Hallo liebe AAS’ler, wüsche einen schönen Spätnachmittag.
Hier kommt nun der dritte Teil von Edward und Bella.
Ich hoffe ich langweile euch nicht mit der Geschichte, denn es dreht sich ja praktisch immer alles nur um ihre Geisterkinder.
Falls irgendwo µBuchstaben auftauchen die nicht dahin gehören, ich schreibe mit meinen kleinen Sohn auf dem Schoß und seine kleine Hand schleicht manchmal unbemerkt an die Tastatur.
Ich versuche mich diesmal auch an einer anderen Schreibweise.
So und nun wünsche ich euch viel Spass beim Lesen.
In letzter Zeit hatten Bella und ich nicht viel gemeinsame Zeit, wir gingen beide unserer Arbeit nach und die zwei Kleinen beanspruchten auch sehr viel Aufmerksamkeit, das einzige das wir Gemeinsam hatten war dass wir todmüde ins Bett fielen.
Ich ernähre mich ausschließlich von Plasma Saft aus dem Kühlschrank, ich habe noch nie Simlisches Blut gekostet, doch wegen der stressigen letzten Tage war die Versuchung groß unser Kindermädchen “anzuzapfen”.
Ich hab’s dann doch sein gelassen denn bis jetzt weiss noch keiner dass ich ein Vampir bin.
Und es ist schon schwer genug Kindermädchen zu finden die nicht gleich in Ohnmacht fallen wegen Bella und den Kinder.
Endlich war Wochenende, nachdem die Kinder versorgt und friedlich in ihren Betten schlummerten, führten Bella und ich ein ausführlichen Gespräch.
Wir redeten über die Arbeit, das Haus, den Garten, die Kinder irgendwann lenkte ich dann das Thema auf weiteren Nachwuchs.
Bella tat so als hätte sie nichts gehört und redete einfach weiter, was Sie die ganze Woche erlebt hat.
Ich wurde wütend weil Sie die ganze Zeit vom Thema ablenkte und sprach Sie erneut an.
Sie druckste ewig darum herum bis Sie endlich mit der Sprach rausrückte und gestand dass Sie schreckliche Angst davor hat noch ein Geisterkind in die Welt zu setzen.
Da ich schon gereitzt war, hab ich sie angeschrien Sie solle doch bitte mal in den Spiegel schauen, Sie sei schließlich selbst ein Geist.
Sie war so erschrocken und beleidigt dass Sie kein Wort mehr mit mir redete, aufstand nach unten ging und auf dem Sofa schlief.
Am Morgen stand ich in aller Früh auf und machte das Frühstuck um Bella etwas zu besänftigen.
Ich entschuldigte mich auch für meinen Wutausbruch.
Sie sagte sie könnte mir nicht lange böse sein und hat mir verziehen.
Ich küsste sie glücklich und fing an sie zu verführen, natürlich mit einem Hintergedanken denn ich wollte unbedingt noch ein Kind.
Davon ahnte Bella natürlich nichts.
Tja, meinen Verführungskünsten kann keiner wiederstehen.
Kurz darauf wurden die Kinder wach.
Bella kümmerte sich um Jacob.
Und ich um Eddi, obwohl ich schon am Verdursten war, aber Kinder gehen nunmal vor.
Da Eddi alleine aufs Töpfchen gehen konnte, konnte ich in aller Ruhe meinen Durst stillen.
Eddi spielt sehr gerne mit dem Puppenhaus, was mir ein wenig Angst macht, denn sind Puppen nicht etwas für Mädchen??
Naja egal man soll Kinder sich frei entfalten lassen.
Bella gefiel der Gedanke nicht Eddi alleine zu lassen also setzte sie sich an den Computer und spielte Football oder Rugby keine Ahnung.
Auf einmal wurde Bella schlecht und rannte schnell aufs Klo denn sie musste sich übergeben.
Ob sie wohl zu lange vor dem Computer gesessen hat.
Danach legte Bella sich in die Badewanne und ich stellte mich unter die Dusche.
Bella wollte gerade in den Garten gehen als ihr auffiel dass von Eddi nichts mehr zu hören war.
Beim Puppenhaus saß er nicht mehr.
Wir suchten im ganzen Haus, im Garten, vielleicht hat er sich unter den Pflanzen versteckt, in unserer Scheune.
Nichts, er war unauffindbar.
So langsam stieg Panik uin uns auf, ich wollte die Polizei rufen als Bella meinte Stenopelix wäre dazu besser geeignet und diskreter als die Polizei.
Genau in dem Moment hörten wir ein Poltern und ein Kichern.
Wir liefen die Treppe hinauf ins “Spielzimmer” aber es war kein Eddi da.
Dann noch ein Kichern, es kam aus der Spielzeugtruhe.
Eddi saß vergnügt in der Truhe und spielte, von der ganzen Aufregung hat er nichts mitbekommen.
Nach diesem Schock versorgten wir Eddi und legten ihn ins Bett, Jacob schlief schon tief und fest.
Wir machten uns einen gemütlichen Abend auf dem Sofa und schauten Fern.
Mitten im Film sprach Bella mich auf meinen Kinderwunsch an und sagte dass sie keine Kinder mehr möchte, die Angst sei zu gross noch ein Geisterkind zu kriegen.
Je mehr ich sie versuchte zu überreden umso verschlossener wurde sie, bis sie mir eine gute Nacht wünschte und zu Bett ging.
Das nenn ich mal ein gelungenes Wochenende.
Als ich Montags von der Arbeit kam war Bella schon zuhause, was mich wunderte und fragte sie warum.
Unter Tränen sagte sie mir dass sie wieder schwanger und im Mutterschutz sei.
Ich versuchte sie zu beruhigen aber insgeheim freute ich mich.
Meine Freude wurde jäh gedämpft als sie mir sagte dass sie mich und die Kinder verlassen würde falls es wieder ein Geisterkind würde.
Würde sie das wirklich tun??
Ich bin kein religiöser Mensch, wie denn auch auch das wäre ein Wiederspruch zu meinem Vampirdasein.
Doch ich betete dass meine Gene sich diesmal durchsetzten würden.
Ich küsste sie und versprach dass wir das hinbekommen würden, sie dürfe mich nicht schon wieder verlassen, ein zweites mal würde ich es nicht verkraften.
Zwei Tage später stand Eddi’s Geburtstag an, den wir gebührend feierten.
Bella half beim Kerzen ausblasen.
Ist er nicht hübsch unser Eddi?
Eddi wünschte sich eine neue Frisur die er natürlich sofort bekam, er erzählte un svon seinem Geburtstag und wie anstrengend größer werden doch ist, als er plötzlich auf mich zustürmte und mich umarmte.
Jacob war für das ganze Tamtam noch zu klein deswegen kümmerte Bella sich in seinem Zimmer um ihn und las ihm eine Geschichte vor.
Ich nahm mir die nächsten Tage Urlaub um mich verstärkt um die Kinder zu kümmern, denn diese Schwangerschaft war für Bella anstrengender als die beiden anderen, sie schlief fast Tag und Nacht.
Ich half ihr natürlich auch wieder im Garten aber nicht lange, da die Sonne mir arg zusetzte.
Auch dieses mal konnte sie die Finger nicht von den Melonen lassen.
Am Nachmittag saßen wir zusammen auf dem Sofa und redeten über Eddi’s ersten Schultag.
Das kleine Wesen in Bellas Bauch lies lange auf sich warten, irgendwie hatte “es” noch keine Lust sein kuschelig warmes Nest zu verlassen.
Deswegen haben wir nachdem die Kinder im Bett lagen ein paar Geburtsfördernde Methoden ausprobiert und eine davon hat besonders Spass gemacht.
Kurz nachdem wir eingeschlafen waren sprang Bella wie von einer Tarantel gestochen aus dem Bett und fing Markerschütternt an zu schreien, dass ich mir die Ohren zu halten musste.
Dieses mal wollte ich schneller beim Auto sein und rannte als ginge es um mein Leben und trotzdem durfte ich nicht fahren.
Ich war so sauer dass ich den ganzen Weg zum Krankenhaus zum Fenster rausgeschaut hab und nicht mit ihr geredet hab.
Nach einer langen und schweren Geburt war endlich unsere Lolla geboren.
Meine Gebete wurden erhört und Bella würde mich nicht verlassen.
Lolla war noch keine Stunde auf der Welt als wir auf dem Weg nach Hause einen Unfall hatten.
Bella hätte mich fahren lassen sollen statt ein Taxi zu rufen.
Zuhause angekommen stand Bella lange vor unserem Zaun.
An was sie wohl gerade dachte?
Ende des dritten Teils
Ich hoffe meine Geschichte hat euch gefallen.
Wie ich sehe hab ihr auch wieder fleißig Geschichten und Beiträge gepostet, die ich jetzt lesen werde und dann meinen Senf dazu geben.
