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@Bartmann:Hallo Herr Bartmann

Legende wurde nach oben gesetzt. Danke für deine Meinung, also ich springe gelegentlich, mal erzähle ich eine geschichte, dann eher RPG-mäßig lasse ich erzählen und dann eben ganz konkret direkt. Ich versuche Abwechselung reinzubringen, andererseits heißt das bei Viellesern jedesmal aufzupassen und sich neu überraschen zu lassen, das kann auch lästig sein.
@Cachorro:Hey Cachorro, nicht jeder Wüstenstaat ist gleich VAE.

der Oman beispielsweise ist mehr ein Halbwüstenstaat und Ägypten mit seinen grünen Ufern will ich gar nicht von anfangen. Wichtig ist auch die Proportion, es sieht sehr grün aus, stimmt, aber das ist auch ein großer moderner Ballungsraum mit jetzt fast einer Million Sims, Landwirtschaft und Dünenschutz.
Würde ich jetzt die Karte so vergrößert, dass es die Ausmaße eines Durschnitts-Sultanat hättes, dann würde die Wüste klar dominieren. Aber da es ein großer Kulturballungsraum ist, scheint es zu drücken.
Ich hoffe aber nach Abschluss der Kulturlandschaft durch eine klare Abgrenzung zur Wüste es dir aber wieder gefallen wird.
So, aber nun genug dazu, und zum letzten Update: Ja natürlich habe ich mir viel gedanken gemacht, als begeisteter Anhänger des 2Forums für Verantwortung" kenne ich mich da doch schon inhaltlich gut aus, wobei ich versucht habe alle politischen Aspekte wegzulassen, die gehören hier nicht rein.
@Skimbo:Ein ähnliches Raster ? Vielleicht liegt es daran, das wir beide das HK-Set benutzen und beide als erfahrene Asia-Städtebaumeister uns an der Realität orientieren, dann ist klar das einander ähnelt und das ist doch nicht schlimm
@Solsystem:Mit dem Wald, nun das ist auch ein wichtiger Wasserspeicher

Außerdem bin ich ein Anhänger davon das neue städte wesentlich grüner werden müssen, nicht nur um den Smog zu senken, sondern auch um eine "Lunge" für Städte zu haben, da Wald in jedem Fall die Umgebung positiv beeinflusst.
Eine neue Regionsansicht wird es demnächst geben, wenn eine Neue Seite geschafft ist

Also eifrig mir eure Meinung geigen
Geometrische Planstädte: Städte mit System (Teil 2)
Willkommen zum zweiten Teil von "Rasterstädte mit System" nach der praktisch orientierten Planstadt gibt es heute was geometrisches.
Im Stadtbezirk "Keb" haben wir ein Treffen mit dem Staatsoberministerialuntersekretär vom Bauministerium C'Sim.
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Guten Tag, Willkommen in "Keb".
Der heutige Stadtbezirk wurde von der Herrscherfamilie am Ende des 9. Einigungskrieges in Auftrag gegeben mit dem Ziel dem Einzig Wahren zu danken und weithin sichtbar in der Region den Sieg zu feiern.
Der Stadtbezirk besteht aus drei Rechtecken (A,B,C) , jeder Stadtteil vergrößert dabei seine Fläche um das vierfache und schließt direkt an der Ecke des anderen Stadtteils ein.
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Die erste Besiedlung fand im 13. Jahrhundert durch Kreuzfahrer aus Rondnoir statt und begründeten bis Ende des 14. Jahrhunderts den östlichsten Kreuzfahrerstaat.
Übrig geblieben davon sind die Fundamente der christlichen Felsenburg, welche auch als Wiege des Kleinstaates bezeichnet wird.
Daran anschließes tut sich der erste Stadtteil und begründet den ersten Stadtbezirks des modernen Rumi Ubars, er ist der kleinste und ausgehend auf seiner Fläche schließen sich die anderen Stadtteile an.
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Im Zweiten Stadtteil (B) befindet sich die "Ubar-Moschee" und der große Platz. An den beiden Berührungsachsen der Stadtteile (A+B, B+C) innerhalb des Stadtbezirkes schließen wurden zwei Keisel gebaut, wärend der eine mehr dekorativer Orientierugspunkt ist, ist der zweite ein beliebter öffentlicher Platz der unterirdisch aus mehreren Einkaufsstraßen besteht.
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Im größten Stadtteil (C) befindet sich die "Alte Bibliothek" und zwei Parkanlagen im Stil eines "Wüstenparks". Da den Bürgern dies aber zu trocken war wurden kleine Kanäle angelegt.
Von hier aus kann man auch leicht zu den Hauptstraßen udn der inneren Bezirksautobahn kommen.
Aufgrund des gemoetrisch angelegten Rasters eignet sich dieser Stadtbezirk kaum als arbeitende Stadt,. Sie ist vorallem als Pendlerort geplant mit einigen Geschäften und Cafes.
Deshalb führen von allen Seiten die Straßen auf die Fern-& Nachbarstrecken.
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Nachts erblüht immer der Stadtbezirk immer. Willkommen am "Großen Denkmal" das Symbol der Unabhängigkeit. Das "Große Denkmal" ist Mittelpunkt des ganzen Stadtbezirks und so wurde im Südosten eine kleine unterirdische Einkaufstraße mit einem Brunnenspiel angelegt, einem kleinen Pavillion über unsere Landesgeschichte für Schüler und Touristen schließt das dezent ab.
Nun, von oben aus erkennt man gut, das wir in unmittelbarer Nähe der "Ubar-Moschee" sind.-Es war schwierig das "Große Denkmal" zu bauen, da schließlich der Turm höher ist als die Minarette. Um den inneren Frieden zwischen den Säkularisten und den Eiferern zu bewahren hatte man kurzfristig eine Flamme an der Spitze statt einer Antenne gebaut, um das "Licht" des einzig Wahren als Leuchtfeuer für die Menschen weithin sichtbar zu machen.
Nun ja~ Das geht etwas unter durch die restliche Beleuchtung, ich denke aber das dies ganz gut uns wiederspiegelt, nicht wahr ?"
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Wie sie sicherlich bemerkt haben ist "Keb" vorallem eine Autostadt, der rollende Verkehr war eine Gute idee, aber durch zunehmenden Wohlstand nutzen immer mehr das Auto udn auch die Busse sind schon stark über ihre Kapazität. Geplant ist deshalb in den nächsten Jahren drei Straßenbahnen anzulegen.
Lassen sie uns nun ein Taxi nehmen.
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Der größte Nachteil an "Keb" ist seine Anbindung an den schienenverkehr. Dieser wurde erst später geplant, da beim Entwurf der Stadt die Eisenbahn noch nicht soweit ausgebaut war. der große nachteil ist nun, das wir in "Keb" den bahnhof weit abgelegen haben, was sehr unattraktiv ist für die Pendler, die aufs auto verzichten wollen, da sie letztendlich dann doch mit dem Auto zum Parkhaus fahren müssen.
Ich ärger mich heute noch, da ein Kopfbahnhof sicherlich ans Zentrum angrenzend gut gepasst hätte.
Wie sie sehen versuchen wir die fehler zu glätten und haben begonnen ein Gewerbegebiet anzulegen, wo Büros günstig vermietet werden und diverse Märkte entstehen sollen.
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Am "Mandel-Hotel" sieht man am Besten, wie einschneident die Umgehungs-& Hauptstraßen" um die Stadt führt. Ich kann ihnen als Anwohner sagen, das ich wirklich froh bin im Zentrum zu wohnen, am Rande ist der Verkehr wirklich lästig udn auch in der Nacht nimmt der Verkehr kaum ab.
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Wie beim Bahnhof, kam die Hochbahn erst wesentlich später und konnte nicht mehr in die Stadt eingeplant werden. Es ist eine Schande, dass das Umfeld nicht besser gestaltet ist.
Nun, aber trotzdem ist "Keb" beliebt als Wohnort, der reiz liegt vielelicht in dieses heimelige gefühl, einen Stadtbezirk zu haben der sich deutlich von anderen unterscheidet und ohne große Hochhäuser eine Identität hat.
Ich hoffe das Ihnen der Rundgang gefallen hat und Sie vielleicht bald als Investor bei uns eine Fiale ihres Modeleisenbahnbedarfs wieder begrüßen zu dürfen.
Noch ein paar Stadtansichten:
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Über konstruktive Kritik und Kommentare würde ich mich wieder sehr freuen 