüche der neuen Herrscher und Rückbesinnung auf die Monarchie.
"Es ist ein guter Tag für die Weltgeschichte, Demokratie im Kleinen und ein neuer Staat im Großen sind die ersten guten Folgen nach dem blutigen Putsch des Persia-Regimes und Ende des Krieges." so der neue Regierungssprecher.
"Wir hoffen das Kalifat erkennt unseren Bundeststaat an, wie auch wir das Herrscherpaar König Ayrut Mohabas und seine Frau Shandrilla als Monarchen über das unbesetzte und nun neuerblühende rest-Persia.

Wir hoffen das es bald zwischen unseren Regierungen zur Aufnahme von Beziehungen kommt."
 
Zuletzt bearbeitet:

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Präsident Salim bestätigt
Nach den ersten fünf Jahren, seit der offiziellen Amtseinführung von Scheich Ahmad Salim setzten sich die dreizehn Emire im Herrscherrat zusammen, um über den zukünftigen Präsidenten der Arabischen Emirate zu entscheiden. Nach der Abstimmung verkündete Ibrahim Kadir, Vorsitzender des Herrscherrates, dass der erste Präsident der Arabischen Emirate, Scheich Ahmad Salim, einstimmig für fünf weitere Jahre Staatsoberhaupt der Arabischen Emirate Jardim bleiben wird.

Föderales Kalifat von Neu-Persien
Die Arabischen Emirate Jardim begrüßen den neu entstanden Staat in Persia. Als Nachbarland möchte man von Beginn an eine stabile Beziehung aufbauen und bei der Entwicklung des Staates helfen.
Der jardimische Präsident Ahmad Salim und Außenminister Bin Al-Sharqi würden gerne das Land zum Zwecke eines Staatsbesuches bereisen. Neben einem persönlichen Gesprächs mit Ayrut und Shandrilla Mohabas würde man sich ebenfalls über eine Einladung zur geplanten Konferenz freuen.

Staatsreffen mit Naos
Außenminister Bin Al-Sharqi hat in Basra Bambang, den parlamentarische Präsident von Bendar getroffen.
Es wurde ein ausführliches Gespräch über die Problematik im Persiakonflikt geführt.
"Es besteht nun mehr Klarheit über die Aussagen und das Verhalten von Naos in diesem Konflikt", so der Außenminister. "Bambang betonte, dass die Entscheidung, die drei MS zu behalten, noch nicht gefallen ist. Bisher war dies lediglich eine Überlegung."
Die Zukunft von Persia konnte also weiterhin nicht geklärt werden und es bleibt abzuwarten, ob sich der Konflikt weiter verschärft.
 



Republik Antares


Verbot von Alternativmedizin beschlossen

Die Diskussion um ein Verbot von alternativen Heilungsmethoden in Antares nahm gestern mit einer Abstimmung im Senat ein Ende. Über 75% der Senatoren, zum größten Teil der NPA und LUA, stimmten für ein Verbot. Der von der NPA vorgelegte Gesetzesentwurf tritt somit Anfang 2029 in Kraft.
Laut dem neuen Gesetz ist die Ausübung von Heilungsmethoden, die schon seit langer Zeit von der Forschung in Frage gestellt sind, wie zum Beispiel die Bioresonanz- oder Edelsteintherapie, die wohl eine der ungefährlicheren sind, verboten. Ab 2029 sollen noch nicht geräumte Heilungspraxen aufgelöst und die Inhaber mit hohen Geldbußen oder Haftstrafen von bis zu fünf Jahren bestraft werden. Zudem sollen sogenannte, u.a auch homöopathische "Arzneimittel" von Markt genommen werden um einen Verkauf an unbescholtene Bürger zu verhindern.
Reichsministerin für Gesundheit Lena Gülter nannte die Zustimmung zu dem Entwurf einen "Sieg gegen Kriminelle". So sei die alternative Medizin eine moderne Form des Verbrechens um verzweifelte antarische Bürger um ihr Geld zu bringen. Auch Staatspräsident Aim Abda findet: "Wir müssen unser Land und dessen Gesundheit schützen. Es kann nicht sein, dass es im 21. Jahrhundert immernoch möglich ist, mit Methoden, die an die dunkle Zeit des Mittelalters erinnern und keinerlei Beweise vorweisen können, arme Antarianer auszubeuten. Mit diesem neuen Gesetz werden solche unmenschlichen Verbrechen am Besten verhindert".

Infektionen nehmen ab- Besserung in Kakuchi?
Die Infektionsrate nehme stark ab, so ein Sprecher der ADPC heute bei einer erneuten Pressekonferenz in Kakuchi. Die Zahl der Todesfälle sei auf 2192 gestiegen, die Zahl der Infizierten jedoch auf 516 gesunken. Es gebe jedoch auch einige Fälle von Infektionen in Städten in der Umgebung Kakuchi's. Es sei jedoch alles unter Kontrolle.
Währenddessen hat sich die Lage, v.a in den ärmeren Vororten Kakuchis wieder beruhigt. Seit Tagen gab es keine Plünderungen mehr und die Polizei konnte Teile der Einsatzkräfte zurückziehen.
Bei dem neuen Virus, dass seit nunmehr mehreren Monaten in Kakuchi grassiert und von dem vor allem auf der Straße lebende Tiere betroffen waren, handelt es sich um eine mutierte Form des Rabies-Virus, welches das Nervensystem angreift und dabei eine Enzephalitis auslöst, die binnen einer Woche zum Tod führt. Damit einher geht eine starke Aggressivität und verstärktes Beißverhalten, wodurch sich der Virus umso schneller ausbreiten kann.
Große Durchbrüche in der Forschung an einem Impfstoff konnten bisher noch nicht verzeichnet werden. Die ADPC rechnet spätestens in vier Monaten mit einem Impfstoff gegen das tödliche Virus.

Skanviks Beitritt in die ISA
Auch im antarischen Senat wurde teilweiße heftige Kritik an der ISA wegen der Aufnahme des neuen Staates Skanvik ausgeübt. Auch die Regierungspartei NPA meint, dass die Aufnahme zu überstürzt gewesen sei. Ein Überlegen der Mitgliedsstaaten hätte trotz der Mitgliederknappheit der ISA stattfinden sollen. So sei Skanvik ein neuer Staat, von dem bisher kaum etwas nach außen drang und dessen Außenpolitik mehr als unbekannt ist.
Gleichzeit mahnte die Reichsminsterin für Äußere Angelegenheiten Eleonora Gisbrone die internationale Staatengemeinschaft, nicht eine regelrechte Hetze wegen der überstürzten Aufnahme gegen Skanvik zu beginnen. Die Aufnahme sei zwar durchaus unüberlegt gewesen, aber keineswegs vollkommen falsch. Kritik an Skanvik sei zudem unangebracht.
Die Oppositionsparteien SPA und ÖPA drückten sich härter aus und bezeichneten die Aufnahme als "Todesstoß für die ISA", sowie als den "Beweis für totale Inkompetenz".

Neuer Staat in Persien- Antares will Aufbautruppen entsenden
Der Senat zeigte sich heute sehr erfreut über die Nachricht, dass ein neuer Staat aus den Trümmern des Schurkenstaates und Kriegsagressors Persia entstanden ist. Man begrüßt die Ambitionen des Kalifats, schnellstmöglich eine Konferenz der Sieger- und Besatzungsmächte des Persia-Krieges einzuberaumen um über die Zukunft des Kalifates von Neu-Persien zu debattieren. Jedoch zeigte man sich besorgt darüber, dass es sehr wahrscheinlich sei, dass Flugghingen eine Konferenz ablehnen und boykottieren wird um seine Machtansprüche in Persia nicht zu gefährden. Einige Senatoren der ÖPA und LUA sprachen gar von einem möglichen neuen Krieg gegen den neuen Staat, angeführt vom Kriegstreiber Flugghingen, der seinen Machtbereich ein Weiteres Mal vergrößen will.
Der Senat appelliert an die Siegermächte, sich offen zu zeigen und an der geplanten Konferenz teilzunehmen, damit eine Zukunft für das Kalifat besteht.

Gleichzeitig teilte der Regierungssprecher mit, dass geplant werde, Hilfs- und Aufbautruppen nach Neu-Persien zu schicken um bei dem Aufbau der zerstörten Infrastruktur zu helfen und somit als Antrieb zu fungieren. Genaue Zahlen sind noch nicht bekannt. In Kürze sollen weitere Informationen bekannt gegeben werden.



~Stärke durch Einheit~
~Einheit durch Loyalität~
 
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ब्रूमियाएसटाएक समाजवादी महासंघ
Brûmaanisch-Sozialistische Föderation

ब्रूमियाएसटाएक
Brûmiasta

Sozialistischer Sicherheitsvertrag

Föderales Kalifat von Neu-Persien
Die brûmaanisch-sozialistische Föderation begrüßt Ihren Staat im Namen des gesamten sozialistischen Sicherheitsvertrages in der Staatengemeinschaft und möchte Ihnen Aufbauhilfe anbieten, wie es schon in der Islamischen Republik angeboten wurde.​

Walfangabkommen
Nach einigem Hin und Her im Senat, wurde dann doch die Unterschrift unter den Vertrag gesetzt. Zuerst hieß es warten und den Vertrag sorgfältig Prüfungen, doch nach Tun Oo Sun IV., einem brûmaanisch Biologen und Umweltforscher, sei der Vertrag eine bessere alternative als es komplett zu verbieten, da dadurch den Beifang verwertet werden kann und nicht einfach wieder zurück ins Meer geschmissen wird, tot wohl gemerkt. Außerdem könne man nicht verstehen wieso einige Staaten ihre gegeben Unterschriften wieder zurück zogen. Einige Politiker sehen darin auch eine Art Vertrags- und Vertrauensbruch.​

Wahlen
Zu den Wahlen am 17. Dezember 2029 werden wieder die bereits bekannten Fraktionen antretten.
SF - Sozialistische Fraktion - Sozialistisch
MAP - Muslimische Arbeiter Partei - linke Arbeiterbewegung
MVP - Muslimische Volkspartei - Mitte
BFD - Brûmaanische Föderation der Demokraten - Mitte
NSFBA - National-Sozialistische Fraktion brûmaanischer Arbeiter - Rechte/Rassistische Arbeiterbewegung

Brûmian Soccer Conferderation
Der BSC fragt bei Verband der Storm Republic um ein Freundschaftspiel an, das nach dem Emirates Cup stattfinden soll.​
 
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Föderales Kalifat von Neu-Persien

An die Islamische Republik Naos
Wir danken der Islamischen Republik Naos für Ihre Bereitstellung von Hilfspersonal und Gütern, ebenso freuen wir uns das Sie unsere Einladung für die Konferenz in Bilez angenommen haben. Wir hoffen das wir in Zukunft friedlich miteinander auskommen und unsere Nation hegt keinerlei Grölle gegenüber der Islamischen Republik Naos.

Wir respektieren Ihre Forderung den Kriegsverbrecher vor ein Völker Tribunal zu stellen, allerdings sollten Sie sich in diesen Angelegenheiten nicht einmischen, den ob Ahly Fajudscha nun ohne Urteil stirbt oder durch ein Völker Tribunal ist letztlich egal er wird so oder so sterben, es würde unseren Staat gefährden wenn er noch länger am Leben bleiben würde.

König Ayrut Mohabas
Königin Shandrilla Mohabas

An den "Bundestaat" Nizaris von der Islamischen Republik Naos
Unser Kalifat beobachtet das Treiben in der ehemaligen Südwestspitze von Persia mit Misstrauen allerdings werden wir noch nichts gegen Nizaris unternehmen allerdings ist es auch nicht von unserem Staat anerkannt worden. Wir würde es trotzdem begrüßen wenn Ihr "Bundesstaat" Nizaris unabhängig von der Islamischen Republik Naos einen Gesandten zur Konferenz entsenden würde.

König Ayrut Mohabas
Königin Shandrilla Mohabas

An die Vereinigten Emirate Jardim
Wir danken außerdem den Vereinigten Emiraten Jardims, das Sie unser schönes Land so herzlich in die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten begrüßen und wollen natürlich auch von Anfang an eine gute Beziehung zu Ihrem Staat aufbauen da die Emirate fast Nachbarn von Neu-Persien sind und laden daher Präsident Ahmad Salim und Außenminister Bin Al-Sharqi zu einem Staatsbesuch ein. Außerdem sind Sie herzlichst zur Konferenz in Bilez eingeladen.

König Ayrut Mohabas
Königin Shandrilla Mohabas

An die Republik Antares
Wir danken für Ihre netten Worten und nehmen Ihr Misstrauen gegenüber Flugghingen auf, werden uns aber selbst ein Bild bei der Konferenz in Bilez machen, Flugghingen wäre wohl der einzige Staat der unserer Bitte nicht nachkommen würde, das würde also eher Proteste für dieses Land nachsichziehen und die Konsequenzen sind ja meist überschaubar aber verherrend wenn die Bevölkerung eines Landes protestiert.

Wir danken Ihnen außerdem für die Zusage Hilfs und Afbautruppen zu senden, das Kalifat würde sich geehrt fühlen würde die Republik Antares ein Botschaftenaustausch zustimmen sobald die Lage im Land etwas Sicherer wäre.

König Ayrut Mohabas
Königin Shandrilla Mohabas

An die Brûmaanisch-Sozialistische Föderation
Wir danken Ihnen, dass Ihr Land unserer Bitte nachgekommen ist und wird das Angebot der Aufbauhilfe mit Freuden annehmen.

König Ayrut Mohabas
Königin Shandrilla Mohabas

 
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[MFA] Förderales Kalifat von Neu-Persien:
Aufforderung zur Auslieferung des Kriegsverbrechers Ahly Fajudscha
Wir fordern das Förderale Kalifat von Neu-Persien hiermit auf den mutmaßlichen Kriegsverbrecher Ahly Fajudscha an den Internationalen Gerichtshof (IGH) auszuliefern.
Die Vollstreckung eines eigenmächtigen Todesurteils kann und wird nicht akzeptiert werden.
Die Ankündigung dieses Todesurteil ohne Prozess vollstrecken zu wollen, wirft ein denkbar schlechtes Licht auf den neuen Staat, der sich doch vom alten Persien distanzieren wollte.
Wir räumen dem Förderalen Kalifat von Neu-Persien eine Frist von 48 Stunden ein, um auf diese Aufforderung angemessen zu reagieren.

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Islamische Republik Naos


Nizaris/Naos: Karsai fordert von Naos mehr Autonomie


Gestern besuchte der neugewählte parl. Präsident des Bundesstaates Nizaris die Hauptstadt. Beim Treffen mit dem Staatsoberhaupt bedankte sich Karsai im Namen der Bevölkerung bei der weitreichenden Unterstützung und Anerkennung der demokratischen Entwicklung in Nizaris.
Am Nachmittag empfing sein Amtskollege Bambang Karsai im Präsidentenhaus zu einem nicht-öffentlichen Gespräch bevor beide im Provinzrat gingen, wo Karsai empfangen worden ist und einen Regierungsvertreter von Nizaris als Mitglied des Provinzrates offiziell einführte.
Am Abend kehrte Karsai ins Parlament von Bendar ein, in der Vollversammlung des Parlaments und des Provinzrates rief Karsai zu mehr Autonomie auf.
So will die bundeststaatliche Regierung selbstständig Wirtschaftsreformen durchführen, Aufgaben zum Aufbau von der Kommandantur übernehmen und binnen einen Jahres auch die exekutive Gewalt wieder übernehmen.
Im Gegenzug würde sich die Regierung von Nizaris sich bereit erklären das die völkerrechtliche Vertretung weiterhin bei der Islamischen Republik Naos verbleibt bis eine endgültige Lösung gefunden ist.

In den kommenden Tagen wird der Antrag vom parlament von bendar geprüft und darüber entschieden werden.

Förderales Kalifat von Neu-Persien:
Aufforderung zur Auslieferung des Kriegsverbrechers Ahly Fajudscha


Die Islamische Republik Naos und der Bundeststaat Nizais haben sich darauf geeinigt die Aufforderung des australischen Commonwealth zur Auslieferung einer Überstellung an den IGH zu unterstützen.

Es sei nicht hinnehmbar das ein Kriegsverbrecher sofort zum Tode verurteilt wird, ohne internationaler Verurteilung hierzu. Fajudscha hat nicht nur Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Persia begangen, sondern auch gegen die Menschen in Naos durch die feigen Anschläge in Bendar.
Ebenso gibt es Indizen die darauf schließen das der General ebenso an Angriffen gegen die Seeblockade involviert war und daher eine Gerichtsbarkeit nicht bei Neu-Persia, sondern der internationalen Gemeinschaft zugrunde liegt.

Förderales Kalifat von Neu-Persien: Aufforderung zur Anerkennung von Nizaris

Das Parlament von Bendar fordert in einer Resolution die Monarchie in Persia auf das amtliche Wahlergebnis und damit den Volkswillen zur eigenen bundeststaatlichen Regierung anzuerkennen.
Eine nicht Anerkennung schließt ernsthaftes Interesse an der Bevölkerung aus und würde die diplomatischen Beziehungen ernsthaft belasten.
Zudem wäre es ein Affront, würde das Kalifat mit den völkerrechtlichen Vertreter anderer Gebiete Gespräche aufnehmen und dabei Nizaris übergehen, weil die Bevölkerung des Bundetsstaates demokratisch selbst entscheidet.

Beitrittsersuch zur Interkontinentalen Liga

Nach Absprache zwischen der bundeststaatlichen Regierung von Nizaris und den Provinzen der Islamischen Republik Naos beschließt das Parlament von Bendar Beitrittsverhandlungen mit der IKL aufnehmen zu wollen.
In den kommenden Tagen wird man alle notwendigen Unterlagen mit Vertretern der Ministerien und Fraktionen nach Taiwan entsenden.

Außenpolitisch hofft man sich dadurch eine Stärkung und Unterstützung, sowie mit den in der IKL schon befindenen Verbündeten und befreundeten Staaten eine tiefere Beziehung.
Wirtschaftlich würde ein Beitritt innenpolitisch den Reformen des Marktes zusätzliche Fahrt gewinnen die Entwicklung und Stabilität stärken.
 
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Königreich Flugghingen


Internationales Walfangabkommen

Die flugghische Krone bezeichnete das internationale Walfangabkommen als „geglückte multilaterale Demokratieerscheinung“.
Die veräußerbaren Walfanglizenzen brächten „eine Dynamik in das Abkommen, die eine demokratische Entscheidung über den Walfang erlauben“, so der König.
„Damit ein Staat die volle Maximalquote von 500 Walen pro Jahr bekommt benötigt er neun vollständige Lizenzen anderer Staaten, was ich als diplomatische und finanzielle Herausforderung ansehe.“
Das Königreich beispielsweise werde nicht alle seine Lizenzen veräußern, führte er weiter aus.

„Das Abkommen lässt auch die Möglichkeit offen, die Lizenzen verfallen zu lassen und so im Rahmen des Abkommens für einen Schutz der Wale, welcher über das Abkommen hinausgeht, zu sorgen.“

Persia: Kontroverse Diskussionen im Königreich

Seitdem sich die Gerüchte halten, der SSV, Astana und das flugghische Reich seien bereit, ihre Ansprüche fallen zu lassen, ist die öffentliche Diskussion um Persia wieder entflammt.
In Samarkand gab es Proteste gegen das Festhalten an den Landansprüchen Flugghingens – die protestierenden Flugghen sehen sich als Volk der Flugghen bedroht.
„Wir wollen keinen Vielvölkerstaat Flugghingen. Wir wollen eine flugghische Nation, kein Wirrwarr aus verschiedenen zentralasiatischen Völkern. Die Perser sollen ihren eigenen Staat aufbauen!“, so eine Sprecherin der Protestierenden.
In Samarkand gab es zu diesen Protesten eine Gegendemonstration, zahlreiche Flugghen sehen die Westerweiterung Flugghingens als Annhäherung an das flugghische Reich, wie es vor der Eingliederung in Tolland 1906 von Johanna II. gegründet wurde.
„Die Argumentation, Flugghingen würde zu einem Vielvölkerstaat, ist blanker Unsinn. Das von der Westerweiterung betroffene Land gehörte vor 100 Jahren ebenfalls zu Flugghingen, die Ostperser sind quasi auch Teil des flugghischen Volks“, so einer der Demonstranten.
Die flugghische Regierung äußerte sich noch nicht dazu.

Begrüßung der neuen Staaten

Die flugghische Regierung begrüßte die neuen Staaten Ticsymenia, die Vereinigten Inseln Papuas und die Republik Skanvik herzlichst auf dem internationalen Staatenparkett.
Zum Aufbau von diplomatischen bot König Willibald I. den neuen Staaten einen Botschaftsaustausch an.
Des Weiteren empfahl König Willibald I. der walfangbetreibenden Nation Skanvik, das
Internationale Walfangabkommen zu unterzeichnen.

Erste Nuklearlamas geboren

Die von Anne Phemila von Flugg ins Leben gerufene königliche Nuklearlamazüchtung trägt erste Früchte. Vor drei Tagen wurde das erste Nuklearlama geboren, heute morgen das zweite.
Nuklearlamas sind eine Kreuzung zwischen Lamas aus Puerro Perdido und Nuklearbären aus dem UKSI, welche vermutlich aus dem Nuklearschlag gegen Barnia heraus entstanden. Die Tiere sind Lamas, welche schwach grünlich leuchten.
Der Königliche Zoo Samarkand und der Flermer Zoo kündigten bereits Interesse an. Auch an Puerro Perdido und das UKSI werde man als Dank Nuklearlamas verschenken, so Anne Phemilia von Flugg.

Föderales Kalifat von Neu-Persien

Die flugghische Regierung begrüßte den auf persischem Boden neu entstandenen Staat, König Willibald I. bezeichnete ihn als „Phönix aus der Asche“ und bot Neu-Persien einen Botschaftsaustausch an.
Die flugghische Regierung kann allerdings die Forderung nach Wiederaufbau vonseiten der Besatzungsmächte nicht nachvollziehen. Seit Kriegsende befinden sich Soldaten und Bauarbeiter aus dem SSV, Astana und Flugghingen in Persien, welche für Ruhe, Frieden und Ordnung sorgen und den Wiederaufbau vorantreiben.
So ist ein vergleichsweise großer Teil der Infrastruktur bereits wieder intakt.

An einer Konferenz zur Zukunft des Föderalen Kalifats von Neu-Persien zeigte man sich in Flugghingen durchaus interessiert, sofern diese keine Wiederholung oder Fortführung der Konferenz von Samarkand sei.
„Wir nehmen gern an einer Konferenz teil, auf der über den Wiederaufbau Neu-Persiens und über dessen wirtschaftliche und politische Zukunft sowie über die Kooperation mit der dortigen Regierung beraten wird“, so der König.

Feuersbrunst in Spartan

Schockiert nahm man in Flugghingen den erneuten Ausbruch einer Feuerhölle in Spartan auf. Flugghische Hilfe in Form von Löschtrupps und -flugzeugen befinden sich bereits auf dem schnellsten Weg nach Spartan, um dem Bündnispartner bei der Bekämpfung des Feuers zur Seite zu stehen.
 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation

Emirates Cup: Feierliche Eröffnung
Der Emirates Cup wird heute Abend durch das Eröffnungsspiel des Gastgebers Jardim gegen Antares eröffnet. Viele Staatsgäste werden bei dem Eröffnungsspiel in Riad anwesend sein und mitfiebern.
Nach dem Eröffnungsspiel findet in Basra schon das erste Spitzenspiel des Turniers zwischen Hyalien und Grafenberg statt.
Für den Emirates Cup wurden insgesamt elf Fußballnationalmannschaften der ganzen Welt ausgewählt, welche die kommenden Wochen über in Gruppenphasen gegen einander antreten werden. Die Gewinner jeder Gruppe ziehen ins Halbfinale ein. Das Finale wird am 14.09.2028 in Riad stattfinden.

Republik Antares: Anti-Flugghingen-Haltung und Persiahilfe
Außenminister Bin al-Sharqi kritisiert teils heftig die Äußerung einiger Senatoren aus der Republik Antares.
"Es ist lächerlich was die Senatoren eines Staates, der in die Thematik um Persia nicht involviert ist, von sich geben. Diese propagandistischen Äußerungen sind grundlos und dienen lediglich dazu Flugghingen in ein falsches Licht zu rücken. Diese Leute sind sich wahrscheinlich der Tragweite dieser Worte nicht bewusst und wollen mit solch provozierenden Äußerungen von innenpolitischen Problemen ablenken", so der Außenminister.
Der Außenminister kritisierte weiterhin, dass die Republik Antares Truppen zum Aufbau nach Persia schicken will. "Dort sind bereits zu viele Truppen im Einsatz. Die Bevölkerung ist verunsichert und fühlt sich unterdrückt. Es ist gedankenlos, weitere Einheiten in die Region Persia zu schicken. Zum Wohle der dort lebenden Bevölkerung, sollte die Republik Antares lieber auf die Endsendung von Hilfsgütern setzen."
 
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MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Begrüßung neuer Staaten

San Cristobal -
Die Unión begrüßt alle neuen Staaten in der Gemeinschaft und bietet des Austausch von diplomatischem Personal an.

Internationales Walfangabkommen - UN-Konferenz

San Cristobal -
Die URS-Regierung kritisierte heute auf das schärfste den auf der sogenannten "UN-Konferenz" gefassten Beschluss zu internationalen Richtlinien für den Walfang. Es stehe außer Frage, dass die Unión einen solchen Beschluss nicht unterzeichnen werde. Dies jedoch nicht in erster Linie aufgrund seines Inhaltes, sondern vielmehr der Tatsache wegen, auf welche Art und Weise diese Einigung zustande kam.
Mit der Beschlussfassung unter dem Deckmantel der UN, haben einige Staaten den Grundfesten dieser Institution geschadet, nämlich der Gleichberechtigung der Staaten, ihrem Recht auf Anhörung und der freien und demokratischen Abstimmung!
Eine Beschlussfassung, bei der nicht einmal die Hälfte der existierenden Staaten anwesend waren, kann nicht als legitim angesehen werden!
Die UN muss erst grundlegende Institutionen bekommen, bevor auf sogenannten "UN-Konferenzen" Beschlüsse gefasst werden, die jeglicher Legitimität entbehren. Dies muss das erste Ziel der Vereinten Nationan dieser Erde sein!

IKL-Beitritt der Islamischen Republik Naos

San Cristobal -
Die Unión steht dem Gesuch um Aufnahme in die IKL sehr positiv gegenüber. Dennoch muss klar sein, dass ein Beitritt Naos' auch Auswirkungen auf die derzeitige Situation in der Persia-Frage haben muss. Der Dialog muss wieder aufgenommen werden, gerade jetzt, wo einige Staaten Gesprächsbereitschaft signalisieren. Wenn Naos dafür den Rahmen schafft, sieht auch die Unión nichts, was einer Aufnahme im Wege stehen sollte.

Persia-Frage - Sanktionen

San Cristobal -
Aufgrund der nun angedeuteten Gesprächsbereitschaft der betroffenen Staaten, hat auch die Unión beschlossen, als Reaktion die Sanktionen schrittweise zu lockern. Dazu wurde das diplomatische Personal in den betroffenen Ländern von der Beurlaubung zurückbeordert. Man wolle mit den Staaten des Persia-Konfliktes wieder in Kontakt treten, auch zum Wohle der sich kondtituierten persischen Monarchie. Endziel aller Beteiligten müsse es unbedingt sein, Neu-Persia seine territoriale Integrität zurück zu geben, so URS-Außenministerin Reyes.

Wahlen in Sudamerica

San Cristobal -
In der Unión hofft man weiterhin auf eine erneute Regierungsbildung unter Präsident Cruzarez, trotz dessen erdructschartigen Verlusten. Man kenne Cruzarez als einen fähigen und kompetenten Staatsmann und Freund des arancazuelanischen Volkes.

Erdbeben in Mexicali

San Cristobal -
Die Unión bietet dem Verbündeten umgehende Hilfe an, sollte dies gewünscht sein!

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!
VIVA BATISTA!
 


Republik Antares


Kritik aus Jardim
Soeben hat die antarische Regierung auf die neueste Kritik aus Jardim reagiert. So sei die Kritik völlig unhaltbar und basiere offenbar lediglich auf einem Missverständnis seitens Jardim. Während der Stellungnahme erklärte Staatspräsident Aim Abda der Regierung Jardims die Funktion der Opposition. Die Aussagen auf die sich Jardim beziehe, kämen von Senatoren der Opposition und spiegeln somit nicht die Meinung der antarischen Regierung wider. "So sei es doch auch üblich in einem demokratischen Staat, was sich die Regierung Jardims eigentlich hätte bewusst sein müssen", meint Aim Abda. Zudem seien die innenpolitischen Probleme völlig aus der Luft gegriffen und überhaupt nicht in irgendeiner Weise zu belegen. Und warum ausgerechnet die Opposition von angeblichen innenpolitischen Problemen ablenken wolle, sei nicht nachvollziehbar.
Gleichzeitig verteidigte die Regierung die offiziellen Aussagen zu der Persia-Problematik. Die Befürchtung, dass Flugghingen einer Konferenz zur Persia-Frage nicht beiwohnt, seien schon allein durch die vergangenen Versuche, erneut eine Konferenz abzuhalten, was Flugghingen aber ablehnte, zu rechtfertigen. Mit Propaganda habe dies überhaupt nichts zu tun.
Darüber hinaus sei die Kritik der Regierung Jardims an Aufbautruppen für das Kalifat Neu-Persien völlkommen überzogen und unangebracht. Antares habe schon immer Hilfstruppen in Krisenregionen geschickt. Als Beispiele wurden unter anderem Temuschkin, das Krisengebiet des ehemaligen Macon-Lanyard und Naos genannt. Aus diesem einfachen Grund seien die antarischen Hilfskräfte sehr erfahren, was den Wiederaufbau einer vom Krieg zerstörten Region betrifft. Die Aussage der Außenministerin Jardims, dass bereits zu viele Truppen in Neu-Persien am Wiederaufbau helfen sei zudem schlichtweg falsch. Vielmehr brauche das Kalifat Neu-Persien mehr Aufbautruppen wie es selbst vor Kurzem berichtet hatte. Eine Entsendung von Hilfstruppen sei deshalb durchweg angebracht und absolut zu rechtfertigen, was zudem noch von der Zusage des Kalifates unterstützt werde.
Am Ende ihrer Stellungnahme bat die antarische Regierung die Außenministerin der arabischen Emirate Jardim sich in Zukunft, so wörtlich, "zu zügeln und sich mehr mit einem Thema auseinanderzusetzen bevor sich andere Staaten mit ihrer wirren und durchweg unhaltbaren Kritik abgeben müssen".

Aufbauhilfe für das Kalifat Neu-Persien
Ungeachtet der Kritik aus Jardim beschloss der Senat heute Abend, 5.000 antarische Männer und Frauen als Hilfstrupp in das Kalifat Neu-Persien zu entsenden, um einen schnellen Aufbau der zerstörten Infrastruktur zu gewährleisten. Man hatte sich sehr über die Zusage des Kalifates gefreut. Die Flotte mit den Hilfstruppen soll in vier Tagen bereit sein und schon nächste Woche den Hafen in New Portland verlassen. Ferner sollen einige Tonnen Hilfsgüter wie Nahrungsmittel und technische Geräte in das Kalifat transportiert werden. Wie lange sich die Hilfstruppen in Neu-Persia aufhalten werden ist noch unklar.
Zudem zeigte sich der Senat über das Angebot eines Botschaftsaustausch sehr erfreut und stimmte diesem selbstverständlich zu.

~Stärke durch Einheit~
~Einheit durch Loyalität~

 
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Heiliger Oranienbund



~Staatstreffen - Caledonia~

Der Heilige Oranienbund bestätigt hiermit die Ergebnisse des
Staatstreffens mit Herzog Duncan Mc Murdoe. Bei dem äußerst
produktiven Staatstreffen wurden viele Beschlüsse und
Vereinbarungen getroffen. Nachfolgend eine kurze Zusammenfassung
der wichtigsten Beschlüsse.

Städtepartnerschaften
- Nassau - Avalon
- Victoria - Camelot
- New Amsterdam - Walhall
- St.Rosalia - Fairhaven
- Willemstad - Inverness

Firmenexpansionen
- Die Herzogliche Bootsmanufaktur errichtet eine Werft für
Luxus-Segeljachten und Luxus-Segelfregatten in Nassau, sowie
Geschäftsstellen in New Amsterdam, Victoria, Port Roger,
Willemstad und San Sancio

- Die Northoil Company errichtet unter strengen Sicherheits-
und Umweltauflagen 2 Ölbohrinseln nordwestlich von Cuba

- Caledonian Whisky expandiert in den Oranienbund und wird ein Werk
bei Tequalpe, sowie mehrere Filialen in oranischen Städten errichten

- Die Bakery of Duke kauft mehrere angeschlagene Bäckereiketten auf
und wird diese grundlegend sanieren. Unterstützt wird dies
durch mehrere oranische Banken

- Das Unternehmen Mc Calgory, dessen Produkte bereits durch
Napoleonics im Oranienbund erhältlich sind bot an die Orchester von
New Amsterdam und Victoria komplett mit neuen hochwertigen
Instrumenten auszustatten

- Zahlreiche oranische Banken verstärken ihre Präsenz
im Herzogtum Caledonia

- AdebianZeitgeist errichtet 4 Hypermarchés, 22 Supermarchés und
120 Harddiscounter im Herzogtum Caledonia und gewinnt die
Bakery of Duke, sowie Caledonian Whiskey als Zulieferer

- Die atelebia-Group expandiert ins Herzogtum Caledonia und wird
somit ihre Präsenz auf dem europäischen Mobilfunkmarkt verstärken

- Eden Touristics errichtet 140 Reisebüros im Herzogtum Caledonia

- CycleX errichtet ein Werk bei Aberdeen und 60 Filialen
in ganz Caledonia

Sonstiges
- Es werden entsprechende Programme für Schüleraustäusche,
Auslandssemester und Aupairs geschaffen

- AdebuildO&F erhält den Zuschlag für den Bau eines neuen
Fußballstadions in Avalon



~Flammenhölle in Spartan~

Der Heilige Oranienbund entsendet 4 Löschflugzeuge, die innerhalb
kürzester Zeit Meerwasser aufnehmen und damit die Brände löschen
können. Man hofft, dass durch die Hilfe des Oranienbundes und
anderer Staaten eine größere Katastrophe für Spartan
vermieden werden kann.



~SVSC - Voting abgeschlossen~

Das Volk hat entschieden. Die Televotings aller Inseln, auch
der Überseegebiete des Oranienbundes sind nun ausgewertet
und bereit zur Verkündung.



~Erdbeben - Mexicali~

Der Heilige Oranienbund bietet hiermit seine Hilfe beim Wiederaufbau an.



~Nova Latvija - Hexenverbrennung~
Die heilige Credostadt lies verlauten, dass der verantwortliche
Geistliche nicht im Sinne Gottes gehandelt hat und, dass er bis zur
Aufklärung des Falles seines Amtes enthoben wurde.





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im Namen der Bundbewahrer des Heiligen Bundes

George Van Andern II.
König Van Eden

Alexander IX.
Großherzog von Adeba-Qumquat

 
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United Islands of Papua
Neurüstung des papuanischen Militärs
Wenig überraschend wurde in der letzten Woche der neue Rüstungs-Plan für das papuanische Militär beschlossen. Während die Luftwaffe im technischen Bereich sowie innerhalb der Flugzeuge und die Armee im Bereich der normalen und gepanzerten Fahrzeuge eine Grunderneuerung vornimmt, bleibt die Marine allerdings überraschend unbetroffen vom Plan.
Die zumeist schon relativ veralteten und aus den Zeiten der vorhergehenden Kriege und Konflikte stammenden Panzer und Flugzeuge sollen in den nächsten Monate durch einen neuen und verbesserten Fuhrpark ausgetauscht werden, der sich mit dem heutigen Standart messen kann. Auf die Frage, aus wessen Haus die neue Ausrüstung stammen werde, wurde vom Verteidigungsminister Tosara als Antwort "Wir wollen der Welt die Möglichkeit geben, ihre Handelsbereitschaft zu zeigen. Also stellen wir es den Rüstungskonzernen in aller Welt frei, sich bei uns zu bewerben." gegeben.

Erster ernster Einsatz der Homefront
Zur Überraschung der Öffentlichkeit und Behörden kam die Homefront, die neu eingeführte, innergrenzliche Schutztruppe schon wenige Wochen nach ihrer offiziellen Einführung zu ihrem ersten Einsatz. Bei einer Geiselnahme in einem Einkaufszentrum der papuanischen Hauptstadt Port Aurea hatten sich 3 Männer mittleren Alters mit 4 als Geiseln genommenen Personen, die zu der Zeit am an diesem Tag stattfindenden Mitternachtsshopping teilgenommen hatten, in einem Geschäft verschanzt. Das herbei gerufene Team der Homefront löste die zuerst eingetroffenen örtlichen Polizeikräfte ab, die bisher nur verbale Verhandlungen geführt hatten, auf die die Täter allerdings nicht reagierten.
Laut Augenzeugen-Berichten und der offiziellen Stellungnahme des leitenden Offiziers des Homefront-Einsatzes gelang es den Mitgliedern des Teames, die mit Maschinenpistolen und Sturmgewehren mittleren Kalibers bewaffneten Täter mit einigen gezielten Schüssen außer Gefecht zu setzen. Militär- und Polizeiexperten reagierten überrascht und erfreut über das schnelle und bestimmte Vorgehen der Schutztruppe und sind gespannt, wie sich die Truppe in den nächsten Monaten in dem Vorgehen der polizeilichen Aktivitäten des Staates etablieren wird.

Regierung empört über geplantes Videospiel
Die Regierung zeigte sich erbost über die Ankündigung des papuanischen Videospiel-Konzernes CryProgs, Ende 2029 ein Spiel auf den Markt zu bringen, dass die Bürgerkriege der vergangenen Jahre thematisieren soll. Die Regierung, die höchst kritisch mit den Inhalten der Bürgerkriege umgeht, bezeichnete die Inhalte des geplanten Spieles als "Kritisch und traumatisch für die gesamte Nation", sowie "beschämend für die nationale Geschichte und auch im speziellen suboptimal recherchiert.". Auf die Bemerkung des Konzernes, dass auch der Ausschuss zur Reformierung des Staatsgebietes sowie die Vorgeschichte der Homefront aufgegriffen werden könnte, wollte man im Palace of Prosperity keine Stellungnahme abgeben.
 
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[MFA] URS: UN-Konferenz
Wir stimmen der URS zu, ein Beschluß der von nichtmal der Hälfte der Staaten beschlossen wurde, kann nicht als UN-Beschluß deklariert werden.
Zunächst ist eine grundlegende Reform der UN und ihrer Strukturen erforderlich, bevor Staatsversammungen sich das Etikett einer UN-Konferenz geben können.

[MFA] Flugghingen: Nuklearlamas
Die Geburt der ersten Nuklearlamas ist eine wissenschaftliche Sensation.
Seine Majestät König Askaran und Königin Gracia Patricia konnten sich bei Ihrem Staatsbesuch in Flugghingen von den beeindruckenden Fortschritten überzeugen und wünschen der Züchterin weiterhin gute Erfolge.

[MSR] Kleinere Seebeben im Indischen Ozean
Im Indischen Ozean wurde eine Reihe kleinerer Seebeben registriert.
Diese seien zur Zeit noch recht schwach und stellen keine Gefahr da, sollen jedoch weiter beobachtet werden.
Es wurde Kontakt zur Islamischen Republik Naos aufgenommren um Aufzeichnungen zu vergleichen.

[MCA] Anti-Alkoholgesetz "NAIPP" spaltet Bevölkerung
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Das neue Anti-Alkoholgesetz "No Alcohole In Public Places (NAIPP)" hat die Bevölkerung tief gespalten.
Künftig ist auf ausgewiesenen öffentlichen Plätzen der Alkoholkonsum bei erheblicher Geldstrafen untersagt.
Ist dies innerhalb von öffentlichen Gebäuden (z.B. Bahnhöfen, Flughäfen, etc.) schon seit einiger Zeit verboten, ist eine Ausweitung auf öffentliche Plätze ein Novum.
Die Jugendkriminalität die zumeist unter Alkoholeinfluß verübt wird, soll damit erheblich eingeschränkt werden, ferner soll der Alkoholkonsum generell eingeschränkt werden.
Die ersten Plätze in Großstädten wurden bereits mit den neuen Verbotsschildern ausgestattet, weitere werden bald folgen.​

Die Bevölkerung ist allerdings tief gespalten über das neue Gesetz.
Eine junge Frau mit Kinderwagen erklärte: "Man traut sich im dunkeln nicht allein über den Platz zu gehn. Betrunkene Jugendliche hängen herum und pöbeln einen an. Ich finde dies Gesetz sehr gut."
Ein älterer Herr aber entgegnet: "Zuerst haben sie uns das Rauchen im Bahnhof verboten, dann in den Gaststätten, jetzt darf man im Freien keinen Alkohol mehr trinken. Demnächst wollen sie einem noch vorschreiben was man in den eigenen vier Wänden tun darf. Als gäbe es keine dringenderen Probleme die zu lösen wären."

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The People's Republik of Goatania


Zumanisches Reich
Die goatanische Regierung zeigte sich besorgt, wie der zumanische Geheimdienst mit vertraulichen Informationen umging. Es kann nicht sein, dass es solch wichtige Dokumente, wie die Lage von Atom U-Booten oder Pläne über angebliche militärische Erstschläge bis in die zumanischen Klatschzeitung "Empire Weekly" schafften. Vielleicht ist es aber auch eine Taktik, um weltweite Angst zu schüren. Man werde dies auf alle Fälle weiter beobachten.
Man verurteilte außerdem die Anektierungsversuche des Nordpols.


Goatania lenkt im Konflikt mit Aminier ein
Um den seit Monaten bestehenden Konflikt im indischen Meer endlich beizulegen, führte Präsident Jamón Caballo Piñata am gestrigen Abend ein Gespräch mit der aminischen Königin Li Tuan Hashim I.
In dem mehrere Stunden andauernden Gespräch ging es um mehrere aktuelle Themen. Piñata erklärte in einer Presseerklärung:
Die Gespräche mit dem aminischen Staatsoberhaupt verliefen positiv. Hier nun die Einzelheiten:
Die goatanische Regierung entschuldigt sich für diffamierende Äußerungen gegen die islamische Welt, welche im Zuge der Persia Konfikte voreillig und aus monokausalen Gesichtspunkten falsch und übertrieben waren. Diese Fehler sieht man nun ein. Des weiteren möchte man sich auch persönlich bei Königin Li Tuan Hashim I. entschuldigen. Außerdem ist man bereit, den Walfang trotz legitimen UN-Abkommen vorübergehend einzustellen. Man werde das Walfangschiff für weitere acht Wochen im Dock lassen. Alle Staaten sollten unterdessen mit ihren Diplomaten erneut Gespräche über das Walfangabkommen führen (offtopic: Im Diskuthread), um so schließlch einen Kompromiss zu finden, mit den ein Großteil der Staatengemeindschaft leben kann.


Präsident Piñata im Krankenhaus
Am heutigen Abend wurde der goatanische Präsident Jamón Caballo Piñata, 53, mit einem Rettungswagen in das örtliche Krankenhaus gefahren.
Aus Regierungskreisen wurde bekannt, dass Piñata mit seinem Sohn Guatón Grasiento in einem Restaurant essen war, als er plötzlich über starke Kopfschmerzen und Seestörungen auf einem Auge klagte. Kurz darauf brach er zusammen.
Am späten Abend erklärte der Chefarzt des Präsidenten in einer Pressekonferenz, dass bei Piñata ein Gehirntumor entdeckt wurde. Weitere Untersuchungen müssten nun zeigen, so der Chefarzt weiter, wie weiter vorgegangen werden muss.
Sofort tauchten Gerüchte von einem baldigen Rücktritt des Präsidenten auf. Sein Sohn wollte dazu keine Stellung nehmen. Vor dem Krankenhaus sammelten sich tausende Menschen, um Kerzen anzuzünden und gemeinsam zu beten.

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Guatón Grasiento Piñata


Begrüßung neuer Staaten
Wir erkennen alle neue Staaten an und bieten einen Botschafteraustausch an.


Föderales Kalifat von Neu-Persien
Der stellvertretende Staatschef Asesino Matanza wünschte dem Föderalen Kalifat von Neu-Persien viel Erfolg bei dem schwierig Neuanfang. Matanza werde persönlich an der Konferenz der Besatzungsmächte teilnehmen. Auch lobte er die mutige Entscheidung der Hinrichtung des Verbrechers General Ahly Fajudscha.


Nuklearlamas bald auch in Goatania?
Guatón Grasiento Piñata, Sohn des großartigen Jamón Caballo Piñata, Bürgermeister von Ciuadad Cabra und bekennender Lamafreund, kündigte heute an, dass er großes Interesse an der neuartigen Nuklearlama Züchtung zeigte: "Dies wäre ein großer kultureller Gewinn für den staatlichen Zoo von Ciuadad Cabra und unser Land. Ich kann es kaum erwarten die strahlenden Kinderaugen zu sehen, wenn sie dann in einigen Wochen diese flauschigen Tiere erblicken und auf ihnen reiten."
Piñata jr.hatte bereits einige Telefongespräche mit Anne Phemila von Flugg geführt, um sein Interesse an den Tieren zu bekunden.

 
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Föderales Kalifat von Neu-Persien

General Ahly Fajudscha hingerichtet
Der größte Kriegsverbrecher General Ahly Fajudscha wurde gestern Nacht hingerichtet, Fajudscha war unter Anderem einer der Drahtzieher des Interkontinentalangriffes auf die Islamische Republik Naos. Die Hinrichtung fand unter dem Ausschluß der Öffentlichkeit statt und sein Tod wurde durch eine Giftspritze besiedelt.

20 weitere Kriegsverbrecher werden dem Völker-Tribunal unterstellt, dass Völker-Tribunal soll richten wie es es für richtig hält.

König Ayrut Mohabas
Königin Shandrilla Mohabas

An die Provinz Nizaris von der Islamische Republik Naos
Wir werden eure Provinz definitiv nicht anerkennen, die hohen Mitglieder unseres Kalifats haben darüber debattiert und ohne eine Gegenstimme beschlossen das die Provinz Nizaris von unserem gloreichen Land nicht als eigenständig anerkannt werden wird . Wir bedauern diesen Beschluß aber Sie sollten Ihn beherzigen, denn wir reagieren auf die Wünsche unserer Bevölkerung.

Konferenz Bilez findet am
04.10.2028 statt!
eingeladene Staatschefs:
-
The People's Republik of Goatania
- Königreich Flugghingen
- Islamische Republik Naos
- Provinz Nizaris
-
Republik Astana

König Ayrut Mohabas
Königin Shandrilla Mohabas

An die Republik Antares
Wir danken Ihnen noch einmal im Namen der gesamten Bevölkerung des Kalifates für die Sendung von Arbeitern und Hilfsgütern. Die Schiffe können in Bilez anlegen, wir werden den Hafen dementsprechend sichern lassen damit Ihren Leuten und Schiffen nichts unvorhersehbares passieren wird.

Ihr Botschafter kann sein Quatier in dem Diplomatenviertel von Menzedia aufschlagen.

König Ayrut Mohabas
Königin Shandrilla Mohabas




 
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Islamische Republik Naos

Föderales Kalifat von Neu-Persien: Teilnahme an der konferenz wird abgesagt

"Wenn die Grundvorraussetzungen die wir aufs Minimalmaß des demokratischen Volkswillen in Nizaris und die Überstellung Generals Fajudscha nicht erfüllt werden kann, dann sehen wir in einer Konferenz zur Völkerrechtsfrage keinen Sinn und sagen unsere Teilnahme an dieser Farce ab." so Bambang im Parlament von Busher.

"Infolgedessen das die Monarchie nicht bereit war General Fajudscha zu überstellen sehen wir in einen anderen Internationalen Tribunal nur reine Beschwichtigungstaktik.
Ich werde daher nach Bendar heute abreisen, um im Parlament Konsequenzen aus der aggressiven Politik der Mohabas zu ziehen und dazu die Misstrauensfrage zu stellen, nachdem ich dafür veantwortlich bin das wir die Mohabas zunächst sehr begrüßt haben, obwohl sie offenkundig nur die eigenen Machverhältnisse interessiert und nicht die Bevölkerung."


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Bundeststaat Nizaris

Die Nachricht aus dem föderalen Kalifat sorgte für große Empörung im Parlament und auf den Straßen wurden Flaggen und Strohpuppen mit den Namen der Mohabas verbrannt.
Die Kommandantur und die ausländischen Ordnungskräfte konnten die Lage nach ein paar Stunden beruhigen.
Die Nichtanerkennung des Bundeststaates Nizaris wirft ein schlechtes Licht auf das "Neu-Persia". Hohe Mitglieder des Kalifats meinen dies zu tun, weil es der Wille der Menschen ist.-Dies ist sehr unglaubwürdig da die Monarchie bislang sehr regide und aggressiv gegen Andersdenkende umgeht und bislang ist nicht bekannt wie einige Mitglieder an ihre Posten kam, da es weder Wahlen noch eine öffentliche Ausschreibung gab wie in Nizaris.
Die Bedingungen zum Existenzrecht Nizaris im innerislamischen Dialog zwischen den Obersten Rat der islamischen Republik und dem Obersten Rat Nizaris (Ka`ri) und dem damit verbundenen Schutz durch Naos war die Bedingung das der Bundeststaat von der gesamten Bevölkerung (egal ob Flüchtling oder schon vorher Einheimischer) frei und demokratisch gewählt wird.

Somit vertritt Nizaris in seiner Form, Verwaltung und Regierung gegenüber der internationalen Staatengemeinschaft, der Islamischen Republik Naos unter deren Schutz die Bevölkerung sich befindet und dem föderalen Kalifat von Persia dem Willen der Bevölkerung.

Etwas was die Monarchie unter den Mohabas nie erreichen wird, wenn sie die Bürger derart entmündigt.
Der Bundeststaat Nizaris wird in seiner Autonomie weiterhin das Kalifat als Staatsgebilde anerkennen, die Herrschaft der Mohabas jedoch nicht anerkennen und nicht dulden.
Das Parlament von Busher wird außerdem jeden Menschen aus dem Kalifat aufnehmen der nach Nizaris flüchtet um seine Freiheit, seine Religion und Familie zu bewahren.

Inneres:
-Parlament von Bendar gibt Antrag von Karsai statt; Nizaris erhält umfangreiche Rechte zur Selbstverwaltung und stärkt stärkt somit die Autonomie.
-357 Flüchtlinge sind spektakulär mit 6 alten Fischekuttern aus Persia entkommen.-Nach einer Überprüfung ob sie ehemalige Mitglieder des alten Regimes waren erhalten sie die Bundeststaatszugehörigkeit zu Nizaris und ein Startkapital.
-Debatte um Ergebnisse von Samarkand im Parlament von Bendar. Die Sozialistische Fraktion fordert die anderen Parlamentarier auf nach Ablauf des vertrages im nächsten Jahr die MS zu vernichten, um Nizaris Bevölkerung nicht in Gefahr zu bringen.
Die Sozialistische Fraktion würde dann im Gegenzug die Nationale Fraktion unterstützen und den Bundeststaat Nizaris für eine längerfristige Verwaltung und Sicherstellung der Demokratie durch einen Friedenschor befürworten.
-mehrere kleine Seebeben an der Küste von Indo-Zuma alarmiert die Provinz. Das Millitär unterstützt die Bevölkerung bei der Evakuierung zahlreicher Dörfer zur Sicherheit vor einem größeren Beben.
-Ritter Gottes drohen im nächsten Jahr mit Serie von vernichtenden Anschlägen gegen die Fertigstellung des neuen Eisenbahnnetzes und Förderung von Rohstoffen
 
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Sozialistische Demokratische Republik Kurland-Beloruthenien
Volksrepublik Kurland-Beloruthenien


Offizielle Verlautbarungen des Staatsrates


Persia/Neu-Persien

In der Volksrepublik ist man geschockt angesichts der offenkundig politisch motivierten Hinrichtung in Neu-Persien. Der Staatsratsvorsitzende Ferdinand Eberth betonte:"Wir lehnen die Todesstrafe grundsätzlich ab. Ein weiterer Toter nützt niemandem und die Aufarbeitung der Konflikte wird so nur noch erschwert. Aber vielleicht hat die selbsternannte "neue" persische Regierung daran auch gar kein Interesse?"
Auch ist man empört, dass die Volksrepublik in die Verhandlungen zur Zukunft Persiens nicht einbezogen wird. Die 11.600 kurländischen und beloruthenischen Soldaten des Einsatzverbandes Persia haben bei der Befreiung des persischen Volkes von der Geißel ihrer Verbrecherregierung entscheidend mitgeholfen.
Hinzu kommt, dass wir die ersten - und leider zugleich die einzigen - waren, die nach der Befreiung ihre Soldaten unverzüglich wieder abgezogen, auf Reparationen in Form von MS und Land verzichtet und die Verantwortung für die von uns befreiten Gebiete zurück in die Hände der persischen Selbstverwaltung übergeben haben.
Die Entscheidungen des Föderalen Kalifats von Neu-Persien zeigen kaum eine Verbesserung zur Politik der Vorgängerregierung. Auch gehört ein Kalifat nicht zu den gewünschten demokratischen Regierungsformen. Und sich selbst als Nachfolger des Propheten Mohammed auszurufen ist auch ein religiöser Skandal!
Wir sehen uns daher leider gezwungen, die Verwaltung, der von uns befreiten Gebiete, wieder in unsere Hände zu nehmen, bis sich ein vertrauenswürdiger Rechtsstaat entwickelt hat.
Dazu wird das Militärpolizeibataillon 4 und eine Kompanie des Bataillons "Besondere Operationen" dorthin entsandt.

Wir betonen hier noch einmal:
Persia darf nicht aufgeteilt werden!
Die MS gehören in die Hände des persischen Volkes!
Internationale Großmächte müssen ihrer Verantwortung gerecht werden und ihren Einfluss zum Wohle des persischen Volkes geltend machen!
 

Arabische Emirate Jardim
Mitglied der Transkontinentalen Föderation


Emirates Cup: Gruppenrunde abgeschlossen
Die Gruppenrunde des Emirates Cup ist abgeschlossen und die Gruppensieger stehen fest.

In der Gruppe A konnte sich der Gastgeber Jardim durchsetzten. Obwohl der Vizeweltmeister URS mit Jardim die gleiche Punktzahl hat, zieht Jardim auf Grund der geringeren Gegentore ins Halbfinale ein.
Die Überraschung des Turniers ist bisher die Nationalmannschaft von Astana. Diese konnte sich in der Todesgruppe B gegen Hyalien und Grafenberg durchsetzten und konnte sich somit den Gruppensieg sichern.
In der Gruppe C sicherte sich Brûmiasta die Gruppenführung und wird somit ins Halbfinal einziehen.
Die souveränste Nationalmannschaft des Turniers kommt aus Storm Republic. Durch die beiden Siege in der Gruppe D geht Storm Republic als Favourit in das Halbfinale.

Die Halbfinalespiele, welche am 10.09.2028 in Dubai und Doha stattfinden sehen wie folgt aus:
Jardim - Brûmiasta
Astana - Storm Republic

Das Finale wird am 14.09.2028 in Riad stattfinden, das Spiel um Platz 3 am 13.09.2028 in Abu Dhabi.
 
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Föderales Kalifat von Neu-Persien

Schwere Ausschreitungen in der Hauptstadt
Nachdem bekannt gegeben wurde, dass das Föderale Kalifat von Neu-Persien irgendwelchen zwielichtigen Personen die Abstimmung zur Anerkennung Nizaris alleine überlassen hatte, gingen am Mittag Tausende Menschen auf die Straßen und protestierten gegen diese Entscheidung, es kam überall zu vielen Verletzten da die Regierung der Polizei erlaubte die Demonstration gewaltsam niederzuschmettern nachdem eine friedliche Verhandlung fehlgeschlagen war. Auf seiten der Regierungstreuen kamen sogar später 3 Spähpanzer zum Einsatz um die wütenden Menschenmassen du beruhigen.

FPNP wendet sich an die Bevölkerung
Die Föderale Partei Neu-Persiens rief die Bevölkerung nach dieser Greultat im Fernsehen und Radio zur offenen Rebellion auf.

Menschen des Föderalen Kalifates Neu-Persien hört uns an!
Wir die Freie Partei Neu-Persiens mussten miterleben wie die Regierung uns erneut angelogen und betrogen hat. Auch diese Regierung unter der Familie Mohabas ist nur auf Macht und Profit aus, wir aber können mit Euch diese machtgierige Regierung stürzen. Wir mussten erfahren das die Regierung 12 hochrangigen aber keinesfalls vertauenserweckenden Militärs die Abstimmung überließ ob die Provinz Nizaris anerkennt werden soll oder nicht doch diese Entscheidung sollte ganz dem Volk gehören und nicht irgendwelchen Militärs, den dies sowieso egal ist wie es scheint. Auch als unsere Anhänger friedlich gegen die Abstimmung demonstrierten zeigte die Familie Mohabas keine Reue sondern versuchte die Demonstration mit Hilfe von Panzern zu stoppen, dies können und werden wir nicht dulden und wenn Ihr wahre Bürger Neu-Persiens seid steht uns bei und helft uns die Königsfamilie Mohabas vom Thron zu stoßen. Wir wollen nämlich entlich eine Zeit einläuten in der Wohlstand und Kultur wieder das Hauptaugenmerk in unserem schönen Land sind! Diese Zeit ist gekommen, bewaffnet euch und helft uns das Land von der tyrannischen Regierung zu befreien!!!

Wir werden für ein unabhängiges und freies Persien kämpfen und gewinnen!!!


Schon wenige Stunden nach dem Aufruf hört man Schüsse in vielen Städten Neu-Persiens, es beginnt die Säuberung der dreckigen Regierung!​
 
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Islamische Republik Naos

Bürgerkrieg im Föderalen Kalifat von Neu-Persien

Das Parlament von Bendar verurteilte den Bürgerkrieg aufs Schärfste der durch die überzogenen Mittel mit denen die Mohabas gegen die friedlichen Demontrationen im Land vorgegangenausgelöst worden ist.
"Unter diesen menschenunwürdigen Bedingungen sollten alle beteiligten Staaten den Mohabas in Persia die Rechtsgrundlage entziehen und die Konferenz absagen.
Millitärische Mittel sollten nicht benutzt werden, das Problem muss von der Bevölkerung selbst gelöst werden.
Die Islamische Republik Naos wird an einem dritten Krieg -einem nun Bürgerkrieg- nicht gegen Persia beteilligen, sondern in Nizaris lieber weiterhin Flüchtlinge aufnehmen und die Zivilbevölkerung vor den Unruhen schützen, sollten sie überflammen in dem Sektor des SSV und so Nizaris erreichen." so parl.Präsident Bambang.

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Bundesstaat Nizaris

Die Regierung sieht sich in dem Putsch der Bevölkerung bestätigt das die Mohabas nur ihre eigenen Machtinteressen verfolgen. Im Parlament von Busher wurde dem Antrag der Opposition stattgegeben und die Unabhängkeit von Neu-Persia beshclossen.
Davon unabhängig bleibt Nizaris als autonomer Bundeststaat unter Schutz der Kommandatur. Ebenfalls wird weiterhin an einer Versöhnung und Wiedervereinigung oder aber vollständigen Unabhängigkeit hingearbeitet, dies wird aber nun vorerst auf Eis gelegt auf die instabile Lage von Neu-Persia.
Der Ka`ri forderte geschlossen alle Muslime des Landes auf nicht gegeneinander im Blutrausch zu versinken. Der Oberste Rat befürchtet nun das die Spannungen zwischen Sunniten und Schiiten nun im Vordergrund treten bei der Ergreifung der Regierungsgewalt.

Im schiitisch und jüdisch dominierten Nizaris besteht die Gefahr nicht, trotzdem werden Ordnungskräfte mehr Präsenz zeigen.
 
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República de Mírabella
Mitglied der Interkontinentalen Liga

Begrüssung der neuen Staaten

Die República de Mírabella heißt alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft herzlich Willkommen. Außerdem würde man gerne einen Botschaftenaustausch mit Tycsmenia durchführen.


Walfangabkommen

Auch Mírabella wird das Walfangabkommen nicht unterzeichnen und es nicht anerkennen. Um die Tiere nachhaltig zu schützen, reicht dieses Abkommen nicht. Wenn jeder Staat mit Meerzugang pro Jahr 500 Wale töten würde, müssten pro Jahr mehr als 20.000 Tiere sterben - Dies ist eindeutig zu viel. Außerdem ändern die Zahlen nachwievor nichts daran, dass es Tierquälerei ist - Man fordert erneute Verhandlungen.

Aufnahme Skanviks in die ISA

Mírabella schließt sich den Aussagen der Republic Chryseum an: Einen Staaten ohne Bedenken aufzunehmen, der erst seit wenigen Wochen exestiert ist grob fahrlässig - In der Vergangenheit konnten wir oft genug beobachten, was schlechte Regierungen bewirken können - Und damit eine Gefahr für den Weltfrieden bedeuten können. Die Aufnahme des Staates zeugt von der Kurzsichtigkeit der Independent States Association.

Bürgerkrieg in Neu-Persien

Schockiert nahm man die Nachricht über den Bürgerkrieg in Neu-Persien auf - Man hatte nicht erwartet, dass die Situation derartig eskaliert. Man fordert die Regierung Neu-Persiens zum Rücktritt auf - Diese grausame Regierung kann so nicht beibehalten werden!
 
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Republik Skanvik
Mitglied der Idependent States Association


Begrüßung neuer Staaten
Die Republik Skanvik begrüßt den neuen Staat Föderales Kalifat von Neu-Persien, bietet wegen der derzeitigen unsicheren Lage aber vorerst kein Botschaftenaustausch an.

Absurde Behauptungen gegen die Republik Skanvik und die ISA
Dadurch das die Republik Skanvik nach so kurzer Zeit in die Independent States Association aufgenommen wurde, übten viele andere Staaten Kritik an die Republik und an die ISA. Jedoch sind die Behauptungen von wegen die ISA würde jeden nehmen aus Mangel an Mitgliedern völlig an den Haaren herbeigezogen und die, die so etwas behaupten sollten lieber ruhig sein, auch wird die Republik Skanvik verurteil das man ja eventuell so sein könnte wie die Islamische Republik Persia die den Bündnisseintritt schamlos ausnutzte konsequenter Weise dafür aber auch schnell wieder ausgeschlossen wurde.

Lage in Neu-Persien droht zu eskalieren
Wie es scheint hat die derzeitige Regierung in Neu-Persien völlig die Situation unterschätzt und dadurch das sie den Drahtzieher des Interkontinentalangriffes auf Naos einfach ohne ein Völker-Tribunal hingerichtet haben sieht man auch das diese Regierung kein Deut besser ist als die vorherige Regierung. Wir hoffen dennoch das die Lage nicht wieder zu einem Krieg ausartet indem sich wieder viele der Staaten Asiens einmischen werden um Ihre Gebietsansprüche auszuweiten.

 
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Vereinigte Staaten von Mexicali

Präsidentin Emanuela Zapazuro



23.000 Vollwaisen durch Erdbeben!


Wie Heutige Zahlen Zeigen hat das Große Beben Viele Vollwaisen verursacht, viele davon haben aber verwandte im Ausland, die meisten in den UNAS und auf Hawaii, daher bitten wir die örtlichen Jugendwohlfahrten, sich mit der Mexicalischen Jugendwohlfahrt in Verbindung zu setzen.

Erdbeben-Hilfe: Danksagung an Chryseum und Oranienbund!

Wir Möchten uns für die Hilfsangebote aus Chryseum und dem Oranienbund Bedanken, wir bitten die Staaten, Hilfslieferungen am provisorischen Hafen von Guaymas abzuladen.

Persia-Krise:Kritik an Naos!

Präsidentin Emanuela Zapazuro kritisierte heute Naos aufs schärfste und warnte davor dass Naos seine IKL Mitgliedschaft aufs Spiel setze. " Es kann nicht sein dass Naos die Verhandlungen blockiert und zwietracht zu sähen versucht im jungen Neu-Persia!" so ihre Kritik.

Präsidentin ruft zu Adoptionen auf!

Heute forderte Präsidentin Zapazuro im Fernsehen alle auf wenn möglich die Waisen des Erdbebens nicht zu vergessen, und wies auf die Möglichkeit hin diese auch zu adoptieren.
"Wir dürfen das Leid nicht Vergessen, was diese Katastrophe über unsere Kinder gebracht hat" sagte sie und ging mit gutem Beispiel Vorran und adoptierte 2 Zwillingsschwestern, deren Eltern beim großen Beben ums Leben kamen.

Guaymas: Aufräumarbeiten beginnen!

Heute fuhren die ersten Bau- und Räumfahrzeuge nach Guaymas, um den Schutt und die Trümmer zu beseitigen die das beben anrichtete, nahe Guaymas wurde ein riesiges Zeltdorf eingerichtet, wo die Einwohner Vorerst Unter kommen sollen.


Mit Freundlichen Grüßen

Präsidentin Emanuela Zapazuro
 
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12.09.2028
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Umwälzende Verfassungsreform wird von IKL-Staaten geprüft

Das geplante Volksbegehren mit dem anschließenden Volksentscheid, der schon so gut wie sicher war, wird nicht stattfinden. Theoretisch ist die geplante Änderung verfassungswidrig - eine heikle Situation für den chryseischen Staat. Die Regierung hat auf Druck des Volks, des Präsidenten und des Nationalparlaments einer Beratung im Rat der Interkontinentalen Liga zugestimmt. Der vorliegende Vorfassungsvorwurf wird nun von allen Mitgliedsstaaten der IKL ausführlich geprüft - er beinhaltet in erster Linie eine Schwächung der Exekutive und eine Stärkung der Legislative. Ob eine Änderung letzendlich im legalen Rahmen stattfinden kann ist noch fraglich, es wird aber davon ausgegangen, dass dies mit Zustimmung und Unterstützung der verbündeten Staaten möglich sein wird.
Mittlerweile haben sich bereits einige politische Parteien gegründet, um bei einer eventuell anstehenden Wahl schon vorbereitet zu sein.


Chamokow Weapon Manufactury gibt Angebot an United Isles of Papua ab

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Die Chamokow Weapon Manufacatury, das vor einigen Monaten vom chryseischen Automobilkonzern VilMer Motors übernommen wurde, bietet dem Militär der United Isles of Papua, Handfeuerwaffen für die Aufrüstung an. Das Angebot ist breit gefächert und die Qualität ist ausgezeichnet - auch das astanische Militär ist noch mit den Waffen von Chamokow ausgestattet.
Weitere Infos auf www.chamokow.chry.
Hoffentlich besteht Interesse und Chamokow kommt mit dem Militär von Papua ins Geschäft.


Föderales Kalifat von Neu-Persien wird voerst nicht anerkannt

Das Föderale Kalifat von Neu-Persien wird vorerst nicht anerkannt. Grund dafür seien die Hinrichtungen der Kriegsverbrecher. "Eine solche Strafe ist ohnehin unangemessen, vor allem, wenn sie von der ungeprüften Justiz einer mehr oder minder stabilen Nachkriegsnation getroffen wird", begründete Konsul Rosario Glen den Schritt.

Auch kursiert als Grund in den Medien, der jedoch nicht offiziell angegeben wurde, die Aberkennung Naos' und der zeitweise erkennbare Selbstüberschätzung.

Föderales Kalifat von Neu-Persien schrieb:
Wir werden eure Provinz definitiv nicht anerkennen, die hohen Mitglieder unseres Kalifats haben darüber debattiert und ohne eine Gegenstimme beschlossen das die Provinz Nizaris von unserem gloreichen Land nicht als eigenständig anerkannt werden wird .

Die Chryseum Times schrieb dazu:

Chryseum Times schrieb:
Dies ist immer noch eine Nachkriegsnation, dessen Volk vor einem Jahr noch einem radikalen Diktatoren zugejubelt hat, und sich nun selbst als "glorreiche Nation" feiert.

Zumal scheint die Lage in dem Land nun sehr instabil, was für große Besorgnis sorgt - in deser Phase wolle man das Land erst recht nicht anerkennen.


Weitere Meldungen:

• Freundschaftsspiel der Nationalmannschaft mit der Mannschaft der Storm Republic wird freudig angenommen
• Hilfsprogramm für Mexicali gestartet
• GEOglobal: Zustimmung von Hylalia-Stadt, Berlin und Samarkand wird noch erwartet

• Viele Chryseer haben Interesse an Adoption von mexicalischen Vollwaisen



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Föderales Kalifat von Neu-Persien

Regierung flieht Hals über Kopf
Letzte Nacht floh die königliche Familie der Mohabas aus dem Palast nachdem in unmittelbarer Nähe der Residenz eine Explosion passierte. Aufgrund von massiven Attacken der FPNP-Mitglieder die auf harten Wiederstand der Regierungstreuen Armee gestoßen sind ging in unmittelbarer Nähe des Palastes eine Tankstelle hoch und verwüstete die umliegende Gegend so schwer, das die Regierungsspitze glaubte es wären Bomben gewesen die für Sie gedacht waren.

Auf den Weg zum Flughafen von Bakutsch wurde die Familie Mohabas von FPNP-Mitgliedern in ein Kampf verwickelt und gefangen genommen. Sie sind momentan in dem Staatsgefängnis für Kriegsverbrecher, da wie es sich herausgestellt hat die Familie Mohabas im
Persia-Naos-Krieg den Präsidenten Hossein Mohaafad mit Geld und Kriegsmaterial unterstützte und erst kurz vor dem Ende die Treue gebrochen hatten als klar war das Persia kapitulieren musste haben sie sogar dafür gesorgt das Präsident Hossein Mohaafad sich selbst tötete.

FPNP bildet für´s erste Regierung in Neu-Persien
Die Freie Partei Neu-Persiens bildete nachdem die Familie Mohabas gefasst wurde sofort die Regierung und zerstörte als Symbol der erfolgreichen Zerschlagung der Monarchie die ehemalige Residenz in Bakutsch. Da es momentan auch nur eine Partei in Neu-Persien gibt werden die nächsten Wahlen in genau einem Jahr stattfinden, solange wird die FPNP zum Wohle des Volkes regieren. Außerdem schrieb der Parteivorsitzende gleich ein Schreiben an die Provinz Nizaris der Islamischen Republik Naos.

Verehrter Ka'ri Bahir Karsai, wir entschuldigen uns für die harschen Worte unserer Ex-Regierung und hoffen das wir uns politisch wieder näher kommen können. Wir werden demnächst eine Umfrage in der Bevölkerung starten um zu schauen wieviele unserer Bewohner einverstanden mit der Provinz Nizaris sind. Seid aber versichert wir unterstützen euch so gut es gehen wird und werden euch von nun an offiziel anerkennen. Was die Umfrage uns sagt werden wir euch noch wissen lassen sobald sie beendet wurde.

In aller Ehre Parteivorsitzender Kaleb Ishbnaha


 
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Demokratische Republik Boscoulis
Demokratiska republiken Boscoulis

Mitglied der United European States (UES)
United europeiska stater


Bauverbot für neue Moscheen
Förbud mot att bygga nya moskéer

Im Parlament wurde vor kurzem ein Bauverbot für neue Moscheen durchgepaukt. Die Moscheen die noch zurzeit in Bau sind, derzeit 12, dürfen noch zuende gebaut werden. Weitere 13 Moscheen waren in Planung, dürfen aber nicht mehr gebaut werden. Dies gilt auch für Minaretten.
Damit möchte man die Islamiesierung in Boscoulis stoppen, da derzeit von den rund 62 Millionen Einwohnern knapp 4 Millionen aus den Islamischen Staaten dieser Welt kommen.

In Boscoulis stehen derzeit 133 Moscheen. In der Bevölkerung selber gibt es dafür große Zustimmung. Dagegen geht die Islamische Bevölkerung auf die Barrikaden und demonstrieren gegen dieses Verbot und fordern die Abschaffung vom Bauverbot da dies, in ihren Augen, ihre Religionsfreiheit beeinträchtigt.

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Erdbebenhilfe
Jordbävning lättnad

Wir sichern Mexicali Unterstützung zu, da sie von einem starken Erdbeben betroffen worden sind. Wir schicken ihnen einige Hilfsgüter und das Boscoulische Technische Hilfswerk als Unterstützer in ihr Land.


Begrüßung neuer Staaten
Välkomna nya stater

Wir begrüßen die neuen Staaten, dies sich gebildet haben und möchten mit ihnen einen Botschaftsaustausch durchführen. Im Gegenzug bekommen sie im Jakustener Botschaftsviertel eine Botschaft.


Alkohol Gesetz in Australien
Alkohollagen i Australien

Wir finden ihr Anti-Alkoholgesetz ausgesprochen gut und finden eine gewisse Ähnlichkeit von unserem Gesetz bei ihnen.
Wir hoffen, das ihr Gesetz nicht nach einer Zeit einbricht sodass sie es wieder rückgängig machen müssen.

Auszug aus unserem Gesetz aus dem Jahr 2016 bzw. 2025:

Um den Kampf gegen den Alkoholmissbrauchs, sowie dem Konsums des Rauchens entgegen zuwirken, gelten absofort im ganzen Land neue Massnahmen. Bisher galt seit dem Jahr 2016 ein normales Rauchverbot in den Gaststätten, sowie Alkoholverbot in den Stadien.

Ab dem 01.01.2025 darf dann nicht mehr in den Innenstädten sowie in den Fußgängerzonen geraucht werden (hierbei werden aber ein paar Raucherecken eingerichtet). Auf Öffentlichen Plätzen, sowie in öffentlichen Gebäuden und in Bussen und Bahnen gilt ab sofort ein generelles Rauch- und Alkohlverbot.

Die Verbote in den Stadien bleiben weiterhin bestehen. Wer sich nicht daran hält, dem droht ab dem 01.01.2025 ein Bußgeld in höhe von 350 BK, sowie eine Anzeige. Wer dann nochmal erwischt wird, dann droht demjenigen ein Bußgeld in Höhe von 700 BK, sowie einen Eintrag in das Bundeszentralregister der Polizei.

Die Regierung begründete dies mit den stetig steigenden Raucher- und Alkoholtoten, sowie Alkoholmissbrauch im ganzen Land.
 
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Königreich Flugghingen


Republik Skanvik – Argumentatives Vakuum

Die neuesten Äußerungen der Republik Skanvik riefen Entrüstung und Kopfschütteln in flugghischen Regierungskreisen hervor.
„Die, die sowas behaupten sollten lieber ruhig sein“ sei als Argument vollkommen ungeeignet, so der König.
„Die skanvische Regierung bewegt sich argumentativ eher auf dem Terrain der verzweifelten Drohgebärden aufgrund eines argumentativen Vakuums als auf dem des kultivierten diplomatischen Meinungsaustauschs.“
Aufgrund dessen, so führte er weiter aus, sehe man die skanvische Regierung mehr als skeptisch.

Hinzu kommt das widersprüchliche und egozentrische Weltbild der skanvischen Regierung – eingangs werden Kritiken am ISA-Beitritt kritisiert, weil sie „völlig an den Haaren herbeigezogen“ seien, nur um dann selbst im Falle Persia den Vorwurf der Einmuschung zur Gebietserweiterung „völlig an den Haaren“ herbeizuziehen.

Unter diesen Umständen sie die Glaubwürdigkeit der skanvischen Regierung nicht gewährleistet, so der König.

Republik Boscoulis – Affront gegen Muslime im Land

Die flugghische Regierung zeigte sich bestürzt ob des Moscheenverbots in Boscoulis.
„Dieser Affront gegen die Religionsfreiheit im Land kann nicht toleriert werden!“, so Al Z. Heymer, Großer Bürgermeister von Samarkand.
„Es gibt keinen Grund, den Bau von Moscheen zu verbieten. Moscheen sind keineswegs immer ausladende Prachtgebäude im orientalischen Stil.“

„Das Moscheenverbot in Boscoulis ist eine Beleidigung gegen uns als Muslime. Die Tatsache, dass ein Moscheenverbot keineswegs in der Lage ist, eine „Islamisierung“, wie sie von der boscoulischen Regierung vorgegaukelt wird, einzudämmen, ist ein Zeugnis der Inkompetenz der boscoulischen Regierung“, so König Willibald I.

„Das Ausschalten der Religionsfreiheit in Boscoulis darf von der internationalen Staatengemeinschaft nicht toleriert werden! Sollte das Moscheebauverbot nicht umgehend aufgehoben werden kann Boscoulis nicht weiter als Rechtsstaat angesehen werden.“

Das Minarettverbot hingegen sei vollkommen legitim, so die flugghische Regierung. Minarette seien für das Stadtbild entscheidende Einschnitte, vergleichbar mit Kirchtürmen. In einem christlich geprägten Land sei es vollkommen nachvollziehbar, die Wirkung von Kirchtürmen beizubehalten.

Angesichts des Moscheebauverbots bat die flugghische Regierung die UES, zum Wohle des Rechtsstaas Boscoulis einzuschreiten.

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Beispiel einer unauffälligen Moschee in Europa


Demokratie im Nachbarland

König Willibald I. zeigte sich angesichts der Einrichtung demokratischer Strukturen in Neu-Persien erfreut, verurteilte jedoch den Putsch der FPNP.
„Ein ganzes Jahr bis zur Wahl ist definitiv zu viel des Guten“, führte er aus.
Die flugghische und die astanische Regierung fordern möglichst baldige Bildung von Parteien und Wahlen unter internationaler Beobachtung in 6-7 Monaten. Nur unter den Umständen einer möglichst zügigen Herstellung einer funktionierenden Demokratie sei es möglich, Persien in Gänze der Selbstverwaltung zu überlassen, so die Regierungssprecher der zwei Staaten.
 
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República Socialista del Puerro Perdido

Überreste der Familienmitglieder des Hauses Gerudon-Isaria entdeckt

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Hoy En Dia, 15. September 2028

Wie Heute von offizieller Seite aus bekannt wurde, fand man am letzten Dienstag in der Ortschaft Gasteiz, Riveras die menschlichen Überreste der Familie um König Telen und seine Tochter Prinzessin Nihee. Wo, wann und unter welchen Umständen die Adelsmitglieder umgekommen sind ist noch unbekannt. Der letzte bekannte Aufentaltsort der Familie war die königliche Residenz in Riveras. Unbestätigten Angaben zufolge müssten die Körper der Betroffenden monatelang in einer Höhle oder einem anderen feuchten geschlossenen Raum gelegen haben, um solch eine fortgeschrittene Verwesungsart aufweisen zu können. El Presidente, der gerade ein Braunkohlebergberk in Hoy En Dia besuchte als er von dieser Entdeckung hörte, sprach dem Hylalischen Königshaus sein Beileid aus.

Weitere Ermittlungen erfolgen zurzeit; man erwartet eine Reaktion seitens Hylaliens um über weitere Vorgehensweisen diskutieren kann.
"Reforma De Los Municipios" ab 1. Januar 2029

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Hoy En Dia, 13. September 2028

Die Regierung hat am vorgestrigen Nachmittag bekannt gegeben, dass ab dem 1. Januar des zweitausendneunundzwanzigsten Jahres die Gemeinereform schrittweise durchgeführt werden wird. Die derzeit mehr als 4000 Gemeinden (municipios, freguesias) werden Schrittweise zu Größeren zusammengeschweißt. Die Reform wird von Seiten vieler Nationalisten als "pseudokapitalistische Geldverschwendung" betitelt; die weiträumige Zerstückelung des heterogenen Landes verhindert aber Einsparungen und Effizienzsteigerung der Kommunalverwaltung und weiterer Einrichtungen innerhalb der Gemeinden.

Goatanischer Präsident im Krankenhaus

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Hoy En Dia, 11. September 2028

Geschockt war unser El Presidente, als er vom Zusammenbruch seines goatanischen Genossen Guatón Piñata hörte. In allen Zeitungen und Fernsehsendungen wurde er erwähnt, und unser Máximo Líder widmete ihm mehrere Minuten seiner Rede auf dem Platz der Revolution in der Hauptstadt:

"Meine Compañeros. Schlimm ist die heutige unbrüdleriche Welt; es schockiert Puerro Perdido deswegen umso mehr, wenn die traurige Nachricht über Guatóns Krankenhausaufentalt die perdidische Küste erreicht. Eine der Wenigen ist er; einer der Wenigen, die sich für Gleichberechtigung, problemlose revolutionäre Arbeiterklassen und einen sozialistischen Weltfrieden einsetzen. Das Musterbeispiel des Indischen Subkontinents ist er, und von seinem Tumor erfahren zu müssen ist eine schreckliche Nachricht für die brüderliche rote Welt des 21. Jahrhunderts. Ich hoffe, dass sich Genosse Piñata davon erholen wird; dass sich dieser kapitalistische Hirntumor nicht durchsetzt."

Die ganze Puerroanische Regierung wünscht dem goatanischen Präsidenten gute Genesung. Puerro Perdido hält weiterhin den Atem an.

Erste Nuklearlamas im Land ihrer Vorfahren angekommen

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Lena, 10. September 2028

Vor wenigen Tagen sind die beiden ersten Nuklearlamas in einem flugghischen Cargo in der Hafenstadt Lena eingetroffen. El Presidente, großer Lamafan und Schützer der putzigen Tiere, empfing die Ladung mit Freude. Sein erstes Kommentar zu den Esperanza und Felicidad (deutsch für Hoffnung und Glück, Segen) getauften Tieren: "Flauschig sind sie auf jeden Fall, sehen aus wie leuchtend strahlende Zuckerwatte mit Granny-Smith-Apfelgeschmack".

Puerro Perdido bedankt sich beim Königreich Flugghingen für dieses schöne Geschenk. Dadurch, dass die Radioaktivitätskonzentration in den Tieren sehr gering ist, können sie auch in Streichelzoos gehalten werden und von jüngeren Menschen geliebt werden.

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Patría, Paz y Unidad
 
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Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

16. September 2028


Politik

Stormic Regierung schlägt einen Termin für das Konflikttreffen mit der UNAS-Regierung vor


New Pacific City - Die Stormic Regierung hat nach mehrtägigen Beratungen einen geeigneten Termin für das Staatstreffen mit der Regierung der Union of Northamerican States gefunden. Wie Premierminister Scott Brown persönlich mitteilte, habe man sich darauf geeinigt, der Regierung des südlichen Nachbarstaates als Termin für das Konflikttreffen den 25. September vorzuschlagen. Weiterhin sagte Brown, dass er hoffe, dass die Regierung der UNAS den Vorschlag annehmen werde. Der Ort des Treffens steht weiterhin noch nicht fest. Dieser soll erst bestimmt werden, wenn der Termin feststeht, so Brown. Bei dem Konflikttreffen soll es ein Gespräch zwischen den Regierungen über den aktuellen Konflikt an der gemeinsamen Grenze geben.

Stormic Regierung reagiert geschockt auf Äußerungen aus Skanvik

New Pacific City - Nachdem man in der Storm Republic zunächst für eienn Beitritt der Republik Skanvik in die Independent States Association gestimmt hatte, reagiert nun die Regierung recht schockiert über die Äußerungen aus diesem Staat. Die haltlosen und verdrehten Argumente, die Skanvik gerade zum Thema seiner eigenen Aufnahme in das Bündnis, die von einigen Staaten als überstürzt bezeichnet worden war, brachten viele derjenigen, die über den Beitritt in der Republik abgestimmt hatten, dazu, ihre Meinung zu ändern. Gerade am Beispiel Skanviks zeige sich nun, dass eine so frühe Aufnahme in die ISA durchaus ungeahnte Folgen haben kann, so ein Sprecher der Regierung. Unterdessen kamen Stimmen aus Regierung und Parlament auf, die eine Konferenz der Staaten der Independent States Association fordern, in der über ein zukünftiges Verhalten bei Beitrittsanträgen von gerade erst entstandenen Staaten beraten werden soll. Premierminister Brown nahm zu diesen Forderungen bisher noch nicht Stellung, bat aber die Regierung Skanviks, sich etwas mehr zurückzuhalten und die haltlosen Argumentationen zu stoppen. Gerade durch seine Argumente bestätigte Skanvik das, was es eigentlich widerlegen wollte, so Brown. Nach dem Konflikttreffen mit der Union of Northamerican States will sich der Premierminister mit den Forderungen nach einer Konferenz der ISA beschäftigen.

Freude über Demokratisierung in Neu-Persien - Kritik an langer Wartezeit bis zu den Wahlen

New Pacific City - Die Regierung der Storm Republic zeigte sich erfreut über die Nachricht aus Neu-Persien, dass die dortige Monarchie einer demokratischen Struktur gewichen ist. Dennoch sei der Zeitraum bis zu den ersten Wahlen, der ein Jahr betragen soll, zu lang. Ein halbes Jahr sei vollkommen ausreichend, damit Parteien gegründet und die Wahlen vorbereitet werden können, so ein Sprecher der Regierung.
In der Storm Republic hofft man, dass die Regierung Neu-Persiens die Länge des Zeitraumes noch einmal überdenken wird.

Sport

Vier Freundschaftsspiele der Runners terminiert - weiterhin Anfrage wegen drei weiterer Spiele

New Pacific City
- Die Stormic Football Association (SFA) hat heute die Termine der vier bestätigten Freundschaftsspiele bekanntgegeben. Die festgelegten Termine lauten:

Brûmiasta - Storm Republic: 29.10.2028
DR Astana - Storm Republic: 12.11.2028
Mírabella - Storm Republic: 26.11.2028
Storm Republic - Chryseum: 10.02.2029

Weiterhin bittet die SFA um Rückmeldung bezüglich der drei weiteren geplanten Partien:

Storm Republic - IR Naos
Flugghingen - Storm Republic
Storm Republic - Aminier

Sollten Nationalmannschafen anderer Staaten Interesse haben, ein Freundschaftsspiel gegen die Runners auszurichten, so sollten diese die SFA kontaktieren.

Runners stehen im Halbfinale des Emirates Cup

Jeddah/Jardim - Die Runners haben beim Emirates Cup in den Arabischen Emiraten Jardim das Halbfinale erreicht. Nach zwei Siegen in der Gruppenphase qualifizierte sich das Team, das derzeit aufgrund der Überschneidung mit dem Saisonauftakt der Stormic Star League eher aus B-Nationalspielern besteht, für die K.O.-Runde. Im Halbfinale des Turniers werden die Runners nun auf die Mannschaft aus Astana treffen, die ihre Gruppe vor Grafenberg und Hylalien gewann. Obwohl der Emirates Cup eher wenige Zuschauer in seinen Bann zieht, hofft man in der Storm Republic natürlich auf den Finaleinzug, nicht zuletzt um wieder ein kleineres Erfolgserlebnis nach dem grauenvollen Viertelfinal-Ausscheiden bei der Amerikameisterschaft in Grafenberg zu haben.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.633,58 Punkte (+343,93)
  • 1Z = 0,2774 $ || 1 $ = 3,6043 Z (+0,0122)
  • Stormic Wetterdienst warnt vor frühem Wintereinbruch
  • Premierminister Brown überlegt erneute Verschiebung der Amerikareise
  • IDBA-Entscheidung über Hundeball-Weltmeisterschaft immernoch nicht gefallen
  • Republikentag steht kurz bevor - Feierlichkeiten in allen Städten der Republik erwartet
Wetter

New Pacific City: 11°C, Nieselregen
Klatovy: 3°C, Nebel
Pribram: 10°C, wolkig
Lake Somehore: 12°C, leicht bewölkt
Stormpool: 9°C, stark bewölkt
Nordenau: 6°C, leichter Nebel
Saar: 12°C, Regen

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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Herzogtum Caledonia



~Vereinigtes Königreich Cassalien~

Das Herzogtum Caledonia trauert um die bei einem tragischen Unfall
umgekommene Königsfamilie unseres südlichen Nachbarlandes.
König George IV. war ein großer Mann und die Leere, die er innerhalb
der UES hinterlässt wird wohl nie wieder zu schließen sein.

Herzog Duncan McMurdoe sprach dem cassalischen Volk sein Beileid
aus, zeigte sich jedoch auch beunruhigt über die nun entflammte
Diskussion über die zukünftige Führung Cassaliens. Derzeit ist völlig
unklar, wer Cassalien von nun an führen wird und ob Cassalien
weiterhin eine Monarchie bleibt.

Das Herzogtum Caledonia spricht der kurzfristig eingesetzten
Übergangsregierung Hilfe und volle Unterstützung zu, bis eine neue
Führung für das Land gefunden wurde.



~Republik Skanvik~

Das Herzogtum Caledonia heisst die neue Regierung im Nachbarland
willkommen. Auch wenn wir aufgrund aktueller Entwicklungen
etwas beunruhigt sind, kündigte Herzog Duncan McMurdoe an,
dass er sich in Kürze ein eigenes Bild der neugegründeten
Republik Skanvik machen will.



~Loch Ness - keine Fortschritte bei den Ermittlungen~

Die Ermittlungen zum Mord an Schriftsteller Henry Adams haben
bisher keine Fortschritte zu verzeichnen. Weiterhin fehlen Zeugen
und sonstige Spuren. Die eingerichtete Sonderkommission kündigte
aber an nicht aufzugeben und weiter zu ermitteln.




His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 
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Islamische Republik Naos

Föderales Kalifat von Neu-Persien: Putsch

Im Parlament von Bendar ist der Putsch weitgehend positiv aufgenommen worden, zwar sei klar das die FPNP-Bewegung dies nicht legitimiert eine Übergangsregierung zu stellen, jedoch wird die das Ende der Herrschaft der Mohabas als positiv gewertet.

Das Parlament hat mit einer deutlichen Mehrheit jedoch beschlossen die
FPNP nicht als Volksvertreter anzuerkennen, dazu sei die Gewaltbereitschaft und Säuberungsaktionen unter ihrem Kommando zu groß.
Sollte die FPNP tatsächlich edle Motive verfolgen muss sie erlauben das die internationale Staatengemeinschaft in das Rest-Persia Internationale Hilfe, Aufbautruppen und Ordnungskräfte entsendet.

Dann wäre es möglich in 3 Monaten freie demokratische Wahlen abzuhalten und eine legitime Regierung die Aufgaben und Souveränität in die Hände zu legen.
Bis dahin sollte der Staat als föderales Kalifat ausgesetzt werden und als Übergang in die Demokratie in eine Republik umgewandelt werden.

Die Islamische Republik Naos ist bereit ihren muslimischen Brüdern in dieser zeit Hilfe zuzusagen und die notwenige Versorgung mit Nahrungsmitteln und Medizinische Versorgungmitteln für Bilez, War`Zula und Vieneta sicherzustellen.

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Bundeststaat Nizaris

Der parlamentarische Präsident des Bundeststaates Nizaris Bahir Karsai und die Kommandatur veröffentlichten heute eine stellungnahme zu den Veränderungen die im schnellen tempo in Neu-Persia passieren.
In der Stellungnahme nahm man die Anerkennung zur Kenntnis als Grundvorraussetzung im bestehen beider ehemaligen Landesteile. Im Schreiben an die
FPNP-Führung wird betont das eine Revolution im Grunde begrüßt wird, die ursprüngliche friedlichen Proteste sich durch die FPNP jedoch in hohen Maße zu einer Jagd auf Mitglieder der Regierung entwickelt hat und nicht der Putsch nicht zwischen einfachen Beamten oder Kalifat-Rige unterscheidet.
Das sinnlose Blutvergießen hätte verhindert werden können, wenn die Bevölkerung nicht von der FPBP so angestachelt wurde.

Daher wird wird man nicht die Übergangsregierung anerkennen, zu hoch ist die Gefahr von Korruption und zu wenig wird man aus der Schreckensherrschaft des Persia Regimes und den kurzen Mohaba-Herrschaft gelernt haben.
Gespräche zwischen beiden Landesteilen bleiben bis nach den Wahlen in drei Monaten bis einem halben Jahr eingestellt und auch dann muss eine legitime Regierung erst beweisen das es ein Rechtsstaat ist.

Der Bundeststaat Nizaris bietet weiterhin an Juden und Schiiten aus Rest-Persia aufzunehmen und so beizutragen das die Spannungen zwischen den Gruppen nachlässt und kein weiteres Pulverfass explodiert.
 
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Union of Northamerican States

Außenpolitik

"Grenzstürmer"

Wie die Polizei mitteilte, hat sich ein sevischer Staatsbürger gemeldet, der die Stürmung der Grenze mit seiner privaten Kamera gefilmt hat (was der sevier zu dieser Zeit an der Grenze wollte, ist nicht bekannt). Der sevier wollte gerade zur Stormic-Kontrolle an der Grenze gehen, als er sah, wie die Grenze gestürmt wurde und nahm dies auf der Kamera auf.
Nach einer Analyse des Videos mithilfe von ZGPS-Daten gab die Polizei bekannt, dass die festgenommenen Grenzsstürmer erst nach der Festnahme das Stomic-Staatsgebiet betreten haben. Weitere 2 haben ebenfalls die Storm Republic nie betreten. Nur 5 haben demnach also die Storm Republic betreten, welche alle entkommen konnten.

Außerdem freut man sich in Groß-Staufen über die Zusage des Stormic Premierminister, dass er das Treffen mit Joachim Siegert abhalten will.


Treffen mit der SR

Die Regierung der UNAS hätte nichts gegen den 25. September einzuwenden. Präsident Siegert sagte, dass er Victoria auf Vancouver Island als Verhandlungsort vorschlagen würde.


Neue Staaten

Hiermit möchten wir alle neuen Staaten in der Staatengemeinschaft begrüßen und möchten einen Austausch von Botschaften durchführen.

Beim Förderalem Kalifat von Neu-Persien ist der zustand einer Anerkennung noch unklar.


Mexicalische Vollwaisen

Die Jugendwohlfahrten in der UNAS haben umgehend nach Ihrem Aufruf begonnen, zu prüfen, wo verwandte der Vollwaisen leben, um diese zur Verwandtschaft zu bringen.
In der ersten Woche wurden bereits Verwandte und damit Unterkünfte für rund 500 Vollwaisen gefunden.
Zudem haben in der UNAS in einer Woche mehr Personen bereit erklärt, ein Vollwaisen zu adoptieren wie sonst in 2 Monaten.

Außerdem sind aktuell mehr als 2 Mio AD an Spenden für die Erdbebenopfer zusammen gekommen.


Sport

GS-Open 2028

Die GS-Open 2028 sind bereits in der Runde 2 der eigentlichen Turniers und es zeichnet sich ein Duell um den Sieg im Herren-Turnier ab. Im Damen-Turnier ist dagegen noch vieles offen.


Kurznachrichten

  • Trauer um getötete UNAS-Bürger im UKSI
  • ISA wird auch in der UNAS aufgrund der Aufnahme von Skanvik kritisiert
  • Freude über Konferenz in Persia
  • Walfangabkommen weiterhin das Thema des Bundesparlaments - weiterhin nur außerhalb der Sitzungen
  • Wahlfangabkommen Thema im Bundesparlament? - Bundesparlamentsvorsitzender sagt nein, "so etwas ist Sache der Regierung"
  • Rekord: Krimi "Limit" von Schätzig nach einer Woche in der kompletten UNAS vollständig ausverkauft
  • Bürgerrechtler gehen gegen Bauverbot von Moscheen in Boscoulis auf die Straße - "Das ist ein vergehen gegen die Religionsfreiheit"
  • Erhöhung der Alkohol- und Tabaksteuer von je 50 % auf je 70 %? - Biersteuer (ersetzt Alkoholsteuer bei Bieren) soll bei 20 % bleiben
  • Gerücht: Electronics entwickelt Limonaden-Akku
  • Feuerwehr in München hat Lösch-Motorräder für kleine Brände in Dienst gestellt


Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States
 
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Königreich Aminier


مَمْلَكَة أمينير



~Seeblockade vor Persia gelockert~

Das Königreich Aminier hat die Seeblockade vor Persia aufgrund der
Kooperationsbereitschaft der Besatzerstaaten gelockert. Lediglich für
das Föderale Kalifat von Neu-Persien bleibt die Seeblockade in ganzer
Härte bestehen. Wenn der Konflikt endgültig vorbei ist,
wird die Seeblockade ganz aufgelöst.



~Föderales Kalifat von Neu-Persien~

Das Königreich Aminier wird das Föderale Kalifat von Neu-Persien
vorerst nicht anerkennen. Sowohl die Herrschaft der Mohabas,
als auch die jetzige 1-Parteien-Diktatur sind nicht akzeptabel und
zeugen davon, dass sich im von den "Besatzern" weitestgehend
alleingelassenen Gebiet die Lage seit Beginn des Persia-Konliktes
nicht verbessert hat. Persia ist und bleibt ein Pulverfass.

Königin Li Tuan Hashim I. bezeichnete im übrigen die Konferenz von
Bilez als unverschämte Zeitverschwendung, da der Gastgeber selbst
bei der Konferenz durch Abwesenheit glänzte.



~Naos - Nizaris - Flugghingen, Astana, SSV~

Königin Li Tuan Hashim I. gab bekannt, dass sie weiterhin
versuchen will eine Einigung zwischen den Parteien zum Wohle
der persischen Bevölkerung zu erreichen. Sie hofft dabei auf
mehr Kompromissbereitschaft, angesichts der aktuellen
Entwicklungen in Neu-Persien.



~Goatania - Lage entschärft sich~

Als Reaktion auf das Entgegenkommen Goatanias wurde die Marina
Atlantica abgezogen und nach Sokotra beordert. Zudem erkennt das
Königreich Aminier die Volksrepublik Goatania wieder an.
Königin Li Tuan Hashim I. ließ verkünden, dass sie nun hofft auch
in der W-Frage Fortschritte machen zu können.



~Vereinigtes Königreich Cassalien~

Das Königreich Aminier trauert mit dem cassalischen Volk um die
bei einem Unfall umgekommene Königsfamilie.
Möge Cassalien nun nicht in Chaos verfallen, sondern bald
eine neue Zukunft für das Land finden.






Li Tuan Hashim I.
Königin von Aminier​
 
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Monarchie Shigoni

Neue Staaten
Hiermit begrüßen wir alle neuen Staaten und bieten ihnen einen Botschaftenaustausch an

Große Teile wieder bewohnbar
Nach mehreren Monaten Arbeit wurden mehr als die Hälfte aller Wohn-, Schul-, und Industriegebäude wiederaufgebaut. Die verbliebenen Gebäude sind Wohngebäude weiter außerhalb des Stadtkerns. Auch sind weite Teile des alten Hochbahn-Netzwerkes wieder befahrbar, sodass Arbeiter wieder schnell von einem Ort zum nächsten kommen können. Darüber hinaus ist eine Bahnstrecke zum Zumanischen Reich geplant, welches aber noch auf dem geplanten Staatstreffens geklärt werden muss.

Staatstreffen mit Astana, Naos und dem Zumanischen Reich geplant
Heute Vormittag gab die Monarchin bekannt, dass Staatstreffen mit der Demokratischen Republik Astana, der Islamischen Republik Naos und dem Zumansichen Reich geplant sei, man bräuchte nur noch eine Bestätigung.

Bauverbot in der Republik Boscoulis
Bestürzt beäugte die Regierung das Gesetz der Republik Boscoulis, welches den Bau neuer Moscheen verbietet. "Das ist ein Verstoß gegen die Religionsfreiheit," so die Kaiserin bei einer Pressekonferenz. "Man kann doch auch nicht einfach zu einem Christen, die ja in der Skandinavischen Republik weit verbreitet sind, sagen, dass er keine Kirche mehr bauen darf. Ich finde, dieses Gesetz ist unnötig und provoziert nur andere Staaten zu unüberlegten Aktionen."
 
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Föderales Kalifat von Neu-Persien

Kritik an nicht genehmigten Moscheen
Es kann nicht sein das die Demokratische Republik Boscoulis einfach ein Bauverbot für Moscheen veranlässt das schrenkt die Religionsfreiheit gefährlich ein allerdings können wir die Regierung dieses Landes verstehen, da unser Land auch keine zu große Christianisierung dulden würde und 130 Moscheen sind schon sehr nobel in einem eigentlich christlichen Staat.

Kaleb Ishbnaha

Wir verstehen das Misstrauen das die meisten Länder gegen unsere Übergangsregierung hegen doch selbst wenn wir es wollten würde es nichts bringen jetzt eine Wahl anzustreben. Da es immernoch keine einzige Partei außer die unsere im Land gibt.
Als einiges würde es die Söhne Allahs geben die als Partei anerkannt werden könnten allerdings sind Ihre Machenschaften mehr als illegal.
Trotzdem werden wir der Bitte der Staatengemeinschaft nachgeben und Neuwahlen innerhalb des nächsten halben Jahres stattfinden lassen.

Kaleb Ishbnaha

 
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Interkontinentale Liga

Die Mitglieder der Interkontinentalen Liga geben mit Freuden bekannt, dass dem Aufnahmeantrag der Islamischen Republik Naos stattgegeben wurde. Die Mehrheit der Mitgliedsstaaten hat sich für eine Aufnahme des Inselstaates ausgesprochen.

Mit der Unterzeichnung des Beitrittsvertrages treten jedoch auch gesonderte Vereinbarungen in Kraft. Die Islamische Republik Naos garantiert die Einhaltung der Vertragsvereinbarung von Samarkand über den Verfall der 3 MS zum festgeschrieben Zeitpunkt. Weiterhin untersteht der sogenannte Bundesstaat Nizaris ab heute Nacht 0.00 Uhr offiziell der IKL. Die Verwaltung der Sicherheitszone bleibt weiterhin den naotanischen Behörden überlassen. Dennoch wird sich Naos an Verhandlungen über die Zukunft des Gebietes nur noch auf einer gesamt-interkontinentalen Ebene beteiligen. Auch die naotanischen Truppen in diesem Gebiet unterliegen somit dem IKL-Mandat und können zu jederzeit durch IKL-Beschluss durch Truppen anderer Mitgliedstaaten ergänzt oder abgezogen werden.

Mit einem überschwänglichen Feuerwerk in Zheng und der naotanischen Hauptstadt wurde der Beitritt des kriegsgebeutelten Landes gefeiert, dass nun hoffentlich einer friedlichen und harmonischen Zukunft entgegen geht.

gez.

Die Mitgliedsstaaten der Interkontinentalen Liga
 
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Islamische Republik Naos

Beitritt zur Interkontinentalen Liga

Mit einem kleinen Feuerwerk wurde der Beitritt in der Islamischen Republik in zahlreichen Regionen gefeiert.
Jedoch gibt gleich zu Anfang einen deutlichen Nachholbedarf was Nizaris angeht. Beim Beitritt hat man mit Vertretern klar gemacht das die Islamische Republik Naos völkerrechtlich wie es der Wunsch der frei demokratisch gewählten Regierung Nizaris ist den Bundeststaat vertreten wird.
Vertreter der Islamischen Republik Naos haben der IKL angeboten in Nizaris ein gemeinsames Mandat zu Sicherheit zu übernehmen. Es kam jedoch zu keiner Entscheidung im Vorfeld und das Parlament von Bendar und Busher pochen darauf das die Gemeinschaft der Mitglieder der Interkontinentalen Liga zunächst intern über das Mandat diskutieren und dann entscheiden sollten.
Ebenso verhält es sich mit der Grundsatzentscheidung über das Existenzrecht Nizaris.
Die Islamische Republik Naos hat der Bevölkerung der einstigen Sicherheitszone versprochen das nach einer Wahl die Verhandlungshoheit durch ihre selbst gewähltes Parlament und der Regierung verbleibt.
Im Sinne des föderalistischen Gedankens sollte dies beibehalten werden.
Bis eine entsprechende Entscheidung gefallen ist wird das Mandat und den Anspruch über die Menschen vor Ort nicht selbst mitbestimmen können vom Parlament Busher und Bendar abgelehnt.

In der derzeitigen Lage sollte mit Sorgfalt gemeinsam nachgedacht werden und nicht über die Köpfe der Menschen hinweg eine Basta-Politik verfolgt werden.
Es wäre eine Blamage für die Mitglieder der IKL sollte sie tatsächlich gegen ihre eigenen Vorsätze verstoßen und ein deutliches Zeichen nicht mit jedem Land auf derselben höhe zu kommunizieren anstatt von oben herab.
 
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Storm Republic
Mitglied der Independent States Association (ISA)

28. September 2028


Politik

Konflikttreffen mit der UNAS-Regierung beendet Streitigkeiten


New Pacific City - Das Staatstreffen zwischen den Regierungen der Storm Republic und der Union of Northamerican States, das den schon lange andauernden und wieder aufgeflammten Konflikt zwischen beiden Staaten endgültig beenden sollte, ist erfolgreich beendet worden. In Victoria, der Hauptstadt der seit Anfang des Jahres zur Storm Republic gehörenden Insel Vancouver Island, trafen sich die beiden Staatsregierungen, um über eine Lösung des Konflikts zu beraten. Nach mehreren Stunden war die Konferenz beendet. Im Anschluss daran hielt Premierminister Scott Brown eine kurze Rede ab, in der er erklärte, dass er mit den Ergebnissen des Konflikttreffens sehr zufrieden sei. So wurde unter anderem der Fall der "Grenzstürmer" geklärt. Diese werden ihre restliche Haftstrafe in der Union of Northamerican States absitzen. Bei sehr guter Führung kann diese außerdem jeweils um zwei Jahre auf 13 bzw. zehn und bei guter Führung jeweils um ein Jahr auf 14 bzw. elf Jahre gekürzt werden.

Im Rahmen dieser Vereinbarung unterzeichneten beide Regierungen auch ein Abkommen zur Auslieferung von Kriminellen. Dieses Abkommen besagt, dass alle Straftäter, die eine Strafe von unter 20 Jahren Gefängnis erhalten haben, in ihr Heimatland auszuliefern sind. Des weiteren stammen bei den Gerichtsverhandlungen 25% der Richter aus dem jeweiligen Heimatland. Die ausgelieferten Straftäter müssen in ihrem jeweiligen Heimatland dann die ihnen im Land der Straftat zugewiesene Strafe absitzen.

Im Anschluss an die Vereinbarung des Abkommens erklärten beide Regierungen den Konflikt für beendet. Von Stormic Seite werden die Grenzübergänge nach Süden in den nächsten Tagen wieder geöffnet werden, da die Regierung der UNAS versicherte, dass es zu keinen Unruhen durch Nationalisten im südlichen Nachbarland mehr kommen wird. Premierminister Brown bezeichnete das Treffen als großen Erfolg für den Frieden im Grenzgebiet. Es sei nie die Absicht gewesen, irgendwelche Konflikte heraufzubeschwören und man hoffe, dass die Ruhe und der Frieden zwischen der Storm Republic und der UNAS jetzt lange halte, so Brown.

Nachrichten

Kunstdiebe aus der UNAS auf dem Flughafen von New Pacific City gefasst

New Pacific City - Die Stormic Polizei hat die Kunstdiebe, die das wertvollste Gemälde der Union of Northamerican States gestohlen hatten, auf dem Flughafen von New Pacific City gefasst. Die zwei Männer waren bei einer Sicherheitskontrolle durch ihre starke Ähnlichkeit mit einem Fahndungsfoto aufgefallen. Zunächst versuchten sie, zu flüchten, wurden aber schnell von mehreren Polizisten gefasst. Die Kunstdiebe sollen schnellstmöglich in die UNAS ausgeliefert werden. Das Gemälde befindet sich laut Aussage der Diebe nicht in der Storm Republic, erste Hinweise deuten auf einen Verbleib des umgerechnet etwa 40 Mio. $ teuren Gemäldes in Mexicali hin.

Millionen Stormics feiern den Republikentag

New Pacific City - In der gesamten Republik haben Millionen Stormics am 19. September den Republikentag gefeiert. Der Tag, der zusammen mit dem Rückkehrtag Nationalfeiertag der Storm Republic ist, wird jedes Jahr mit großen Festen und Feuerwerken gefeiert. Höhepunkt des zehnten Republikentages (2021 und 2022 fielen die Feierlichkeiten aufgrund der kurzzeitigen Auflösung der Storm Republic aus) war das riesige Fest in der Hauptstadt New Pacific City. Hunderte Festwagen und -stände und ein gigantisches Feuerwerk am Abend ließen den Republikentag, der an die Ausrufung der Republik in der (alten) Storm Republic am 19. September 2015 erinnert, zu einem unvergesslichen Fest werden. Am besten war jedoch, dass der Feiertag friedlich verlief: Polizei und Rettungsdienst hatten nicht mehr zu tun als an einem normalen Tag.

Sport

Fünftes Freundschaftsspiel der Runners terminiert - weiterhin Anfrage wegen zwei weiterer Spiele

New Pacific City
- Die Stormic Football Association (SFA) hat heute den Termin des fünften bestätigten Freundschaftsspiels bekanntgegeben. Die festgelegten Termine lauten:

Brûmiasta - Storm Republic: 29.10.2028
DR Astana - Storm Republic: 12.11.2028
Mírabella - Storm Republic: 26.11.2028
Flugghingen - Storm Republic: 10.12.2028
Storm Republic - Chryseum: 10.02.2029

Weiterhin bittet die SFA um Rückmeldung bezüglich der drei weiteren geplanten Partien:

Storm Republic - IR Naos
Storm Republic - Aminier

Sollten Nationalmannschafen anderer Staaten Interesse haben, ein Freundschaftsspiel gegen die Runners auszurichten, so sollten diese die SFA kontaktieren.

Kurznachrichten:

  • Stormic Hundret's Stock (SHS): 21.654,32 Punkte (+20,74)
  • 1Z = 0,2771 $ || 1 $ = 3,6091 Z (+0,0048)
  • Wintereinbruch Anfang Oktober vorhergesagt - Bürger wappnen sich
  • Premierminister Brown will demnächst über Verschiebung der Amerikareise entscheiden
  • IDBA-Entscheidung über Hundeball-Weltmeisterschaft kommt Anfang Oktober
  • 75-jähriger fährt Auto mit Krone am Republikentag ins Meer - "Ich habe gerade symbolisch die Monarchie versenkt!"
Wetter

New Pacific City: 8°C, Nebel
Klatovy: 2°C, Nebel
Pribram: 9°C, stark bewölkt
Lake Somehore: 5°C, wolkig
Stormpool: 6°C, Nebel
Nordenau: 4°C, Regen
Saar: 8°C, leicht bewölkt

Nachrichten aus Stormic im Auftrag von:

Scott Brown
Premierminister der Storm Republic
 
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= Bauernstreik - AgroCorp vor dem Aus =

Schon seit mehreren Wochen verweigern tausende Bauern im Land ihre Erzeugnisse an die staatliche Landwirtschaftsgenossenschaft AgroCorp zu verkaufen. Mit diesem Streik wollen die Bauern auf die Missstände in der Verwaltung von AgroCorp hinweisen. AgroCorp geriet in die Schlagzeilen, als herauskam, dass die Preise für Lebensmittel durch Zukauf ausländischer Produkte künstlich gesenkt wurden und dadurch die Bauern teilweise auf ihren Erzeugnissen sitzen blieben.
Durch den Bauernstreik kam es in abgelegenen Gebieten sogar zu Engpässen in der Lebensmittelversorgung.

Die Regierung hat nun die Auflösung von AgroCorp beschlossen.
Die Bauern sind nun verpflichtet sich in Kolchosen zu gruppieren um ihre Produkte regional selbstständig vertreiben zu können.
Einzelne Höfe dürfen mit dem Nachweis auf eine nötige Rentabilität auch autonom agieren und sind dadurch nicht verpflichtet sich in eine Kolchose einzugliedern.

Diese Entscheidung stößt bei den Bauern auf Anklang.
Der Streik soll in den nächsten Tagen ausgesetzt werden, die Neustrukturierung der Landwirtschaft ist ab sofort geplant.


= Empörung über Internationales Walfangabkommen =

Es ist außerordentlich bedauerlich, dass die Klärung der Walfangfrage auf solch dramatische Weise versagt hat. Ursprünglich ging es nur darum Goatania den Walfang zu erlauben oder zu verbieten, später wurde eine Quote eingeführt und nun das: Es werden einfach so, ohne jedwede Berücksichtigung der Situation, ohne Festlegung auf Walarten, Population oder Vorkommen jedem Land Emissionen für Waltötungen zugeteilt! Das ist ein Skandal in noch nie da-gewesenem Maße. Zu allem Überfluss wird dann auch noch der Handel mit diesen Emissionen zugelassen.
Wir kritisieren das Walfangabkommen aufs Schärfste und werden dieses niemals unterschreiben!


= Gespräche mit Regierungen =

Man ist immernoch mehr als gewillt Gespräche mit mit der Regierung Spartans und des Preusisch-Aquilonischen Pankts abzuhalten.
Auch würde man sich weiterhin über Gespräche mit der Regierung der SSNR freuen.


= Begrüßung neuer Staaten =

Hiermit werden alle neuen Staaten von der Chimeranischen Republik begrüßt. Man freut sich vor allem über den Zuwachs an sozialistischen Staaten in der Welt. Wir möchten gerne auch allen neuen Staaten einen Diplomatenaustausch anbieten.



[FONT=&quot]Hochachtungsvoll „[/FONT]Lunax Essmowitsch Bagnov[FONT=&quot][/FONT][FONT=&quot],
Vorsitzender des Senates der Sozialistischen Chimeranischen Föderalen Republik.
[/FONT]
 
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Freie Republik Spartan
Unter dem Schutze Poseidons!
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Waldbrände durch Brandstiftung?

Die Ursache der meisten derzeit wütenden Brandherde ist
offenbar Brandstiftung. Laut Bericht der Untersuchungskommission
gibt es eindeutige Hinweise darauf. Ein junger Mann aus Tripolis
wurde bereits der Brandstiftung in einem der zahlreichen
Fälle überführt und festgenommen. Aufgrund des Vulkanausbruchs
auf Methana könnte auch vulkanische Aktivität Ursache einiger der
Waldbrände auf der östlichen Peloponnes sein.



LOS vs. SPS - Politische Schlammschlacht um Flammenhölle entfacht!

Zwischen der als "extrem rechts" einzuordnenden Partei
Laikós Orthódoxos Synagermós (LOS), die der aktuellen Regierung
der Sozialdemokratischen Partei Spartans (SPS) vorgeworfen hat
das Land nach der letzten großen Brandkatastrophe vor 8 Jahren
nicht genug auf eine mögliche neue Katastrophe vorbereitet zu haben
geriet nun selbst in Kritik. Der festgenommene Brandstifter aus Tripolis
ist Mitglied der LOS. Aufgrund dessen wurden Gerüchte laut die LOS
habe die Feuer gelegt um diese dann im Wahlkampf gegen die SPS
zu nutzen. Durch die gegenseitigen Vorwürfe ist nun eine regelrechte
Schlammschlacht zwischen den beiden politischen Parteien entfacht
worden. Präsident Silvio Laristas kritisierte die Parteiführungen beider
Parteien. In Anbetracht der aktuellen Katastrophen die das Land
derzeit heimsuchen darf man sich nicht mit politischen Kleinkriegen
beschäftigen, so Laristas.



Ausschreitungen in Athenae!

In der Hauptstadt Athenae kam es in der vergangenen Nacht zu
schweren Ausschreitungen zwischen Anhängern der LOS und der SPS.
Der Polizei gelang es erst in den frühen Morgenstunden die Krawallen
zu beenden. 360 Randalierer wurden festgenommen. Für die nächsten
Nächte werden ebenfalls Ausschreitungen erwartet.
Die Polizei wurde in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt
und Zusatztruppen nach Athenae beordert.



Vulkanausbruch auf Methana!

Heute, in den frühen Morgenstunden begann die Erde rund um die
Halbinsel Methana zu beben. Wenige Stunden später gab es eine
Explosion und eine riesige Aschewolke bahnte sich ihren Weg in den
Himmel. Der seit mehr als 300 Jahren erloschen geglaubte Vulkan
Mathana ist ausgebrochen. Die Halbinsel wurde bereits weitestgehend
evakuiert. Rettungskräfte versuchen derzeit ins Dorf Megalochori zu
gelangen, das dem Ort der Eruption am nächsten liegt und zu dem
es seit Beginn des Ausbruchs keinen Kontakt mehr gibt.
Die Zufahrtsstraßen sind durch Geröll blockiert. Der Luftraum über
der östlichen Peloponnes und Athenae musste aufgrund
der Vulkanasche gesperrt werden. Auch die Bekämpfung
der Waldbrände aus der Luft musste in weiten Teilen
der östlichen Peloponnes eingestellt werden.



Vulkanische Aktivität am Hellenischen Bogen!

Nach Beginn des Ausbruchs des Vulkans Methana wurden eine
zunehmende vulkanische Aktivität und leichte Beben entlang des
gesamten Hellenischen Bogens registriert. Am Hellenischen Bogen
treffen die Ägäische Platte und die Afrikanische Platte aufeinander.
Er erstreckt sich rund 170km vom Golf von Korinth über die südlichen
Kykladen und Santorin bis nach Anatolien. Die damaszenischen
Behörden wurden alarmiert.



Kampf gegen die Flammenhölle!

Der Kampf gegen die Flammenhölle macht Fortschritte.
Viele der Brände auf der westlichen Peloponnes konnten unter
Kontrolle gebracht werden. Auf der östlichen Peloponnes breiten
sich die Brände jedoch weiter aus. Da aufgrund des Vulkanausbruchs
keine Flugzeuge und Hubschrauber eingesetzt werden können,
können die Einsatztruppen vielerorts nur zusehen,
wie die übermächtigen Flammen sich immer weiter ausbreiten.
Nun sollen künstliche Gegenfeuer gelegt werden um den Flammen das
brennbare Material zu entziehen und sie so aufzuhalten.








Präsident Silvio Laristas
 
Der provisorische Volksrat von Chanyati informiert



Der provisorische Volksrat von Chanyati informiert

Nach einer großen Phase der innenpolitischen Unruhen und der Absetzung der ehemaligen Militärdiktatur von General Bykk II. wurde am 21.September 2028 die Räterepublik Chanyati ausgerufen. Nach einer jahrelangen Zeit der Unterdrückung begehrte das Volk auf und brachte somit das von General Bykk I. gegründete Großreich Mabiya zu Fall.

Auch wenn es Tage der Freude sind gedenken wir alle den Toten der Militärdiktatur und allen Freunden die während der letzten 4 Jahre im Freiheitskampf fielen!
In wenigen Wochen wird der 93 köpfige Volksrat offiziel gewählt und vereidigt! Doch schon in den ersten Tagen unseres jungen Landes werden die ersten Reformen auf den Weg gebracht.

Einladung

Wir laden alle Länder, insbesondere unsere sozialistischen Freunde, ein mit einer Delegation unsere Hauptstadt Oyri und den Rest des Landes zu besuchen.

Innenpolitsche Vorhaben

Um den Menschen des Landes Chanyati schnell wieder in einen neuen Alltag zu gewöhnen betreibt der provisorische Volksrat schon in den ersten Tagen nach der Gründungsfeier massive Verbesserungen im Kulturbetrieb. Insbesondere Musik, Kunst und Sportveranstaltungen sollen wieder ihre richtige Anerkennung erfahren. Um dies zusätzlich zu unterstützen wird ein baldiger Beitritt in die Internationalen Sportverbände der einzelnen Sportarten angestrebt.


Friede, reines Gewissen und alle Hoffnung für unser gemeinsames Chanyati - der provisorische Volksrat
 

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