Chrihilefi
Member
Herzlich Willkommen zu meiner ersten Fotostory
Bitte nichts großartiges erwarten ich habe bisher noch keine einziges Werk dieser Art begonnen 
In dieser Story geht es darum, wie ein einziges Erlebniss das Leben eines Menschen und seiner Mitmenschen zerstören kann. Am Anfang wird vielleicht der ein oder andere denken, dass alles sehr vorhersehbar ist, das wird aber ganz bestimmt nicht so bleiben.
Und los:

Epilog:
Noch immer war sie vor Trauer wie erstarrt. Jede Nacht holten sie die Erinnerungen wieder ein. Es fiel ihr schwer, morgens aufzustehen. Die Kinder fertigmachen, sie zum Kindergarten und in die Schule zu bringen, anderen Menschen zu begegnen.
Jeden Morgen überkam sie der Wunsch, ihre Augen einfach geschlossen zu lassen. Nie wieder aufzuwachen. Diese Welt zu verlassen. Für immer.

Jeden Morgen wurde sie vom fröhlichen Geplapper ihres jüngeren Sohnes geweckt. Seven verlangte seine Milch, jeden Morgen, egal wie es seiner Mutter ging.

Sie hörte das Plätschern der Dusche, es zeigte ihr, dass Paul es wieder vor ihr ins Bad geschafft hatte. Kein Wunder – wenn sie noch länger liegen bleiben würde, hätte Sie keine Chance mehr, Seven und Paul rechtzeitig in die Stadt zu bringen.
Sie zog sich langsam aus dem Bett, blickte in das fröhliche Gesicht ihres Sohnes. Seven hatte unter dem tragischen Tod seines Vaters kaum gelitten, er war einfach noch zu klein gewesen, als sein Vater vor seinen Augen verbrannte.
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So, das wars erstmal
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In dieser Story geht es darum, wie ein einziges Erlebniss das Leben eines Menschen und seiner Mitmenschen zerstören kann. Am Anfang wird vielleicht der ein oder andere denken, dass alles sehr vorhersehbar ist, das wird aber ganz bestimmt nicht so bleiben.
Und los:


Epilog:
Noch immer war sie vor Trauer wie erstarrt. Jede Nacht holten sie die Erinnerungen wieder ein. Es fiel ihr schwer, morgens aufzustehen. Die Kinder fertigmachen, sie zum Kindergarten und in die Schule zu bringen, anderen Menschen zu begegnen.

Jeden Morgen überkam sie der Wunsch, ihre Augen einfach geschlossen zu lassen. Nie wieder aufzuwachen. Diese Welt zu verlassen. Für immer.

Jeden Morgen wurde sie vom fröhlichen Geplapper ihres jüngeren Sohnes geweckt. Seven verlangte seine Milch, jeden Morgen, egal wie es seiner Mutter ging.

Sie hörte das Plätschern der Dusche, es zeigte ihr, dass Paul es wieder vor ihr ins Bad geschafft hatte. Kein Wunder – wenn sie noch länger liegen bleiben würde, hätte Sie keine Chance mehr, Seven und Paul rechtzeitig in die Stadt zu bringen.

Sie zog sich langsam aus dem Bett, blickte in das fröhliche Gesicht ihres Sohnes. Seven hatte unter dem tragischen Tod seines Vaters kaum gelitten, er war einfach noch zu klein gewesen, als sein Vater vor seinen Augen verbrannte.
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So, das wars erstmal

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