Einige werden es schon mitbekommen haben, dass ich alles andere als ein Applefan bin. Heute gibt's mal wieder gute Gründe, warum das so ist.
aus Fefe's Blog:
Soll heißen:
Man kann jetzt auch E-Books auf dem iPad lesen, dank einer entsprechenden App. Eine weitere App ermöglicht es zudem, auf dem iPad selbst neue Bücher zu verfassen. Der Nutzervertrag der App verpflichtet den Autor dazu, dass er das entstandene Werk nur über Apples Platformen verkaufen darf. Und Apple ist nicht verpflichtet den Vertrieb über die eigene Platform auch tatsächlich durchzuführen. Yay. Genau solche Dinge sind es, weshalb man diese endlosen EULAs eigentlich genau lesen sollte. Wobei aber schon allein der Versuch, sowas durchzudrücken, ziemlich für über die Mentalität der Firma aussagt.
aus Fefe's Blog:
Apple bietet jetzt auch eine Ebook-Anwendung für ihre Tablets an. Und eine Authoring-Anwendung namens Ibook Author. Das ist ein kostenloser Download, aber die EULA davon ist selbst für Apple-Verhältnisse beeindruckend menschenverachtend.
(ii) if your Work is provided for a fee (including as part of any subscription-based product or service), you may only distribute the Work through Apple and such distribution is subject to the following limitations and conditions: (a) you will be required to enter into a separate written agreement with Apple (or an Apple affiliate or subsidiary) before any commercial distribution of your Work may take place; and (b) Apple may determine for any reason and in its sole discretion not to select your Work for distribution.
Und wisst ihr was? Solange Deppen wie Teile meiner Leserschaft denen trotz sowas ihren Scheiß abkaufen, wird das fröhlich immer so weitergehen.
Soll heißen:
Man kann jetzt auch E-Books auf dem iPad lesen, dank einer entsprechenden App. Eine weitere App ermöglicht es zudem, auf dem iPad selbst neue Bücher zu verfassen. Der Nutzervertrag der App verpflichtet den Autor dazu, dass er das entstandene Werk nur über Apples Platformen verkaufen darf. Und Apple ist nicht verpflichtet den Vertrieb über die eigene Platform auch tatsächlich durchzuführen. Yay. Genau solche Dinge sind es, weshalb man diese endlosen EULAs eigentlich genau lesen sollte. Wobei aber schon allein der Versuch, sowas durchzudrücken, ziemlich für über die Mentalität der Firma aussagt.